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Nylonbeine auf der Autobahn - Lustvolle Reise nach Andalusien

Ein warmer Wind strich über meinen nackten Körper. Ich spürte ihn sachte meine Haut umspielen und trotz der großen Hitze kühlte er sie trotzdem etwas ab. Das Tuckern der Fischerboote unten auf dem nächtlichen, schwarzen Wasser drang gleichmäßig und als immer wieder erkennbares Merkmal dieses Hauses auf den Hügel hinauf.

Los Pinos. So hieß dieser Berg am Rande von Almuñéca, auf dem ganz viele kleinere Anwesen, aber auch größere Villen standen. Es war 1988, noch weit vor der Immobilienflut in Andalusien und wir waren Gast in dem Haus von einem guten Freund, der es uns für zwei Wochen Urlaub überlassen hatte.

Das Gesicht meiner schönen Frau tauchte aus meinem Schoß auf mit speichelglänzendem Mund und ihr aufgeheiztes Gesicht zeigte mir eindeutig an, dass die Zeit des Verwöhntwerdens vorbei war. Mich milde, aber aufreizend anlächelnd, erhob sie sich aus ihrer hockenden Position, drehte sich in Richtung Meer und schaute mich fordernd an, während sie bis zum Geländer der Terrasse stöckelte. Das Klackern ihrer lasziven Schritte auf den Terrakottafliesen ließen meine Augen an ihren langen, wohlgeformten Beinen herunterwandern. Lüstern glitten sie über die Spitzenränder der halterlosen, schwarzen Strümpfe weiter hinab, registrierten die Raffinesse des Tupfenmusters daran, über das ich gleich mit meinen Händen fahren konnte, wenn ich mich hinter diesen geschmeidigen, lockenden Leib stellen würde, mein Glied von hinten in ihre enge, heiße Pforte drücken und ohne mich in den Knien abzuknicken, ihre Lust mit heftigen Stößen stimulieren konnte, eben weil die hohen Absätze der roten, verführerisch geilen Schuhe unseren Größenunterschied mehr als wettmachten. Sie blieb einen Meter vor dem Geländer stehen, beugte sich nach vorne, umklammerte die obere Stange und bot mir in dieser eindeutigen neunzig Grad Haltung ihr knackiges Hinterteil zu meinem und vor allen Dingen ihrem Vergnügen dar. Ich für meinen Teil vögelte sie lieber in der Missionarsstellung, während sie ihre seidigen Beine um mich schlang, oder ich lag gerne selber unten, damit ich an diesen herrlichen Beinen mit meinen Händen entlangfahren konnte, meine Frau aber mochte es ganz besonders, wenn man sie von hinten nahm: Hart, schnell und kompromisslos! Dafür hatte sie mir bereits seit einer halben Stunde einen geblasen, nach allen Regeln ihrer Kunst, hatte immer wieder geschickt inne gehalten, wenn ich durch mein lautes Stöhnen das Erreichen des letzten Levels signalisiert hatte, leckte mit ihrer Zunge oder saugte mit den Lippen an meiner Eichel, ließ ihre langen, roten Fingernägel wie Spinnenbeine an meinem harten, pochenden Schaft spielen, wichste mal hart, mal einschmeichelnd lüstern und vergaß vor allen Dingen nie dabei, immer wieder mein Frenulum zu reizen, dass mir am meisten Lust bereitete, wenn man es kundig stimulierte. Nachdem ich ihr das einmal verraten hatte, war es fast immer unter Dauerfeuer bei solchen Gelegenheiten und sie kostete diese Hoheit über mein Lustzentrum genauso aus, wie das Wissen darum, dass ich auf Nylonstrumpfhosen und High Heels stand. Aber hier im heißen, schwülen Sommer von Andalusien trug sie nun doch keine im Zwickel eigens dafür geöffnete beim Sex, sondern wir begnügten uns mit halterlosen Strümpfen, die ich aber nicht minder scharf fand und diese gerne berührte.

Nun hingen ihre langen, blonden Haare rechts und links von ihrem nach vorn auf die dunkle Weite über dem Meer blickenden Gesicht herunter und schaukelten genauso wie ihre schönen Brüste im harten Rhythmus meiner Stöße. Sie stöhnte bereits langanhaltend, kontrollierte dabei aber doch etwas die Lautstärke, weil es nicht unbedingt der ganze Hügel mitbekommen sollte, wenn sich diese Urgewalt der Höhepunkte, die sie gleich unweigerlich durchfluten würden, endlich löste. Und als es so weit war, da zuckte ihr Leib hin und her auf meiner weiter in sie einhämmernden Stange und ihre Haare flogen auf und ab mit ihrem Kopf. Ich hielt sie gepackt an ihrer bebenden Hüfte, stieß noch toller in sie hinein und fühlte es selber kommen und entschied mich, es schließlich zuzulassen - mit diesem unglaublich herrlichen Blick auf das dunkle Meer und die Positionslichter der Fischerboote darauf, die wir erst wieder tuckern hörten, nachdem sich unser keuchender Atem beruhigt hatte.

 

Mit dem Auto nach Andalusien, das war dieses Jahr angedacht und wir setzten es letzte Woche in die Tat um. Gegen Mitternacht fuhren wir in Westfalen los, wollten die freie Autobahn bis Freiburg um die Uhrzeit mit dem schnellen Wagen nutzen, um möglichst viele Kilometer zu machen, bevor man in Frankreich ab Mühlhausen von der französischen Geschwindigkeitsbegrenzung abgebremst wurde.

Natürlich musste ich meine Frau zuerst fahren lassen, denn wenn es schnell und rasant zuging, war sie immer dabei und die Gelegenheit, ihren roten VW Scirocco mal so richtig auszufahren, wollte sie sich nicht entgehen lassen. Also saß ich auf dem Beifahrersitz und bemühte mich, einen auf Gelassenheit zu machen, wenn sie mit 210km/h durch die Dunkelheit raste. Wir waren jung, Geld hatten wir gerade genug für die Reise, aber Spaß wollten wir auf jeden Fall. Und irgendwann fragte ich sie, ob es sie geil machte, wenn sie so ungezügelt sein konnte. Die Antwort kannte ich im Voraus und im Gegenzug fragte sie mich mit blitzenden Augen, wie geil es mich machte, zu wissen, dass sie eine Wolford unter ihrer engen Hose trug. Das turnte mich an. Und ich legte zum Zeichen meines Wohlwollens eine Hand von mir auf ihren, vom Jeansstoff umspannten, langen Oberschenkel.

An der nächsten Tankstelle mussten wir raus und sie meinte, ich solle schnell vollmachen, sie müsse mal Pippi. Nachdem ich getankt, gezahlt und mich selbst erleichtert hatte, saß sie bereits wieder am Steuer. Und sie grinste mich lüstern an. Natürlich sah ich sofort, was sich sehr zu meinem Vorteil verändert hatte. Und kaum, dass ich mich in den Sitz hatte fallen lassen, schoss der Sportwagen schon wieder gen Süden!

 

Der Traum eines jeden Nylonfetischisten auf der Autobahn

Autofahren auf der nächtlichen Autobahn. Neben dir deine rassige Frau. Das Einzige, was du siehst, wenn du in ihre Richtung schaust, und das tust du fast die ganze Zeit, sind ihre Beine. Ihre langen, schlanken Beine. Ihre verführerischen Beine. Das Schimmern von hauchzartem Nylon, Glanznylon, Satin Touch, glitzernd, feines Garn, 20den, cosmetic oder honey. Du siehst auch die roten Hochglanzlackpumps, 12cm, klassischer Absatz - High Heels und Wolford! Eine Kombination, die dir das Blut automatisch in die Eichel pumpt, bei dem Gedanken an die Möglichkeit, es gleich berühren zu können! Mit der Handfläche darüber zu streichen, zu fühlen, wie es reibt, zu hören, wie es knistert! Rau und glatt zugleich, warm und umhüllend, sanft und fordernd - unwiderstehlich! Für dich!

Deine Hand bewegt sich wie von selbst und legt sich sanft auf die feinen, warmen Maschen. Dir entfährt ein schwerer Atem. Du nimmst nur nebenbei die schönen Rundungen am Oberkörper der Frau war, denn deine Aufmerksamkeit richtet sich für einen genüsslichen Blick nur auf deine Hand auf dem Nylon. Du meinst eine leichte Bewegung in ihrem schlanken Körper zu bemerken, ein Zucken im Becken vielleicht, ein willkürliches Rucken des Schoßes, ein leichtes Ausscheren des Oberschenkels hin zur Spreizung, nur noch nicht ganz bereit. Vielleicht ist es auch nur die Fußbewegung, um etwas das Gas wegzunehmen, denn die Konzentration richtet sich plötzlich auch bei ihr nicht nur noch auf die Autobahn, auf der aber kaum jemand anderes fährt um die Uhrzeit.

Du schaust auch wieder nach vorn auf die vorbeifliegende Straße, aber deine ganze Aufmerksamkeit gilt weiterhin ganz den haptischen Eindrücken deiner forschenden Finger. Durch leichtes Streichen auf dem begehrten, ach so feinen Material entsteht ein Scheuern an deinen Handflächen, dass sich dort in die Millionen von gierigen Poren reibt und ein intensives Lustsignal an dein Fetischhirn sendet, welches in Bruchteilen von Sekunden diesen Impuls als Juckreiz bis in deine Eichelspitze jagt und die Schwellkörper füllt mit heißen Strömen von Blut. Du kannst es kaum fassen und genießt die wollüstigen Freiheiten an diesem dargebotenen Schenkel, der eigens zu deinem Vergnügen in seidige Maschen gehüllt wurde. Bis hin zum leicht angewinkelten Knie geht die langsame Reise deiner Finger und kurz hinunter über die Kniescheibe bis hinein in den Knick der Kehle des langen, schön geschwungenen Beins deiner Fahrerin. Diese schaut weiter geradeaus, starrt gebannt auf das sich unter dem schnellen Fahrzeug hindurch sausende Grau der Straße. Auch sie ist seit Langem bis aufs Äußerste erregt und wartet schon seit dem wieder Auffahren auf die Autobahn auf diesen Moment. Sie weiß, dass du deinem Drang sie dort zu berühren niemals widerstehen kannst und spürt deine Erregung, nur hervorgerufen durch die Tatsache einer Strumpfhose an ihren formvollendeten Beinen. Seit sie die Jeans ausgezogen hat und du sie bemerkt hast mit süchtigem Blick, fiebert auch sie der Berührung entgegen. Sie ist sich sicher, dass deine Erregungskurve bereits stieg bei der Ankündigung des schimmernden Materials unter der Jeans und spätestens beim Geräusch der klackernden Pumps, die du verwundert schon in der Tankstelle auf der Toilette gehört hast und die du eindeutig als ihre Schritte erkannt hast. Die Turnschuhe, die sie noch zuvor getragen hatte, sind getauscht worden und beim Einsteigen ins Auto hast du mit schmachtenden Blicken bereits die Eigenschaften dieser Strumpfhose taxiert. Euer Blut kam in Wallung an bestimmten Stellen und ihr konntet es kaum erwarten, bis es endlich diese erste Berührung gab!

