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Ich schrieb diese story für einen guten Freund, unserem Stammwirt
einer Studentenkneipe in Bielefeld, in der wir verkehrten, wenn ich
meinen jungen Architekten Paul besuchte, nachdem er dort nach seinem
Studium in München, wo ich ihn 1986 in einem Kino kennenlernte,
bei meinen Pflegeeltern in dem Architektenbüro meines
Pflegevaters, ebenfalls Architekt anheuerte. Lange Jahre pendelte ich
zwischen Bielefeld und München, wo ich mittlerweile beim
bayerischen Fernsehen als Redakteurin und Moderatorin tätig war.
Unser Telefonsex war legendär, wie ihr euch denken könnt!
Skype war noch nicht erfunden! Wir schickten uns Videokassetten! Darauf
masturbierten wir oder zeigten dem anderen, wie wir Sex mit anderen
hatten. Schon immer unser Ding!
Als mein Plegevater starb, übernahm mein Göttergatte die
Firma, wurde weltberühmt und hatte später auf allen
Kontinenten zig Büros.
Dieses Imperium hat er kürzlich verkauft und davon leben wir nun
mehr schlecht als recht in München und an einem der teuersten Hot
Spots des Planeten, haha! Na gut, auch ich hatte schon etwas mit in die
Ehe gebracht.
Also zurück zu unserem Stammwirt. Der war es übrigens, der
meine Website 1997 eingerichtet hat und sie bis heute auf diesem
einfachen Standard verwaltet. Dafür bezahle ich in Naturalien,
haha!
In der folgenden Geschichte erzähle ich mal in etwa, mit mir als
Sekretärin, ich liebe Rollenspiele, wie es für ihn gewesen
wäre, wenn ich normaler Gast gewesen wäre. Aber er erkannte
mich schon beim Eintreten in seine Kneipe als TV Sternchen, naja, Paul
und ich sind bald darauf in seinem Bett gelandet, mit mir in der Mitte.
Der Gastwirt steht auch auf Nylon, welch ein Zufall!
Dann mal los…
Es war unglaublich, wie diese Frau abging, wenn sie in Fahrt kam! An
seinem zuckenden Glied spielten sich unfassbare Dinge ab und er
befürchtete bald, dass er dies nicht mehr lange aushalten
könnte. Schon der erste Kuss überraschte ihn, wie ein reifer
Pfirsich, saftig und süß, mit einer lebendigen,
zärtlichen Zunge darin und jetzt fühlte er, wie der warme,
weiche Mund sich herrlich über seinen Schwanz legte wie
flüssiger Samt. Wo war diese Frau nur gewesen, bevor sie so
unvermittelt in sein Leben getreten war, einfach durch die Tür
gekommen, wie hunderte in den Jahren vor ihr. Drei Tage war es her,
seitdem sie seine Gaststätte betreten hatte.
Groß war seine Vorfreude schon den ganzen Vormittag über,
weil er das Strumpfhosencover von Wolford neben sich beim Aufwachen auf
der leeren Bettseite entdeckt hatte, mit dem kleinen Zettel daneben,
einem roten Herz darauf und der Nachricht, dass exakt diese
Köstlichkeit heute in der Mittagpause auf ihn zukommen würde,
an den Beinen und mit dem Outfit einer Sekretärin, die sie ja
tatsächlich war. Die Strumpfhose, eine honigfarbene Wolford Satin
Touch 15, hatte sie schon angezogen, als sie heute Morgen früh ins
Büro gestöckelt war, mit ihren knallroten Stiefeletten, die
so verführerisch klackerten auf den marmornen Stufen im
Treppenhaus. Dabei hörte er die spitzen, hohen Absätze nicht
nur, er sah sie förmlich vor seinem geistigen Auge und fühlte
bereits einen süßen Kitzel im Schwanz, der sofort wieder
Blut aufnahm, obwohl die Wonnen der letzten Nacht ziemlich viel Kraft
gekostet hatten, aber sich jetzt wieder in ihrer ganzen Vielfalt
zurück in seine Erinnerung drängten.
Als er nachhause gekommen war, aus seiner Kneipe um 01.30, da
hatte sie schon auf ihn gewartet, nass und geil, weil ihre Lust
fortwährend angestiegen war, das passierte ihr seitdem sie ihn
gesehen hatte, sie sich erkannt hatten als zwei sexuell orientierte
Menschen, sie das schwarze Yin, er das weiße Yang, das war gerade
ein paar Abende her. Wenn sie sich vorstellte, dass er gleich kommen
würde, in ihr und sie begehrte, ganz besonders sie, weil sie die
erste Frau war, die ihm absolute Befriedigung geben konnte. Schon in
der ersten Nacht hatte er ihr gestanden, was sie für ihn so
einzigartig machte - außer ihrem fröhlichen und offenen
Wesen, ihrer atemberaubenden Schönheit. Ihn machte an, dass sie so
anders war als all die selbstgestrickten Pulloverträgerinnen in
seiner Studentenkneipe der 1980er Jahre. Sie war wie ein
brasilianischer Papagei in mitten von ostwestfälischen Tauben.
Letzte Nacht hatte er getrunken, was nicht so schlimm war, denn dann
konnte er unheimlich lange und ausdauernd ficken! Das Ergebnis war,
dass er sie erst geleckt hatte, als er im Dunkel des Schlafzimmers lag,
unter der breiten Bettdecke, wo ihre langen, seidigen Beine schon auf
ihn gewartet hatten, mit schwarzen, hauchfeinen Nahtstrümpfen an
bordeauxroten Strapsen und gleichfarbigen 12cm-Pumps an den
Füßen! Gerne hätte sie ihn auch geblasen, versuchte
dorthin zu gelangen, aber darauf verzichtete er, drückte sie sanft
zurück in die Kissen, bis sie ihn einfach nur genoss. Seit ein
paar Stunden hatte er sich schon vorgestellt, wie er sie nahm, erst mit
dem Mund und der Zunge, dann zusätzlich mit zwei stoßenden
Fingern, bis sie begann zu gurren und zu wimmern, sich zu räkeln,
ihre seidigen Beine über seine nackten Schultern zu legen, an
seinem Hals mit den feinen Strukturen zu schaben, seine Hände
dabei wieder an ihren langen Schenkeln auf den Nylonstrümpfen,
dann um ihren Po gekrallt, damit das zuckende Becken nicht entfleuchte!
