Die
Autorin Ny Nyloni und ihr Mann Paul verbringen ihren Urlaub auf
Mauritius in einem Luxusresort. Alles inklusive. Nur dieses Mal ist
eine junge Frau mit dabei. Marie ist gerade 18 geworden, angeblich noch
Jungfrau, schüchtern und völlig unerfahren.
Eines Abends taucht sie unangemeldet in ihrem Strandbungalow auf und
sieht ein heißes orales Geschenk, das Ny ihrem Mann vor dem
Abendessen anbietet. Aber anstatt vor dieser Situation wegzulaufen,
wird sie von den beiden erfahrenen Nylon-Liebhabern eingeladen. Und
gemeinsam beginnen sie eine Reise in eine lustvolle Welt, die der
jungen Marie noch völlig unbekannt ist. "Dreier unter Palmen"
lässt keine Wünsche offen und führt die Leserinnen tief
in das seidige Wunderland von Ny Nyloni. Wie immer, ein köstliches
Vergnügen!
Copyright Ny Nyloni, alle Rechte vorbehalten
Überraschung im Strandbungalow!
In einer Beach Villa
auf Mauritius
Paul kam
splitternackt aus dem Bad. Sein schöner, großer Penis schwankte halbsteif
zwischen seinen Beinen. Mich erfasste sofort eine gewisse Geilheit, ich dachte
unwillkürlich daran, ihm auf der Stelle wieder einen zu blasen. Er hatte einen
so wunderschönen Schwanz, einfach einzigartig, und das nicht nur für mich. Wenn
wir in einem Swingerclub waren z.B., dann starrten ihn die anderen Frauen an
und mich bedachten sie mit neidischen Blicken. Paul bedachten die Männer dieser
Frauen dort fast mit Ehrfurcht, aber ebenfalls auch mit neidvollen Blicken,
wegen mir natürlich, dass aber nur nebenbei.
Mein Mann sah mich schon
aufgebrezelt für den Abend auf dem Bett sitzen. Seine Augen sprachen Bände,
über das, was er sich gerade vorstellte. Wir hatten oft dieselben Gedanken und
in diesem entspannten Wellness-Urlaub dachten wir meisten nur an das eine.
Wobei an diesem Ort die Happy End-Massage bisher nur von mir ausgeführt wurde.
Wir waren auf Mauritius, im Dinarobin Beachcomber Resort, einer 5 Sterne Oase
an einem unvergleichlichen Strand mit weißem Korallensand und türkisfarbigen
Meer bei immerwährenden 30 Grad. All inclusive. Keine Wünsche blieben offen.
Gar keine, glaubt mir.
Weiße, luftige
Bluse, orangefarbiger Wickelrock mit Batikmuster, eine hauchdünne 5den
Strumpfhose in der Farbe meines gebräunten Teints, gelbe 12cm
Riemchensandaletten mit nur einem schmalen Fesselriemen, mein klassisches
Outfit zum Dinner auf dieser Reise. Geschminkt war ich auch schon, meine blonden
Haare fielen lang und wellig bis über die Schultern, mein Mund lockte
sicherlich verführerisch, aber am verführerischsten für meinen Göttergatten
waren eben meine leicht schimmernden Nylonbeine, extra ganz dünnes Gewebe wegen
der Hitze, aber auch, weil andere es kaum bemerkten, erst wenn sie nahe genug
heranwaren. Die sexuellen Vorlieben, speziell die meines Mannes gingen
niemanden etwas an. Aber es interessierte hier auch keinen müden Geist. Uns war
schon längst klar, dass die älteren Herren hier nicht mit ihren gutgewachsenen
Töchtern unterwegs waren. Sicherlich spielten die meisten von den attraktiven
Girls in der Escort-Oberliga.
Aber auch ganz viele
normale Paare waren dabei. So wie wir eben.
"Wo ist
Marie?"
"Schon im
Restaurant. Hält einen Tisch frei."
Marie war speziell.
Ein stilles Mädchen, schmal, fast mager. Schüchtern, tatsächlich wirkte sie
etwas autistisch. Was sie auch war. Ihre Eltern bemühten sich sehr um sie und
bei einem Drink mit Schirmchen hatte mir die Mutter einiges verraten über die
spezielle Persönlichkeit ihrer Tochter. Und dass es sie freute, dass sie
anscheinend zu uns so aufgeschlossen war. Eine junge Dame nun, wir hatten sie
erst auf fünfzehn geschätzt, aber vorgestern wurde ihr 18jähriger Geburtstag
zelebriert. Zu der Feier hatte sie uns auch eingeladen, irgendwie hatte sie
sich mit mir angefreundet, am Meer liegend, manchmal meinen Rücken eincremend.
Und so kam sie oft einfach in unseren Bungalow, direkt am Strand gelegen, den
wir nie abschlossen, so etwas war hier nicht notwendig. Oder sie legte sich zu
uns auf eine der Liegen, die überall zur Verfügung standen und fragte mir
Löcher in den Bauch. Sie schien mich als das erkannt zu haben, was ich war:
Eine ganz außergewöhnlich interessante Spezies meines Geschlechts, hihi.
Als wir für den
heutigen Tag anboten, sie könne bei uns bleiben, wir würden ein Auge auf sie
haben, da hatten die Eltern auch nicht wirklich darauf bestanden sie
mitzunehmen. Sicherlich waren sie froh, einmal einen ganzen Tag für sich zu
haben, in einem ganz anderen Teil der Insel, ein Candle Light Dinner irgendwo
vielleicht. Oder einfach nur ficken an einem einsamen Ort.
Die kleine Marie war
eigentlich sehr selbstständig und konnte gut die Zeit mit sich selbst
verbringen. Im Bungalow ihrer Eltern oder beim Stand Up Paddling mit uns, aber
auch an einem der Tische der Bar am Strand, wenn sie ihr Tablet dabeihatte. Sie
konnte stundenlang surfen, im Internet, nicht auf dem Wasser.
Im Moment
interessierte mich mein vor mir stehender Mann sehr viel mehr. Unter der Dusche
gerade hatte ich ihm einen geblasen, dass ihm Hören und Sehen vergangen war und
mich dann im Stehen daraufgesetzt, bevor er kommen konnte. Und nachdem ich mich
multiple erlöst hatte, war ich abgestiegen, wieder ohne sein finales Ende
abzuwarten. Denn das war für heute unser Motto für den Tag, lange bevor wir das
Babysitting übernahmen: Genussverzögerung. Hinhalten. pausenloses Denken an das
eine. Wobei natürlich ich diese Grenzen nicht einhalten musste. Ich sollte ihm
ja schließlich den Genuss verzögern. Er wollte scharf sein den ganzen Tag. Drei
ruined orgasm hatte er heute schon überstanden. Mehr als schimmernde Schmachttropfen
waren bei ihm nicht ausgetreten bisher. Ich kannte jedes seiner Lustlevel aus
dem Eff Eff. Besonders sein vorletztes beherrschte ich vorzüglich. Sein Hahn sollte
gespannt bleiben wie ein Flitzebogen! Und das war er jetzt ganz bestimmt!
"Du siehst
scharf aus!"
"Weiß ich, bin
ich auch immer noch." Und ich schaute ihn genauso an. Und auf seinen
Schwanz, der schon den halben Tag mindestens auf Halbmast stand. Und das war
bei Pauls Ausmaßen schon eine ganze Menge.
Er nahm sein
Smartphone vom Schreibtisch, wischte darüber und hielt die Kamera auf mich.
"So will ich
dich! Und dann noch mal, wenn wir uns nachher das Filmchen ansehen. Dabei werde
ich heute Nacht endlich auf diesen seidigen Beinen kommen!" Das Szenario
kannte ich nur zu gut und mir wurde genauso heiß wie ihm bei dieser
Vorstellung. Er kam näher. Ich bemerkte, dass sein Ding größer wurde und
lächelte ihn an, akzeptierte dies Arrangement. Dann öffnete ich verlockend auffordernd
den Mund.