Wieder gleiten deine Fingerkuppen über das glatte, aber doch leicht strukturierte Garn und streichen an der Innenseite entlang bis kurz vor ihre lodernde Mitte. Dann wechseln sie das Bein und streifen auf der anderen Seite wieder abwärts bis zum Knie. Die Fahrerin bewegt sich etwas unruhig in ihrem Sitz und verringert noch etwas mehr die Geschwindigkeit, nimmt eine Hand vom Lenkrad und legt sie hinüber auf dein Hosenbein. Das lässt einen weiteren Schwall heißes Blut in deinen Penis schießen! Auf der Straße ist alles unbedenklich und du schaust wieder mit lüsternem Blick zu deiner fahrenden Frau herüber, um dir auch optisch die Kugel zu geben. Du beobachtest deine Hand, die sachte und genüsslich ihre Kreise zieht auf dem glatten Nylon, das so schön glänzt und changiert im diffusen Licht des Armaturenbretts an diesen wundervollen Beinen, die jetzt etwas mehr auseinanderdriften. Und so schaust du wieder nach vorn und überlässt deinen Fingern die weitere Erkundung der seidigen Flächen an der oberen Innenseite. Und diesmal stoppst du nicht.

Erst wird es warm, dann strahlt die feuchte Hitze aus auf deine Hand und plötzlich ist da der harte Rand des geöffneten Zwickels! Und dann ein Stück heißer, nackter Haut! Bereits beim Öffnen des Schrittes dieser luxuriösen Strumpfhose mit einer kleinen Nagelschere auf der Toilette der Tankstelle schoss etwas Flüssigkeit in den Schoß deiner Frau. Allein die Vorstellung, gleich deine Erregung hervorzurufen durch das Nylon an ihren Beinen ließ sie schon nass werden, als sie das Höschenteil über die Hand zog und den dichten Zwickel geübt mit einem Längsschnitt öffnete zwischen den verstärkten Nähten. Dann zog sie sich vorsichtig die Strumpfhose wieder an und ihre schon angeschwollenen, glattrasierten Schamlippen drückten sich lüstern durch die neue Öffnung.

Nun streicht dein Finger sachte über die erregte, feuchte Spalte und erzeugt ein leichtes Rotieren der Dame auf dem Fahrersitz. Aber noch willst du weiter das Garn erkunden und begibst dich wieder haptisch auf Wanderschaft.

Ihre Finger haben sich jedoch bereits auf deinen Steifen in deiner Jeans gepresst und auch du stemmst dich genüsslich dem Reiz entgegen, während du kräftiger streichelst und die Maschen an ihrem langen Schenkel in deine Handfläche drückst. Du weißt, dass sie dich gleich wichsen will - blasen während der Fahrt kann sie nur, wenn sie die Beifahrerin ist - und du öffnest mit deiner rechten Hand deinen Gürtel und schließlich deine Hose. Und ihr Zugriff ist unendlich köstlich - gleichzeitig zart und fordernd!

Und so wandern deine Finger wieder hoch an ihrem Schenkel und du findest wieder schnell die feuchte Spalte, in die du nun einen Finger tauchst, bis du ihre harte Perle spürst, die sich dir unwillkürlich und willig entgegenstemmt! Es bedarf nur noch ein paar eigene, scharfe Rucke ihres Beckens und dann stöhnt sie plötzlich laut und überrascht auf! Erschreckend heftig zuckt ihr Oberkörper hin und her und sie ächzt genüsslich langanhaltend und tief, bis sie sich wieder fängt. Du presst aber weiterhin deinen einen Finger auf ihren gut durchbluteten Kitzler und sie versenkt zur Vergeltung ihre kundigen, spitzen Fingernägel in dein gestrafftes Bändchen und die Lustwellen durchströmen zuckend deinen Schwanz und lassen dich ebenfalls aufstöhnen, weil pulsierendes Blut fortwährend durch deine Schwellkörper strömt und die Juckreize in der Eichel sich bereits in grelle Blitze verwandeln! So gleitet ihr dahin durch die Nacht – mit zuckenden Schößen und eurer gegenseitigen Lust belauschend!

 

Direkt hinter der französischen Grenze, kurz bevor es richtig hell wurde, lenkte sie den Wagen hastig auf einen ziemlich leeren Rastplatz, würgte fast den Motor ab, stöckelte schnell um den Wagen herum und ich lag bereits im heruntergekurbelten Beifahrersitz und wartete auf ihre heiße Pforte, die sich kurz danach mit schabenden Zwickelrand über meine Eichel drückte und dann ihr ganzes massierendes, enges Innenleben nur noch auf den Zweck unseres gemeinsamen Kommens ausrichtete!

Meine Hände rieben sich an dem herrlich umgarnten, auf und ab und hin und her fahrenden Po. Ihr weitgeöffneter, stöhnender Mund speichelte den meinigen wild ein, bis wir uns endlich nach kurzer Zeit brüllend entluden!

Ich erinnerte mich komischerweise in diesem wilden Moment an Urlaube ohne diese Frau, die schon unspektakulärer begonnen hatten.

 

Die kundigen Taten einer wissenden Frau in den Sierras

Das Fahren in der gleißenden Mittagshitze durch die Sierras zwischen Jaen und Granada lässt mich dösen auf dem Beifahrersitz und meine Gedanken schweifen ab zu dem heißblütigen Flamencotänzer in Valencia vom gestrigen Abend. Das stakkatomäßige Hämmern und Trampeln der eisenbesohlten Schuhe der Darbietenden ist immer noch in meinem Kopf, neben einer (un)gehörigen Menge Freixenet Cordon Negro. Die dumpfen Kopfschmerzen, hervorgerufen durch den prickelnden Alkohol, vermischen sich in der Erinnerung mit dem Rhythmus des wilden Gitarrenspiels. Die tanzenden Männer, fast alle mit schwarzen, langen Haaren wie frühere argentinische Fußballstars balzten, mit hochgereckten Armen und ihre schmalen Becken schwingend, um die lasziv abwartenden und Kastagnetten spielenden, rassigen Frauen herum, die mit stolzen, aufgerichteten Körpern und pechschwarzen Haaren mit den Füßen auf der Stelle trampelten - auf hohen Hacken an Spangenschuhen mit langen, netzbestrumpften Beinen und wehenden Röcken und geschlitzten Rüschenkleidern. Sie ließen durch ihren Ausdruck keinen Zweifel daran, welche leidenschaftlichen Emotionen und erotischen Fantasien dieser Tanz hervorrufen sollte.

Nun sitzt mein Ehemann neben mir und chauffiert uns durch diese unglaublich faszinierende Landschaft von der Küste weg durchs Landesinnere direkt ins Herz von Andalusien. Vor zwölf Stunden um Mitternacht hatten wir uns in einem Hotel im Hafen von Valencia noch wild geliebt, so wie nur wir beide es konnten, so fantasievoll und erfüllt, wie ich es mir nie hätte zu träumen gewagt, bevor ich diesen Mann kennenlernte. Und seit ich ihn kannte, war ich sexuell aktiver, ja fast beseelter davon, es immer wieder geschehen zu lassen. Er hatte den Schlüssel zu mir gefunden. Und der war eigentlich der Schlüssel zu ihm selbst. Denn die Tatsache, dass ich wusste, was ihn scharfmachte, beschleunigte auch meinen Puls und der pumpte dann meistens das Blut direkt in meine Mitte! Wie auch jetzt schon wieder, wenn ich zurückdenke an die letzten Taten unserer ausschweifenden Fantasien bis hin zu der verrückten Nummer kurz nach der französischen Grenze.

Und ich erlaube meinen Fingern an meinem Körper herunter zugleiten, über den engen roten Badeanzug bis hin zum schmalen Steg, der jetzt an gewisser Stelle fast schon zu eng wird. Meine Schamlippen füllen sich unkontrolliert mit heißem Blut, ebenso wie meine vorwitzige Klitoris, die bei der ersten Berührung meines Zeigefingers oben auf dem dünnen Stoff aufzuckt und meinen Scheidenmuskel krampfen lässt! Ich lehne mich bequemer zurück in den Schalensitz des Scirocco und lege ein Bein mit dem weißen Turnschuh aufs Armaturenbrett. Aus schmalen Augenschlitzen schaue ich kurz zu meinem Fahrer herüber, ob er auch alles mitbekommen würde und ich seine Aufmerksamkeit habe, dann überlasse ich mich meinen Erinnerungen und den kundigen Berührungen meiner Finger, die sich unter den Steg des Badeanzuges geschoben haben und die aufgelöste Gegend dort sehr genau kennen!

 

Hinter der Grenze! Sein zuckender Schwanz tief in mir, mein schreiender Mund auf seinem! Meine langen Haare umfingen sein nahes Gesicht und wir starrten uns gegenseitig in die weitaufgerissenen Augen und ließen den jeweils anderen die Lust erkennen, die uns durchfuhr in orgiastischen Wellen. Dabei spürte ich wohl seine Hände, die über meinen umgarnten Hintern strichen oder entlang meiner seidigen Oberschenkel. Es hatte mir diebischen Spaß gemacht, seine Lust zu nähren bereits auf den ersten Kilometern unserer Reise, die nun die ersten Höhepunkte bei mir verursachte, schon gleich nach ein paar Stunden.

Immer wieder verwunderte es mich, wie sehr er darauf abfuhr, wenn ich meine, mit Verlaub, sehr schönen Beine noch zusätzlich in eine Strumpfhose verpackte. Oder in halterlose Strümpfe, die ich wegen der Hitze schon vorgestern in Barcelona an der Plaça de Catalunya gekauft hatte, kurz nach unserer Ankunft, unter seiner kundigen Anregung, versteht sich. Gleich mussten sie eingeweiht werden, am späten Nachmittag im Hotelzimmer an den Ramblas und dann nachts noch einmal nach dem Besuch der Kneipen dort, die bis in die frühen Morgenstunden hinein geöffnet waren. Aber in der letzten Nacht, nach der Flamencodarbietung im Hafen von Valencia, da war es am schönsten gewesen!

