Die Autorin 

Ny Nyloni

(sprich Ny wie ny in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste Autorin von Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten Zwickel!


Ny Nyloni, Jahrgang 1965, ist freie Journalistin, sie schildert in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material so intensiv, wie es Nylonliebhaber*innen noch nie zuvor gelesen haben. Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor dem inneren Auge".

 

Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen Beinen in verführerisch schimmernden 

Strumpfhosen und High-Heels! 
Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten schreibt. 
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-sharing Fantasien, gerne auf Man-sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft drehen sich ihre Geschichten genau darum. Aber auch die die erotischen Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen, erotischen Fantasien verleitet.

Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen.

 

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

 

Das Cover Girl

Die wunderbare Classy Catrice als Cover Girl.

Folge ihr auf @classycatrice

 Copyright Ny Nyloni, alle Rechte vorbehalten

 

Was Dich erwartet in „Beine des Verlangens“ 

Ein junges Paar, Sven und Julia, vervollkommnen ihre Sehnsüchte und Leidenschaften im Bett. Auch die geheimen Träume der beiden kommen dabei zur Sprache. Wie sich herausstellt, spielt dabei die Stiefmutter von Sven eine große Rolle, insbesondere aber deren bestrumpften Beine. Julia erfüllt ihm seine Sehnsucht, aber nicht nur sie…

 

 

 

Im Schlafzimmer, 1986

Die von einer hauchdünnen, honigglänzenden Strumpfhose umgarnten Beine und der runde Po schimmerten im schwachen Mondlicht, das neben den Rändern der Jalousie hereinschien. Sie hoben sich von dem weißen Bettlaken ab und zogen sofort magisch seine Blicke auf sich. Ihr nackter Körper lag auf dem Bauch, ihr wogender Busen drückte sich seitlich etwas heraus. Das blonde, lange Haar fiel an den Seiten ihres Kopfes auf das Leinentuch herunter und verdeckte ihr Gesicht, das ihm abgewandt war, vielleicht aus Scham, dachte er erst, aber wohl eher damit er die Lust darin nicht sehen konnte. Ihre Arme hatte sie nach oben um ein Kopfkissen gelegt, an ihren Füßen leuchteten die weißen Lackpumps mit hohen, silberfarbenen Metallabsätzen! Sie lag diagonal auf dem großen Bett und schien nervös der Dinge zu harren, die da auf sie zukamen! Seinem Ding!

Sie lauschte den Schritten, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte und fragte sich, ob sein Penis schon erigiert war und steif in ihre Richtung zeigte!

 

Er blieb neben dem Bett stehen und genoss den Anblick. Der umgarnte Teil ihres Körpers gehörte in den nächsten Minuten ihm, aber er fragte sich auch, ob sie es wirklich ernst gemeint hatte, als sie ihm diese Offerte machte! Immer wieder glitt sein Blick über die Objekte seiner Begierde: Ihre Beine in dieser schönen Strumpfhose und ihr umgarnter Hintern! In seinen feuchten Träumen ganz weit vorne!

 

Jetzt spürte sie, wie sich die Matratze neben ihr bewegte und er auf das Bett kroch. Ungewollt zuckte ihre Muschi zusammen und ein heftiger Schauer der Lust durchfuhr ihren Körper. Wo würde er sie als erstes berühren?

 

 

In einem anderen Schlafzimmer 1986

 

Denkst du eigentlich manchmal an jemand anders?“

„Wie meinst du das?“

„Wenn du mit mir schläfst, meine ich.“

Rauchend lagen Julia und Sven nebeneinander im Bett.

„Wieso? Du denn?“ Sven wollte ausweichen.

Sie schwieg erst, meinte dann aber: „Du zuerst!“

„Eigentlich nicht!“ Lügen konnte erst mal helfen.

„Was heißt das, eigentlich? Manchmal oder nie?“ Julia blieb hartnäckig.

„Na ja, nicht wenn wir zusammen schlafen!“ Stimmte zwar auch nicht immer, aber fast.

„Wann denn dann?“ Sie rauchte ruhig weiter. Die Zigarette danach.

„Beim Onanieren, manchmal!“ Konnte man doch zugeben, oder?

„Du onanierst? Wann das denn?“ Sie schien nicht sauer zu sein. „Habe ich noch nie mitbekommen.“

„Och, manchmal...! Du etwa nicht?“

„Mhmh.“

„Und?“ Das Gespräch erregte ihn, sein Glied füllte sich etwas mit Blut, obwohl sie gerade miteinander geschlafen hatten.

„Was, und?“

„An was denkst du denn dann? Oder sollte ich fragen: An wen?“

„Sag du zuerst!“ Sie kicherte etwas geniert. „An wen denkst du denn?“

Unwillkürlich glitt seine Hand hinunter an seinen Penis. Samen- und Scheidenflüssigkeit mischten sich dort. Er konnte ihr unmöglich seine Phantasie erzählen... oder doch?

Unentschlossen rieb er an seinem schon wieder halbsteifen Glied und meinte dann:

„Es ist eher so, dass ich mir etwas vorstelle.“ Da kam ihm eine Idee, die ihn noch mehr erregte: „Wollen wir... äh... ich meine, wir machen es uns jetzt selber und jeder stellt sich seine Fantasie vor!“ Die Idee gefiel ihm gut!

Nach einer Weile sagte sie leise: „Ich mach es schon...!“ Sie lächelte ihn etwas verschämt an.

Und da erst bemerkte er, dass sich ihr graziler Körper leicht bewegte.

„Ich auch!“

 

Sie lag in seinem linken Arm, seine Hand umfasste einen Busen von ihr. Sven ließ seinen Schwanz los und schob die gemeinsame Bettdecke zur Seite. Er schaute hinunter zwischen ihre leichtgespreizten, angewinkelten, langen Beine und sah ihre rechte Hand dazwischen verschwinden. Dann umfasste er wieder sein steifes Glied und begann sich langsam zu wichsen, Dabei ließ er die Vorhaut über der Eichel und rieb seinen Kranz darunter mit einem Ringgriff aus Daumen und Zeigefinger. Nur ganz wenig zog sich dabei die Haut rauf und runter und man konnte die rosa Spitze mit der Harnröhre sehen. Die Gewissheit, dass sie ihm interessiert zusah, wie er es machte, ließ sein Becken auf- und ab zucken.

Nach einer Weile sagte sie leise: „Und? An was denkst du?“

„Ich brauch an niemand zu denken, ich sehe dir zu und das reicht mir völlig!“ Das stimmte! Ihr leicht zuckendes Becken mit den arbeitenden Fingern stimulierte ihn ausreichend! „Und du? Was denkst du?“

„Dasselbe! Ich schau dir zu! Interessante Technik! Habe ich so noch nie gesehen!“

Die Erkenntnis, dass sie anderen auch schon beim Onanieren zugesehen hatte, erregte ihn auf sonderbare Weise. Und für ihn war diese Erfahrung das erste Mal! Aber es war völlig in Ordnung und die Intimität der Situation steigerte seine Lust!

„Darf ich auch mal?“ Ihre freie linke Hand kam herüber und sie legte ihre Finger um seine. Beide schauten nun auf seinen umklammerten Schwanz, an dem ihrer beider Finger gemeinsam auf und ab rieben und seine Eichel begann zu jucken. Gleichzeitig bemerkte er, wie Julias Lust auch anzusteigen schien. Ihr Atem ging hörbar schneller, ihr Körper bewegte sich etwas mehr, genauso wie die Hand in ihrem Schoß.

Er wollte jetzt wissen, wie es sich anfühlte, wenn sie ihn allein auf seine Weise befriedigte, stoppte die Bewegungen und zog seine Finger unter den ihren weg. Unschlüssig schwebten ihre in der Luft.

„Wie geht das?“ fragte sie schüchtern, „zeig es mir!“

Er deutete in der Luft einen Ring an, indem er ein O machte. Sie formte es nach und er nahm es und legte es sich über die Vorhaut. Sie drückte ihre Finger zusammen und zog sie nach unten. Es fühlte sich gut an, aber die schützende Pelle rollte sich ab und befreite die rosa Eichel. Julia wichste ein paar Mal rauf und runter.

„Warte!“ keuchte er leise, „so nicht! Noch nicht!“

Sie ließ los und er rollte die Vorhaut wieder über die Spitze. Dann zog er an dem Zipfel, der sich ein paar Zentimeter in die Länge spannte, bis alles wieder verdeckt war.

„Uuh!“ sagte sie gespielt entsetzt, „tut das nicht weh?“

Er lachte. „Nö, im Gegenteil!“ Er zog seine Haut noch einmal an dem Zipfel hoch und rollte ihn zwischen den Fingerkuppen. „Dieser verknautschte Zipfel ist höchst lustempfindlich!“

Da nahm sie ihre Finger und drückte und zog selbst daran.

Sein Schoß zuckte und er stöhnte leise auf.

„Aaahh... siehst du…?“

„Lustig!“

„Also pass auf: Du legst den Ring aus Zeigefinger und Daumen oberhalb des Eichelkranzes, das ist da, wo die Eichel am dicksten ist, siehst du?“

„Ja klar, ist ja schließlich nicht mein erster Schwanz“, sagte sie ernst und machte es augenblicklich. Er legte seine Finger auf die ihren und drückte etwas darauf.

„So, am Anfang einen leichten Druck!“ Er spürte, wie sie ihn ausübte.

Sie konzentrierte sich jetzt ganz auf seine Anweisungen, aber trotzdem kreiste ihr Finger weiter auf ihrem juckenden Kitzler!

„Das ist geil!“, hörte er sie leise ausrufen.

