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Copyright Ny Nyloni, alle Rechte vorbehalten

Die Autorin 

Ny Nyloni

(sprich Ny wie ny in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste Autorin von Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten Zwickel!

Ny Nyloni, Jahrgang 1965, ist freie Journalistin, sie schildert in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material so intensiv, wie es Nylonliebhaber*innen noch nie zuvor gelesen haben. Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor dem inneren Auge".

Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen Beinen in verführerisch schimmernden Strumpfhosen und High-Heels! 

Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten schreibt. 
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-sharing Fantasien, gerne auf Man-sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft drehen sich ihre Geschichten genau darum. Aber auch die die erotischen Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen, erotischen Fantasien verleitet.

Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen. 

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

Was dich erwartet...

Klaus, der Sohn der Familie. Seit einer Woche achtzehn Jahre alt, ein Jahr vorm Abitur.

Hans, sein Vater, Vierzig und verheiratet seit fünfzehn Jahren mit

Silke, Achtunddreißig, Stiefmutter von Klaus.

Carla, Achtundvierzig, die Schwester von Hans, die Schwägerin von Silke und Tante von Klaus.

Liiert mit Josef, einem Nylonfetischisten. Und nicht der einzige Liebhaber dieses Garns

in diesem Haus der Freuden, denn sie wohnen alle unter einem Dach.

Und manchmal gesellt sich noch Lars dazu, der beste Freund von Klaus.

Sie alle werden eine plötzliche Erweiterung ihrer sexuellen Gelüste und Vorlieben erfahren.

Begonnen hatte alles durch einen dummen, aber sehr inspirierenden Vorfall.

 

Die seidige Eröffnung

Es ist 1990. Aufbruchsstimmung beherrscht Deutschland. Wiedervereinigungsrausch. In einem Zweifamilienhaus einer kleinen Gemeinde im Ostwestfälischen liegt die Betonung eher nur auf Vereinigung. Aber erst einmal sind es die postpubertären Hormone von Klaus, die diese Dinge in Bewegung bringen.

Silke beobachtete ihn schon eine ziemlich lange Zeit, sie konnte ihre Augen einfach nicht davon abwenden. Die Szenerie vor ihren Augen war aber auch so surreal – gleichzeitig schockierend wie faszinierend. Klaus, der Sohn des Mannes, den sie liebte, lag auf dem Bauch in ihrem Ehebett, bekleidet nur mit einer glänzenden, schwarzen Strumpfhose und rieb sich anscheinend mit seinem steifen Glied auf dem weißen Bettlaken, oh nein, da lag noch etwas unter ihm – es sah aus wie ihr Spitzenbody! Weiß, mit kleinen Straßsteinchen, sehr teuer, von La Perla! Sein knackiger, gerade achtzehn Jahre alt gewordener Po bewegte sich hin und her und auf und ab in einem immer hektischer werdenden Rhythmus. Dabei küsste und leckte er an einem hochhackigen, weißen Lacklederpumps herum, der ihr sehr bekannt vorkam! Eindeutig gehörten die Sachen ihr, seiner Mutter, also Stiefmutter eigentlich! Klaus‘ Mutter war bei dessen Geburt gestorben, aber Vater Hans hatte drei Jahre später wieder geheiratet und Klaus war gefühlt ihr Sohn, dieser kannte sie nur als seine Mutter.

Früher als gewöhnlich war sie an diesem Abend nachhause gekommen, es gab einen Wasserschaden in der Volkshochschule, wo sie mehrmals die Woche italienisch lehrte! Da hatte sie auch Hans damals kennengelernt, ihren geliebten Ehemann und nun lag der Sohnemann da merkwürdig masturbierend auf dem Bett im Schlafzimmer.

Die Schranktüren standen offen, verschiedene Kleidungsstücke lagen neben ihm verstreut auf dem Laken. Ihr grauer, seitlich hochgeschlitzter Seidenrock, ihr raffinierter, schwarzer Spitzen-BH aus feinem, durchsichtigem Material, einige Höschen und ein paar Strumpfhosen und halterlose Strümpfe. Vor seinem erhitzten Gesicht lagen mehrere Strumpfhosencover von Wolford und natürlich die weißen Lackpumps, an denen er ab und zu mit der Zunge mal wild, mal zärtlich leckte, so als hätte sie diesen gerade an!

 

Was sollte sie tun? Wie sollte sie reagieren? Wenn sie ihn jetzt aufstöberte, würde sie ihm bestimmt einen Schock fürs Leben verpassen! Hier handelte es sich doch ganz eindeutig nur um eine ödipale Fantasie. Am besten, sie vergaß das ganze wieder. Aber das war natürlich leichter gedacht als getan. Sie konnte einfach nicht den Blick von seinem zuckenden Körper wenden. Seine Erregung schien schon ziemlich weit fortgeschritten zu sein, denn er schloss jetzt die Augen und begann genüsslich zu stöhnen. Sein Becken rotierte immer schneller. Ab und zu konnte sie seine umgarnte, pralle Eichel in dem schwarzen Nylon der Strumpfhose erkennen. Er rieb sich jetzt heftig und gezielt einem nahenden Höhepunkt entgegen! Aber er würde doch nicht in ihre Strumpfhose spritzen und auf ihren Body...? Obwohl das eigentlich nun auch egal war, oder?

Tatsächlich passierte das nicht, denn Klaus drehte sich jetzt um, legte sich auf den Rücken, zog die Strumpfhose nach unten und begann seinen Steifen zu wichsen. Es dauerte nicht mehr lange und dann konnte sich Silke davon überzeugen, dass er einen gewaltigen Strahl Sperma produzieren konnte! Dabei stöhnte er laut und deutlich in die vermeintlich leere Wohnung und gab ihr zu verstehen, wie gut ihm diese Handhabung seiner Gelüste getan hatte!

 

Silke hatte genug gesehen und mit leisen Schritten ging sie benommen zurück zur Wohnungstür. Sie öffnete diese sachte und schloss sie vorsichtig hinter sich. Dann wartete sie 2 Minuten draußen und machte sie dann geräuschvoll mit Getöse wieder auf!

 

Klaus hörte den Schlüssel und erstarrte, aber nur kurz. Die Strumpfhose hatte er schon ausgezogen und an ihren Platz gelegt. Die Schuhe standen auch schon an ihrer alten Stelle und die Strumpfhosencover lagen im Regal. Der Rock! Schnell schleuderte er ihn in den Schrank. Er konnte ja vom Bügel gefallen sein! Schnell noch den BH und die Slips in die Schubladen!

„Hallo! Was machst du denn da? Suchst du was? Ich dachte, du schläfst schon?“

„Ääh...nein, “ hastig drehte er sich um, zu hastig, „ich wollte mir nur ein Handtuch holen!“

„Liegt doch schon auf dem Bett!“

Tatsächlich lag das Handtuch, mit dem er sich den Samen abgewischt hatte, auf dem Bettlaken.

„Ach ja! Ich habe es schon gesucht!“ Nahm das Handtuch und wollte schnell gehen.

„Warum brauchst du das Handtuch?“

„Äh... morgen früh... zum Duschen... hab keins mehr!“

„Aha. Und so nebenbei schaust du dir meine Unterwäsche an...!“

Sie sah ihn schelmisch an.

„Na ja, wollte nur mal gucken. Ist doch nicht schlimm, oder?“

„Solange du sie nicht anziehst! Sie leiert dann nämlich aus!“

Er lachte, etwas zu gequält: „Also nein, Silke!“

„Na los, dann sieh zu, dass du ins Bett kommst! Morgen früh ist Schule!“ Dabei sah sie noch mal kurz auf sein Glied, ganz abgeschwollen war es noch nicht!

„Alles klar! Gute Nacht!“ Und Klaus verschwand sehr schnell!

 

Silke saß noch länger da und irgendwie wurde sie den Verdacht nicht los, dass sie es gewesen war, die in seinem Kopf spukte! Was dann?

Ödipuskomplex - fiel ihr gleich ein. Söhne, die ihre Mütter lieben. Ging das nicht irgendwie tödlich aus? Und wie verhielt es sich mit Stiefmüttern?

Es war schade, dass ihr Mann nicht da war. Er war auf Geschäftsreise. Sollte sie ihn noch anrufen? Schließlich kam er erst in einer Woche wieder! Aber es war ihr auch peinlich, darüber reden zu müssen. Es war ja nichts Schlimmes, Lebensbedrohliches! Und sie wollte Klaus auch nicht verraten. Irgendwie war sie auch stolz darauf, dass ihr Sohn, nein, Stiefsohn eigentlich, in seinem Alter noch auf sie abfuhr. Wenn sie denn wirklich diejenige in seinem Kopf gewesen war...!

Kurze Zeit später, im warmen Bett, streichelte Silke sich seit langem mal wieder selbst. Dabei sah sie Klaus von vorhin vor sich. In der Strumpfhose! Mein Gott! Aber anscheinend stand er drauf! Auf Beine in Nylon. Na ja, ich habe eben auch ausgesprochen schöne Beine. Das hatten mir alle meine Lover vor Hans bestätigt. Sie erinnerte sich noch an Jürgen, ihrem Ex aus längst vergangenen Zeiten. Der fuhr auch so auf ihre Beine ab, streichelte sie immer sehr genüsslich, gerade, wenn sie Nylon daran trug. Einmal hatte er sie gebeten, beim Sex Strapse anzuziehen. Sie fand es erst albern, aber dann...! Er war tierisch gekommen und hatte sie mitgerissen. Wo war er eigentlich geblieben?

Bei diesen Bildern aus der Vergangenheit und unter dem frischen Eindruck vom Tage ließ sich auch ihr sexuelles Verlangen nicht mehr im Zaum halten. Ihr Schoß war bereits völlig aufgelöst. Schnell fanden ihre Finger alle neuralgischen Punkte dort. Sie drehte sich gewohnheitsmäßig auf den Bauch nach einiger Zeit und ließ sich gehen. Immer wieder dachte sie an ihren Ex, der damals wie enthemmt in sie hineingerammelt hatte, als sie ihre seidigen Beine um seine Hüften geschlungen hatte und an die Strumpfhose an Klaus – sie dachte an heißen, verbotenen Sex...!