Uuuuh – mein Finger beginnt um meine Klitoris zu kreisen! Mein Becken rotiert sachte im Beifahrersitz. Ich sehe wieder den heißen Tänzer vor mir…!

Und ich spüre die Zunge von meinem Mann, als er mich danach leckte in der Hitze unseres dunklen Zimmers und zu mir herauf flüsterte, ich solle mir vorstellen, es wäre der heißblütige Gitano…! Und dabei strichen seine heißen Hände an meinen seidigen Schenkeln entlang bis zum Spitzenrand der schwarzen Halterlosen mit den Tupfen. Da steht er drauf, das wusste ich wohl. Gerne lässt er sich damit auch seine Eichel durch die Innenseite meines kreisenden Oberschenkels verwöhnen. Aber jetzt verwöhnte sein Mund gerade unglaublich gut meine völlig nasse Pforte und als er noch einen Finger hineinführte, da kam ich zum ersten Mal – und dachte an den Tänzer, dem ich in meiner Fantasie einen blies, während die anderen Gitarrenspieler mich vögelten – einer nach dem anderen! Und als ich mir noch vorstellte, dass mein Mann mir dabei die Arme festhielt, kam ich gleich noch mal!

 

„Oooooaaahhh!“

Ich zucke und bebe neben meinem Mann laut und unkontrolliert, weil sich mein Kitzler unter meinen stimulierenden Fingerkuppen in eine Handgranate verwandelt hat, die sich unglaublich heftig berstend entlädt! Und kurz danach schaue ich etwas schuldbewusst in sein aufgeheiztes Gesicht, dass aber anscheinend nur Freude über meine frivole Tat anzeigt. Und Lust – pure Lust!

Es kommt, wie es kommen muss: Kurze Zeit später bekomme ich von der schönen Landschaft erstmal nichts mehr mit, weil mein Kopf in seinem Schoß weilt, mit vollem Mund! Und weil die Dinge bei mir nun mal so funktionieren, komme ich bald nochmal, nur weil ich diese Sache tue! Dabei muss ich meinen Mund anheben, um meinen Mann nicht zu beißen in meiner Ekstase – und ich sehe kurz aus dem Fenster. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass wir angehalten haben. Wir stehen am Rand einer breiten, tiefen Schlucht auf einem Plateau. Zum Glück ganz allein. Eine herrliche, fantastische Aussicht. Während ich weiterhin an dem pochenden Schwanz sachte arbeite mit zwei Zangenfingern und schließlich sein Bändchen noch zärtlich kneife mit den roten Nägeln und mein Mann schnaubt und sich windet unter dieser süßen Folter, schauen wir beide uns trotzdem fasziniert die Gegend an. Und als ich die rote Kühlerhaube vor mir sehe und daneben den Abgrund, kommt mir eine verwegene Idee.

 

Stell dir vor, dein Mann sitzt auf dem Fahrersitz, seine große, harte Rute prangt ihm mit feuchtglänzender Eichel aus der Hose, du hast noch ihren Geschmack auf der Zunge, während du dich nun aufrichtest, das Handschuhfach öffnest, um dort die halterlosen, schwarzen Netzstrümpfe herauszuholen, die du heute am Morgen heimlich noch schnell besorgt hast, während er die Rechnung bezahlte. Du schaust ihn an mit lüsternem Blick, du registrierst seinen überraschten, aber dann total lustvollen Ausdruck, als er dich dabei beobachtet, wie du dir die Strümpfe auf dem Beifahrersitz langsam und für ihn sehr provozierend, anziehst. Ihr erschreckt beide plötzlich wegen einem großen Kieslaster, der rumpelnd an euch vorbei rast, danach steigst du aus dem Wagen, klappst den Sitz nach vorne und holst von hinten die roten, hochhackigen Pumps hervor - in die du sogleich hineinschlüpfst. Währenddessen wirst du noch kurz Zeuge, wie sich dein Mann bereits selber weiter streichelt und du stöhnst innerlich auf und fühlst die heiße Welle, die dich bis in deine Pforte erschüttert bei dem Anblick seiner auf und abfahrenden Hand an seinem großen, steifen Schwanz. Noch scheint er gar nicht begriffen zu haben, was du eigentlich vorhast, er genießt nur deinen Anblick, aber als du dir den Badeanzug ausziehst und nur noch mit schwarzen Netzstrümpfen in roten High Heels um das Auto herumstöckelst, bis du an der Kühlerhaube stehst und dich mit dem nackten Oberkörper - vorsichtig wegen der Hitze - darauflegst, da weiß er was er zu tun hat und was du jetzt unbedingt brauchst!

Du hörst nur seine Schritte auf dem harten, sandigen Boden neben der staubigen Landstraße, wie er aussteigt und zu dir kommt, denn du liegst mit dem Gesicht in Richtung dieses grandiosen Canyons auf der heißen Frontpartie des Scirocco, bist total begeistert von dieser Szenerie einer geilen, nackten Blondine in hochhackigen, roten Pumps und schwarzen Netzstrümpfen, auf die ein Mann mit wippender, großer Rute von hinten zugeht, die du dir gerne auch aus der Adlerperspektive anschauen würdest und harrst total aufgelöst mit pochendem Schoß auf weitere Taten.

Erst spürst du nur seine Hände, die er natürlich erstmal auf die Maschen der Netzstrümpfe legen muss, um diese zu erkunden und die Reize aufzunehmen, die sicherlich bis in seine Eichel dringen und diese nur noch praller werden lässt! Dann fährt einmal seine Hand durch deine nasse Spalte und du zuckst und stöhnst auf bei dieser elektrisierenden Berührung, bis du dann merkst, wie er von hinten endlich ganz an dich herantritt und sein hartes Fleisch zwischen deine Schamlippen drückt. Du greifst ebenfalls unter deinen gespreizten Schritt dorthin, packst fest zu und hast du ihn zwischen deinen Fingern und dann stöhnt ihr beide auch schon auf, weil du ihn dahin führst, wo es so unglaublich heiß und ungeduldig ist, und dann dringt es ein, immer tiefer und voller und… -  sooooo guuuuutt!!!!

 

Mein Schrei ist laut und gewaltig, bereits nach einigen kleinen Stößen komme ich und fülle die Schlucht mit meinem Höhepunkt. Und auch mein Mann lässt sich nicht lange bitten, denn der nächste Kieslaster erscheint bereits am Horizont auf dieser langen, die Landschaft teilenden, endlosen Straße in der gleißenden Mittaghitze. Als er halb auf meinem Rücken liegend kommt, die Hände um meinen Busen gekrallt, und sich in mich ergießt, ertönt ein unglaublich lautes Horn, während der LKW an uns dicht und dröhnend und dabei heftig Staub aufwirbelnd, vorüber rasselt! Wir müssen beim Kommen laut lachen, mit abgewandtem Gesicht von der Straße, in diese tiefe Schlucht hinein und bald flutscht der schwächer werdende Dorn aus mir heraus. Ich drehe mich um, wir küssen uns lange und zärtlich und dann hocke ich mich hin und lasse seinen nassen Schwanz in meinem warmen Mund erschlaffen und zur Ruhe kommen.

So ist Urlaub.

 

 

Strumpfhosenerotik mit langen Beinen auf Lanzarote

Der Krimi ist echt spannend. Aber ich kann mich kaum konzentrieren. 10 Minuten! Gleich sind sie um. Ihr schlanker, braungebrannter Körper ist mir noch zu gut im Gedächtnis. Wie sie von der Liege am Pool aufstand und mit wiegenden Hüften davon ging. Auf ihren langen, wunderschön geschwungenen Beinen.

Seidige Beine! Das ist es für mich! Ein unheimlich großes Feld mit hunderttausenden von klitzekleinen Netzstrukturen. Ich spüre sie schon fast auf meiner Zunge! Auf meiner Eichel!

Gestern war ich in Arrecife, der Hauptstadt dieser Vulkaninsel. Und dort hatte ich in einer Seitenstraße eine Boutique ausgemacht, die tatsächlich hier in der Sommerglut Nylonstrumpfhosen anbietet. Nylons von Wolford! Gleich habe ich eine Le9, cosmetic, hauchdünn und fast unsichtbar an den Beinen, gefunden und gekauft.

„Ziehst du sie jetzt mal für mich an?“ Den ganzen Morgen konnte ich an kaum etwas anderes denken und nun sollte es endlich soweit sein.

„Och, das ist aber viel zu warm!“

„Na ja, ich dachte, nur die Strumpfhose, sonst nichts, mal so, auf dem Bett...!“

Sie kicherte.

„Du kannst es wohl nicht lassen, was?“

„Nö!“

„Gib mir 10 Minuten!“ kicherte sie und ging im knappen Bikini Richtung Bungalow.

 

Mein Penis ist schon halbsteif! Ich sehe unter dem Buchrand hindurch auf meine Badehose. Sie beult sich aus! Wenn meine Gedanken weiter so spinnen, habe ich gleich ein Brett in der Hose! Wie sieht das denn aus! Kinder spielen im Pool. Um mich herum gleißender, weißer Beton, auf dem meine Liege steht. Und ihre. Leer. Denn sie ist bereits im Haus, oben, wo das Schlafzimmer ist. Dort zieht sie sich gewiss gerade den knappen Bikini aus und die Strumpfhose an. Schimmerndes, glattes, aber dennoch sanftes, raues, süßes Garn an den braungebrannten Beinen! Vielleicht schneidet sie auch gerade den Zwickel mit einer Nagelschere auf. Ein rundes Loch, gerade so groß, dass…! Sicherlich hat sie sich noch ihr zartes Mäuschen gewaschen. Ihr glattrasiertes Mäuschen! Ich spüre förmlich schon ihren harten Kitzler auf meiner Zunge, sehe vor meinen geistigen Augen den offenen Zwickel und dazwischen die Schamlippen, die ich teilen werde, um heranzukommen. Ich werde sie irgendwann lecken, bis sie schreiend kommt, sich hin und her wälzt und dabei fühle ich das Material unter meinen eingecremten Fingern. Wie sie darüber gleiten! Meine Lust steigern!

„Erst musst DU es dir selber machen!“ höre ich noch ihre lächelnden, geflüsterten Worte, bevor sie ganz entschwunden war. Sie will spielen!

