Wenn Mutter und Tante gemeinsam geil werden!
Die Autorin
Ny Nyloni
(sprich Ny wie ny in Nylon)
Deutschlands erfolgreichste Autorin von
Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten
Zwickel!
Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen
Beinen in verführerisch schimmernden
Strumpfhosen und High-Heels!
Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten
schreibt.
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-sharing Fantasien,
gerne auf Man-sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft
drehen sich ihre Geschichten genau darum. Aber auch die die erotischen
Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre
umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis
Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine
reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer
wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen,
erotischen Fantasien verleitet.
Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen
Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche
Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen.
In den 1970ern.
Seine Tante Anja war
schon immer ein Hingucker gewesen seit Andreas sich erinnern konnte, ein ganz
heißes Teil, wie man damals sagte, die Schwester seiner Mutter, die ihr in
nichts nachstand. Oft war sie noch abends zu Besuch, schaute jedes Mal kurz in
sein Zimmer, dabei saß sie manchmal ziemlich verlockend auf der Bettkante, wenn
er schon darin lag und befragte ihn über die Schule und sein Leben. Wie
selbstverständlich legte er dabei seine Hand auf ihren schönen, bestrumpften Oberschenkel,
hoffte, dass sie nicht bemerkte, wie es ihn überkam bei dieser Berührung, die
für ihn eine enorme sexuelle Stimulanz darstellte, schon seit er es in seiner
frühen Pubertät auch bei seiner Mutter getan hatte. Die Beine seiner Mutter
waren ebenfalls nicht zu verachten, leider genossen sie immer andere, er konnte
es manchmal hören, wenn das elterliche Bett knarrte, wenn sie dort mit
Zufallsbekanntschaften den Summer of Love und die freie Liebe praktizierte.
Hippies, die ihr ihren Ehemann, seinen Vater ersetzten, der schon früh
gestorben war und kaum Erinnerungen hinterlassen hatte bei ihm, außer einer
bestimmten Szene, die er immer im Kopf hatte, wenn er an seinen Vater dachte:
Es war 1961 gewesen, das erste Auto, ein Renault R4, die erste Fahrt ins Blaue
an einen Weiher, wo man Boot fahren konnte, seine Hand auf ihrem
Beifahrerschenkel, welche die in der Sonne schimmernden Strumpfhosenstrukturen
seiner jungen Mutter streichelten, ihr gelbes, kurzes Sommerkleidchen, noch
etwas höhergeschoben als sonst. In der Woche darauf fuhr er sich tot, hinten
unter einem LKW.
Wenn sie nun abends
bei ihm am Bett saß, um ihm vorzulesen oder einfach aus ihrem Leben zu
erzählen, dann legte er wie selbstverständlich seine Hand darauf und irgendwie,
er wusste nicht warum, wurde es ab einem gewissen Alter heiß und hart in seinem
Schoß.
Jetzt war es
stockdunkel in seinem Zimmer, Tante Anja hatte nur kurz hereingeschaut und Gute
Nacht gesagt, es genügte ihm, um zu erkennen, wie vorteilhaft für seine
Fantasien sie wieder gekleidet war. Nun hörte er die Stöckelschuhe der beiden Schwestern,
wie sie aus dem Wohnzimmer kommend manchmal durch den Flur gingen, in die Küche
oder ins Bad. Gleich würden sie noch ausgehen und wenn er Glück hatte, dann kam
seine Mutter spät noch angetrunken und fröhlich an sein Bett und erzählte von
dem Abend. Vielleicht brachte sie aber auch wieder jemand mit, dann wurde er
manchmal Ohrenzeuge ihres Vergnügens.
Er hörte nun Wortfetzen,
Gekicher und leises verschwörerisches Flüstern. Langsam begann er sich zu
befriedigen, ließ seine Fantasie fliegen, ihre kreative Kraft entfalten,
spürte, wie das Blut einschoss und sein Schoß begann sich auf und ab zu heben.
Andreas stellte sich
vor worüber seine bevorzugten Hauptdarstellerinnen sprachen, ein Wunschtraum
nahm bei ihm schon seit langem Gestalt an:
Er ließ beide Frauen
kichern und leise über ihn sprechen.
„Legt er dir auch
immer die Hand auf deine Oberschenkel?“ Mutter Sonja.
„Ja, irgendwie ganz
automatisch.“ Tante Anja.
Beide tranken Sekt
und hatten sich bisher über Gott und die Welt unterhalten und wohin man gleich
noch gehen könnte.
„Ich glaube, das
erregt ihn.“ Sonja errötete. Kicherte.
„Was? Wie alt ist
er? Er macht doch bald Abi, oder? Hat er keine, mit der er geht?“
„Ich weiß nicht, es
gab da mal eine Petra, ziemlich süß, aber seit der letzten Fete, irgendetwas
muss passiert sein, sowas erzählt er mir nicht. Aber neulich… (…)” Sie trank
schnell einen Schluck aus ihrem Glas, an dem der dunkelrote Lippenstift schon
seine Spuren hinterlassen hatte.
„Was?“
„Naja, ich hatte ihn
spät abends, als ich heimkam, nochmals in seinem Zimmer besucht, das mache ich
manchmal, erzähle meine Erlebnisse von dem Abend oder frage ihn nach seinen, er
legte wie immer seine Hand auf mein Bein, das macht er schon immer. Ich glaube,
er streichelt schon seit jeher gerne über das feine Material, er erforscht es
förmlich, dass muss er von seinem Vater geerbt haben, der war auch verrückt
danach...!” Sie schaute etwas traurig und versonnen drein.
“Also, ich trug eine
helle, glänzende Strumpfhose und diese Pumps.“ Sie hob ihr Bein etwas an. Es
waren weiße Lack-Stöckel mit hohen Pfennigabsätzen, dazu trug sie auch jetzt
eine ähnliche hautfarbene Strumpfhose.
(Die sensationelle
Einführung des Minirocks 1962 durch die Modeschöpferin Mary Quant hatte eine
starke Nachfrage nach Feinstrumpfhosen zur Folge, die 1958 zum ersten Mal
überhaupt in ihrer jetzigen Machart produziert wurden. Sie verloren ihr
verstärktes Höschenteil erst, als 1971 die Hot Pants in Mode kamen. Anm. d.
Autorin)
Anja blickte auf die
langen, formvollendeten Beine ihrer Schwester. „Da sind wir beide wohl recht
gut gesegnet.“ Sie lachte und schaute an sich herunter auf ihre schönen Oberschenkel,
die in schwarzem, dünnem Nylon schimmerten und sie hob kurz ihre langen Waden
an und zeigte ihre schwarzen, hochhackigen Samtpumps. Beide trugen sie kurze
Miniröcke aus Leder, Sonja einen knallgelben, Anja einen schwarzen. Top chic
für die Zeit.
„Und?“ Neugierig und
irgendwie aufgeregt schaute sie die Mutter ihres Neffen an, denn sie hatte das
Gefühl, dass es nun interessant würde.
„Naja, ich saß da im
Dunkeln auf seiner Bettkante, spürte wie seine Hand auf meinem Schenkel langsam
hin und her fuhr und hatte plötzlich das unbestimmte Gefühl, auch sexuell auf
ihn einzuwirken.“ Sie war rot geworden und trank noch einen Schluck.
Anja beugte sich
ungeduldig vor, auch einen Schluck nehmend. „Aha!?“
„Uh, wie soll ich es
erklären, also, verurteile mich nicht, also, ich… auf mich wirkte es auch
irgendwie plötzlich ganz intim… äh… ich wurde ganz unruhig, wenn du verstehst,
was ich meine!“
Anja verstand und
spürte auch schon ein leises, kribbelndes Fliesen! Mit roten Bäckchen lauschte
sie ihrer Schwester, der es sichtlich unangenehm war, es zu beichten.
Andreas hatte bei
seiner Fantasie, allein durch das Erschaffen dieses Gesprächs bereits einen
solchen Steifen bekommen, dass er ganz ungeduldig wurde im langsamen
Fortspinnen seines Kopfkinos. Sein eisenharter Penis juckte bereits heftig in
der Eichelspitze, aber er genoss sich selbst immer wieder gerne und ausgiebig
beim Erschaffen von feuchten Träumen:
„Also, es ist nix
passiert, naja, nicht als ich da neben ihm saß, aber… äh… ich habe meine Hand…
äh… nicht ganz aus Versehen über seine Bettdecke nach unten gezogen…!“ Sie
stockte, kicherte. “Verstehst du? Ich wollte wissen, ob...!”
„Und?“ Jetzt war
Anja ganz bei der Sache. Sie schlug ihre Beine aufgeregt übereinander, rutschte
etwas hin und her.
„Er ist gewaltig!“
„Was??“
„Ich will damit
sagen, er hat einen unglaublich großen Schwanz!“ Sie schaute ihre Schwester
beschwörend an.
