Die Autorin 

Ny Nyloni

(sprich Ny wie ny in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste Autorin von Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten Zwickel!

Ny Nyloni, Jahrgang 1965, ist freie Journalistin, sie schildert in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material so intensiv, wie es Nylonliebhaber*innen noch nie zuvor gelesen haben. Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor dem inneren Auge".

Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen Beinen in verführerisch schimmernden Strumpfhosen und High-Heels! 

Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten schreibt. 
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-sharing Fantasien, gerne auf Man-sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft drehen sich ihre Geschichten genau darum. Aber auch die die erotischen Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen, erotischen Fantasien verleitet.

Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen. 

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

Copyright Ny Nyloni, alle Rechte vorbehalten.
Cover Bild chaoss auf Fotalia.com

 

 Was Dich erwartet...

Selbstbefriedigung ist Sex mit jemandem, den ich sehr liebe.

Woody Allen

 

Wer seine Hände in den Schoß legt, der braucht noch lange nicht untätig zu sein.

Otto Waalkes

 

Vorab sei gesagt, dieses ebook ist kein Reiseführer über Capri, obwohl es verschwiegene Ecken kennt, wo es sich, mit einem herrlichen Blick auf das azurblaue Meer, vorzüglich masturbieren lässt. Es ist auch keine Anleitung, wie Frau oder Mann am besten beim Onanieren kommen.

Nach dem Motto: Mach es dort und tue es so und so.

Dies ist vielmehr eine Geschichte von einer Frau, die dort lebt, schreibt, und liebt. Es ist meine Geschichte. Und mir ist es zu eigen, dass ich meine Sexualität gerne und häufig auslebe, meistens in Gesellschaft, im körperlichen Austausch mit anderen, gleichgesinnten, natürlich meinem Mann, aber auch sehr oft für mich ganz allein, in aller Ruhe und Abgeschiedenheit. Meine Stammleserschaft weiß genau, wie und was ich gerne habe, aufgeschrieben auf vielen Seiten, die mich immer wieder aufwühlen und nach denen ich mich ebenfalls wieder abregen muss, sozusagen meine Erregung über meine eigene Fantasie umkehren in erschöpfende Befriedigung. Das mache ich gerne selbst und oft. Notgedrungen auch viel zu häufig über Skype, da mein Göttergatte Paul ja, wie vielleicht auch einige wissen, nicht immer mit mir zusammen leben kann, aus beruflichen Gründen. Seit einiger Zeit habe ich mir mein neues Domizil erwählt, dort lebe ich überwiegend allein: Die Insel Capri.

Ehrlich? Schöner kann man nicht leben. Was sich dort ereignet und was ich da erlebe, schreibe ich auf und lasse die Welt daran teilhaben. Wer es mag, der liest es mit Genuss, ansonsten gibt es viel, viel andere Literatur, die sicherlich erhebender ist, aber vielleicht nicht ganz so befriedigend...!

 

Die Frau auf den Klippen

 

x Mein Lieblingsplatz auf den Klippen

 

Ich beobachtete sie. Eine wunderschöne, blonde Frau. Sie saß mit dem Rücken zu mir, dicht an der Klippe, an einen kleinen Felsen gelehnt, das Gesicht zur Sonne gedreht, die um diese Zeit am späten Vormittag von Osten her über die Südseite der Insel zog, es war jetzt kurz vor Mittag, sie stand hoch am durchgehend blauem Himmel, an diesem Maitag schien sie schon ziemlich warm. Ich kannte die Frau. Sie war seit kurzem meine Nachbarin und ich konnte nicht umhin, mich für sie zu interessieren, denn ihre Erscheinung war doch sehr außergewöhnlich. Außerdem, ich weiß nicht warum, aber ich spürte es eigentlich ganz genau - sie wirkte mehr als nur erotisch. Nicht in dem Sinne von geil aussehend, dass stand außer Frage, nein, sie verbreitete die Gewissheit, dass sie es selber auch war. Überaus empfänglich für alles Sexuelle. Aber das wiederum nicht auf die vulgäre Art, sondern mehr auf eine unaufdringliche, angenehme Art und Weise. Sie strahlte es aus, diese speziellen Vibes. Eine göttliche Naturgeilheit, sozusagen. Es war nichts Besonderes für sie, aber für uns anderen. Warum ich das annahm? Keine Ahnung.

Und was sie da gerade machte, war für sie sicherlich ganz normal. Es ist nicht so, dass ich es schon einmal so gesehen hätte, aber ich erkannte es, wenn es denn doch tatsächlich mal vor meinen Augen geschehen sollte. Sie masturbierte. Und ich bekam das Gefühl, als schaute ich einer Impressionistin beim Malen zu, die sich ganz allein zu einer einsamen, aber atemberaubenden Aussicht begeben hatte, um diese mit ihrem Pinsel auf die Leinwand zu zaubern. Tatsächlich saß dort eine in sich gekehrte, wunderschöne und reife Frau, ich schätzte sie auf Ende Vierzig, Anfang Fünfzig, auf der Felskante hoch über dem Tyrrhenischen Meer auf Capri, sie ließ sich die wärmende Sonne ins Gesicht scheinen - und onanierte.

Ich konnte es selbst von meinem Standpunkt aus, ca. sieben, acht Meter, schräg hinter ihr, gut an ihrer Körperhaltung erkennen. Sie wirkte dabei ganz entspannt, das, was sie dort tat, bereitete ihr sichtliches Vergnügen, sie machte das nicht zum ersten Mal hier. Es geschah ganz ohne Aufregung. Eigentlich bewegte sich nichts an ihr, außer vielleicht ganz leicht ihre rechte Schulter, die zuckte manchmal mehr, mal weniger, in ziemlich eindeutiger Weise, immer wieder etwas auf und ab. Ich konnte es mir vielleicht auch nur einbilden. Vielleicht waren es auch ihre beiden sich leicht bewegenden Knie, die ich teilweise einsehen konnte, die den Eindruck unterstrichen. Die angewinkelten, leicht gespreizten Beine, den hochgeschobenen, weiten Rock, die schimmernden Schenkel, fast sah es aus, als trüge sie eine Strumpfhose. Und ich glaube, es war ein Wickelkleid, ein geblümtes, ich hatte sie vor einer Stunde damit aus dem Haus gehen sehen. In diese Richtung, hoch durch den Philosophischen Garten hier am Ende der Migliera, wo sich kaum Touristen hin verirrten. Warum ich ihr gefolgt bin? Ich weiß es nicht - das wäre die leichtere Antwort gewesen. Aber natürlich wusste ich es. Ich wäre nicht ich, wenn ich es nicht getan hätte. Probieren was geht, vielleicht. Aber es war mehr. Es war das Wissen darum, dass etwas gehen könnte, dass es vielleicht so sein sollte. Vielleicht ist es auch nur ihr nettes Lächeln gewesen, mit dem sie mich leicht nickend grüßte aus der Ferne beim Davongehen.

Jetzt hatte sie sich bewegt, es war ihr etwas durch die Nervenbahnen geschossen. Nun war ich mir mehr als sicher. Still beobachtete ich ihr süßes Treiben, ihr Dahingleiten, ihr sich Aufmischen, ganz genüsslich. Und es ließ mich nicht kalt. Mein Schwanz schwoll an, ob ich es wollte oder nicht. Was tun, verflixt noch mal? Sollte ich mich so richtig machomäßig verhalten, also annehmen, dass eine Frau, die vor Geilheit hier in der freien Natur masturbiert, genommen werden möchte, jetzt auf der Stelle? Natürlich nur von mir. Dass sie nur darauf wartet, dass jemand aus dem Gebüsch springt und es ihr besorgt? Wohl eher nicht, oder? Vielmehr sollte ich es respektieren, dass ein Mensch seinen Bedürfnissen nachgeht, besonders wenn er sich allein und unbeobachtet fühlt. Einfach ein Genussmensch, sich seinen Trieben hingebend. Irgendwie erschien mir diese Variante einleuchtender, hilfreicher, ja, je länger ich darüber nachdachte, war es doch wirklich auch ein schöner Ort und der richtige Moment, um zu masturbieren. Ich tat es auch gerne, allerdings eher verschämt und im stillen Kämmerlein. Aber jetzt gerade bekam ich regelrecht Lust darauf. Hier einfach nur stehen, die Frau beobachten, vor einer Kulisse, die außergewöhnlicher nicht sein könnte, mit den Faraglionis, dieser einmaligen Felsformation, viel weiter unten im blauen Meer, um die sich die weißen Gischtstreifen der Motorboote zogen, um diese Jahreszeit nur vereinzelt.

