Wenn Mutter und Tante gemeinsam geil werden!

 

Die Autorin 


Ny Nyloni

(sprich Ny wie ny in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste Autorin von Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten Zwickel!

Ny Nyloni, Jahrgang 1965, ist freie Journalistin, sie schildert in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material so intensiv, wie es Nylonliebhaber*innen noch nie zuvor gelesen haben. Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor dem inneren Auge".

Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen Beinen in verführerisch schimmernden 
Strumpfhosen und High-Heels! 
Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten schreibt. 
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-sharing Fantasien, gerne auf Man-sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft drehen sich ihre Geschichten genau darum. Aber auch die die erotischen Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen, erotischen Fantasien verleitet.
Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen. 

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

Copyright Ny Nyloni, alle Rechte vorbehalten

Was dich erwartet...

Andreas und seine feuchten Träume... er lässt sie wahr werden... bis sie wahr werden!  


 

In den 1970ern.

Seine Tante Anja war schon immer ein Hingucker gewesen seit Andreas sich erinnern konnte, ein ganz heißes Teil, wie man damals sagte, die Schwester seiner Mutter, die ihr in nichts nachstand. Oft war sie noch abends zu Besuch, schaute jedes Mal kurz in sein Zimmer, dabei saß sie manchmal ziemlich verlockend auf der Bettkante, wenn er schon darin lag und befragte ihn über die Schule und sein Leben. Wie selbstverständlich legte er dabei seine Hand auf ihren schönen, bestrumpften Oberschenkel, hoffte, dass sie nicht bemerkte, wie es ihn überkam bei dieser Berührung, die für ihn eine enorme sexuelle Stimulanz darstellte, schon seit er es in seiner frühen Pubertät auch bei seiner Mutter getan hatte. Die Beine seiner Mutter waren ebenfalls nicht zu verachten, leider genossen sie immer andere, er konnte es manchmal hören, wenn das elterliche Bett knarrte, wenn sie dort mit Zufallsbekanntschaften den Summer of Love und die freie Liebe praktizierte. Hippies, die ihr ihren Ehemann, seinen Vater ersetzten, der schon früh gestorben war und kaum Erinnerungen hinterlassen hatte bei ihm, außer einer bestimmten Szene, die er immer im Kopf hatte, wenn er an seinen Vater dachte: Es war 1961 gewesen, das erste Auto, ein Renault R4, die erste Fahrt ins Blaue an einen Weiher, wo man Boot fahren konnte, seine Hand auf ihrem Beifahrerschenkel, welche die in der Sonne schimmernden Strumpfhosenstrukturen seiner jungen Mutter streichelten, ihr gelbes, kurzes Sommerkleidchen, noch etwas höhergeschoben als sonst. In der Woche darauf fuhr er sich tot, hinten unter einem LKW.

Wenn sie nun abends bei ihm am Bett saß, um ihm vorzulesen oder einfach aus ihrem Leben zu erzählen, dann legte er wie selbstverständlich seine Hand darauf und irgendwie, er wusste nicht warum, wurde es ab einem gewissen Alter heiß und hart in seinem Schoß.

 

Jetzt war es stockdunkel in seinem Zimmer, Tante Anja hatte nur kurz hereingeschaut und Gute Nacht gesagt, es genügte ihm, um zu erkennen, wie vorteilhaft für seine Fantasien sie wieder gekleidet war. Nun hörte er die Stöckelschuhe der beiden Schwestern, wie sie aus dem Wohnzimmer kommend manchmal durch den Flur gingen, in die Küche oder ins Bad. Gleich würden sie noch ausgehen und wenn er Glück hatte, dann kam seine Mutter spät noch angetrunken und fröhlich an sein Bett und erzählte von dem Abend. Vielleicht brachte sie aber auch wieder jemand mit, dann wurde er manchmal Ohrenzeuge ihres Vergnügens.

Er hörte nun Wortfetzen, Gekicher und leises verschwörerisches Flüstern. Langsam begann er sich zu befriedigen, ließ seine Fantasie fliegen, ihre kreative Kraft entfalten, spürte, wie das Blut einschoss und sein Schoß begann sich auf und ab zu heben.

 

Andreas stellte sich vor worüber seine bevorzugten Hauptdarstellerinnen sprachen, ein Wunschtraum nahm bei ihm schon seit langem Gestalt an:

Er ließ beide Frauen kichern und leise über ihn sprechen.

„Legt er dir auch immer die Hand auf deine Oberschenkel?“ Mutter Sonja.

„Ja, irgendwie ganz automatisch.“ Tante Anja.

Beide tranken Sekt und hatten sich bisher über Gott und die Welt unterhalten und wohin man gleich noch gehen könnte.

„Ich glaube, das erregt ihn.“ Sonja errötete. Kicherte.

„Was? Wie alt ist er? Er macht doch bald Abi, oder? Hat er keine, mit der er geht?“

„Ich weiß nicht, es gab da mal eine Petra, ziemlich süß, aber seit der letzten Fete, irgendetwas muss passiert sein, sowas erzählt er mir nicht. Aber neulich… (…)” Sie trank schnell einen Schluck aus ihrem Glas, an dem der dunkelrote Lippenstift schon seine Spuren hinterlassen hatte.

„Was?“

„Naja, ich hatte ihn spät abends, als ich heimkam, nochmals in seinem Zimmer besucht, das mache ich manchmal, erzähle meine Erlebnisse von dem Abend oder frage ihn nach seinen, er legte wie immer seine Hand auf mein Bein, das macht er schon immer. Ich glaube, er streichelt schon seit jeher gerne über das feine Material, er erforscht es förmlich, dass muss er von seinem Vater geerbt haben, der war auch verrückt danach...!” Sie schaute etwas traurig und versonnen drein.

“Also, ich trug eine helle, glänzende Strumpfhose und diese Pumps.“ Sie hob ihr Bein etwas an. Es waren weiße Lack-Stöckel mit hohen Pfennigabsätzen, dazu trug sie auch jetzt eine ähnliche hautfarbene Strumpfhose.

(Die sensationelle Einführung des Minirocks 1962 durch die Modeschöpferin Mary Quant hatte eine starke Nachfrage nach Feinstrumpfhosen zur Folge, die 1958 zum ersten Mal überhaupt in ihrer jetzigen Machart produziert wurden. Sie verloren ihr verstärktes Höschenteil erst, als 1971 die Hot Pants in Mode kamen. Anm. d. Autorin)

Anja blickte auf die langen, formvollendeten Beine ihrer Schwester. „Da sind wir beide wohl recht gut gesegnet.“ Sie lachte und schaute an sich herunter auf ihre schönen Oberschenkel, die in schwarzem, dünnem Nylon schimmerten und sie hob kurz ihre langen Waden an und zeigte ihre schwarzen, hochhackigen Samtpumps. Beide trugen sie kurze Miniröcke aus Leder, Sonja einen knallgelben, Anja einen schwarzen. Top chic für die Zeit.

„Und?“ Neugierig und irgendwie aufgeregt schaute sie die Mutter ihres Neffen an, denn sie hatte das Gefühl, dass es nun interessant würde.

„Naja, ich saß da im Dunkeln auf seiner Bettkante, spürte wie seine Hand auf meinem Schenkel langsam hin und her fuhr und hatte plötzlich das unbestimmte Gefühl, auch sexuell auf ihn einzuwirken.“ Sie war rot geworden und trank noch einen Schluck.

Anja beugte sich ungeduldig vor, auch einen Schluck nehmend. „Aha!?“

„Uh, wie soll ich es erklären, also, verurteile mich nicht, also, ich… auf mich wirkte es auch irgendwie plötzlich ganz intim… äh… ich wurde ganz unruhig, wenn du verstehst, was ich meine!“

Anja verstand und spürte auch schon ein leises, kribbelndes Fliesen! Mit roten Bäckchen lauschte sie ihrer Schwester, der es sichtlich unangenehm war, es zu beichten.

 

Andreas hatte bei seiner Fantasie, allein durch das Erschaffen dieses Gesprächs bereits einen solchen Steifen bekommen, dass er ganz ungeduldig wurde im langsamen Fortspinnen seines Kopfkinos. Sein eisenharter Penis juckte bereits heftig in der Eichelspitze, aber er genoss sich selbst immer wieder gerne und ausgiebig beim Erschaffen von feuchten Träumen:

 

„Also, es ist nix passiert, naja, nicht als ich da neben ihm saß, aber… äh… ich habe meine Hand… äh… nicht ganz aus Versehen über seine Bettdecke nach unten gezogen…!“ Sie stockte, kicherte. “Verstehst du? Ich wollte wissen, ob...!”

„Und?“ Jetzt war Anja ganz bei der Sache. Sie schlug ihre Beine aufgeregt übereinander, rutschte etwas hin und her.

„Er ist gewaltig!“

„Was??“

„Ich will damit sagen, er hat einen unglaublich großen Schwanz!“ Sie schaute ihre Schwester beschwörend an.