„Das stimmt! Und wie! So, jetzt langsam nach unten... aahh... jetzt bist du auf dem Kranz...!“

Tatsächlich hörte er sie auch leise Stöhnen und sah kurz ihren Unterleib zucken.

Er führte ihren Griff noch etwas tiefer, über das Hindernis hinweg, seine Vorhaut weitete sich, die Eichel glänzte kurz hervor, dann zog er ihre Finger wieder hoch.

„Ich spüre, wie es pocht!“ sagte sie leise.

Er lachte sanft: „Ich auch, haha!“

Er entfernte seinen Hilfsgriff und sie machte es allein noch mal!

Oh, war das gut!

„Das ist aber schwierig!“ hauchte sie. „Sehr filigran, mein Lieber!“

Schwer atmend sah er zu, wie sie langsam Übung bekam! Fantastisch!

„Du kannst ruhig fester drücken!“

Und sie tat es! Wahnsinn! Beide sahen zu, wie sein Schoß unter ihren kundigen Fingern tanzte! Und er spürte den Juckreiz in der Eichel!

„Und du?“ fragte er nach einiger Zeit, „Stimulierst du deinen Kitzler?“

„Ja… mmmh!“ Und dabei zuckte ihr Becken.

„Und an was denkst du dabei?“

„Oh, im Augenblick denke ich nur an meine Finger bei dir! Ist es gut so?“ Und sie wichste schneller!

„Und wie!“ Kleine Lustblitze durchfuhren bereits seine Eichel. „Schon sehr gut… aaah!“

Sie machte es genau richtig!

„Aber noch nicht kommen, hörst du? Es ist so spannend und so... geil!“

Sie hob ihren Kopf und küsste ihn sanft. Dabei hauchte sie: „Ich liebe Dich!“ Kurz spielten ihre Zungen miteinander, dann legte sie ihren Kopf wieder an seine Schulter. Ihre Finger hatten den Rhythmus nicht verloren.

„Ich liebe dich auch!“ Er fühlte es von ganzem Herzen und in seinem pulsierenden Schwanz!

„Zieh jetzt mal ganz runter!“ sagte er plötzlich. „Aaahh...!“

Sie tat es sogleich und verweilte an seiner Wurzel. Beide sahen die leuchtende Eichel und er legte seinen Finger darauf.

„Die ganze Fläche ist sehr empfindlich! Hier an der Harnröhrenöffnung besonders. Dort mag ich eigentlich kaum eine Berührung. Andere mögen gerade das.“ Er kam jetzt in Fahrt und erklärte ihr die ganze Anatomie seines Gliedes. Sie schaute und hörte interessiert zu.

„Siehst du, wo der Kranz zusammenläuft, hier an der Unterseite? Die Engelsflügel der Eichel?“

Er spürte ihr Nicken.

„Dort ist das Bändchen, dass die Vorhaut an der Eichel hält. Man nennt es Frenulum. Es spannt sich an beim Herunterziehen der Vorhaut und ist sehr lustorientiert. Wie dein Kitzler!“

Er nahm ihre Zangenfinger und legte den Ringgriff an höherer Stelle um den Schaft. Dann zog er ihn nach unten. „Siehst du, jetzt geht die Vorhaut ganz runter und dieses Bändchen dort,“ er drückte seinen Finger unterhalb der Eichel auf die dunkelroten Nervenstränge und auf die verdickten Hautfalten, „das ist meine lustempfindlichste Stelle, mein Punkt, wo alle tausend erogenen Zonen zusammenfließen. Das ist auch gleichzeitig der Zipfel, den du vorhin noch zwischen den Fingern hattest!“ Er rotierte mit der Fingerkuppe auf dieser Stelle und beide spürten, wie sein Schwanz aufzuckte.

„Du kannst da sogar mit deinen Fingernägeln hineinstechen oder daran knabbern und ganz sicher solltest du da ausgiebig lecken!“

Er entfernte seinen Finger und sogleich legte sie ihren darauf und bewegte ihn leicht hin- und her!

„Ooaahh.... ja... genauso.... aaahhh!“

Jetzt hatte sie ihren Daumen darauf gedrückt und wichste mit der Hand zärtlich rauf und runter!

„So auch?“ Sie sah ihn lüstern an.

„Oh ja…aaahh....!“ Das kam jetzt aber doch heftig!

Da schob sie die Vorhaut wieder ganz hoch über die Eichel und machte es wie vorhin. Dann zog sie mit einem harten Streich alles herunter und drückte ihren Zangengriff über seinen Punkt oder rieb heftig die ganze Stange! Jetzt hatte sie es raus! Stöhnend bewegte er sich unter ihrer Technik und sein Fleisch jubilierte!

„Nicht kommen!“ sagte sie bestimmt und stellte ihre Bewegungen fast ganz ein. „Pointie, nicht kommen!“

„Pointie?“

„Ja, so soll dein Kitzler ab jetzt heißen.“ Sie lachte, „aber ich will erst noch wissen, was du dir so vorstellst, wenn du es dir allein machst!“

Er zierte sich. Auf der einen Seite spürte er, dass dies jetzt genau der Augenblick war, ihr von seinen geheimsten Sehnsüchten zu erzählen, auf der anderen hatte er Angst, sie könnte ihn auslachen.

Ihre Finger nahmen wieder Fahrt auf! Und dann wichste sie ihn schnell und hart!

„Oaaahh.... mmmhhhaaa.... aaaahhhh.....!“ Es juckte und kribbelte überall in seinem Glied und er spürte, wie er Level um Level nach oben kam! Da hielt sie inne und drückte sein pochendes Fleisch nur noch fest.

Er stöhnte vor Erleichterung, fast wäre er gekommen, aber das wollte er ja noch gar nicht.

„Ich mach das so lange, bis du es mir erzählst!“ Und ab ging die wilde Fahrt!

„Aaaahhh..... waaarrttee.... aaaahhhh...!“ Sogleich wurde sie langsamer und sanfter. Kratzte aber mit einem Fingernagel auf Pointie. 

Er starrte auf sein zuckendes Glied zwischen ihren Fingern mit den langen, roten Fingernägeln, die er so liebte, die ihn jetzt quälten.

„Du erzählst aber auch danach!“

„Ja, natürlich!“

Und dann sagte er es einfach: „Ich stell mir vor, dass du eine Strumpfhose trägst!“

Stille.

Sie schaute ihn verwundert an. Er hatte eher mit Entsetzen gerechnet.

Dann: „Eine Strumpfhose? Also, ich habe auch halterlose Strümpfe… oder willst du Strapse?!“

„Ja, die gehen auch...!“ Vielleicht etwas zu schnell aufgegeben. „Gerne, lieber aber…!“

„Verstehe! Strumpfhose ist also besser? Und dann?“ Sie begann wieder sanft zu reiben. Seine Vorhaut über dem Eichelkranz.

„Na ja, ich wünsche mir das schon lange, Nylon und so, ich mag es einfach. Fasse es gerne an... äh... würde mich gerne daran reiben! Also, ich stelle mir vor, auf deinem Schenkel zu liegen und mich daran zu reiben, oder deinem Po...!“

Wieder Stille. Aber sanftes Wichsen.

„Nur bei mir?“ Sie schaute ihn forschend an. „Oder hast du eine… äh… eine Wichsvorlage, so nennt ihr Männer das doch, oder?“

Ihr Druck wurde wieder stärker! Senkrecht ragte sein Penis aus ihren klammernden Fingern empor!

„Ja... aaahh... nicht nur... ich schau mir Bilder an… im Playboy zum Beispiel… stelle mir vor, die Frauen dort tragen Strumpfhosen, manchmal tragen sie ja sogar welche...!“ (Internet existiert 1986 noch nicht. Anm. der Autorin)

„Interessant! Sonst noch was?“ Jetzt wollte sie es wissen!

Zwei Fingernägel in Pointie! Er starrte die ganze Zeit auf seinen eigenen zuckenden Schoß!

„Aaaaaaahhhhhhh… ooohhhhhhh… na ja, hochhackige Schuhe wären gut!“

„High Heels & Nylon!“ Sie lachte. „Kleiner Fetischboy, was?”

Jetzt vergaß er kurz seine süße Lust und schämte sich doch etwas.

„Hey, war nicht so gemeint. Ist doch okay! Wenn´s törnt!“ Jetzt nahm sie wieder Fahrt auf! Sie machten das jetzt schon eine halbe Stunde! Sven stöhnte laut und wollte fast, dass es zu Ende ging!

„Und wieso eine Strumpfhose?“

Vor dieser Frage hatte er Angst gehabt! „Weiß ich auch nicht!“

„Lüg nicht!“ Wichs, wichs, wichs! Ein Finger dabei immer im Ziel.

„Aaaahhh... meine Mutter trug immer welche, vielleicht deshalb!“

Sie ließ seinen Schwanz los und er zuckte hilflos herum. „Deine Mutter? Willst du mir sagen, du stellst dir Elke, deine Stiefmutter vor?“

Oje, jetzt wurde es tiefenpsychologisch! „Nein, jetzt doch nicht mehr, früher mal… oder auch noch mit achtzehn vielleicht!“

„Nicht so lange her, oder? Du bist zweiundzwanzig!“

Sie nahm ihn wieder in den Zangengriff! Ob sie selber bei sich noch etwas machte, konnte er nicht sehen, da ihr Hinterkopf vor seinem Gesicht lag.

Da setzte sie wieder ihren Fingernagel ein und stach tief in seinen langgezogenen Nerv! Oh, das war heftig! Lustvoller Schmerz durchfuhr seinen Schwanz und eine volle Ladung Blut schoss pulsierend hinein! „Aaaaaaaaaaaaahhhhhaaaaaaaaa........!“

„Das kommt aber gut, was?!  Jetzt erzähl mir alles! Ist doch nur deine Stiefmutter. Unglaublich, Mann!“

Sie bewegte ihre Nägel wie Spinnenbeine an seinem Schwanz und er warf sein Becken hin und her und konnte der süßen Marter doch nicht entkommen!