Hatte sie etwas gesagt? Sicher nicht, aber ich wusste, was es gewesen war, dieses Geräusch, dieser Laut, so eindeutig wie einmalig, immer wieder, wenn sich ein Gefühl in diesen Ton umwandelt, unverhofft, unvermeidbar, weil alles so quälend lustvoll wird. Anscheinend war sie gerade auf einem höheren Level angelangt. Jetzt war ich steif. Es wurde sehr eng in meiner Jeans. Einfach ausharren? Die Gelegenheit verstreichen lassen, oder, vielleicht aber auch das Falsche, sich zu erkennen geben, durch ein Räuspern, oder ein geräuschvolles Streifen durchs Unterholz? Das Wild verschrecken sozusagen. Da verhielt ich mich doch lieber als ein Tierfilmer und beobachtete die Natur so wie sie war, wie sie sich mir darbot. Ein Eingreifen würde alles verfälschen. Aber ich dachte nur noch daran, meine harte Kamera herauszuholen, um diesen Moment so aufzunehmen, wie er war. Also öffnete ich leise meine Jeans, kurz danach ragte mein Ständer in die warme Maienluft und genoss schon meine Hand daran, ehe ich noch darüber nachdenken konnte, welche Figur ich hier im Gestrüpp abgab. So wurde es erstmal erträglicher für mich, aber auch genussvoller. Sachte bewegte ich meine Finger, meine Hüften, eine geile, lange Zeit lang, fast dachte ich, ich könnte ihren Rhythmus aufnehmen, aber da kam plötzlich Bewegung in die Dame, immer heftiger bewegte sich ihre rechte Schulter, schlagartig geriet alles an ihr außer Kontrolle, sie warf sich hin und her, ihre Lustschreie waren jetzt ganz eindeutig und gerieten zu durchdringenden Lauten, die sich tief in meine Schwellkörper bohrten und diese zum Jucken brachten, ebenfalls ganz plötzlich, und völlig unkontrollierbar! Entgeistert sah ich zu, wie es aus mir heraus spritzte, nein, es strömte eher. Ich knickte in den Knien ein und konnte mir ein lautes Keuchen nicht verkneifen, so intensiv und überwältigend war mein Orgasmus. Kurz stießen wir beide gemeinsam unsere Lustmusik heraus, an diesem klaren, herrlichen Tag hoch über dem Meer.

Als ich wieder zu ihr hinüber sah, lehnte sie halb am Felsen, halb lag sie im Gras. Sie sah mich mit einem erschöpften Gesicht an. Auch gar nicht erschrocken, eher amüsiert. Ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie war erotisch offen, auf die gönnerhafte Art.

Masturbieren sie hier auch so gerne? ich habe sie erst gar nicht kommen hören.

War das ein Scherz? Nicht wirklich, wohl eher ein Mittelding zwischen Realität und Comedy. Wie Carolin Kebekus und Dieter Nuhr im Italienurlaub. Schnell holte mich die wahre Realität allerdings wieder ein. Ich stand immer noch mit schlaffer werdendem Schwanz, von dem etwas Sperma herunter tropfte, in den Büschen der Insel, und starrte dieses unglaublich attraktive Wesen entgeistert an. Was ist aufregender als der Anblick einer zutiefst befriedigten Frau? Und was ist abtörnender als ein zuendegewichster Mann mit halbruntergelassener Hose? Aber ich bewahrte Contenance, zog diese ohne Hast nach oben und behauptete, gerade meine Lust am Masturbieren auf eine neue Ebene gebracht zu haben. Inspiriert von einer wahren Künstlerin, sozusagen. Sie erhob sich und richtete ebenfalls ihre Kleidung dabei. Ja, wir sahen aus wie zwei Maler, die ihre Staffeleien zusammenpackten. Dann kam sie auf mich zu, auf unglaublich langen Beinen, die aus dem hohen Schlitz ihres Wickelkleids herausragten, und tatsächlich, ich bemerkte eine feine, zartglänzende Strumpfhose, etwas dunkler als ihr ohnehin schon sonnengebräunter Teint. Dazu trug sie weiße Tennisschuhe und streckte mir ihre gebrauchte, rechte Hand entgegen, ich nahm sie in die meine und sagte, angenehm.

Und so war es auch, einfach angenehm, warm, nicht nur allein von der Sonne, die nun im Zenit stand und ihre ganze Strahlkraft auf uns herab sendete.

Kommen sie öfters hier?

Fast jeden Tag.

Es war unglaublich, wie einfach es war, beschwingte, erotische Konversation mit ihr zu machen. Als täte sie nie etwas anderes.

Und immer nur masturbieren?

Ja, wie sollte ich es wohl sonst tun?

Ach Mädchen, da würde mir schon was einfallen, das dachte ich mir aber nur und sagte es nicht. Stattdessen erfuhr ich kurz darauf, auf einer versteckten Bank neben ihr sitzend in einem kleinen Wäldchen auf dieser Klippe, dass sie es aus Überzeugung oft und gerne tat. Vögeln kann doch jeder, aber stilecht onanieren will gelernt sein, so ungefähr. Da musste ich ihr Recht geben angesichts des Ortes, den sie dafür gewählt hatte. Und es besaß eine gewisse Grazie, so wie sie es tat. Ohne Hast, dafür mit umso mehr Lust. Auf dieser kleinen Insel, eher ein großer Felsen im Meer, hatten sich schon viele Feingeister gefunden, aber solche wie wir waren bestimmt einmalig in ihrer langen Geschichte.

Ist es nicht zu warm für eine Strumpfhose?

Eigentlich nicht. Ich bin Ny Nyloni.

Sollte mir das etwas sagen? Auf jeden Fall ist es ein ungewöhnlicher Name. Wo kommt er her?

Zu kompliziert. Googeln sie mich mal. Außerdem habe ich mich mit meinem Smartphone gefilmt. Haben sie es nicht bemerkt? Ein kleiner Gruß in die Heimat für meinen Mann. Der mag nämlich Strumpfhosen. Dann hat er auch seinen Spaß. Sie hatten doch auch ihr Vergnügen daran, oder?

Auf die Strumpfhose habe ich weniger geachtet.

Ist auch nur was für Insider. Morgen wieder?

Äh, ja, warum nicht?

Okay, sie sehen mich ja, wenn ich mein Haus verlasse, nicht wahr, Herr Nachbar?

Mit diesem Worten stand sie auf und ging den kleinen Pfad hinunter, hinaus aus diesem verwunschenen Garten. Ich folgte ihr nur mit meinen Augen, konnte es immer noch nicht glauben und fühlte mich doch so herrlich wie lange nicht mehr. Als ihr hochgewachsener Körper aus meinem Blickfeld verschwand, stand ich auf und folgte ihr mit gebührendem Abstand. Mehr als ein gemeinsames Onanieren war hier wohl erstmal nicht drin. Aber das war mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte, nachdem ich gegoogelt habe, welch gefährliche Granate sich da eben am Felsen selbst entschärft hat.

Fast hatte ich das Gefühl, noch einmal mit dem Leben davon gekommen zu sein.

 

Der Fremde

Mein Name ist Björn, 26 Jahre, eigentlich bin ich Schwede, aber mein Deutsch ist ausgezeichnet, ich bin in Berlin aufgewachsen. Mein Vater ist Diplomat, zurzeit in Rom tätig, meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben. Ich habe es bevorzugt, währenddessen auf diese schöne Insel zu ziehen. Einfach so, weil ich es kann. Meine Introvertiertheit ist der ideale Nährboden für meine selbst gewählte Einsamkeit, ich lebe einfach nur. Ein Business treibt mich nicht. Davon gibt es hier viele andere, die das ebenso sehen. Es gibt keinen schöneren Ort dafür. Nirgends auf der Welt ist mir so ein intensives Licht begegnet, so ein inseltypischer Duft, ausströmend von den einzigartigen Blumen. Sogar ein Parfüm wurde daraus kreiert. Und um alles herum ist das azurblaue Meer, fast von jedem Punkt der Insel immer allgegenwärtig, man steht immer erhöht, schaut darauf herab, bis zum Horizont, bis Neapel, dem Vesuv oder der unendlichen Weite. Blau ist die Farbe, die alles drum herum beherrscht.

Die Extrovertierten kommen in den warmen Monaten, der neue Jet Set, der dem alten nachtrauert. Sie zeigen sich und ihren Reichtum. Um diesen zu bestaunen, den alten und den neuen, kommen von Mai bis September täglich 20 000 Besucher auf diese Insel, nur für einen Tag, per Fähre, einen Flughafen gibt es nicht. Die wenigsten bleiben länger, aber diese verlieben sich meistens in diesen kleinen, blumenbewachsenen Felsen im Meer und kommen immer wieder. Alles im Golf von Neapel ist vulkanartigen Ursprungs, Ischia, Procida, viele Teile des Festlands drumherum, aber Capri ragt einfach nur als ein gewaltiger Stein aus dem Wasser. Kaiser Tiberius regierte sogar von hier aus das römische Reich. Ein Ziehsohn von ihm war Caligula, nun, so schlimm bin ich nicht, aber ich erkenne die Erotik, wenn sie sich mir zeigt. Überhaupt lief ich den Abenteuern in meinem bisherigen, zugegeben noch jungen Leben, nicht unbedingt hinterher. Aber ich bin ihr heute begegnet in Form einer wunderschönen, reifen Frau, manche würden sagen, aus meiner Sicht eine MILF wie sie im Buche steht. Aber meine Sicht der Dinge spielt in dieser Geschichte keine Rolle. Die Fäden im Hintergrund spinnt sie allein.