Dieser stand der Mund offen. „Echt? Und dann?“

„Ich habe mich so erschrocken, als ich sein dickes Ding durch die dünne Bettdecke da so plötzlich ertastete, da habe ich es ihm sogar gesagt, wie groß er ist und dass er es schon immer war. Du weißt, ich habe es dir früher schon erzählt, dass er nicht klein ist. Aber in dem Moment war ich so überrascht… und… wehe du erzählst das irgendwann mal… und geil!“

Ja, Anja erinnerte sich, sie hatten schon damals beim Windelwechseln ihre Witzchen gemacht, aber das musste ja nichts heißen bei Babys. Auch das man bei großen, schönen Schwänzen geil wurde, war für sie überhaupt nichts Neues, im Gegenteil. Sie hatte da selbst so eine Vorliebe, aber das erwähnte sie jetzt nicht. Trotzdem interessierte sie die Erzählung ihrer Schwester brennend. Im wahrsten Sinne des Wortes.

„Ich hatte ihn schon lange nicht mehr nackt gesehen. Es war unheimlich und überwältigend!“ Von ihrer Erinnerung selbst gefangen genommen, schaute Sonja kurz in die Ferne. Sie wusste noch genau, was sie dabei kurz gedacht hatte, aber das behielt sie doch lieber für sich.

„Also, Kindchen, was ist passiert? Hast du etwa…!?“ Anja war ganz heiß!

„Um Gottes Willen, nein, äh, na ja, ich habe vielleicht etwas rumgetastet, einmal oder zweimal draufgedrückt, vielleicht auch zusammengequetscht, immer mit der Bettdecke dazwischen, versteht sich, ich konnte es nicht fassen, wie hart und groß er war, äh, und wie schön ich es fand, aber als ich bemerkte, wie er in Bewegung geriet, da bin ich schnell aufgestanden und raus!“

„Tatsächlich?“ Anja schaute skeptisch, grinste verschwörerisch und war ganz nasse Möse.

„Okay, als ich mich noch mal kurz umdrehte in der Tür, weil der Lichtschein des Flurlichts auf sein Bett fiel, da, glaube ich, ich wage es kaum zu sagen...!“

“Mensch Sonja, was denn??”

“Ich glaube, er kam gerade!”

 

Bei dieser Erfindung des Gesprächs seines feuchten Traumes wäre ihm schon jetzt in der Dunkelheit seines Zimmers einer abgegangen, wenn er seine Gedanken nicht kurz unterbrochen hätte. Tatsächlich hatte es sich aber genauso zugetragen. Naja, fast genauso, ähnlich sagen wir mal. Sie hatte ihn versehentlich berührt, musste die dicke Ausbeulung bemerkt haben, weil sie einmal kurz draufdrückte und herumtastete, wohl eher aus Neugier, um zu erkunden, was er da unter seiner Bettdecke versteckte. Als sie es mit deutlichem, peinlichem Erschrecken feststellte, um was es sich wirklich dabei handelte, hatte sie noch geflüstert: „Er ist so groß! Er war schon immer so groß!“ Dann war sie schnell aufgestanden und hatte schüchtern eine Gute Nacht gewünscht schon von der Tür aus. Er meinte noch ein „Treibˋs nicht so doll!“ gehört zu haben, bevor sie hinter ihr ins Schloss fiel. Aber da war es ihm schon gekommen. Vielleicht hatte sie zum ersten Mal registriert, das ihr kleiner Junge keiner mehr war. Das war vielleicht vor drei Wochen. Allein wieder die Erinnerung daran, erregte ihn bis aufs Äußerste. Kurz hatte er damals gehofft, dass sie es anders durchziehen würde...! Und natürlich würde es nie wieder geschehen. Aber seine Fantasie war unerbittlich und er war süchtig danach… also ging es weiter.

 

Er ließ seine Mutter ihre Schwester ansehen. Beide erkannten in den Augen der anderen, dass diese Beichte mehr als nur reine Überraschung bei ihnen beiden ausgelöst hatte.

„Weißt du, ich glaube manchmal, er befriedigt sich nebenan selbst und stellt sich mich dabei vor!“ Seine Mutter flüsterte es nur noch, als hätte sie Angst, er könne sie hören durch die Wand, die das Wohnzimmer von seinem Zimmer trennte.

„Nun, mir legt er ja auch immer seine Hand auf die Schenkel.“ Beide hielten plötzlich inne, sahen sich ungläubig an. Und hatten denselben Gedanken.

„Glaubst du, jetzt gerade macht er das auch? Nebenan?“

 

Ja genau! Jetzt gerade nebenan rieb sich der Sohn und Neffe Andreas genüsslich sein schon heftig pulsierendes Fleisch. Groß und hart glitt es durch seine filigrane Zweifingertechnik, wobei er immer sein gut ausgebildetes Vorhautbändchen mitstimulierte, heute sagt man wohl Frenulum dazu, er dachte dabei an die vier Beine in hauchdünnem, feinem Garn, sah die schwarzschimmernden seiner Tante, die hellglänzenden seiner Mutter, spürte förmlich, wie sie sich anfühlten unter seiner darüber streichelnden Handfläche und bekam automatisch einen Steifen. Fantasierte herum, wusste allerdings überhaupt nicht, wie etwas derart Sexuelles funktionierte, geschweige denn wie es sich anfühlte, wenn es denn plötzlich ernst werden sollte. Oft stellte er sich zwei finale Situationen vor, wo es doch endlich passierte: Seine Tante überraschte ihn in der Badewanne beim Wichsen, sie würde ihn nicht ausschimpfen, sondern sich dazugesellen und ihn endlich entjungfern. Oder seine Mutter käme abends rein wie immer, aber diesmal würde sie es durchziehen und sich schließlich auf ihn legen und ihre seidigen Strukturen an ihm reiben, bis er kam. Mehr konnte er sich gar nicht vorstellen, hatte gar keine realen Erlebnisse. Einfach ganz krasses Wunschdenken. Aber diese Fantasien funktionierten immer.

 

Für seine Selbstbefriedigung hatte er allerdings auch noch eine andere ausgefeilte Technik entwickelt, wodurch er der absolute King in einem besonderen Wettbewerb wurde, dessen Existenz man zuhause aber besser verschwieg. Vor Jahren hatte es begonnen, auf einer Klassenfahrt in einem Zeltlager, da waren sie zu mehreren Jungs in einem Zelt gelegen und irgendjemand onanierte heimlich, bis er von den anderen entdeckt wurde und dann machte man es gemeinsam. Schon damals gewann er diese Orgien immer. Seine Fantasie kannte keine Grenzen und seine Potenz dabei auch nicht. Er hatte schon öfters beim Wettwichsen die anderen beobachtet, alle machten es irgendwie speziell, jeder auf seine Art. Aber an was dachten sie dabei? Vor ein paar Tagen hatten sie eine Wanderung gemacht, übers Wochenende, seine drei besten Freunde und er, dabei übernachteten sie in einer Scheune im Stroh. Es war schon zu einem Ritual geworden, irgendeiner brachte immer die Sprache darauf, bald lagen sie nebeneinander und einer nach dem anderen spritzte ab. Dann erzählten sie sich manchmal an wen oder was sie dachten. Andreas fand es nicht ungewöhnlich, wenn die anderen verschämt von ihren Schwestern oder Lehrerinnen erzählten. Freundinnen kamen dabei nicht vor. Entweder gab es da nichts zu erzählen, so wie bei ihm, oder sie trauten sich nicht, wirkliche Intimitäten preiszugeben. Er traute sich auch nicht über Petra etwas zu erzählen. Mit ihr ging er seit ein paar Wochen. Sie war einen Minirock tragende Klassenkameradin, die immer auch hautfarbene Feinstrumpfhosen trug, aber das trugen sie alle in den 1970ern. Petra hatte sich auch schon in seinen Fantasien eingenistet. Sie küssten sich bereits öfters und einmal auf einer der letzten Partys hinter einem Vorhang beim Klammerbluestanzen hatte sie sich so befummeln lassen, dass er in das total nasse, geschmeidige Heiligtum vorgedrungen war mit seinen Fingern, sie stöhnte sogar zu seiner Überraschung in seinen küssenden Mund, aber als sie schließlich auch ihre Hand auf seinen Steifen in der Hose legte, da war dann leider nichts mehr passiert. Sie hatte sich so erschrocken wegen seiner Größe, es war zu nichts weiterem mehr gekommen. Ihr ungläubiges “Oh Gott!” hörte er heute noch und sah noch ihr um Entschuldigung bittendes Gesicht. Sie hatte ihr Miteinandergehen noch an dem Abend aufgekündigt. Er konnte sie ja verstehen, welche Jungfrau würde sich denn auch von einem Klöppel entjungfern lassen?