Dieser stand der
Mund offen. „Echt? Und dann?“
„Ich habe mich so
erschrocken, als ich sein dickes Ding durch die dünne Bettdecke da so plötzlich
ertastete, da habe ich es ihm sogar gesagt, wie groß er ist und dass er es schon
immer war. Du weißt, ich habe es dir früher schon erzählt, dass er nicht klein
ist. Aber in dem Moment war ich so überrascht… und… wehe du erzählst das
irgendwann mal… und geil!“
Ja, Anja erinnerte
sich, sie hatten schon damals beim Windelwechseln ihre Witzchen gemacht, aber
das musste ja nichts heißen bei Babys. Auch das man bei großen, schönen
Schwänzen geil wurde, war für sie überhaupt nichts Neues, im Gegenteil. Sie
hatte da selbst so eine Vorliebe, aber das erwähnte sie jetzt nicht. Trotzdem interessierte
sie die Erzählung ihrer Schwester brennend. Im wahrsten Sinne des Wortes.
„Ich hatte ihn schon
lange nicht mehr nackt gesehen. Es war unheimlich und überwältigend!“ Von ihrer
Erinnerung selbst gefangen genommen, schaute Sonja kurz in die Ferne. Sie
wusste noch genau, was sie dabei kurz gedacht hatte, aber das behielt sie doch
lieber für sich.
„Also, Kindchen, was
ist passiert? Hast du etwa…!?“ Anja war ganz heiß!
„Um Gottes Willen,
nein, äh, na ja, ich habe vielleicht etwas rumgetastet, einmal oder zweimal draufgedrückt,
vielleicht auch zusammengequetscht, immer mit der Bettdecke dazwischen,
versteht sich, ich konnte es nicht fassen, wie hart und groß er war, äh, und wie
schön ich es fand, aber als ich bemerkte, wie er in Bewegung geriet, da bin ich
schnell aufgestanden und raus!“
„Tatsächlich?“ Anja
schaute skeptisch, grinste verschwörerisch und war ganz nasse Möse.
„Okay, als ich mich
noch mal kurz umdrehte in der Tür, weil der Lichtschein des Flurlichts auf sein
Bett fiel, da, glaube ich, ich wage es kaum zu sagen...!“
“Mensch Sonja, was
denn??”
“Ich glaube, er kam
gerade!”
Bei dieser Erfindung
des Gesprächs seines feuchten Traumes wäre ihm schon jetzt in der Dunkelheit
seines Zimmers einer abgegangen, wenn er seine Gedanken nicht kurz unterbrochen
hätte. Tatsächlich hatte es sich aber genauso zugetragen. Naja, fast genauso,
ähnlich sagen wir mal. Sie hatte ihn versehentlich berührt, musste die dicke
Ausbeulung bemerkt haben, weil sie einmal kurz draufdrückte und herumtastete,
wohl eher aus Neugier, um zu erkunden, was er da unter seiner Bettdecke versteckte.
Als sie es mit deutlichem, peinlichem Erschrecken feststellte, um was es sich
wirklich dabei handelte, hatte sie noch geflüstert: „Er ist so groß! Er war
schon immer so groß!“ Dann war sie schnell aufgestanden und hatte schüchtern eine
Gute Nacht gewünscht schon von der Tür aus. Er meinte noch ein „Treibˋs nicht so doll!“
gehört zu haben, bevor sie hinter ihr ins Schloss fiel. Aber da war es ihm
schon gekommen. Vielleicht hatte sie zum ersten Mal registriert, das ihr
kleiner Junge keiner mehr war. Das war vielleicht vor drei Wochen. Allein
wieder die Erinnerung daran, erregte ihn bis aufs Äußerste. Kurz hatte er
damals gehofft, dass sie es anders durchziehen würde...! Und natürlich würde es
nie wieder geschehen. Aber seine Fantasie war unerbittlich und er war süchtig
danach… also ging es weiter.
Er ließ seine Mutter
ihre Schwester ansehen. Beide erkannten in den Augen der anderen, dass diese
Beichte mehr als nur reine Überraschung bei ihnen beiden ausgelöst hatte.
„Weißt du, ich
glaube manchmal, er befriedigt sich nebenan selbst und stellt sich mich dabei
vor!“ Seine Mutter flüsterte es nur noch, als hätte sie Angst, er könne sie
hören durch die Wand, die das Wohnzimmer von seinem Zimmer trennte.
„Nun, mir legt er ja
auch immer seine Hand auf die Schenkel.“ Beide hielten plötzlich inne, sahen
sich ungläubig an. Und hatten denselben Gedanken.
„Glaubst du, jetzt
gerade macht er das auch? Nebenan?“
Ja genau! Jetzt
gerade nebenan rieb sich der Sohn und Neffe Andreas genüsslich sein schon
heftig pulsierendes Fleisch. Groß und hart glitt es durch seine filigrane
Zweifingertechnik, wobei er immer sein gut ausgebildetes Vorhautbändchen
mitstimulierte, heute sagt man wohl Frenulum dazu, er dachte dabei an die vier
Beine in hauchdünnem, feinem Garn, sah die schwarzschimmernden seiner Tante,
die hellglänzenden seiner Mutter, spürte förmlich, wie sie sich anfühlten unter
seiner darüber streichelnden Handfläche und bekam automatisch einen Steifen.
Fantasierte herum, wusste allerdings überhaupt nicht, wie etwas derart
Sexuelles funktionierte, geschweige denn wie es sich anfühlte, wenn es denn
plötzlich ernst werden sollte. Oft stellte er sich zwei finale Situationen vor,
wo es doch endlich passierte: Seine Tante überraschte ihn in der Badewanne beim
Wichsen, sie würde ihn nicht ausschimpfen, sondern sich dazugesellen und ihn
endlich entjungfern. Oder seine Mutter käme abends rein wie immer, aber diesmal
würde sie es durchziehen und sich schließlich auf ihn legen und ihre seidigen
Strukturen an ihm reiben, bis er kam. Mehr konnte er sich gar nicht vorstellen,
hatte gar keine realen Erlebnisse. Einfach ganz krasses Wunschdenken. Aber diese
Fantasien funktionierten immer.
Für seine
Selbstbefriedigung hatte er allerdings auch noch eine andere ausgefeilte
Technik entwickelt, wodurch er der absolute King in einem besonderen Wettbewerb
wurde, dessen Existenz man zuhause aber besser verschwieg. Vor Jahren hatte es
begonnen, auf einer Klassenfahrt in einem Zeltlager, da waren sie zu mehreren
Jungs in einem Zelt gelegen und irgendjemand onanierte heimlich, bis er von den
anderen entdeckt wurde und dann machte man es gemeinsam. Schon damals gewann er
diese Orgien immer. Seine Fantasie kannte keine Grenzen und seine Potenz dabei
auch nicht. Er hatte schon öfters beim Wettwichsen die anderen beobachtet, alle
machten es irgendwie speziell, jeder auf seine Art. Aber an was dachten sie
dabei? Vor ein paar Tagen hatten sie eine Wanderung gemacht, übers Wochenende,
seine drei besten Freunde und er, dabei übernachteten sie in einer Scheune im
Stroh. Es war schon zu einem Ritual geworden, irgendeiner brachte immer die
Sprache darauf, bald lagen sie nebeneinander und einer nach dem anderen
spritzte ab. Dann erzählten sie sich manchmal an wen oder was sie dachten. Andreas
fand es nicht ungewöhnlich, wenn die anderen verschämt von ihren Schwestern
oder Lehrerinnen erzählten. Freundinnen kamen dabei nicht vor. Entweder gab es
da nichts zu erzählen, so wie bei ihm, oder sie trauten sich nicht, wirkliche
Intimitäten preiszugeben. Er traute sich auch nicht über Petra etwas zu
erzählen. Mit ihr ging er seit ein paar Wochen. Sie war einen Minirock tragende
Klassenkameradin, die immer auch hautfarbene Feinstrumpfhosen trug, aber das
trugen sie alle in den 1970ern. Petra hatte sich auch schon in seinen Fantasien
eingenistet. Sie küssten sich bereits öfters und einmal auf einer der letzten
Partys hinter einem Vorhang beim Klammerbluestanzen hatte sie sich so befummeln
lassen, dass er in das total nasse, geschmeidige Heiligtum vorgedrungen war mit
seinen Fingern, sie stöhnte sogar zu seiner Überraschung in seinen küssenden
Mund, aber als sie schließlich auch ihre Hand auf seinen Steifen in der Hose legte,
da war dann leider nichts mehr passiert. Sie hatte sich so erschrocken wegen
seiner Größe, es war zu nichts weiterem mehr gekommen. Ihr ungläubiges “Oh
Gott!” hörte er heute noch und sah noch ihr um Entschuldigung bittendes
Gesicht. Sie hatte ihr Miteinandergehen noch an dem Abend aufgekündigt. Er
konnte sie ja verstehen, welche Jungfrau würde sich denn auch von einem Klöppel
entjungfern lassen?