 

Zwei Wochen später

Wir saßen auf der vorderen Terrasse des Quisisana. Mittlerweile war es sehr warm geworden hier auf Capri, die Besucherströme hatten eingesetzt und ganze Heerscharen zogen vorbei an uns und dieser Luxusoase, eines der besten Hotels der Welt.

Entschuldigen sie, dass ich mich nicht früher gemeldet habe, aber ich schreibe an einem Buch, nichts von Ny Nyloni, sondern von mir selbst als reale Person, als Journalistin aus München, und habe es jetzt fertiggestellt. 

Dann lächelte sie, als sie meine Blicke sah, die über ihre schöne Erscheinung wanderten. Man konnte einfach nicht umhin sie anzusehen. Ihre Leichtigkeit allein verzauberte mich schon.

Schön die Bälle flach halten, gell?

Sie schaute mich beschwörend an. Natürlich war ihr meine Unruhe sie betreffend nicht entgangen.

Du bist vielleicht zu jung, um zu wissen, wann man dem Unglück in den Ausschnitt sieht. Wieder lachte sie, jetzt nicht mehr ganz so entspannt. Oder auf die Beine!

Ich nickte ergeben, sie holte ihr Notebook aus ihrer Umhängetasche und öffnete es erst, nachdem der Kellner uns die Getränke serviert hatte. Wir saßen an einem Tisch, etwas abgesetzt, mit der Hauswand des Hotels im Rücken, niemand sollte uns wohl über ebendiesen sehen können. Was, wie sich sogleich herausstellte, eine sehr gute Idee gewesen war. Sie nahm einen und reichte mir den anderen von den zwei In-Ear-Kopfhörern, die an einem Kabel mit dem kleinen Gerät verstöpselt wurden. Es begann die verrückteste Videobetrachtung, der ich bisher beigewohnt hatte. Überhaupt, mit ihr hier zu sitzen war schon verrückt...!

Wie fühlen sie sich gerade? Sie fragte das anscheinend mit echtem Interesse.

Gut. Und irgendwie... erregt! Ehrlich währt am längsten.

Glauben sie mir, das können wir noch steigern! Und wie Recht sie damit hatte, erfuhr ich sogleich, als sie diese Datei anklickte.

 

Natürlich hatte ich es gar nicht abwarten können, bis ich sie wiedersah nach unserer überraschenden, gemeinsamen Masturbation, hoch über dem blauen Meer. Tatsächlich fand ich am nächsten Tag einen kleinen Zettel an meine Tür gepinnt von meiner berauschenden Nachbarin, auf dem sie mir mitteilte, dass sie im Moment keine Zeit mehr hätte für weitere Aktivitäten in dieser Richtung, da sie sich erst einmal auf ein Buchprojekt konzentrieren müsste, dass nichts mit ihrer Identität als Ny Nyloni zu tun hätte.

 

Mein lieber Nachbar, Ich melde mich wieder, bestimmt, forschen sie mir nicht hinterher. Wenn sie sich dran halten, werden sie reichlich belohnt werden. Silky Kisses Ny, stand da.

Dieses Silky Kisses fand ich auch auf ihrer Homepage wieder und in den ebooks, die ich mir in letzter Zeit von ihr heruntergeladen hatte. Darunter war auch Lust auf Capri, eine Lektüre, die mich ganz und gar in ihren Bann gezogen hatte und mich mit den Gepflogenheiten des Paares Nyloni mehr als vertraut machte. Das hatte ich in meinen jungen Jahren tatsächlich noch nicht erlebt – und würde es wohl auch nicht in tausend Jahren tun!

 

So waren jetzt zwei Wochen vergangen, ich habe mich selber immer wieder in Erinnerung an diese Frau (und beim Lesen fast aller ihrer Storys) reichlich belohnt und nun saßen wir hier endlich wieder gemeinsam auf der Terrasse an der belebten Ecke der Via Camerelle, wo es hinunter ging zu der Parfümerie Carthusia, deren betörenden Duft „Fiore di Capri“ die wunderschöne Frau neben mir verströmte, als sie in der ansteigenden Mittagshitze dicht an mich heran rückte mit ihrem Stuhl und genauso erregt wie ich auf den kleinen Monitor starrte.

Ein Gruß von zuhause, von meinem Mann Paul und meiner besten Freundin Yvonne. Ich hoffe, sie mögen es!

Mit diesen Worten startete sie den Film. POV heißt die Aufnahmetechnik, die wir wohl alle aus Pornhub und Youporn Websites kennen. Wikipedia: 

Ein Point-of-View-Shot (engl., etwa: Einstellung mit einem bestimmten Standpunkt, Abkürzung POV-Shot). Gemeint ist eigentlich eine Aufnahme aus direkter Nähe, ohne dass dabei unwesentliche Dinge im Hintergrund für Ablenkung sorgen könnten.

In diesem Falle hielt derjenige die Kamera in der Hand, dem gerade sehr viel Gutes angetan wurde, direkt auf seinen großen Schwanz gerichtet. Und die Entfernung auf das Objekt war eigentlich unmittelbar. Es gab kein Vorspiel oder solche Aufwärmeinheiten, nein, der Film startete bereits mittendrin. Die Wucht der Bilder überwältigte mich und steigerte meine Erregung um ein Vielfaches! Auf manche Dinge ist man einfach nicht vorbereitet, wenn man nichtsahnend zu einem Plausch auf eine Hotelterrasse eingeladen wird. Wie wenig ich meine neue Bekanntschaft doch kannte, aber auch das sollte sich ändern an diesem heißen Tag Ende Mai, eine Woche vor Pfingsten.

 

Wenn sie Lust haben (was sie mit Lust meinte, machten mir ihre auffordernden Augen klar!), dann kommen sie mit mir.

Ihre Worte vor einer Stunde an meiner Haustür hätten mich bereits vorwarnen sollen. Wenn sie Lust sagte, dann meinte sie auch eine solche, körperliche.

Zulange wartete ich schon auf diesen Moment, als das ich irgendwelche Einwände gehabt hätte und die Schöne wartete auch gar nicht auf meine Antwort. Schon schwangen wir uns auf ihren roten Scooter, diesem inseltypischen, sportlichen Motorroller, und fuhren nun um die frühe Mittagzeit zügig Richtung Capri-Stadt, die Via Migliera entlang, wo unsere beiden kleinen Anwesen auf einer Hochebene nebeneinander lagen. Sie fuhr elegant und routiniert bis hinein nach Anacapri, der beschaulicheren Zwitterstadt, vorbei am Caesar Augustus, einem fantastischen Hotel hoch auf den nördlichen Klippen links, dann weiter um den Fuß des Monte Solaro herum, das unglaubliche, weite Panorama des Golfs von Neapel tat sich auf, rechterhand ließen wir die Villa Michele liegen, dann die stark befahrene Via Provinciale und deren enge Serpentinen hinunter, immer mit Blick auf das vorrausfahrende Fahrzeug und die schöne Marina Grande, dem Inselhafen, dem tiefblauen Meer und die weißen Häuser von Capri-Stadt, die hinauf wuchsen und sich in kleinen Gärten und Wäldchen verloren bis hoch zur Villa Jovis (die von Tiberius!) am anderen Ende der Insel, wieder auf einer Klippe gelegen, der östlichen und höchsten. Ich saß hinter diesem herrlichen Geschöpf, im warmen Fahrtwind, meine Hände zaghaft um ihre schmale Taille gelegt - es gab tatsächlich noch Wespentaillen – und manchmal bewegte ich sie höher, sodass ich die Schwere ihres großartigen Busens unter dem leichten, weißen T-Shirt spüren konnte, der sich von oben ohne BH darauf drückte. Mehr traute ich mich nicht, aber auch nicht weniger. Irgendwie ahnte ich, dass wir soweit noch nicht miteinander waren. Wir fuhren ohne Helm wie die Einheimischen, obwohl wir eigentlich nur Residenten waren, Zugezogene, wie viele andere in tausenden von Jahren bereits vor uns und ihre hochgesteckte, blonde Haarpracht wehte mir ab und an ins Gesicht. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht den zarten, entzückenden Flaum in ihrem Nacken zu küssen. Dadurch hätte ich vielleicht verliebt gewirkt. Und, vergelt´s Gott, ich war es auch! Dafür genoss ich die Berührung und Rundung ihres sich an mich pressenden Pos in der gelben, engen Shorts umso mehr, auch den Anblick der unendlich langen, braungebrannten Beine, die dort herauswuchsen mit den langen Schenkeln und wohlgeformten Waden bis hinunter zu den blauen Segeltuchschuhen, passend zu der Farbe ihres schmalen Gürtels.