Sie kam sehr heftig – wie seit langen nicht mehr! Und dabei brüllte sie ihre Lust ins Kopfkissen.

 

Klaus war es sehr peinlich, am nächsten Morgen an den Frühstückstisch zu kommen. Hoffentlich fing sie nicht wieder von gestern Abend an, weil er in ihrer Wäsche gewühlt hatte. Zum Glück wusste sie von seiner Befriedigungsorgie nichts. Er musste vorsichtiger sein. Langsam schlich er in die Küche. Seine Stiefmutter stand gerade am Spülbecken und schreckte die Eier ab.

Wow!

Mann, was war passiert? Sie stand dort zwar wie jeden Morgen, ja, aber irgendwie war ihr Anblick gewaltig anders als sonst.

„Was ist? Was starrst du mich so an?“

„Na ja, du siehst so... so anders aus... so toll!“

„Ich treffe mich nachher mit Carla. Wir wollen ein bisschen Shopping gehen am Nachmittag!“ Carla war seine Tante, die Schwester seines Vaters. Sie wohnte allein im 1. Stock.

Eine Rassefrau, immer noch, trotz ihres Alters. Auch sehr oft das begehrte Objekt in seinen Fantasien.

„Ah ja. Hast du keine Angst, dass du so einen Stau auf der Fußgängerzone verursachst?“

„Warum? Glaubst du denn, dass es noch Männer gibt, die sich nach mir umdrehen?“ Sie hatte „seine“ Sachen angezogen. Er erkannte sie sofort. Die weißen Lackpumps, an denen er gestern noch so herrlich fantasiert hatte, die schimmernde, schwarze Strumpfhose von Wolford, den halblangen, grauen Seidenrock, seitlich ziemlich hoch geschlitzt und dazu eine weiße, fast durchsichtige Bluse mit dem La Perla-Body darunter. „Dir gefiel doch der Body, oder?“

„Ääh... ja, natürlich, sehr. Er hat eine schöne Spitze!“ Woher wusste sie das mit dem Body?

„Ja, nicht? Und er macht eine schlanke Figur.“ Als ob sie das nötig hätte! Größe 36. 75D.

„Es ist doch nicht zu gewagt, oder?“

„Nein, absolut nicht, ich meine, genau richtig!“ Seine Stiefmutter hatte eine gnadenlos schöne Oberweite. In seinen Träumen war er schon zwischen ihren Brüsten gekommen!

„Ich muss jetzt los!“ Klaus stand auf und nahm seine Schultasche.

„Wie findest du eigentlich meine Beine? Sind die noch okay?“ fragte sie ihn plötzlich.

„Was?“ Aber er hatte es schon verstanden.

„Meine Beine! Sehen sie noch gut aus?“ Silke sah ihn durchdringend an und er registrierte in diesem Moment, dass sie alles, aber auch alles über ihn wusste. Irgendwie schien es aber nicht schlimm zu sein. Was hatte sie nur plötzlich? Oh Mann!

„Sie sehen gut aus! Sehr schöne Strumpfhose! Wolford Satin Touch?“ Mit diesen Worten drehte er sich um und hinterließ eine verdutzte Stiefmutter.

 

Stiefmutter und Tante tauschen sich aus

„Er macht was?“ Carla war konsterniert, aber auch amüsiert. „Er liegt auf eurem Bett in deiner Strumpfhose und onaniert? Geil, echt! Gut, dass ich keine Kinder erziehen muss!“

„Ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll. Hans will ich nicht fragen, nachher ist er noch sauer auf Klaus. Man liest ja immer, dass Söhne auf ihre Mütter fixiert sind! Sicherlich sind Stiefmütter da nicht ausgeschlossen.“

„Nicht nur Söhne. Weißt du, als mein Bruder, äh… dein Mann, zehn war, da war ich doch schon achtzehn. Damals trug man Strumpfhosen zu fast allem. Er hat immer an meinen Beinen herumgespielt. Und dabei einen Steifen bekommen!“

„Was? Hans? Bei dir? Und du, hast du..!?“

„Nein, ich habe ihn einfach nur machen lassen. Fand ich ganz amüsant damals.“

„Also Hans hat mir nie erzählt, dass er auf Strumpfhosen steht, oder ähnliches.“

„Du weißt doch, wie schüchtern er ist und wie korrekt. Er würde denken, du hältst ihn für pervers. Wenn er auch so seinen Spaß haben kann, sei froh!“

„Bin ich ja. Keine Klagen bisher. Aber es gab auch keine Nachfragen zu diesem Thema.“ Ihre plötzliche Freizügigkeit in Sachen Auskunft über sexuelle Aktivitäten überraschte sie selber. „Hast du schon mal...?“

„Was meinst du? Nylonsex? Meine Liebe, mein zweiter Vorname ist Hudson! Josef, du kennst ihn neulich vom Bowlen, also der kann nur in solchen Sachen. Er hat sie an, ja, tagsüber, unter der Jeans und so. Und im Bett kann er stundenlang, wenn ich ihm einen blase und er meine Beine hält, meine bestrumpften Beine...!“

„Carla, so kenn ich dich gar nicht!“ Noch vorgestern hätte sie diese Schilderung von Fetischsex total schockiert. Aber nun fand sie es spannend.

„Na ja, dein Sohn holt sich einen runter, während er an dich denkt, wahrscheinlich trägst du in seiner Fantasie dabei eine Strumpfhose und reizende Dessous und neulich hat mir dein Mann mal wieder seine Hand auf meinen seidigen Oberschenkel gelegt und gemeint, er vermisst es manchmal. Ich meine, wach auf, Silke, die Welt dreht sich!“

Jetzt war ihre Schwägerin aber doch geschockt.

„Erlaube mal, was erzählst du mir da eigentlich? Bin ich jetzt etwa die Prüde, weil mein Stiefsohn mich in Nylon bumsen möchte und mein Mann seine Schwester betatscht? Ich glaub das alles nicht! Diese Familie überrascht mich doch sehr - plötzlich! Was soll ich denn jetzt dabei tun?“

Carla schlug ihrerseits die langen, in puderigem Garn verhüllten Beine übereinander und machte klar, was nun anstand. „Einkaufen gehen, mein Schatz, einkaufen gehen!“

Und sie hatte wirklich noch ein paar andere gute Tipps drauf.

 

Klaus konnte sich in der Schule kaum konzentrieren. Immer wieder sah er vor seinem geistigen Auge seine Stiefmutter heute Morgen durch die Küche stöckelnd, seine scharfe Stiefmutter...! Alles Hirngespinste. Krank! Wenn er sich in seiner Schulklasse so umschaute, glaubte er nicht, dass hier noch jemand anderes war, der wie er auf seine Stiefmutter oder eben Mutter stand. Die eigene Stiefmutter!

Und er sah die anderen Schülerinnen, auch schon reife Mädchen. Es waren ein paar Tolle dabei! Sabine zum Beispiel hinten in der Ecke! Sie hatte wirklich schöne, lange Beine, aber sie zeigte sie zu selten und schon gar nicht in Strumpfhosen. Heutzutage trugen die Girls kein Nylon mehr, schon gar nicht aus erotischen Gründen! Alles musste nackt sein, bauchfrei und unbedeckt. Das es Männer und Jungen gab, denen bei dem bloßen Anblick eines bestrumpften Frauenbeines bereits der Kamm schwoll, geschweige denn bei dessen Berührung - das war ihnen völlig unbekannt! Diese jungen Frauen erwarteten schließlich, dass man sie so nahm wie sie waren: Jung, schön und völlig ausreichend ausgestattet. Herrlich eben, aber es fehlt manchem Mann doch das Salz in der Suppe – vor allen Dingen ihm! Die hauchdünne Verhüllung der reizenden Gliedmaßen, die feine Struktur des Garns, wenn es sich in die Poren der Handflächen prägt. Haptische, greifbare Erotik pur, wenn die Empfindung durch die Nervenbahnen bis ins Hirn durch die Synapsen hinunter in die alles zentrierenden Sinne des Unterleibs bis hinein in die Eichelspitze schießt!

Jetzt hatte er einen Steifen!

 

Silke hatte mit Carla die Kaufhäuser durchstreift. Bestimmt zehn Strumpfhosenpackungen in allen Stärken und Variationen hatten sie gekauft. „Du musst ihn reizen damit. Geh vor deinem Göttergatten her, zeig ihm deine Vorzüge, lauf nur noch in hochhackigen Pumps, Stiefel, Sandaletten zuhause herum. Bemal deine Lippen, trag geschlitzte Röcke, Kleider, nie Hosen. Chiffonblusen sollten zu deinem Erscheinungsbild gehören wie die rotlackierten Fingernägel. Spitzenbodys und BHs, trage fast nie Slips, öffne den Zwickel deiner Strumpfhose und lasse es ihn wissen!“

„Dann fühle ich mich wie eine Nutte!“

„Jetzt hast du´s verstanden!“

 

Klaus war am Nachmittag wieder zuhause. Er hatte sich etwas beruhigt.

Seine Stiefmutter war nicht da. Schade eigentlich. Er hätte sie gerne noch mal so angezogen gesehen. Ein Zettel lag auf seinem Bett.

„Bin bei Carla oben. Wenn du Lust hast, komm auf einen Kaffee hoch. Kuchen gibt’s auch noch.“

Carla war seine Tante und wohnte im ersten Stock, auch ein sehr scharfes Modell, zwar schon Ende Vierzig, aber immer noch seeehr reizvoll. Sie trug Strumpfhosen relativ häufig und gestern Abend hatte er sich auch vorgestellt, er läge zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte einen Lebensgefährten, der aber nur selten da war. Josef arbeitete immer sehr lange auf Montage im Ausland und Silke und Carla trafen sich mal unten, mal oben im Haus. Sollte er hochgehen, nach dieser heißen Szene heute Morgen? Wenn sie nun beide so scharf angezogen waren...!

Er ging hoch. Kuchen und Strumpfhosen - sein Ding!