Das Meer funkelt! Vielmehr die Sonne darin. Die sich spiegelt. Puh, ist das heiß! Oha, mein Blut schießt heftig ein. Ich lege das Buch darauf. Bei der Berührung springt es etwas nach oben. Die Stange darunter zuckt.

Genüssliche Selbstbefriedigung! Natürlich! Ich werde ihre seidigen Beine liebkosen und an meinem Penis reiben. Ein süßes Spiel. Stetig sich steigernd. Ohne Worte.

Ob sie fertig ist mit den Vorbereitungen? Egal, ich muss jetzt hineingehen! Also los! Tatsächlich nehme ich mein Handtuch und halte es mir wie zufällig vor meinen Steifen, der sich gefährlich hart an das Innere meiner Badehose presst und schreite schnell ins Innere. Gut, dass wir einen Bungalow direkt am Pool haben. Im Wohnbereich ist sie nicht. Natürlich nicht. Sie liegt oben auf dem Bett. Auf der orangefarbenen Tagesdecke wird sie sich räkeln. Schimmernd! Den halben Körper von einer Strumpfhose umspannt. Ob sie an die beigen Lackpumps gedacht hat? Bestimmt. Sie kennt meine Vorlieben. Ich lecke so gerne daran hinunter bis zum spitzen Absatz, dem hohen, spitzen Absatz!

Langsam gehe ich die weiße Treppe hoch. Nichts zu hören. Ich greife mir lüstern an den Schwanz - den überaus steifen Schwanz - und betrete das Schlafzimmer.

Da liegt sie! Wow! Auf dem Bauch. Ihr blondes Haar umhüllt ihren Kopf. Sie blickt in die mir abgewandte Richtung an die Wand. Wartend. Lauschend. Ihr nackter, brauner Rücken mit den feinen Muskelsträngen und den knochigen Schulterblättern hebt sich wunderbar von der Farbe des Bettes ab. Meine Badehose fällt. Ich sehe an mir herunter und auf meine zuckende, geile Lanze, die sich lang und dick, wie eine Wünschelrute auf das Szenarium vor mir richtet. Es juckt bereits in der prallen Eichel!

Die Geräusche vom Pool dringen entfernt an mein Ohr, in dem es braust vom tobenden Blut, das sich unablässig in meine Latte pumpt, weil meine Augen jetzt auf ihrem umgarnten, kleinen Po ruhen, der sich sanft hin und her bewegt. Warum? Kurz frage ich mich das, sehe aber dann ihren Arm, der neben ihr liegt. Aber ihre Hand mit den langen, rotlackierten Fingernägeln ist unter ihr Becken geschoben. Sie hat bereits angefangen! Die zusammengekniffenen Pomuskeln tanzen unter dem glänzenden Garn!

Leicht bewegt sich ihr Unterleib auf der Decke. Aber nichts zu hören! Sie geniest still! Das würde sich ändern. Gleich, wenn ich mich danebenlegen würde. Wenn ich mich wichsen würde, meinen Mund an ihren Knöcheln pressend, leckend an dem Garn!

Im Stehen beginne ich bereits, meine Vorhaut langsam hin und her zu schieben, genieße den formidablen Anblick dieses makellosen Körpers, an dem die Beine länger sind als der Rest. Sie liegen dicht beieinander. Und enden in dem klassischen Stil der Schuhe. Mich reibend beuge ich mich stehend hinab und küsse ihre Achillessehne über dem Millimeterdünnen Rand des Leders.

Oooochhh! Geil springt mir die Berührung des hautfarbenen, hauchdünnen Garns von den Lippen in die Synapsen meines brodelnden Hirns und wird von da aus weitergeleitet in meine juckende Eichel. Noch mehr Empfindung kommt, als meine Zunge ganzflächig darüber leckt. Heftig drückt meine Hand jetzt mein pochendes Fleisch.

Hat sie gestöhnt? Oder ich? Egal! Ich lege mich jetzt daneben!

 

Draußen brennt die Sonne. Der Urlaub tobt. Blaues, rauschendes Meer, kreischende Kinder. Die Leute trinken Cocktails an der Poolbar. Es ist früher Nachmittag. Es ist heiß! Lautlos liege ich selber onanierend neben meiner Frau und beobachte ihren sanft kreisenden Po. Ihre eigenen, intimen Aktivitäten haben zugenommen, nachdem sie gespürt hat, dass ich gleichfalls Hand angelegt habe - mit einen Arm auf ihren seidigen Beinen. Mit der Hand fahre ich darüber. Genieße die Reize, die das Garn mir gibt und masturbiere mich langsam, bis es fast schon so weit ist! Ich halte inne und führe meine Eichel zu den Strukturen! Ich will sie dort spüren, wo die Empfindungen am größten sind! Weit habe ich die Vorhaut heruntergezogen. Das pralle, rosa Fleisch leuchtet und etwas Flüssigkeit schimmert bereits im weitgeöffneten Loch der Harnröhre. Einmal bin ich bereits fast gekommen! Aber das soll noch nicht so sein! Wie wird das erst werden, wenn der Kontakt da ist? Lüstern sehe ich zu, wie sich mein Schoss ihrem schimmernden Oberschenkel nähert. Fest umklammere ich die Wurzel des zuckenden Schwanzes, der so hart ist wie Stahl! Meine freie Hand gleitet ihr langes Bein hinauf. Ihr Körper zuckt auf dabei. Sie spürt meine Erregung und stöhnt leise. Der schimmernde Hintern bewegt sich rauf und runter. Ihre Finger arbeiten genau und präzise, dort, wo ich nachher meine Zunge spielen lassen werde. Nachher! Zeit! Urlaub! Genuss ist hier der wichtigste Faktor!

Langsam wichsen. Hinauszögern! Gleich!

Und da: Berührung! „Mmmmhhhhhhhhh!“ höre ich mich!

Knapp unter dem Ansatz ihres Pos schabt meine Penisspitze über das glatte, aber doch scheuernde Material der Strumpfhose. Langsam schiebe ich meine Eichelunterseite daran hin und her, reibe genüsslich die feinen Strukturen in die empfindlichen Poren meines gestrafften Frenulums!

Oh, wie geil! Noch geiler ist mein weitgeöffneter Mund, der mit viel Speichel an ihrem Knöchel liegt. Ich lecke so heftig daran, dass sich das Nylon bewegt. Und jetzt lege ich mich über sie!

Meine Beine liegen gespreizt neben ihrem Kopf, mein Becken rotiert und massiert den eingeklemmten Steifen in das warme, seidige und hauchdünne Gewebe an ihrem zuckenden Hintern! Die Bewegungen unter mir, hervorgerufen durch meine Lust auf und an ihr und die fortschreitende Masturbation ihrer kundigen Finger in ihrer nassen Mitte tun das Übrige. Die Empfindung ist der reine Wahnsinn und ich kreise stöhnend vor Lust auf den feinen Maschen der Strumpfhose. Meine Handflächen umklammern gierig ihre schlanken Fesseln, meine Zunge fliegt hin und her und leckt jetzt über das Leder des weißen Pumps. Stumpf gleitet sie über den Schuh und hat bald den schmalen Stiel des hohen Absatzes erreicht. Dabei höre ich sie plötzlich kommen!

„Uuuuuuuuuuaaaaaaaahhh... oooooooooohhhhhhhhhhh!“

Wild stößt ihr Unterleib nach oben und hebt mich mit meinem juckenden Penis darauf empor! Ich bewege mich aus Angst vor zu schnellem Abgang nicht mehr, sondern genieße ihre heftigen Spasmen, die das Garn an ihrem zuckenden Po in mein empfindliches Fleisch pressen!

„Mmmmhhhhh!“

Sie kommt lange. Laut schreit sie in das Bett. Längst habe ich ihren Absatz verlassen, weil ihre Füße hin und her zucken. Ich habe mich etwas verschoben und lecke jetzt genüsslich von ihrer Kniekehle wieder hinunter über die schlanke Wade, wobei mein Mund nasse Spuren auf dem Garn hinterlässt! Dann merke ich, wie sie sich umzudrehen versucht. Mein Penis verliert den Kontakt und ich lege mich neben ihr auf den Rücken.

Wieder greife ich mir an die Stange und sehe dabei in ihr lustverzerrtes Gesicht, an dem rechts und links die schweißnassen, blonden Haare kleben. Mit weitaufgerissenen, geilen Augen starrt sie mich an und heftet ihren Blick lüstern auf meinen Penis. Halboffen leuchtet ihr roter Mund, den sie extra für mich vorher noch angemalt hat. Ihr schwerer Atem strömt daraus hervor. Langsam streiche ich über mein Glied, lass es etwas zur Ruhe kommen. Launig gleiten meine Augen über die langen, schimmernden Beine neben mir, beobachten lange das Streicheln meiner Finger auf dem Garn. Ein Bein von ihr habe ich umschlungen mit meinem Arm und presse es an meine nackte Haut. Dabei streiche ich über die Innenseite ihres Schenkels und genieße das zarte Knistern meiner Fingerkuppen darauf. Immer wieder lecke und küsse ich ihr abgespreiztes Bein dabei, wobei ich nun ihre Finger beobachte, die immer noch stetig an ihrer Scheide arbeiten. Das Loch des Zwickels, in das sie gleiten, ist wirklich nicht allzu groß und ich freue mich bereits darauf, später dort mit meiner Eichel hindurchzufahren! Auf der anderen Seite der seidigen Fläche ihres Unterschenkels sehe ich ihr angewinkeltes Bein und den Pump, der sich mit dem Absatz in die Tagesdecke drückt. Wir beobachten nun jeder mit gierigen Augen den anderen bei seiner eigenen, lustvollen Masturbation und genießen die Lust, die uns dieser Anblick schenkt. Schneller mache ich ein paar Striche ein meinem Glied und nun juckt gefährlich.

„Aaaaaaaaahhhhh!“ entrinnt es mir und ich sehe ihren grinsenden Ausdruck, weil sie weiß, dass es mir schon wieder fast gekommen wäre. Tatsächlich haben sich die Säfte bereits dicht unter meiner Wurzel gesammelt. Aber da sollen sie noch bleiben! Zu süß ist dieser Moment.

Jetzt wechselt sie die Hand und kommt mit den eben noch in und an ihr reibenden Fingern mein Bein hinauf. Oh, das wird gut werden! Denn was sie anfasst, wächst noch mehr! Gebannt starren wir beide nun auf mein Glied, das ich nur noch sanft bearbeite.