Sie trug keine Strumpfhose diesmal.

Eigentlich wunderte mich das bereits, denn die Lektüre ihres Oeuvres ließ anderes vermuten. Aber genauso war ihr Style perfekt für diese Insel.

Die ganze Frau war perfekt und duftete nach Blumen und teurer Sonnencreme.

 

Gefällt dir, was du siehst? Ganz dicht an meinem Ohr säuselte ihr Atem mir diese Worte in mein wattiges Hirn, die diese sofort hinunter leiteten bis ins bereits absolut steife Glied. Bei dem Klang allein konnte ich die rosaroten Lippen vor meinem geistigen Auge förmlich sehen, die diese Worte formten.

Was für eine Frage! Wurde ich doch gerade Zeuge, wie in Großaufnahme eine unbarmherzige Zungenspitze ein gestrafftes Frenulum reizte an einem sehr großen, gut ausgebildeten Schwanz! 

Pointie

Ihr Schwanz, wie sie mir versicherte. Eigentlich gehöre er zu Paul, ihrem Göttergatten im entfernten Deutschland, der sich aber gerne von ihrer besten Freundin, Yvonne, den Samen entlocken ließ, auf diese äußerst raffinierte Art und Weise, mit ihrem Einverständnis natürlich. Schließlich war der arme Kerl Strohwitwer, seine wunderschöne Frau, nämlich sie selbst, lebte seit einem halben Jahr auf Capri und masturbierte - schrieb Geschichten darüber, ließ es die ganze deutschsprachige Welt wissen, seit kurzem auch den englischsprachigen Rest und duzte jetzt mich, den neuen Fremden, dem unfreiwilligen Mitmasturbator, ihrem Bruder im Geiste sozusagen. Zudem war diese Yvonne zungengepierct, sie verstand es in vorzüglicher Art und Weise, ihr getuntes, feuchtes Organ sehr genussbringend für das „Opfer“ einzusetzen. Während sich mein Unterleib unruhig auf seinem Stuhl hin und her bewegte, drang mir der keuchende Atem des Schwanzbesitzers auf dem Video durch den Kopfhörer bis ins Mark. Jetzt sahen wir auch den zangenförmigen Griff, einen Ring, gebildet aus dem auf und ab wichsenden Daumen und dem Zeigefinger, zu meiner Verwunderung steckten sie in einem hauchdünnen, strumpfähnlichen Material. Dann erkannte ich zu meiner Überraschung: Es war ein Strumpf, fest über die Hand gezogen, in leicht schimmerndem Schwarz! Weiterhin wurde mit der Zungenspitze zielorientiert gezüngelt und ich spürte förmlich, was dort in dem aufgewühlten Fleisch abging. Immer wieder zog es die Vorhaut weit herunter, ja, manchmal mit reißender Wucht, dann wieder ganz zärtlich und langsam. Dabei straffte sich der herrlich empfindliche Nervenstrang, mit dem die schützende Haut an der Eichelunterseite mit dem Schaft verbunden war. Meine Begleiterin nennt es in ihren Geschichten oft die Stelle, wo die tausend erogenen Zonen des Mannes zusammenlaufen. Sein Kitzler sozusagen. Wie wahr!

Ich hatte aber noch nie zugesehen, geschweige denn selber erfahren, wie es ist, wenn man sich so intensiv damit beschäftigt.

Ich glaube, sie bläst noch besser als ich! Wieder diese hauchdünnen Worte, die sich in meine Ohrmuschel fraßen, durch meinen heißen Körper hindurch bis hin in meine Eichelspitze. Das konnte ich nicht verifizieren, glaubte es auch nicht wirklich, aber auf eine Kostprobe würde ich nicht verzichten wollen, wenn sie mir denn eine anbot. Aber hier ging es eher ums Aufheizen, glaube ich. Ich wurde vorbereitet für etwas noch Besseres, als nur dieses Schauen. Das war bloß unser ureigener Kick, wie das sich Beobachten auf der Klippe, wir erregten uns gegenseitig, um… ja, um was zu tun?

Sie musterte mich die ganze Zeit auch in POV, ich spürte ihren warmen Atem auf meiner heißen Wange, ihr selbst war dieses kleine Filmchen bestimmt schon sehr vertraut. Von weitem betrachtet sahen wir sicherlich aus wie ein sich liebendes Paar, ein außerordentlich geiles noch dazu!

Vielleicht waren wir für alle anderen aber auch nur eine Cougar und ihre Beute.

Wikipedia: Eine Cougar ist eine Frau, mächtig, stark, mit Beute. Sie sieht gut aus, während sie in ihrem Armani-Kostüm am Wein nippt.

Aber diesen Eindruck machte Ny nun wirklich nicht,oder?

Über den Rand des Notebooks schaute ich auf all die namenlosen Gesichter der Ein-Tages-Besucher, die in immer gleicher Prozession an unserer Terrasse vorbei flanierten, um diese schöne Insel zu besichtigen, ihrer Legende hinterher zu hecheln. Der Höhepunkt würde dann am Nachmittag der Besuch der Blauen Grotte sein – meine Sehnsuchtsgrotte saß direkt neben mir und sie war sicherlich genauso nass!

Jetzt legten sich beide umgarnten Hände um das mächtige Glied, fuhren daran rauf und runter, mit einer Handfläche umfasste die dortige Meisterin die empfindliche Eichel und rieb die feinen Strukturen sachte und zärtlich hinein, was zu einem weiteren, lustvollen Aufschrei in meinem Ohr führte.

Die Kamera, wahrscheinlich ein Tablet oder Smartphone, wurde geführt von einer Hand des Umsorgten und jetzt zog die Perspektive auf, ich sah die ganze brünette Schönheit (Wow!) bei der Arbeit und ihren langen, geschmeidigen Körper, der zwischen den gespreizten Beinen des Ehemannes meiner Nachbarin lag. Sie trug eine glänzende, schwarze Strumpfhose und hochhackige, schwarze Pumps. Sonst nichts. Außer den schwarzen Strümpfen über ihren Händen bis hoch zu den Ellenbogen natürlich. Was waren das für eigenwillige Spielarten?

Sie sieht auch sehr gut aus, gell?

Ich war so konzentriert auf das Geschehen gewesen, ich schreckte auf bei ihren leisen Worten dicht neben mir. Sehr gut, ja, das war die richtige Beschreibung, bombastisch hätte es aber auch getroffen. Die große, pralle Eichel von Nys Mann verschwand jetzt im Mund ihrer besten Freundin, die etwas bebende Kamera fuhr wieder dicht heran und man konnte erkennen, dass die Stimulation des Frenulums nun mit der kleinen Eisenkugel auf der Zungenfläche vorangetrieben wurde. Vor allen Dingen konnten wir es beide hören. Jetzt wurde ein ganzes Feuerwerk von unterschiedlichen Reizen auf den großen Schwanz abgefeuert: Es wurde geblasen, gezüngelt, wieder saugend geblasen, dann heftig gewichst, zwischendurch wurden die dunkelroten, langen Fingernägel eingesetzt, piekend, kratzend, mal in Zusammenarbeit mit dem Piercing, mal ohne. Dabei schaute diese Frau immer wieder, auch mit vollem Mund, nur mit wissenden Augen, in die Optik und beobachtete die Reaktionen auf ihr Können beim Kameramann.

Jetzt kommt er gleich, pass auf!

Die lüsterne Lippenfalle öffnete sich wieder, entließ das Riesending, und der offene Mund legte sich jetzt quer auf den dicken Schaft, direkt unterhalb der dicken Eichel, konzentrierte sich jetzt ganz intensiv auf diese sehr kritische Fläche mit Lippen und Zunge, sogar mit knabbernden Zähnen, wie ich völlig aufgelöst registrieren musste. Dabei sah man die schwarzbestrumpften Finger oft am unteren Rand des Bildes rauf und runter wetzen, bis sie inne hielten, die Vorhaut fest nach unten zogen, die Wurzel eng umspannten, das Stöhnen in meinem Ohr anschwoll, die vorwitzige Zungenspitze sich jetzt auf einen gewissen Reiz konzentrierte, das rotdurchblutete Bändchen kundig leckte und quälte, bis erst nur ein verräterischer, kleiner Lusttropfen aus der Öffnung oben an der Spitze herausfloss - ein sicheres Zeichen der bevorstehenden Niederlage! Das Stöhnen des Ehemanns meiner neben mir jetzt ebenfalls ziemlich gebannt auf die Bilder starrenden Nachbarin wurde zugleich lauter, ungläubiger, sein Schoß hob und senkte sich unkontrolliert, die pralle Eichel tanzte mit ihrer ungeschützten Unterseite juckend auf der Zungenspitze, die weiter mit leichtem Kontakt an der empfindlichsten Stelle die wirklichen Säfte beschwor, sich doch endlich zu zeigen, da zog sich das erregte Gesicht von Yvonne etwas zurück, sie schaute auf ihr Werk, grinste kurz in die Kamera, die klammernden Finger ließen alles pulsierende Fleisch los und es wippte vor und zurück, allein angetrieben durch seine heftigen, inneren Impulse, pumpend und hilflos vor ihren lockenden, halboffenen Lippen zuckend, bis dann endlich ein dicker, weißer Strahl hervorspritzte, gefolgt von einem weiteren, enormen Schub! Die beste Freundin lächelte befriedigt von ihrem Erfolg, ihr Blick war immens geil, als sie sah, wie sich der große Schwanz noch mehrmals entlud, ohne ihr weiteres Zutun.