Aber er fand seinen großen Penis ganz in Ordnung, er fühlte sich wirklich gut an, wenn auch nur zwischen seinen eigenen Fingern, und an andere Körperteile als Finger hatte er noch gar nicht gedacht. Es war nicht so, dass in den 1970ern irgendeine Form der Aufklärung für Jugendliche darüber bestand, welche Möglichkeiten der körperlichen Liebe am Körper einer Frau oder eines Mannes genussvoll zur Verfügung standen. Andreas hatte noch nie irgendwelche Pornobilder, geschweige denn Filme gesehen. Nacktes Fleisch gab es allerdings damals auf jeder Titelseite, aber was man damit anfangen konnte, das wurde nur hinter vorgehaltener Hand in der Umkleide beim Fußballverein erzählt, oder flüsternd auf dem Schulhof. Schweinische Sachen hörte er da, aber sie waren bizarr und kaum zu glauben, nicht vorstellbar, weil nie erlebt oder erfühlt. Mit dem Mund? Mit dem Busen etwa auch? Ja, und ganz natürlich, zwischen den Beinen, na klar, aber völlig unerreichbar für ihn. Mit seinem Riesendödel würde das wohl nie etwas werden. Darum, er brauchte eine reife Frau. Sie würde wissen, wie es geht, ja, er war davon überzeugt, dass sie seine Qualitäten hervorlocken würde und die unübersehbaren Quantitäten zu schätzen wüsste. Es war ihm schon längst klar, dass es mit seinem ausgeprägten Organ bei Gleichaltrigen schwierig werden würde.

 

Zwei gestandene, erfahrene Frauen hatte er zuhause. Beide halfen ihm, zumindest in seinen Fantasien, beim Onanieren die Nase vorn zu haben mit seiner ausgefeilten Zweifingertechnik. Die Burschen sahen sich gegenseitig zu, der eine nahm die Faust, der andere sogar beide Hände, über ihn wunderten sie sich immer, dass er bei seinem Riesending nur zwei Finger anlegte. Ganz filigran. Dafür waren seine Fantasien eben umso schärfer und ausgefeilter. Es sollte dauern, er wollte genießen. Beim dritten Anlauf des Wettwichsens allerdings, wenn die anderen schon ziemlich lange brauchten und sich mühevoll einen abratterten, da lief er in seinem Kopfkino zur Höchstform auf, benötigte aber die intensivste aller Fantasien und dachte an sie: Seine Mutter, an deren lange Beine in hautfarbenen, leicht glitzernden Strumpfhosen und an die weißen, hochhackigen Lack-Pumps, sah sie dabei in einem engen Mieder, dass sie öfters trug und auch so durch die Wohnung stöckeln, morgens, bevor sie sich das Kostüm zur Arbeit anzog. Hörte sie nachts stöhnen unter anderen Kerlen, das Bett knarren dabei – und stellte sich vor, er wäre es, der auf ihr lag und sich an den seidigen Strukturen der hauchdünnen Feinstrumpfhosen an ihrem zuckenden Becken rieb.

Und eben zu diesem Zweck drehte er sich schließlich auf den Bauch und rieb und quetschte seinen Steifen genüsslich auf der Matratze, oder wie diesmal, auf dem Schlafsack ins Stroh. Dabei brauchte er sich nur vorzustellen, er läge auf ihr, würde sie küssen, sie würde stöhnen und er würde auf ihrem umgarnten Becken kommen! Er wäre der Einzige, der sie richtig befriedigen könnte! Nochmal und nochmal!

Seine Freunde konnten schon lange nicht mehr, beobachteten und feuerten ihn an, wie er ein ums andere Mal kam, so auf dem Bauch liegend und völlig in sich gekehrt. Wieder sechsmal in dieser Nacht. Sie fragten ihn jedes Mal, was er sich denn vorstellte, aber nie traute er es ihnen zu gestehen, auf wem er dabei lag!

 

Und nun, als er die plaudernden Schwestern nebenan hörte, da hatte er seine grandioseste Idee zu Ende entwickelt: Tante Anja sollte aufstehen und zur Wohnzimmertür gehen.

„Ich geh jetzt nochmal zu ihm und schaue nach, was er macht - und ob er es macht!“

Mutter Sonja sagte nichts, sondern stand auch auf und folgte ihr. „Aber mach bloß keinen Scheiß, ja?“ Obwohl der Gedanke gerade daran ihr nochmals einen heißen, kribbelnden Impuls in ihre krampfende Scheide jagte!

 

In seiner nun glühendsten Fantasie, seine Eichel war schon ein einziger Feuerball, ließ er die Tür aufgehen. Eine verführerische Silhouette erschien im Gegenlicht des halbdunklen Flurs. Bevor er registrierte, wer hineingestöckelt kam, ging die Tür bis auf einen kleinen Spalt wieder zu und es wurde fast ganz dunkel. Aufgeregt lauschte er auf die Bewegung, hörte leise Schritte auf dem dicken Teppichboden, Pfennigabsätze. Er versuchte, die Gestalt zu erkennen, wusste aber natürlich, dass er zuerst seine Tante hatte eintreten lassen. Die unvorstellbare, weitere Steigerung hatte er schon im Hinterkopf, sie verursachte bereits höchste Reize auf dem vorletzten Level, aber erst einmal war nur Anja im Raum! Jetzt wurde das Licht im Flur ausgeknipst und Andreas meinte nur noch das aneinander reiben des Nylons an den Innenseiten ihrer bestrumpften Schenkel zu hören. Er wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, ließ seinen pochenden Schwanz kurz los und traute sich kaum zu atmen, rieb dann nur noch vorsichtig sein juckendes Fleisch, weil er seine Fantasie noch mehr ausschmücken wollte. Die vertraute, so begehrte Frau, welche es von den beiden war, könnte er nicht erahnen, wenn er es nicht wüsste, sie war jetzt dicht neben seinem Bett. Er streckte in Gedanken die Hand aus, ertastete ein warmes Nylonbein, herrlich anzufassen, das sich sogleich neben ihn auf die Bettkante setzte. Genüsslich stellte er sich vor, wie er mit seiner rechten Hand, die eigentlich seinen Schwanz rieb, an dem feinen Garn entlangfuhr, über den Oberschenkel und dann am Bein hinunter, bis er auf den Rand der Samtpumps geriet. Heftig schoss ein Juckreiz wie ein Blitz durch seine Eichel und er ließ sich los, um nicht sofort…!

 

Fantasie

Lassen wir doch mal seine Fantasie in unserem Kopfkino Wirklichkeit werden, für das erste Mal…

Anja trat ein und sah seine Silhouette im Bett liegen. Kurz meinte sie zu sehen, wie unter der Bettdecke eindeutige Bewegungen waren, aber dann wurde es wieder dunkel, obwohl sie die Tür nicht ganz schloss, sondern ihrer Schwester die Möglichkeit geben wollte, zuzusehen, wie sie ihrem Neffen einen runterholte! Denn das hatte sie vor, zumindest wollte sie unbedingt feststellen, ob er wirklich über so eine große Pracht verfügte. Der Gedanke daran machte sie ganz wuschig!

Sonja stand auf dem Flur und spähte durch den schmalen Spalt der Tür hindurch, sie knipste an dem erreichbaren Schalter das Licht aus, jetzt konnte sie nur noch schemenhaft erkennen, wie sich ihre Schwester auf die Bettkante setzte! Dabei sah sie auch, wie die Hand von Andreas sich auf deren schwarzbestrumpften Schenkel legte und dann an ihrem Bein hinunterfuhr, bis sie den Pumps ertastet hatte, der hochhackig auf dem Teppichboden stand. Sie konnte nicht sehen, was genau passierte, aber nach einer Weile hörte sie ein leises Stöhnen, meinte zu sehen, wie sich der Oberkörper ihrer Schwester etwas bewegte, ahnte aber was sie dort tat, und ihre Hand glitt selber unter ihren Minirock und drückte einen Finger auf die harte Knospe in ihrem aufgelösten Schritt unter der Strumpfhose und dem schmalen Steg des weißen Mieders.