„Es ist... aaahh.. . deshalb, weil ich eben meine Mutter... äh… Stiefmutter… aaahhaaa... so immer gesehen habe... aahhaaaoohh... sie war schon immer da!“ Seine leibliche Mutter starb bei seiner Geburt, Elke heiratete seinen Vater als er drei Jahre alt war. „Sie diente mir als Vorlage sozusagen... die erste wunderschöne Frau und so... aaahhaaaa.... meine ersten feuchten Träume eben!“

„Das ist alles?“ Wieder rieb sie nur sachte an seinem Schaft.

„Sie saß früher oft auf meiner Bettkante und las mir noch was vor. Dabei habe ich eher unbewusst immer eine Hand auf ihren Schenkel gelegt. Die Frauen trugen damals fast immer Röcke und Strumpfhosen. Zumindest meine Stiefmutter.“

„Aber da hast doch noch nicht onaniert.“

„Nein, natürlich nicht. Aber bei uns herrschte eine freizügige Stimmung, oft sah ich sie auch nur in einer Strumpfhose und Mieder und so… sie sieht auch heute noch umwerfend aus…!“

„Da hast du allerdings recht. Also, irgendwann ging’s dann los mit deinen Fantasien?“

„Ja, wann weiß ich nicht mehr. Aber als einzige verfügbare, lebendige Wichsvorlage hatte ich sie immer vor Augen.“ Das er öfters in ihre Strumpfhosen aus dem Wäschekorb gespritzt hatte, verschwieg er lieber.

„Sogar heute noch? War da noch was?“

„Na ja, wir waren zusammen im Urlaub, teilten uns ein Doppelbett. Es war kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag. Mein Vater war gerade bei diesem Autounfall gestorben, aber das weißt du ja, Elke war sehr unglücklich zu dem Zeitpunkt. Sie kam oft erst spät und betrunken aufs Zimmer, legte sich neben mich nur in einem Nachthemdchen, aber sie hatte einmal vergessen ihre Strumpfhose auszuziehen!“

Stille. Aber wichs, wichs, wichs und noch mal wichs! Oh, es juckte heftig in der Spitze! Besonders, als die Erinnerung wiederkam. Julia hörte gebannt zu, schaute dabei auf ihr Werk. Ließ ihn erzählen. Ahnte schon was kam.

„Als ich dachte, sie schlief, da habe ich mich daran gerieben, auf dem Garn an ihrem Po! Sie hat es nicht gemerkt!“ Jetzt war es raus!

„Glaubst du!“

„Ich bin mir sicher! Und mehr war nicht. Aber seitdem hole ich mir diese Erinnerung immer wieder auf den Schirm. Allerdings in letzter Zeit nicht mehr.“

Julia schaute ihn schelmisch an. „Sprich‘s aus, Schatz!“ Ihre Finger ruhten.

Puh, das war schwer jetzt, aber er fasste allen Mut zusammen! „Ich würde gerne mal wollen, dass du auch eine Strumpfhose trägst!“ Es war gesagt, sein sehnlichster Wunsch!

Sie küsste ihn. Und streichelte wieder zärtlich seinen pochenden Penis.

„Siehst du, hat doch gar nicht weh getan! Jetzt solltest du aber endlich kommen!“ Und sie begann, äußerst zielstrebig zu arbeiten!

„Stopp!“ rief er, „Jetzt du! An was denkst du, wenn du es dir machst?“

„Ist doch nicht so wichtig!“ Nun wurde Julia verlegen.

„Du machst es dir ja gar nicht mehr!“ Er blickte hinunter zwischen ihre Schenkel, ihre Hand lag auf einem. „Das ist unfair. Komm mach, so wie vorhin, bitte! Und erzählen!“ Er hielt ihre Hand fest und stoppte ihre wichsenden Bewegungen, denn sein letztes Level war fast erreicht!

„Na gut! Aber raste bloß nicht aus!“ Sie legte wieder Hand bei sich an. Und bei ihm ging es endlich wieder etwas zaghafter zu.

Ihr Kopf lag jetzt auf seinem Bauch und er musste sich konzentrieren, darauf, sie zu verstehen. Sie sprach leise, beobachtete ihre Finger an seinem schönen Schwanz.

„Du kennst doch meinen Onkel Karl?“

Oha! Klar kannte er den, schließlich waren er und seine Stiefmutter seit zwei Jahren zusammen. Fast so lange wie Julia und er. So hatten sie sich kennengelernt, als Karl sie einmal mitbrachte auf Elkes Geburtstagsfeier. Er war nicht wirklich ihr Onkel, sondern ein guter Freund ihrer Eltern, sie nannte ihn aber so, seit sie denken konnte. Was hatte Karl damit zu tun? Ihm schwante etwas!

Aber er schwor sich, sie erzählen zu lassen und kein Theater zu veranstalten, egal was kam.

„Und Karl stellst du dir vor?“

„Na ja, nicht so direkt, eher eine Situation mit ihm.“

„Erzähl!“ Uh, sie drückte wieder sein pulsierendes Fleisch!

„Also, es war bei uns zuhause, meine Eltern veranstalteten eine große Party zu meinem achtzehnten Geburtstag. Ha, unsere achtzehnjährigen Geburtstage haben für uns beide wohl eine schicksalhafte, sexuelle Bedeutung, was?“ Sie lachte. „Denn nachts, als alle gegangen waren, ging ich noch mal runter in die Küche, um was zu trinken. Da sah ich Onkel Karl im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen.“

Tatsächlich hatte Sven den Eindruck, sie bewegte sich heftiger und atmete schwerer. Ihre Hand an seinem Penis hielt diesen nur noch festumklammert. Ihm schien, dass sie sich mehr auf sich selbst konzentrierte. Erregt hörte er ihrer Stimme zu und bewegte sich selbst leicht auf und ab zwischen ihren süßen Zangenfingern.

„Ich weiß nicht warum, aber ich ging ins dunkle Wohnzimmer und Karl hatte nur eine Unterhose an. Die Zudecke war verrutscht und sein Penis ragte aus seinem Slip heraus! Er war voll steif und so riesig! Ich sehe die pralle, rosa Eichel noch heute vor mir! Und er schlief tief und schnarchte! Leise schlich ich mich an und es erregte mich enorm, so was hatte ich noch nie vorher gesehen… und gefühlt, eine solche… Geilheit…! Ich berührte mich selbst...aaahh...!“ Wie jetzt! Sie durchlebte ihre Fantasie, ruckte mit dem Becken! „Tja, und dann berührte ich auch seinen Penis! So etwa!“

Sven spürte ihre Fingerkuppen auf seiner Eichel! Er wusste, dass sie eine Spätzünderin gewesen war, er hätte sie entjungfert, da war sie Zwanzig gewesen! Aber was kam jetzt?

„Das harte Ding zuckte! Ich hatte Angst, dass er aufwachen würde, aber er schnarchte laut und deutlich weiter. Da kniete ich mich vor das Sofa, die Hand in meinem Schoß und masturbierte vor diesem Riesenglied. Einfach so! Es war so lustvoll, so neu und erregend! Dieser reife Mann da vor mir mit ausgefahrener Rute! Ich schob seine Unterhose soweit es ging, vorsichtig herunter und streichelte dann mit einer Hand die volle Länge entlang! Es fühlte sich so lebendig an, so heiß!“

Sie machte es bei ihm auch und er wurde tierisch geil und sein Schwanz wippte auf und ab!

„Ja! So war es bei ihm auch! Ich zeig dir jetzt, was ich gemacht habe!“

Und sie strich über seinen ganzen Schwanz und wichste ihn jetzt sogar mit zwei Fingern! Er stellte sich richtiggehend vor, wie es eine achtzehnjährige, die zum ersten Mal einen Männerschwanz unter den Fingern hat, bei ihm macht.

Er hörte Julia laut stöhnen, jetzt begann sie zu zucken am ganzen Körper! Oh, war das geil! Und was war das?! Es wurde plötzlich ganz warm und eng um seiner Eichel herum und etwas fuhr darüber! Ihre Zunge, ihre süße Zunge! Und ihre Finger! Jetzt schneller! Blasen konnte sie wirklich gut!

„Aaaaaaaaahhhaaaaa… aaaaoooooaaaaaaaahhhh… aaaaaaaaaaaaahh!“

Plötzlich bebte und schrie sie laut und warf sich auf den Rücken und ihr Körper verkrampfte sich und sie kam in spasmischen Zuckungen! Er starrte auf ihre schnelle Hand in ihrem ruckenden Schoß und glaubte kaum, was geschah! Sein Schwanz war verlassen und ragte juckend und prall empor!

Er hielt sie fest und sie durchlebte bebend einen weiteren Orgasmus! Als sie sich langsam beruhigte, sah sie ihn schuldbewusst an. Leise sagte sie: „Er spritzte damals in meinen Mund und ich erschrak mich erst, aber als ich registrierte, was geschah, kam es mir auf der Stelle und ich fand es so befriedigend! Und ich komme heute noch immer bei der Vorstellung! Immer an dieser Stelle! So ist das! Schlimm?“

Sven musste erst mal verarbeiten, was sie ihm gerade erzählt hatte. „Hat er was gemerkt?“

„Nein, ich glaube, er dachte, er träumt. Er stöhnte zwar, schlief aber danach weiter!“

„Irre!“

„Zumindest macht mir Wichsen und Blasen seitdem Spaß!“

Sven erinnerte sich an ihr erstes Mal miteinander. Sie hatte ihm die Hose heruntergezogen und seinen Penis gesucht und in den Mund genommen! Sie machte das unheimlich gerne und kam fast immer selbst dabei!