Da ist sie schon und streichelt erst über meine wichsenden Finger. Dann drückt sie fest zu! Meine Eichel explodiert fast, als sich ihre Handfläche darum schließt! Ich stöhne lustvoll auf und lasse mich selber los!

„Mmmmmmmmmmmmmhhh...!“

Wir sehen uns an und sie lächelt, als sich ihre Hand kundig um mein steifes Fleisch kümmert und dabei meine Gesichtszüge entgleisen lässt. Heftig zuckt mein Schoss nach oben und eine Welle der Empfindung schießt durch meinen Körper! Fest umklammere ich ihr Bein nun mit beiden Armen und drücke stöhnend meinen Mund auf das Nylon. Wild scheuere ich mir das Garn in die Handflächen und die Reize sind ebenso geil wie ihre immer stärker wichsende Hand! Stöhnend wälze ich mich unter den zangenartigen Streichen, die ihr Daumen und Zeigefinger an mir ausüben. Sie ist eine Meisterin im Austeilen von sanften und harten Schüben. Und während ich dabei ihre Beine lecke und streichele, reite ich auf einer Woge der Lust, die kurz unterhalb des endgültigen Finales tobt. Meine Eichel ist pures Jucken und bei jeder stärkeren Rauf- und Runterbewegung zuckt mein Schoß ihr entgegen. Jetzt lässt sie ihre langen, spitzen Fingernägel über mein angespanntes Bändchen schaben und es erinnert mich an Spinnenbeine, die unentwegt in die Nervenenden stechen und weiter irre Signale durch meinen Penis jagen.

„Langsam... aaaaahhh... uuuhhhh... stoooopppp...!“

Sofort fährt sie die Geschwindigkeit herunter und wir schauen uns in unsere glühenden Gesichter. Da lächelt sie und richtet sich etwas auf. Ihr Mund öffnet sich lüstern und ich ahne, was gleich folgt! Und schon schließt sie kompromisslos ihre roten Lippen um meine Eichel und fängt an zu blasen, dass mir Hören und Sehen vergeht.

„Aaaaaaaaaaaooooooooooohhhh... mmmmmmmmmmhhhhhh!“

Tief stößt mein Glied in ihren warmen Mund und ich spüre die rotierende Zunge überall! Das werde ich nicht mehr lange aushalten können, zumal sie nun auch noch wieder wichsende Bewegungen mit den Fingern an meinem Schaft macht. Oh, ist das gut!

Aber jetzt soll sie auch leiden! Ich bringe mich in eine etwas andere Position, ohne dabei aus ihrem Mund zu gleiten, spreize ihre Beine und lecke an den Innenseiten ihrer maschigen Schenkel hinauf bis zu der Öffnung im Schritt. Hier ist es heiß und feucht und ein blumiger Duft strömt aus ihrer Mitte. Fest umklammere ich ihre seidigen Beine und stoße meine Zunge in die feuchte Herrlichkeit!

Sofort kommt Leben in den schönen Körper unter und neben mir und ich höre sie vor Lust grunzen und die Stimmvibrationen rasen durch meine gelutschte Eichelspitze. Mal saugend, mal leckend, lässt sie nicht von mir ab, auch dann nicht, als ich ihren steifen Kitzler gefunden habe und ein hartes Zungentremolo darauf ablasse. Fest und schnell wichst sie jetzt meinen pochenden Stab, züngelt pausenlos und wissend am Bändchen herum, knabbert daran mit harten Zähnen und ich spüre bereits, wie die Säfte sich versammeln.

Aber wir wollen doch mal sehen, wer hier zuerst kommt! Ich lecke sie jetzt wie besessen und spüre bereits ein sich ankündigendes Beben in ihrem Unterleib. Und da stößt sie auch schon ihren Schoß an mein Gesicht und kommt gewaltig!

Meine Eichel ist plötzlich frei und nur noch ihre ratternde Hand bewegt sich am Schaft. Dann hört auch das auf und sie quetscht mein Fleisch zusammen und fällt nach hinten über und schreit laut ihre Lust heraus, während ich ihren zuckenden Körper in Position halte und unerbittliche Reize an ihrem harten Kitzler in der nassen Pforte austeile.

„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhh... uuuuuuuuhhhhhhhhhh...!“

Plötzlich ändere ich meine Stellung komplett, entziehe ihren Händen meine juckende Lanze, drehe mich herum, werfe mich auf den zuckenden Körper, liege zwischen den gespreizten, seidigen Schenkeln - schnell kommt ihre Hand zu Hilfe - ich spüre kurz das harte Garn des geöffneten Zwickels an meiner prallen Eichel – dann gleite ich aufstöhnend und wohlig hinein in die ihre lustspendende Fülle!

„Oooaaaaaahhhhhh!“ Meine Frau schreit lustvoll auf, als sich ihre Enge weitet! Ihr ungeduldiges Becken schnellt nach oben und der Scheidenmuskel schnappt zu! Stakkatomäßig stößt sie von unten ihren Schoß gegen meinen und fest presst sich ihre Pforte zusammen hinter meinem dicken Eichelkranz. Das heiße, feuchte Innere massiert mein pulsierendes, empfindliches Fleisch aufs Köstlichste und ich nehme den schabenden Nylonrand des offenen Zwickels an meinem ein und ausgleitenden Schaft wie einen zusätzlichen, aufstachelnden Reiz wahr, ja, ich sehe dadurch optisch vor meinem inneren, lüsternen Auge die ganze Herrlichkeit dieses von einer Strumpfhose umspannten, seidig schimmernden Unterleibs, in den ich mit kraftvollen Stößen eindringe und ihn zum Vibrieren bringe. Ich spüre bereits, wie sich in meiner Eichelspitze die Juckreize unaufhaltsam zu einem Feuerball vereinen, versuche mit kontrollierten Stößen den vielfältigen Reizen etwas Einhalt zu gewähren, aber die Empfindungen sind zu heftig und zu süß, um ihnen nicht erliegen zu wollen. Die laute Lust meiner unter mir sich windenden Frau, die ihre langen Nylonbeine wissend um meine Vorliebe darüber auf meinen Oberschenkeln schabt, lassen endgültig alle Dämme brechen! Nach kurzem Kampf gebe ich endlich nach und sprudelnd jagt das heiße, dickflüssige Sperma meine juckende Harnröhre hoch und dann spritze ich ungläubig schreiend in den zuckenden Leib unter mir! Ihre umgarnten Beine wickeln sich um meine pumpenden Hüften und wir brüllen gegenseitig unsere Lust in die weitgeöffneten Münder, die sich küssend und leckend einspeicheln. Fest umklammert sie mich in einem weiteren Orgasmus mit allen Gliedmaßen und wir kommen nur sehr langsam zur Ruhe.

Erst Minuten später dringen wieder die Laute des lärmenden Lebens am Pool an unser Ohr.

 

Der junge Mann zwischen den seidigen Beinen meiner Frau

Wir saßen auf der Terrasse vor unserem Bungalow in der Ferienanlage und schauten auf das dunkle Meer hinaus. Es war nach Mitternacht und die Luft war immer noch warm und schwül. Zwei Kannen Sangria hatten wir bereits ausgebechert und der junge Mann wurde sehr gesprächig, besonders als wir kurz allein waren. Ny war mit einem vielsagenden Blick ins Innere verschwunden. Was sie dort machte, ließ sich nur erahnen, aber mir schoss dabei bereits etwas Blut in meinen Penis, der sich anscheinend gut erholt hatte von der nachmittäglichen Leichtathletik.

„Deine Frau sieht echt klasse aus!“ Da hatte er natürlich Recht. Wir Männer trugen nur unsere Badehosen, aber Ny einen solch knappen Tanga, dass allein der Versuch, an ihren prallen Reizen vorbeizusehen, reine Zeitverschwendung war! Ihre schönen, runden Brüste wurden kaum bedeckt und kamen darin sehr gut zur Geltung und ihre langen Beine, braungebrannt von der Urlaubssonne wurden nicht kürzer, wenn sie in den hochhackigen weißen Lacklederpumps vor uns auf und ab stöckelte. Kurz fiel mir unser Intermezzo vom Nachmittag wieder ein. Sie schien immer noch ein Feuer in sich zu haben, dass ich noch nicht richtig gelöscht hatte.

„Ja, sie ist ein echter Feger!“

„Oh ja, ein gutes Wort, obwohl ich das natürlich nicht beurteilen kann!“

„Mmhm, heute Nachmittag hat sie mir tierisch einen geblasen!“ Ich beobachtete gespannt die Wirkung meiner extra so gewählten Worte.

Ungläubig starrte er mich an. Er merkte, dass die Gesprächsrichtung von small talk hinüber zum intimen Teil wechselte. Er konnte nicht ahnen, dass er von uns „geangelt“ worden war, aber vielleicht dämmerte ihm gerade das. Vielleicht erkannte er auch die plötzliche Möglichkeit, diesen „Feger“ doch noch persönlich erleben zu dürfen.

In der hoteleigenen Disco hatten wir ihn ausgeschaut. Meine Frau meinte, dass er doch ein recht gutgebauter, vielleicht noch etwas zu junger Mann war, der aber auffällig oft in unsere Richtung starrte. Anscheinend war er mit seinen Eltern hier, ungewöhnlich für einen vielleicht Achtzehnjährigen. Seine Erzeuger vergnügten sich aber bald mit sich selbst auf der vollen Tanzfläche. Als sie sich aufs Zimmer zurückzogen, blieb er noch und uns waren seine weiteren verstohlenen Blicke auf meine Frau nicht entgangen. Irgendwann ging ich zu ihm an die Bar, stellte mich daneben und orderte zwei Karaffen Sangria zum Mitnehmen. Gerne saßen wir noch unter dem vollen Sternenhimmel auf der Terrasse vor dem kleinen Bungalow.

„Gleich zwei?“ fragte er mich mutig.

„Ja, wir haben Durst. Aber wenn du Lust hast, komm doch einfach rüber. Bungalow Nr. 5!“ Dann nahm ich die Getränke und ging.

Wir warteten keine fünfzehn Minuten, da kam er schüchtern an die Terrasse heran.