Die Wohnungstür im ersten Stock war angelehnt, anscheinend erwartete man ihn. Mal sehen, dachte er sich, ich schaue erst mal heimlich ins Wohnzimmer hinein und sehe sie mir an. Wenn sie zu scharf aussehen, gehe ich schnell wieder.

Klaus hörte sie sprechen und lauschte, bevor er sie sehen konnte.

Er traute seinen Ohren nicht, denn Carla sagte gerade: „Du musst den Zwickel so aufschneiden das ein vertikaler Schlitz entsteht, am besten mit einer Nagelschere. Du weißt schon, genau wie dein echter Schlitz!“ Sie lachten beide etwas ungehörig. „Manchmal haben sie es auch gerne, wenn die Öffnung gerade so groß wie der Umfang ihres Dingens ist, also klein, haha, dann können sie sich daran reiben. Es erhöht den Reiz. Allerdings ist dann dein Mäuschen zu wenig zugänglich für ihre Finger- und Zungenfertigkeiten!“

„Was du alles weißt!“ Silke schien überrascht, war aber anscheinend entzückt.

Carla kam in Fahrt: „Neunundsechzig, also Neunundsechzig kommt dabei immer gut!“

„Was ist das denn?“

„Kindchen! Hast du noch nie einen Schwanz geblasen, während dir die Zunge des Kerls dein Paradies beglückt? Verkehrt rum, du oben, er unten, oder umgekehrt!“

„Ach so, natürlich!“

„Na, ehrlich? Oder nimmst du ihn nicht gerne in den Mund?“

„Doch, sehr gerne sogar. Er pulsiert dann so schön!“ Silkes Stimme klang heiser.

„Na siehst du. Bei dieser Stellung können sie deinen umgarnten Körper am besten mit den Händen abfahren, ertasten, verstehst du? Es macht sie wild und willenlos! Und du kannst schon mal zwischendurch kommen, d.h. wenn sie es gut machen!“ Wieder lachte sie. „Macht mein Bruder es gut?“ Forschend!

„Ja, das kann er gut!“ Zögernd.

Unglaublich! Klaus war hin und weg!

„Na siehst du. Oder auch gut für ihn ist es, sich so neben ihn zu legen, dass er deine Beine neben seinem Gesicht hat. Du machst es ihm mit den Händen und dem Mund. Er wird an deinen Beinen schnurren, während er sie leckt und küsst. Er wird auch deine Schuhe lecken!“

„Ja, das habe ich gestern bei Klaus gesehen!“ Wieder Gekicher!

Waaas? Was hatte seine Mutter gestern Abend bei ihm gesehen?

Ihm wurde ganz heiß und kalt zugleich! Scheiße, sie hatte ihn beobachtet. Seine Beine wurden weich. Er stand immer noch im Flur und konnte sie nur hören, nicht sehen. Nun traute er sich gar nicht mehr, sich zu bewegen. Wie peinlich! Er musste das Elternhaus verlassen. Nie wieder würde er seiner Mutter unter die Augen treten können. Er hörte sie sagen: „Sah irgendwie geil aus!“

Oh Mann!

 

„Tja“, Carlas Stimme wurde leiser, „ich finde es auch erregend, wenn Josef eine Strumpfhose trägt. Sein Ding, umhüllt von dem hauchdünnen Stoff, Wahnsinn!“

„Mensch Carla“, hörte er Silke sagen, „ich habe dich völlig falsch eingeschätzt, „und anscheinend die letzten Jahre viel Spaß nicht gehabt, weil Hans zu schüchtern ist. Ich werde ihm nachher mal eine Nachricht ins Hotel faxen. Bestimmt wird er sich wundern!“

Klaus wollte sich gerade davonschleichen, als Carla sagte: „Also, wenn du mit Klaus nichts machen willst, ich meine, davon gehe ich mal aus, meine Beine dürfte er schon haben!“

„Ey, Carla! Du sprichst von meinem Stiefsohn und deinem Neffen!“

„Na und? Josef hat es auch von seiner Tante gelernt. Soviel ich beurteilen kann, sehr gut sogar. Besser als von so einem unerfahrenen Ding, das ihn auslacht, wenn er ihr gesteht, er steht auf Nylon. Das kapieren die Mädchen doch gar nicht heutzutage! Denk mal an deine Jugend. Du wärst auch schockiert gewesen und hättest den Typ für verrückt erklärt. Für dich ist doch nur ein Gewebe, aber für manche ein sehr begehrenswertes obendrein!“

 

 

Der unglaubliche Sex zweier Traumfrauen

Klaus war fix und fertig von dem, was er gerade gehört hatte, aber sein Penis erwachte gerade zu neuem Leben. Seine Tante, die rattenscharfe Schwester seines Vaters, würde ihm ihre Beine zum Anfassen geben wollen. Nicht zu fassen! Aber dann kam die überraschende Frage von dieser Wahnsinnsfrau: „Hast du schon mal ein Nylonbein berührt, außer deinem eigenem?“ Stille.

„Wie meinst du das?“

„Na ja, “ Carla flüsterte fast und er musste sich hinter der Tür vorbeugen, um ihre nächsten Worte zu hören, „ich meine, da du ja wahrscheinlich noch nie ein Männerbein in Nylon berührt hast, hast du überhaupt schon mal eins angefasst?“

Wieder Stille, dann: „Carla, du meinst jetzt aber nicht...?“

„Doch! Nun komm, zier dich nicht so. Fass meins an. Du musst doch wissen, wie es sich für Hans anfühlt. Gib mir deine Hand!“

Dann war lange Stille!

Er konnte förmlich sehen, wie sie die Hand seiner Mutter auf ihren Oberschenkel legte.

Immer noch Sprachlosigkeit!

Klaus ging ein paar leise Schritte vorwärts, um endlich ein Bild von dieser Szene zu bekommen. Sein Steifer drückte sich bereits wie irre von innen an seine Hose. Vorsichtig lugte er durch den zehn Zentimeter breiten Spalt der angelehnten Wohnzimmertür. Er sah sie beide! Auf der Couch nebeneinander! Beide hatten die Beine übereinandergeschlagen. Ihre glänzenden, schwarz schimmernden Strumpfhosen stachen ihm ins Auge. An den Füßen die hochhackigen Pumps, Carlas in Schwarz, Silkes in Weiß, die Röcke ziemlich hochgerutscht, d. h. der Schlitz vom Rock seiner Mutter endete am seidigen Ansatz ihres Pos. Und ihr Blick starrte ungläubig auf ihre Hand, die langsam auf dem Nylonbein der Schwägerin entlang strich.

Klaus glaubte fast das etwas kratzende Geräusch zu vernehmen, dass ihre Handfläche dabei verursachte.

„Siehst du, ist doch nichts Schlimmes, oder?“ Seine Tante sah ihre Schwägerin neugierig an und als diese aufsah und sie auch anblickte, verklärten sich ihre Augen etwas.

Carlas Hand legte sich auf Silkes und führte sie auf der großen Fläche ihres langen Oberschenkels seitlich an der Innenseite hoch.

Klaus erkannte den dramatischen Moment und es stockte ihm der Atem. Er sah, wie die Hand seiner Mutter zurückzuckte, aber weiter den Kontakt zu dem Gewebe hielt.

„Wenn Klaus jetzt kommt...!“ Unsicher sah sie die Verführerin an.

„Er ist sicher noch in der Schule. Außerdem hat er keinen Schlüssel für meine Wohnung!“

Carlas Stimme klang beruhigend - aber auch heiser und schwer. Fest sah sie in die fahrigen Augen ihres „Opfers“, seiner Mutter! Und diese dachte auch nicht mehr daran, dass sie die Eingangstür ja nur angelehnt hatte.

Wenn ihr wüsstet! Klaus legte seine Hand unwillkürlich auf die Beule in seiner Hose.

„Aber Hans! Wenn er es erfährt...!“

„Von mir nicht!“ Jetzt beugte sich Carla zu Silke herüber und ganz langsam berührten sich ihre roten Lippen. Zärtlich küssten sie sich. Erst langsam, dann heftiger. Klaus konnte bald ihre Zungen sehen, wie sie miteinander spielten!

Unfassbar! Aber sowas von geil!

Und ihre Hände! Nun war auch Carla auf den Oberschenkeln von Silke zugange. Es war nicht mehr aufzuhalten! Gleich würden seine Mutter und seine Tante ihm original Lesbensex vorführen, in Strumpfhosen, Lackpumps und allem Tralala!

Schon sah er, wie sich die übereinandergeschlagenen Beine der beiden Frauen nebeneinanderstellten und sich spreizten. Carlas schneller, bei seiner Mutter dauerte es etwas länger. Beherzt glitt seine Tante forsch dazwischen und war bald in der Mitte angelangt. Nun wurde klar, wer hier die Führung übernahm, denn Silke lehnte sich zurück und ließ Carla gewähren. Ihr Schoß reckte sich der kundigen Hand entgegen und - stöhnte sie bereits?

Anscheinend. Klaus nahm ein leises Keuchen wahr. Seine Tante öffnete zwischendurch die Bluse von seiner Mutter, indem sie die Hand kurz aus deren Schoß nahm, um sie danach aber wieder heftiger dort zu versenken. Ihr Kopf neigte sich tiefer und widmete sich dort den herrlichen Brüsten! Dabei gab sie das Gesicht von Silke zum Anblick frei, das mit halbgeöffneten, verschmierten, roten Lippen genüsslich die Augen geschlossen hatte und schwer atmete. Sie stieß jetzt kleine, spitze Schreie aus, denn die Finger von Carla wussten sicherlich ganz genau, wo die empfindlichen Punkte waren, die Frauen Freude bereiteten. Durch die Strumpfhose hindurch massierte sie heftig die Muschi der nun lauter werdenden Schwägerin. Er beobachtete voller eigener, aufflammender Lust den Körper seiner Mutter, der sich immer wilder und fordernder den flinken Fingern seiner Tante entgegen stemmte und ehe sich Klaus versah, zuckte ihr Körper plötzlich spasmisch hoch und runter und ein überraschter Schrei aus tiefer Kehle entrang sich ihrem Mund!