Was für ein Männertraum und alles wegen Onkel Karl!

Er beugte sich über sie und küsste sie. Kurz hatte er den Eindruck, Karls Samen zu schmecken!

Sein Glied war immer noch tierisch steif und er freute sich schon darauf, gleich von ihr geblasen zu werden. Im Moment rieb er selber an seinem juckenden Schwanz.

„Oh, oh, den haben wir ja fast vergessen, was?“ Sie grinste schelmisch, als sie ihm dabei zusah.

Schon löste sie seine Hand ab und sagte: „Jetzt bist du aber endlich dran!“

Genüsslich lehnte er sich zurück, wartend auf ihren köstlichen Mund, aber da schaute sie ihn schelmisch an und meinte zu seiner großen Überraschung:

„Ich habe irgendwo auch eine Strumpfhose! Nicht mehr die Neueste, aber sie sollte genügen!“ Kaum gesagt, entstieg sie tatendurstig dem Bett!

 

Mann, was für ein Morgen! Ungläubig und sprachlos beobachtete er, wie sie im Kleiderschrank nach einer Strumpfhose suchte. Sein Penis pochte und er wichste ganz langsam sein ungeduldiges Fleisch, weil er allein schon bei der Vorstellung auf das kommende Vergnügen abspritzen könnte!

Seit fast einer Stunde stand sein Ding wie eine Eins und schmerzte schon fast!

„Da ist sie ja!“ Julia hielt eine schwarze, hauchdünne Strumpfhose hoch. „Meinst du, die geht?“

„Zieh sie einfach an!“ Au Mann, wie geil! Er sah ihr zu, wie sie in das Nylon stieg und dann schimmerte es verführerisch geil an ihren Beinen! Das leicht verstärkte Nylon um ihr Becken umspannte herrlich ihren runden Po. Sein Unterleib bewegte sich automatisch bei dem Anblick und seine Eichel begann zu jucken, obwohl er es kaum noch wagte, seine Finger am Schaft zu bewegen. Sie beugte sich wieder in den Schrank. Er hörte sie murmeln: „Irgendwo hier...ah, da sind sie ja!“

Zwei schwarze Velourlederstiefeletten mit hohen, spitzen Absätzen kamen zum Vorschein. Sie hielt sie ihm entgegen.

„Die sind doch perfekt, oder?“

Er sagte gar nichts mehr, sondern nickte nur noch ungläubig und aufgeregt in ihre Richtung. Sie sah, dass er an sich selbst spielte und grinste beim Anziehen der Stiefeletten. Dann richtete sie sich auf und stöckelte neben dem Bett auf und ab, den Blick auf seinen Steifen gerichtet:

„Wehe, du kommst schon vorher!“

Das fiel ihm jetzt wirklich schwer, als er sie so sah! Ihre Beine wirkten jetzt noch schlanker und länger. Die Strumpfhose saß perfekt um ihre Hüften und ihr schöner Busen wippte etwas beim Gehen.

Er hatte eine total trockene Kehle und schluckte vor Geilheit bei diesem Anblick. Da legte sie sich in Löffelchenstellung zu ihm aufs Bett! Den umgarnten Po in seine Richtung gestreckt! Sie sagte nichts mehr, sondern harrte der Dinge, die er jetzt gleich bei ihr machen würde!

Noch einmal wanderten seine Augen über den sich an ihn schmiegenden, verlockenden Körper, dann streckte er seine Hand aus und legte sie auf ihren Oberschenkel!

Oh, wie war das köstlich! Warm und glatt spürte er die feinen Strukturen des Garns und strich darüber! Juckende Impulse jagten durch seinen Schwanz, aber bevor er ihn auf das Nylon drücken würde, wollte er es erst noch ganz erkunden! Die Möglichkeit, es jetzt endlich tun zu können, gab ihm schon jetzt eine gewisse Befriedigung. Er beugte sich vor und legte seine Lippen auf ihre Hüfte. Etwas rau und trocken schmeckte das Material, als er mit der Zunge darüberfuhr! Sein Penis wippte mit bei jeder Berührung. Mit weitgeöffnetem Mund erkundete er ihren runden Hintern, der sachte aufzuckte und sie legte sich auf den Bauch, um ihm die ganze Fläche darzubieten! Erregt spürte sie, wie seine Finger ihre Beine auf und ab glitten. Er war noch tiefer gerutscht und züngelte nun ihren Oberschenkel hinab bis in die Kniekehle. Oooh, ihre Muschi zuckte, sie war nass und sowas von erregt!

Sven stöhnte ebenfalls leise und ruckte mit dem Becken, als seine Finger genüsslich über das weiche Material der Stiefeletten glitten bis zu ihren Absätzen, während das Nylon über seine Zunge schabte. Und nun gab es kein Halten mehr! Langsam züngelte er sich wieder hinauf auf ihren sich leicht bewegenden Hintern über das stramme Bündchen der Strumpfhose hinweg und auf den schlanken Rücken, bis er unten die Berührung spürte, auf die er so lange gewartet hatte! Er schob ein Bein über das ihre und legte sich mit heruntergezogener Vorhaut und einem aufzuckenden Pointie auf den seidigen Oberschenkel!

„Aaaahhh...mmmhh....!“ hörte sie ihn stöhnen, als sie zeitgleich die harte Stange fühlte, die sich auf die Maschen an ihr seidiges Bein drückte!

Er küsste dabei ihren Nacken und seine Hände kamen von der Seite und legten sich von hinten um ihre Brüste! Sie stöhnte auf und es juckte gewaltig in ihrer brennenden Mitte! Unwillkürlich führte sie ihre Hand dorthin und suchte unter dem feuchten Zwickel ihren rufenden Kitzler!

Es war himmlisch! Seine offenen Poren rieben sich auf dem köstlichen Nylon der Strumpfhose und er kreiste langsam mit dem Becken und fühlte, wie seine Eichelunterseite am Kranz gereizt wurde und sein empfindlichster Punkt über die Strukturen schabte! Seine Hände kneteten die weichen Brüste und er hörte ihr schweres, erregtes Atmen, während ihr Körper sich sanft hin und her wiegte! Sven bemerkte, wie Julia ihre Hand zwischen ihre Schenkel führte und ihr Hintern hob sich ihm entgegen! Er schob sich noch etwas höher auf dem Garn und dann lag seine zuckende Eichel auf ihrer umspannten, festen, kleinen Pobacke und drückte sich in das warme Fleisch!

„Oooaahhh... aaahhh... aaaahhh...!“ Ruckweise bewegte er sich auf und ab, konnte die Empfindungen kaum noch aushalten und spürte, wie die Säfte sich versammelten! Fest umklammerte er ihren Oberkörper mit dem Busen zwischen den Händen und stoßweise rieb sich seine juckende Eichel der Erlösung entgegen.

Sein lautes Stöhnen an ihrem Ohr und die ruckartigen, fordernden Bewegungen seines Schoßes auf ihrem Hinterteil deuteten darauf hin, dass es bei ihm gleich so weit war! Auch sie hatte ihren Kitzler längst am Anschlag und reizte ihn jetzt wie rasend durch das nasse Garn des Zwickels. Helle, juckende Impulse jagten durch ihre Lenden und seine außer Kontrolle geratenen Stöße peitschten sie zusätzlich auf! Sein Stöhnen ging über in ein lautes Keuchen, seine reibenden Rucke wurden hektischer und sein Körper verkrampfte sich!

Er musste es jetzt kommen lassen, immer intensiver wurde die lustvolle Tortur auf den sich ihm entgegen drückenden Strumpfhosenhintern und als er hörte, wie sie von eigener Lust durchflutet aufschrie, entlud sich endlich seine ganze flüssige Energie, die dick und heiß aus dem überharten Schwanz strömte und sich auf die Strumpfhose ergoss!

„Oooooooaaaaaaahhhhhh… aaaaaaahhhh… ooooooaaaaaaaaaaaccccchh!“

Gleichzeitig brüllten sie beide ihre immense Lust heraus und ihre zuckenden Unterleiber drückten sich aneinander und pressten die Strahlen des heißen Spermas aus seiner gemarterten Eichel!

Immer noch rieb Sven sich damit auf dem jetzt glitschigen Material entlang und er kam und kam! Julia hörte nicht auf, ihren Kitzler zu rubbeln und stieß in weiteren Orgasmen ihren Po immer wieder gegen die harte Stange, um die sich warme Feuchtigkeit ausbreitete! Erst als sie bemerkte, dass Sven sich entspannte, zog sie schließlich ihre Hand hervor und zuckte nur noch leicht unter den sanften, abklingenden Lustwellen.

Lange lagen sie schwer atmend aufeinander und niemand sagte ein Wort. Als Sven sich dann seitlich abrollte, um sie von seinem Gewicht zu entlasten, musterte er ihren dunkelschimmernden Hintern auf dem sich lange, helle Schlieren seines Samens über das nasse Nylon verteilten.

Julia drehte ihr gerötetes Gesicht in seine Richtung, Haarsträhnen fielen darüber und sie meinte lächelnd: „Und? Hat dir der Po deiner Stiefmutter gefallen?“

Er wusste erst gar nicht, was sie meinte, aber dann sagte er:

„An die habe ich nun überhaupt nicht mehr gedacht. Du bist selbst so fantastisch, das reicht völlig!“

 

 

In einem Swinger Club

Es durchzuckte Elke höllisch, als der fremde Mund endlich in ihrer Mitte angekommen war und sie den warmen Atem spürte, der über ihre heißen Schamlippen strich! Dann spürte sie die Zunge, die darüber glitt und auf dem Häubchen, das ihre Klitoris schützte, ein sanftes Tremolo ausführte! Ihr Schoß zuckte der Berührung entgegen und sie stöhnte laut in Karls Mund, der sie ausgiebig küsste, während er sie im Arm hielt! Zwischen den Fingern ihrer rechten Hand pochte sein großer Penis und sie drückte ihn fester! In ihrer linken pulsierte ein anderer!