„Also... äh..., wenn ich darf... ich kann sowieso noch nicht schlafen bei der Hitze...!“

 

Und da saßen wir jetzt. Mit einem Dritten. Ny und ich machten das in letzter Zeit häufiger. Ehrlich gesagt, ich finde es unheimlich erregend, wenn sie, natürlich mit meinem Einverständnis, andere Männer antörnt und es mit ihnen vor meinen Augen treibt! Zuhause gingen wir dazu in einen Swingerclub oder luden uns „Bekanntschaften“ aus Zeitungsannoncen ein.  Im Urlaub hatten wir es noch nie getan. Wir waren uns aber beide bereits sicher, dass es sich heute Nacht ändern würde.

„Wie alt bist du?“ fragte ich ihn.

„Achtzehn! Seit einer Woche.“

Das war verdammt jung!

„Glückwunsch nachträglich. Und? Schon mal eine richtige Frau gehabt?“

„Ne, nicht wirklich! Und so eine wie deine schon gar nicht. Wo ist sie überhaupt?“ fragte er schüchtern.

„Geh doch mal rein und schau nach“, ermunterte ich ihn und als er mich verständnislos ansah, sagte ich zusätzlich: „Nun geh sie schon suchen. Beißen tut sie nun wirklich nicht!“

Tatsächlich stand er auf, sah mich noch mal fragend an und verschwand ins Innere.

Ich trank in Ruhe meine Sangria aus und beobachtete die Sterne. Dabei füllten sich allerdings meine Schwellkörper, angeregt durch meine Gedanken, die längst mit den beiden in den Bungalow gegangen waren, mit heißem Blut!

Als ich meinte, ihnen genug Zeit gegeben zu haben, stand ich ebenfalls auf und schlich ins dunkle Zimmer. Im Wohnbereich waren sie nicht. Dann konnten sie nur noch in der Küche sein. Oder oben!

Plötzlich hörte ich einen kleinen Lustschrei. Aus der Küche. Leise trat ich an die Tür. Vorsichtig sah ich um die Ecke und da waren sie! Ny lehnte an der Arbeitsplatte und der junge Mann stand mit dem Rücken zu mir zwischen ihren langen, auseinander gestellten Beinen und seine Hand war in ihrem Tangahöschen verschwunden. Ich sah, wie sie darin arbeitete! Ungeschickt, aber effektvoll. Die Lippen meiner schönen Frau standen halboffen und ich hörte sie wieder aufstöhnen! Der Junge hatte seinen Mund auf ihren großen Busen gedrückt und erkundete mit der Zunge die steifen Nippel auf der wallenden Landschaft!

Jetzt sah sie mich wissend an und lächelte mit verschleiertem, gierigem Blick. Ihre Hand fuhr den Rücken des Mannes hinunter und verschwand aus meiner Sicht, als sie ihm von vorn in die Badehose griff. Sofort kam Leben in den jungen Leib und sein Becken ruckte vor und zurück. Dann zog sie die Badehose nach unten und ging vor ihm in die Hocke. Laut stöhnte er auf, als sein Schwanz in ihren Mund glitt! Mit beiden Händen hielt er sich an ihrem Kopf fest! Und sah mich auch. Sein Blick sollte mir wohl signalisieren, dass er das so gar nicht wollte, so entschuldigend wirkte er. Aber ich gab ihm mit meinen Augen zu verstehen, dass alles völlig korrekt zuging. Plötzlich richtete Ny sich wieder auf und sagte: „Kommt, lass uns wieder auf die Terrasse gehen!“

Ich eilte voraus und setzte mich wieder in meinen Stuhl. Sie kam zuerst heraus und grinste. „Schöner Schwanz!“ flüsterte sie leise.

Dann folgte er. Mit hochrotem Kopf sah er mich an. Sein Steifer drückte sich von innen mächtig an den Stoff seiner Badehose. Ungläubig sah er zu, wie sich Ny nun zwischen meine Schenkel kniete, meine Badehose herunterzog und ohne Scham begann, nun mir einen zu blasen!

„Das macht sie gut, nicht wahr“, presste ich etwas angestrengt heraus, als ihre Zunge um meine Eichel fuhr. Dann gab ich ihm mit meiner Hand ein Zeichen, zu uns zu kommen. Kurze Zeit später wechselte sich meine Frau an unseren Schwänzen ab, bei ihm blies sie ihn, während er neben uns stand, ich blieb weiterhin genüsslich sitzen.

„Lasst uns nach oben gehen!“ Ny sprang plötzlich auf und entschwand wieder ins Innere des Bungalows. Ich hörte ihre klackernden Absätze auf den Stufen hinauf zum Schlafzimmer.

 

Ich hatte meine stöhnende Frau im Arm. Sie lag zwischen meinen gespreizten Beinen mit dem Rücken auf meinem knallharten Glied, das sich von hinten an ihre braune Haut drückte. Zwischen ihren Beinen lag der Junge und leckte sie genüsslich. Sie trug noch die weißen, hochhackigen Pumps und sie leuchteten im diffusen Halbdunkel des Zimmers auf dem hellen Bettlaken. Ich schaute an ihrem Kopf vorbei hinunter auf den Haarschopf des jungen Mannes, der zwischen ihren angewinkelten Schenkeln arbeitete und spürte, wie ihr bebender Leib auf seine Zungenfertigkeiten reagierte. Mit beiden Händen umfasste ich ihre schweren Brüste und massierte sie sachte. Ny stöhnte leise und wand sich hin und her, als ihre Leidenschaft immer größer wurde! Sie verkrampfte die Hände in meine Oberschenkel rechts und links und hob und senkte dabei ihren Schoß unter den intensiven Lustreizen, die hindurch fuhren! Bestimmt hatte unser neuer Freund noch nicht so oft eine so süße, glattrasierte Muschi geleckt, wenn überhaupt, aber er schien alles richtig zu machen!

Als wir ins Schlafzimmer nachgekommen waren, lag meine Frau bereits lüstern auf dem Bett. Ohne Tanga. Mit einer Hand massierte sie sich bereits aufreizend einen Busen, mit der anderen entlockte sie ihrer Klitoris schon wieder geile Empfindungen. Schade, dachte ich nur kurz, weil sie keine Strumpfhose trug, aber ich erfüllte mir eine andere Fantasie und legte mich hinter sie in meine jetzige Position. Meine Frau erkannte sogleich die Raffinesse dieser Stellung und spreizte lasziv und einladend ihre Schenkel – vor den großen Augen unseres Besuchers, der immer noch ungläubig in der Tür stand und nun die Herrlichkeiten des Angebots erst richtig begriff. Zu unserer Freude legte er sich erst einmal mit dem Gesicht dazwischen, anstatt gleich drauflos zu vögeln! Ny erschauerte, als sie seine Zunge zum ersten Mal spürte und mir schoss ein gewaltiger Schwall Blut in meinen aufragenden Schwanz, auf den sich meine Frau nun mit ihrem sich leicht bewegenden Rücken drückte.

Kleine, spitze Schreie kamen jetzt aus ihrem Mund und ich hielt sie fester, als ihr Leib begann zu beben. Der Orgasmus nahte und ich nahm die untrüglichen Zeichen ihres grazilen Körpers lustvoll wahr! Als sie endlich kam, schrie sie laut auf und ließ uns teilhaben, wie gut die Zunge dort unten ihren Kitzler aufwühlte!

„Ooooaahh... aaaahh... aaahhh... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh!“

Wild warf sie sich auf meinem gequetschten Schwanz hin und her, der jetzt ebenfalls heftig juckte! Ich wurde immer unheimlich geil, wenn ein anderer meiner Frau eine solche Lust zufügte. Unbarmherzig leckte unsere Eroberung Nys juckende Mitte, bis sie sich etwas beruhigte. Und dann kam er hoch! Kurz sah er mir fragend mit feuchtem Mund ins Gesicht und als ich nickte, schob er seinen schlanken Körper höher. Ich sah sein steifes Glied, das wirklich nicht von Pappe war und wie es sich ihrer weitgeöffneten, sich in freudiger Erwartung anhebenden Pforte näherte! Er stütze sich mit den Armen ab und ich beobachtete, wie seine Eichel sich zwischen die nassgeleckten Schamlippen drückte! Ny nahm ihn schließlich voller Ungeduld zwischen die Finger und führte ihn ein!

„Oooaaaaaaaaaahhh!“ entfuhr es dem jungen Mann und ich sah, wie sein Gesicht vor nie empfundener Lust entgleiste. Mit einem Mal realisierte er wohl, in welch einen unglaublich geilen Körper er hier gerade eindrang, zwischen herrlich langen Beinen liegend, die noch dazu in hochhackigen, weißen Pumps steckten und die sich nun verlangend um ihn schlangen! Und zugleich spürte er die ganzen Köstlichkeiten dieser engen Pforte meiner Frau, die ich selber nur zu gut kannte und deren Reize an einer prallen Eichel unglaubliche Lustblitze erzeugten. Immer lauter stöhnend ließ er sich ganz auf Ny fallen und das Gewicht der Körper erhöhte noch mehr den juckenden Reiz in meinem Penis! Ich rückte etwas weiter nach hinten, um den beiden mehr Spielraum zu lassen, mein Schwanz presste sich jetzt zwischen die Schulterblätter meiner laut stöhnenden Frau und der leichte Schweißfilm auf ihrer Haut ließ mein Fleisch daran wie geschmiert entlang gleiten! Ruckartig bewegte sie sich nun hin und her, als der Junge begann, sie mit scharfen Stößen zu durchbohren! Er drückte sein Gesicht auf die wippenden Brüste und leckte mit weitgeöffnetem Mund darüber.

„Aaaa… aaaa... aaaa... aaaa...!“ entfuhr es ihr immer heftiger bei jedem Herunterfahren seines Hinterns und ich konnte ihre lustverzerrte Mimik erkennen. Sie drückte ihre langen Beine um seine Oberschenkel und presste sich von unten seinen Stößen entgegen!

Jetzt küssten sie sich wild und hemmungslos mit sich umeinanderwindenden Zungen vor meinen nahen Augen und stöhnten und grunzten im Lusttaumel. Ny kam schon ein zweites Mal, ich erkannte es an ihrem festen Griff in meine Schenkel und sie schrie laut in die schwüle Zimmerluft an seinem Kopf vorbei. Dann begann auch der junge Mann zu pumpen und seine Muskulatur verkrampfte sich, als sein Schwanz immer schneller zwischen ihren Beinen auf und ab in die glatten Innenwände fuhr und sich dort die nötigen Reize holte, die ihn jetzt ausrasten ließen und mit einem lauten Schrei schien er sich zu entladen! Brüllend und keuchend kam der Orgasmus aus ihm heraus und auch Ny entfuhren weitere Lustschreie, die aus ihrem sich auf mir windenden Leib hervorgerufen wurden! Dadurch stieg auch bei mir endgültig der Pegel an und mit lautem Stöhnen spritzte ich an ihren heißen Rücken und verteilte meine schleimigen Fäden auf ihrer glitschigen Haut!