Beim ersten Anzeichen von Orgasmus ließ er sie kurz
hineintauchen, um dann abzubrechen und sich mit dicker Rute vor ihre
vor Begehren kreisenden Pforte zu knien, ihre herrlichen Beine in den
Kniekehlen anzuheben, sich nach vorne fallen zu lassen, in sie zu
dringen, ihre Schreie zu hören, ihre schabenden Beine um seine
pumpenden Hüften zu spüren, tiefer und tiefer in sie zu
gelangen, schneller und schneller! Sie fliegen zu lassen in ihrer Lust,
um sie dann herumzureißen, sodass sie auf ihm zu sitzen kam, ihr
glückliches, geiles Lachen über die Kenntnis ihrer
Lieblingsstellung zu hören, ihre fiebernde Lust zu spüren und
ihre melkende Vulva, die dadurch nun richtig in Fahrt kam und sich
immer und immer wieder erlöste rund um seinen pochenden Steifen,
während er mit Lust ihre vollen Titten massierte! Dann endlich eng
auf ihm liegend, schreiend, stöhnend, immer wieder kommend, bis
weit hinein ins Multiple, während sie gurrend vor Lust seine
gierigen Hände auf ihren seidigen Nahtstrümpfen spürte!
Dabei rotierte ihre Zunge fortwährend tief in seinem Rachen, den
weitaufgerissenen Mund presste sie hart auf den seinen, bis sie ihre
beiden schweißnassen Körper wieder herumriss, ganz
erschöpft und angefüllt von all den Wonnen! Denn jetzt war er
dran! Sie starrte ihn von unten an mit großen Augen, ihr
angespanntes Antlitz in unmittelbarer Nähe von seinem,
küssend, speichelnd, ihr Schoß krampfend! Er stieß
drauf los, umfing den geschmeidigen Körper mit seinen Armen,
hörte ihr zufriedenes, lächelndes Stöhnen, sie
konzentrierte sich jetzt ganz auf ihn, auf seinen bevorstehenden
Orgasmus.
Er spürte längst seinen Widerstand gegen die Erlösung
schwinden, sah nur ihre geweiteten Augen, spürte ihre enge,
reibende Frucht, ihre seidigen, ihn umschlingenden Nylonbeine,
hörte ihre Komm Komm Rufe, hörte sein eigenes Ja! Jetzt! Denn
endlich fühlte er es kommen, er ergab sich winselnd, stöhnte
befreit auf! Sie umfing ihn noch fester mit allen klammernden
Gliedmaßen, stieß wie wild von unten dagegen, wollte es
kommen sehen in seinem lustverzerrten Gesicht! Grinste diabolisch als
sie es sah: Sein schreiender Mund, seine entgleisenden,
ungläubigen Augen!
Ein Parforceritt per Excellance! Unglaublich noch vor ein paar Tagen,
unvorstellbar eigentlich, als diese Göttin so unverhofft
hereinstöckelte in die verrauchte Kneipe mit der langen Theke vor
den Esstischen und sie an einem davon Platz nahm. Sofort hatte sein
inneres, verstecktes Wesen angeschlagen, dieses geheime, hungrige
Tierchen, das auf lange, seidig bestrumpfte Beine stand, die es aber
nicht gab in dieser Welt der Alternativen und Braven. Sofort war er um
den Tresen herum, bediente sie selbst, sie lächelte ihm warm und
freundlich zu, mit großen Augen und roten, offenen Lippen mit
einem schönen Gesicht zwischen auftoupierten blonden Haaren! Sie
sah sofort seinen Blick, der sich an den wildledernen
Overknee-Stiefeln, dem kurzen Lederrock und den feinen, schimmernden
Strukturen der übergeschlagenen Beine festsaugte und sie wusste,
er hatte verloren.
Mittagszeit! Er bekam einen Halbsteifen, als er ihre geilen,
klackernden Geräusche auf dem Marmor im Treppenhaus hörte,
fasste sich unwillkürlich an und spürte seine pulsierende
Härte. Die Wohnungstür wurde geöffnet, schloss sich
wieder. Rasche, zielgerichtete Schritte auf dem Teppichboden im Flur,
dann ging die Schlafzimmertür auf, ihr erhitztes Gesicht erschien,
frisch und erotisch geschminkt, lila Lidschatten, roter lächelnder
Mund, ferrarirot, wie ihre langen Fingernägel, die er freudig
wahrnahm, weil sie die Bettdecke sofort zurückzog und auf den
Boden warf! Kurz schauten sie beide auf sein wippendes Gemächt,
grinsten über ihre schelmische Bemerkung, er solle nicht anfangen
ohne sie! Sie setzte sich dicht neben ihn auf die Bettkante, ihr roter
Leinenrock, hoch aufgeknöpft vorher, klaffte auseinander, sein
Mund auch, als er die herrlichen, glänzenden Flächen sah,
honigwarm schimmernd, hoch bis zur Hüfte, nur für ihn!
Seine heißen Hände, seine tastenden Finger wirkten wie
Stromabnehmer darauf. Ein plötzlicher Kitzel, dadurch erzeugt,
fuhr hinein in seine pralle Eichel, kurz bevor ihr Mund diese ohne
Umschweife in sich aufnahm! Sein Schrei, geil, lang und wonnig, ihre
Zunge sofort auf der richtigen Stelle, sie schaute ihn lüstern an
dabei, als sie sein gespanntes Bändchen reizte, wohlwissend was
sie da tat, abwechselnd, mit kundiger Zungenspitze, spitzen Nägeln
und reibenden Zangenfingern!