Anja glaubte es erst nicht, wie schön und groß dieses Exemplar war, aber bekam sofort eine Vorstellung davon, wie geschmeidig es durch ihre Finger gleiten würde. Langsam hatte sie ihrem Neffen die Bettdecke heruntergeschoben, bis sich alles vor ihr offenbarte, bis sie im Fastdunkeln sah, wie er immer noch mit zwei Fingern der linken Hand an diesem Riesen auf und ab glitt. Sie spürte seine Erregung, angefacht durch die Berührungen seiner rechten Hand auf der Feinstrumpfhose an ihren langen Beinen, die sie ihm willig darbot und sie spürte auch die Blicke seiner Mutter im Rücken, als sie sachte zugriff und seine Bewegungen mit ihren schlanken Fingern weiter ausführte. Erst langsam und zärtlich, dann fordernder und zielgerichtet. Er sollte sich darüber schnell im Klaren werden, dass seine rassige Tante ihm keine Chance lassen würde, aus dieser Nummer noch unschuldig herauszukommen! Sein Atem schwoll an, seine Hand krallte sich in die seidigen Flächen, mal an ihrer Wade, mal auf ihrem Oberschenkel, sie genoss seine überraschte Lust und war selber nur noch ein einziger See aus fließender Lava! Aber am meisten faszinierte sie sein wahnsinnig schöner, geschmeidiger Schwanz, der unheimlich groß und eisenhart durch ihre zwei Zangenfinger glitt! Es pochte und pulsierte in diesem herrlichen Stück Leben, sie umfasste jetzt mit einem Ringgriff von Daumen und Mittelfinger ihrer anderen Hand den dicken Schaft an der Wurzel, drückte seine Blutzufuhr fast ab, aber sie fühlte die pumpende Flüssigkeit innen drin, lockerte etwas die Klammer, begann jetzt mit gezielten Streichen von mehreren Fingern der wichsenden Hand, riss die Vorhaut manchmal ruckartig ganz nach unten, schob sie langsamer wieder hoch, hielt sie dort mit zuckenden Bewegungen unterhalb des Eichelkranzes, machte kurze Pausen, schob sie ganz über die pralle Spitze, begann von neuem. Dass hielt niemand lange aus! Mit geilem Blick auf ihr Werk hörte sie zu, wie er aufstöhnte, fühlte, wie er sich bewegte, sich hin und her warf unter dieser gnadenlosen, so süßen, nie erahnten Folter, genoss es, wie sein Becken empor schoss bei der ersten, richtigen Behandlung durch eine erfahrene Frauenhand und selber zuckte und juckte es in ihrer Mitte, weil es ihr so unglaubliche Lust bereitete, ein solches Prachtexemplar so kundig zu verwöhnen! Sie selber rutschte unruhig hin und her und jetzt spürte sie plötzlich, wie seine Hand an ihrer Innenseite des Oberschenkels sachte auf dem Garn entlang glitt, ihrer zuckenden Vulva entgegen! Ihre einzigen Gedanken waren nur noch: Blasen! Ficken! Den will ich blasen und ficken! Jetzt sofort! Aber sie ward sich wieder der Blicke seiner Mutter in ihrem Rücken bewusst und unterdrückte den aufkommenden Trieb schnell wieder. Es wurde Zeit dies zu beenden, bis es für sie selbst zu spät war aufzuhören, denn wenn seine Finger sie erst einmal selber reizten, dann...! Also drückte sie zum Auftakt der finalen Attacke kundig einen roten Fingernagel in sein dickes, gespanntes Bändchen, wohlwissend welche Wirkung das hatte und konzentrierte sich dann auf diese einmalig empfindliche Stelle mit ihren kreisenden Fingerkuppen…

 

 siehe auch Pointie

Andreas spritzte laut stöhnend ab, er konnte nicht mehr an sich halten, zu stark waren die Bilder in seinem Kopf und der Reiz seiner Finger an seinem Frenulum. Von nebenan hörte er das Schwatzen der Frauen, sie ließen sich Zeit mit dem Ausgehen. Aber jetzt hörte er die Absätze klackern und da ging noch einmal seine Tür auf, schnell, aber zu spät zog er die Bettdecke über sein sämiges Desaster. “Wir gehen jetzt! Tschüüüß!” Seine Mutter schaute etwas zu lange auf seinen Körper unter der Bettdecke. Dann zog sie die Tür schnell wieder zu. “Ciao, Andi!” Auch Tante Anja verabschiedete sich noch aus dem Flur. “Wir sehen uns nächste Woche!”

 

 

Wenn ein feuchter Traum wahr wird

Ende der nächsten Woche...

„Oh“ Erschrocken stand seine Tante in der offenen Tür und starrte entgeistert in die Wanne. „Du bist im Bad! Ich dachte, du wärst noch in der Schule.“

Au Scheiße! Das war echt der falsche Moment! Und sie hatte auch sofort alles im Blick!

„Äh, entschuldige, scheiße, nein, äh, ich geh wieder!“ Und schon war sie draußen, knallte die Tür zu.

 

Er hatte sich gerade aufgegeilt an ihren Nylonstrümpfen, die an der Wäscheleine hingen, über der Wanne. Zwei schwarze mit Naht. Daneben zwei Strumpfhosen, etwas dunkler als Hautfarben. Wahrscheinlich über Nacht im Waschbecken eingeweicht und heute Morgen zum Trocknen aufgehängt. Ohne daran zu denken, dass ihr Neffe seit ein paar Tagen für eine Woche hier bei ihr am Nachmittag weilte, zumindest kam er nach der Schule und blieb bis zum Abendessen, weil dessen Mutter mit ihrem neuen Freund auf ein Musikfestival nach London gereist war. Andi war alt genug, um allein zu wohnen, aber das mit dem Essenmachen funktionierte dann nicht besonders und das Abitur stand demnächst an. Der Junge brauchte eine gesunde Rundumversorgung, seine Noten waren super und so sollte es auch bleiben. Dass er dabei seiner langjährigen Wichsvorlage näherkam, wusste natürlich niemand, außer ihm selbst. Und so stand sein großes Rohr in seinem Schoß, ragte mit der leuchtenden, dicken Spitze hoch aus dem warmen Wasser, zeigte eigentlich ganz genau auf den seidigen Fetisch über ihm, den er so sehr mochte an seiner Anja, seiner langbeinigen Tante, die allerdings auch noch ein paar andere wogende Attribute hatte, die eine genussvolle Onanie immer garantierten.

Er glaubte gerade, ein Deja Vu zu haben, etwas, das er schon mal erlebt hatte – oder geträumt. Es war jedoch noch unheimlicher: Eine seiner Lieblingsfantasien mit Tante Anja war nämlich die, dass sie ihn beim Onanieren in der Badewanne überraschte und dann...!

 

Uh, das war unglaublich gewesen, wie ein Funke, eher ein Feuerball, schoss es flüssig in ihre Mitte, als sie seine Latte aus dem Wasser hatte ragen sehen. Sie hatte schon beileibe viele Schwänze gehabt, aber dieser war doch unglaublich! Genauso wie Sonja ihn beschrieben hatte, neulich noch, als sie ausgingen und sie ihr sagte, dass sie glaube, der Junge hätte gerade onaniert, als sie die Tür zur Verabschiedung aufgemacht hatte, ganz schnell hätte er die Bettdecke darüber gezogen, aber sie konnte noch seine gewaltige Lanze erkennen! “Mit frischen Schlieren!” Außer Fassung hatte sie es hinzugefügt.

Wie eine Eins stand diese Lanze nun da in natura und ragte weit aus dem Wasser, machte den Eindruck eines Superphallus, wie sie ihn schon bei heimlichen Besuchen in diesen neuen Sex-Shops gesehen hatte, so einen hätte sie gerne mal gekauft und sich darauf gehockt, nur um zu erfahren, wie es wohl wäre, sie hatte sich nie getraut, naja, es gab Obst- und Gemüsesorten, die hatte sie schon mal ausprobiert..., und jetzt lag dort ein junger Mann mit dieser fleischgewordenen Versuchung in ihrer Badewanne, die heiß und echt war. Aber natürlich völlig unerreichbar, ihr Neffe, Sohn ihrer Schwester. Aber wie gewaltig war das denn gewesen? Im erigierten Zustand hatte sie seinen Penis noch nie gesehen, dass er gut gebaut war, ja, darüber hatte sie sogar schon mal mit seiner Mutter gewitzelt, schon als er jünger war, aber so groß in ausgefahrenem Zustand und in voller Aktion? Unglaublich!

Andreas - gerade erst 18 geworden – hatte einen Riesenschwanz! Und saß, deutlich wichsend, in ihrer Badewanne!

 

Als er sich vom Schreck erholt hatte, legte er sich wieder zurück ins warme Wasser, schaute nach oben und ergab sich wieder seiner Lieblingsfantasie: Die bestrumpften Beine dieses Rasseweibes, das gerade erst entsetzt die Tür geschlossen hatte. Aber irgendwie glaubte er in der Hundertstelsekunde des Erkennens und des Zurückweichens etwas in ihren Augen gesehen zu haben, dass er noch nie in ihrem Gesicht gesehen hatte: Lustvolles Erschrecken! Instinktiv wusste Andi, er konnte weitermachen, Tante Anja mit diesem Blick würde es billigen. Die großen Augen mit den langen, schwarzen Wimpern und dem lila Lidschatten, jetzt modern in den 1970ern, die kirschroten, vollen Lippen, die langen, kastanienbraunen Haare, ihr praller Busen unter dem straffen, beigen Kaschmirpulli, der enge, schwarze Lederrock, so kurz und frech, dazu zwei seidig schimmernde, schwarze Schenkel, tiefer hatte er nicht sehen können, aber bestimmt stand sie auf ihren hohen Pfennigabsätzen der schwarzen Samtpumps dabei. Er hatte ihr Stöckeln gehört. Dieses Gesamtarrangement war wie ein zusätzlicher, geiler Input. Wie schon neulich, als er sie in seiner Fantasie unglaubliche Dinge an seinem Schwanz hatte tun lassen, bis seine Mutter die Tür aufriss!