Unser feuchter Gruß an dich, meine liebe Ny, nächste Woche machen wir das zusammen, ja?! Ihre Worte jetzt direkt in die Linse, über die weißen Schlieren auf der Eichel hinweg.

Das lustvolle Stöhnen des so arg Gefolterten hatte abgenommen, dafür klangen mir noch ihre Grußworte im Ohr. Erst als nur noch etwas Liebeshonig aus der Öffnung quoll wie ein versiegender Milchstrom, legte diese Wahnsinnige ihre barmherzigen Lippen wieder über das rosa Fleisch, reinigte und verwöhnte es zärtlich. Die Kamera schwenkte danach über den Körper des Mannes herum, aber da klickte die so Gegrüßte das Geschehen weg.

Der Rest ist privat, sagte Ny.

 

 

Im Quisisana

Eine Gruppe Japaner folgte einem roten Fähnchen. Sie klappte das Notebook zu und schaute mich durchdringend an. Ich konnte nur noch auf ihren feuchten Mund dicht vor meinen Augen blicken, spürte nichts als das Pochen in meinem Schwanz! Meine starke Erregung war fast schmerzhaft, aber hier gab es keine Möglichkeit, diese zu lindern. Jeder von den Hundertschaften würde sehen, was ich tat, wenn ich es denn täte (oder sie?), hier war es schließlich nicht so intim wie auf den Klippen am Parco Filosofico.

Ich liebe nur ihn, verstehst du, und du darfst mich nicht lieben. Zumindest nicht mit deinem Herzen. Alles andere ist erlaubt, wie du gesehen hast. Wir sind ein etwas schräges Clübchen. Aber wir halten uns an die Regeln.

Sie trank einen Schluck ihres roten Mitte-des-Tages-Cocktails. Unsere persönlichen Regeln habe ich mir übrigens schon ausgedacht. Zumindest bis Pfingsten.

Wieder ihr Lächeln. Wie wäre es mit einem netten Spielchen: Wir dürfen uns nicht berühren, nur uns zusehen. Was hältst du davon?

Ich war viel zu überrascht (und begeistert!) darüber, dass ich anscheinend mit im Boot war, zumindest für ein Spielchen.

Äh… okay?! Ich würde dich aber gerne zwischendurch küssen dürfen, ohne weitere Berührung versteht sich. Ich bin nicht so abgebrüht. Kann nicht so rational meine Sexualität steuern.

Ich könnte das bestimmt, aber ich wollte es nicht!

Oh, ein Romantiker! Sie freute sich anscheinend darüber. Wie schön, genau wie ich, okay, wenn Du zwischendurch schmusen möchtest, an mir soll es nicht liegen. Ich finde aber den Kick, sich eben nicht berühren zu dürfen, sondern nur zu beobachten, ist etwas ganz besonders Geiles!

Dagegen war nichts mehr einzuwenden. Außerdem galt das ja nur bis Pfingsten, gerade mal noch eine Woche, dann würde dieser Mund aus dem Video mit der Fähre übers Meer kommen. Trotzdem erweiterte ich unsere Regeln noch etwas.

Und wir erzählen uns, was wir gerade denken, wenn wir es machen, wie ich es mache mit dir in meiner Fantasie…! Ich würde sie schon gerne darüber aufklären, wie sehr ich sie selbst einmal spüren wollte, mit all ihren Qualitäten! Denn sie war mein eigentliches Objekt der Begierde.

Ah, wie raffiniert! So machen wir das! Die Frage ist nur… wo und wann?

Plötzlich stand sie auf, ich dagegen konnte das noch nicht tun. Mein wieder aufgegangener Zollstock in der Hose verhinderte diesen Reflex.

Ich wollte dir noch sagen, dass ich alles machen würde, um eurem Club beizutreten.

Sie lachte!

Das glaube ich dir gerne. Keine Bange, ich geh noch nicht, will eben mal was erkunden. Yvonne ist übrigens gerade wieder solo, obwohl, sie überlegte kurz und lächelte, das heißt nix!

Während sie diese Worte sprach ging sie um unser Tischchen herum und verschwand im Hoteleingang. Ihr Notebook lag noch vor mir, ohne das würde sie wohl nicht einfach so gehen. Langsam beruhigte sich mein Schwanz wieder, er hatte aber immer noch seinen normalen Härtegrad. Ich würde zu gern hinlangen, sah stattdessen die Gasse hinauf zum Eingang des Anema e Core, dem angesagten (und einzig wahren!) Nachtclub seit Jahrzehnten hier auf der Insel. Da hatten schon Jaqueline Kennedy, die spätere Onassis, sowie die Callas und Sophia Loren auf dem Tisch getanzt. In ihrer Story Zwei kleine Italiener im eBook Lust auf Capri hatten Ny Nyloni und ihr Paul dort an einem Abend zwei junge Neapolitaner aufgerissen, die hatten es meiner Nachbarin hier im Quisisana ordentlich besorgt, während ihr Ehemann freiwillig gefesselt auf einem Stuhl neben dem Bett gesessen hatte, bis er, ohne sich zu berühren vor Lust in seine Strumpfhose ejakuliert hatte!

Das hier war alles der schiere Wahnsinn. Seit ich diese Frau zum ersten Mal gesehen hatte dort auf den Klippen, konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf wilde Gedanken an erstklassigen Sex, mit ihr als Hauptdarstellerin natürlich, aber jetzt drängten sich plötzlich das lüsterne, schöne Gesicht und die gepiercte Zunge von dieser Yvonne vor mein inneres Auge, ein ähnliches Geschoss und Cougar, vor mir drängten immer noch bunte Menschenmassen durch die kleine Gasse, bestaunten die wunderschöne Insel, hatten keine Ahnung von den erotischen Ergüssen in meiner Fantasie und der Realität.

Surreal, wie alles, was in letzter Zeit passierte.

 Lust zu spielen?

Plötzlich stand sie wieder dicht neben mir.

Die Schweizer Hausdame ist eine gute Freundin von mir. Oben gibt es ein freies Zimmer mit einem schönen, privaten Balkon und zwei Liegestühlen nebeneinander! Wir könnten von dort aufs Meer schauen…

 

Aus ihren Büchern wusste ich, dass sie ferrariroten Lippenstift bevorzugte, ebenso einen gleichfarbigen Nagellack für ihre schönen, schlanken Finger. Meistens trug sie mokka- oder honigfarbene, schimmernde, hauchdünne Wolford-Strumpfhosen mit einem geöffneten Zwickel im Schritt. Dazu schwarze oder cremefarbene Louboutins, 12cm, klassische Pumps mit roter Sohle. Vor mir saß jetzt aber eine Ny Nyloni auf einem heißen, sonnengefluteten Balkon in Capri-Stadt, splitternackt wie Gott sie schuf. Auch dieser Anblick war umwerfend, trotz ihrer reifen Jahre.

Die sind echt! Unbehandelt!

Nichts anderes hatte ich vorausgesetzt, als sie sich vorhin ihr weißes T-Shirt über den Kopf zog, ich zum ersten Mal einen unverstellten Blick auf ihren unglaublich gutgewachsenen Körper werfen konnte. Die Shorts fiel kurz danach (sie trug kein Höschen!), dann entledigte sie sich auch noch der leichten Segeltuchschuhe. Ihre Zehennägel waren in dem gleichen rosafarbenen Pastellton, lackiert wie ihre mandelförmig gefeilten Fingernägel, genau wie der frischaufgetragene Lippenstift passend dazu. Das bisher hochgesteckte, leicht gelockte, blonde Haar fiel jetzt rechts und links fast bis hinunter zu ihren dunkelrosa Brustwarzen, die steif und groß auf dem gebräunten, herrlichen Busen leuchteten.

Meine Sachen waren ebenso schnell zu Boden gegangen, während ihres aufregenden Striptease, den sie schon etwas in die Länge gezogen hatte, damit ich mich richtig an ihr weiden konnte, während sie mich schelmisch beobachtete.

Schön sieht er aus! Ihre Worte, lasziv gesäuselt, trugen nicht dazu bei, dass sich mein angesprochenes Objekt beruhigte. Ich musste mich anfassen, wollte ihr eigentlich dasselbe sagen, aber meine Stimme versagte, während meine Augen wohl alles aussprachen.