Aber er fand seinen
großen Penis ganz in Ordnung, er fühlte sich wirklich gut an, wenn auch nur
zwischen seinen eigenen Fingern, und an andere Körperteile als Finger hatte er
noch gar nicht gedacht. Es war nicht so, dass in den 1970ern irgendeine Form
der Aufklärung für Jugendliche darüber bestand, welche Möglichkeiten der
körperlichen Liebe am Körper einer Frau oder eines Mannes genussvoll zur
Verfügung standen. Andreas hatte noch nie irgendwelche Pornobilder, geschweige
denn Filme gesehen. Nacktes Fleisch gab es allerdings damals auf jeder
Titelseite, aber was man damit anfangen konnte, das wurde nur hinter
vorgehaltener Hand in der Umkleide beim Fußballverein erzählt, oder flüsternd
auf dem Schulhof. Schweinische Sachen hörte er da, aber sie waren bizarr und
kaum zu glauben, nicht vorstellbar, weil nie erlebt oder erfühlt. Mit dem Mund?
Mit dem Busen etwa auch? Ja, und ganz natürlich, zwischen den Beinen, na klar,
aber völlig unerreichbar für ihn. Mit seinem Riesendödel würde das wohl nie etwas
werden. Darum, er brauchte eine reife Frau. Sie würde wissen, wie es geht, ja,
er war davon überzeugt, dass sie seine Qualitäten hervorlocken würde und die
unübersehbaren Quantitäten zu schätzen wüsste. Es war ihm schon längst klar,
dass es mit seinem ausgeprägten Organ bei Gleichaltrigen schwierig werden
würde.
Zwei gestandene,
erfahrene Frauen hatte er zuhause. Beide halfen ihm, zumindest in seinen
Fantasien, beim Onanieren die Nase vorn zu haben mit seiner ausgefeilten Zweifingertechnik.
Die Burschen sahen sich gegenseitig zu, der eine nahm die Faust, der andere
sogar beide Hände, über ihn wunderten sie sich immer, dass er bei seinem
Riesending nur zwei Finger anlegte. Ganz filigran. Dafür waren seine Fantasien
eben umso schärfer und ausgefeilter. Es sollte dauern, er wollte genießen. Beim
dritten Anlauf des Wettwichsens allerdings, wenn die anderen schon ziemlich
lange brauchten und sich mühevoll einen abratterten, da lief er in seinem Kopfkino
zur Höchstform auf, benötigte aber die intensivste aller Fantasien und dachte
an sie: Seine Mutter, an deren lange Beine in hautfarbenen, leicht glitzernden
Strumpfhosen und an die weißen, hochhackigen Lack-Pumps, sah sie dabei in einem
engen Mieder, dass sie öfters trug und auch so durch die Wohnung stöckeln, morgens,
bevor sie sich das Kostüm zur Arbeit anzog. Hörte sie nachts stöhnen unter
anderen Kerlen, das Bett knarren dabei – und stellte sich vor, er wäre es, der
auf ihr lag und sich an den seidigen Strukturen der hauchdünnen
Feinstrumpfhosen an ihrem zuckenden Becken rieb.
Und eben zu diesem
Zweck drehte er sich schließlich auf den Bauch und rieb und quetschte seinen
Steifen genüsslich auf der Matratze, oder wie diesmal, auf dem Schlafsack ins
Stroh. Dabei brauchte er sich nur vorzustellen, er läge auf ihr, würde sie
küssen, sie würde stöhnen und er würde auf ihrem umgarnten Becken kommen! Er
wäre der Einzige, der sie richtig befriedigen könnte! Nochmal und nochmal!
Seine Freunde
konnten schon lange nicht mehr, beobachteten und feuerten ihn an, wie er ein
ums andere Mal kam, so auf dem Bauch liegend und völlig in sich gekehrt. Wieder
sechsmal in dieser Nacht. Sie fragten ihn jedes Mal, was er sich denn
vorstellte, aber nie traute er es ihnen zu gestehen, auf wem er dabei lag!
Und nun, als er die
plaudernden Schwestern nebenan hörte, da hatte er seine grandioseste Idee zu
Ende entwickelt: Tante Anja sollte aufstehen und zur Wohnzimmertür gehen.
„Ich geh jetzt
nochmal zu ihm und schaue nach, was er macht - und ob er es macht!“
Mutter Sonja sagte
nichts, sondern stand auch auf und folgte ihr. „Aber mach bloß keinen Scheiß,
ja?“ Obwohl der Gedanke gerade daran ihr nochmals einen heißen, kribbelnden
Impuls in ihre krampfende Scheide jagte!
In seiner nun glühendsten
Fantasie, seine Eichel war schon ein einziger Feuerball, ließ er die Tür
aufgehen. Eine verführerische Silhouette erschien im Gegenlicht des halbdunklen
Flurs. Bevor er registrierte, wer hineingestöckelt kam, ging die Tür bis auf
einen kleinen Spalt wieder zu und es wurde fast ganz dunkel. Aufgeregt lauschte
er auf die Bewegung, hörte leise Schritte auf dem dicken Teppichboden, Pfennigabsätze.
Er versuchte, die Gestalt zu erkennen, wusste aber natürlich, dass er zuerst
seine Tante hatte eintreten lassen. Die unvorstellbare, weitere Steigerung
hatte er schon im Hinterkopf, sie verursachte bereits höchste Reize auf dem
vorletzten Level, aber erst einmal war nur Anja im Raum! Jetzt wurde das Licht
im Flur ausgeknipst und Andreas meinte nur noch das aneinander reiben des
Nylons an den Innenseiten ihrer bestrumpften Schenkel zu hören. Er wurde fast
wahnsinnig vor Geilheit, ließ seinen pochenden Schwanz kurz los und traute sich
kaum zu atmen, rieb dann nur noch vorsichtig sein juckendes Fleisch, weil er
seine Fantasie noch mehr ausschmücken wollte. Die vertraute, so begehrte Frau,
welche es von den beiden war, könnte er nicht erahnen, wenn er es nicht wüsste,
sie war jetzt dicht neben seinem Bett. Er streckte in Gedanken die Hand aus,
ertastete ein warmes Nylonbein, herrlich anzufassen, das sich sogleich neben
ihn auf die Bettkante setzte. Genüsslich stellte er sich vor, wie er mit seiner
rechten Hand, die eigentlich seinen Schwanz rieb, an dem feinen Garn entlangfuhr,
über den Oberschenkel und dann am Bein hinunter, bis er auf den Rand der
Samtpumps geriet. Heftig schoss ein Juckreiz wie ein Blitz durch seine Eichel
und er ließ sich los, um nicht sofort…!
Fantasie
Lassen wir doch mal
seine Fantasie in unserem Kopfkino Wirklichkeit werden, für das erste Mal…
Anja trat ein und
sah seine Silhouette im Bett liegen. Kurz meinte sie zu sehen, wie unter der
Bettdecke eindeutige Bewegungen waren, aber dann wurde es wieder dunkel, obwohl
sie die Tür nicht ganz schloss, sondern ihrer Schwester die Möglichkeit geben
wollte, zuzusehen, wie sie ihrem Neffen einen runterholte! Denn das hatte sie
vor, zumindest wollte sie unbedingt feststellen, ob er wirklich über so eine
große Pracht verfügte. Der Gedanke daran machte sie ganz wuschig!
Sonja stand auf dem
Flur und spähte durch den schmalen Spalt der Tür hindurch, sie knipste an dem
erreichbaren Schalter das Licht aus, jetzt konnte sie nur noch schemenhaft
erkennen, wie sich ihre Schwester auf die Bettkante setzte! Dabei sah sie auch,
wie die Hand von Andreas sich auf deren schwarzbestrumpften Schenkel legte und
dann an ihrem Bein hinunterfuhr, bis sie den Pumps ertastet hatte, der
hochhackig auf dem Teppichboden stand. Sie konnte nicht sehen, was genau
passierte, aber nach einer Weile hörte sie ein leises Stöhnen, meinte zu sehen,
wie sich der Oberkörper ihrer Schwester etwas bewegte, ahnte aber was sie dort
tat, und ihre Hand glitt selber unter ihren Minirock und drückte einen Finger
auf die harte Knospe in ihrem aufgelösten Schritt unter der Strumpfhose und dem
schmalen Steg des weißen Mieders.