Seine Rute wippte pochend hin und her seit er sie gerade vor Schreck losgelassen hatte, viel mehr an zusätzlichen Reizen würde er nicht mehr benötigen, oder vielleicht doch... und er sah wieder hoch zu den dicht über ihm baumelnden Strümpfen... seine visuelle Kraft war so groß, sie reichte fast aus, um bis aufs letzte Level zu gelangen, ohne sich zu berühren, häufig nachts, wenn er dalag und an sie dachte oder manchmal auch an beide. Natürlich hatte er schon längst eine schärfere, verbotene Version der Nacht von vor einer Woche in seinem Kopfkino ausprobiert.

Kurz langte er hoch, ertastete das feine Garn, zuckte heiß auf bei der Berührung, sah aber, wie der Strumpf sich nun über die dünne Leine langsam abwickelte... und dann, unterstützend zu den sachten Wichsbewegungen mit zwei Zangenfingern an seinem dicken, eisenharten Schaft, bei denen er die Vorhaut ganz hinunterzog, legte er sachte seine Fingerkuppe auf sein so gestrafftes, dickes Bändchen und begann darauf mit langsamer Rotation einzuwirken. Dadurch schoss noch mehr heißes Blut in seinen Schwanz, intensiv und stoßweise, ließ ihn pulsieren und zucken. Dabei saugte er sich mit den Augen förmlich an den seidigen Strümpfen über sich fest und stellte sich ihre langen Beine darin vor. Aus einer Frau wurden zwei, er sehnte sie beide herbei, wie sie langsam auf ihn herunterschwebten…! In seiner Eichel begann es heftig zu jucken, als kitzele sie jemand von innen mit einer Feder, er stellte sich vor, wie sie ihn ausdauernd und luderhaft küssten mit weitgeöffneten, frisch angemalten Mündern, wie sich ihre herrlichen Beine und umgarnten Becken über ihn legten, während sie mit den seidigen Flächen an seinem empfindlichen Fleisch schabten...!

Als der herabgleitende Strumpf plötzlich auf sein heißes Gesicht fiel, stöhnte er bereits laut auf vor nicht mehr zurückhaltbarer Lust, weil er fühlte, wie es seine Harnröhre dick und unendlich süß und juckend durchfuhr und alles endlich gewaltig aus ihm emporquoll!

 

„Also ich müsste jetzt mal aufs… oh mein Gott!“ Wieder stand Anja in der geöffneten Tür, sie hatte eigentlich nicht die Entrüstete spielen wollen, weil er onanierend in ihrer Wanne saß, stattdessen wollte sie nur noch mal einen Blick darauf werfen, weil sie plötzlich so erregt gewesen war, von dem Anblick, wollte nur noch mal dieses Prachtstück sehen, eigentlich den sich genussvoll streichelnden, schönen Jüngling...!

Das Prachtstück explodierte in genau diesem Moment und sie sah die weiße Glücksfontäne jäh herausspritzen! Ungläubig und fasziniert schaute sie zu, wie ein dicker Strahl nach dem anderen hoch hervorschoss, wie der junge, schlanke Leib sich im Wasser auf und nieder warf, hörte das unwillkürliche Aufstöhnen, die jähe Lust in dem Schrei der folgte, sah den hauchdünnen, schwarzen Strumpf, der sich über seinem weitoffenen Mund gelegt hatte, den geilen Blick von ihm, festgesaugt an ihren verbleibenden Strümpfen und Strumpfhosen über der Wanne, bis er sie erschöpft anblickte, nicht ohne Schuld und Scham, aber auch friedlich und zufrieden. Als hätte er gerade mit ihr geschlafen.

Anja hörte sich selber keuchen. “Was... aah... das gibt´s doch... gar nicht... uuhh!” Es hätte eigentlich Entrüstung sein sollen, aber es hörte sich an wie eine… geile Überraschung, eine unvorhergesehene, willkommene...!  Sie sah fasziniert und ohne jede Reaktion zu, wie er sich langsam den heruntergeglittenen, feinen Strumpf vom Gesicht nahm, diesen fast zärtlich anschaute, dann sich erhob aus dem Wasser mit den sämigen Fäden darin, um ihn wieder über die Leine zu hängen. Dabei starrte sie auf sein unglaubliches Glied, das immer noch schwankend und steif in ihre Richtung ragte.

 

Das er größer war als alle anderen, also nicht an Körpergröße, da war er eher Durchschnitt, sondern dort, wo es rief, juckte und steif wurde, seit er zehn Jahre alt war, seit er in der Schulklasse die Mädchen mit den Röckchen jagte und kitzelte, seit er seine Mutter in Strumpfhosen und Mieder wahrnahm als irgendwie verlockend, dass er also größer war an Pimmelstärke als andere Artgenossen, das sah er zum ersten Mal unter der Dusche des Fußballvereines. Und manchmal in den Augen von seiner Mutter, wenn er von ihr abgetrocknet worden war.

Jedes Mal, wenn er sie mit anderen Männern hörte in dem knarrenden Elternbett, dann stellte er sich vor, an deren Stelle zu sein und es ihr zu besorgen, auch wenn er immer noch gar nicht wusste, wie das funktionierte. Er wichste dann mit ihr als Fantasie vor Augen, ihre schimmernden Beine in den hautfarbenen Strumpfhosen und weißen Stöckelpumps, dem weißen Mieder, in dem sie immer noch so ohne Scham durch die Wohnung lief, nichtsahnend, ihrem frühreifen Sohn damit unglaublich explosive Munition für seine Orgien mit ihr in seinem Kopf zu liefern. Na ja, es war eben die Zeit der freien Liebe...

 

Und dann dieser Moment vor vier Wochen.

“Er ist so groß!” Das hörte er bis heute immer noch an seinem inneren Ohr, wenn er wichste. Ja, es war ein Flüstern gewesen, ihr Flüstern, als er mit seinen heißen Händen an ihrem seidigen Oberschenkel an der Außenseite entlang streichelte, während sie ihm seinen Gute-Nacht-Kuss gab und dabei wie durch Zufall über die Bettdecke strich, bis sie an dem darunter pochenden Pfahl hängenblieb. “Er war schon immer so groß! Schon als du klein warst.” Wieder hörte er sie flüstern über sich im Halbdunkeln. Andi stöhnte auf, als eine Handfläche seine Kraft niederdrückte, den aufstrebenden Riesen prüfte und quetschte, sofort begann er zu jucken, zu zucken, schnell stand sie plötzlich auf, stöckelte bereits zur Tür. Als sie sich noch mal umdrehte, spritzte er schon ab und Andi war sich zeit seines Lebens sicher, dass seine Mutter es bemerkt hatte, bevor sie die Tür hinter sich schloss, irgendetwas sagte sie noch, aber es war nie wieder so weit gekommen! Aber ihre Beine durfte er weiterhin streicheln, und die von Anja auch.

 

“Deine Mutter hat mir schon ganz früh gesagt, zieh Strumpfhosen an, wenn du ihm vorliest!” Anja stand immer noch in der Badezimmertür und starrte auf seinen steifen Riesen. “Sie sagte auch, er ist unglaublich groß für sein Alter! Jetzt weiß ich, was sie meinte.” Langsam kam sie näher.

Er beobachtete sie, es pochte schon wieder in seinem Schwanz, der steil und hart auf sie zeigte. So heftig wie er auch gerade gekommen war, so geil war doch plötzlich die Situation und so großartig ließ sie ihm sein junges und frisches Blut wieder einschießen und sein Fleisch erstarken! Es war fast genauso wie in seiner Fantasie!

Anja blieb einen Meter vor der Wanne stehen, ihren Blick immer wieder auf seinen großen Schwanz gerichtet und es schien, als zuckte es in ihr, wenn dieser etwas wippte, weil Blut hineinschoss, während sie ihren Pulli über den Kopf zog!

Als ihre großen, festen Brüste herausploppten aus dem engen Kaschmir, unter dem kein BH die Wogen hielt, presste sich das Blut erneut in seine Eichel, die aufragend ihre roten Lippen zu suchen schien, die nun ungeduldig, sich lockend öffnend, näherkamen.

Und als die Engel begannen zu singen, weil ihre Mundmusik seine Knie zum Einknicken brachte, entledigte sie sich dabei von allem anderen, was sie noch am Körper trug.

Es war ihm total egal, dass sie ganz nackt in die Wanne stieg, an Nylon war gar nicht mehr zu denken, sein Becken folgte ihrem Kopf, in dem er sich gerade so wohl fühlte und an seiner Lanze spielten rote Fingernägel wie Spinnenbeine und eine Zungenspitze Harfe an seinem Pointie.