Danach nahmen wir noch ein Bad im nächtlichen Pool. Nicht ohne meine Frau dort jeder für sich noch einmal zu vögeln!

Wie unanständig!

 

„Hat es dir gefallen gestern?“ fragte ich Marc, unseren jungen Gespielen. Erst beim zufällig gemeinsamen Gang in den Frühstücksraum heute Morgen hatten wir uns namentlich vorgestellt.

Seine Eltern machten danach eine Inselrundfahrt, aber er hatte es vorgezogen, bei uns zu bleiben. Ich hatte nichts dagegen, solange er sich nicht ernsthaft in Ny verliebte. Wir hatten das Problem schon einmal bekommen und der arme Junge hatte nachts winselnd vor unserer Haustür gestanden! Aber Marc war in Ordnung. Vor fünf Minuten kam er rüber zu uns an den Pool und fragte, ob wir was dagegen hätten, wenn er sich zu uns legen würde.

„Mein Kleiner, “ sagte Ny grinsend, „du hast mir gestern fast den Kitzler blutig geleckt, warum solltest du dich nicht zu uns legen dürfen? Ich hol uns mal ein paar Drinks. Was meinst du, Schatz, sollten wir heute Nachmittag vielleicht auch wieder aufs Zimmer gehen?“ Sie kicherte und entschwand mit pendelndem Po Richtung Pool-Bar.

Ny, sie war unersättlich, besonders in einem entspannten Urlaubsparadies.

Wir lagen nebeneinander in der Poollandschaft auf den Sonnenliegen.

Dabei beobachteten wir sie, die mit ihrem waffenscheinpflichtigen Körper im Tanga an der Cocktailbar stand und uns Getränke bringen wollte. Die Männer drumherum lutschten verschämt guckend an ihren Schirmchendrinks und deren Damen waren not amused.

„Sag mal... ääh...! War das alles okay für dich heute Nacht? Ich meine, weil... ääh...?“ Es sah mich fragend an.

„Du meinst, weil du meine Frau gevögelt hast? Da mach dir mal keine Gedanken. Du bist nicht der erste – und wirst nicht der letzte sein. Und wie du weißt, hat es auch mir Spaß gemacht. Ich finde es wahnsinnig erregend, ihr dabei zuzusehen!“

„Unglaublich! Und sie...ääh... sieht sie dir auch manchmal zu?“

„Ja, manchmal, aber es ergibt sich leider nicht so häufig.“

„Und? War es für dich auch okay?“ fragte ich ihn.

Er grinste mich an: „Was für eine Frage! Deine Frau ist echt toll!“ Nicht verlieben, dachte ich.

Ny kam mit den Cocktails in der Hand auf uns zu. Ihre Brüste wippten beim Gehen unter den knappen Stofffetzen. Und auch ohne High Heels waren ihre schlanken Beine immer noch sehr lang!

„Na, gefällt euch was ihr seht? Was habt ihr schon wieder getuschelt über mich?“ Sie reichte uns jedem ein Getränk.

„Marc meinte gerade, was für ein Rasseweib du wärst und wie gut du vögeln kannst!“ Ich lachte.

„Das habe ich gar nicht so gesagt“, protestierte der Junge.

Ny sah ihn schelmisch an. „Wieso? Bin ich nicht gut zu vögeln?“

Marc wurde ganz verlegen: „Äh... doch… äh...echt spitze!“

Jetzt mussten wir alle drei lachen.

Jeder lag auf seiner Liege, trank und schaute aufs blaue Meer hinaus.

Plötzlich fragte Marc leise: „Und ich? Ich meine...äh...wie war ich so?“

„Uh“, sagte Ny schnippisch, „nicht schlecht für den Anfang! Aber sicher noch ausbaufähig!“ Wieder lachten wir.

In den nächsten Stunden entspannten wir uns mit lesen, schwimmen und trinken. Urlaub eben.

Aber irgendwann sagte Ny: „Schatz, was meinst du, wollen wir vielleicht gleich noch mal zu dritt aufs Laken gehen? Vielleicht so wie gestern Nachmittag?“

Der Gedanke gefiel mir sofort. „Warum nicht? Wenn Marc Lust hat?“ Dieser hatte schon wieder ganz rote Ohren ob dieses sehr freimütigen Gesprächs.

„Hast du Lust, Marc?“ fragte sie ihn schelmisch.

„Äh... ja... warum nicht. Aber was war denn gestern Nachmittag?“

Ny stand auf und sagte schelmisch grinsend: „Ich geh schon mal. Muss mich ja noch vorbereiten!“ Kichernd entschwand sie in Richtung Bungalow.

Wir Männer schauten ihr ungeniert hinterher auf ihren aufreizend wackelnden Hintern und ich fragte Marc: „Sag mal, magst du eigentlich Beine in Nylon?“

„Wie meinst du das?“ fragte er zurück, „Strapse oder so was?“

„Na ja, nicht direkt Strapse. Ich spreche von Beinen in Strumpfhosen!“ Ich war bereits in Gedanken schon wieder auf unserem Bett mit meiner umgarnten Frau darauf.

„Mmh, habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Wieso fragst du?“

„Ich denke, wir folgen Ny so in fünf Minuten und du lässt dich überraschen!“

„Sie in einer Strumpfhose, oder was?“

„Ja, sie zieht sie gerade für uns an. Ich finde das ausgesprochen geil, du nicht?“

„Ich finde ihre Beine an sich schon geil!“

„Das sind sie, weiß Gott, das sind sie!“

 

Ny lag bereits wieder bäuchlings onanierend auf dem Bett, als wir den abgedunkelten Raum betraten. Sie hatte die orangefarbenen Vorhänge zugezogen. Nackt, bis auf die helle Wolford und die weißen Pumps, lag sie auf dem Bauch und ihr seidiger Po bewegte sich etwas unter ihren Fingerreizen! Immer wieder ein faszinierender Anblick! Ich beobachtete Marc neben mir, wie er sie ungläubig und erregt musterte.

„Na? Gefällt dir der Anblick?“

„Oh ja, “ flüsterte er, „sehr!“

Ny keuchte auf, als sie unsere Stimmen hörte. Ich wusste, wie sehr es sie anmachte, selber Objekt der Begierde zu sein. Ich konnte ihre langen, roten Fingernägel sehen, die in dem geöffneten Zwickel zwischen ihren feuchten Schamlippen arbeiteten. Ihr Hintern hob sich jetzt etwas an und wir konnten genau beobachten, wie sie dort ihre Lust hervorlockte.

Unschlüssig sah mich der Junge an und ich zog mir meine Badehose aus. Er tat es mir gleich. Sein Penis war bereits zu voller Größe angeschwollen! Dann ging ich zu meiner Frau und kroch vom Fußende auf die Matratze. Dabei beugte ich mich herab und begann, mit meiner Zunge an dem glatten Nylon entlangzufahren! Herrlich! Ich wurde auch steif! Sanft spreizte ich Nys lange Beine weit auseinander und blickte auffordernd hinter mir zu Marc.

„Komm, ein Bein ist für dich!“

Langsam kam er näher und bestieg ebenfalls das Bett. Noch einmal sah er mich fragend an, aber dann beugte auch er sich über ihren Unterschenkel und drückte auch seine Lippen darauf.

Nys Po hob und senkte sich schneller, als sie uns beide spürte. Sie hatte sich nicht davon irritieren lassen, als ich ihre Beine für uns in Position legte. Sie kannte die Begierde eines Nylonfetischisten, die seidigen Flächen, die sie uns bot, auszukosten. Mit beiden Händen fuhr ich an der Strumpfhose hinauf und genoss die Reize des knisternden Garns unter meinen Handflächen. Dann legte ich mich der Länge nach auf ihr Bein und achtete darauf, dass mein Schwanz sich mit seiner Unterseite auf ihrer Wade positionierte, damit sich mir die feinen Strukturen in mein empfindliches Bändchen schabten. Meine Eichel jubilierte, als sie die reizvollen Maschen spürte, die sich dort in die sensiblen Poren drückten. Mein Gesicht lag auf Höhe des Bündchens der Strumpfhose über dem zuckenden, umgarnten Hintern und ich leckte darüber. Marcs Gesicht tauchte dicht neben meinem auf, als er es mir gleichtat. Und dann rieben wir uns beide leise genüsslich stöhnend an Nys Gliedmaßen und es schien dem Nylonneuling sehr zu gefallen! Jedenfalls hörte ich seinen schweren Atem, als er mit kreisendem Unterleib auf dem umgarnten Unterschenkel meiner Frau seine Lust steigerte!

Und da lagen wir nun, jeder für sich auf die Dinge konzentriert, die im Kopf abliefen, während unsere Schwänze für die nötige Empfindung sorgten!

Ny für ihren Teil begann nun auch zu keuchen und ihre Beine zuckten etwas. Ihr Po schnellte jetzt heftig rauf und runter und unsere darauf gepressten Körper folgten jeder Bewegung. Marc und ich hatten jetzt jeweils einen Oberschenkel unter unserer Brust fest umklammert und reizten unsere Schwänze weiter an dem Material, das sich über die langen Waden spannte. So festgehalten, kam meine keuchende Frau schon nach kurzer Zeit unter ihren flinken Fingern! Ich wusste, wie sehr es sie erregte, wenn man es sich an ihren Beinen machte! Und nun auch noch zwei faszinierte Exemplare! Sie musste die harten Schwänze spüren, die sich jeweils auf Höhe ihrer Knöchel hin und her quetschten und die schabenden Reize auskosteten! Sie hörte unseren schweren Atem auf ihrem umgarnten Hintern und fühlte unsere breiten Zungen, die darüber glitten!