Der Winkel von oben,
also praktisch Pauls Sichtweise der Dinge, irritierten mich zuerst. Ich sah
mich dort auf dem Bett sitzen, geil in die Linse lächelnd, öffnete gerade meine
weiße Bluse, sah wirklich richtig scharf aus, wusste auch noch, wie nass ich
plötzlich gewesen war. Die Kamera filmte in meinen Ausschnitt, saugte sich fest
an dem vollen, gebräunten Busenfleisch darin, so schaute das also aus. Noch ein
Schwenk weiter nach unten, meine hauchdünn bestrumpften Schenkel schimmerten
vage aus dem geschlitzten Saum des enggewickelten Rockes, man sah etwas die
feine Struktur des hauchdünnen Nylons. Dann ragte plötzlich die dicke Eichel
von Paul ins Bild, die Vorhaut war bereits zurückgezogen, vielleicht hatte er
das gerade noch selber besorgt wegen des Eindrucks, groß und prall, rosa
leuchtend, fast drohend, mit gewölbtem Kranz. Schnell erschienen meine
knallroten Fingernägel, mandelförmig gespitzt, sie krochen an der Unterseite
des dicken Schaftes entlang, und ich weiß, dass ich dort
wie mit Spinnenbeinen seine empfindlichste Stelle gesucht habe. Der Schwanz
wippte hoch, ich schien sie gefunden zu haben. Tatsächlich filmte er die drei
Male, in denen ich ihn hochschnellen ließ, weil ich ihn wissentlich dort
reizte, wo er es am liebsten hatte. Dann erschien mein Gesicht ganz nah. Mann,
sah ich geil aus, so rote, feuchte Lippen, so erregt, voller Lust und mein eh
schon großer Mund stand weit offen, dann verschwand die dicke Eichel komplett
in diesem. Man hörte ein Stöhnen, seins. Und ich meine aber auch selber kurz
vor Lust ein Geräusch gemacht zu haben. Bestimmt. Meine Zungenfläche rieb sein
Frenulum und seine Eichelflügel von unten. Das machte ich immer so, bei jedem
Mann, man sah es aber nicht. Aber jetzt entließ ließ ich sein Fleisch und man
konnte beobachten, wie ich es von unten züngelnd auf meiner Zungenspitze tanzen
ließ, und dabei grinste ich mit frechen Augen in die Kamera.
"Ny,
stopp!"
Ich weiß noch, wie
ich mich erschrak, blitzschnell schnallte was passierte, mich schämte, im
Teppichboden versinken wollte. Und dass mein Mann sofort wieder im Bad verschwinden
sollte.
Aber der blieb
stehen, er hatte sich nur um eine Schwanzeslänge zurückgezogen. Die Kamera war
schnell von ihm herumgeschwenkt worden, im Bild nun die Tochter unserer
Urlaubsbekanntschaft, mit nicht zu deutender Miene. Wie lange stand sie da
schon und beobachtete die merkwürdigen Menschen?
Hoffentlich hatten
wir sie jetzt nicht traumatisiert! Oh Mann, das könnte heftig werden. Aber sie
schien in Ordnung. Und lächelte sogar!
Autistinnen, die
lächeln, erschienen mir nicht in Unordnung zu sein.
"Es ist alles
gut!" Dieser Hinweis meinerseits konnte ja trotzdem nicht schaden.
Irgendwie war ich plötzlich ganz ruhig. Ich bemerkte den Blick meines Mannes.
Der filmte tatsächlich weiter.
Und so sah ich mir
jetzt auf dem Flatscreen der Bungalow-Suite die Szene weiter an.
"Oh, was macht
ihr da?" Sie ging etwas hin und her, lief aber nicht weg. Die Kamera
schwenkte wieder auf mich.
"Alles
gut." Hatte ich das wirklich nochmals gesagt? "Ist doch nur
Paul."
Am unteren Bildrand
sah man Pauls Riesen.
"Aber... du
hast ihm gerade einen geblasen...?!" Ich weiß noch, dass ich mich in dem
Moment fragte, woher sie diesen Ausdruck kannte, aber sie schaute auf ihrem
Tablet vielleicht doch nicht nur die News des Tages.
Die Kamera zog etwas
auf, jetzt sah man uns beide, Marie kam schüchtern näher. Der Kameramann blieb
standhaft, mit allem was er hatte. Man konnte
erkennen, wie die Kleine darauf starrte, eher neugierig als erschüttert.
"Woher weißt du
denn, dass es blasen heißt?" Ich hatte doch nachgefragt.
"Ny, ich bin
nicht blöd." Ny ist nur mein Pseudonym, eigentlich heiße ich anders, aber
hier bleiben wir mal dabei. Außerdem nannte Paul (auch ein Pseudonym) mich
immer Ny, wenn er geil war. Also nannte er mich eigentlich nur so.
An diesem Tag eh.
Ich weiß noch, wie
ich dachte, jetzt ist es genug, beenden wir einfach die Diskussion, vergessen
wir die Einstiegsszene, fangen wir noch einmal von vorne an, gehen wir doch
einfach nur zum Dinner.
Aber ich war
irgendwie angefixt, hatte noch den Geschmack von frisch Geblasenem im Mund und
Paul war sichtbar obergeil. Er war prallhart! Außerdem war ich neugierig
darauf, was wohl passieren würde, sonst wäre ich ja nicht ich, gell?
Diese junge Dame
erschien mir plötzlich alt genug für erwachsene Realitäten und irgendwie wirkte
sie in diesem Augenblick um einiges erfahrener, als vielleicht ihr Umfeld ahnte
oder das es ihr zugetraut wurde. Ich war da in der Beurteilung wesentlich
optimistischer, was ihre sexuelle Entwicklung anging.
Die Kamera filmte
meine weiter aufkeimende Lust in Großaufnahme und schließlich legten sich meine
Finger wieder um das harte Teil von meinem mir ergebenden Göttergatten. Sie
massierten es etwas, schön langsam zwischen zwei schlanken Zangenfingern, mein
Markenzeichen, sie glitten hin und her. Mit dem Daumen straffte ich dabei das
Bändchen, reizte es kundig. Ich hörte sein leises, genussvolles Stöhnen.
Die Betrachtung
meiner Raffinesse auf dem großen Bildschirm vor unserem Bett machte mich
plötzlich noch mehr an, ich musste ebenfalls aufstöhnen, genau wie mein Mann.
Denn vor und auf mir lag Paul auf dem breiten King Size. Wenn man das von oben
mit einer Drohne gefilmt hätte, sähen wir aus wie ein menschliches Pluszeichen.
Wir kreuzten uns auf meinen Oberschenkeln. Also eher auf dem einen von mir, den
ich etwas abgespreizt hatte, damit ich mit meiner Hand in meinen Schritt
gelangen konnte. Dort würde man meine feuerroten Fingernägel sehen, wie sie im
geöffneten Zwickel einer mokkafarbigen Wolford Satin Touch 20 (Scheiß auf die
Hitze!) sachte kreisten, wertvoll arbeiteten und dadurch den brodelnden Vulkan
zum Zucken brachten! Und man sah Pauls Prachtarsch, der sich sachte rotierend
über meinem Schenkel bewegte, weil er darunter seine absolut steifen 25x6 in
die feinen Maschen des Nylons presste!
"Unglaublich!"
Marie schien begeistert von dem Geschehen und der Anatomie.
Kameraschwenk auf
ihr Gesicht, es war überhaupt nicht entrüstet und langsam kam sie uns näher.
"Ja, komm her.
Hast du überhaupt schon mal so was angefasst?"
Als ich mich so
sprechen hörte, spürte ich meine plötzliche heiße Spannung wieder und wie ich
sie angesehen hatte. Ich erschrak mich aber doch, weil sie schnell ein paar
Schritte machte und plötzlich neben mir saß. Sie trug fast die gleichen
Klamotten wie ich, nur keine Strumpfhose, natürlich, und ziemlich hohe
Korksandaletten mit Keilabsatz. Nicht übel, so habe ich gedacht, das weiß ich
noch.
Mein Mann schien
Nerven aus Stahl zu haben, er filmte einfach weiter alles, direkt aus nächster
Nähe. Und am unteren Bildrand drückte ich kurz einen spitzen Nagel in seine
empfindlichsten Nervenenden. Man hörte ein Ächzen. Und dann sah man mir an,
dass der Gedanke mich gerade erregte, ihn nicht nur unter meinen eigenen
Fingern zucken zu sehen.
Marie schaute kurz auf
das gemarterte Glied, dann hoch, weil Paul aufstöhnte, danach wieder gebannt
auf die steife Versuchung. Und in meine Augen. Was sie dort bemerkte, schien
sie nicht zu verstören, denn es wurde ihr in diesem Moment klar, was alles
möglich war!
"Oh Mann!"
Sie erschauerte, als sie die Dimensionen erkannte - und nicht nur die unserer
Situation!
Jetzt kam der untere
Bildrand mit prallem Inhalt den unsrigen Gesichtern ziemlich nahe, denn ich zog
an Pauls Stange. Er reagierte willig.
"Das wollt ihr
nicht wirklich, oder?" Marie zögerte immer noch, sah fragend hoch in die
Kamera. "Doch, ihr wollt es!"
Gut, wenn man es
erkennt.
"Und du?"
Es war die Stimme meines Mannes.
Die Kleine schaute
wieder direkt in die Kamera. "Kein Wort zu meinen Eltern, ja?"
"Versprochen!"
Was sollte Paul auch anders erwidern?
"Und du auch
nicht, versprich es?" Ich sah mich nicken.
Perplex wäre jetzt
die Bezeichnung für meinen Gesichtsausdruck gewesen. Marie war plötzlich eine
ganz andere geworden.
Im weiteren Verlauf
erschien wieder meine Hand, der ganze Schwanz war jetzt zu sehen, und ich rieb
daran, mit allen Fingern den langen Schaft entlang. Ich sah mein lächelndes
Gesicht, hochrot erregt, genau wie das von der jungen Marie.