 

 

Ihr Stöhnen setzte bereits ein, als sich die große Eichel zwischen ihre roten, vollen Lippen drängte, wurde kurz schwächer, als sie wieder herausglitt und schwoll nun, nachdem er unten lag und sie sich hockend über ihm absenkte, wieder lauter zu einem lustvollen Klagen an, weil sich sein pralles Fleisch zwischen ihre heißen, ungeduldigen Schamlippen drückte, in eine glitschige Nässe hinein, die nicht vom Badewasser herrührte. Und als sie die Wärme des Wassers auch an ihren Hüften spürte, schrie sie vor Lust und Wonne ihre Leidenschaft heraus, während ihr Scheidenmuskel endlich zuschnappte hinter dem unglaublich dicken Eichelkranz, bevor aus unfassbarer Geilheit Schmerz werden konnte! Ihr enges, geschmeidiges Futteral bewegte sich ruckartig hinunter, bis sich ihre Schöße schließlich mit einem Schrei aus zwei Mündern aneinander flanschten!

Andreas stöhnte und keuchte vor nie gefühlter Lust und sah dabei über sich die Nylonstrümpfe baumeln, während sich seine Tante an ihm labte und er seine ganze Kraft in ihr spürte, die noch anhalten würde, bis er zum ersten Mal eine reife Frau zum Orgasmus gebracht hatte und sich fast zeitgleich mit ihr engumschlungen verströmte.

Sein Summer of Love hatte nun auch begonnen!

 

Sechs Mal und mehr

Das sechste Mal gelang ihm abends gegen halb neun. Völlig ausgelaugt und überglücklich rollte er sich aus ihrer ihn umklammernden Schere, die letzte Nummer hatte fast eine Stunde gedauert, er konnte sich nicht satthören an ihren lustvollen Klagelauten und dem auf und ab ihrer multiplen Orgasmen, ohne dass er ahnte, dass es welche waren. Ihr Klangteppich war ein einziges sexuelles Wunderland, in dem er schwelgte und pumpte. Pumpen war angesagt, denn gegen Ende glaubte er fast nicht mehr, auch noch selber kommen zu können, so fertig war er mittlerweile, aber seine feuchten Träume von glitzernden Strumpfhosenbeinen und weißen Miedern hatten ihm über die endgültige Schwelle geholfen, um in diesem herrlichen, völlig nackten, schweißnassen, zuckenden Körper doch noch laut schreiend abzuschließen.

„Du bist unglaublich!“ Hinterher lag Anja neben ihm und war immer noch total fasziniert und völlig überrumpelt von dieser Wendung des Tages, seit sie mittags nachhause gekommen war und dann tatsächlich ihren Neffen entjungfert hatte. Danach war sie nochmal für drei Stunden ins Büro gegangen, hatte es aber gegen Vier dort vor lauter Lust nicht mehr ausgehalten und seitdem war sie nur noch gevögelt und geliebt worden – so wie nie zuvor! Aus zwanzig Zentimetern sah sie ihm in seine glücklichen Augen, ziemlich unsicher über ihre intensiven Gefühle, die nicht nur rein sexueller Natur waren. Aber plötzlich ging ihr der Superphallus aus dem Sex-Shop und ihre eigene Fantasie durch den Kopf und sie musste unwillkürlich lachen.

„Was ist?“

„Och, nichts.“

Sie sah seinen misstrauischen Blick.

„Okay, also, du bist unglaublich, im Bett, für dein Alter und so… du bist so… unglaublich schön!“

Er sah sie verwundert an, registrierte aber perplex, dass sie es genauso meinte.

Dann griff sie ihm an den nun eingerollten, ziemlich glitschigen Penis und drückte ihn liebevoll. „Nein, nicht nur da, aber da besonders!“ Dann musste sie wieder lachen, aber es war ein glückliches Lachen.

„Und darüber lachst du?“ Er konnte es immer noch nicht richtig einordnen, obwohl er glaubte, dass sie ihn genossen hatte, ihn, den schüchternen 18jährigen mit dem gewaltigen Schwengel.

„Also“, sie schaute ihm schelmisch in die Augen, „hier in der Nähe gibt’s einen von diesen Sex-Shops und da habe ich neulich so einen Superphallus gesehen, so ein richtig großes, starkes Teil. Na ja, du bist mindestens genauso gut gebaut.“

„Und?“

„Na ja, ich hatte daran gedacht, ihn zu kaufen und wie es wohl wäre, wenn ich es damit mal machen würde, du weißt schon…!“ Sie schämte sich zuzugeben, dass sie in ihren Fantasien davon träumte, mal so richtig genommen zu werden. Hart und stark! Und da wäre ihr plötzlich ihr Neffe in die Wanne gefallen und alles wäre fast so gekommen, wie sie es sich schon immer vorgestellt hatte. Etwas schüchtern erzählte sie ihm davon, dass sie sich manchmal gerne ganz in sich zurückzog, schön gemütlich und auch häufig in der Badewanne, dort wo er heute auch seine feuchten Träume hatte fliegen lassen und genau diese Fantasie hatte, nämlich sich darauf zu setzten, sich auszufüllen, es richtig besorgt zu kriegen, es sich praktisch auch selbst zu besorgen an einem standhaften, aufregenden, schönen Schwanz, wie seiner es nun mal war, das wäre ihr größter Wunsch, aber in ihrer Fantasie passierte es völlig gesichtslos.

Sie sah ihm aus kurzer Entfernung tief in die Augen.

„Du bist mein wahrgewordener Traum!“

„Ich? Im Ernst?“

„Ja, als ich dich dort liegen sah, in der Wanne, da dachte ich erst, ich hätte sie nicht mehr alle, aber dich hat mir ein Engel geschickt.“

„Du wirst lachen, das gleiche dachte ich auch. Mir ging’s genauso, meine Fantasie mit dir ist auch wahrgeworden. Und du warst es schon immer.“

„Echt? Erzähl.“

Und er gestand ihr, dass er schon immer von ihr geträumt hatte, dass sie seine Lieblingsfrau war und dass er es sich in der Wanne genauso schon oft vorgestellt hatte. Von Nylonstrümpfen und ähnlichem erzählte er erst mal nichts. Im Moment fehlte es ihm auch überhaupt nicht. Er spürte, wie ihm langsam das Blut wieder einschoss in seinen ziemlich mitgenommenen Schwanz. Ihre Finger massierten nicht ohne Geschick seine Müdigkeit dort heraus.

Erregt von seinem eigenen Geständnis bat er sie, ihm ihre Fantasie zu erzählen.

Sie sah ihn mit großen, schelmischen Augen an, dort flackerte schon wieder ein kleines Feuer.

„Na gut. Also, ich gehe auf hohen Hacken klackernd durch eine dunkle Gasse, trage nur einen schwarzen Lackledermantel, nichts darunter, außer einer Kollektion aus diesem Sex-Shop mit schwarzen Nahtstrümpfen und einem Hebekorselett mit Strapsen. Meine nackten, noch angehobenen Brüste reiben sich von innen mit den völlig steifen, empfindlichen Nippeln an dem Mantel und ich gehe dort jede Nacht entlang, will auf mich aufmerksam machen, weil dort ziemlich viele Männer rumlungern, es ist ein Hafenviertel, verrucht, alle Hautfarben sind dort, auch die tiefschwarzen aus dem Senegal, sie sollen so riesige Schwänze haben! Nun weiß ich es besser, haha!“

Sie drückte sein Glied zärtlich.

„Ich bin schon völlig nass und fiebrig, aber niemand nimmt Notiz von mir, bis… In meiner Fantasie hält plötzlich ein großes Auto neben mir, ein amerikanischer Straßenkreuzer, ein Cadillac mit Heckflossen und Weißwandreifen, die Beifahrertür geht auf, ich werde gepackt, schreie, in meiner Fantasie komme ich aber schon das erste Mal während ich mich streichele, starke Arme werfen mich hinten in den Wagen, dort liegt ein ebenholzmäßiger, muskulöser, großer Schwarzer, seine unglaublich dicke, rosa Eichel, aus der Vorhaut gepellt, leuchtet im Dunkeln des Autos, eine Hand hält mir meinen schreienden Mund zu, starke Arme schieben mich weiter, meine Hände werden auf meinem Rücken festgehalten, ich rutschte unwillkürlich auf diese Offenbarung zu und will nicht, will doch und dann umfasst der liegende Schwarze meine großen Brüste, drückt und knetet sie, ein letzter Ruck von hinten und dann „Aaaaaaaaahhhh… aaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!“ sitze ich auf ihm und komme meistens schon! So wie jetzt… aaauch… aaahhh… mmmmmaaahh!“

Andreas hatte nicht bemerkt, dass sie nicht nur ihn streichelte, sondern auch sich selbst.

Sie grinste ihn kurz danach zufrieden an. „Und du? Von was träumst du wirklich, außer mit mir in der Badewanne zu vögeln?“ Jetzt hatte sie seine Vorhaut heruntergestreift und ihre Fingernägel schabten an seinem gespannten Bändchen. Sie kannte alle gemeinen Feinheiten, dass hatte er schon erfahren. Fast schmerzhaft flutete das Blut wieder in seinen Schwanz.

Er schaute ihr tief in die Augen und wusste, dass er ihr vertrauen konnte.

