Mein bester Freund Klaus und seine Frauen 

1999 kam mir mein Freund Klaus auf der Straße entgegen. Eigentlich hatten wir uns für 15 Uhr verabredet und wollten bei ihm die Bundesliga-Konferenz auf premiere gucken, dem Vorgänger vom heutigen Sky.

„Hier hast du den Schlüssel. Ich habe den Fernseher schon angemacht. Ich muss noch mal ins Büro. Es kann dauern! Computerabsturz! Schätze mal eine Stunde!“

 

Na gut. Kann man nicht ändern. Also machte ich es mir bequem auf dem Sofa und schaute in die Glotze. Alles da: Chips und Bier auf dem Tisch und Fußball im TV. Ich griff zur Fernbedienung, um den Ton lauter zu stellen. Da sah ich eine leere Videokassettenhülle neben dem vollen Aschenbecher liegen.

„Chris, Urlaub Kos 24.8.89“ stand darauf. Christine war seine Ex. Jetzt Rechtsbeistand eines DAX-Unternehmens, damals noch Jurastudentin und ein hübsches, junges Ding. Sie musste damals Zwanzig gewesen sein. Dunkelbraunes, langes Haar, sehr schlanke Taille, aber ein schön geschwungenes Becken und eine erwähnenswerte Oberweite. Ich hatte auch mal ein Auge auf sie geworfen und habe sie auch einmal geküsst (unvergessen!) auf einer Party. Aber natürlich hatte sie Klaus bevorzugt. Alle bevorzugten Klaus! Groß gewachsen, sportlich, dunkles Haar.

Ich bevorzugte damals den Hintern von Christine. Kugelrund und fest, nicht zu klein und nicht zu groß. Dazu lange, schlanke Beine. Ich hatte sie aber noch nie ohne Jeans gesehen. Sie trug sehr legere Kleidung, flache Sandalen, nie Röcke, allerdings damals oft bauchfreie Shirts. Sie hatte den schönsten Nabel der Stadt. Aber ihre Erscheinung an sich war unauffällig. Oft hatte sie ihre schulterlangen, dunkelbrauen Haare hinter dem Kopf zu einem Dutt gesteckt. So sah sie regelrecht unscheinbar aus. Aber stille Wasser sind ja bekanntlich tief...!

1989, na ja, ein Jahr später trennten sich die beiden. Chris lebt nun in Düsseldorf, Klaus immer noch wie ich in München. Er war jetzt verheiratet seit 8 Jahren mit Martina (der Trennungsgrund), einer sehr attraktiven Blondine, und jetzt die Mutter seiner 2 Kinder.

Und ich? Ich war Single. Immer mal wieder und auch gegenwärtig. Onanist aus Überzeugung.

 

Der Moderator von premiere schilderte gerade die Stärken vom HSV. Da hat sich anscheinend viel verändert bis heute. Ich aber bemerkte die Fernbedienung des Videorecorders. Anscheinend steckte die Kassette noch drin. Sollte ich? Es musste sich um einen alten Urlaubsfilm handeln. Damals im Jahre 1989 waren die beiden zusammen in Griechenland gewesen. Soviel ich weiß ihr letzter Urlaub.

 

Neugierig drückte ich auf play und tatsächlich verschwand Fußball und nach einem Anfangskräuseln sah ich ein neues Bild. Klaus hatte über den Videokanal geschaut und gerade selbst die Kassette geguckt. Egal. So konnte ich vielleicht noch einmal einen Blick auf den makellosen Körper der schönen Chris werfen. Wahrscheinlich im Bikini unter griechischer Sonne. Stattdessen sah ich ein leeres Bett in der Mitte des Bildes. Ein typisches Urlaubshotel-Doppelbett in einem komfortablen Urlaubshotelzimmer. Oha! Was bekam ich da zu sehen? Einen Privatporno? Besser ich machte wieder aus! Gerade wollte ich stop drücken, da hörte ich Stimmen aus dem off des Bildes:

Klaus: „Chrissi, Schatz, bis du fertig? Leg dich aufs Bett. Ich habe es jetzt gut im Bild!“

Chris: „Keine Panik! Gleich geht´s los. Ich komm ja schon!“

Klackernde Schritte. Ein gefliester, südländischer Hotelzimmerboden.