„Oooaaahhh... jjaaaahhh... aaah!“

Silke warf sich unter den Liebkosungen Carlas auf dem Sofa hin und her und er spürte plötzlich, wie es auch in ihm unkontrolliert hochstieg und mit gerade noch unterdrücktem Schrei entlud er sich in seine Hose! Seine krampfenden Finger besorgten den Rest. Das war einfach zu viel gewesen!

Aber es war noch nicht vorbei!

Nun ging Silke zum Angriff über! Ihre Hand fuhr wieder zwischen die sich schnell öffnenden schimmernden Schenkel von Carla, die sie zwischenzeitlich wegen ihres hilflosen Fuchtelns in der Luft verlassen hatte und siehe da, auch seine Tante lehnte sich nun genießerisch zurück und ließ Silke gewähren! Es spielte sich fast so ähnlich ab und dauerte auch hier nicht lange. Nur mit dem Unterschied, dass beide Frauen zusammen kamen, weil Carla natürlich bei ihrer Schwägerin weitergemacht hatte.

Der Wahnsinn! Der Hammer! Die sich gegenseitig wichsenden Hände auf den gespreizten Schritten dieser tollen, reifen Geschöpfe, die ihre Lust laut und unbändig in die Zimmerluft keuchten! Ungläubig schaute er dabei auf die großen Brüste seiner Mutter, die seine Tante aus dem Body befreit hatte, auf dem noch leichte Spuren von Rot zu erkennen waren, hergerührt von Carlas Lippen! Und immer wieder starrte er auf die zuckenden Beine, die weit gespreizt und glanzvoll schimmernd auf hohen Hacken vor der Couch Halt suchten. Ein geiles Szenario - wie gemalt für einen Nylonfetischsten!

Langsam kam Ruhe in die beiden Frauen und er hörte, wie Carla lachend sagte: „Und morgen machen wir Neunundsechzig!“ Beide lachten. Befreit. Silke nicht ganz so überzeugend. Und Klaus sah zu, dass er schnellstens aus der Wohnung kam. Er hatte genug gesehen und gehört - aufregende Dinge, die er die nächsten Tage nicht vergessen würde. Keine Sekunde lang!

 

Unerfüllte seidige Sehnsucht

Hans lag auf seinem Hotelbett in Berlin und dachte an die Rothaarige, die ihm heute Nachmittag bei der Konferenz gegenüber gesessen hatte. Sie war die Assistentin des PR-Fuzzis, der sein Produkt vermarkten wollte. Als sie hereinkam, auf hohen, schwarzen Hacken, mit den endlos langen, schimmernden Beinen, die in dem knappen Mini endeten, den er erst für einen Gürtel gehalten hatte, da war es kurz still im Raum und man hörte nur das Klackern ihrer Absätze auf dem schwarzglänzenden Laminatfußboden. Er hatte das Gefühl, das sein Penis wie eine Wünschelrute in Richtung ihrer Nylonbeine ausschlug. Und dabei vibrierte. Etwas zu heftig, denn das Blut schoss ein. Es wurde ihm heiß und kalt und er rutschte unruhig hin und her.

Hans war froh, als die Besprechung vorbei war, denn wenn er die Beine nicht hatte sehen können, sondern nur erahnen, machte er jede erdenkliche Verrenkung, um einmal einen Blick zu erhaschen. So fiel ihm natürlich der Kugelschreiber unter den Tisch und so konnte er kurz hinschauen, dorthin, wo er als Zehnjähriger mal gespielt hatte, an den umgarnten Beinen einer schönen Frau, damals bei seiner nicht gerade geliebten Schwester Carla. Schlagartig fiel ihm alles wieder ein, wie sie ihn gereizt hatte, nachdem sie herausfand, dass er gerne ihre Beine ansah und streichelte. Sie ließ keine Gelegenheit aus, ihm die Berührung unter dem Tisch zu ermöglichen. Beim Frühstück, beim Abendessen, und einmal auch beim Anziehen, als er sie dabei überraschte und seine Hände um ihren Schenkel legte. Sie hatte ihn kurz scheel angesehen, etwas erregend fand sie es anscheinend auch, aber als sie sah, dass er einen Steifen bekam, lachte sie und entzog sich ihm.

Bis auf diese eine Nacht, die Nacht, wo sie zusammen ein Bett teilen mussten, auf einer Fahrt in den Sommerurlaub irgendwo in Bayern, eine Zwischenstation in den Bergen, wo es draußen regnete und der Fluss hinter der Pension unter dem Fenster entlang rauschte.

Die Enge des Einzelbettes, den warmen Körper neben sich, der sich irgendwie sehr auffordernd an ihn schmiegte. Seine Hände, die sich nicht trauten, hinüber zu fassen. Sein Becken, das wie magisch angezogen, langsam in ihre Richtung rückte, ihr Po, der in dieser Löffelchenstellung genau in seinen Schoß passte, ihr hochgerutschtes Nachthemd...!

Überwältig von dieser plötzlichen Erinnerung begann Hans zu onanieren. Diese Fantasie hatte er seitdem häufig vor Augen und immer und immer wieder spielte er sie durch. Halb Realität, halb Wunschdenken wusste er heute gar nicht mehr genau, was eigentlich passiert war.

Falsch - er wusste es noch ganz genau! Denn er hatte vorsichtig seine Schlafanzughose heruntergezogen und so lag sein Glied an ihrem Hintern, der sich nicht rührte und er lauschte angestrengt, ob sie weiter regelmäßig im Schlaf atmete, was sie anscheinend tat! Dann die Erkenntnis: Das Luder hatte eine Strumpfhose an und er rieb sich unendlich vorsichtig an ihren Maschen auf dem festen, runden Po. Er spürte noch heute die Hilflosigkeit und maßlose Geilheit, die ihn packte, weil er das Material nicht berühren durfte auf ihren Oberschenkeln mit seinen neugierigen Händen und heute, in seiner Fantasie, konnte er alles tun: Er durfte streicheln, drücken, pressen, sich reiben und rotieren an dem herrlichen, seidigen Körper neben ihm. Und kommen! Er durfte kommen! Damals hatte er die ganze Nacht einen Ständer gehabt und sich gerieben an ihrem seidigen Po so langsam wie eine Wanderdüne. Nur genüsslicher!

Er genoss diesen entspannenden, lustvollen Ausflug in die seidigen Träume seiner Jugend. Und vermischte sie mit den überzeugenden, herrlich schimmernden Argumenten der Rothaarigen in der Gegenwart. Dann wieder zurück zu den seidigen Beine Carlas…! Und vielleicht auch die von Silke noch dazu…!?

Heute und jetzt spritzte er in die Stille des Hotelzimmers hinein und bedauerte sich in seiner Sehnsucht nach Erfüllung wie damals, aber wenn er wieder nach Hause kam, dann, ja dann wollte er Silke endlich gestehen, was ihn umtrieb, warum er in Kaufhäusern grundsätzlich durch die Strumpfabteilungen ging und dass er alle Marken erkennen konnte. Endlich wollte er seine Sehnsucht nach den für ihn perfekten Sex erfüllt wissen und die Frau dafür lieben, die es ihm ermöglichen würde.

Es klopfte an der Zimmertür. Konnte man nicht mal in Ruhe onanieren? Er säuberte sich hastig seine Hand mit einer Papierserviette und zog seine Hose hoch, bevor er die Tür öffnete.

Hi Butterkeks, geht’s Dir gut? Habe eine Überraschung für Dich, wenn Du wieder zuhause bist! Bussi S.

Dieses geheimnisvolle Fax mit einem großen gemalten Herzen darauf überreichte ihm ein Page.

Ach Silke, wenn du wüsstest, wie sehr ich mir wünschte, dass auch du einmal deine Beine für mich in Nylon hüllst...! Das wäre eine wirklich gelungene Überraschung. Nie hatte er sich getraut, mit ihr darüber zu reden. Oder über Sex im Allgemeinen. Es war eigentlich nie ein Problem gewesen, immer sehr schön, aber in letzter Zeit vermisste er doch den besonderen Kick. Neulich hatte er sogar einen Rückfall in alte Zeiten, indem er Carla überraschend an die Beine ging. Schönes Gefühl! So vertraut – aber verboten und doch so heiß! Sie hatte nur gegrinst. Bestimmt hatte seine Schwester keine Probleme mit irgendwelchen Fetischen. Sie nahm es viel lockerer und verstand einiges mehr von geheimen Wünschen als Silke. Eigentlich war es seine eigene Schuld, aber das würde er jetzt ändern. Warum nicht gleich? Sie waren doch nur 500 Kilometer auseinander! Drei Tage musste er noch hierbleiben. Sollte sie doch einfach herkommen! Er wählte ihre Nummer.

Es klingelte mehrmals, dann: „Hi Butterkeks! Fax erhalten?“ Butterkeks war ein Kosename, der auf eine ihrer ersten Begegnungen zurückführte. Er hatte ihr im Zug einen Butterkeks angeboten, weil sie ihn so lieb angeschmachtet hatte. Damals!

„Hi. Was machst du so? Und welche Überraschung hast du für mich?“

„Verrat ich nicht. Aber du wirst dich freuen, wenn du wieder zuhause bist! Ansonsten sehe ich gerade fern! Es ist so öde ohne dich.“ Gelogen! Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und checkte die neue Garderobe!

„Tja, ich dachte... du würdest vielleicht gerne herkommen... zu mir... es ist ein schönes Wellnesshotel und wenn es uns gefällt, hängen wir noch ein paar Tage dran. Es läuft gut, aber ich vermiss dich doch sehr!“

Wow! Was waren das denn plötzlich für Töne? Silke glaubte es kaum. „Wie, herkommen? Wann denn?“

„Wenn du willst, jetzt gleich, aber ich denke, es ist besser, du kommst morgen Nachmittag, dann habe ich den ganzen restlichen Tag Zeit. Vielleicht gehen wir noch essen mit den PR-Leuten, aber da hätte ich dich gerne dabei, weißt du?“

Vor allen Dingen wegen der Rothaarigen. Gefährliche Situation. Bisher hatte er Silke noch nie betrogen.