„Naja, deine und meine Fantasie sind da gar nicht so weit voneinander entfernt. Ich wollte immer eine erfahrene, reife Frau, so wie du eine bist, eigentlich wollte ich immer nur dich, und das mit den Nahtstrümpfen in deiner Geschichte hat mir am besten gefallen!“

„Ach ja? Streichelst du deshalb immer so gerne meine Beine, wenn ich an deinem Bett sitze, oh mein Gott, seit ich an deinem Bett sitze. Deine Mutter hat mir damals schon gesagt, zieh Strumpfhosen an, wenn du ihm vorliest. Deine Mutter… meine Beine… ihre Beine… oh nein, an was denkst du wirklich, mein Großer? Jetzt mal ehrlich!“

Er kam eine halbe Stunde später zum siebten Mal an diesem Tag, diesmal in ihrem Mund, als er ihr seine ganze Fantasie gebeichtet hatte, die dabei solch eine Kraft entwickelt hatte, dass es ihm nicht schwergefallen war!

Was machen wir jetzt? Das stand ganz groß zu lesen in ihrem Blick, als sie ihn von unten mit eingespeicheltem Mund ansah.

 

Zwei Frauen - eine Erfüllung

Am nächsten Tag ging er von der Schule direkt nachhause, es war ohnehin schwierig für ihn gewesen, in dem Klassenraum zu sein. Wenn er einen Steifen hatte, dann war das kaum zu verheimlichen. Zum Glück musste er nicht an die Tafel. Und nun war Wochenende, ab nächste Woche waren die Abiturprüfungen, er hatte alles drauf, konnte sich entspannen. Aber von Entspannung war keine Spur. Die Ereignisse des gestrigen Tages saßen ihm noch in den Lenden. Allein der Gedanke an seine Tante Anja, diese wunderschöne und so wollüstige Frau hatte ihm, dem unerfahrenen Neffen, alles gegeben, sich hingegeben, zum ersten Mal. Seine Entjungferung in der Badewanne war unglaublich gewesen, nie hatte er etwas so Überraschendes erlebt, nie war alles, was er sich ausmalte, so real gewesen, so plötzlich passiert. Ihre nackte Haut, überall auf und an ihm, hatte alle Gedanken an Nylon hinweggefegt. Die Realität war wieder einmal wesentlich eindrucksvoller als die Fantasie, die eh nicht gewusst hatte, was wirklich auf ihn wartete. Er hatte sie überall erkundet, besonders ihren herrlichen Busen, so weich und doch so fest, sie hatte ihn gelassen, aber das fantastischste an allem war: Sie war total vernarrt in sein Glied! Hier war kein entsetztes Zurückweichen gewesen, sondern ein neugieriges Untersuchen, es schien für sie eine magische Anziehungskraft zu haben. Sie machte alles damit, was die Jungs sich hinter vorgehaltener Hand erzählten. Er wusste jetzt, wie es ging zwischen dem Busen, in ihrem Mund und immer wieder zwischen ihren Beinen. Auch wie es bei ihr ging mit seinem Mund! Das war fast das Beste gewesen! Sie hatte gestöhnt und gegurrt, als sie sein Gesicht langsam nach unten führte, er wusste erst gar nicht, was sie wollte, er liebkoste  gerade wieder ihre wogenden Brüste, aber dann verstand er, sein eben noch erschlaffender Penis nach dem vierten Mal erstarkte wieder bei der Vorstellung, er spürte wie sie für ihn bereitwillig die Schenkel spreizte, bis er mit seinem Gesicht in ihre heiße, nasse Vulva eintauchte und ihr Körper  sich anspannte, als er zum ersten Mal seine Zunge in ihrem feuchten Urwald ausfuhr! Das Gemisch von ihrem Saft und sich selbst störte ihn kaum, so sehr war er überwältigt von der Tatsache, es zu tun. Es zu tun bei einer reifen, erfahrenen Frau, die das nicht zum ersten Mal erlebte, aber wie es schien, sehr genoss! Ihr Lustpegel war nach dem Akt immer noch sehr hoch und sie kam bereits anhaltend wimmernd, kaum dass er begonnen hatte.

Jetzt stand er vor dem Kleiderschrank seiner Mutter und er verstand gar nicht mehr, was ihn an ihr so gereizt hatte. Es war wohl ausschließlich die Kombination aus den für ihn so verführerischen Dessous gewesen, die glitzernde Strumpfhose und das gelbe Sommerkleid dazu, dass sie damals bei dieser Fahrt ins Blaue getragen hatte und seitdem nie wieder. Zwölf Jahre war das her. Auch das hatte er Anja gebeichtet, vor allen Dingen aber ihr unkompliziertes Herumstöckeln in Nylonbeinen auf hohen Hacken der weißen Pumps, dazu ihr weißes, enges, feingewebtes Mieder am Morgen, bevor sie sich ganz anzog. Das hatte er immer vor Augen in seinen feuchten Träumen. Aber Anja war viel aufregender, viel schöner, jedoch hatte sie eine geile Idee gehabt und die galt es jetzt zu verwirklichen. „Hol ihre Sachen! Für mich!“ Seine Mutter kam erst morgen wieder aus England zurück, so dachte er. Gerade, als er ihr feines, weißes Spitzenmieder fand im Schrank, da hörte er den Wohnungsschlüssel. Und kurz danach stand sie im Schlafzimmer mit ihrem kleinen Ausflugsköfferchen und sah gerade noch, wie er versuchte, ihre weißen Pumps wieder an den richtigen Ort zu stellen. Ihr Blick sagte alles, als wüsste sie alles, aber es war nicht so, wie es sich dann in einem klärenden Gespräch herausstellte.

„Waaasss???“

„Ja, Tante Anja und ich sind ein Paar!“

„Du spinnst wohl völlig, oder? Geh in dein Zimmer, lern für das Abi nächste Woche!“

„Aber ich habe meine ganzen Sachen doch bei ihr!“

„Ich ruf sie eh jetzt an. Die bringt sie mit, glaub mir!“

An diesem Tag verließ er sein Zimmer nicht mehr. Er konnte sich auch beim besten Willen nicht vorstellen, was dort in der Küche und später im Wohnzimmer geredet wurde, na ja, erst wurde mal geschrien, dann wurde sich etwas beruhigt, später war es lange Zeit ganz still. Ungewöhnlich still.

Tatsächlich hörte er spät am Abend eindeutiges, schnelles Klackern im Flur.

„Ich geh jetzt, Andi! Es tut mir leid.“ Seine Tante! Die würde er wohl so schnell nicht mehr wiedersehen. Das konnte doch nicht wahr sein! Er wollte gerade aufspringen, aber da hörte er die Wohnungstür hinter ihr zuschlagen. „Das will ich wohl auch hoffen!“ Seine Mutter schien doch noch nicht wieder entspannt zu sein. Dann hörte er sie ins Schlafzimmer klackern. Seine ganze Welt lag in Trümmern, gerade noch war alles eitel Sonnenschein, jetzt schien es, als ob alles in ihm ausgelöscht war. Zumindest seine ganze Hoffnung auf eine befriedigende Zukunft, sagen wir es mal so. Und an Fantasien war auch nicht zu denken. Er machte das Licht aus und schmollte sich in den Schlaf. Aber irgendwie fand er es beruhigend, dass ihm seine Mutter anscheinend nicht allzu böse war. Denn sonst wäre sie nochmal reingekommen.

„Andreas?“ Au Scheiße, da war sie. Im Gegenlicht des Flurs stand sie in der Tür. Jetzt ging´s los!

Sie kam rein, er hörte ihren Stöckelschritt, es erstaunte ihn und er sah genauer hin. Sie hatte die Tür aufgelassen, ihre Silhouette nahm Gestalt an. Das konnte doch nicht sein! Sie trug das gelbe Sommerkleid, ganz deutlich sah er ihre Kurven durch das dünne Material hindurch scheinen im Licht des Flurs. Er schaute auf ihre Beine, ihre Füße…! Unglaublich! Sie trug alles!

„Ich habe es nicht geahnt, was dich beschäftigt, wie sehr du alles mit deinem Vater verinnerlicht und verherrlicht hast. Anja hat es mir vorhin erzählt.“

Sie setzte sich so auf die Bettkante. Er traute sich nicht, seine Hand auf ihren schimmernden Schenkel zu legen.

Lächelnd sah sie auf ihn nieder. Dann nahm sie seine Hand und legte sie sich aufs seidige Bein. Unglaublich heftig schossen die Empfindungen bei ihm ein.

„Er liebte es, meine Beine zu streicheln, da steht ihr euch in nichts nach. Ja, besonders, wenn ich Strumpfhosen oder Nylons anhatte. Das mochte er. Oh ja!“ Sie schaute kurz versonnen in die Vergangenheit. „Und ich weiß auch von Anja, was sich für dich daraus entwickelt hat, welche Fantasie und so weiter. Es tut mir leid, aber das wird nie passieren. Das verstehst du doch sicher, oder?“

Er nickte, mit einem Kloß im Hals. Wie war er bloß auf diese blöde Idee gekommen? Natürlich würde es nie passieren. Schon gar nicht so laut ausgesprochen von ihr.