Sie kam näher, wir waren immer noch im Zimmer.

Fang nicht ohne mich an, hörst du! Mit diesen Worten stellte sie sich ganz dicht an mich heran, sodass ich ihre harten Brustwarzen spürte auf meiner Haut. Küssen ist erlaubt, hast du gesagt?

Wenn ich mich nicht losgelassen hätte, wäre ich gekommen, als ihr Mund mit dem meinen verschmolz. Erst ein leichtes Schnappen, dann ein Öffnen, die heißen Lippen, ihre züngelnde, fordernde Feuchtigkeit! Es war eine Offenbarung, allein ihr Mund versprach das Himmelreich, sollte ich meine Zunge mal ersetzen können durch etwas anderes dort drinnen, und auch so war es das Erotischste, Köstlichste was ich je erlebt hatte!

Zudem hörte ich während des berührungslosen Küssens - ich musste mich förmlich dazu zwingen, meine Arme hinter dem Rücken zu verschränken, damit sie nicht diesen herrlichen Körper anfassten, sie hatte recht, es war unglaublich geil(!) so - also ich nahm ein leises, innerliches Seufzen bei ihr wahr, ein leichtes Vibrieren ihrer Stimmbänder bis in ihre heiße Mundhöhle hinein, sie knickte etwas ein in den Knien, da bemerkte ich, dass sie sich berührte, selbst angefangen hatte! Ihr Unterarm stieß dabei zaghaft an mein pochendes Ende, ich musste der Versuchung widerstehen, mich nicht mit aller Macht dagegen zu pressen!

Nach dieser Naturgewalt von Kuss war ich völlig berauscht, ich stand fast schwankend im Raum, plötzlich verlassen von meiner Göttin, die hinaus auf den Balkon trat, hinein in die gleißende Helligkeit des wunderschönen Tages, während ich ihrem wiegenden, runden Po auf Endlosbeinen hinterher sah. Ich ahnte, diesen Anblick, in genau diesem Augenblick, würde ich nie wieder vergessen können!

Kurze Zeit später, mein Blick saugte sich jetzt fest an ihrem herrlichen Mäuschen, das weich und glatt rasiert in ihrer gespreizten Mitte auf die erste Berührung ihrer Finger wartete, die sich langsam abwärts tasteten, über den Busen hinweg, die Taille hinunter, jetzt über den Venushügel wandernd, bis sie die ersten Nervenbahnen zum Glühen bringen würden! Kurz zuckte ihr Körper, als ihre Fingerkuppe die feuchten Schamlippen teilte, dort etwas eindrang, um sich gleitende Flüssigkeit zu holen. Davon war sicherlich mehr als genug bereits vorhanden! Lüstern räkelte sich ihr wunderschöner Körper auf der bequemen, weiß gepolsterten Liege, die Rückenlehne war im 30Grad Winkel aufgestellt, sie zog ihre Schenkel noch mehr zu sich heran, stellte ihre nackten Füße auf den Rand und begann dann mit der langsamen Liebkosung ihres aufzuckenden Heiligtums. Sie sah mich an, ihre sich zusammenziehenden Augen, sowie ihr heftiges Ausatmen dabei verrieten mir, wie sehr sie es genoss - wie sehr sie es brauchte, sich endlich zu berühren, die Lust zu steigern um sie endlich, endlich wieder lindern zu können!

Ich saß ihr ähnlich bequem gegenüber, ebenfalls gänzlich nackt, mein steifer Schwanz ragte wippend bei ihrem Anblick in die Höhe, ich hatte das Gefühl, er wollte immer noch mehr wachsen, so sehr pulsierte das Blut darinnen. Aber die Kapazität war längst erreicht, so ein Prachtexemplar wie das ihres Mannes würde es bei weitem nicht werden, aber es war hart und bereit, und - meine größte Sorge - kurz vor der Explosion!

Ihre Augen folgten meiner Hand, so wie ich der ihren, dann umfasste ich mein heißes Leben mit der linken fest an der Wurzel, bewegte mit den Fingern der rechten sachte nur die Vorhaut hin und her. Ich mochte es auf diese zarte Weise, nie zog ich beim Onanieren blank, immer bewegte ich mich auf der geschützten Eichelfläche, fest mit meinen Fingern dabei lustvoll über den Kranz reibend, die Wonnen genießend, die mir diese Berührung gaben, aber ich merkte bereits nach den ersten lüsternen Streichen, wie erregt ich augenblicklich war, wie dicht ich vor der Erlösung stand! Ihr unglaublich geiler Anblick, mit der sachte kreisenden Hand in ihrer zuckenden Mitte zwischen den langen, gespreizten Schenkeln, ihr fast hilfloser Blick darüber, wie gut es ihr gerade ging, tat sein Übriges. Eigentlich sollte das hier noch andauern, ich wollte es genießen, so wie sie es anscheinend auch tat, eigentlich wollte ich sie genießen, ihren Anblick, ihre Lust, ihren herrlichen Körper, ihr zielgerichtetes, lüsternes Gesicht, ihre Neugier - ihre Geilheit auf genau das hier!

Der schöne Mund stand leicht offen, ihre Augen waren starr auf meine vorsichtig wirkenden Finger gerichtet, ich wusste aus ihren Büchern, dass sie oft im Freundeskreis gemeinsam masturbierten, dass sie solche Situationen kannte.

Ich genieße das gerade, das glaubst du gar nicht!

Leise und wohlig klangen ihre Worte an mein Ohr, ich starrte sie weiterhin an.

Es einfach zu tun, es kommen zu lassen, ohne Ansprüche, ohne die Frage, ob man alles richtig macht, aahh..., sich visuell anvertrauen, ineinander aufgehen durch bloßes Beisammensein… aaahhh... übereinstimmen. Aber ich werde jetzt... aaahhh... ich werde... kommmmennnn... aaaahhhhhh!

Das war zu geil! Unglaublich, wie sie sich plötzlich entlud vor meinen Augen, ich rutschte selber hin und her, ließ mich vorsichtshalber los, wollte es genießen, ihr zusehen! Und sie kam so wunderbar, so einzigartig!

Ooooaaahhh... aaaaaaaaaaaaahhhh!

Die Finger jetzt von ihrem Auslöser nehmend drückte sie mit beiden Händen ihre vollen Brüste zusammen! Das war auch schwer auszuhalten, dieser Anblick! Ihr Unterleib zuckte immer noch auf und nieder, da befeuerte sie ihn wieder weiter mit zwei Fingern, die sie tief in sich hinein steckte, dann heftig raus und rein! Unfassbar!

Meine Eichel begann bereits zu kribbeln, ich musste mich gar nicht mehr anfassen, es pulsierte schon ganz von allein in meinem Schwanz, die Blutströme ließen nicht nach, sondern wurden jetzt zu juckender Lava! Diese Frau reichte allein schon aus, da brauchte es gar keine Fantasie mehr dazu, ich starrte auf sie, auf meinen wippenden Baum zwischen uns, ich wollte mich nicht so einfach geschlagen geben, mich noch nicht anfassen, ich wollte diesen Moment auskosten!

Ich versuchte es ihr klarzumachen.

Es ist unglaublich, du bist so... unglaublich... ich könnte sofort, aber ich will noch nicht!

Komm rüber, komm zu mir! Aaaaahhh... aaaahhhhh! Ein Finger rotierte wieder wie rasend durch ihre nasse Spalte, die andere Hand verließ ihren Busen und zeigte auf mich, winkte mich ungeduldig herüber!

Aaaaaah... komm auuufff... kommmmhh... auf mir... maaaaccchhhh!

Da verstand ich! Ich sprang auf, stand plötzlich dicht neben ihrer Liege, über ihr, ihrem herrlichen Körper, mein wippender Schwanz pulsierte, pochte, er zuckte aufs Heftigste, als ich ihre großen Brüste in Augenschein nahm, so wie sie sich auf meine juckende Eichel fixierte, auf die Öffnung starrte, in Erwartung der Entladung, die ich schon spürte, wie sie sich versammelte, ich wollte mich anfassen, da schlug sie meine Hand weg!

Maaaaccchhh... aaaahhhh... kooommmmm... sssoooooo... aaaaahhhhh!

Sie lag und zuckte wie verrückt, masturbierte weiter, schrie vor Lust, feuerte mich an, kniff sich abwechselnd mit einer Hand in die Nippel, zog sie lang, schrie wieder auf, weil es ihr nochmals kam, ihr Mund stand weit offen, ich starrte hinein, sah ihre Zunge, sie streckte sie heraus, als warte sie auf etwas, sah ihre tiefe Mundhöhle, dann wieder ihre großen Brüste, die hin und her wogten, ich wollte... mein berstender Schwanz begann plötzlich zu pumpen... pumpte... das konnte doch nicht sein... ich fixierte mich auf ihre Brüste, ihren offenen Mund, die Zunge dort heraus, ihr lustverzerrtes Gesicht, hörte ihre Lustschreie, ihr ganzer Körper zuckte, mein Körper zuckte, pumpte... entgeistert schaute ich an mir herunter, hörte mein lautes ungläubiges Aufstöhnen, fühlte es… sah es kommen...