„Willst du das wirklich? Ich komme gerne morgen. Ich bringe die Überraschung gleich mit!“

„Was ist es denn? Sag schon?“

„Dann ist es ja keine Überraschung mehr - aber du wirst es mögen! Ganz bestimmt sogar!“

„Okay! Regel alles mit Klaus. Er kann ja bei Carla essen. Na ja, wenn er will. Sag, du bist in 4 Tagen wieder da. Gib ihm ausreichend Taschengeld, er wird uns nicht vermissen!“

Wenn du wüsstest! Klaus und Carla!

Mein Gott, konnte sie unter den neuen Umständen eigentlich das Haus verlassen? Ach, was soll´s!

„Ich komme!“

„Super!“ Hans freute sich. Da fiel ihm was ein. Warum nicht gleich mit der neuen Linie beginnen. Etwas schüchtern sagte er: „Ach ja... übrigens... weißt du noch, den Fernsehbeitrag neulich, über den Swingerclub... der ist hier ganz in der Nähe..., wenn du willst... nur mal gucken, weißt du?“

Stille.

„Also… klar, warum nicht? Super!“ Was war denn nun los? Ihr Mann war irgendwie plötzlich so anders.

„Bis morgen! Küsschen!“ Hans konnte es auch kaum fassen! Was war mit seiner Frau los?

Und diese beschloss gerade, die Überraschung noch überraschender zu gestalten. Sie würde jetzt gleich direkt losfahren. Und sie packte alles ein, was sie brauchte.

 

„Also, du gehst morgen nach der Schule hoch zu Carla. Sie hat was zum Essen für dich. Sie weiß Bescheid und kümmert sich solange um dich, während wir weg sind!“ Na, hoffentlich nicht zu intensiv, dachte Silke plötzlich.

„Was ist bei euch los? Zweiter Frühling oder so?“ Klaus war überrascht über den plötzlichen Eifer von seiner Mutter.

Beide hatten kein Wort mehr über den Moment an ihrem Kleiderschrank gesprochen. Und er würde sich auch nicht über die gesehenen Dinge vom Nachmittag oben bei Carla äußern. Sein Schwanz war noch ganz steif vom Onanieren, gerade eben, bevor seine Mutter an die Tür klopfte. Sie hatte sich gar nicht gewundert, dass er schon zugedeckt unter seinem Bettzeug lag. Er hatte sich einfach erleichtern müssen, schon das zweite Mal, wollte die Bilder vom Nachmittag in erlebte Fantasie umwandeln.

„Ich lass dir ausreichend Geld da. Gib nicht alles sofort aus. Lade dir ein paar Freunde ein. Wir kommen in ca. vier Tagen zurück.“

„Ey, ich bin kein Kind mehr!“

„Ich weiß! Du wühlst bereits in meiner Unterwäsche!“ Dabei lächelte sie ihn schelmisch an.

Und du greifst meiner Tante in den bestrumpften Schritt und kommst gewaltig unter ihren Fingern!

„Ist ja gut! Mach dir keine Sorgen! Wir können auch jeden Tag telefonieren, wenn du willst! Macht es euch schön!“ Irgendwie glaubte Klaus, dass auf seinen Vater eine große Überraschung wartete! Wenn seine Frau sich spätabends noch auf den weiten Weg nach Berlin machte, musste etwas schwer in Bewegung gekommen sein. Ein bisschen Entspannung konnte dieser gebrauchen! Und er selber nun auch! In seinem Kopf konnte er nur an einen Satz denken: „Also, wenn du mit Klaus nichts machen willst, ich meine, davon gehe ich mal aus, meine Beine dürfte er schon haben!“

Kurze Zeit später fuhr Silke schon auf der Autobahn. Es wurde bereits Mitternacht. Ihre Gedanken waren allerdings bereits am Ziel!

Da war Hans, dem sie nun alles geben wollte, alles, was sie in den letzten Stunden erfahren hatte. Sie würden Sex haben, in Strumpfhosen. Und Hans würde drauf abfahren. Und irgendwie fuhr sie auch schon darauf ab.

Es war so nass in ihren Schritt, sie rutschte bereits hin und her. Scheiße, warum hatte sie eigentlich eine Jeans angezogen? Bequem, ja, aber nicht, wenn man mal schnell hineingreifen wollte! Ihr Kitzler war so geschwollen - so hatte sie ihn lange nicht mehr erlebt. Und wie er juckte! Ihre Hand fuhr automatisch in ihren Schritt! Mit einer Hand ließ sich auch steuern. Sie legte einen Finger auf die pralle Stelle und drückte darauf. Es war wundervoll! Oooaahh, ja, genau so sollte es sein. Sie fuhr langsamer und erst, nachdem sie gekommen war, kontrolliert und allein am Steuer, wusste sie, diese Nacht würde DIE Nacht sein, an dem sich in ihrer Ehe einiges ändern würde!

 

Klaus und Lars beichten sich ihre seidigen Gelüste

Was sollte er nur tun? Ob Carla das ernst gemeint hatte? Aber sie wusste ja nicht, dass er es mitgehört hatte. Bestimmt würde sie ihn auslachen, schließlich war ihr dieser Josef als Lover gut genug. Außerdem hatte sie nur gesagt, dass er ihre Beine einmal anfassen dürfte. Oder meinte sie tatsächlich, dass er es sich daran - oder noch besser, dazwischen machen dürfte?

Fragen über Fragen, die er aber gewillt war, in den nächsten vier Tagen zu lösen! Heute Nachmittag kam sowieso sein Freund Lars zu Besuch.

Zuhause fand er einen Zettel vor: Bin bei Josef. Habe dir Essen in die Mikro gestellt. Melde mich heute Abend! Küsschen Carla!

Küsschen Carla? Was sollte das denn?

Dann klingelte es und Lars kam. Nachdem die beiden Jungs sich das Essen geteilt hatten, gingen sie in sein Zimmer.

Lars meinte: „Cool, dass du die ganzen Tage allein sein darfst, nur mit deiner Tante!“

„Wieso?“

„Na ja, ist doch eine scharfe Braut, diese Carla! Mann, wenn die bei uns im Haus wohnen würde, ich hätte keine ruhige Minute!“

„Mach mal halblang. Die ist schon Ende Vierzig! Und hat gerade noch auf dich gewartet!“

„Sie sieht aber immer noch super aus! Tolle Figur, echt! Und super Beine!“

„Das stimmt! Die Figur ist toll!“ Und sein Freund schienen die schönen Beine seiner Tante auch schon aufgefallen zu sein.

Wenn Lars wüsste, was er wusste! Ihm wurde schon wieder ganz heiß bei dem Gedanken an die eventuelle Berührung des Nylons an den langen Beinen von Carla!

„Gib mir mal meine Schultasche rüber“ sagte Lars, „ich will dir was zeigen!“

Klaus gab sie ihm und Lars holte ein Heft heraus.

„Was ist das denn?“

„Wirste schon sehen! Da sind die schärfsten Beine drin, die du je gesehen hast!“

Es war ein Hochglanzheft. Mit Frauen in Strümpfen, Strapsen und Strumpfhosen.

„Wow! Rattenscharf! Wo hast du das her?“

„Na, aus dem Sex Shop bei uns um die Ecke! Stehst du auch darauf? Ich meine, Beine, äh…, Nylon und so?“

„Äh... na ja... klar!“

„Wow, geil. Ich steh da total drauf. Besonders auf Beine in Strumpfhosen. So wie meine Mutter manchmal, oder deine, äh, Stiefmutter. Oder eben deine Tante Carla!“ Lars war jetzt ganz in seinem Element. „Na ja, erzähl mir nicht, du hättest nicht auch schon mal davon geträumt, es mit einer Älteren zu machen!“

Und auch Klaus ließ jetzt alle Bedenken fallen. „Na klar! Stell ich mir toll vor! Besonders, wenn sie solche Beine haben. Da kann ich drauf!“

„Eben. Ich sag ja, deine Tante, die könnte ich sofort...!“

„Das glaubst du auch nur.“

„Ich mein ja nur, in meiner Fantasie. Wann hast du dir das letzte Mal einen runtergeholt?“

„Gerade gestern!“ Wenn Lars wüsste, welche Bilder er da vor Augen gehabt hatte! Ihm tat immer noch der Schwanz weh!

„Und? An wen hast du gedacht?“

Das konnte Klaus jetzt aber nun doch nicht erzählen, dass er seine Mutter und seine Tante beim Sex beobachtet hatte. Und dazu noch in Strumpfhosen.

„Na ja, manchmal denke ich an meine Tante oder...!“

„Oder was? Sag´s doch ruhig. Deine Stiefmutter!“

„Manchmal schon!“

Beide schwiegen eine Zeitlang und Klaus blätterte in dem Heftchen hin und her. Geile Fotos, aber gegen die Realität fielen sie doch ab.

Dann sagte Lars: „Neulich, da habe ich was gesehen...!“

„So? Was denn?“

„Ich habe meine Eltern beobachtet. Sie lagen im Bett und waren dabei, du weißt schon...!“

„Beim Vögeln? Unglaublich! Erzähl!“

„Genau. Aber wie sie es gemacht haben, irre!“

„Erzähl endlich! Wie denn?“

„Meine Mutter, du weißt ja, sie ist etwas mollig, pralle Oberschenkel, aber nicht hässlich...! Super Brüste! Man, die solltest du mal sehen!“

„Nein, ich finde sie eigentlich eher… äh… nicht falsch verstehen, ganz okay, äh… eher sexy sogar! Erzähl, was haben sie denn besonderes getan?“

„Na ja, sie hatten... ich meine... sie hatten beide Strumpfhosen an... mein Alter auch...!“

„Echt? Wahnsinn! Und?“

„Nix und! Sie oben, er unten! Sie hat ihn total alle geritten. Ich werde nie vergessen, wie ihre Titten geflogen sind. Und meine Mutter hat gewaltige Titten, sag ich dir!“

„Geil! Erzähl weiter! Wie lange hat es gedauert? Haben sie dich nicht gesehen?“

„Nein. Ich musste eigentlich auf die Toilette und ihre Schlafzimmertür stand einen Zentimeter weit offen. Ich habe alles vom dunklen Flur aus beobachtet. Lange hat´s gedauert. Sie waren schon dabei, als ich dazu kam. Aber, ey, mein Alter trägt Strumpfhosen! Hätte ich ihm gar nicht zugetraut!“

„Och, ich finde Strumpfhosen auch gut!“ Klaus überlegte, ob er Lars seine Strumpfhosennummer beichten sollte, bei dem ihm seine Mutter beobachtet hatte.