„Aber was ist mit Tante Anja?“

„Schmink sie dir ab!“ Abrupt stand sie auf, sagte nichts mehr und schloss die Tür hinter sich.

Na toll! Es war ja schön, dass sie ihn verstand, irgendwie war der Knoten geplatzt, sie schien ihm auch nicht mehr böse zu sein. Aber Anja war wohl doch noch ein zu rotes Tuch für sie.

Na gut, dachte er, machen wir erst mal Abi und dann sehen wir weiter. Nach den ganzen Aufregungen döste er schnell ein und wäre fast schon in einen tiefen, erlösenden Schlaf gefallen…

Da ging vorsichtig die Tür wieder auf.

Sie kam zurück. Kurz erkannte er die Silhouette des gelben Sommerkleids im Flurlicht, die glänzenden Beine, die weißen Pumps… aber diesmal schloss sie die Tür hinter sich. Es wurde stockdunkel. Fast augenblicklich war er wach. Und nicht nur sein Geist, sondern auch sein Unterleib, der plötzlich gut durchblutet wurde. Oh Gott! Würde sie tatsächlich nochmal zu ihm ans Bett kommen?  Er hörte ihre zaghaften Schritte, die Absätze der Pumps, das Rascheln der Kleidung, der für ihn so erotischen Kleidung! Etwas fiel davon zu Boden, dann drückte sich die Matratze an der Bettkante ein und sie saß tatsächlich dicht neben ihm. Er roch ihr frisches Parfüm, stellte sich ihren gerade nochmal für ihn angemalten, roten Mund vor, atmete kaum noch, hörte ihr leises Atmen – und legte dann seine heiße Hand auf ihr warmes Garn an ihrem Oberschenkel! Sofort schoss ein Schwall Blut bei ihm ein und er musste sich etwas hin und her bewegen. Es war unglaublich, dass es nun wirklich doch passierte! Das würde er aber nie jemanden erzählen können, auch Anja nicht, und wenn sie ihn noch so quälte mit ihren Fingerfertigkeiten. Seine Hand fuhr leise knisternd an der Außenseite des Schenkels entlang und fand den Saum des Kleides nicht, langsam dämmerte ihm, was da zu Boden gefallen war und dann, er stöhnte fast, berührte er den Rand des feinen, weißen Spitzenmieders, unter dem die Strukturen der Strumpfhose verschwanden.

Sie legte ihm ihre Hand auf den Mund, machte leise “Schschsch!”, deutete an, nichts zu sagen und zu sprechen, wahrscheinlich war es ihr selber unheimlich, diese Dinge nun zu tun, aber dann drückte sie ihre Hand auf seinen Steifen unter der Bettdecke, wesentlich zielgerichteter als damals, er stöhnte laut auf vor unglaublicher Wonne und Freude! Sachte knetete sie sein hartes Fleisch, bis sie die Bettdecke endlich entfernte und er glaubte, es nicht aushalten zu können, was dann alles passierte! Hätte er nicht in den letzten 36 Stunden bereits sieben Mal abgespritzt, er hätte es jetzt auf der Stelle getan! Spätestens, als er ihren herrlichen Busen durch das feine Gewebe des Bodys massierte und es nach einer Weile plötzlich warm und eng wurde um seine Eichel und er registrierte, dass ihr Mund sich darüber stülpte mit weiten, roten Lippen, während zwei Zangenfinger seinen Schaft geschmeidig rauf und runter glitten! Das war ein so süßer Angriff, den er nie für möglich gehalten hatte! Laut stöhnend warf er sich hin und her, krallte sich wie in seiner Fantasie an ihren seidigen Beinen fest, bis sie plötzlich die Position wechselte, sich neben ihn legte, sein Gesicht an ihren Busen auf das Spitzenmieder drückte und ihre Oberschenkelinnenseite mit der glänzenden Strumpfhose auf seiner großen, prallen Eichel kreisen ließ! Er schrie auf unter dieser nie gekannten Raffinesse, legte eine Hand auf ihren rotierenden Schenkel, strich fahrig darüber, umfasste mit der anderen ihren heißen Leib und stellte dabei fest, wie sie auch zuckte und sich bewegte. Es schien auch sie nicht kalt zu lassen, aber Andreas konnte nur noch seine eigene Lust empfinden, zu etwas anderem war er nicht mehr fähig. Es stieg in ihm hoch, gleich würde er kommen, aber da lag sie schon ganz auf ihm, drückte das feine Gewebe des sie umspannenden Mieders auf seinen dicken Schwanz, griff sich in den Schritt, knöpfte geschickt den Steg auf und quetschte das pulsierende, juckende Fleisch  zwischen ihre Schenkel, rieb ihm die feinen Maschen der Strumpfhose in die empfindlichen Poren seines Schaftes, seiner Eichel, hörte sein Schreien, seine unbändige Lust, drückte ihr Gesicht an seinen Hals, wogte und wiegte sich hin und her, spürte wie er von unten entgegenstieß, gegen ihren steifen Kitzler unter dem Garn in ihrer patschnassen Mitte und hörte sein abgehacktes Keuchen, kam selber schon, kurz bevor es endlich heftig aus ihm herausströmte! Geschickt hatte sie dabei ihr umgarntes Becken auf die Unterseite seines empfindlichen Organs geschoben und es zwischen Body und Strumpfhose gerieben, bis es endlich aufgab! Ihr zuckender Leib massierte Andreas mit dem feinen Nylon seine ganze heiße, flüssige Lust heraus. Auch sie stöhnte und keuchte noch heftig als sie bemerkte, wie er sie an sich ziehen und küssen wollte. Sie schüttelte heftig mit dem Kopf, riss sich förmlich los von ihm und ging schnell aus dem Zimmer.

Er lag noch lange in der Dunkelheit und konnte es nicht fassen. Da ging noch einmal die Tür auf und sie steckte nur den Kopf herein. “Erst machst du Abi, dann kannst du dich mit Anja treffen, in Ordnung?” Er nickte nur, gar nicht sicher, ob sie es überhaupt sah.

“Und: Das behalten wir für immer für uns, ok?”

Was für ein Leben, dachte er! Zwei feuchte Träume an zwei Tagen mit zwei Frauen verwirklicht! Und was für Frauen!

 Gelungene Täuschung

In der Küche saß seine Tante Anja in dem weißen, im Schritt aufgeknöpften Mieder, der glänzenden Strumpfhose und den weißen Lackpumps von seiner Mutter an den Füßen. Ihre Wangen glühten noch, in ihrem Schritt und auf ihrem umgarnten Becken spürte sie die Feuchtigkeit, die bei weitem nicht nur von ihm herrührte. Das Parfüm ihrer Schwester  duftete noch an ihr.

“Was für eine perfide Täuschung, Schwesterherz. Oh, ich habe das Kleid liegenlassen.”

“Das macht nichts, wenn er es morgen früh findet, wird er die ganze Geschichte für noch echter halten.” Sonja grinste. “Eigentlich schade, ich hätte es schon gerne selber gemacht.”

Anja philosophierte. “Wer weiß, was die Zukunft bringt!”

“Naja, für dich auf jeden Fall einen ziemlich dicken Schwanz!”

Sie mussten aufpassen, dass Andi nicht ihr Lachen hörte. Schnell zog sich Anja um und ging dann leise auf Zehenspitzen aus der Wohnung, diesmal in echt.

Ins Hafenviertel brauchte sie jetzt tatsächlich nicht mehr zu gehen. Als sie am Sex-Shop vorbeikam, sah sie den dicken, künstlichen Phallus. Es versetzte ihr einen wohligen Stich und sie lachte laut auf.

Es hörte sich an wie pures Glück!

***

Am anderen Morgen saß Andreas in der Küche am Frühstückstisch, den er bereits gedeckt hatte, als seine Mutter hereinstöckelte. Wie fast erwartet, trug sie das weiße Mieder, an deren Beinausschnitten sich die hellglänzende Strumpfhose an ihren schönen Schenkeln herausschälte.

"Suchst du dein Kleid?"

Sie schaute ihn kurz verständnislos an, reagierte aber dann entsprechend.

"Äh... ja, ich vergaß es gestern... alles in Ordnung zwischen uns?"

"Natürlich, außer du willst mir etwas beichten...!"

Sonja erschrak. "Zum Beispiel?"

"Warum du stöhnst wie Tante Anja!" Er grinste. "Perfektes Boulevard Theater von euch beiden. Ist mir aber erst hinterher aufgegangen, in der Hitze des Gefechts habe ich sie tatsächlich für dich gehalten. Nicht wirklich nett, aber verständlich!"
"Schlimm?" Anja machte ein schuldvolles Gesicht.

"Eigentlich nicht. In der Dunkelheit warst du es wirklich für mich. Es war wundervoll!"

Er stockte, schien etwas zu überlegen.

"Hör mal, Tante Sonja und ich wollen am Wochenende nach Sylt fahren. Willst du nicht mitkommen?"

Sie zögerte. Warum eigentlich nicht, dachte sie...