Seine gierige Hand, hineinfahrend über das knisternde Garn in ihre
unglaublich heiße Mitte, wo der Zwickel geöffnet worden war
von ihr mit einer kleinen Nagelschere! Sie klagte lustvoll und laut,
als er hineinglitt in die Nässe, mit kundigen Fingern, ihren
ruckenden Schoß darauf tanzen ließ, die von ihr
ausgeteilten Köstlichkeiten wurden dadurch noch heftiger! Sie nahm
plötzlich die schimmernden Beine hoch, wie um seine Lust wissend,
bot sie ihm diese dar zum labenden Genuss, während er sich
zurücklehnte, angenehm überrascht von dieser wohligen
Raffinesse! Er umfasste ihre seidigen, langen Flächen, dicht
liegend neben ihm mit beiden Händen und nackten Armen, küsste
und speichelte das rauglatte Nylon ein mit keuchendem Mund, offenen
Lippen, wilder Zunge! Sie ließ nicht von ihm ab, im Gegenteil,
sie bestrafte ihn dafür, wichsend, blasend, selber stöhnend,
dass er sie hatte kommen lassen, immer und immer wieder letzte Nacht,
blickte ihm unverwandt in die geweiteten Augen, ließ ihn wissen:
"Ich musste es mir vorhin schon auf der Personaltoilette machen,
weil ich mir ganz genau vorstellte wie du guckst und zuckst in meinem
Mund, wenn ich genau das mache was ich gerade mache!"
Sie hielt ihm ihre roten Stiefeletten entgegen, er leckte die langen,
spitzen Absätze entlang, dann über das Leder, wieder
über ihre schlanken, seidigen Waden, richtete sich halb auf,
suchte erneut ihre nasse Pforte, das Spektakel an seinem Schwanz nahm
noch zu, kurz sah er ihre langen, blonden Haare hochgesteckt
darüber hin und her wedeln, spürte nur das unbarmherzig
Süße, das sie dort austeilte! Sie ahnte wohin er wollte,
ließ es zu, spreizte ihre Schenkel mit den leichtglänzenden,
seidigglatten Flächen daran, auf die er jetzt seine Hände
legte, bis er ihren umgarnten Po umfassen konnte, drückte halb
aufrecht sitzend sein Gesicht in ihre feuchtheiße Schwüle
und als er den offenen Zwickel erreichte, spürte er bereits den
ersten, finalen Kitzel in seiner gemarterten Eichel! Doch er begann
nun, sie ebenfalls wild zu lecken, unbarmherzig und fest, mit
flüssigvollem Mund! Ihr Schoß drückte sich ihm
entgegen, er hörte jetzt auch sie heftig jammern, vielleicht
könnte er sie noch besiegen, bis es bei ihm soweit war, da ging
sie gnadenlos dazu über, ihn hart zu wichsen, zu züngeln,
dort, wo er es am liebsten spürte, aber jetzt nicht unbedingt noch
brauchte! Sein Hintern bewegte sich hektischer auf und ab, er begann
ohne Kontrolle in ihren Mund zu fahren, so wie sie sich auch ihm
entgegenstieß! Und dann hörte er es, gleichzeitig wie er es
fühlte: Ihr Kommen, sein Kommen und als sie aufschrie, doch als
Erste, mit offenem Mund, um ihn nicht zu beißen, da ließ
auch er es endlich aus sich herausströmen! Sofort war sie wieder
über ihm, nahm ihn auf in die fordernde, wilde Samtheit ihres
schluckenden Mundes und er ahnte, wenn dieser Orgasmus abklang,
würde sie ihn damit stöhnend küssen - während sie
seine Reststeife nutzte, um sich noch ein paar andere auf ihm zu holen!
Silky Kisses
Leute, jetzt gehts ans Eingemachte! An meine Kernkompetenz!
Leider sind in der Pandemie alle Swinger Clubs geschlossen worden, ich glaube, viele sind pleite,
werden nicht wieder öffnen können.
Das wird das Virus nicht zulassen, leider!
Aber ich kann natürlich von besseren Zeiten schwärmen...
Irgendwann in der Vergangenheit...
...Hand in Hand gehen wir zum Eingang. Meine hohen Hacken klackern
verführerisch auf dem gepflasterten Weg. Am Empfang werden wir
freundschaftlich begrüßt, wie Stammgäste eben. Im
Umkleideraum sehe ich Paul´s Erregung unter dem strammen,
schwarzen Netzbody, den er immer trägt als einziges
Kleidungstück.
Sein gutgebauter Körper macht mich weiter an und ich hoffe
ebenfalls auf die Gelegenheit, ihm zusehen zu können... wenn er es
besorgt oder besorgt bekommt... später... viel später! Unser
Ablauf ist meistens gleich, hat sich gut eingespielt im Laufe der
Jahrzehnte... der Boss kommt als letzter... oder nochmal!
Der vordere Bereich mit der Bar ist gutbesucht mit halbnackten Menschen
in Dessous, attraktiv oder weniger schön... schlank oder mollig...
alt oder jung. Alle stehen oder sitzen sie an der ovalen Theke,
unterhalten sich... beobachten und begutachten uns...
begrüßen uns... sondieren unsere Körper, wir haben ihre
Aufmerksamkeit erregt, wie immer... und es erregt mich, wenn sie mich
taxieren, ob ich so scharf und so gut bin wie ich aussehe.
Bin ich, Leute, macht euch keine Sorgen!
Manche Gesichter kennt man, die dazugehörigen Muschis und
Schwänze noch besser. Einige Männer nicken lächelnd,
andere starren nur. Frauen schauen ungeniert auf die deutliche
Ausbeulung bei meinem Ehemann! Männer auf meine nackten,
wundervollen Titten. Sie freuen sich vielleicht auf deren Fülle
und in Gedanken spritzen sie über die festen Hügel. Manche
wissen das ich es auch auf meinem Gesicht sehr schätze! Andere
bewundern meine langen, formvollendeten Beine, schimmernd in
verführerischem, glänzenden mokkafarbenen Nylon... gaffen
fasziniert auf das Loch im Schritt... meine stilettomäßigen
schwarzen Riemchensandaletten. Bei mir finden sie vielleicht ihren
Fetisch, den sie zuhause nicht bekommen.