„Ja klar, an Frauenbeinen immer. Trägst du etwa selber welche?“ Lars schien Gedanken lesen zu können.

„Na ja, eigentlich nie, aber vorgestern, da habe ich im Schrank meiner Mutter gewühlt und welche angezogen.“

„Echt? Und dann?“

„Na ja, dann habe ich es mir gemacht!“

„Geil Alter! Muss ich auch mal ausprobieren! Sollen wir mal nachsehen, was sonst noch so im Schrank ist?“

„Was?“

„Los, wir schnüffeln mal in dem Kleiderschrank nach!“

„Du spinnst wohl! Ne, das machen wir nicht!“

„Wenn du nicht bei deinen Eltern schnüffeln willst, warum gehen wir nicht hoch und schauen bei deiner Tante nach? Die hat sicher scharfe Sachen im Schrank! Du hast doch bestimmt einen Schlüssel. Außerdem hat sie auf dem Zettel geschrieben, dass sie erst heute Abend zurückkommt. Kommen tut sie wahrscheinlich schon den ganzen Nachmittag! Hahaha!“

Der Schlüssel hing am Schlüsselbrett. Klaus wusste auch nicht warum, aber die Idee fand er jetzt auch sehr erregend. Mit einem Gleichgesinnten machte es noch mehr Spaß.

Endlich Erfüllung!

 

Silke kam an diesem Morgen ganz früh gegen Vier in Berlin am Hotel an.

„Zimmer 110. Weiß ihr Mann Bescheid, dass sie kommen?“ Die Frau an der Rezeption lächelte sie an. Sicherlich hatte sie Angst davor, dass es dem Gast vielleicht nicht recht wäre, wenn seine Ehefrau plötzlich vor der Türe stand. Hier waren sicherlich viele Fremdgänger im Hotel.

„Alles gut. Keine Angst. Die Überraschung wird positiv sein!“ Sie lachte und verzichtete auf den Fahrstuhl und ging die Treppe hinauf in den ersten Stock.

Wie würde Hans reagieren?

Sie hatte sich umgezogen auf der letzten Raststätte.

Kurzer, enger Rock, eine weiße Bluse, dazu weiße hochhackige Pumps, eine hautfarbene, hauchdünne Strumpfhose. Alles frisch eingekauft mit Carla.

Carla, der sie am Nachmittag noch einen Orgasmus besorgt hatte, von ihrem eigenen ganz zu schweigen! Was war nur plötzlich los in ihrer sonst so beschaulichen Familie?

Tja, und sie hatte die Strumpfhose aufgeschnitten, so wie Carla es geraten hatte. Sie trug keinen Slip und sie floss schon fast wieder weg! Auf der Autobahn war sie bereits einmal gekommen – unter ihren ungeduldigen, kundigen Fingern! Durch die Jeans! Unglaublich!

Dann stand sie vor der Tür. Nr. 110. Sie klopfte! Erst zaghaft, dann lauter. Es dauerte. Sie klopfte jetzt energischer. Oder hatte er doch jemand anderes im Zimmer?

Nein. Hans öffnete. Schlaftrunken. Musterte sie erstaunt von oben bis unten! Sah ihr Outfit. War völlig sprachlos!

„Sag nichts“, hauchte sie und drängte ihn ins Zimmer.

Silke hatte schon auf Hans Knien gesessen auf dem Bett, bevor dieser überhaupt schnallte, was gerade abging. Schnell hatte sie ihm seinen Slip herunter gezogen, dann sich nach vorne gebeugt und geblasen, bis sein Schwanz knallhart war. Das dauerte nur kurz, bei diesem seidigen Überraschungsangriff! Sie spürte voller Freude über ihre gelungene Überraschung seine fahrigen und neugierigen Hände auf der Strumpfhose an ihren Oberschenkeln. Danach war sie sogleich höher gekommen und hatte bereits einen wahnsinnigen Orgasmus gehabt, kurz nachdem sein Glied in ihr verschwunden war! Hans war immer noch total konsterniert ob ihres plötzlichen Auftritts in Nylon (woher kam das und wieso war die Strumpfhose kein Hindernis beim Eindringen?), aber er genoss die Berührung ihrer schimmernden Oberschenkel, während sie sich spasmisch auf ihm bewegte. Voller Lust registrierte er, wie sich sein Schaft an ihrem geöffneten Zwickel rieb und konnte es nicht glauben. Total überwältigt von dieser plötzlich wahrgewordenen Fantasie spritzte er bereits kurze Zeit später völlig unkontrolliert ab und schrie dabei in ihren Rachen, den sie mit weit geöffneten, roten Mund auf den seinen drückte, sodass er ihren frischen Lippenstift schmecken konnte!

Unglaublich! Nur kurz beruhigten sich ihre bebenden Körper.

„Ich möchte, dass du dir heute an mir alle Träume verwirklichst, die du schon so lange hegst!“ Silke keuchte es in seinen Mund. Hans konnte das alles gar nicht begreifen. Die plötzliche, seidige Verführung durch seine geliebte Frau ließ seinen Schwanz nicht einen Moment schwächer werden nach diesem ersten Erguss! Er hatte noch Lust auf viel mehr!

 

Als der Hotelwecker das Radioprogramm anschaltete, wachte Hans auf und er registrierte, dass seine Frau in der Löffelchenstellung vor ihm lag. Immer noch stand er unter dem positivem Schock des frühen Morgens, als sie ihn in einer Strumpfhose geritten und dann gleich anschließend ihre Beine neben seinem Gesicht gelegt hatte und ihn ausgiebig geblasen und gewichst hatte, während er das Garn leckte und küsste, bis er nochmals kam! Wie sollte er sich das erklären? Warum war sie plötzlich so drauf, wusste von seinem geheimen Fetisch und gab sich so hemmungslos hin?

Während er weiter darüber nachdachte, berührte er mit einer Hand ihre Hüften und stellte angenehm überrascht fest, dass die Strumpfhose immer noch ihren Körper umgarnte. Sanft streichelte er darüber, fuhr vom Po bis zu den Oberschenkeln und merkte, wie sein Penis schon wieder anschwoll. Er drückte sich fester von hinten an seine leise atmende Frau und bald spürte er das Nylon über seine Eichel reiben. Fast wie damals bei Carla, dachte er und kurz kam ihm in den Sinn, dass diese etwas mit der Verwandlung seiner Silke zu tun haben könnte! Er kreiste mit seinem Becken und schabte dabei über die Strukturen. Bald stand sein Glied steif und fest und er rutschte etwas tiefer. Es drang nun von hinten zwischen die Oberschenkel ein und stand vor dem geöffneten Zwickel. Mit einer Hand griff er über seine schlafende Frau und seine Finger suchten von vorne den heißen Eingang. Als er die heiße Feuchtigkeit spürte, die dort immer noch glühte, hob er ihr Bein etwas an und gelang ohne Mühe mit seiner Eichel dazwischen. Sanft drückte er seinen Schoss nach vorne und flutschte hinein. Mit einem leisen Lustseufzer signalisierte ihm Silke im Halbschlaf, dass alles richtig war so, und er stieß sich ganz nach vorne.

„Mmmaaaahh... aahh... aahh!“ Seiner Frau gefiel es anscheinend sehr. Unendlich langsam und süß vögelte er sich und sie an diesem wundervollen Morgen einem neuen Höhepunkt entgegen.

 

 

Tante Carla lässt es krachen!

In Carlas Wohnung, am späten Nachmittag.

„Wow! Sieh dir die Schuhe an! Und diese Stiefel! Mann, rattenscharf! Die Frau hat Feuer!“

Es war wirklich unglaublich, aber im Kleiderschrank stand der ganze Boden voll mit hochhackigen Pumps, in allen erdenklichen Formen und Farben, Metallabsätzen in Gold und Silber, Riemchensandaletten und hohe Stiefel und kleine Stiefeletten! Ein Schlaraffenland für Schuhfetischisten. Und ihre Strumpfsammlung war phänomenal! Eine ganze Schublade nur seidige Pracht in dunklen und hellen Tönen. Halterlose, Straps-Strümpfe, mit Naht, ohne Naht, Netzstrumpfhosen. Alles. Aber als Lars die Abteilung Feinstrumpfhosen mit aufgeschnittenen Zwickeln entdeckte, drehte er vollends ab!

„Mann, Alter, die vögelt auch in den Dingern. Mann oh Mann! Sieh dir das an! Große Löcher, kleine Löcher, enorm. Ach, da würde ich auch mal gerne was durchstecken!“

„Ich mach das demnächst vielleicht!“

„Was?“

Und dann erzählte Klaus die ganze Geschichte. Lars Augen wurden immer größer!

„Unglaublich, Alter! Deine Stiefmutter und deine Tante? Und sie hat wirklich gesagt, du dürftest sie mal an die Strumpfhose fassen?“

„Ja, hat sie. Aber ich weiß nicht, wie das passieren soll!“

„Das möchte ich auch gern mal wissen!“

Die beiden jungen Männer waren so aufgeregt und standen vor dem Schrank mit roten Ohren und roten Bäckchen, das sie Carla, die früher nach Hause gekommen war, gar nicht bemerkt hatten, wie sie das Zimmer betrat.

Etwas wütend war sie schon. Aber dann grinste sie schelmisch.

Jünglinge in ihrem Schlafzimmer, an ihrer Wäsche! Eigentlich amüsant, oder?

„Was machen wir nun mit dieser Situation, Männer? Ihr seid doch schon Männer, oder?“

 

Klaus wollte am liebsten im Erdboden versinken! Da stand seine Tante, neben ihm sein Freund, der immer noch einen BH von Carla in den Händen hielt - und diese stand in der Tür und sah beide fragend an!