Seit sie in den Darkroom des Swinger Clubs gekrochen waren, hatte Elke die Zeit vergessen, da um sie herum fast gänzliche Finsternis herrschte. Es mochten jetzt vielleicht zehn Minuten vergangen sein, seit sie sich dort ausgestreckt hatten. Beim Einstieg hatten sie kurz vereinzelt Pärchen erkennen können, die sich überall verteilten oder teilweise undefinierbare Knäuel gebildet hatten aus mehreren Personen. Gedimmtes Licht von außen fiel nur dann herein, wenn man den Vorhang zur Seite schob, um durch die 1m hohe Öffnung auf die große, quadratische Liegeweise im Inneren zu krabbeln. Als sich der Vorhang wieder hinter ihnen schloss, peilten sie im schemenhaften Dunkel eine noch freie Stelle an, neben der eine Frau über einem Mann hockte und ihn oral befriedigte.

Eindeutige Geräusche drangen von überall an ihre Ohren und eine Dame in der Ecke schrie bereits ziemlich heftig ihre Lust heraus!

Nachdem sie sich hingelegt hatten, begann Karl damit, Elke zu küssen und ihren großen Busen zu liebkosen, dann ließ er seine Hand tiefer gleiten, berührte ihre aufzuckende Scham, in der es bereits heiß und feucht war! Aufstöhnend fand sie seinen Penis, der fast schon die beeindruckende Größe erreicht hatte, die manche Frauen in diesem Club jedes Mal zu neugierigen oder besser: Zu gierigen Blicken zwang! Inniglich küssten die beiden Stammgäste dieses Etablissements einander, lauschten dabei den aufregenden Geräuschen rings um sie herum und wie immer wurden sie von einer immensen Geilheit durchdrungen. Gerne strich Karl auch ihre gespreizten Schenkel entlang, an denen schwarze, halterlose Strümpfe seine Lust erhöhten! Neugierig lauschte er dabei auf die klagenden Laute der Verwöhnten in der Dunkelheit und fragte sich gerade, ob das Paar auf der anderen, linken Seite seiner Frau wohl zu einem Techtelmechtel mit ihnen bereit war, als er auch schon eine fremde Hand auf Elkes Schenkel mit der seinen berührte, die eindeutig nicht zu ihr gehörte!

Elke erwiderte Karls zärtliche Zungenküsse und verwöhnte mit ihrer rechten Hand seinen großen Schwanz, tastete aber bereits mit der linken zu dem Paar herüber, von dem nicht nur der Mann eindeutige, lustvolle Laute von sich gab, auch seine Partnerin stöhnte mit vollem Mund! Mutig berührte sie seine zuckende Hüfte, strich über den bebenden, angespannten Bauch des Mannes! Ihre Erregung wuchs, als sie außer Karl auch ihn, den Fremden spürte, der seinerseits ihren Schenkel empor strich! Heftig durchschoss ein heißer Blitz ihre Lenden und löste einen Tsunami in ihrer krampfenden Muschi aus!

Es ging los! Deswegen waren sie hier, darauf freuten sie sich schon den ganzen Tag, auf den geheimnisvollen, aufregenden Sex mit Gleichgesinnten.

 

Karl massierte zärtlich ihren harten Kitzler in einem überfließenden See, spürte ihre plötzliche Leidenschaft an ihrem Stöhnen in seinen Mund, ihrer wilden Zunge und dem zitternden Schoß, während er auf die fremde Hand wartete, die bald von dem anderen kommen würde.

Nur Elke bemerkte, dass etwas ganz anderes geschah: Etwas kroch zwischen ihre Beine, das musste die Frau von nebenan sein, sie hockte nicht mehr und blies, sondern sie züngelte an Elkes bestrumpften Innenseiten empor und legte sich dazwischen in Position! Uh, das war heiß!

Nun suchte Elke mit ihrer Hand den verlassenen Penis des Fremden und fand ihn steif und pochend in der Dunkelheit! Er war feucht vom Speichel seiner Verwöhnerin, die ihn hatte stehen lassen, um eine Frau zu lecken! Wonnig zuckte der Schwanz auf, als sie ihre Finger darumlegte und gleichzeitig spürte sie die Hand ihres fremden Nachbarn auf ihrem Busen, der sich, begeistert von dem war er vorfand, sogleich zu ihr herüber beugte und mit dem Mund ihre vollen Brüste suchte!

Jetzt bemerkte auch Karl, dass sich das fremde Paar seiner Frau bemächtigte und zog den rechten, seidigen Schenkel von ihr angewinkelt zu sich heran, spreizte ihren Schritt dabei und hielt sie fest! Er küsste Elke nicht mehr, hielt sie nur noch fest im Arm und am Oberschenkel, bemerkte im diffusen Dunkel, wie der andere ihre wogenden Brüste genoss und meinte zu erkennen, wie die Hand von Elke dessen Glied massierte! Unglaublich geil über all das, erahnte er mehr als er sah, wie dieses Paar alles richtig machte, wie der Kopf der Frau sich bewegte zwischen den bestrumpften Beinen, wie der andere jetzt einen wilden Kuss wagte und Karl wurde noch geiler, als er die lustvollen Atemzüge der beiden vernahm und den sich aufbäumenden Körper seiner Frau neben sich spürte! Nach kurzer Zeit und einem immer heftiger anschwellenden Stöhnen… „Oooaaahhh… mmmaahhhhaaaa...!“ war sie zum erstem Mal auf dem Gipfel und tat dies allen im Darkroom kund!


Heftige Schauer durchfuhren Elke, als die Reize an ihrem Kitzler intensiver wurden. Die Erkenntnis, dass dort eine Frau ihre Zungenfertigkeit demonstrierte, während sie mit festem Griff ihren zuckenden Schoß in Position hielt, steigerte ihre Geilheit zusätzlich. Sie gab sich dieser süßen Lust voll hin! Es kam immer wieder in solchen Clubs zu Bi-Übergriffen und sie hatte überhaupt kein Problem damit! Auch der leckende und fordernde Mund auf ihren Brüsten erregte sie enorm, während sie gleichzeitig den fremden Schwanz durch gleichmäßige Streiche zum Pochen brachte! Die Hand des Unbekannten strich dabei über ihren seidigen Oberschenkel und schien das Nylon daran zu mögen.

 

Karls Glied hielt sie nur noch bewegungslos umklammert, da sie wusste, wie schnell er kommen konnte, weil es ihn aufs Höchste erregte, wenn sie ihre Lust herausstöhnte unter fremder Zuwendung! Und jetzt auch noch durch ein unbekanntes Pärchen! Der wilde Kuss des Mannes überraschte sie erst, aber dann erwiderte sie ihn heftig. Als dann unten noch mehrere Finger von der Frau in sie gestoßen wurden, kam es ihr fast augenblicklich!

Karl genoss die Situation und sein Schwanz juckte heftig. Elkes Schenkel in seiner Hand bewegte sich zuckend wie ihr Unterleib und er legte einmal seine Hand auf den ruckenden Hinterkopf der Frau und spürte, wie deren Gesicht auf und ab glitt auf der glitschigen, zuckenden Muschi vor ihrem Mund! Da fühlte er plötzlich ihre festen Finger, die sich um seinen Penis legten und dort zu wichsen begannen!

Elke bemerkte sie auch und hielt nur noch Karls dicke Schwanzwurzel umklammert, während darüber die flinken Finger der sie verwöhnenden Frau den Schoß von Karl zum Aufbäumen brachte! Sie selbst wichste links ebenfalls heftiger bei dem Fremden, wirkte kundiger an einer gewissen Stelle und spürte dabei sofort, wie der harte Schwanz zu pulsieren begann! Der Mann löste seinen Mund von ihrem und stöhnte befreit auf! Etwas überrascht fühlte sie den plötzlichen, heißen Samen über ihre ratternden Finger strömen und gleichzeitig explodierte ihr Kitzler erneut, weil dort unheimlich gekonnte Zungenschläge ihre Empfindungen erneut zum Überkochen brachten! Unkontrolliert rotierte und zuckte ihr Becken, als sie spürte, wie die gewaltige Woge eines multiplen Höhepunktes über ihr zusammenschlug! Ihr Unterleib hob sich an und stemmte sich dem leckenden Mund entgegen!

„Aaahh... aaaaaahhhh... ooooooaaaaaaaaahh… aaaaaaahhhhhh!“

Karl hörte seine Frau schreien und hielt sie festumklammert, als sie sich immer wieder kommend hin und her warf in wilder Lust. Er spürte, dass er seine dadurch noch mehr entfachte Geilheit kaum noch unter Kontrolle halten konnte! Seine dicke Eichel juckte und die schlanken Zangenfinger der Unbekannten wurden immer schneller, als sie merkte, wie sein Schoß auf und ab zuckte! Er versuchte sich gegen das Unausweichliche zu stemmen, aber da legte sie ihren Daumen auf sein gestrafftes Bändchen und reizte es noch zusätzlich mit dem Fingernagel!

Das war zu viel! Die Flut seines Samen schoss fast augenblicklich hoch und ungläubig starrte er in die Dunkelheit, als ein unglaublicher Orgasmus ihn durchpeitschte!

***

„Wolltest du schon immer was mit einer Frau machen?“ fragte Sven, als sie wieder an der Bar des Clubs saßen, den sie zum ersten Mal besuchten.