Mein Kitzler zuckt... ist gefühlt groß wie ein Tennisball...
drängt sich schon vorlaut durch die feuchten Schamlippen... meine
Möse ist patschnass... mein Schoß bewegt sich auf dem
Barhocker... ich denke in juckenden Intervallen... trinke dabei kalten,
prickelnden Champagner... küsse meinen Mann jetzt stöhnend...
auffordernd... will endlich auf die Spielwiesen... will durch
Gucklöcher starren... mich befummeln lassen dabei... von rechts
und links!
Ich will blasen und geleckt werden... schließlich vögeln... gefickt werden... immer wieder!
Ich sehe, auch Paul ist bereit, groß und steif der Gigant unter
dem Netz des Bodys... nur zur Seite schieben den Stoff, denke ich
geil... Lippen drüber... uuhhh... den Most holen!
Nein, noch nicht... Genussverzögerung!
Sein Verlangen wird nicht zu vertuschen sein. Bei der Größe.
Ich quetsche noch einmal neckisch sein aufkochendes Fleisch durch den
dünnen Stoff des Bodys... gleite vom nassen Hocker und gehe vor.
Er folgt. Viele Augenpaare auch. Manche stellen Getränke ab,
erheben sich, schleichen hinter uns her.
Mehr Männer... aber auch Paare... einzelne Frauen!
Etwas später sehen wir rechts einen noch freien Raum am Ende des
Ganges, nur eine viereckige Liegewiese auf einem Podest, bespiegelt
rundherum... ich ziehe ihn mit mir hinein, er legt sich an die
Spiegelwand, ich mich daneben... beginne den Giganten zu blasen...
genüsslich... kundig! Halb aufgerichtet schaut Paul auf meinen
Kopf mit den hochgesteckten, blonden Haaren über seinem
Schoß... kann im spiegelnden Glas meine Kunstfertigkeiten
beobachten... während er sie spürt... Lippen... Zunge...
Nägel... Zähne... Deep throating... Eier lutschen... alles
ganz gemächlich... es ist nur zum Antörnen für etwaige
Beobachter... die sich bald einfinden!
Die Tür füllt sich mehr und mehr mit Schaulustigen... sie
treten ein, stehen noch respektvoll an den Wänden, ich sehe aus
den Augenwinkeln dahin... werde richtig geil wieder... krampfe mit
meiner Klit... lasse meine Zunge weiter kreisen auf Pointie... wichse
mit zärtlichen Zangenfingern den dicken, pochenden Schaft, durch
den das Blut bis in die juckende Eichel pulst!
Ich muss vorsichtig sein, er darf jetzt nicht kommen, denn dann ist
seine Spannung dahin, die Lust mich zu beobachten erst einmal fort.
Darum liegt er an der Wand, ich zur Mitte der Liegefläche hin,
zugänglich für alle. Er nicht, Paul braucht keine fremden
Reize anderer Frauen, die nur zu gerne seine große Latte polieren
würden, mit neugierigen Fingern, Lippen und Mösen. Obwohl ich
das heute noch gerne beobachten würde. Aber mich beobachten und
dabei selbst verwöhnt zu werden - das würde der
Genussverzögerung ein jähes Ende bereiten!
Neben der Tür, an den Wänden, keine zwei Meter vor dem Podest
stehen sie nun, zehn, fünfzehn Männer und Frauen, Singles und
Paare. Meine langen Beine mit den Riemchensandaletten ragen aufreizend
in ihre Richtung, das dünne Garn schimmert verführerisch
glänzend im Halbdunkel. Ich spreize sie etwas lockend, zeige meine
nasse Zielscheibe, lausche auf den Pegel seiner Atmung, der mir das
Level verrät, auf dem er gerade surft... von Eins bis Fünf
halte ich ihn auf Level Drei... wellenartig angetrieben durch meine
Zunge und Finger!
Da nähert sich der erste Proband, ist Teil eines jungen Paares,
sie bleibt etwas unsicher stehen, greift aber dann seitlich und findet
dort eine fremde, harte Stange eines Singles, zum sich daran
festzuhalten. Ich stöhne auf... bewege unwillkürlich meinen
Po auf der Matratze... will jetzt endlich auch Reize erfahren... blase
langsamer... wichse vorsichtiger.
Ein weiterer, ziemlich hochbetagter, aber drahtiger Typ kommt auch
heran, setzt sich neben meinen Beinen erst vorne auf die Kante, schaut
meinen Mann fragend an, der es zustimmend abnicken wird. Ich
spüre, wie die Geilheit heftiger pulsiert in seinem Fleisch, als
sich mit der Hand des Alten auch die Finger des ersteren, jüngeren
Mannes auf meine formvollendeten, umgarnten Waden legen und sie
bewundernd streicheln.
Das ist der Moment, um mich nur noch hinzugeben... ich lege mich nach
hinten ab... dabei weiterhin nur die dicke Wurzel meines Mannes
umfassend, kaum Reiz auf seine Lust ausübend... seine visuelle
wird jetzt genug angeheizt... sie wird ihn ausfüllen und seine
Eichel sicherlich schon jetzt merklich jucken lassen!
Mein Mann beugt sich über mich, küsst mich erst
zärtlich, dann heftiger mit offenen Augen, meinen Unterkörper
im Blick, meine in mir aufsteigende wilde Lust spürend an meinem
weitaufgerissenen Mund... ich zucke mit allem was ich habe in meinem
Schoß... als ich die hinaufgleitenden Finger spüre... die
des Alten und des Jüngeren... die Paul beobachtet, wie sie sich
langsam meinem aktiven Vulkan nähern!