Aaaaaaaahhhh... aaaaaaaaaaaaaahhh... oooaaaaaaahhhh!

Es war kaum zu begreifen, ich hörte sie glücklich auflachen... sie kam auch...

Aaaaaaaaahhh... jjjjaaahhhahhaahhaa... ooooaaaahhhhh!

In einem totalen Sexrausch spritzte ich ihr über den Oberkörper, weit schoss es heraus, dick und viel, auf den Busen, in ihren Mund, auf ihr Gesicht, in die Haare, überall hin, ein Schub nach dem anderen, ich knickte ein in den Knien, fasste mich jetzt erst an, wichste weiter, brüllte meine Lust heraus, konnte es nicht begreifen, war wie toll, zielte nochmals auf ihre wogenden Brüste, während sie sich ein ums andere Mal schüttelte in multiplen Orgasmen, ich beobachtete ihre Hand die wie wild immer noch in ihrem Schoß arbeitete, sie schrie ein letztes Mal verzweifelt vor Leidenschaft auf, jetzt langsam versiegte auch meine Quelle, dabei immer noch stöhnend, es durchfuhren mich weiterhin Schübe von Nervenentladungen, ich krümmte mich förmlich vor Empfindungen, sah ihr feuchtes Gesicht, dicke Schlieren über dem Auge, ihre Zunge hangelte sich gerade eine Ladung aus dem Mundwinkel, sie grinste mich jetzt an, schelmisch, verschmitzt, befriedigt, streichelte sich nur noch sachte, aber glücklich!

Ich stand vor ihr, fast beschämt von so viel Kontrollverlust, so etwas hatte ich bisher nur in Pornos gesehen, in Gang Bang Orgien!

Das Meer in der Ferne war so still und tiefblau, als ich über den Balkon hinaus blickte, in der Sorge, ob uns jemand unten in dem schönen Garten oder der Pool-Landschaft gehört haben könnte. Da spürte ich plötzlich, dass die Spielchen vorbei waren.

Ny machte ernst!

Wer wissen will, wie es sich anfühlt, mit Ny im Bett zu sein, der lese ihre Bücher. Wer wissen will wie sie bläst, wie es sich anfühlt, wenn sie dich am Kochen hält, weil sie dich gleich ficken will, auch wenn du gerade den Abgang deines Lebens hattest, der lese ihre Bücher, oder lese einfach weiter, aber mir fehlen die Worte, ich kann es nicht beschreiben, wie es sich anfühlte, als ihr fester Griff meinen Penis in ihren Mund führte, nachdem sie sich aufgerichtet hatte, auf der Liege vor mir saß, mich von unten wissend über ihre süßen Taten ansah, direkt in meine Augen, die ihr mitteilen wollten, dass unser Spielchen doch so gar nicht ginge, ihre Augen mir aber signalisierten, dass sie nicht mehr spiele, dass von nun an alles ernst und echt war. Ich ließ mich stöhnend verwöhnen und spürte, dass mein Schwanz nicht vorhatte, sich zu verkleinern, denn ihre Zunge, Zähne, Finger incl. Nägel wussten ganz genau um die Trigger Points, kannten genaugenommen die besonderen Stellen, die mit den tausend erogenen Zonen, um genau dies zu verhindern!

Ich wollte sie auch streicheln, berühren, aber sie gab mir zu verstehen, dass alles gut war, lass dir Zeit, ich lass mir auch Zeit, lass dich von mir überraschen, übermannen, eher überfrauen, ihre Mundhöhle wurde meine Heimat, ich genoss, fuhr langsam rein und raus, glitt an ihrem glitschigen Gesicht entlang, fuhr durch ihre Haare, während ihre lange Zunge immer genau dort war, womit das Blut eingepumpt wurde. Als sie begann selber zu stöhnen, weil ihre Taten sie selbst erregten, ich wusste, sie konnte allein dadurch kommen, wenn sie blies, da spürte ich wieder meine Kraft und ich erinnerte mich, was sie am liebsten machte, wenn der Schwanz gerade gekommen war, aber noch hart stand.

Ich zog sie hoch, energisch, sie wollte erst gar nicht, aber dann ahnte sie mein Vorhaben, umarmte mich, küsste mich wild und dankbar zugleich, seufzte bereits vor Verlangen, meinen Samen schmeckte ich noch, dann kam die typische Bewegung, sie stellte sich auf die Zehenspitzen, mein eingespeicheltes, glitschiges Glied fand den Weg in ihre heiße, klatschnasse Spalte von ganz allein, es drang ein, sie sprang etwas ab, gleichzeitig klammerten sich ihre Unterschenkel um meine Beine und dann rutschte ihr feuchter Körper von ganz allein auf meine harte Stange, sie stöhnte wild auf, als ihr strammer Muskel sich hinter meiner Eichel schloss, am Schaft bis zur Wurzel hinunter glitt, mich ihre ganze Enge spüren ließ, fest ummantelnd wie ein saugender Handschuh!

Ich verlor fast den Halt, trippelte etwas auf dem Balkon hin und her, da hatte sie ihre Arme längst um meinen Hals gelegt, hämmerte mit dem Becken im Takt vor und zurück und stöhnte tief und laut, als ich auch damit begann, in sie zu stoßen! Kurz küssten wir uns noch mal, dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und kam, zitternd, bebend, schnaufend, schreiend!

So wie wir waren, ging ich mit ihr auf meinem Spieß ins Innere der Suite, vor das breite Bett, ließ sie sich weiter austoben, bis sie ausreichend gekommen war, danach stellte sie ihre langen Beine ab, suchte keuchend Halt, rotierte weiter mit ihrem Schoß, führte mir dabei unglaubliche Reize zu, begann stehend wieder zu hämmern, kam noch mal, laut brüllend mit dem Gesicht zur Zimmerdecke, dann drehte ich uns etwas bis die Bettkante in ihre Kniekehlen geriet, ein kurzer Stoß, sie fiel hintenüber, ich blieb an ihr dran, in ihr drin, sogleich machte ich klar, was nun zu geschehen hatte, wer nun noch sehr lange mit ihr schlafen würde, bis auch meine Säfte sich wieder, diesmal in sie, verströmen könnten!

 

Irgendwann, drei- viermal später, rief sie ziemlich erschöpft bei der Hausdame an. Sie spielte dabei zärtlich an meinem glitschigen Wurm, der wurde diesmal aber trotzdem nicht wieder lebendig.

Ja, ist spät geworden, ich weiß! Das Bett haben wir jetzt doch benutzt. Ja, genau, hihi, ja, ich weiß Bescheid! Schätzchen, ich nehme das Zimmer, okay? Ja, kein Problem, gut. Geht es auch bis übermorgen? Oh, super! Alles klar! Ach du, gib mir mal den Room-Service, bitte. Was?

Sie hörte längere Zeit zu, lächelte immer zwischendurch, schaute mich an, grinste.

Oh, ich weiß nicht, aber einen Versuch wäre es wert, ja, okay! Kommt mit dem Essen? Gut! Ciao!

 

Nach dem Steak blieben wir lange auf dem Balkon, Ny leicht nach vorne über das Geländer gebeugt, dabei trug sie ihr T-Shirt wieder, denn ihre herrlichen Brüste wollten wir dem elitären Publikum nun doch nicht präsentieren, falls es mal nach oben schauen würde. Unten herum war sie nackt, bis auf die halterlosen, schwarzen Netzstrümpfe und die dunkelroten 12cm-Pumps, die mit dem Essen kamen, mit einem lieben Gruß von der Schweizer Hausdame, die so etwas anscheinend immer parat hatte in ihrem Spind (ich erinnerte mich da an eine story aus Lust auf Capri). Sanft rotierend mit dem Becken, hinter meiner Lehrmeisterin stehend - sie war jetzt größer auf den hohen Hacken, sogar mit etwas gespreizten Beinen, meine heißen Hände waren unter ihrem Shirt, labten sich an den großen, weichen Lustbarkeiten - kostete ich diesen Augenblick aus, solange es ihn noch gab! Ich bewegte mich nur langsam, sie stöhnte leise, ich hielt uns lange auf einem Level, gemeinsam sahen wir zu, wie die rote Sonne neben Ischia im Meer versank!

 

Auf den Klippen

Wir sind wie die Raucher, die sich auch immer in ihre Raucherecke zurückziehen müssen. Mit diesen Worten setzte sie sich an ihren kleinen Felsen und streckte die langen Beine aus.