Das Wissen darum,
was jetzt gleich geschehen würde, ließ beim Betrachten meine Finger in meinem
Schoß meinen Kitzler direkter angehen! Ich beobachtete dabei auf dem großen
Flatscreen, wie ich die dicke Eichel wieder ganz in den Mund nahm und diesen
langsam vor und zurück bewegte. Geil!
Man sah Marie mit
großen Augen und halboffenen Mund sprachlos daneben sitzen. Sie guckte erst
zaghaft hin, aber dann nur noch. Fasziniert, interessiert! Auch geil!
"Jetzt
du?" Tatsächlich hielt ich ihr kurze Zeit später den feuchten Penis hin.
Mein Speichel und das fette Rot meines Lippenstifts waren deutlich zu erkennen.
Die Kamera filmte von etwas höher, nahm beide Frauen auf. Ein Königreich für
Pauls Gedanken!
Der rieb sich beim
Betrachten mittlerweile ziemlich heftig auf meinem Oberschenkel.
Marie schaute voller
Respekt auf den wippenden Riesen.
"Fass ihn doch
mal an!" Mein Mann hatte gut reden. Er hielt einfach nur drauf, aber ich
weiß, wie geil er in dem Moment war und das er es kaum abwarten konnte, zu
erfahren, wie es sich anfühlen würde.
Ich sah mich ihre
Hand nehmen, sie ließ sich führen. Ich spürte noch ihren anfänglichen, scheuen
Widerstand, zögerlich sah sie mir in die Augen und entschied sich dann doch für
die Offensive, denn da war sie schon dran am Objekt der Begierde! Vorsichtig
schloss sie die schmale Hand mit ihren Fingern um den dicken Schaft hinter dem
Eichelkranz. Sie bekam dabei Daumen und Zeigefinger nicht als Ring geschlossen
hin und vorsichtig wichste sie zweimal hin und her! Man hörte ein Stöhnen von
oben, hinter der Kamera! Später erzählte mir Paul, wie geil das gewesen sei.
Und jetzt musste er
kurz seine Rotationen einstellen, auf meinem sich ihm von unten
entgegenpressendem Schenkel. Ein vorzeitiger Abgang wäre der weiteren
Filmvorführung nicht so förderlich jetzt.
"Oh Mann,
Leute!" Marie zuckte wieder zurück, drehte sich aber nicht wirklich weg.
"Wie fühlt es
sich an?" Ich sehe fiebrig aus, nehme aber wieder den verwaisten Schwanz
und reibe daran.
"Heiß!
Hart!" Marie sieht mich mit einem aufgeregten Blick an.
"Lebendig!"
Ich weiß, dass ich
in diesem Moment erkannte, dass sie es zwar wollte, aber sich nicht traute es
zuzugeben, und zwar wegen mir, denn ich war schließlich die Ehefrau dieses
Schwanzes. Die Kamera fing unsere Spannung ein und wie ich ihr etwas ins Ohr
flüsterte. Beim Betrachten werde ich jetzt auch genauso feucht, wie ich es dort
plötzlich wurde.
Ich sagte:
"Wenn Du es möchtest, darfst du es gerne tun. Ich würde es auch gerne
sehen. Und Paul hat bestimmt nichts dagegen, glaub mir!"
Plötzlich blickten
wir beide befreit hoch in die Kamera und dann machte mein nackter Göttergatte
noch einen Schritt nach vorne. Unsere Köpfe zuckten ihm entgegen. Es sah aus,
als würden wir das Spiel spielen: "Die ältere belehrt die jüngere
Freundin."
Und nichts anderes
waren wir nun. Das Spiel hatte zum Ziel: Ich teile den schönen Schwanz meines
Mannes mit der Begierde einer anderen – und werde selber mordsmäßig geil dabei!
Marie fasste wieder
an. Vorsichtig. Ich half ihr.
"Er ist nicht
aus Glas, weißt du!" Ich führte ihre Finger und übte damit Druck aus. Die
Kamera zoomte jetzt ran, man sah für einige Augenblicke nur noch meinen Busen
im Ausschnitt, dann die seidigen Beine, die aus dem Schlitz hervorgetreten
waren, nicht ganz züchtig zusammengestellt, darüber dann wieder unsere zwei
heißen Gesichter, dicht vor der großen Eichel und dem dicken Schaft, an dem wir
gemeinsam rieben.
"Und? Wie ist
das?" Marie fragte es hoch zu dem Kameramann.
"Wunderbar!
Genau richtig." Mein Paul, der alte Charmeur.
Dann sehe ich mich
wieder blasen, dicht daneben das neugierige Marie Gesicht.
Ich weiß noch, wie
der Schwanz in meinem Mund und zwischen meinen Fingern gezuckt hat. Ich weiß,
dass mir einfiel, wie nah der am Wasser gebaut sein musste mittlerweile. Und
jetzt kriegte er auch noch eine vermeintliche Jungfrau zu spüren!
Dann kommt meine
Lieblingsszene: Ich ziehe meinen Mund zurück, halte die pralle Spitze dem ihrem
entgegen.
Meine Finger
umfassen hinten die dicke Wurzel und dann pulsiert es dort wie blöd, das weiß
ich ganz genau! Es sind erst nur ihre Lippen, kurz darangehalten, dann wieder
zurück, sie schaut erst zu mir, dann zu meinem Mann hoch.
"Soll ich
wirklich?" Das schnelle Nicken oben kann man im Bild nicht sehen. Ich
schaue mir jetzt selber dabei zu, wie ich ungemein geil werde, als sich ihr
Gesicht entschlossen nach vorne neigt, ihr kleiner Mund sich öffnet, weit
öffnet, und dann greift auch sie zu, nah an meiner Hand an der Wurzel, Ihre
Lippen nehmen auf, weiten sich, nehmen immer mehr, man sieht die Zähne, sie
berühren das rosa Fleisch, die letzte Dicke kommt, bis der Eichelkranz
plötzlich verschwindet, alles drin ist und die Lippen sich sinnlich um den
Schaft schließen. Ich erinnere mich an das wilde Pochen in dem zuckenden
Schwanz meines Mannes, höre im Film sein plötzliches Aufstöhnen und sehe, wie
ich es beobachte aus nächster Nähe, wie er verweilt in ihrem köstlichen Mund
und wie es darin arbeitet. Dann zieht sie sich zurück, plötzlich, hastig!
Marie musste husten
und schlucken. Es ist nur Speichel, zum Glück, ich dachte in dem Moment schon
an was anderes. Sie lacht schließlich. Schaut verschämt, dann glücklich, mit
Lust auf mehr!
"Und? Sie ist
gut, oder?" Auch ich schaue hoch in die Kamera und werde immer geiler. Und
dann sieht man, wie ich die Zunge ausfahre und um Pauls Eichel fahre.
"Mach
mit!" Tatsächlich macht sie es mir sofort nach. Ich spüre heute noch ihre
Zungenspitze, als wir uns dabei berühren.
"Und jetzt da!"
Die Kamera wackelt,
als ich mich auf Pauls Frenulum konzentriere. Dabei halte ich den Schwanz steil
nach oben, damit wir beide gut darankommen und man sieht es auch so viel besser
im Bild, die Kamera ist jetzt fast seitlich daneben! Unglaublich aufgeilend!
Dann sieht man, wie wir beide loslegen. Immer im Wechsel. Mit viel Wirbel!
Die Aufnahme fährt
dicht ran, man sieht die Hingabe in unseren Gesichtern. Ich weiß, dass ich
vergessen hatte, dass es Marie war, ich konzentrierte mich ganz auf die Lust
meines Mannes und wie ich es ganz besonders heftig zum Klopfen bringe in seinem
Schwanz, und wie dieser noch mehr zuckte, wenn Marie an der Reihe war. Ich zeigte
ihr was man alles machen konnte an diesem wunderbaren Prachtexemplar, wichste
mit Ringfingern, kratzte mit meinen Fingernägeln, knabberte an seinem Frenulum,
zog es straff, und in ganz großer Nahaufnahme sah man unsere Zungenspitzen in
seinen Nervenenden wühlen! Ich ließ sie allein beim Erforschen von seiner Lust,
messbar am zunehmenden Geräuschpegel, und widmete mich seinem Skrotum, lutschte
an dem straffen Sack, züngelte herum, drückte ihn zärtlich mit den Händen.
Marie kam mir zu Hilfe, ich glitt allein wieder hoch, blies ihm jetzt einen mit
vollem Mund. Deep Throat bekam ich nie richtig hin, aber ziemlich tief dann
doch! Jetzt war sein Stöhnen anhaltend und zunehmend. Und ich weiß, dass ich
auch die Kleine vor Wollust stöhnen hörte! Wir legten unsere Münder von beiden
Seiten an den Schwanz und als wir über die Eichel hinweg über das Ende glitten,
küssten wir uns plötzlich. Und im Bild sieht man, wie uns das elektrisierte!
Und Paul auch! Heftig ejakulierte er auf die beiden sich küssenden Frauengesichter
und die jüngere drehte ihm als erste ihren offenen Mund zu!