Sagte man jetzt: Es ist nicht so wie du denkst?

Nur im Film! Seine Tante wusste genau, wie es war. Das sah er ihr an. Scheiße, alles verwirkt. Die Chance vergeben! In ihrem Schlafzimmer stehen und in ihrer Wäsche wühlen? No way!

Keine weiteren Nylonberührungen an ihren wunderschönen Beinen.

„Okay! Ich denke mal, ihr geht ins Wohnzimmer und ich mache mal einen Wein auf, oder?“

„Äh... ja klar, oder Lars?“

„Natürlich! Tut mir leid! Ich weiß auch nicht...!“ Er legte endlich den BH zurück.

Und Carla war nicht wirklich schockiert. Irgendwie schien alles darauf hinaus zu laufen, dass Klaus einen sexuellen Schub bekommen hatte und nun wusste sie auch nicht genau, wie sie sich verhalten sollte!

Gestern hatte sie noch seiner Stiefmutter gesagt, sie würde Klaus mal gerne anfassen lassen, aber nun war sie tatsächlich in der Situation, oder?

Als sie mit der offenen Flasche Wein und 3 Gläsern ins Wohnzimmer kam, saßen die jungen Männer da wie bedröppelt. Schuldbewusst. Nun hieß es, die Situation zu retten.

„Tja, Josef musste plötzlich weg, da bin ich wieder nach Hause, finde dich hier vor, an meinem Schrank, mit deinem Freund und ihr wühlt in meiner Unterwäsche. Was soll ich denn jetzt tun?“

Aber irgendwie wirkte ihr Benehmen auf Klaus, als wäre alles gar nicht so schlimm. Trotzdem gab er sich schuldbewusst. „Weiß ich auch nicht, es tut uns leid, wir wollten nur mal sehen, ach was, ich weiß auch nicht...!“

„Sagt mal, wie fandet ihr denn die Ausbeute?“

„Wie?“

„Ich meine, wie gefiel euch meine Reizwäsche. Gut?“

„Oh ja, “ sagte Lars schnell, „großartig! Ich meine, die steht ihnen bestimmt gut!“

Carla setzte sich in den Sessel der Sitzgruppe, die um einen kleinen Couchtisch stand. Die Jungen saßen zusammengesunken nebeneinander auf dem Sofa und sahen sie an, zumindest manchmal. Sie konnten einfach nicht anders! Denn, und das wurde ihr schlagartig bewusst, sie trug einen halblangen Bleistift-Rock mit Schlitz vorne, dazu schwarze, glänzende Nahtstrümpfe (mit Strapsen, extra für Josef, der aber nicht konnte, weil er beruflich wegmusste). Sie sah aus wie eine Nutte, mit den halbhohen, schwarzen Stiefeletten mit hohen, silbernen Absätzen (die Josef so liebte und sie inbrünstig darin vögelte), eine durchsichtige, weiße Bluse, darunter nur einen weißen Spitzen-BH und darüber einen Blazer. Das musste sie ja anmachen, die Beiden!

„Alles okay?“

„Jaja! Wir wollten eh gerade gehen!“ Klaus wurde doch mulmig. Sie sah so rattenscharf aus!

„Im Ernst?“

„Ja, wir haben uns nichts dabei gedacht, “ sagte Lars, „es war meine Idee. Ich habe gesagt, lass uns mal hochgehen, und nachsehen, was sie in ihrem Kleiderschrank so haben. Klaus ist unschuldig!“

Sollte sie es wagen? Carla wusste es nicht genau. Durfte sie jetzt darauf eingehen? Wollte sie es? Die beiden sahen so süß aus in ihrer Scham.

Carla entschloss sich. Und fühlte schlagartig die Hitze, die in ihr hochstieg.

„Also, Klaus, ich sage nichts zu deinen Eltern. Vergessen wir´s!“

„Okay! Komm, Lars, wir gehen!“ Beide sprangen sie auf.

Sie wusste, sie ritt der Teufel, aber sie sagte: „Vom Gehen hatte ich doch gar nichts gesagt. Findet ihr meine Dessous-Sammlung denn nicht auch anregend?“

Sie standen da, registrierten sicherlich gerade den Stimmungswandel, wussten nicht genau, wie sie sich verhalten sollten und Lars sagte vorsichtig: „Die ist echt gut, wirklich, sehr edel... und sie sehen super aus, immer noch, echt!“

„Ihr habt alles gesehen, oder? Ich meine, die Strumpfhosen mit den Löchern auch, oder?“

Klaus war sehr verlegen, als er sagte: „Ja, ich meine, ich weiß weshalb, oder Lars?“

Der sah ihn strafend an, antwortete aber: „Ja natürlich, aber lass uns jetzt doch gehen!“

Da bekam aber einer Schiß! Carla lehnte sich jetzt in ihren Sessel zurück. Zwei junge Burschen, voll im Saft, warum also nicht? Was sollte passieren, außer einer völlig wahnsinnigen Fickerei?

„Habt ihr schon mal...?“

„Was?“ Klaus stotterte.

„Habt ihr schon mal mit einer Frau geschlafen, ich meine mit einer wirklichen Frau, mit einem Loch in der Strumpfhose?“

„Komm, Klaus!“ Lars war auf dem Weg.

„Wieso willst du jetzt gehen, Lars?“ Carlas Ton wurde schärfer. „Hast du plötzlich Angst vor deiner eigenen Courage?“

Schweigen.

Ungläubige Blicke.

„Zufällig weiß ich, dass Klaus gerne mal bestrumpfte Beine anfassen würde. Willst Du das auch?“

„Ääähh...!“

„Nun?“

„Was wollen sie?“

„Ich will, dass du dich wieder hinsetzt und jetzt zu dem stehst, was du angefangen hast!“

„Äh… ehrlich... Tante... so war das nicht gemeint... aber ich würde schon gerne...!“ Klaus versuchte, seinen Freund zu retten.

„Dann mach! Komm her, fass sie an!“ Und sie schlug ihre schimmernden Beine übereinander und streckte ihm einen Unterschenkel entgegen. „Trau dich, los!“

Klaus sah Lars an. Der schaute ziemlich unglücklich, aber irgendwie schien er ihm sagen zu wollen, bring es hinter dich. Und ein Leuchten war in seinen Augen!

Was sollte Klaus tun? Es war alles, was er wollte! Sie sah so geil aus, so wie in seinen feuchten Träumen. Und jetzt forderte sie ihn dazu auf, ihre Beine zu streicheln.

Carla wusste, auf welchem schmalen Grat sie wanderte, aber was sollte wirklich passieren? Es war eh zu spät - ihr Schritt war bereits mehr als feucht. Niemand würde es je erfahren! Auffordernd sah sie Klaus an. Und dieser erhob sich zögernd und kam dann zu ihr rüber!

Da stand er, vor seiner Tante, nahm ihr seidiges Bein zwischen beide Hände und fühlte – endlich alles! Das war wunderbar! Es fasste sich so gut an! Das warme Nylon an dem schlanken Bein schmiegte sich in seine Hände und dieser Moment prägte sich ein als eine starke Erinnerung und er ahnte bereits - diesen Augenblick würde er nie vergessen! Sein Atem stand kurz still und die Welt drehte sich nicht wirklich. Er sah diese göttliche Frau dankbar an und ihr lodernder Blick sagte ihm: Wenn du so weit schon bist, warum nimmst du dir nicht alles?

Schon kniete er nieder, vergaß seinen Freund und den Anblick, den er ihm vermittelte, wie er dort hockte und seinen Mund auf ihr langes Schienbein drückte und dann seine Zunge entlangfahren ließ über die Strukturen des schwarzen Garns!

Carla war doch etwas überrascht über diese heftige Reaktion, als sie bemerkte, wie sehr Klaus sich an ihrem Bein weidete und es genoss! Dabei beobachtete sie den anderen Burschen, der sie beide ungläubig anstarrte!

„Du darfst auch, wenn du möchtest!“ Sie gefiel sich in der Rolle der Löwenbändigerin!

Das war´s dann!

Carla lag bald mehr als sie saß in dem Sessel, ihre Beine lang ausgestreckt, umfasst von gierigen, heißen Händen, die wie besessen daran entlangfuhren, immer weiter, an den Schenkeln, immer höher, bis sie an den Spitzenrändern der Nahtstrümpfe angekommen waren! Finger, die zögerten, die weiter hochschlichen, an ihre Scham klopften, die zurückzuckten, die wieder kamen, forschender, die Schamlippen berührend, daran entlang strichen, dazwischen glitten, die die Nässe spürten, die Hitze, den harten, kleinen, Punkt massierten, Stöhnen auslösten, Willenlosigkeit erzeugten, die hinein fuhren, von zwei Seiten kommend, wüst und ungestüm zugleich in sie drangen, zuckende Enge weiteten, Hautfalten erkundeten!

Breite Zungen, die an ihren Nylonbeinen leckten, schwer atmende junge Münder, die das Gewebe aufweichten, die die verstärkten Nähte an der Rückseite der Beine suchten! Ruckende Schöße, in die sie die Sohlen und Absätze ihrer Pumps auf die harten Schwänze drückte und die gleich bestimmt ihre Munition in die zu engen Jeans schossen, wenn sie nicht Einhalt gebieten würde!

„Stop, “ hauchte sie zwischen schweren Atemstößen, „nicht so wild, Jungs! Wir haben reichlich Zeit, oder?“ Carla spürte, wie sie selbst noch geiler wurde bei diesem Gedanken: „Und wie wäre es mit einer kleinen Showeinlage?“

10 Minuten später im Schlafzimmer.

Die zwei Jünglinge lagen nackt auf dem Bett und nicht nur das: Sie ruckten mit den Becken sachte auf und ab aufgrund der sich selbst zugeführten Reize durch ihre eigenen Hände, weil sie ungläubige Zeugen wurden, wie sich eine honigfarbene, hauchdünne Wolford Individual 10 über die langen Beine dieser Wahnsinnsfrau spannte. Sie hatte ihnen mehr befohlen als geraten, sich auszuziehen und als sie auf dem breiten Bett lagen mit zuckenden Schwänzen, da hatte sie den Kleiderschrank geöffnet und in die Strumpfschatulle gegriffen.