„Na ja, wir sind doch hierher gegangen, um mal etwas Neues auszuprobieren. Als neulich dieser Bericht über Swinger Clubs im Fernsehen kam, da war auch eine Frau mit einer anderen zugange. Da hatte ich schon die Idee, das auch mal zu probieren!“

„Hast du dem Typen eigentlich einen runtergeholt oder hat sie ihn im Griff gehabt?“

„Nö, das war ich! Ehrlich, der hatte einen unheimlich Großen und seine Frau hielt ihn nur fest. Da habe ich den Rest gemacht! Ich glaube, der wollte das so gar nicht! Aber ich bin ganz unseren Übungseinheiten gefolgt und war bei ihm war Pointie nicht zu verfehlen! Da kam er schnell und plötzlich! Bei dir ging es ja auch ziemlich gut ab, hihi, konnte sie auch gut wichsen?“

„Es erregte mich unwahrscheinlich, als ich mir vorstellte, wie du dort bei dieser Frau zugange bist. Wie sie stöhnte und sich wand! Und sie hatte unheimlich große, feste Brüste! Und sehr geschickte Finger. Ja, auch Pointie hatte seinen Spaß!“

„Und ihre Strümpfe fühlten sich doch bestimmt auch gut an, oder?“ Sie grinste schelmisch.

„Oh ja!“ Er lachte befreit auf, darüber, sich zu seinem Fetisch so offen bekennen zu können!

„Stell dir vor, ich bin auch gekommen, nur von deinem Stöhnen und wie sie begann zu zucken wie verrückt, als ich sie gefingert habe! Und ihr Kitzler war ganz groß und steif! Der Schwanz von ihm pochte richtig doll, als der Samen herausspritzte! So wie bei Dir auch!“

Auch Sven wollte gerade weiter in Erinnerung schwelgen, da sah er ihren entgleisenden Gesichtsausdruck.

„Was ist?“ fragte er und schaute in die Blickrichtung ihrer großen Augen! „Oh, ne! Was machen die denn hier?“

Er erkannte seine Stiefmutter und ihren zweiten Mann sofort. Sie kamen aus der Tür, zu der man zu den Liegewiesen gelangte. Karl in Badehose, Elke trug einen halblangen, roten Kimono und schwarze, halterlose Strümpfe mit hochhackigen, roten Pumps. Ihre blonden Haare waren hochgesteckt. Sie ging in Richtung Toilette und Karl kam auf Sven und Julia zu und erkannte sie dann ebenfalls! Kurz sah man sein Entsetzen, aber dann fasste er sich und er kam grinsend näher.

„Das ist ja ein Ding! Hallo Julia, Hallo Sven!”

Sprachlosigkeit.

“Na, da wird sich Elke ja wundern!”

Er bestellte ein Bier und einen Sekt.

„Ihr geht in Swinger Clubs?“ fragte Sven erstaunt.

„Ja, schon ziemlich lange. Und ihr? Wie lange macht ihr das schon?“

„Wir sind zum ersten Mal hier“, sagte Julia wahrheitsgemäß. Es klang so, als wolle sie sich dafür entschuldigen.

„Ist doch nichts Schlimmes! Und? Wart ihr schon drin?“ Er meinte die Räumlichkeiten hinter der Tür.

„Ja, gerade.“  Sven sagte es so natürlich wie möglich.

„Ja, wir auch. Im Darkroom. Habt ihr den schon gefunden? Ist irre!“ Karl war immer noch begeistert.

Julia und Sven wurden blass: „Da waren wir auch gerade!“

„Ach ja?“ Karl schaute jetzt ebenfalls etwas irritiert.

Da hörten sie die Stimme von Elke, die hinter ihnen stand:

„Das glaube ich ja nicht!“ Svens Stiefmutter schlug die Hand vors Gesicht! „Oh nein!“

Noch einmal begrüßten sie sich linkisch.

„Die waren auch gerade im Darkroom!“ sagte Karl vorsichtig.

Elke wurde noch blasser. Julia schmeckte plötzlich Scheidenflüssigkeit auf ihrer Zunge und ahnte, wem sie gehörte!

Alle schauten sich an. Karl fing sich als Erster:

„Tja, Kinder, das ist ja ein Ding!“ Er versuchte ein Lächeln.

Sven starrte seine Stiefmutter an und stammelte:

„Bist du... äh... ich meine, hat dich... äh... eine Frau...?“

„Oh mein Gott!“ Elkes Gesichtszüge entgleisten. „Ihr wart das, nicht wahr?“ Und sie dachte an den Penis, der wohl ihrem Stiefsohn gehört hatte und an die Zunge, die so herrlich kundig gewesen war! „Julia!“

Die grinste plötzlich und sagte: „War ich gut?“

Karl lachte: „Oh ja!“ Dann sah er an Julia herunter. Sie hatte ein schwarzes Netztop an, trug eine schwarze, hauchdünne Strumpfhose und hochhackige Riemchensandaletten. „Sehr gut!“

„Ich muss jetzt was Essen“, sagte Sven und irgendwie erregte es ihn, dass es seine Stiefmutter gewesen war, die ihm einen runtergeholt hatte! Und er starrte noch mal auf die großen Brüste unter dem Kimono. Die waren fantastisch gewesen!

Sie saßen an einem Tisch, um sie herum die anderen Swinger, die halbnackt das gute Essen vom Büffet genossen.

„Das ist der beste Club in Deutschland. Wir sind hier schon fast Stammgäste!“

„Karl! Also, na ja, manchmal gehen wir hier hin!“ Elke war immer noch völlig daneben.

„Mama, so schlimm war´s doch gar nicht! Im Gegenteil!“ Sven grinste.

„Warst du überrascht, als du merktest, dass eine Frau...!“ Julia sprach nicht weiter, sondern sah Elke mit rotem Gesicht an.

„Ach! Nein, natürlich nicht, das passiert öfters hier!“

„Es gefällt ihr!“ sagte Karl gerade raus. „Ist deine Strumpfhose eigentlich im Schritt offen?“ Er grinste schelmisch.

„Mhm!“ Schelmisch blickte sie Karl an und dachte an seinen großen Schwanz!

„Raffiniert!“ Genauso schelmisch schaute dieser zurück und ahnte, woran sie dachte!

„Sven mag Strumpfhosen, seit...!“ Julia schaute in Elkes Richtung.

„Ich weiß!“ Elke sprach leise, „ich war wach damals!“ Sie blickte Sven schuldbewusst an.

Dieser war kurz sprachlos, aber irgendwie erleichtert: „Du hast es mitbekommen?“

„Klar! Und dass du ab und zu eine Strumpfhose von mir geklaut hast. Was hast du damit gemacht?“

„Na was schon!“ Karl lachte fröhlich. „Reingewichst, oder?“

„Ach! Das hast du mir aber nicht erzählt!“ Julia tat entrüstet, lachte aber auch.

„Hast du ihm denn was von deinen Jugendsünden erzählt?“ Elke wurde lockerer. „Nicht wahr, Karl?“ Sie sah ihren zweiten Mann an.

Julia wurde rot, als sie registrierte, dass auch Karl damals wohl nicht geschlafen hatte!

„Da wart ihr ja auch noch nicht zusammen!“ Als wollte sie sich vor Eifersüchteleien schützen!

„Julia hat es mir erzählt!“ Sven grinste, „Ich bin dir sehr dankbar dafür, seitdem bläst sie sehr gerne!“ Er lachte.

„Was mich am meisten überraschte, damals, als ich deinen Kopf über meinem Schoß bemerkte, war dass du auch einen Orgasmus hattest! Stimmt doch, oder?“

„Mhm!“ Julia wurde rot. Und nass.

„Sag mal“, fragte Elke leise ihren Stiefsohn, „trägt Julia Strumpfhosen wegen mir?“

„Nicht nur deswegen, “ sagte Julia anstelle ihres schweigenden Freundes, „aber wir haben diese... äh... eure Situation schon oft nachgespielt! Gefällt mir!“ Sie grinste und meinte dann mutig, wobei sie sah, wie Sven sich erschrak: „Er stellt sich manchmal vor, es wäre deiner... äh... du wärst es eben!“

Elke schaute sie durchdringend an. Dann fragte sie ihren Stiefsohn: „Und? Ist das wahr? Du stellst dir meinen Hintern vor?“

„Äh... ja... manchmal! Natürlich in einer Strumpfhose. Wie damals.“

„Na gut. Wenn es für Julia okay ist, denke ich mal über eine Wiederholung nach!“ Elke lachte und schaute ihren Karl durchdringend an. Der bekam bei diesem Blick wieder einen Steifen.

„Aber für heute reicht's mir!“ Elke trank einen tiefen Schluck. „Kommt doch am Wochenende mal vorbei.“

„Wenn es für dich auch in Ordnung ist, gerne!“ antwortete Julia und lächelte Karl aufreizend an.

 

 

Im Schlafzimmer

Die von der hauchdünnen Strumpfhose umgarnten Beine und der runde Po schimmerten im schwachen Mondlicht, das neben den Rändern der Jalousie herein schien. Sie hoben sich von dem weißen Bettlaken ab und zogen sofort magisch seine Blicke auf sich. Ihr nackter Oberkörper lag auf dem wogenden Busen, der sich auf das Bett drückte und sich seitlich etwas heraus drückte. Das blonde, lange Haar fiel an den Seiten ihres Kopfes auf das Leinentuch herunter und verdeckte ihr Gesicht, das ihm abgewandt zum Fenster lag. Ihre Arme hatte sie nach oben um ein Kopfkissen gelegt, an ihren Füßen leuchteten die weißen Lackpumps mit hohen, silberfarbenen Metallabsätzen, die sie schon trug, als sie die Wohnungstür geöffnet hatte! Diese und eine honigfarbene Strumpfhose zu ihrem roten Kleid. Jetzt lag sie ohne Kleid diagonal auf dem großen Bett und harrte nervös der Dinge, die da auf sie zukamen!