Ooocchh... ich stöhne in seinen Mund! Er wird es genießen...
meine Lust ist so spürbar und gewaltig... mein Kitzler fühlt
sich an wie ein glühender Tennisball, mein Mann streicht mit
zärtlichen Fingerkuppen darüber... aaahhh.. ich schreie laut
auf... spreize auf dem Rücken liegend weit die Beine... sehe
nichts... spüre... keuche... bin ganz Gier... so unglaublich geil!
Der junge Mann kriecht endlich zwischen meine angewinkelten Schenkel...
zwischen die Absätze, die sich in die Matratze drücken. Der
Alte liegt jetzt dicht neben mir... ich suche seinen Schwanz mit meiner
linken Hand... meine rechte tanzt wie Spinnenbeine mit den
Fingernägeln auf den empfindlichen Stellen am wippenden Glied
meines mich weiter wild küssenden Mannes. Seine Finger
verschwinden aus meiner krampfenden Pforte als sich die fremde Zunge
über das Nylon der Strumpfhose hinauf züngelt und ich recke
mein Becken ihr... ihm entgegen... dabei ungeduldig stöhnend in
die speichelnde Mundhöhle von Paul! Ich ertaste des Alten steifes
Pimmelchen... süß... während er seinen Mund schwer
atmend auf meinen freudig erregten, linken Busen drückt... mein
Mann macht es ihm nach auf seiner Seite... gleichzeitig spüre ich
unten endlich den Kontakt... ooohhhhaaaa... die volle Herrlichkeit des
Cunnilingus... raste total aus... wild zuckt und juckt es...
durchflutet mein Sein... es wirft mich hin und her... lässt mich
schreien im doch überraschenden, plötzlich aufwallenden
Orgasmus!
Wild reiße ich an dem kleinen Steifen links und quetschte meinen
Mann nur rechts... oohhh... ist das gut dort unten... küssend
schreie ich wieder!
Lüstern streichen Hände an den seidigen Seiten meiner
Schenkel auf und ab, hält mich der junge Mann am Po in Position
und setzt zur nächsten Attacke an! Jetzt küsst mich auch der
Alte... gar nicht so übel.. ich mache die Augen auf, blicke nach
rechts, wo ich die geilen, starren Augen meines Gatten sehe, der alles
beobachtet. Doch da wird es nass an meiner linken Hand, der Alte
stöhnt auf, legt sein Gesicht in mein Busenfleisch und erliegt
seinem schnellen Abgang. Zu geil war dieses Frauenmonster für ihn,
zu herrlich die Konstellation. Er kriecht von dannen, nicht ohne mir
vorher noch dankbar meine feuchte Hand mit einem Zewa abzuwischen,
während unten weiter der Bär tobt und geleckt wird!
"Aaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmppppppppphhhhhhhhh!"
Der Mund meines Mannes erstickt meinen nächsten Höhepunkt.
Mit zwei stoßenden Fingern unterstützt der junge Mann jetzt
seine Künste und ich erliege sofort wieder! Das wird hier heute
heftig werden. Zu geil und aufgelöst bin ich mittlerweile.
Paul
In meinem Schwanz juckt und tobt es!
Meine Frau zuckt und windet sich, stöhnt genüsslich oder
schreit im Höhepunkt... abwechselnd... es ist der vierte Mann
bereits, der sie vögelt, der dritte den sie bläst nebenbei,
auf dem Rücken liegend, während die Männer neben ihrem
Gesicht knien... ich küsse ihren Busen, reize die Nippel oder
teile die Kondome aus... spreize ihren seidigen Schenkel auf meiner
Seite, das Nylon streichelnd... lausche ob alles gut ist mit ihr... sie
genießt hörbar... während wieder ein Erguss
stattfindet... ihre Pontie-Attacken mit Blaseinheiten sind zu heftig...
zu überraschend und gut... es schießt in ihren Mund... auf
ihr Gesicht... festgekrallt um meine pochende Rute erleidet sie alles
lustvoll stöhnend... jetzt wird ihr Blick klarer... zu mir... ich
lasse niemand mehr an sie heran... sie schlingt final die seidigen
Beine um den pumpenden Fremden... ich labe mich an diesem Anblick...
sein lautes Stöhnen... sie kommt nochmals... er kommt...
entlädt sich mit abgestütztem Oberkörper... schaut kurz
dankbar zu mir... zu ihr... der nächste will, nähert sich...
aber ich weise ihn höflich ab... seine Frau zieht ihn neben uns...
setzt sich drauf... andere folgen... es wird voll auf der Liegewiese.
Die Attraktion hat vorerst fertig... wir küssen uns
zärtlich... ich schmecke die vergangene Stunde... fühle ihr
sanftes Wichsen... sie grinst mich an... fick mich bitte... ich packe
ein Kondom aus... streife es mir über... sie frohlockt... und dann
setzt sie sich doch auf mich... reitet heftig... wieder laut kommend...
ich werde auch kommen... ins Kondom... ihr Mäuschen könnte ja
später nochmal fremdgeleckt werden!
Aber ich werfe sie erst noch herum, liege auf ihr... in der seidigen
Schere... wir küssen wild... ihre Nylonbeine schaben über
mich... umschlingen mich... "sieh mich an beim Kommen!"... wir starren
in unsere weiten Augen... gemeinsam schreien wir auf... es ist so
süß... so viel... so nötig... sie weint fast vor
Wonne... ich ströme und ströme... es ist einfach
göttlich mit und in ihr!
Seit Jahren schreibe ich auch kostenlose Storys auf erogeschichten.com
und bekomme dort häufig Komplimente. Auf die Seite müsst ihr
mal gehen, Leute! Da kann man mich in vielen Geschichten lesen. Und
mich auch bewerten! Schneide ganz gut ab, hihi!
Die meistgestellte Frage allerdings ist, ob ich mir die Storys ausdenke
und sie nur meiner Fantasie entspringen oder ob es tatsächlich
erlebte Abenteuer sind?