Anja glaubte es erst
nicht, wie schön und groß dieses Exemplar war, aber bekam sofort eine
Vorstellung davon, wie geschmeidig es durch ihre Finger gleiten würde. Langsam
hatte sie ihrem Neffen die Bettdecke heruntergeschoben, bis sich alles vor ihr
offenbarte, bis sie im Fastdunkeln sah, wie er immer noch mit zwei Fingern der
linken Hand an diesem Riesen auf und ab glitt. Sie spürte seine Erregung,
angefacht durch die Berührungen seiner rechten Hand auf der Feinstrumpfhose an
ihren langen Beinen, die sie ihm willig darbot und sie spürte auch die Blicke
seiner Mutter im Rücken, als sie sachte zugriff und seine Bewegungen mit ihren
schlanken Fingern weiter ausführte. Erst langsam und zärtlich, dann fordernder
und zielgerichtet. Er sollte sich darüber schnell im Klaren werden, dass seine rassige
Tante ihm keine Chance lassen würde, aus dieser Nummer noch unschuldig
herauszukommen! Sein Atem schwoll an, seine Hand krallte sich in die seidigen
Flächen, mal an ihrer Wade, mal auf ihrem Oberschenkel, sie genoss seine überraschte
Lust und war selber nur noch ein einziger See aus fließender Lava! Aber am
meisten faszinierte sie sein wahnsinnig schöner, geschmeidiger Schwanz, der unheimlich
groß und eisenhart durch ihre zwei Zangenfinger glitt! Es pochte und pulsierte
in diesem herrlichen Stück Leben, sie umfasste jetzt mit einem Ringgriff von
Daumen und Mittelfinger ihrer anderen Hand den dicken Schaft an der Wurzel,
drückte seine Blutzufuhr fast ab, aber sie fühlte die pumpende Flüssigkeit
innen drin, lockerte etwas die Klammer, begann jetzt mit gezielten Streichen
von mehreren Fingern der wichsenden Hand, riss die Vorhaut manchmal ruckartig
ganz nach unten, schob sie langsamer wieder hoch, hielt sie dort mit zuckenden
Bewegungen unterhalb des Eichelkranzes, machte kurze Pausen, schob sie ganz über
die pralle Spitze, begann von neuem. Dass hielt niemand lange aus! Mit geilem
Blick auf ihr Werk hörte sie zu, wie er aufstöhnte, fühlte, wie er sich
bewegte, sich hin und her warf unter dieser gnadenlosen, so süßen, nie erahnten
Folter, genoss es, wie sein Becken empor schoss bei der ersten, richtigen
Behandlung durch eine erfahrene Frauenhand und selber zuckte und juckte es in
ihrer Mitte, weil es ihr so unglaubliche Lust bereitete, ein solches
Prachtexemplar so kundig zu verwöhnen! Sie selber rutschte unruhig hin und her
und jetzt spürte sie plötzlich, wie seine Hand an ihrer Innenseite des
Oberschenkels sachte auf dem Garn entlang glitt, ihrer zuckenden Vulva
entgegen! Ihre einzigen Gedanken waren nur noch: Blasen! Ficken! Den will ich blasen
und ficken! Jetzt sofort! Aber sie ward sich wieder der Blicke seiner Mutter in
ihrem Rücken bewusst und unterdrückte den aufkommenden Trieb schnell wieder. Es
wurde Zeit dies zu beenden, bis es für sie selbst zu spät war aufzuhören, denn
wenn seine Finger sie erst einmal selber reizten, dann...! Also drückte sie zum
Auftakt der finalen Attacke kundig einen roten Fingernagel in sein dickes,
gespanntes Bändchen, wohlwissend welche Wirkung das hatte und konzentrierte
sich dann auf diese einmalig empfindliche Stelle mit ihren kreisenden Fingerkuppen…
Andreas spritzte
laut stöhnend ab, er konnte nicht mehr an sich halten, zu stark waren die
Bilder in seinem Kopf und der Reiz seiner Finger an seinem Frenulum. Von
nebenan hörte er das Schwatzen der Frauen, sie ließen sich Zeit mit dem
Ausgehen. Aber jetzt hörte er die Absätze klackern und da ging noch einmal
seine Tür auf, schnell, aber zu spät zog er die Bettdecke über sein sämiges
Desaster. “Wir gehen jetzt! Tschüüüß!” Seine Mutter schaute etwas zu lange auf
seinen Körper unter der Bettdecke. Dann zog sie die Tür schnell wieder zu.
“Ciao, Andi!” Auch Tante Anja verabschiedete sich noch aus dem Flur. “Wir sehen
uns nächste Woche!”
Wenn ein feuchter
Traum wahr wird
Ende der nächsten Woche...
„Oh“ Erschrocken
stand seine Tante in der offenen Tür und starrte entgeistert in die Wanne. „Du
bist im Bad! Ich dachte, du wärst noch in der Schule.“
Au Scheiße! Das war
echt der falsche Moment! Und sie hatte auch sofort alles im Blick!
„Äh, entschuldige,
scheiße, nein, äh, ich geh wieder!“ Und schon war sie draußen, knallte die Tür
zu.
Er hatte sich gerade
aufgegeilt an ihren Nylonstrümpfen, die an der Wäscheleine hingen, über der
Wanne. Zwei schwarze mit Naht. Daneben zwei Strumpfhosen, etwas dunkler als
Hautfarben. Wahrscheinlich über Nacht im Waschbecken eingeweicht und heute
Morgen zum Trocknen aufgehängt. Ohne daran zu denken, dass ihr Neffe seit ein
paar Tagen für eine Woche hier bei ihr am Nachmittag weilte, zumindest kam er
nach der Schule und blieb bis zum Abendessen, weil dessen Mutter mit ihrem
neuen Freund auf ein Musikfestival nach London gereist war. Andi war alt genug,
um allein zu wohnen, aber das mit dem Essenmachen funktionierte dann nicht
besonders und das Abitur stand demnächst an. Der Junge brauchte eine gesunde Rundumversorgung,
seine Noten waren super und so sollte es auch bleiben. Dass er dabei seiner
langjährigen Wichsvorlage näherkam, wusste natürlich niemand, außer ihm selbst.
Und so stand sein großes Rohr in seinem Schoß, ragte mit der leuchtenden, dicken
Spitze hoch aus dem warmen Wasser, zeigte eigentlich ganz genau auf den seidigen
Fetisch über ihm, den er so sehr mochte an seiner Anja, seiner langbeinigen Tante,
die allerdings auch noch ein paar andere wogende Attribute hatte, die eine
genussvolle Onanie immer garantierten.
Er glaubte gerade,
ein Deja Vu zu haben, etwas, das er schon mal erlebt hatte – oder geträumt. Es
war jedoch noch unheimlicher: Eine seiner Lieblingsfantasien mit Tante Anja war
nämlich die, dass sie ihn beim Onanieren in der Badewanne überraschte und
dann...!
Uh, das war
unglaublich gewesen, wie ein Funke, eher ein Feuerball, schoss es flüssig in
ihre Mitte, als sie seine Latte aus dem Wasser hatte ragen sehen. Sie hatte
schon beileibe viele Schwänze gehabt, aber dieser war doch unglaublich! Genauso
wie Sonja ihn beschrieben hatte, neulich noch, als sie ausgingen und sie ihr
sagte, dass sie glaube, der Junge hätte gerade onaniert, als sie die Tür zur
Verabschiedung aufgemacht hatte, ganz schnell hätte er die Bettdecke darüber
gezogen, aber sie konnte noch seine gewaltige Lanze erkennen! “Mit frischen
Schlieren!” Außer Fassung hatte sie es hinzugefügt.
Wie eine Eins stand diese
Lanze nun da in natura und ragte weit aus dem Wasser, machte den Eindruck eines
Superphallus, wie sie ihn schon bei heimlichen Besuchen in diesen neuen
Sex-Shops gesehen hatte, so einen hätte sie gerne mal gekauft und sich darauf
gehockt, nur um zu erfahren, wie es wohl wäre, sie hatte sich nie getraut,
naja, es gab Obst- und Gemüsesorten, die hatte sie schon mal ausprobiert...,
und jetzt lag dort ein junger Mann mit dieser fleischgewordenen Versuchung in
ihrer Badewanne, die heiß und echt war. Aber natürlich völlig unerreichbar, ihr
Neffe, Sohn ihrer Schwester. Aber wie gewaltig war das denn gewesen? Im
erigierten Zustand hatte sie seinen Penis noch nie gesehen, dass er gut gebaut
war, ja, darüber hatte sie sogar schon mal mit seiner Mutter gewitzelt, schon
als er jünger war, aber so groß in ausgefahrenem Zustand und in voller Aktion?
Unglaublich!
Andreas - gerade
erst 18 geworden – hatte einen Riesenschwanz! Und saß, deutlich wichsend, in
ihrer Badewanne!
Als er sich vom
Schreck erholt hatte, legte er sich wieder zurück ins warme Wasser, schaute
nach oben und ergab sich wieder seiner Lieblingsfantasie: Die bestrumpften
Beine dieses Rasseweibes, das gerade erst entsetzt die Tür geschlossen hatte.
Aber irgendwie glaubte er in der Hundertstelsekunde des Erkennens und des
Zurückweichens etwas in ihren Augen gesehen zu haben, dass er noch nie in ihrem
Gesicht gesehen hatte: Lustvolles Erschrecken! Instinktiv wusste Andi, er
konnte weitermachen, Tante Anja mit diesem Blick würde es billigen. Die großen
Augen mit den langen, schwarzen Wimpern und dem lila Lidschatten, jetzt modern
in den 1970ern, die kirschroten, vollen Lippen, die langen, kastanienbraunen
Haare, ihr praller Busen unter dem straffen, beigen Kaschmirpulli, der enge,
schwarze Lederrock, so kurz und frech, dazu zwei seidig schimmernde, schwarze
Schenkel, tiefer hatte er nicht sehen können, aber bestimmt stand sie auf ihren
hohen Pfennigabsätzen der schwarzen Samtpumps dabei. Er hatte ihr Stöckeln
gehört. Dieses Gesamtarrangement war wie ein zusätzlicher, geiler Input. Wie
schon neulich, als er sie in seiner Fantasie unglaubliche Dinge an seinem
Schwanz hatte tun lassen, bis seine Mutter die Tür aufriss!