„Welche soll es denn sein?“ hatte sie schelmisch gefragt und dunkle und helle Strumpfhosen hochgehalten, wobei sie darauf achtete, dass die jungen Männer die Löcher in den Zwickeln sehen konnten. Nachdem sie von beiden nur sabbernd angegrinst wurde, entschied sie sich selbst für die Individual. War auch immer Josefs erste Wahl. Dann begann sie, sich lasziv auszuziehen. Ihre Bluse, ihren Rock, dann die Strapse mit den Nahtstrümpfen und die Schuhe. Es juckte und pulsierte in den steifen Penissen von Klaus und Lars, die die Augen nicht von diesem geilen Körper lassen konnten, an dem nun die großen, festen Brüste in den Vordergrund gerieten, bis sich die Tante das feine Garn überstreifte und nun nur noch in einer Strumpfhose vor dem Fußende stand. Als sie das schimmernde Nylon an den langen Beinen und dem runden Po sahen, griffen sich die jungen Männer automatisch an ihre steifen Glieder. Carla holte beige Lackpumps mit hohen, spitzen 12cm-Absätzen aus dem Schrank und stieg hinein. Damit stöckelte sie langsam erst vor dem Bett hin und her und dann darauf zu und ihre rasierten Schamlippen, die sich durch die Öffnung im Schritt quetschten, zogen alle Blicke auf sich!

Lasziv mit den Hüften wackelnd kam sie näher, ihr Busen wogte dabei groß und schwer, bis sich die lustvolle Verführerin auf das Bett schob und ihre zärtlichen Hände die Schenkel der jungen Männer hinauffuhren! Dabei setzte sie sich in die Mitte und streckte ihnen ihre langen Beine entgegen. Beide schlangen ihre Arme um die begehrten, schimmernden Herrlichkeiten, die sich ihnen nun direkt neben ihren Gesichtern darboten! Genüsslich leckte Klaus an den Lackpumps entlang bis hinauf auf das feine Nylon an ihren schmalen Knöcheln und spürte, wie sich plötzlich ein fester Griff um sein pochendes Glied legte! Sein Schoss ruckte hoch und geriet völlig außer Kontrolle, als er auch noch ganz überraschend die Wärme und Enge fühlte, die von ihrem feuchten Mund ausgelöst wurde und von der Berührung der flinken Zunge rund um seine Eichel. Er sah ungläubig hinunter auf seinen Schoß, wo sich das lustvolle Gesicht seiner Tante mit vollem Mund sachte auf und ab bewegte und sie ihn mit lächelnden Augen dabei beobachtete.

Carla war ganz in ihrem Element, als sie begann, ihrem unerfahrenen Neffen die Herrlichkeiten der Mundmusik zu offenbaren. Dabei wichste sie nun langsam sein heißes Fleisch auf und ab und führte ihm Genüsse zu, die er sich niemals hätte ausdenken können! Sie genoss seinen erstaunten Ausdruck im Gesicht, wenn sie ihm Reize zuführte, die er noch nie erfahren hatte! Sie hörte ihn aufschreien, als sie sein Frenulum mit den Fingernägeln reizte und sich ihre spitze Zunge daran austoben ließ, bis sie mit Zähnen zu vorsichtig knabbernden Eindrücken rund um seinen Schaft überging.

Seine Hände strichen dabei fest über ihren umgarnten Unterleib, der sich ebenfalls vor Lust bewegte und berührte dabei manchmal Lars Finger, die genauso wie seine die Strukturen des Garns auf der warmen Haut der reifen Frau zwischen ihnen aufnahmen. Er sah, wie sein Freund mit geschlossenen Augen seine Zunge an den Schuhen und Beinen entlangführte und tat es ihm gleich. Plötzlich wurde es kühler um seine Eichel und Lars stöhnte plötzlich laut auf. Er war nun dran und genoss es hörbar!

Carla wichste und blies beide Schwänze weiter, mal schnell, mal langsam, fühlte, wie sie pochten, hörte, wie die Besitzer aufstöhnten, wenn sie ihren Rhythmus änderte. Die prallen Eicheln lagen wie Stahlkugeln in ihrem Mund und waren wunderbar zu umrunden. Als sie gleichzeitig einen Fingernagel in die empfindlichen Bändchen stach, zuckten die Becken hoch und forderten mehr! Sie spürte die fahrigen Hände an ihren bestrumpften Beinen, die Feuchtigkeit, die von den nassen Mündern links und rechts von ihr auf dem Nylon ausging, hörte die lauten lustvollen Geräusche aus den röchelnden Kehlen der jungen Männer und ihr eigener Schoß floss hinfort und zuckte bereits heftig unter den juckenden Empfindungen ihrer Lust! Endlich fand eine Hand den Zugang zu ihrem Heiligtum und erforschte es ausgiebig durch den geöffneten Zwickel. Sie stemmte sich dagegen und verstärkte die Reize durch Gegendruck. Wieder hatte sie Klaus’ Glied im Mund und ließ ihn all ihre Erfahrung mit diesem Körperteil spüren. Sollte sie die beiden so kommen lassen, oder sollte sie bis zum Äußersten gehen?

Klaus war kurz vor dem finalen Erguss, als sich seine Tante aufrichtete und sich zwischen sie kniete. Lars und er hatten jeweils eine Hand auf ihren Oberschenkeln und strichen daran entlang. Fast gleichzeitig griffen sie hoch und umfassten jeweils eine Brust, die fest und voll in ihren Händen lag. Beide sahen zu Carla auf, blickten in ihre lustvoll geweiteten Augen, die halbgeöffneten Lippen und schauten wieder runter auf ihre Schwänze, die eingeklemmt zwischen wichsenden, kundigen Fingern zuckten.

Seine Tante massierte seinen Penis rhythmisch rauf und runter, ebenso wie den seines Freundes, dessen Becken bei jedem Strich hochschnellte, genauso wie sein eigenes. Gespannt warteten beide

auf den nächsten Schritt dieses erfindungsreichen Geschöpfs, das sich nun plötzlich zu Lars hinüber begab, sich über ihn hockte und mit zupackenden Fingern die rosa Eichel an den geöffneten Zwickel führte und sie zwischen den Schamlippen versenkte. Ungläubig registrierte Klaus diese Szene - dieses neue endgültige Level!

Laut stöhnte sein Freund auf, griff hoch an die großen Titten seiner erfahrenen Reiterin und massierte sie genussvoll! Nur leicht noch bewegte sich die eine Hand von Carla um das harte Fleisch ihres daneben liegenden Neffen, den sie nicht vergaß im Austeilen ihrer Künste. Sie konzentrierte sich aber nun ganz auf ihren eigenen Körper und auf die Bewegungen ihres Beckens, das kreisend über dem Schoß des Freundes tobte. Klaus genoss derweil den Anblick der schimmernden, glänzenden Strumpfhose an ihrem Unterleib, der alles aus Lars herausholen wollte. Er beobachtete den Freund, der völlig hingerissen auf die Frau über ihn starrte, sah die sich verzerrenden Gesichtszüge seiner Tante, als es in ihr hochstieg und die sich plötzlich öffnenden Lippen, die eine lauten Schrei Platz machten, weil sie kam, gewaltig und lange!

„Jaaa... oooaaahhh... aaaaoooohhhh... oooaaaaahhh... jaaaaaaa!“

Dann kam Lars! Er verkrampfte seine Hände in die neben ihm liegenden Oberschenkel und brüllte mit geschlossenen Augen seine Lust heraus. Klaus spürte, wie die Hand, die ihn immer noch fest wichste, sich öffnete und schloss, gleichermaßen wie der Scheidenmuskel um das Glied seines Freundes. Carla ritt ihn, bis er sich nicht mehr von unten gegen sie stemmte, dann erhob sie sich, gab das nasse Glied von Lars frei, kam schnell zu Klaus herüber und versenkte seinen Penis ohne Probleme in ihre heiße, geschmeidige Höhle. Er glitt wie von selbst in das glitschige Futteral, schabte am geöffneten Zwickel entlang und stöhnte vor nie gekannter Wonne laut auf.

Er fühlte, wie sich ihre engen Scheidenwände an seiner Eichel rieben und ihm unermessliche Reize zuführten. Er sah, wie sie sich seitlich herabbeugte und Lars feuchtem Schwanz noch einmal Wärme mit ihrem Mund gab und das letzte aus ihm heraus wichste und saugte. Dann richtete sie sich wieder auf und widmete sie sich ganz ihm!

Klaus strich auf dem Nylon an ihren Oberschenkeln entlang und drückte seinen Schoß dem ihren entgegen. Er schrie schon fast vor Lust und massierte zwischendurch immer wieder den großen, wippenden Busen über seinem Gesicht, bis dieser sich senkte und wallend vor seinem Mund hin und her schwankte. Er zutzelte an den steifen Nippeln, leckte über die wallenden Formen, saugte sie in seinen Mund ein und fühlte unten, wie ihre gierige Pforte seinen Schwanz immer schneller melkte. Fest drückte ihr Muskel sich um seinen Schaft und ließ ihm das Blut in seiner Eichel stauen! Er hörte sie schreien, weil sie auf ihm schon wieder kam und da konnte er vor lauter Lust nicht mehr anders, als seine Schleusen zu öffnen und seinen dickflüssigen Samen hindurch strömen zu lassen! Während er selber laut aufschrie, presste sich ihr stöhnender Mund auf den seinen und sie nahmen die gegenseitigen Stimmvibrationen ihres gemeinsamen Höhepunktes in sich auf!

Unendliche Glut durchströmte seinen Unterleib und er gab ihr alles, was er besaß! Dabei umfasste er ihr zuckendes, umgarntes Gesäß und nahm die Strukturen des Gewebes in sich auf. Es war der Gipfel seines jungen Lebens und nie würde er ihn vergessen. Als er langsam ruhiger wurde, flüsterte sie ihm ins Ohr, das sie selten so gut gekommen war!

Was wollte man mehr?