In diesem Moment
spritzte es mir warm und feucht auf den Schenkel und ich kam auch - laut
schreiend!
Das Videoschauen war
fürs Erste beendet.
Pauls entspannte Urlaubswelt.
Sanfte Tantra Musik
erfüllte den Bungalow am weißen Strand unter Palmen. Bluetooth ist doch was
Wunderbares. Meine Frau lag dicht neben mir auf dem breiten Bett. Ein
wahrgewordener Traum, wie immer! Ich sah die feine Nylonstruktur der honigfarbigen
10den an ihren langen Beinen, leicht getönt wie ihr gebräunter Teint. Meine
Augen wanderten weiter über ihre endlosen, angewinkelten Beine hinweg, an denen
die cremefarbigen Pumps mit den roten Sohlen und hohen, spitzen 12cm-Absätzen
zwei Vertiefungen in das weiße Bettlaken drückten. Oberhalb des Bündchens der
Wolford war sie nackt. Ihre vollen Brüste lockten zum Liebkosen, verführerisch
groß neben mir, ihr Hals darüber wirkte schlank und erotisch in diesem Moment,
das lange, blonde Haar verteilte sich leicht gelockt wie ein Fächer auf dem
blauen Leinenkissen. Der ferrarirote Lippenstift betonte ihren großen,
erfahrenen Mund, halboffen schon vor Lust. Die sonst so wachen Augen waren
geschlossen, ihr lila Lidschatten gab ihr etwas exotisch Verruchtes. Kein
Wunder, wir machten Liebe, auf unsere ureigene Art und Weise.
Jetzt zuckte sie zum
wiederholten Male und der schmale, dünne Körper, der neben ihr sitzenden Marie
begann, sich ebenfalls zu bewegen. Mein Glied war vollends ausgefahren und ich
schaute an mir herunter, wo Ny mit ihren herrlichen, roten Fingernägeln
unterhalb meiner Eichel sachte kratzte wie sonst ihr Zahnkranz beim Blasen, um
sie jetzt wieder in mein Frenulum zu drücken und mich blutpochend hochzufahren
mit schneller werdenden, reibenden Bewegungen! Ich konnte nur erahnen, was ihre
andere Hand trieb im Schoß der jungen Frau. Aber mir war gewiss, dass es genau
das Richtige war! Nys Gesicht drehte sich jetzt zu mir und ich sah einen
aufkeimenden Orgasmus in ihrer angestrengten Mimik.
Vor einer halben
Stunde war das noch anders gewesen…
Sachte drückte ich
da gerade ihre Schamlippen zusammen, quetschte den heftig aufzuckenden Kitzler
dazwischen ein und ein erster unkontrollierter Laut entwich ihrem schönen,
frischgeschminkten Mund. Es war der Beginn unserer dem Tantra ähnelnden
Entspannung. Nach einem frühen Bad im warmen indischen Ozean direkt vor unserem
Beach-Bungalow und einem leichten, mauritianischem
Frühstück über den faulen Vormittag verteilt, relaxten wir an diesem Mittag und
streichelten uns zärtlich und kundig an den empfindlichsten Stellen unserer
zunehmend hochsensibilisierten Geschlechtsorgane.
Die kleine Marie war
heute Morgen noch nicht wieder aufgetaucht seit dem gestrigen Abend. Nach
meinem gewaltigen Orgasmus, bei dem ich beide Frauen mit meinem Ejakulat mitten
in ihren elektrisierenden Kuss hinein beglückte, hörten wir kurz danach die
Stimmen von Maries Eltern, die anscheinend doch vorzeitig zum Dinner zurück
waren und uns schon im Restaurant vermisst hatten. So trennten sich unsere überraschenden,
erotischen Wege auf plötzliche Art und Weise. An verschiedenen Tischen
speisend, in zwei unterschiedlichen Restaurants dieses Luxusresorts, hatten wir
keine Möglichkeit erneuter Kommunikation gehabt und wir sahen die junge Frau am
gestrigen Abend auch nicht an den üblichen Aktivitäten zur Nacht teilnehmen.
Nachdem wir uns, auf für uns typische Art und Weise, mein kleines POV-Filmchen
zu Gemüte geführt hatten um Mitternacht, waren Ny und ich entspannt und sehr
befriedigt eingeschlafen.
Die sinnliche Musik
bestand aus sphärischen Klängen mit leisen, femininen Lustlauten dazwischen.
Ich hielt meine Frau mit einer sanften Druckmassage über lange Minuten auf
Spannung, ließ sie zucken und zappeln, wusste, wie heftig sich ihre heißen
Säfte versammeln bei dieser eindringlichen Reizung ihrer Vulva, deren
Reaktionen ich genauso gut kannte wie sie die meines Schwanzes.
Dort rieb sie seit
einiger Zeit mit zwei Fingern zangenartig sachte an meinem Schaft entlang, wo
sie die Vorhaut immer ein Stück weiter herunterzog, bis sie mit einem wonnigen Gefühl
über den Kranz hinwegglitt und für ein erstes Aufzucken meines Schoßes sorgte. Meine
sichtbare Lust steigerte auch Nys, denn auch in ihrer Vagina krampfte es sofort
heftiger, ihre Klitoris schwoll pochend an und wurde von mir weiterhin mit noch
mehr Druck zwischen den zusammengepressten Schamlippen gemartert.
So könnten wir
Stunden nebeneinanderliegen, uns streicheln und massieren, sanfte Musik hören
und uns lieben auf diese ungewöhnliche Art und Weise. Wie eine kleine Fliege
wirkten ihre vorwitzigen Fingernägel dabei, wenn sie mein Frenulum wie mit Spinnenbeinen
ertastete oder darauf mit den Fingerkuppen reibend rotierte. Nun nahm ich das kleine
Fläschchen vom Nachttisch, ließ daraus ein paar Tropfen parfümierter
Flüssigkeit über meine pralle Eichel fließen und mit ihren Fingern verteilte
sie das duftende Massageöl eindringlich dort, wo sie es haben wollte. Dann
tropfte ich davon auch auf meine Finger, massierte die glitschige Flüssigkeit auf
und in ihr weiches Paradies und strich dann den herrlichen Körper hinauf auf
die vollen, festen Hügel, die ich drückte und massierte, deren steife Nippel
ich zwischen den geschmeidigen Fingerkuppen rieb und kniff, bis ihr Schoß reagierte
und fordernd aufzuckte - um dann wieder über den bebenden Bauch und das Garn am
Becken hinunter zu streichen, dort im offenen Zwickel an ihrer Vulva zu verweilen,
diese zu kneten und zu pressen. Alles in allem eine sehr genüssliche, juckende,
aber auf Dauer auch unaushaltbare Angelegenheit.
Denn Stunden standen
wir das nie durch, meistens begannen wir uns schon nach einiger Zeit mit
Hingabe zu küssen, erst mit spitzen, neugierigen Zungen, dann heftiger. Bald
richtete sich Ny halb auf, glitt etwas tiefer, beugte sich über meinen Schoß
und ich hob mich ungeduldig ihren Lippen, der Enge des heißen Mundes und der
süßen Endgültigkeit dieses Wahnsinns entgegen. Sie begann, von ihrer eigenen
Geilheit gesteuert, mir einen zu blasen! Immer stöhnte ich sofort laut auf,
wenn sich die samtene Wonne zum ersten Male um mich schloss! Es war genüsslich,
kundig langsam und doch fordernd, fast bewegungslos mit dem Kopf, aber mit sehr
lebendiger Mundmusik darin, wodurch wir beide schließlich kamen, mit extremen
Zuckungen und Geräuschen! Ja, sie kam auch fast immer, wenn sie blies, fasste
sich gegen Ende, wenn ich schon laut wurde, dabei meist selbst noch an in ihrer
bebenden Ekstase! Allein diese Tatsache ließ mich manchmal frühzeitig
abspritzen in ihrem samtigen, züngelnden Mund, sobald sie bloß laut aufstöhnte!
Aber so weit waren
wir noch nicht. Jetzt gab ich ihr etwas Pause, strich mit meinen Fingern aus
dem mit einer kleinen Nagelschere geöffneten Zwickel heraus, über das umgarnte
Becken hinweg und ihren seidigen Innenschenkel entlang. Sie ließ ihn etwas
seitlich auf meinen Schoß herabfallen. Bevor ich noch ahnte, was geschehen
sollte, rieb sie die steife Unterseite meiner Eichel schon geschmeidig über das
rauglatte Garn an ihrem Bein. Das war für mich und ist wohl für jeden
Nylonfetischisten einer der Höhepunkte seidiger Liebkosung, wenn das
empfindliche Nervenfleisch des Bändchens gestrafft über die feinen Strukturen
edler Feinstrumpfhosen gerieben wird, kundig und wissend von den intensiven
Reizen, die diese Behandlung erzeugte! Dadurch kam noch mehr Bewegung in meinen
Körper und ich hob den Kopf vom Kissen, um diese köstlichen Berührungen zu
beobachten. Lange und genüsslich führten ihre Finger meine pulsierende Härte
über das Nylon an ihrem langen Schenkel, bewegten das Glied darauf hin und her,
drückten es hinein, rieben das juckende Fleisch heftig oder sanft mit seiner
Unterseite in die warme, schimmernde Honigfarbe des Garns. Die Nervenenden an
meinem gespannten Frenulum spielten den Triumpfmarsch mit Pauken und Trompeten
und ich stöhnte mehrmals laut auf, während ich mich wand auf dem schweißnassen
Laken!