Ich musste kurz schmunzeln, als ich mir vorstellte, dass man öffentliche Bereiche zum Onanieren zur Verfügung stellen würde, teilte es ihr mit wie eine Bahnhofsdurchsage:

Bitte lassen sie ihren Dildo nicht unbeaufsichtigt auf dem Bahnhofsgelände liegen und onanieren sie nur in den gekennzeichneten Bereichen!

Sie lachte laut auf, während ich mich ihr gegenüber ins Gras legte. Unsere Atmosphäre war nun viel intimer und beide schauten wir über den Abhang hinunter auf das tiefblaue Meer und auf die Faraglionis in ein paar hundert Metern Entfernung, um die auch an diesem frühen Vormittag schon die weiße Gischt der Boote wie Kondensstreifen am Himmel das Wasser teilte.

Wir müssen jetzt immer aufpassen, dass niemand kommt. Die Touristenströme nehmen zu und manche wollen bestimmt auch den Philosophischen Garten besuchen.

Da hatte sie Recht, darum war sie auch schon gegen zehn Uhr vor meiner Tür gestanden. Lust? Ihr einziges Wort, dann war sie vorausgegangen. Ich folgte ihr etwas später nach. Obwohl wir ja wahrscheinlich nur onanieren würden, wenn überhaupt, ging ich noch schnell unter die Dusche. Man konnte bei ihr nie sicher sein, was passieren würde, das hatte ich zumindest jetzt gelernt.

Es war unfassbar, da saß dieses Wahnsinnswesen schon wieder in einen Meter Entfernung vor mir und öffnete ihre Schenkel. Nach unserer gemeinsamen Zeit im Quisisana hatte ich angenommen, sie würde uns eine Pause gönnen. Vielleicht sogar für immer.

Morgen kamen ihr Mann und das Piercing über das Meer.

Ich habe mich etwas in dich verliebt.

Das wusste ich schon, zu oft hatte sie es mir in den zwei Nächten und Tagen ins Ohr gehaucht, wobei wir das Zimmer nie verlassen hatten, genauso hatte ich ihr geantwortet.

Was machen wir jetzt damit?

Ich wusste es nicht. Was sollte ich sagen, bleib bei mir, verlass deinen Mann, nimm mich für den Rest unseres Lebens?

Vergiss es gleich wieder, dass hätte keine Chance!

Konnte sie jetzt auch schon meine Gedanken lesen?

Yvonne ist nett. Sie grinste schelmisch. Sie lebt in London. Allein, soviel ich weiß.

Ach ja? War nett nicht die kleine Schwester von Sch…? Nein, nein! Yvonne war der Hammer, wir hatten uns das Video noch zweimal angesehen, es nachgespielt, ich stand auf diese kleine Perle auf ihrer Zunge, diesen Kick hatte nur sie zu bieten!

Über WhatsApp habe ich schon mal dein Interesse angekündigt! Sie wird dich glücklich machen. Und sie steht auf junges Gemüse!

Unglaublich, diese Frau! So über meinen Kopf hinweg einen Feger gegen den anderen austauschen. Das Wort Cougar wollte ich hier nicht mehr benutzen.

Und ich, ganz ehrlich, ich vermisse meinen Paul!

Dann sah sie mich erwartungsfroh an, zog ihr Kleid ganz hoch und ihre langen Schenkel klappten seitlich auseinander.

Los komm, einmal noch, bevor sie uns trennen werden!

 

Kurze Zeit später schob ich genüsslich meine Vorhaut hin und her und ließ die Reize durch meinen Unterkörper zucken. Sie schaute auf mein Tun, sichtlich fasziniert davon, dann legte sie bei sich so langsam los.

Das war alles so unglaublich, ich war so erschöpft, du glaubst es nicht. Ich habe gestern noch mit Paul geskypt und ihm alles erzählt. Meine Schilderung hat ihn schwer beeindruckt. Ich soll dich trotzdem grüßen. Er will dich kennenlernen. Und Yvonne erst!

Jetzt lachte sie, ehrlich und aufrichtig.

Verzeih mir, das mit dem Nichtberühren hat nicht so ganz hingehauen. Ihrem Hundeblick konnte keiner widerstehen.

Ich nickte bestätigend, musste jetzt auch lachen. Ja, nicht so ganz! Keine Sorge, alles gut!

Jetzt waren wir gut dabei! Einer beobachtete den anderen.

Ich werde Paul nie verlassen! Aber du wirst mich auch nicht so schnell wieder los…aaah… aahhh… Erste! …aaaaaaaaaahhhhhh!

Aaaaaahhhhh… oooohhhh… du Luder!

 

 

Finale

Hoch auf den nördlichen Klippen, ungefähr dort, wo der Monte Solaro die kleine, blumenbewachsene Felseninsel teilt, da steht ein Hotel direkt am Abgrund, das Caesar Augustus. Am Geländer einer Suite, ihrer beider Lieblingssuite, steht eine große, wunderschöne, blonde Frau und blickt hinaus aufs Meer, dass tief unter ihr beginnt bis hin zur anderen Seite der riesigen Bucht, wo die Lichter von Neapel am Fuße des Vesuvs funkeln. Dies ist ein so außergewöhnlicher Blick, dass es immer schwer wird, sich davon zu lösen.

Kühlend weht der Wind heran, umspielt ihre seidigen Beine, die leicht schimmernd das Mondlicht reflektieren, sie spürt den Hauch in der Öffnung des Zwickels, aus dem sich ihre angeschwollenen, feuchten Schamlippen drücken. Die Hitze dort drinnen ist fast nicht mehr auszuhalten, so dreht sie sich endlich um, während sie mit einem Finger dazwischen gleitet, etwas Feuchtigkeit aufnimmt, die harte Knospe sucht, die ihr bei der ersten Berührung ein Beben durch den Körper jagt. Sachte erregt sie sich und den lüsternen Beobachter. Der Anblick auf dem Bett treibt ihr die Hitze nur noch weiter in den Schoß und sie lächelt, als sie sieht, dass alles dort bereit steht und auf sie wartet.

Ihr Mann, die große Liebe ihres Lebens, hat auch bereits angefangen, sich zu verwöhnen, sich schon an ihrem Anblick gelabt, an ihren endlos langen, leicht glänzenden, honigfarbenen Beinen, formvollendet in den beigen 12cm Pumps mit den roten Sohlen, sich ergötzt an dem umgarnten, schimmernden Po und jetzt an ihren nackten, herrlich vollen Brüsten, die sie ihm selbstbewusst entgegen reckt. Sie öffnet etwas die ferrariroten Lippen, fährt lasziv mit der Zunge darüber, als sie seinen masturbierenden Körper beobachtet, der sich sachte auf dem weißen Satin bewegt. Dann stöckelt sie langsam darauf zu, seinen erregten Blick genießend, sich selbst noch weiter berührend.

Alles deins, sagt sie, als sie sich neben ihm auf die Bettkante setzt und er seine Hand endlich auf ihren warmen, glatten Nylonschenkel legen kann. Gleichzeitig umfasst sie sein aufzuckendes Glied mit ihrer bestrumpften Hand und beginnt mit einer vorzüglichen Ouvertüre für eine endlose Nacht.

Alles immer deins!

  

 

Nachspann in London

Yvonne ist schon am weitesten, sie liegt unruhig auf dem Rücken, mit dem Kopf zum Fußende, ihr roter Mund steht offen, ihr schwarzer, netzumspannter Unterleib bewegt sich ziemlich eindeutig auf und ab, zwischen ihren langen, ausgestreckten Beinen mit den hochhackigen Pumps, weil ihre flinken Finger in dem aufgeschnittenen Zwickel dieser für ihn so aufregenden Strumpfhose bereits ein kaum noch zu löschendes Feuer entfacht haben. 

Beim überaus kundigen Gelecktwerden vorhin (wo hatte dieser Jungspund das denn gelernt?), war sie schon abgegangen wie eine Rakete, aber als er sie endlich nehmen wollte, da hauchte sie nur: Erst einmal so, bitte, bitte!

Es pumpt schon gewaltig, er starrt hinunter auf diesen sich vor Lust räkelnden Körper unter ihm, er selber vor dem Bett stehend, seine Hände in die Hüften gelegt, sein Schoß zuckt vor und zurück, ihr Stöhnen feuert ihn noch mehr an, ihre großen, wogenden Brüste locken, ihre Augen wollen es sehen, jetzt, er spürt plötzlich, dass es wieder funktionieren würde, angetörnt von diesem Wahnsinnsweib, heftig bewegt er sich vor und zurück, seine leuchtende Eichel, auch schon vorgekostet vorhin, umspielt von der kleinen Perle, die sich jetzt aus ihrem Versteck wagt, den großen Mund noch verlockender für ihn macht, seine Eichel juckt verräterisch über ihrem lustverzerrten Gesicht, jetzt wird ihr herrlicher Körper wieder aufgepeitscht von einem gewaltigen, weiteren Orgasmus! Sie schreit, sie fleht ihn an mit ihren Augen, ihrer beperlten Zunge… er ist direkt darüber…

Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh!!!