Sie lauschte auf die Schritte, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte und wollte sich gar nicht ausmalen, ob sein Penis schon steif in ihre Richtung zeigte!

Er blieb neben dem Bett stehen und genoss den Anblick. Der umgarnte Teil ihres Körpers gehörte in den nächsten Minuten ihm, aber er fragte sich immer noch, ob sie es wirklich ernst gemeint hatte, als sie ihm diese Offerte machte! Wieder glitt sein Blick über die Objekte seiner Begierde: Ihre Beine in dieser schönen Strumpfhose und ihr umgarnter Hintern! Wie damals!

 

Nebenan im Wohnzimmer

Im Wohnzimmer legte Karl sich eben auf die Couch und beobachtete Julia, die etwas unschlüssig vor ihm stand. Gerade hatte sie ihm erregt dabei zugesehen, wie er sich bis auf den Slip entkleidet und die Position jener Nacht eingenommen hatte.

Nun war sie an der Reihe und zog langsam ihren Pulli über den Kopf. Ihre nackten Brüste sprangen hervor und sie musterte Karl, der sie mit großen Augen ansah.

„Damals hast du aber geschlafen!“

„Ja, aber jetzt bin ich froh, dass ich wach bin!“

Seine Hand wanderte an sein Glied, das sich unter dem Slip schon ziemlich steif abzeichnete. Sie sah zu, wie er daran spielte und spürte eine ungemeine Erregung! Als er seine Unterhose auszog und der Riese heraussprang, öffnete sie lasziv den Rock, er fiel an ihren schwarzbestrumpften Beinen herunter und sie stöckelte heraus in den Riemchensandaletten mit den hohen Absätzen.

Er konnte ihre wenigen Schamhaare sehen, die sich durch den geöffneten Zwickel der Strumpfhose kräuselten.

„Ich kann Sven verstehen, wenn er Strumpfhosen mag. Du siehst umwerfend aus!“

Sie kam auf ihn zu und er streckte seine Hand nach ihrem seidigen Schenkel aus. Langsam strich er innen daran hoch, bis er in die nasse Öffnung glitt und sie leise aufstöhnte!

„Komm her!“ sagte er.

Im Schlafzimmer

 

Elke spürte seine Zunge, die über ihre linke Wade glitt und seine Hände, die beide Oberschenkel ertasteten. Unwillkürlich zuckte ihr Hinterteil auf, weil ihre Mitte juckend brannte!

 

Sven bemerkte ihre Bewegungen und wurde noch geiler! All seine Fantasien würden sich gleich erfüllen und sein Penis schmerzte lustvoll unter dem einschießenden Blut! Er legte seine Hände auf die seidigen Pobacken und drückte den weitgeöffneten Mund auf ihren Oberschenkel. Jetzt kniete er neben ihr, leckte über den zitternden Po und ließ sich nun langsam nach vorne fallen!


Sie spürte seine Stange, die sich hart und steif auf das warme Garn drückte und hörte sein erfülltes Aufstöhnen, als die feinen Strukturen seine Nervenenden reizten! Sven stütze sich auf der anderen Seite ihres Körpers auf der Matratze mit beiden Händen ab und sah zu, wie erst die Engelsflügel seiner Eichel über das Nylon schabten! Sachte bewegte er sein Becken hin und her und die Tatsache, dass sie ihm dabei ihren sanft rotierenden Po entgegen drückte, steigerte seine Lust noch mehr. Als schließlich auch das empfindliche Bändchen über das Nylon schabte, drückte er es fest darauf und ein heißer Schauer durchfuhr ihn, als der Kitzel in seinem Schwanz zunahm!

Er sah hinauf über ihren Oberkörper, sah die sich zusammenkrampfenden Finger um das Kopfkissen und als er plötzlich ihren schweren, geilen Atem vernahm, fragte er sich, ob hier noch mehr ging als damals!

 

Nebenan
 

Julias Kitzler jubilierte unter der flinken Zunge und sie presste ihren Schoß auf seinen Mund! Dabei stützte sie sich mit den Händen an der Sofalehne ab und warf ihren Körper lustdurchpeitscht hin und her!

Karls Mund war voll des herrlichen, duftenden Fleisches, das er in dem aufgeschnittenen Zwickel leckte und strich mit beiden Händen über ihren umgarnten Hintern, der vor und zurück zuckte. Dann griff er nach oben zu ihren runden Brüsten und knetete sie. Sie stöhnte und keuchte bereits und als er ein wildes Tremolo auf ihrem Kitzler ausübte, da kam sie das erste Mal!

„Ooooooooaaaaahhhhhhhh... aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!“

 

Im Schlafzimmer 

Elke war richtiggehend perplex ob ihrer eigenen Lust, die sich immer mehr ausbreitete in ihrem Schoß, ihrem ganzen Körper! Die spürbare Erregung von Sven übertrug sich auf sie und je mehr dieser seinen Druck und die Hast, mit der er über ihre Maschen glitt, erhöhte, je lauter und schwerer sein Atmen wurde, umso mehr wollte sie teilhaben an seinen Gefühlen! Ihr Becken wurde auf und ab getrieben von ihrem krampfenden Kitzler! Sven bewegte sich plötzlich wieder auf ihrem Oberschenkel, schabte sich daran, steigerte dort seine Lust, strich ihre Beine entlang mit den Händen, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel hoch, die sich unwillkürlich immer mehr öffneten, aber er hielt sich an ihre ihm auferlegte Regel, nur das Nylon daran auszukosten, ansonsten aber Zurückhaltung zu üben. Abspritzen durfte er natürlich auch! 

Allein die Tatsache, dass dort ein harter Schwanz auf ihrem Körper entlangfuhr, so lange, bis er sich entladen würde, machte sie schon geil! Und sie dachte wieder an den Abend im Swinger Club, wo er ihre Brüste geküsst hatte und sie seinen Penis wichste. Er war ein erwachsener Mann und sie eine Frau, er war nicht ihr Kind und sie nicht mehr als seine Stiefmutter! Wieder lag er auf ihrem Hintern! Sie hörte ihn lauter werden und seine Bewegungen wurden gezielter! Und dann drangen aus dem Wohnzimmer Julias Schreie durch die Wand!

 

Nebenan

Karl trieb Julia immer weiter und er wunderte sich, wie häufig und schnell sie sich entladen konnte. Inzwischen hatte sie hinter sich gegriffen und ihre Fingerkuppen über die pralle Eichel des Riesen gleiten lassen, bis sie ihre rotlackierten Krallen hinter seinem Kranz einhakte und wirken ließ! Das hatten Sven und sie geübt in den letzten Wochen: Wie mache ich einen Schwanz verrückt, wie folterte ich ihn richtig. Und dieses Prachtexemplar schrie geradezu nach einer solchen Behandlung. Genauso wie der Besitzer, der seinen stöhnenden, weitoffenen Mund in ihre nasse Muschi grub und nun am Kitzler knabberte!

Zuckend und aufschreiend saß Julia auf ihm, bis sie plötzlich ihren Schoß von seinem Mund trennte und keuchend vor Lust mit wirren Haaren und großen Augen zu Karl herunterblickte.

Sie sah seinen nassen Mund und lächelte, leise hauchte sie: „So war das aber nicht damals!“

Mit diesen Worten rutschte sie auf ihm hinunter, über seinen wippenden Riesen hinweg, bis sie zwischen seinen Beinen hockte. Erregt sah Karl zu, wie sie einen Lippenstift vom Couchtisch nahm. Feuerrot.

Erst ließ sie ihn zusehen, wie sie lasziv die fetten Spuren auf ihren Lippen verteilte, lächelnd und ihm signalisierend, was ihm gleich bevorstehen würde. Danach legte sie den Stift wieder auf das Tischchen zurück und beide starrten nun auf sein wippendes Glied, in das heißes Blut einschoss, als sie ihre Krallen darüber schweben ließ und ihren roten, verlockenden Mund heranführte, bis ihr warmer Atem über seine Poren wehte! Lang und dick ragte es auf vor ihren halboffenen, feuchten Lippen und wartete sehnsüchtig auf die erste Berührung!

Gebannt beobachtete Karl ihre Finger mit den langen, gefährlichen Nägeln, die sich seinem heißen Fleisch näherten!

Karls Schwanz bewegte sich unruhig hin und her vor ihrem nahen Mund, aber als sie alle zehn Fingernägel an seinen Schaft legte und sanft kratzend daran auf und ab fuhr, stöhnte er laut und sein Körper bäumte sich auf! Sofort schoss heftig Blut ein, sie hatte Mühe, seine Lanze unter Kontrolle zu bringen, ließ sie weiter wippen und schaute Karl an, der sie mit aufgerissenen Augen beobachtete! Dann wurde er faszinierter Zeuge, wie Julia einen Ring bildete mit Daumen und Zeigefinger, damit seine Vorhaut nach oben schob, über die pralle Eichel gleiten ließ und sie dort auf einer kleinen Fläche hoch und runter bewegte. Sofort begann es zu jucken im Inneren.