Da sah ich sie dort
stehen. Die kleine Marie war wieder da! Mit neugierigen Augen beobachtete sie
unser geiles Spiel, meinen zuckenden Unterkörper!
Wie gestern war sie
zur offenen Türe hineinspaziert, auf leisen, nackten Sohlen und sah uns beim
ausufernden Tantra-Sex zu.
„Was ist denn? Oh!“
Ny hob ihren Oberkörper an, schloss ihre gespreizten Beine und ließ meine Rute
los, die hilflos in der Luft wippte. Vorbei all die schönen Reize und tiefen
Eindrücke.
Die Kleine sprach
nie viel, wir hatten in den letzten Tagen schon darüber gerätselt, warum wohl
nicht, wie alt sie wohl wäre, oft kam sie zu uns an die Strandliegen, setzte
sich einfach dazu, redete aber kaum, cremte manchmal Nys schönen Rücken ein.
Seit gestern Abend
hatte sich da vieles verändert. Spätestens in dem Moment, als ich mit meiner
dicken Eichel in ihren kleinen Mund geglitten war, dort unsägliche Lust
verspürte und schließlich beide Frauen meinen Schwanz zum Explodieren gebracht
hatten! Das alles filmte ich auch noch POVmäßig aus direkter Nähe.
Marie war leicht
autistisch, nicht wirklich groß, mit strähnigen, rötlichen Haaren, wirkte von
der Statur her wie eine 15jährige, schmächtig, etwas knochig, mit kleinen und
flachen Brüsten. Seit ein paar Tagen war sie achtzehn Jahre alt, gefeiert von
uns Hotelgästen, aber immer noch jungfräulich nach eigener Aussage. Denn bevor
sie gestern etwas fluchtartig unseren blasenden Dreier verlassen hatte,
flüsterte sie uns noch mit enttäuschtem Gesichtsausdruck zu, sie hätte noch nie
mit jemandem geschlafen und diese Tatsache gerne geändert. Zumindest betraf es
jetzt nur noch die entscheidende Zone zwischen ihren Schamlippen.
Wieder starrte Marie
wie gebannt auf die meinigen 25x6! Gewaltig standen diese im Raum, im wahrsten
Sinne des Wortes. Ob mein Riese das richtige Werkzeug für ihr erstes Mal war,
bezweifelte ich allerdings, obwohl ich es ihm mehr als gegönnt hätte!
Und plötzlich spürte
ich wieder Druck drumherum. Ny hatte zugegriffen.
Ja, ging das denn
hier immer so weiter? Kaum hatten wir Sex, stand dieses vermeintliche Kind in
der Tür. Gut, bei Marie war ich auch gestern nicht im Bad verschwunden, als mir
Ny gerade einen blies. Kurz danach taten das dann beide zusammen. Und nun? Ny
machte wieder nicht den Eindruck, als wäre ihr irgendetwas peinlich an unserer
Situation. Wieso auch? Gestern Abend hatte sie Marie mein warmes Ejakulat noch
schnell von der Wange geschleckt, bevor diese nach draußen verschwand!
Tja, wenn sie jetzt
bei uns blieb, würde sie wahrscheinlich ihre endgültige sexuelle Erweckung
erleben. So sah es wohl aus! Und anscheinend war sie auch deswegen hier. Gewisse
Dinge mussten noch zu Ende gebracht werden! Meine Frau schaute auch wieder spitz
wie Lumpi auf die Kleine und beide schienen entschlossen zu sein, an unseren
Dreier von gestern anzuknüpfen. Das spürte ich an ihren reibenden Fingern, die
meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel zogen und dann wieder weit hinunter,
eine ausholende Bewegung, die Maries ganze Aufmerksamkeit hatte!
Ny winkte unseren
Besuch zu sich heran. Nach kurzem Zögern setzte sich Marie in Bewegung, schaute
fasziniert auf die beiden geilen Menschen auf dem breiten Bett, nackt oder nur
spärlich bekleidet, wie sie waren. Sie ging um das Fußende herum und kam an die
Bettseite von meiner wartenden Frau. Diese hatte sich aufgesetzt und der Blick
von Marie ruhte jetzt eindeutig auf ihrem herrlichen Busen. Meiner auch, by the
way. Immer noch umfasste Ny mein pochendes Glied, und es hielt sich mehr als
standhaft, trotz oder gerade wegen der merkwürdigen Umstände.
Marie blieb stehen,
auf Höhe der schimmernden Oberschenkel. Ny streckte ihre Hand aus und berührte
sie zärtlich an der Schulter.
“Setz dich doch.”
Ich sah, wie sie die junge Frau zu sich heranzog und dann saß sie neben ihr.
“Du bist
wunderschön!” Marie sprach. “So einen schönen Busen, so lange Beine!” Und schon
legte sie eine Hand auf Nys Oberschenkel. “Warum trägst du schon wieder eine
Strumpfhose? Es ist 30 Grad und schwül! Frierst du etwa?”
Wir mussten beide
lachen.
“Ich möchte das
gerne, finde es erregend.” Warum sollte ich das nicht zugeben?
“Meine Mutter trägt
auch immer welche, also nicht hier, daheim in Deutschland. Aber die hat nicht
so schöne Beine. Und so schöne Schuhe. Und erregend findet das bestimmt auch
niemand mehr.” Sie strich jetzt tatsächlich mit ihren Fingerkuppen über das
angewinkelte Bein bis hinunter zum cremefarbigen Louboutin. “Die waren bestimmt
teuer, oder?”
“Ziemlich teuer, ja.
Aber sie sind rattenscharf, oder?” Ny lächelte sie an.
Sie starrte zurück.
“Ja! Richtig scharf!” Die kleine Hand umfasste einen der 12cm Absätze.
Und mein Schwanz
pochte wieder stärker, als Ny ihn zweimal drückte, wie eine Morsetaste, um mir
zu signalisieren, gleich geht's weiter, mein Schatz!
“Wo sind denn deine
Eltern? Schon wieder unterwegs?” Ich fragte vorsichtshalber mal nach, besser,
sie kamen jetzt nicht auch noch zur Tür herein.
“Och, die sind mit
dem Mietwagen gerade erst wieder weggefahren. Ich habe ihnen versprochen, bei
euch zu bleiben.” Tja, anscheinend bestimmte sie schon über unsere Zeit. Aber
gut.
Dann sah sie mich
an. “Sag mal Paul, soll ich auch eine Strumpfhose anziehen?” Und dabei glitt
ihre Hand an den Beinen meiner Frau nach oben, wie um noch einmal das feine
Material zu spüren, aber dann verschwanden ihre Finger überraschend schnell in
dem nassen, offenen Schoß! Ny zuckte heftig auf, presste dabei mein wildes
Fleisch heftig, bis ich auch aufstöhnte, genau wie sie! Alle Drei starrten wir
wie gebannt auf diese plötzliche, unvorhersehbare Attacke der Achtzehnjährigen,
dessen kleine Hand im offenen Zwickel verschwunden waren und dort Heftiges anrichtete.
Noch heftiger wurde es, als sie sich plötzlich vorbeugte und ihr Gesicht auf einen
Busen drückte! Und meine Frau griff ihrerseits zu, mit den Fingern am Steg des
Bikinihöschens vorbei - und beide Frauen stöhnten auf!
Ich machte spontan
mit und beugte mich hin zu meiner, vor geiler Überraschung keuchenden Frau,
drückte sie wieder in die Kissen hinunter, massierte ihren anderen Busen und
legte mich wieder neben sie, dabei Marie beobachtend, die sich jetzt wieder
aufsetzte. Beide Frauen blickten sich schwer atmend in die erhitzten Gesichter,
reizten heftig die Vulva der jeweils anderen und begannen beide sich lustvoll
zu bewegen. Ny drehte ihr Gesicht zu mir, ich sah den nahenden Orgasmus darin
und umfasste ihre wichsende Hand, um diese an meinem juckenden Schwanz zu
stoppen. Zu geil war das alles wieder! Für Ny war es das auf jeden Fall, denn
ihr Schrei zeugte vom ersten Höhepunkt des Tages! Da beugte ich mich zu ihr und
küsste sie mit weitoffenem Mund, erstickte ihre laute Lust und beobachtete aus
den Augenwinkeln, wie sich die junge Frau ganz auf das Bett schob, über ein
Bein von Ny hinweg. Diese spreizte schnell alle beide, schon lag der schmale
Körper dazwischen und ich schaute zu, wie Maries Mund sich öffnete, um direkt
die geölten Schamlippen im offenen Zwickel zu teilen mit spitzer Zunge!