Dann schritt Chris ins Bild! Oh Mann! Von hinten an der Kamera vorbei! Sie war anscheinend splitternackt! Klack, klack! Warum machte sie aber so metallische Geräusche beim Gehen?

Ich sollte jetzt das Video ausmachen!

Aber da hörte ich Klaus wieder, er stand anscheinend hinter der Kamera und justierte sie auf dem Stativ:

„Leg dich bitte der Länge nach aufs Bett!“

Und seine Freundin klackerte vom Objektiv weg zum Bett. Erst sah ich nur ihren braungebrannten Rücken mit samtiger Haut, schon mal ein wunderschöner Anblick. Ihr offenes, halblanges, dunkles Haar fiel ihr über die schmalen Schultern. Nun konnte ich ihre Wespentaille sehen und dann... OH WOW, Kinders... nee ne... nicht wirklich, oder? Ich sah zum ersten Mal ihren Einsame-Spitze-Super-Knackarsch-Po nackt! Nackt? Nicht ganz! Was hatte sie da an? OH MANN, sie legte sich der Länge nach ins Bild aufs Bett! Ich sah ihre Beine... ihre langen, wohlgeformten Beine... braungebrannt, oder... aber irgendwie schimmernd... ja klar... sie trug eine Strumpfhose... hauchdünn... champagnerfarben glänzend... und... oh ja... hochhackige, schwarze Lackpumps... daher das Klackern... wie geil... oh Mann!

 

Was für ein Film! Ausmachen, dachte ich panisch, sofort ausschalten, aber da legte sie sich in Pose! Mmmhjaahh... was für ein Körper! Sie räkelte sich auf dem Bett, schaute schüchtern in die Kamera. Ihre runden, festen Brüste waren ebenholzbraun! Ich fuhr mit meinen Augen über den langen, schlanken Körper wieder hinauf in ihr zartes Gesicht. Oh, sie hatte sich passend zu ihrem dunkelbraunen Haar ihren vollen Kussmund schokoladenfarben angemalt, halboffen lächelte er mich verführerisch an und sagte leise:

„Ich bin auch soweit!“

 

Stop und aus! Fußball! Anstoß! Bayern am Ball. Fehlpass. Einwurf für Blau! Aber irgendwie fehlte es mir plötzlich an der Konzentration für ein Fußballspiel.

Ich könnte ja noch mal weiterschauen...!

Play! Kräuseln. Hotelzimmer, wackelndes Bild, Zoom, mehr Zoom! Passt! Nur noch das Bett von einem Bildrand zum anderen. Und in der Mitte Christine! Auf dem Bauch liegend ausgestreckt, das Gesicht abgewandt. Wartend! Heiß wartend, sicherlich! Jetzt kam Klaus an der Kamera vorbei. Natürlich ganz nackt. Ich sehe seinen durchtrainierten Body von hinten, bis er aufs Bett steigt. Über seine Freundin hinweg, sich auf die andere Seite neben ihr legend. Klar, er will sein Motiv nicht verdecken. Kurz sehe ich seinen Schwanz. Schon ziemlich steif wippend!

Er begann ihren Rücken mit einer Hand zu streicheln. Fuhr mit den Fingerspitzen ihr Rückgrat hinunter bis zum Bündchen der Strumpfhose und dann weiter! Seine ganze Handfläche strich über ihren runden Po, sehr sinnenfreudig. Dieser hob sich etwas an, bewegte sich wiegend und erwartend! Die Hand glitt hin und her. Klaus genoss das Nylon, das sich hauchdünn und schimmernd um ihren Unterleib umspannte!