Was glaubt ihr denn?
Leute, ich muss Euch sagen: Sie sind fast alle echt!
Das Problem ist, kaum jemand glaubt das da draußen!
Allerdings ist mir das ziemlich egal.
Schließlich geben Männer teilweise ein Heidengeld dafür
aus, um früher beim Telefonsex und heute in Videochats total
verarscht zu werden.
Während die Dame an einem Ende in ihr Headset stöhnt und den
multiplen Orgasmus vortäuscht, der Mann sich am anderen Ende
über seine Finger spritzt im Büro und aufpassen muss, dass
nichts auf die gute Hose tropft, fährt die Dame weiter mit dem
Bügeleisen über ihre Buntwäsche und säugt noch
nebenbei das Baby!
Da kann ich von mir nur sagen: Bei mir ist alles echt!
So echt wie meine Titten, Männer!
Und so ehrlich wie meine Beine lang sind!
Ich schrieb mal eine Geschichte (früher hatte ich mal eine CD!), indem ich ein reales Erlebnis verarbeitet habe:
Darin habe ich in einer Hotelbar einen gutaussehenden, ebenfalls allein
reisenden Hotelgast mit auf mein Zimmer genommen und nach allen Regeln
der Kunst vernascht.
Der Kick dabei war, dass mein Paul 600km entfernt am Telefon mitgehört hat.
Da habe ich es richtig kommen lassen! Also in echt jetzt!
Und Paul hat sicherlich heftig über seine Finger gespritzt!
Gelebter Telefonsex eben.
Oder sowas:
Okay, das hier war nicht nach einem Besuch in einer Hotelbar,
sondern in einem Hotelzimmer in LA,
da hat mir mein geliebter Göttergatte an meinem Vierzigsten einen
wunderbaren Gang Bang geschenkt, also nacheinander haben mich drei BBC`s
in den Wahnsinn gefickt, echte Porno-Darsteller und das Ganze wurde gefilmt nur für uns! Hier könnt ihr das hören!
Ich trug Halterlose und Fesselschlaufen um die Oberschenkel, in denen meine Hände fixiert waren!
Paul saß in einer hautfarbenen Wolford gefesselt in einem Sessel
und kam irgendwann nur durchs Zusehen und der Reibung innen an dem Garn!
Dafür durfte ich auch schon des Öfteren Zeuge sein, wenn
meine Freundin Yvonne bei uns zuhause zu Gast war und mir mein Mann
dann per Webcam nach wohin auch immer (ich war mal beim Fernsehen,
Leute!) übermitteln lässt, wie herrlich sich seine Eichel auf
der gepiercten Zunge von Yvonne anfühlt!
Ich will eigentlich damit andeuten, dass viele Dinge wirklich
möglich sind, auch wenn sie sich noch so fantastisch anhören,
eben dann, wenn man sich auf die Spielart versteht.
Wenn man es geschehen lässt und geschehen lassen darf und geschehen lassen kann!
Mein Motto: Whatever works!
Oder wie sagt man so schön in Swinger Clubs? Alles kann, nichts muss!
Zusammengefasst: Meine Lust ist seine, Pauls, Lust,
sie macht mich geil beim Zusehen,
ich könnte mir dabei pausenlos mein Mäuschen reiben!
Und das tue ich auch - und dann schreibe ich darüber!
Ein echtes Highlight ist mein Masturbationsort hinter dem Philosophischen Garten,
am Ende der Migliera, wo wir wohnen, einer Hochebene bei Anacapri,
hoch auf einer Klippe, 200m über dem azurblauen Meer,
darum lebe ich hier auf dieser Insel!
Ihm geht es genauso, mir zuzusehen ist fast noch schöner für ihn,
als es sich vor meinen geilen Augen besorgen zu lassen.
Wir masturbieren auch gerne gemeinsam,
über 30 Jahre haben wir das bei unzähligen Trennungen
durch unsere Berufe an unterschiedlichsten Orten auf dieser Welt zelebriert.
Wisst ihr was, manchmal machen wir das sogar noch daheim,
in zwei Zimmern voneinander getrennt, haha!
Rollenspiele sind auch unser Ding!
Ich habe zig Perücken für solche Gelegenheiten.
Nun, das erzähle ich euch mal ein anderes Mal, gell?
Silky Kisses
Eure Ny
Ein echtes Münchener Kindl, jetzt masturbiere ich auch noch auf Capri!
Lest mal hier wer ich bin und meinen liebsten Masturbationsort!
Da erkenne ich mich selbst nicht wieder! 1988!
Schwarze Perücke. Süße Schühchen, gell?
Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein (Von den Anfängen)
Jerry Hall, das amerikanische
Model, sagte einmal über ihre Beziehungen und Ehen, unter anderem
mit Bryan Ferry und Mick Jagger: "Wenn du wirklich willst, dass ein
Mann bei dir bleibt, musst du ihm jeden Tag einen blasen."
Das ist genau mein Ding!
Fuck, mein Göttergatte ist so riesig! Wir nennen ihn den Giganten, haha!
Du schaust auf deine Finger,
die langsam an seinem umgarnten Oberschenkel empor kriechen. Du siehst,
wie das hautfarbene Nylon glänzt an seinem Bein, du spürst,
wie es sich anfühlt, es ist anders als bei dir selbst, weil du nun
nur das feine Material fühlst, das unter deinen Fingerkuppen
knistert! Es ist warm, weich, glatt und rau zugleich! Das ist es auch,
was er spürt, wenn er jetzt die hauchdünnen Strukturen an
deinen Beinen berührt, es lässt heißes Blut in seine
Schwellkörper schießen - nun tost es auch in deinen
Lenden!
Während deine Hand weiter innen an seinem Schenkel
lustverheißend hinaufgleitet, blickst du in seine Augen, die sich
nicht lösen können von dieser Berührung, die jetzt
über das seidige Garn an seinem Hoden krabbelt mit rotlackierten
Fingernägeln, etwas verweilend, zärtlich die umhüllten
Weichteile prüfend, dann die Härte der dicken Wurzel
ertastend und mit der Handfläche die ganze Länge des
Schwanzes reibend auf dem umspannenden, feinen Material, unter dem sein
heißes, pralles Fleisch heftig juckend aufzuckt!