“Ooaoaaaaaaahhhh...
aaaahhhhhhhhh!” Nys Tag nahm weitere Fahrt auf! Und gleichzeitig spürte ich
eine zweite, fremde Hand an meinem Glied, welche dieses nicht ganz umfassen
konnte, aber fleißig begann, mit Nys erfahrenen Fingern gemeinsame Sache zu
machen! Es waren Maries feine Nägel, die plötzlich in mein Bändchen stachen, so
wie es ihr Nys Zunge noch gestern gezeigt hatte!
Jetzt waren wir
wieder im Spiel!
Mehrmals ließen wir
meine Gattin schwer erschauern bis hin zu multiplen, heftigen Spasmen!
Erstaunlich, wie dieser noch unerfahrene Jungfrauenmund alles richtig machte
von Anfang an. Dann wechselte Marie plötzlich zwischen meine Schenkel und Nys
Gesicht folgte ihrem nach, als es sich über meine frohlockende Stange
hermachte. In kürzester Zeit bekam ich erneut von diesen zwei herrlichen, aber so
unterschiedlichen Frauen, gewaltig einen geblasen und der Begriff “All
Inclusive” bekam in diesem Urlaub völlig neue Dimensionen. Beide schauten mir
mit vollem Mund und lächelnden Augen von unten ins Gesicht, wissend um ihre
Raffinesse und den unglaublichen Kitzel in meinem Schwanz, da fragte Marie so
ganz nebenbei, während sie unschuldig weiter züngelte. “Sag mal Paul, wo hat
deine Frau ihre Strumpfhosen?”
“In dem blauen
Täschchen im Bad!” Ny antwortete ihr kurz, hatte meine Eichel dafür entlassen.
Dann blies sie weiter, während wir dabei der Kleinen lüstern hinterher
schauten, als sie im Bad verschwand.
“Das halte ich nicht
aus! Das ist alles so scharf!” Schon hockte Ny mit ihrem offenen Zwickel über
meiner prallen Eichel und senkte sich ab. “Nur kurz, bitte, bis sie zurückkommt!”
Ich stöhnte laut
auf, als ihr fester, enger Muskel sich heftig hinter meinem Kranz schloss und
sie sofort mit reitenden und rotierenden Bewegungen begann! Ny brauchte das
jetzt, das wusste ich, da musste ich durch!
“Pass auf das du
nicht kommst!” So ganz unrecht hatte sie nicht mit ihrer Besorgnis um meine
schwindende Stärke durch vorzeitigen Erguss. “Aber diese Kleine ist so scharf,
das macht mich alles so geil!!” Sekunden später kam sie laut schreiend und das
ganze Resort war jetzt mit Sicherheit wach geworden in der Mittagsruhe!
Ny fiel vornüber,
ich umfing ihren zuckenden, schwitzenden Körper, glitt mit gierigen Fingern
über den wild ruckenden, seidig umspannten Po und ergötzte mich an meiner Kraft
und meiner Männlichkeit in ihr! Ließ sie kommen und kommen, fühlte, dass ich es
durchstehen würde, ohne mich ergeben zu müssen - durfte aber nicht daran
denken, was gerade im Bad geschah, denn dann hätte ich sofort abgespritzt!
Über den Rücken
meiner auf mir kommenden Frau sah ich ungeduldig zu der offenen Türe hinüber
und da erschien Marie wieder!
“Aaaaahhhh...!” Es
juckte plötzlich heftig in mir. So geil war der Anblick! So groß die
Erkenntnis, was gleich passieren würde!
Alles passte ihr,
sogar Nys gelbe 12cm Sandaletten und natürlich die mokkafarbige Strumpfhose von
letzter Nacht, auf der ich gekommen war, als wir uns gemeinsam das Video
angeschaut hatten, Ny und ich. Meine Spuren waren auf der Innenseite des
Schenkels noch schwach zu erkennen! Der offene Zwickel drückte sich um die
kleine, rasierte Scham der jungen Frau und was sie nun sicherlich von mir
erwartete, ließ mich fast zu früh kommen!
Ihr Smartphone in
der Hand, filmte die kleine Marie uns ausführlich, ein vor Lust stöhnendes
Knäuel - und ich ahnte, dass wir es gleich machen würden!
***
Wieder auf Capri
angekommen, saßen wir im Hafen in einem der Cafés und beobachteten den nicht enden
wollenden Touristenstrom von der Mittagsfähre, dieser nahm jetzt Anfang Mai
wieder Fahrt auf. Unser Urlaub auf Mauritius war Monate her.
“Da ist sie! Hallo,
Marie! Hier sind wir!” Ny stand auf und winkte fröhlich und so ehrlich erfreut,
wie ich es selten bei ihr erlebt hatte. Fast traten mir vor Rührung die Tränen
in die Augen. Ich spürte auch, wie mein Schwanz in meiner Hose anschwoll.
Besonders, als ich sah, wie unsere kleine Freundin gekleidet war.
In meiner Erinnerung
höre ich oft noch ihre überraschten Schreie, erst sicherlich heftig vor
stechendem Schmerz, aber kurz danach schon wegen tiefer, unsäglicher Lust,
nachdem sich mein von Ny noch einmal eingeölter Riese sachte in sie gebohrt
hatte, auch weil sie sich einfach mutig hatte
fallenlassen, ja, pfählen lassen fast, sobald ihr lüsternes Pförtchen in dem
offenen Zwickel sich mittig über meiner prallen Eichel befand. Ny hatte ihre
führenden, zielenden Finger an meinem Schaft und mit Maries Kamera in der
anderen Hand filmte sie ganz dicht daneben ihr erstes Mal und wirkte sichtlich
erschrocken über deren laute Selbstentjungferung!
Nie werde ich
vergessen, was ich fühlte, übermannt von alledem! Ich dachte sofort an ein
Mauseloch, so eng, so klein, aber es war wohl eher eine Mausefalle, in der ich
steckte, weil ihr krampfender Muskel sich festflanschte, sowie ich es nie zuvor
verspürt hatte und als ich vor unfassbarer Wonne aufschrie, lauter noch als Marie,
sah ich meine Frau kommen neben mir!
Das wackelnde Video
zeugte hinterher von ihrer eigenen, ungezügelten Lust, nur hervorgerufen durch
das Zuschauen und Begreifen meiner Empfindungen in dieser heißen, patschnassen
Wonnepforte! Bald sah und hörte man auch mich laut stöhnen, unter dem
weitaufgerissenen Mund der jungen Frau, der sich auf den meinen drückte, einspeichelnd
und züngelnd vor Gier! Ny filmte meine fahrigen Hände auf dem mokkafarbigen
Garn ihres hämmernden, kleinen Pos und ich spüre noch heute die unglaubliche
Wirkung des feinen Nylons, dass meine Libido immer wieder aufstachelte!
Es war eine
unglaubliche, eine unbändige Leidenschaft, die ich beiden Frauen zweimal noch bewies,
an diesem herrlichen Tag am indischen Ozean!
“Was willst du
zuallererst machen auf unserer schönen Insel?” Nach einer ausgiebig busselnden
Begrüßung bat Ny die endlich angekommene Marie zu uns an den Tisch und sah sie
erwartungsfroh an.
Marie lachte und ihr
uns von früher vertrautes, fast schamhaft autistisches Verhalten war völlig
verschwunden.
Lasziv schlug sie
ihre 10den schimmernden Beine neben denen meiner Frau elegant übereinander -
und wippte dann vorwitzig mit einem hochhackigen Louboutin in meine Richtung: “Ficken?!”
Silky Kisses
Paul
Maries Welt.
Als ich vor sechs
Jahren ein Messingbett bekam, ahnte ich noch nicht, welche Dienste es mir
einmal leisten würde. Man sagte mir, es wäre so typisch für diesen Typ Bett,
mit seinen vier vergoldeten Bettpfosten, so romantisch. Mit einer plüschigen
Bettwäsche darin. Dazu wurde mein altes Kinderzimmer entrümpelt und es entstand
ein Jungmädchentraum, so wie es sich meine Mutter vielleicht einmal gewünscht
hätte. Mit Ponybildern an der Wand, einem Wasserfall vielleicht und all diesem
Scheiß!
Irgendwie machte ich
das alles mit. Wie ein Korken auf dem Meer, der Wind und die Wellen bestimmten
bei diesem die Richtung. Ich sprach auch nicht viel, ein Therapeut bescheinigte
mir eine leichte Form von Autismus. Wenn das die Erklärung und Gelegenheit
dafür war, an der schnellen und komplizierten Welt der Erwachsenen nicht
teilnehmen zu müssen, bitte sehr!
Also lernte ich
fleißig in der Schule, wurde ein ziemliches Mathe-Genie, befriedigte die
Erwartungen aller Orten, war zu allen immer nett, darum waren auch alle nett zu
mir. Ich sprach aber kaum, sah dazu nie eine ernsthafte Veranlassung, ließ
niemand wirklich wissen, was in mir los war.