Seine Rute wippte
pochend hin und her seit er sie gerade vor Schreck losgelassen hatte, viel mehr
an zusätzlichen Reizen würde er nicht mehr benötigen, oder vielleicht doch...
und er sah wieder hoch zu den dicht über ihm baumelnden Strümpfen... seine
visuelle Kraft war so groß, sie reichte fast aus, um bis aufs letzte Level zu gelangen,
ohne sich zu berühren, häufig nachts, wenn er dalag und an sie dachte oder
manchmal auch an beide. Natürlich hatte er schon längst eine schärfere,
verbotene Version der Nacht von vor einer Woche in seinem Kopfkino ausprobiert.
Kurz langte er hoch,
ertastete das feine Garn, zuckte heiß auf bei der Berührung, sah aber, wie der
Strumpf sich nun über die dünne Leine langsam abwickelte... und dann,
unterstützend zu den sachten Wichsbewegungen mit zwei Zangenfingern an seinem
dicken, eisenharten Schaft, bei denen er die Vorhaut ganz hinunterzog, legte er
sachte seine Fingerkuppe auf sein so gestrafftes, dickes Bändchen und begann
darauf mit langsamer Rotation einzuwirken. Dadurch schoss noch mehr heißes Blut
in seinen Schwanz, intensiv und stoßweise, ließ ihn pulsieren und zucken. Dabei
saugte er sich mit den Augen förmlich an den seidigen Strümpfen über sich fest
und stellte sich ihre langen Beine darin vor. Aus einer Frau wurden zwei, er
sehnte sie beide herbei, wie sie langsam auf ihn herunterschwebten…! In seiner
Eichel begann es heftig zu jucken, als kitzele sie jemand von innen mit einer
Feder, er stellte sich vor, wie sie ihn ausdauernd und luderhaft küssten mit
weitgeöffneten, frisch angemalten Mündern, wie sich ihre herrlichen Beine und
umgarnten Becken über ihn legten, während sie mit den seidigen Flächen an
seinem empfindlichen Fleisch schabten...!
Als der
herabgleitende Strumpf plötzlich auf sein heißes Gesicht fiel, stöhnte er
bereits laut auf vor nicht mehr zurückhaltbarer Lust, weil er fühlte, wie es
seine Harnröhre dick und unendlich süß und juckend durchfuhr und alles endlich
gewaltig aus ihm emporquoll!
„Also ich müsste
jetzt mal aufs… oh mein Gott!“ Wieder stand Anja in der geöffneten Tür, sie
hatte eigentlich nicht die Entrüstete spielen wollen, weil er onanierend in
ihrer Wanne saß, stattdessen wollte sie nur noch mal einen Blick darauf werfen,
weil sie plötzlich so erregt gewesen war, von dem Anblick, wollte nur noch mal
dieses Prachtstück sehen, eigentlich den sich genussvoll streichelnden, schönen
Jüngling...!
Das Prachtstück
explodierte in genau diesem Moment und sie sah die weiße Glücksfontäne jäh
herausspritzen! Ungläubig und fasziniert schaute sie zu, wie ein dicker Strahl
nach dem anderen hoch hervorschoss, wie der junge, schlanke Leib sich im Wasser
auf und nieder warf, hörte das unwillkürliche Aufstöhnen, die jähe Lust in dem
Schrei der folgte, sah den hauchdünnen, schwarzen Strumpf, der sich über seinem
weitoffenen Mund gelegt hatte, den geilen Blick von ihm, festgesaugt an ihren
verbleibenden Strümpfen und Strumpfhosen über der Wanne, bis er sie erschöpft
anblickte, nicht ohne Schuld und Scham, aber auch friedlich und zufrieden. Als
hätte er gerade mit ihr geschlafen.
Anja hörte sich
selber keuchen. “Was... aah... das gibt´s doch... gar nicht... uuhh!” Es hätte
eigentlich Entrüstung sein sollen, aber es hörte sich an wie eine… geile
Überraschung, eine unvorhergesehene, willkommene...! Sie sah fasziniert und ohne jede Reaktion zu,
wie er sich langsam den heruntergeglittenen, feinen Strumpf vom Gesicht nahm,
diesen fast zärtlich anschaute, dann sich erhob aus dem Wasser mit den sämigen Fäden
darin, um ihn wieder über die Leine zu hängen. Dabei starrte sie auf sein
unglaubliches Glied, das immer noch schwankend und steif in ihre Richtung
ragte.
Das er größer war
als alle anderen, also nicht an Körpergröße, da war er eher Durchschnitt,
sondern dort, wo es rief, juckte und steif wurde, seit er zehn Jahre alt war,
seit er in der Schulklasse die Mädchen mit den Röckchen jagte und kitzelte,
seit er seine Mutter in Strumpfhosen und Mieder wahrnahm als irgendwie
verlockend, dass er also größer war an Pimmelstärke als andere Artgenossen, das
sah er zum ersten Mal unter der Dusche des Fußballvereines. Und manchmal in den
Augen von seiner Mutter, wenn er von ihr abgetrocknet worden war.
Jedes Mal, wenn er
sie mit anderen Männern hörte in dem knarrenden Elternbett, dann stellte er
sich vor, an deren Stelle zu sein und es ihr zu besorgen, auch wenn er immer
noch gar nicht wusste, wie das funktionierte. Er wichste dann mit ihr als
Fantasie vor Augen, ihre schimmernden Beine in den hautfarbenen Strumpfhosen
und weißen Stöckelpumps, dem weißen Mieder, in dem sie immer noch so ohne Scham
durch die Wohnung lief, nichtsahnend, ihrem frühreifen Sohn damit unglaublich
explosive Munition für seine Orgien mit ihr in seinem Kopf zu liefern. Na ja,
es war eben die Zeit der freien Liebe...
Und dann dieser
Moment vor vier Wochen.
“Er ist so groß!”
Das hörte er bis heute immer noch an seinem inneren Ohr, wenn er wichste. Ja,
es war ein Flüstern gewesen, ihr Flüstern, als er mit seinen heißen Händen an
ihrem seidigen Oberschenkel an der Außenseite entlang streichelte, während sie
ihm seinen Gute-Nacht-Kuss gab und dabei wie durch Zufall über die Bettdecke
strich, bis sie an dem darunter pochenden Pfahl hängenblieb. “Er war schon
immer so groß! Schon als du klein warst.” Wieder hörte er sie flüstern über
sich im Halbdunkeln. Andi stöhnte auf, als eine Handfläche seine Kraft
niederdrückte, den aufstrebenden Riesen prüfte und quetschte, sofort begann er
zu jucken, zu zucken, schnell stand sie plötzlich auf, stöckelte bereits zur
Tür. Als sie sich noch mal umdrehte, spritzte er schon ab und Andi war sich
zeit seines Lebens sicher, dass seine Mutter es bemerkt hatte, bevor sie die
Tür hinter sich schloss, irgendetwas sagte sie noch, aber es war nie wieder so
weit gekommen! Aber ihre Beine durfte er weiterhin streicheln, und die von Anja
auch.
“Deine Mutter hat
mir schon ganz früh gesagt, zieh Strumpfhosen an, wenn du ihm vorliest!” Anja
stand immer noch in der Badezimmertür und starrte auf seinen steifen Riesen.
“Sie sagte auch, er ist unglaublich groß für sein Alter! Jetzt weiß ich, was
sie meinte.” Langsam kam sie näher.
Er beobachtete sie,
es pochte schon wieder in seinem Schwanz, der steil und hart auf sie zeigte. So
heftig wie er auch gerade gekommen war, so geil war doch plötzlich die
Situation und so großartig ließ sie ihm sein junges und frisches Blut wieder
einschießen und sein Fleisch erstarken! Es war fast genauso wie in seiner
Fantasie!
Anja blieb einen
Meter vor der Wanne stehen, ihren Blick immer wieder auf seinen großen Schwanz
gerichtet und es schien, als zuckte es in ihr, wenn dieser etwas wippte, weil
Blut hineinschoss, während sie ihren Pulli über den Kopf zog!
Als ihre großen,
festen Brüste herausploppten aus dem engen Kaschmir, unter dem kein BH die
Wogen hielt, presste sich das Blut erneut in seine Eichel, die aufragend ihre
roten Lippen zu suchen schien, die nun ungeduldig, sich lockend öffnend, näherkamen.
Und als die Engel
begannen zu singen, weil ihre Mundmusik seine Knie zum Einknicken brachte,
entledigte sie sich dabei von allem anderen, was sie noch am Körper trug.