Karl stöhnte und girrte, weil die Empfindungen an seinem Penis so genussvoll und gut waren, so herrlich filigran! Seine Eichel juckte höllisch innerlich und er sah gebannt zu, wie ihre Finger über seinen Kranz auf und ab fuhren, ohne die Vorhaut herunterzustreifen! Julia hielt ihn lange auf diesem Level, aber dann zog sie mit einem Ruck blank und entfaltete die Haut bis hinunter zur Wurzel! Karl schrie auf unter diesem unerwartet enormen Reiz und sein Becken schoss in die Höhe! Julia durchzuckte es ebenfalls heiß, als sie seine Lust entfachte und rieb mit der anderen Hand den gewaltigen Mast rauf und runter! Noch lächelnd mit diesem verheißungsvollen Mund, rieb sie langsam wieder hoch, wichste ein paar Mal hektisch nur auf einem Zentimeter unterhalb des Kranzes, packte noch fester zu und zog energisch alles wieder ganz hinunter! Karl gab ihr mit etlichen Ahs und Ohs zu verstehen, wie gut das alles war! Dabei fixierte sie nun mit einem festen Zangengriff die Vorhaut an der dicken Wurzel, spürte das Blut im Inneren pochen und hielt den Schwanz in der Senkrechten! Das gestraffte Bändchen leuchtete dunkelrot vor ihrem Mund, sein Pointie war ihr völlig schutzlos ausgeliefert und in ihrer Muschi brodelte es genauso wie in der rosa Eichel vor ihr! Sie beschloss, ihre an Svens Penis gerade erlernte Technik jetzt an diesem Prachtexemplar zu vervollkommnen! Sie beugte sich etwas vor und öffnete ihre roten Lippen.

 

Im Schlafzimmer

Sven wäre fast gekommen, schon bevor Julias Lustschreie Schreie aus dem Wohnzimmer an sein Ohr drangen! Seine Eichel juckte heftig, als er kurz inne hielt damit, diese weiter in die herrlichen Nylonflächen an Elkes Hintern zu reiben, da hörte er leise ihre Stimme vom Kopfende:

„Die sind schon weiter als wir zwei!“

Sie hatte den Kopf gedreht, schaute über ihre Schulter und sah ihn lächelnd an. Immer noch lag sie auf dem Bauch, immer noch zuckte sein Schwanz auf ihrem Po, den sie ebenfalls weiter leicht bewegte. Wie ein menschliches Pluszeichen lagen sie übereinander.

„Oh! Entschuldige, du warst schon fast so weit, was?“ Sie grinste schelmisch, als sie sein lustverzerrtes Gesicht bemerkte.

„Fast!“ Er nickte und musste nun lachen. Es war doch eine etwas obskure Situation, wie er sich so quer über ihrem Körper liegen sah.

„Du kannst gern weiter machen, oder aber wir ändern hier auch die Regeln!“

„Wie meinst du das denn?“ fragte er neugierig gespannt. Er richtete sich auf und kniete wieder neben ihr. Sein steifer Schwanz schwankte.

Sie drehte sich um! Ihr schöner Körper lag nun vor ihm und er sah die großen Brüste, an die er sich gern erinnerte. Und ihren Unterleib, über den sich das honigfarbene Nylon spannte bis zum verstärkten Bündchen in ihrer Taille. Sie winkelte ein Bein ab und er sah, wie sich der silberne Metallabsatz des hochhackigen, weißen Pumps in das Bettlaken bohrte. Und den geöffneten Zwickel, in dem ihre rasierte Scham feuchtrosa glänzte! Von dieser geilen Tatsache wusste er bisher noch gar nichts! Immer noch starrte er auf ihre zuckende Vulva, da spürte er ihre Hand, die sich auf seinen Oberschenkel legte und schaute gebannt zu, wie sie daran hinauffuhr!

 

Nebenan

Direkt vor ihren Augen leuchtete die pralle Eichel und dann leckte sie mit spitzer Zunge über das dunkelrote, gestraffte Bändchen hinauf, bis ihre frisch angemalten Lippen das heiße, rosa Fleisch berührten und sich langsam darüber zogen wie ein enger Samthandschuh!

Laut keuchte Karl auf, als Julia ihren Mund über seine juckende Spitze stülpte, sie darin dick und groß verschwand und er plötzlich ihre Zahnreihen unterhalb seines mächtigen Kranzes spürte!

Ganz füllte er ihren Rachen aus und die Fläche ihrer Zunge massierte erst die Poren an der Eichel, dann konzentrierte sie diese breitflächig auf Pointie, während sie weiter auf und ab wichste an dem pulsierenden Schwanz! Sie hörte und fühlte seine plötzliche, überbordende Lust und stöhnte selbst wegen ihrer krampfenden Möse! Sie leckte und saugte, kratzte und knabberte und das Becken des Gemarterten flog auf und ab! Schon längst war ihr klar, dass sie diesen Schwanz ficken wollte, und sie konnte es kaum noch erwarten!

 

Im Schlafzimmer 

Sachte massierten Svens Hände Elkes wallenden Busen, seine Finger umspielten die steifen, großen Nippel, kniffen diese und er beobachtete, wie ihr Körper sich leise hin und her bewegte, obwohl er sich sicher war, dass sie ihm keine große Erregung zeigen wollte. Ihr leuchtendroter Mund stand halb offen und ihre Augen waren geschlossen. Sein Schwanz ragte über ihrem Oberkörper, während ihre Hand über seinen Po streichelte. Sanft drückte sie diesen nach vorne und dann ließ er sich etwas fallen, wobei sich seine pralle Eichel in die wogende Welt ihrer Brüste drückte! 

Ein heftiger Schauer durchfuhr sie beide und Elke stöhnte unwillkürlich auf, als sein harter Penis sich in ihren Busen presste! Sie spürte, wie genüsslich er auf dem lustvollen Oberkörper kreiste, die steifen Nippel und ihre besonderen Reize suchte! Aufstöhnend sagte sie jetzt leise: „Mach, was du willst!“ Da beugte er sich zu ihr und küsste sie! Erst erstaunte es Elke, aber dann erwiderte sie mit fordernder Zunge den wilden Kuss! Dick und fett verteilte sich der rote Lippenstift auf ihrer beider Münder! Dann hörten sie wieder die Geräusche von nebenan!

 

Nebenan

„Oooooooooaaaaaaaahhhhhhhhccccccccchhhhhhhhhh!“

Karl glaubte es kaum, als dieses junge Ding sich jetzt auch noch auf ihn setzte. Ihre Blasorgie war schon das Erstaunlichste, was er bis dato erlebt hatte! Herrlich eng presste sich nun das heiße Futteral ihrer Scheide um seine juckende Eichel und als der Muskel dahinter zuschnappte, hallte ihr Schrei in seinen Ohren! Fahrig glitten seine Finger auf dem Garn der Strumpfhose bis zu ihrem Po, dann die Schenkel hinab und wieder hinauf! Hastig bewegte Julia ihr Becken rauf und runter und sie schien bereits zu kommen!

Tatsächlich glaubte sie zu platzen, so ausgefüllt war sie und ihr erigierter Kitzler rieb sich an dem dicken, harten Schaft bis die ersten Wogen durch ihre Lenden peitschten! Sie starrte zu dem Älteren hinunter mit großen Augen, dieser erwiderte ihren geilen Blick und knetete jetzt den schönen Busen, keuchte seine Lust heraus! Mit schreiendem Mund fiel sie vornüber, Speichel rann von ihren Lippen, als sie sich küssten! Dann wurde es plötzlich wild in ihrer Pforte und sie spürte den stoßenden Schwanz, wie er sich entlud!

Im Schlafzimmer

Anscheinend törnte es Sven noch mehr an, als sie beide die schreiende Julia hörten, denn er schnaufte jetzt stöhnend in Elkes weitaufgerissenen Mund, die sich während der ausdauernden Kussorgie mit ihren tastenden Fingern seinem pochenden Schwanz genähert hatte!  Und nun zupackte!

„Aaaaaaahhhh…..!“ Ihr Stiefsohn bäumte sich auf und starrte dann unwahrscheinlich geil mit rotverschmiertem offenem Mund auf sie herunter! Sven blickte auf ihre wichsenden Finger und sie spürte, wie sein Unterleib sich nach vorne schob und seinen Schwanz in Richtung ihres Mundes brachte. Sie wollte auch, was nun kommen sollte und führte das harte Glied an ihre geöffneten Lippen!

„Ooocchh... mmmhhmmm...!“ entfuhr es Sven, als seine Stiefmutter ihre Zunge kundig an Pointie zum Einsatz brachte und dann ließ er sich hinunterfallen zwischen ihre gespreizten Schenkel!

Den Kopf tief in ihrem Schoß vergraben, die Hände um die seidigen Schenkel verkrallt, wühlte er sich mit seiner Zunge in die heiße Pforte in dem geöffneten Zwickel und stöhnte hinein, weil sie sein Glied und die Eier nun beglückte mit Mund, Zunge, Zähnen und beiden Händen! Sein Unterleib zuckte hin und her, aufs Heftigste gereizt in dieser 69er-Stellung! Schließlich spürte er wieder ihren warmen Mund, der sich eng um seine juckende Eichel legte! Herrlich warm saugten ihre Lippen an der prallen Kugel und er fühlte ihre süße Zunge, die nun fordernd an seinem Auslöser flatterte! Als er merkte, wie sie sich plötzlich anspannte und dann mit ruckendem Becken vor seinem Mund kam, ließ er es auch strömen in den schreienden, vibrierenden Schlund, der gierig vor Lust alles schluckte!

Elke konnte es kaum fassen, dass sie tatsächlich einen sofortigen Orgasmus hatte, kaum dass er mit seiner Zunge ihren Kitzler streifte. Sie schrie auf und merkte erst dann, dass ein dicker Strahl an ihren Gaumen schlug, weil ihr Stiefsohn tief in ihren Mund ejakulierte! Heftig wanden sich ihre Leiber aufeinander gepresst hin und her mit lautem Gestöhn, bis die Orgasmen endlich abebbten!

Aber nicht ihre Lust, oder?