„Oooooohhhhhaaaaaaahhhh!“ brüllte sie in das Kopfkissen vor ihrem Gesicht und ihre Beine bewegten sich, soweit es unsere Umklammerung zuließ! Ihr Unterleib hob sich heftig an und wir gingen mit! Meine Eichel juckte und zuckte bereits, aber hier waren wir noch nicht fertig! Ich gab Marc ein Zeichen und wir rollten uns ab. Dann hob ich Nys Unterkörper an. Sie verstand sogleich und kniete sich hin. Flugs nahm ich ihr seidiges Gesäß zwischen die Hände und drückte meinen pochenden Schwanz von hinten durch den geöffneten Zwickel in ihre enge Pforte! Ein lauter, freudiger Aufschrei war die Antwort und ihr Scheidenmuskel schnappte fest hinter meiner dicken Eichel zu und ich stieß tief hinein in die heiße, geschmierte Herrlichkeit! Marc lag daneben und sah mir zu, wie ich begann, meine Frau aufs Heftigste von hinten zu ficken!

„Geh zu ihr nach vorne“, flüsterte ich ihm zu. „Lass dir einen blasen!“

Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen und als er sich halb umgedreht hatte, kam auch schon Nys Hand zu Hilfe, umklammerte seinen Steifen und bald verschwand er ganz in ihrem Schlund! Ich sah genüsslich in sein lustverzerrtes Gesicht, weil er die aufreizenden Zungenfertigkeiten spürte, die sie wirklich gut beherrschte!

Unter meinen Stößen begann sie, heftig zu grunzen mit dem Fleisch in ihrem Mund und bald waren wir alle eine stöhnende Einheit!

Marc warf seinen Körper hin und her und sah mir mit verschleiertem Blick zu, wie ich die Frau zum Höhepunkt brachte, die ihm gerade auch einen besorgte!

„Aaaaaaaoooouuuuuuuuhhhh!“ entfuhr es ihm plötzlich und ich wusste, dass jetzt sein Sperma im Mund meiner Frau landete! Kurz darauf schrie auch sie laut auf und ich hieb meinen Schwanz tief in sie hinein und ließ es ebenfalls kommen! Laut brüllend kamen wir fast zur gleichen Zeit und es war perfekt! Ein gutes Team, hier auf Lanzarote!

 

Am nächsten Nachmittag.

„Uh, meine zwei Stecher warten schon auf mich, hihi!“

Rauchend und kichernd stolzierte sie auf und ab vor unserem Bett, auf dem ich mit Marc lag. Wir starrten gebannt auf ihre Bewegungen und besonders auf ihren halbnackten Körper, vor dem geöffneten Fenster, durch das die Sonne heiß hereinschien und die lauten Geräusche vom Pool mit vielen schreienden Kindern und tobenden Erwachsenen hineinließ.

„Warum fangt ihr nicht schon mal an?“ fragte sie leise und sah uns auf die halbsteifen Glieder. Dabei lehnte sie sich an die Fensterbank mit leicht gespreizten Beinen und ihre linke Hand strich über das schwarze Garn an ihrem Oberschenkel entlang. Automatisch folgten unsere Augen ihrer Bewegung und saugten sich fest an dem aufgeschnittenen Zwickel, aus dem ihre rasierte, rosa Scham leuchtete!

Kurz sahen Marc und ich uns an, dann griffen wir fast gleichzeitig an unsere Schwänze und begannen, sie zu reiben.

„Schöne Strumpfhose, nicht wahr?“ sagte sie aufreizend und ich musste daran denken, wie wir sie heute Morgen in einer Boutique gekauft hatten, nachdem ich entdeckt hatte, dass es dort welche gab. Es war eine spanische, eine mir unbekannte Marke und ich wollte natürlich sofort wissen, wie sie sich wohl anfühlen würde an Nys langen Beinen. Die Qualität war nicht die beste, die Strukturen waren etwas rauer, aber zum Vögeln war sie allemal geeignet! Und meine Frau versuchte nun, den Genuss noch etwas länger hinauszuzögern, indem sie uns erst einmal nur optisch zur Verfügung stand! Ich wusste immer noch nicht genau, ob unsere Urlaubsbekanntschaft auch meine Vorlieben für das Garn wirklich teilte, aber solange es auf eine Befriedigung mit meiner Frau für ihn hinauslief, schien ihn das bisschen Stoff an ihren Beinen nicht zu stören! Steif ragte sein Schwanz zwischen seinen wichsenden Fingern empor und mir ging es nicht anders! Besonders, als wir zusahen, wie Ny begann, sich auch zu masturbieren! Ihre langen, roten Fingernägel verschwanden zwischen den feuchten Schamlippen und fuhren kundig über alle empfindlichen Teile! Mit schmalen Augen sah sie uns an und lächelte verschmitzt. Gebannt starrten wir auf ihre flinken Finger und sahen, wie ihr Becken anfing zu zucken!

Ich wichste langsam an meinem Glied und fuhr mit den Augen ihre langen, schwarz schimmernden Beine hinunter bis zu den hochhackigen, weißen Pumps. Neben mir hörte ich Marc schwer atmen, weil das Bild vor ihm seine Lust extrem zu steigern schien und er wesentlich heftiger an seiner Stange rieb!

„Lass dir Zeit, “ sagte ich leise, „sie wird gleich kommen!“

Und tatsächlich stieß Ny schon bald kleine, spitze Schreie aus! Ich kannte sie genau, die Gewissheit, dass wir uns nach ihr einen runterholten, beschleunigte ihre ohnehin schon grenzenlose Geilheit und dann fiel ihr Oberkörper nach vorne über. Ihre langen, blonden Haare fielen herunter, als ihr Kopf nach unten hing und mit lautem Aufschrei kam durch ihre masturbierenden Finger! Mein Schwanz begann zu pochen und zu jucken, als ich sie so sah und hörte in ihrer Lust und wie sie sich zuckend hin und her warf im Stehen!

Marc stöhnte auch auf und ich dachte schon, er würde schon kommen, aber er ließ sein Ding los und es wippte auf und ab in seinem Schoß!

Dann sah sie uns an, mit unglaublich lüsternem Blick suchte sie unsere aufragenden Schwänze und stöckelte nun langsam auf unser Bett zu. Sie kroch auf das Fußende zwischen unsere ausgestreckten Beine, ihre Hände fuhren daran entlang, höher und höher! Ich begann ebenfalls zu stöhnen und zuckte mit dem Becken, als sie meinen Oberschenkel entlang strich. Gebannt folgte ich ihren Fingern mit den Augen, ebenso geschah es bei Marc neben mir und dann kniete sie zwischen uns und ich legte zum ersten Mal meine Hand auf die spanische Strumpfhose an ihrem Oberschenkel. Rau und doch glatt fühlten sich die fremden Strukturen an und sendeten heiße Wellen in mein pochendes Glied, dass sehnsüchtig darauf wartete, endlich von Nys kundigen Fingern gewichst zu werden!

Auch unser junger Freund legte seine Hand auf ihren anderen seidigen Schenkel und kostete das feine Garn daran. Dann griff sie zu, fest und hart umfing sie unsere Schwänze und beide stöhnten wir auf, als sie begann, die Vorhäute kraftvoll von oben nach unten zu ziehen und mit gleichmäßigen Schüben das heiße, pochende Fleisch zu reizen! Unsere roten, prallen Eicheln leuchteten aus ihren zupackenden Händen heraus und wir verkrallten uns beide in die seidige Fläche an ihren Schenkeln! Sie lächelte uns an, wissend, wie gut ihre Massage war und schaute mal zum einen, mal zum anderen Schwanz in ihren Fingern, die langsam und kundig daran entlang strichen. Wohlig kostete ich ihre Zuwendungen aus, die nicht so intensiv waren, dass sie mich um den Verstand brachten, sondern immer auf einem Level hielten, dass zu ertragen war, ohne ans Abspritzen zu denken! Mit meiner Hand glitt ich weiter ihren maschigen Oberschenkel hoch und fand bald Zugang zu ihrer feuchten Mitte, in der ich bereits Marcs Fingern begegnete, die neugierig darin herumfummelten. Ny stöhnte auf, als wir beide ihre Mitte und ihren Kitzler verwöhnten und ihn mal so und mal so reizten. Ihr Griff um meinen Penis wurde fordernder und auch Marcs Unterkörper bewegte sich hastiger, als sie schnellere, härtere Streiche machte an unseren Schwänzen!

„Aah... mmmhhh…“, keuchte sie total aufgelöst, „wem... soll ich... mmhh… zuerst einen blasen...!“

Ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich zu Marcs Steifen hinunter und stülpte gierig ihre Lippen darüber!

„Aaaahh…!“ entfuhr es ihm, als sie begann, ihre Zunge kundig um seine Eichel und sein Bändchen zu winden! Ich schaute fasziniert zu und sah dann, wie sie sich nach einer Weile zu mir orientierte und dann verschwand mein Schwanz in ihrem heißen Mund! Und noch während sie mich ebenso wunderbar blies, hob sie ihren Unterleib an, setzte sich hinüber auf Marcs Schoß und führte seinen Steifen hastig bei sich ein!

„Aaaahhh... uuuooohh!“ hörte ich ihn aufstöhnen, als ihre engen, reibenden Innenwände an seiner Eichel entlang glitten und diese tief in ihrem Inneren versank! Mit beiden Händen umfasste er ihr umgarntes Becken, das rotierend auf seinem Schoß arbeitete und nun auf und ab an seinem Fleisch melkte. Ny grunzte mit vollem Mund, in dem meine dicke Eichel so herrlich verwöhnt wurde. Ich griff an ihren prallen Busen und knetete ihn mit einer Hand. Sie entließ meinen juckenden Schwanz aus ihrem Mund, richtete sich auf und fickte stöhnend den jungen Mann weiter, der laut keuchend ihre Bewegungen erwiderte.

Plötzlich hob sie ihren Schoß und kam zu mir! Ungeduldig setzte sie sich auf mich drauf und begann mich heftig zu vögeln, während sie bei Marc erst nur weiter wichste, aber sich dann zu ihm herunterbeugte und auch seinen Schwanz wieder blies, wie nur sie es konnte!  Ich strich an ihrem umgarnten Unterleib entlang und genoss die süßen Reize daran. Abwechselnd ritt sie uns nun im Minutentakt und sie kam dabei immer wieder und dann endlich auch Marc, der laut schreiend nach einigen Wechseln in sie spritzte, als er sie wieder auf sich kommen hörte! So eingesamt setzte sie sich zum finalen Tremolo auf mich drauf und auch ich ließ mir nicht mehr viel Zeit, um sie auszufüllen mit meinem herausquellenden Strom von dickem Sperma, das süß und juckend durch meine Harnröhre fuhr und mich lange und laut vor ungeahnter Lust aufschreien ließ!

Nur die Geräusche vom Pool waren wieder lauter als wir und Urlaube mit meiner Frau werden immer einzigartige sein!