Es war ihm total
egal, dass sie ganz nackt in die Wanne stieg, an Nylon war gar nicht mehr zu
denken, sein Becken folgte ihrem Kopf, in dem er sich gerade so wohl fühlte und
an seiner Lanze spielten rote Fingernägel wie Spinnenbeine und eine
Zungenspitze Harfe an seinem Pointie.
Ihr Stöhnen setzte
bereits ein, als sich die große Eichel zwischen ihre roten, vollen Lippen drängte,
wurde kurz schwächer, als sie wieder herausglitt und schwoll nun, nachdem er
unten lag und sie sich hockend über ihm absenkte, wieder lauter zu einem
lustvollen Klagen an, weil sich sein pralles Fleisch zwischen ihre heißen,
ungeduldigen Schamlippen drückte, in eine glitschige Nässe hinein, die nicht
vom Badewasser herrührte. Und als sie die Wärme des Wassers auch an ihren
Hüften spürte, schrie sie vor Lust und Wonne ihre Leidenschaft heraus, während
ihr Scheidenmuskel endlich zuschnappte hinter dem unglaublich dicken
Eichelkranz, bevor aus unfassbarer Geilheit Schmerz werden konnte! Ihr enges,
geschmeidiges Futteral bewegte sich ruckartig hinunter, bis sich ihre Schöße
schließlich mit einem Schrei aus zwei Mündern aneinander flanschten!
Andreas stöhnte und
keuchte vor nie gefühlter Lust und sah dabei über sich die Nylonstrümpfe
baumeln, während sich seine Tante an ihm labte und er seine ganze Kraft in ihr
spürte, die noch anhalten würde, bis er zum ersten Mal eine reife Frau zum
Orgasmus gebracht hatte und sich fast zeitgleich mit ihr engumschlungen
verströmte.
Sein Summer of Love
hatte nun auch begonnen!
Sechs Mal und mehr
Das sechste Mal gelang
ihm abends gegen halb neun. Völlig ausgelaugt und überglücklich rollte er sich
aus ihrer ihn umklammernden Schere, die letzte Nummer hatte fast eine Stunde
gedauert, er konnte sich nicht satthören an ihren lustvollen Klagelauten und
dem auf und ab ihrer multiplen Orgasmen, ohne dass er ahnte, dass es welche
waren. Ihr Klangteppich war ein einziges sexuelles Wunderland, in dem er
schwelgte und pumpte. Pumpen war angesagt, denn gegen Ende glaubte er fast
nicht mehr, auch noch selber kommen zu können, so fertig war er mittlerweile,
aber seine feuchten Träume von glitzernden Strumpfhosenbeinen und weißen
Miedern hatten ihm über die endgültige Schwelle geholfen, um in diesem
herrlichen, völlig nackten, schweißnassen, zuckenden Körper doch noch laut
schreiend abzuschließen.
„Du bist
unglaublich!“ Hinterher lag Anja neben ihm und war immer noch total fasziniert
und völlig überrumpelt von dieser Wendung des Tages, seit sie mittags nachhause
gekommen war und dann tatsächlich ihren Neffen entjungfert hatte. Danach war
sie nochmal für drei Stunden ins Büro gegangen, hatte es aber gegen Vier dort
vor lauter Lust nicht mehr ausgehalten und seitdem war sie nur noch gevögelt
und geliebt worden – so wie nie zuvor! Aus zwanzig Zentimetern sah sie ihm in
seine glücklichen Augen, ziemlich unsicher über ihre intensiven Gefühle, die
nicht nur rein sexueller Natur waren. Aber plötzlich ging ihr der Superphallus
aus dem Sex-Shop und ihre eigene Fantasie durch den Kopf und sie musste
unwillkürlich lachen.
„Was ist?“
„Och, nichts.“
Sie sah seinen
misstrauischen Blick.
„Okay, also, du bist
unglaublich, im Bett, für dein Alter und so… du bist so… unglaublich schön!“
Er sah sie verwundert
an, registrierte aber perplex, dass sie es genauso meinte.
Dann griff sie ihm
an den nun eingerollten, ziemlich glitschigen Penis und drückte ihn liebevoll.
„Nein, nicht nur da, aber da besonders!“ Dann musste sie wieder lachen, aber es
war ein glückliches Lachen.
„Und darüber lachst
du?“ Er konnte es immer noch nicht richtig einordnen, obwohl er glaubte, dass sie
ihn genossen hatte, ihn, den schüchternen 18jährigen mit dem gewaltigen
Schwengel.
„Also“, sie schaute
ihm schelmisch in die Augen, „hier in der Nähe gibt’s einen von diesen
Sex-Shops und da habe ich neulich so einen Superphallus gesehen, so ein richtig
großes, starkes Teil. Na ja, du bist mindestens genauso gut gebaut.“
„Und?“
„Na ja, ich hatte
daran gedacht, ihn zu kaufen und wie es wohl wäre, wenn ich es damit mal machen
würde, du weißt schon…!“ Sie schämte sich zuzugeben, dass sie in ihren
Fantasien davon träumte, mal so richtig genommen zu werden. Hart und stark! Und
da wäre ihr plötzlich ihr Neffe in die Wanne gefallen und alles wäre fast so
gekommen, wie sie es sich schon immer vorgestellt hatte. Etwas schüchtern
erzählte sie ihm davon, dass sie sich manchmal gerne ganz in sich zurückzog,
schön gemütlich und auch häufig in der Badewanne, dort wo er heute auch seine
feuchten Träume hatte fliegen lassen und genau diese Fantasie hatte, nämlich sich
darauf zu setzten, sich auszufüllen, es richtig besorgt zu kriegen, es sich
praktisch auch selbst zu besorgen an einem standhaften, aufregenden, schönen
Schwanz, wie seiner es nun mal war, das wäre ihr größter Wunsch, aber in ihrer
Fantasie passierte es völlig gesichtslos.
Sie sah ihm aus kurzer
Entfernung tief in die Augen.
„Du bist mein
wahrgewordener Traum!“
„Ich? Im Ernst?“
„Ja, als ich dich
dort liegen sah, in der Wanne, da dachte ich erst, ich hätte sie nicht mehr
alle, aber dich hat mir ein Engel geschickt.“
„Du wirst lachen,
das gleiche dachte ich auch. Mir ging’s genauso, meine Fantasie mit dir ist
auch wahrgeworden. Und du warst es schon immer.“
„Echt? Erzähl.“
Und er gestand ihr,
dass er schon immer von ihr geträumt hatte, dass sie seine Lieblingsfrau war
und dass er es sich in der Wanne genauso schon oft vorgestellt hatte. Von
Nylonstrümpfen und ähnlichem erzählte er erst mal nichts. Im Moment fehlte es
ihm auch überhaupt nicht. Er spürte, wie ihm langsam das Blut wieder einschoss
in seinen ziemlich mitgenommenen Schwanz. Ihre Finger massierten nicht ohne
Geschick seine Müdigkeit dort heraus.
Erregt von seinem
eigenen Geständnis bat er sie, ihm ihre Fantasie zu erzählen.
Sie sah ihn mit
großen, schelmischen Augen an, dort flackerte schon wieder ein kleines Feuer.
„Na gut. Also, ich
gehe auf hohen Hacken klackernd durch eine dunkle Gasse, trage nur einen schwarzen
Lackledermantel, nichts darunter, außer einer Kollektion aus diesem Sex-Shop
mit schwarzen Nahtstrümpfen und einem Hebekorselett mit Strapsen. Meine nackten,
noch angehobenen Brüste reiben sich von innen mit den völlig steifen,
empfindlichen Nippeln an dem Mantel und ich gehe dort jede Nacht entlang, will
auf mich aufmerksam machen, weil dort ziemlich viele Männer rumlungern, es ist
ein Hafenviertel, verrucht, alle Hautfarben sind dort, auch die tiefschwarzen
aus dem Senegal, sie sollen so riesige Schwänze haben! Nun weiß ich es besser,
haha!“
Sie drückte sein
Glied zärtlich.
„Ich bin schon
völlig nass und fiebrig, aber niemand nimmt Notiz von mir, bis… In meiner
Fantasie hält plötzlich ein großes Auto neben mir, ein amerikanischer
Straßenkreuzer, ein Cadillac mit Heckflossen und Weißwandreifen, die
Beifahrertür geht auf, ich werde gepackt, schreie, in meiner Fantasie komme ich
aber schon das erste Mal während ich mich streichele, starke Arme werfen mich
hinten in den Wagen, dort liegt ein ebenholzmäßiger, muskulöser, großer
Schwarzer, seine unglaublich dicke, rosa Eichel, aus der Vorhaut gepellt,
leuchtet im Dunkeln des Autos, eine Hand hält mir meinen schreienden Mund zu, starke
Arme schieben mich weiter, meine Hände werden auf meinem Rücken festgehalten,
ich rutschte unwillkürlich auf diese Offenbarung zu und will nicht, will doch
und dann umfasst der liegende Schwarze meine großen Brüste, drückt und knetet
sie, ein letzter Ruck von hinten und dann „Aaaaaaaaahhhh… aaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!“
sitze ich auf ihm und komme meistens schon! So wie jetzt… aaauch… aaahhh…
mmmmmaaahh!“
Andreas hatte nicht
bemerkt, dass sie nicht nur ihn streichelte, sondern auch sich selbst.