Und da war so viel
los: Eine ganze, eigene Welt! Nur war es nicht die, die alle von mir erwarten
würden.
Denn da waren plötzlich
diese vier Bettpfosten um mich herum. Jeden einzelnen von ihnen entjungferte
ich, bevor ich sechzehn wurde. Beim ersten, der am Fußende links, zum Raum hin,
tat es weh.
Sehr weh, ich kann
Euch sagen!
Ich ließ mich
einfach fallen, so ganz ohne Vorahnung und schrie laut auf, ob des stechenden
Schmerzes, als das geölte Metall mit Golfballgröße, konisch nach oben sich
verjüngend, durch mein Jungfernhäutchen drang.
Kurz danach wurde
das anders. Also – wirklich kurz danach, nämlich keine Minute später!
Da spürte ich
plötzlich Leben, ja, sehr intensives Leben! In mir, dort wo andere es Lust
nennen. Diese Lust bestimmte fortan mein Leben. Ich lebte Lust. Allerdings nur
In meinem Kopf, fühlte sie pulsieren in meinem unscheinbaren Körper, von dem
damals in meiner Schulklasse niemand angetörnt wurde. Sie war da, wenn ich auf
einem Fußbänkchen stehend vor meinem Bett die Pfosten beglückte. Und niemand
ahnte es. Das mit den Pfosten gab sich irgendwann, die Lust aber nie! Sie fand
nur bequemere Wege, um sich zu entfalten.
“Ficken?!” Mein
erstes Wort auf Capri. Das hatte ich bestimmt exklusiv.
Die beiden Menschen
am Tisch sahen mich kurz erstaunt an, hier im Hafencafé dieses Hot Spots, im schönen
Golf von Neapel. Aber ich wusste, die zwei überraschte in dieser Hinsicht gar
nichts mehr. Oder nur noch selten. Ny und Paul prusteten los und Ny strich mir
über meinen 10den seidigen, hautfarbig umgarnten Oberschenkel.
“Das Outfit stimmt
schon mal, gell, Paul?”
Der nickte und
schaute sehnsüchtig auf unsere geilen Beine. Ich war selber erstaunt gewesen,
wie ich wirken konnte, wenn ich wollte. Nur meine Tittchen waren gar keine,
aber das hatte mich dieser, einem Richard Gere ähnelndem Mann, nie spüren
lassen. Mir wurde immer noch heiß, wenn ich daran zurückdachte, als er sich
schon auf Mauritius mit seinem wunderschönen Pfosten darauf gerieben hatte, bis
er kam. Gegen seine Pracht waren meine Endstufen am Bett Kinderkram. Aber zum
Entjungfern hatte es gereicht. Zum Glück! Denn wenn ich das wirklich mit Paul
erlebt hätte, dann aber mal Gute Nacht!
Ich tat auf der
Insel im indischen Ozean aber so als ob, und täuschte sogar Schmerz vor, obwohl,
so groß war der Unterschied gar nicht zwischen diesem total geilem
Ausgefülltsein, dem plötzlichen Eindringen seiner eingeölten 25x6, dem eine
atemlose, brennende Lust folgte, die Bock auf mehr machte! Mein Schrei war auf
jeden Fall echt. Er überraschte mich selber. Erst als Ny kurze Zeit später nachfragte,
weil sie das Blut vermisste, da wurde ich kleinlaut und erzählte meine
Geschichte, die ich Euch gerade oben geschildert habe.
“Trotzdem, so eng
war noch niemand!” Paul lächelte milde. “Du bist mein liebstes Mauseloch. Meine
kleine Mausefalle!”
Und diese Ny schaute auch gar nicht im Geringsten
eifersüchtig aus, im Gegenteil, sie streichelte seine glitschige,
hingeschlängelte Rute damals und meinte, wir könnten sie doch noch einmal
aufrichten. “Was meinst du, kleine, süße Maus?”
Ich spürte bereits,
wie ihr Mann meine langen, etwas dürren Beine in der mokkafarbigen Strumpfhose
mit dem offenen Zwickel streichelte, sicherlich machte er das bei ihr auf der
anderen Seite gerade genauso. Denn wir lagen mit unseren hochhackigen Schuhen
und seidigen Flächen andersherum, sodass wir mit unseren Mündern seinen Schwanz
wiederaufrichten konnten, während er an den Pumps und Sandaletten seine orale
Lust befriedigte und bis hinauf über unsere Knöchel und Waden leckte.
Wie geil war das
denn alles? Also ehrlich, die beiden spielten in einer Liga, davon hatte ich
bisher nur geträumt. Ja, ich träumte schon solange ich denken konnte, vom
glücklichen, tiefen, reinen Sex. Ob mit Männlein oder Weiblein, das war mir
eigentlich egal. Aber bisher gab es nur meine Bettpfosten, einige Stoffteddys
und seit kurzem auch mehrere Vibratoren und anständige Dildos.
Tatsächlich hatte
sich bisher kein einziger Mensch, ob Junge oder Mädchen, für mich interessiert.
Ich bin nämlich für alle anderen in meiner Umgebung eine graue Maus gewesen.
Die graue Maus schlechthin. Aber jetzt wurde ich zu einer süßen und erfahrenen.
Ich lernte Dinge, die konnte ich am Bettpfosten nicht praktizieren. Wer leckt
schon gerne am Messing?
Kevin aus dem ersten
Stock, er wunderte sich über meinen plötzlichen, erotischen und sehr teuren
Kleidungstil, nachdem wir aus Mauritius zurück waren. Meine Eltern von ihrer
“Once in a live time Reise” und ich von meinem ganz persönlichen “Becoming”:
Hauchdünnes Nylon, hohe Hacken, rote Sohlen, scharfe Kleidchen etc. Meine
Mutter rastete fast aus. Sie dachte, ich klaue! Dabei hatte mir Ny schon auf
Mauritius versichert, sie übernähme jetzt meine sexuelle Ausbildung und
entsprechende Garderobe, schließlich käme es ja ihnen beiden gelegen, wenn ich
sie dann besuchen würde auf ihrer Sehnsuchtsinsel. Also bestellte sie für mich
im Internet alles, was man so braucht, wenn man einem verwöhnten
Nylonfetischisten wie Paul gefallen will, und einer Dame wie Ny natürlich auch,
und wir ließen die Sachen immer an eine DHL-Paketstation bei uns in der Nähe
liefern.
Dem überraschten Kevin
also bewies ich neulich dann mein Wissen darüber, dass er ein Frenulum besitzt,
wofür dieser Lustpunkt eigentlich gut ist und was eine flinke Zunge damit alles
anstellen kann. Nachdem ich ihn erst etwas befingert und geblasen hatte, legte
ich mich zwischen seine gespreizten Beine und er schaute mir ungläubig in meine
Augen, als ich mein kundiges Werk begann. Dazu filmte er das Ganze mit meinem
Smartphone, eindrucksvoll in POV, aber ziemlich verwackelt. Wie eine Katze die
Milch, so schleckte ich süße Maus schnell und beseelt von meinem Können an der
Unterseite seiner Eichel entlang. Dabei bespielte ich die gesamte Länge des
gestrafften Bändchens, bis er sich schon nach einer kurzen Minute lautstöhnend
ergab und sprudelnd kam. Seine hervorgelockte Milch nahm ich nur zu gerne auf
zwischen saugenden Lippen.
Und sendete dann das
geile Spektakel, stolz wie Bolle über mein erstes Mal am fremden Objekt, direkt
auf die Piazzetta. Dort saßen meine beiden Lehrmeister gerade bei einem Glas
Champagner in der Abendsonne, die bald danach im Meer versank.
Ihr Kommentar war:
“Länger, du musst es länger ausdehnen. Die Lust muss anschwellen wie ein
gewaltiger Tsunami: Erst ist das Wasser ganz wenig, dann schaut man lange
ungläubig aufs Meer, sieht die rauschende Flut sich aufbauen, bis es kommt und
kommt und kommt!”
Nun, Martin aus
meiner Abi-Klasse bescherte ich dann einen solchen Tsunami! Er war dermaßen
beeindruckt und überwältigt von der vermeintlich grauen Maus, ich befürchtete
wirklich, er postet es für alle auf Facebook! Also nahm ich ihm ein Schweigegelöbnis
ab. Dafür versprach ich ihm fortan regelmäßige Seebeben! Er wurde so etwas wie
mein Truppenübungsplatz. Vielleicht sogar mein erster Freund. Und ist es noch.
Wir gehen zusammen, so sagt man doch bei Euch, oder?
Aber Martin oder
Kevin ficken? Nein, das überließ ich lieber den Profis. Und die saßen jetzt vor
mir. Deshalb war ich heute Morgen erst in den Flieger gestiegen, dann in Neapel
in ein Taxi, im Hafen auf eine Fähre und schließlich kam ich an, bevor die
Sonne schon wieder versank.
Die beiden wollten
mich eigentlich abholen vom Flughafen und mit ihrem Boot hinüber chauffieren.