Geile Dankbarkeit siehst du in seinem erhitzten Gesicht, schweres Atmen
dringt an dein offenes Ohr, du beginnst dich anzufreunden mit dieser
für dich neuartigen, ersten Begegnung mit diesem Fetisch zwischen
den neugierigen Fingern. Heiße, flüssige Lust schießt
dir selbst in deinen unruhigen Schoß, lässt deinen juckenden
Kitzler krampfen unter Schüben von quirligem Blut!
Nun packst du zu, quetscht den pochenden Schwanz fest zusammen, mit dem
reizenden Nylon darum, bis die pralle Eichel sich aus der Vorhaut
pellt! Das machst du instinktiv!
Die meisten Männer beginnen zu wimmern, wenn sie dieses Erlebnis
das erste Mal spüren dürfen! Manche werfen sich hin und her,
andere können es einfach nicht glauben, dass du es wirklich tust,
ihnen diesen feuchten Traum erfüllst! So habe ich es später
immer wieder erfahren dürfen, doch 1986 war es für mich das
erste Mal, dass ich einen Mann kennenlernte, der eine Strumpfhose unter
seiner Hose trug, als wir zufällig nebeneinandersaßen, in
einem Münchner Kino.
1986. Damals krallte sich Paul am
nächsten Morgen meine mokkafarbene Strumpfhose, starrte mit
großen Augen auf meine schlanken Finger mit den langen,
dunkelroten Nägeln, die alle irgendwie sein wirklich großes
Gemächt reizen wollten unter dem gespannten Nylon seiner
hauchdünnen Strumpfhose! Ich hatte mich tatsächlich
richtiggehend erschrocken am Vorabend, welcher Riese sich in seinem
Schoß unter meinen Fingern versteifte!
Geschickt legte ich erst einmal die pralle Eichel vollends frei, damit
sich die feinen Strukturen des Garns in die empfindlichen Poren des
rosa Fleisches drücken konnten!
So ein Reiz ist sicherlich mit das Höchste, was zu erzielen ist
bei dieser nicht alltäglichen Angelegenheit, führte auch an
jenem Morgen zu hörbaren Erfolgen mit eindeutiger,
lustdurchströmter Beweglichkeit des Beckens dieses Mannes, der
sich mir anvertraut hatte, mir zeigte, was er gerne mochte - den ich
liebe bis zum heutigen Tag!
Ich empfand den Anblick als immens erregend, während ich die
Bettdecke, die seinen Unterleib bedeckte, langsam zurückzog. Ich
selbst trug bereits – oder immer noch - meine schimmernde
Wolford, aus der dieser Mann in der Nacht noch den Zwickel
herausgeschnitten hatte mit einer kleinen Nagelschere, während
meine Muschi darunter bereits heftig zuckte und darauf wartete, von ihm
geleckt zu werden, zu Beginn einer fantastischen Nacht, die erst im
Morgengrauen endete! Obwohl ich also nicht mehr
damit rechnete, dass es zu einem weiteren sexuellen Exzess kommen
würde, zog ich mir doch wieder die hochhackigen Lederpumps im Bad
an, ebenso wie die geöffnete Strumpfhose, deren Zwickelrand
bereits verräterische Verkrustungen aufwies. Sonstige Kleidung,
die verstreut im Raume lag, noch nicht. Meine vollen Brüste sind
viel zu schön, um sie zu verstecken in diesen Momenten, hihi!
„Weißt du was ich jetzt gerne noch erleben
würde?“ fragte er, als ich so frischgeduscht und geschminkt
mit roten Lippen auf ihn zu stöckelte, ihn dabei mit schelmischen
Blick auf mich wartend vorfand. Irgendetwas an seinem Gesichtsausdruck
sagte mir aber, dass er sich nicht ganz sicher war, ob ich das auch
mitmachen würde. Neugierig setzte ich mich zu ihm auf die
Bettkante, so wie er es auch später immer wieder gerne hatte. Er
legte sogleich eine Hand auf meinen seidigen Oberschenkel, sagte
nichts, ich ahnte, dass die Überraschung unter der Bettdecke sein
musste.
Bereitwillig zog ich sie zurück und musste dabei leicht grinsen,
aber auch ein heißer Schauder ließ an meinen
Gesichtszügen erkennen, dass ich das ganz und gar nicht seltsam
fand, sondern sehr spannend! Sein schöner Penis war bereits wieder
halbsteif und meine positive Reaktion ließ ihn sichtlich
anschwellen, zumal ich sogleich neugierig meine Hand auf sein Bein
legte! Siehe oben!
Pauls Hand glitt fahrig über meinen leicht glänzenden
Oberschenkel bis zum Po und zurück, dann an meiner schlanken Wade
hinunter über die schmalen Fesseln bis zu den dunkelroten Pumps,
am spitzen Absatz entlang bis auf den Teppichboden und wieder hinauf.
Meine langen Beine standen neben dem Bett auf dem ich noch aufgerichtet
saß, willig für alles schmachtete ich ihn an, bot sie ihm
gerne dar. Genauso wie meine schönen Brüste, die er jetzt mit
der anderen Hand abwechselnd besuchte, zärtlich reizend in die
steifen Nippel kniff, bis meine Klit krampfte wie ein juckender
Wurm!
Aber die eigentliche Musik spielte sich unter meinen Fingern an seinem
Schwanz ab, dort rockten sie den „Highway to hell“! Ich
streichelte, mal rieb ich, massierte, tänzelte spielerisch, gab
alles an diesem eng vom Garn umspannten Fleisch, stach fast boshaft in
sein Frenulum, kratzte dann zärtlich mit meinen Fingernägeln
immer wieder entlang über sein gestrafftes
Bändchen!