Sie grinste ihn kurz
danach zufrieden an. „Und du? Von was träumst du wirklich, außer mit mir in der
Badewanne zu vögeln?“ Jetzt hatte sie seine Vorhaut heruntergestreift und ihre
Fingernägel schabten an seinem gespannten Bändchen. Sie kannte alle gemeinen
Feinheiten, dass hatte er schon erfahren. Fast schmerzhaft flutete das Blut wieder
in seinen Schwanz.
Er schaute ihr tief
in die Augen und wusste, dass er ihr vertrauen konnte.
„Naja, deine und
meine Fantasie sind da gar nicht so weit voneinander entfernt. Ich wollte immer
eine erfahrene, reife Frau, so wie du eine bist, eigentlich wollte ich immer
nur dich, und das mit den Nahtstrümpfen in deiner Geschichte hat mir am besten
gefallen!“
„Ach ja? Streichelst
du deshalb immer so gerne meine Beine, wenn ich an deinem Bett sitze, oh mein
Gott, seit ich an deinem Bett sitze. Deine Mutter hat mir damals schon gesagt,
zieh Strumpfhosen an, wenn du ihm vorliest. Deine Mutter… meine Beine… ihre
Beine… oh nein, an was denkst du wirklich, mein Großer? Jetzt mal ehrlich!“
Er kam eine halbe Stunde
später zum siebten Mal an diesem Tag, diesmal in ihrem Mund, als er ihr seine ganze
Fantasie gebeichtet hatte, die dabei solch eine Kraft entwickelt hatte, dass es
ihm nicht schwergefallen war!
Was machen wir
jetzt? Das stand ganz groß zu lesen in ihrem Blick, als sie ihn von unten mit
eingespeicheltem Mund ansah.
Zwei Frauen - eine
Erfüllung
Am nächsten Tag ging
er von der Schule direkt nachhause, es war ohnehin schwierig für ihn gewesen,
in dem Klassenraum zu sein. Wenn er einen Steifen hatte, dann war das kaum zu
verheimlichen. Zum Glück musste er nicht an die Tafel. Und nun war Wochenende,
ab nächste Woche waren die Abiturprüfungen, er hatte alles drauf, konnte sich
entspannen. Aber von Entspannung war keine Spur. Die Ereignisse des gestrigen
Tages saßen ihm noch in den Lenden. Allein der Gedanke an seine Tante Anja,
diese wunderschöne und so wollüstige Frau hatte ihm, dem unerfahrenen Neffen,
alles gegeben, sich hingegeben, zum ersten Mal. Seine Entjungferung in der
Badewanne war unglaublich gewesen, nie hatte er etwas so Überraschendes erlebt,
nie war alles, was er sich ausmalte, so real gewesen, so plötzlich passiert.
Ihre nackte Haut, überall auf und an ihm, hatte alle Gedanken an Nylon hinweggefegt.
Die Realität war wieder einmal wesentlich eindrucksvoller als die Fantasie, die
eh nicht gewusst hatte, was wirklich auf ihn wartete. Er hatte sie überall
erkundet, besonders ihren herrlichen Busen, so weich und doch so fest, sie
hatte ihn gelassen, aber das fantastischste an allem war: Sie war total vernarrt
in sein Glied! Hier war kein entsetztes Zurückweichen gewesen, sondern ein
neugieriges Untersuchen, es schien für sie eine magische Anziehungskraft zu
haben. Sie machte alles damit, was die Jungs sich hinter vorgehaltener Hand
erzählten. Er wusste jetzt, wie es ging zwischen dem Busen, in ihrem Mund und
immer wieder zwischen ihren Beinen. Auch wie es bei ihr ging mit seinem Mund!
Das war fast das Beste gewesen! Sie hatte gestöhnt und gegurrt, als sie sein
Gesicht langsam nach unten führte, er wusste erst gar nicht, was sie wollte, er
liebkoste gerade wieder ihre wogenden
Brüste, aber dann verstand er, sein eben noch erschlaffender Penis nach dem
vierten Mal erstarkte wieder bei der Vorstellung, er spürte wie sie für ihn
bereitwillig die Schenkel spreizte, bis er mit seinem Gesicht in ihre heiße, nasse
Vulva eintauchte und ihr Körper sich
anspannte, als er zum ersten Mal seine Zunge in ihrem feuchten Urwald ausfuhr!
Das Gemisch von ihrem Saft und sich selbst störte ihn kaum, so sehr war er
überwältigt von der Tatsache, es zu tun. Es zu tun bei einer reifen, erfahrenen
Frau, die das nicht zum ersten Mal erlebte, aber wie es schien, sehr genoss! Ihr
Lustpegel war nach dem Akt immer noch sehr hoch und sie kam bereits anhaltend wimmernd,
kaum dass er begonnen hatte.
Jetzt stand er vor
dem Kleiderschrank seiner Mutter und er verstand gar nicht mehr, was ihn an ihr
so gereizt hatte. Es war wohl ausschließlich die Kombination aus den für ihn so
verführerischen Dessous gewesen, die glitzernde Strumpfhose und das gelbe
Sommerkleid dazu, dass sie damals bei dieser Fahrt ins Blaue getragen hatte und
seitdem nie wieder. Zwölf Jahre war das her. Auch das hatte er Anja gebeichtet,
vor allen Dingen aber ihr unkompliziertes Herumstöckeln in Nylonbeinen auf
hohen Hacken der weißen Pumps, dazu ihr weißes, enges, feingewebtes Mieder am
Morgen, bevor sie sich ganz anzog. Das hatte er immer vor Augen in seinen
feuchten Träumen. Aber Anja war viel aufregender, viel schöner, jedoch hatte sie
eine geile Idee gehabt und die galt es jetzt zu verwirklichen. „Hol ihre
Sachen! Für mich!“ Seine Mutter kam erst morgen wieder aus England zurück, so
dachte er. Gerade, als er ihr feines, weißes Spitzenmieder fand im Schrank, da
hörte er den Wohnungsschlüssel. Und kurz danach stand sie im Schlafzimmer mit
ihrem kleinen Ausflugsköfferchen und sah gerade noch, wie er versuchte, ihre
weißen Pumps wieder an den richtigen Ort zu stellen. Ihr Blick sagte alles, als
wüsste sie alles, aber es war nicht so, wie es sich dann in einem klärenden
Gespräch herausstellte.
„Waaasss???“
„Ja, Tante Anja und
ich sind ein Paar!“
„Du spinnst wohl
völlig, oder? Geh in dein Zimmer, lern für das Abi nächste Woche!“
„Aber ich habe meine
ganzen Sachen doch bei ihr!“
„Ich ruf sie eh
jetzt an. Die bringt sie mit, glaub mir!“
An diesem Tag
verließ er sein Zimmer nicht mehr. Er konnte sich auch beim besten Willen nicht
vorstellen, was dort in der Küche und später im Wohnzimmer geredet wurde, na
ja, erst wurde mal geschrien, dann wurde sich etwas beruhigt, später war es
lange Zeit ganz still. Ungewöhnlich still.
Tatsächlich hörte er
spät am Abend eindeutiges, schnelles Klackern im Flur.
„Ich geh jetzt, Andi!
Es tut mir leid.“ Seine Tante! Die würde er wohl so schnell nicht mehr
wiedersehen. Das konnte doch nicht wahr sein! Er wollte gerade aufspringen,
aber da hörte er die Wohnungstür hinter ihr zuschlagen. „Das will ich wohl auch
hoffen!“ Seine Mutter schien doch noch nicht wieder entspannt zu sein. Dann
hörte er sie ins Schlafzimmer klackern. Seine ganze Welt lag in Trümmern,
gerade noch war alles eitel Sonnenschein, jetzt schien es, als ob alles in ihm
ausgelöscht war. Zumindest seine ganze Hoffnung auf eine befriedigende Zukunft,
sagen wir es mal so. Und an Fantasien war auch nicht zu denken. Er machte das
Licht aus und schmollte sich in den Schlaf. Aber irgendwie fand er es
beruhigend, dass ihm seine Mutter anscheinend nicht allzu böse war. Denn sonst wäre
sie nochmal reingekommen.
„Andreas?“ Au
Scheiße, da war sie. Im Gegenlicht des Flurs stand sie in der Tür. Jetzt ging´s
los!
Sie kam rein, er
hörte ihren Stöckelschritt, es erstaunte ihn und er sah genauer hin. Sie hatte
die Tür aufgelassen, ihre Silhouette nahm Gestalt an. Das konnte doch nicht
sein! Sie trug das gelbe Sommerkleid, ganz deutlich sah er ihre Kurven durch
das dünne Material hindurch scheinen im Licht des Flurs. Er schaute auf ihre
Beine, ihre Füße…! Unglaublich! Sie trug alles!