Ich aber wollte das ganze Spektrum dieser Reise. Italien pur. Oder wollte auch
ich vielleicht schon den Genuss verzögern? Mir vorstellen, wie sie dort sitzen
und auf die kleine Mausefalle warten. Um es dann richtig kommen zu lassen? Nun,
nass genug war ich im geöffneten Zwickel auf jeden Fall schon!
“Also Paul, hast du
Lust?” Ich schaute beide an. “Ernsthaft jetzt, Ny!”
Er hatte, das sah
ich. Und seine Frau auch. “Jetzt gleich?”
Ich stand auf, hob
meinen kleinen Reisekoffer hoch, Paul übernahm ihn, Ny noch das Bezahlen, und
schon gingen wir zu den Inseltaxis, deren Fahrer Paul neidisch beobachteten. Ny
schienen sie zu kennen, mich aber noch nicht. Spindeldürr wie Twiggy, langes,
rötliches Haar, keinen Busen unter der weißen Satinbluse, aber schimmernde
Beine auf nudefarbenen 12cm Louboutins, die aus einem raffinierten, dunkelblauen
Bleistiftrock wuchsen, mit durchgehendem Reißverschluss am Po.
Ich sah aus wie die
viel zu junge Anwältin der beiden attraktiven Insel-50plusser. Aber wenn es
scharf macht, warum nicht?
Tatsächlich genoss
ich diese neue, exklusive Aufmerksamkeit, die Gesellschaft mit diesen beiden
außergewöhnlichen Menschen. Die genau wie ich nur an das eine dachten. Also
meistens.
Wir fuhren mit einem
roten, alten Fiat Cabrio, als Taxi dienend, mit Sonnensegel obendrüber, die
kleine Straße vom Marina Grande nach Capri-Stadt hinauf, durch die verwinkelten
Gassen bis zu einem Kreisverkehr an der Via Roma, den wir nach rechts
verließen, um die lange Serpentinenstraße des Monte Solaro hochzufahren. Mit ganz
engen Kurven und atemberaubenden Aussichten über das azurblaue Meer des Golfes
bis zum Vesuv hinüber. Atemberaubend war auch die Hand an der Innenseite meines
Schenkels von meiner Ziehmutter Ny, deren lange, blonde Haare im Wind wehten
und die dunkelblaue Seidenbluse Einsichten gewährte, die der Fahrer im
Rückspiegel zu erhaschen versuchte. Auch meine Bluse wehte auf und zu, aber es
gab dort nichts zu entdecken, außer den zwei knallharten Nippeln! Ich spürte
wieder, wie Pauls Schwanz sich damals genau darüber gerieben hatte mit seiner
Unterseite, deren Empfindlichkeiten mir nun schon so gut bekannt waren – und
nach der ich mich sehnte, um ihn wieder zum Stöhnen zu bringen.
Eine halbe Stunde
später war ich es die stöhnte, und zwar in seinen weitoffenen Mund hinein, als
er mich küsste, wild, einspeichelnd, während ich mich wand
wie eine Schlange und zuckte wie ein Aal in der Pfanne, weil seine Frau mit
ihrer Zunge in meinem überlaufenden Honigtöpfchen Dinge anstellte, die mich um
den Verstand brachten!
Ich lag auf einem
großen Tisch aus dicker Eiche, Paul stand seitlich daneben über mich gebeugt, splitternackt,
seinen Schwanz zwickte ich mit meinen weißgelackten Nägeln oder ließ ihn
geschmeidig durch meine Zangenfinger gleiten.
“Gibt´s was zum
Essen?” Als wir an ihrer Villa in der Migliera ankamen, auf der wunderschönen
Hochebene hinter Anacapri, hier wo Ny das ganze Jahr über
lebte und dann die Dinge aufschrieb, die wir gleich sicherlich tun würden.
“Ny hat ihre weltberühmte Bolognese gemacht. Ein Traum, sage
ich dir!” Paul lachte und öffnete die schwere Haustür, nachdem wir einen langen
Laubengang mit lilablühenden Bougainvilleas durchquert hatten.
Kurz danach aber war
ich das Dinner! Die Pasta im Topf konnte warten, Pauls Nudel in der Hose nicht
mehr und wir Frauen sowieso nicht!
“Aaaaaaaaaaaaahhhh...
ooooaaaaaaaaahhhhhhhhhccccccchhhhhhh!” Mein Orgasmus ging über in ein multiples
Geflecht, das meine Lenden durchzuckte! Ich spürte nichts als Nys Mund, samtig,
erfahren, mich gnädig erlösend, aber doch völlig gnadenlos in seiner Ausdauer!
Und ihre Hände, die mein umgarntes, kleines Becken mit ruckendem Po fest in
Position hielten oder mit Stakkato-Fingern zusätzlich in mich drangen - es gab
kein Entkommen vor diesem Tsunami der Wonne!
Kurz wurde es plötzlich
unterbrochen, fast erleichtert atmete ich schwer in den leeren Raum über mir, bemerkte
erst jetzt die cremegetünchten Wände mit echtem Impressionismus daran, den
Kamin am Ende, das Fell davor.
Und da war Nys
nasser Mund plötzlich über mir und auf meinem, wie vorher Pauls. Wo war er?
“Uuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaahhhh...!”
Da war er!
In mir, nein, noch
nicht ganz... “Aaaaahhhhhhaaaaaber... jetzt... jjjjjaaaaaaaahhhhhhh!”
Er pfählte mich
wieder, nur diesmal stand er vor seinem Eichentisch! Dabei hatte er mich in den
Kniekehlen etwas angehoben und ich legte ihm geistesgegenwärtig meine seidigen
Waden um seinen Hals und schabte ihm die feinen Strukturen des Garns in die dankbaren
Hautporen! Ich fühlte nur seine heißen Lippen und Hände überall auf dem Nylon
an meinen Beinen und stöhne weiter laut in Nys küssenden Mund, der so intensiv
geil nach mir schmeckte!
Wild umarmte ich die
Frau über mir, sie hatte längst ihre Bluse ausgezogen, ihre nackten, vollen
Brüste berührten meine steifen Nippel auf der flachen Ebene, dann suchte ich
mit meiner Hand, was wir immer suchen, wenn wir Lust austeilen wollen: Ich
strich über ihren seidigen Innenschenkel hinauf, fand sogleich den Weg
dazwischen, in den offenen Zwickel hinein, rieb die wartende, harte Erbse in
der weichen Vulva und drückte dann zwei gestreckte Finger in das aufgelöste
Pförtchen! Heiß, nass, glitschig zuckte dieses auf, als ich eindrang. Sogleich
fing die Dame an, in mich zu stöhnen, während sie begann auf meinen Fingern zu
rotieren! Gleichzeitig revanchierte sich dieses raffinierte Vollweib mit
kreisenden Fingerkuppen auf meinem juckenden Kitzler, direkt am pumpenden Riesen
ihres Mannes, der ihre langen, roten Fingernägel sicherlich spürte an seinem
steifen Fleisch!
“Ooooooaaaaaaaahhhhhh!”
Wieder schrie ich auf, als ein gewaltiger Kitzel aus meiner Klit durch meinen
Schoß fuhr, ich den unglaublich harten, riesigen Schwanz umzuckte und
umkrampfte, meine Mausefalle unentrinnbar dazu benutzen wollte, um diesem Mann
sein flüssiges Gold zu entlocken!
Aber Paul hatte
Zeit, Ausdauer und andere Pläne! Ich weiß nicht mehr, wie oft ich kam, ich weiß
nur noch, dass er plötzlich wieder neben mir stand, Ny davor auf den Knien war,
seine Finger quetschten kundig meinen juckenden Kitzler mit meinen Schamlippen
ein und ich kam einfach zuckend weiter!
Dabei blickte ich
laut schreiend zu den beiden hinüber, sah zu, wie er endlich kapitulierte auf
ihrer Zunge, die gnadenlos seine empfindlichsten Nervenenden reizte, vor ihrem
gierigen, weitoffenen Mund, zwischen ihren roten Nägeln und schließlich auf ihr
Gesicht mit den großen, lächelnden Augen spritzte, um dann von ihren
stöhnenden, gierigen Lippen aufgenommen zu werden!
Langsam löste sich Pauls
eiserner Griff um meine kreischende Vulva, ich sah die erschöpfte Entspannung
in seinem Gesicht. Ny stand wieder auf, küsste ihn wild, beugte sich dann über
mich mit offenem, nassen Mund und ließ auch mich sein flüssiges Gold schmecken.
Heftig durchzuckte
mich dabei noch ein letztes, köstliches Nachbeben.
“Wollen wir jetzt
endlich essen? Natürlich, die Mäuse naschen das Dessert immer schon vorher!”
Paul lachte und sah auf die sich zärtlich küssenden Frauen herunter, bevor er
mir und Ny jeweils eine beseelte Hand auf das Nylon an unseren Körpern legte.
Draußen versank sie
wieder, die rote Sonne. In meinem Schoß noch lange nicht!
Silky Kisses
Marie