Diese tausend erogenen Zonen des Mannes tauften wir später
Pointie, das wisst ihr sicher schon. Und ich machte das, weil ich schon
früh gelernt hatte: Es braucht`s dort! Schon
gestern Abend gestand er mir seine Begeisterung darüber, dass ich
mit meinen jungen Jahren, immerhin schon 21, wusste, wo der Bartel den
Most holt. Denn auch im Kino ließ ich ihn über meine
Peniskunde nicht im Zweifel, haha! Dank meiner Freundin Violett hatte
ich meinen letzten Schliff in dieser herrlichen Betätigung schon
an dem Schwanz ihres Mann erproben können im letzten Jahr. Zu
diesem Zeitpunkt unserer schicksalhaften Begegnung wussten weder Paul
noch ich, dass dies unsere gemeinsamen Bekannten waren. Aber das wisst
ihr ja sicherlich auch, wenn ihr Leser meiner Erogeschichten seit.
Langsam richtete ich jetzt den großen, prächtigen Penis
unter dem Nylon etwas auf, umfing ihn unter der Eichel mit
zangenartigen Fingern, drückte und zog das Nylon mit den feinen
Maschen in seine pralle, juckende Spitze, ergötzte mich noch
einmal am Anblick dieses schönen Mannes, den ich gestern erst
kennengelernt hatte, der immer wieder überrascht von den neuen
Impressionen gewaltig keuchte und stöhnte, beugte mich dann, einem
nicht mehr zu unterdrückenden Impuls folgend, mit meinem
rotangemalten, sich weit öffnenden Mund über die große
umgarnte Eichel, schmolz genüsslich mit meinen Lippen an den
feinen Strukturen der gespannten Strumpfhose hinunter an dem pochenden
Schaft, bis seine große Kugel meinen Mund ausfüllte!
Erst wird es ganz trocken, du spürst, wie die Feuchtigkeit deines
Mundes von dem feinen Stoff aufgesogen wird. Du merkst, dass es ein
künstliches Gewebe ist. Aber dann fühlst du auch das Leben
darunter! Diese harte, heiße Stange, die sich dir entgegen
drückt, die bereits zwischen deinen Fingern pocht wie ein
Embryoherz beim Ultraschall!
Und dann knabbere ich! Hinter dem eingespannten Eichelkranz den Schaft
hinunter bis zum Anschlag, soweit es geht zumindest bei diesem Riesen,
lecke mit der ganzen Fläche meiner Zunge über die feinen
Netzstrukturen an der empfindlichen Unterseite entlang, erspüre
die sich hindurchquetschenden kleinen Fleischporen der Eichel, aber
besonders die des gestrafften Bändchens, deren zuckende
Nervenenden ich stimuliere mit rotierenden Zungenschlägen,
unterstützt von einem spitzen Fingernagel, den ich zusätzlich
in meinen Mund einführe.
Jetzt stößt mir Paul seinen Schwanz ruckartig in den Mund,
ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht verletze mit meinen Zähnen,
zurre das vom roten Lippenstift eingefärbte, nun stark gedehnte,
feuchte Nylon noch fester um seine fast aufrechte Stange, mache den
Lustschmerz um seine Spitze fast unerträglich, sein Keuchen und
Stöhnen sagt mir bereits, dass das Ende schon nah ist, ich
versuche an dem eingehüllten Schaft zu wichsen mit stählernen
Krallenfingern, beiße und schlotze, lecke, speichele ein, es
hört sich an als würde man an einem Waschlappen saugen,
konzentriere mich ganz auf das Ergebnis, mein Kopf wird hochgehoben,
hin und her geworfen mit vollem Mund über dem bebendem Becken, ich
spüre die sich verkrampfende Hand von Paul an meinem seidigen
Schenkel, die andere in meinen Haaren, höre einen unendlich
klagenden Laut - schmecke endlich und glücklich die dicke,
schleimige Flüssigkeit plötzlich auf meiner
Zunge!
Mehr und mehr quillt sie warm durch die feinen Poren der Strumpfhose,
die stramm die juckende, zuckende Eichel in meinen melkenden Mund
umspannt. Es ist immer noch viel, auch nach dieser Nacht, sein Orgasmus
dauert lange, ich schlucke, ja schlecke, um die ganze Gabe bei mir zu
behalten! Dabei höre ich ihn ungläubig schreien!
Jetzt bin auch ich so geil wie selten an diesem unseren ersten Morgen!
Und so wechsele ich blitzartig die Stellung, nutze die noch vorhandene
Steife und Glitschigkeit des seidigen Schwanzes aus, schwinge mich aufs
Bett, positioniere meinen Schoß - drückte meine heiße,
aufgelöste Pforte über die glitschige, umhüllte Stange,
solange sie noch hart ist!
Das Schöne ist, ich brauche wie immer nicht lange! Es geht alles
wie von selbst, unsere schreienden Münder speicheln sich ein,
schon bald werfe ich mich mit wehenden Haaren und bebendem
Oberkörper hin und her auf diesem Nylonbecken, dass mir mit
kräftigen Stößen die richtigen Impulse gibt! Ich komme
mir vor wie ein Cowgirl über einem wilden Bullen! Nur das er mich
nicht abwerfen kann!
Ich gewinne immer, meine Damen und Herren!
So dachte ich bisher, denn plötzlich reißt mich dieser
Hengst herum, kurz geht sein Schwanz verloren, ich stöhne
enttäuscht, er hantiert unten, klemmt das Bündchen seiner
Strumpfhose hinter seine Eier, aber dann dringt er so herrlich in mich
ein, dass mein Schrei in meinem juckenden Kitzler explodiert, bis ich
nur noch lüstern röcheln kann… lange… so
lustvoll lange… denn nun braucht er… oh
jaaaaaaaaahhhhhhhhh… immer noch schön lange!
Puh, jetzt bin ich aber beim Schreiben in Hitze geraten!
„Paul! Wo bist du? Paul!?“