„Ich habe es nicht
geahnt, was dich beschäftigt, wie sehr du alles mit deinem Vater verinnerlicht
und verherrlicht hast. Anja hat es mir vorhin erzählt.“
Sie setzte sich so
auf die Bettkante. Er traute sich nicht, seine Hand auf ihren schimmernden Schenkel
zu legen.
Lächelnd sah sie auf
ihn nieder. Dann nahm sie seine Hand und legte sie sich aufs seidige Bein.
Unglaublich heftig schossen die Empfindungen bei ihm ein.
„Er liebte es, meine
Beine zu streicheln, da steht ihr euch in nichts nach. Ja, besonders, wenn ich
Strumpfhosen oder Nylons anhatte. Das mochte er. Oh ja!“ Sie schaute kurz
versonnen in die Vergangenheit. „Und ich weiß auch von Anja, was sich für dich
daraus entwickelt hat, welche Fantasie und so weiter. Es tut mir leid, aber das
wird nie passieren. Das verstehst du doch sicher, oder?“
Er nickte, mit einem
Kloß im Hals. Wie war er bloß auf diese blöde Idee gekommen? Natürlich würde es
nie passieren. Schon gar nicht so laut ausgesprochen von ihr.
„Aber was ist mit
Tante Anja?“
„Schmink sie dir
ab!“ Abrupt stand sie auf, sagte nichts mehr und schloss die Tür hinter sich.
Na toll! Es war ja
schön, dass sie ihn verstand, irgendwie war der Knoten geplatzt, sie schien ihm
auch nicht mehr böse zu sein. Aber Anja war wohl doch noch ein zu rotes Tuch
für sie.
Na gut, dachte er,
machen wir erst mal Abi und dann sehen wir weiter. Nach den ganzen Aufregungen
döste er schnell ein und wäre fast schon in einen tiefen, erlösenden Schlaf
gefallen…
Da ging vorsichtig
die Tür wieder auf.
Sie kam zurück. Kurz
erkannte er die Silhouette des gelben Sommerkleids im Flurlicht, die glänzenden
Beine, die weißen Pumps… aber diesmal schloss sie die Tür hinter sich. Es wurde
stockdunkel. Fast augenblicklich war er wach. Und nicht nur sein Geist, sondern
auch sein Unterleib, der plötzlich gut durchblutet wurde. Oh Gott! Würde sie
tatsächlich nochmal zu ihm ans Bett kommen? Er hörte ihre zaghaften Schritte, die Absätze
der Pumps, das Rascheln der Kleidung, der für ihn so erotischen Kleidung! Etwas
fiel davon zu Boden, dann drückte sich die Matratze an der Bettkante ein und
sie saß tatsächlich dicht neben ihm. Er roch ihr frisches Parfüm, stellte sich
ihren gerade nochmal für ihn angemalten, roten Mund vor, atmete kaum noch,
hörte ihr leises Atmen – und legte dann seine heiße Hand auf ihr warmes Garn an
ihrem Oberschenkel! Sofort schoss ein Schwall Blut bei ihm ein und er musste
sich etwas hin und her bewegen. Es war unglaublich, dass es nun wirklich doch
passierte! Das würde er aber nie jemanden erzählen können, auch Anja nicht, und
wenn sie ihn noch so quälte mit ihren Fingerfertigkeiten. Seine Hand fuhr leise
knisternd an der Außenseite des Schenkels entlang und fand den Saum des Kleides
nicht, langsam dämmerte ihm, was da zu Boden gefallen war und dann, er stöhnte
fast, berührte er den Rand des feinen, weißen Spitzenmieders, unter dem die
Strukturen der Strumpfhose verschwanden.
Sie legte ihm ihre
Hand auf den Mund, machte leise “Schschsch!”, deutete an, nichts zu sagen und
zu sprechen, wahrscheinlich war es ihr selber unheimlich, diese Dinge nun zu
tun, aber dann drückte sie ihre Hand auf seinen Steifen unter der Bettdecke,
wesentlich zielgerichteter als damals, er stöhnte laut auf vor unglaublicher
Wonne und Freude! Sachte knetete sie sein hartes Fleisch, bis sie die Bettdecke
endlich entfernte und er glaubte, es nicht aushalten zu können, was dann alles
passierte! Hätte er nicht in den letzten 36 Stunden bereits sieben Mal
abgespritzt, er hätte es jetzt auf der Stelle getan! Spätestens, als er ihren
herrlichen Busen durch das feine Gewebe des Bodys massierte und es nach einer
Weile plötzlich warm und eng wurde um seine Eichel und er registrierte, dass
ihr Mund sich darüber stülpte mit weiten, roten Lippen, während zwei
Zangenfinger seinen Schaft geschmeidig rauf und runter glitten! Das war ein so
süßer Angriff, den er nie für möglich gehalten hatte! Laut stöhnend warf er
sich hin und her, krallte sich wie in seiner Fantasie an ihren seidigen Beinen
fest, bis sie plötzlich die Position wechselte, sich neben ihn legte, sein
Gesicht an ihren Busen auf das Spitzenmieder drückte und ihre Oberschenkelinnenseite
mit der glänzenden Strumpfhose auf seiner großen, prallen Eichel kreisen ließ!
Er schrie auf unter dieser nie gekannten Raffinesse, legte eine Hand auf ihren
rotierenden Schenkel, strich fahrig darüber, umfasste mit der anderen ihren
heißen Leib und stellte dabei fest, wie sie auch zuckte und sich bewegte. Es
schien auch sie nicht kalt zu lassen, aber Andreas konnte nur noch seine eigene
Lust empfinden, zu etwas anderem war er nicht mehr fähig. Es stieg in ihm hoch,
gleich würde er kommen, aber da lag sie schon ganz auf ihm, drückte das feine
Gewebe des sie umspannenden Mieders auf seinen dicken Schwanz, griff sich in
den Schritt, knöpfte geschickt den Steg auf und quetschte das pulsierende,
juckende Fleisch zwischen ihre Schenkel,
rieb ihm die feinen Maschen der Strumpfhose in die empfindlichen Poren seines
Schaftes, seiner Eichel, hörte sein Schreien, seine unbändige Lust, drückte ihr
Gesicht an seinen Hals, wogte und wiegte sich hin und her, spürte wie er von
unten entgegenstieß, gegen ihren steifen Kitzler unter dem Garn in ihrer
patschnassen Mitte und hörte sein abgehacktes Keuchen, kam selber schon, kurz
bevor es endlich heftig aus ihm herausströmte! Geschickt hatte sie dabei ihr
umgarntes Becken auf die Unterseite seines empfindlichen Organs geschoben und
es zwischen Body und Strumpfhose gerieben, bis es endlich aufgab! Ihr zuckender
Leib massierte Andreas mit dem feinen Nylon seine ganze heiße, flüssige Lust
heraus. Auch sie stöhnte und keuchte noch heftig als sie bemerkte, wie er sie
an sich ziehen und küssen wollte. Sie schüttelte heftig mit dem Kopf, riss sich
förmlich los von ihm und ging schnell aus dem Zimmer.
Er lag noch lange in
der Dunkelheit und konnte es nicht fassen. Da ging noch einmal die Tür auf und
sie steckte nur den Kopf herein. “Erst machst du Abi, dann kannst du dich mit
Anja treffen, in Ordnung?” Er nickte nur, gar nicht sicher, ob sie es überhaupt
sah.
“Und: Das behalten
wir für immer für uns, ok?”
Was für ein Leben,
dachte er! Zwei feuchte Träume an zwei Tagen mit zwei Frauen verwirklicht! Und
was für Frauen!
In der Küche saß seine
Tante Anja in dem weißen, im Schritt aufgeknöpften Mieder, der glänzenden Strumpfhose und
den weißen Lackpumps von seiner Mutter an den Füßen. Ihre Wangen glühten
noch, in ihrem Schritt und auf ihrem umgarnten Becken spürte sie die
Feuchtigkeit, die bei weitem nicht nur von ihm herrührte. Das Parfüm ihrer Schwester duftete noch an ihr.
“Was für eine
perfide Täuschung, Schwesterherz. Oh, ich habe das Kleid liegenlassen.”
“Das macht nichts,
wenn er es morgen früh findet, wird er die ganze Geschichte für noch echter
halten.” Sonja grinste. “Eigentlich schade, ich hätte es schon gerne selber
gemacht.”
Anja philosophierte.
“Wer weiß, was die Zukunft bringt!”
“Naja, für dich auf
jeden Fall einen ziemlich dicken Schwanz!”
Sie mussten
aufpassen, dass Andi nicht ihr Lachen hörte. Schnell zog sich Anja um und ging
dann leise auf Zehenspitzen aus der Wohnung, diesmal in echt.
Ins Hafenviertel
brauchte sie jetzt tatsächlich nicht mehr zu gehen. Als sie am Sex-Shop
vorbeikam, sah sie den dicken, künstlichen Phallus. Es versetzte ihr einen
wohligen Stich und sie lachte laut auf.
Es hörte sich an wie
pures Glück!
"Schlimm?" Anja machte ein schuldvolles Gesicht.