Ich weiß, dass er auf Nylon steht, denn ich teile dieses Faible mit ihm! Wir haben uns sogar früher mal Fotos gemailt von geilen Frauen in Strumpfhosen! Dabei gestanden wir uns gegenseitig ein, wie sehr wir Frauen in Strumpfhosen mögen. Leider hatte ich bisher noch keine Frau in seidiger Umspannung erleben dürfen! Ich saß nur wichsend vorm PC! Aber Klaus schien es ausgelebt zu haben! Mit Chris damals, die sonst nie einen Rock trug, deren umgarnter Po sich aber nun in Vorfreude weiter langsam auf und ab bewegte unter den Streicheleinheiten, die sich nun auf die Rückseite eines Oberschenkels von ihr ausdehnte, während sich Klaus nach vorne beugte und den makellosen Rücken küsste, um dann mit einer Hand das ganze Bein hinunterzufahren, über die Wade bis zum spitzen Absatz der Pumps! Oh, dieser Teufelskerl, dieser glückliche! Jetzt leckte er über den runden, umgarnten Hintern, der zuckend bebte unter seiner Zunge, als sie die feinen Strukturen befeuchtete, während ich seine Hand beobachtete, die nun an der Innenseite der Strumpfhose wieder nach oben glitt und dann zwischen den leicht gespreizten Schenkeln verschwand! Ihr Po reckte sich erwartungsvoll empor, die Beine waren lang ausgestreckt, während sie sich etwas mehr spreizten, endend in diesen geilen Pumps!

Ich wurde geil! Bei diesem intimen Liebesspiel, das sich mir so unerwartet darbot, schwoll mein Penis an und drückte von innen gegen die Hose! Ich presste meine Hand drauf!

Stop!

Freistoß Bayern! Schuss und Tor! Direkt in den Winkel! Unhaltbar! Puh, ich konnte doch hier jetzt nicht wichsen, oder?

Ich griff zum Telefon und rief Klaus an:

„Hey, wie lange brauchst du noch? Eins Null Bayern!“

„Scheiße! Aber ich brauche noch etwas! Ciao!“

Tja, die Arbeit! Armer Klaus. Anstoß!

Play!

Christine lag immer noch auf dem Bauch und genoss die Streicheleinheiten. Ich sah nur noch das Handgelenk von Klaus, seine Finger waren zwischen den Schenkeln verschwunden und jetzt wohl angekommen! Ich konnte förmlich erahnen, wo seine Finger nun waren! Da! Höher zuckte das Becken, wiegte sich mehrmals genüsslich hin und her! Christines Oberkörper bewegte sich auch etwas. Jetzt drehte sie ihren Kopf in Richtung Kamera.

Oh Mann! Ich sah in ihr verschwitztes Gesicht, über das vereinzelte Haarsträhnen fielen, der dunkelgeschminkte Mund halboffen, die Augen geschlossen, eindeutige, pure Lust spiegelte sich in ihren Zügen, hervorgerufen durch die kundige Massage, dort wo ihr Kitzler bestimmt hart und glitschig unter den Fingern meines Freundes juckte!

Ich nahm die Fernbedienung und drehte den Ton lauter! Sie musste doch auch zu hören sein!

„Aahh!“

Da war es! Ein kleiner spitzer Schrei, ausgelöst von der stärker zugreifenden Hand in ihrer Mitte! Der aufgelöste Unterleib fuhr rauf und runter an Klausis Arm, presste sich aber immer wieder auf seine Hand, die dort kundige Arbeit leistete! Es war nur noch ihr schwerer Atem zu hören! Eine stille Genießerin also!

Ich öffnete meine Hose! Während ich gebannt zusah, wie mein bester Freund mit angespanntem Gesicht seine damalige Freundin 1989 zum Orgasmus streichelte, begann ich 1999 vor seinem Fernseher zu wichsen! Erst mal langsam, wer weiß, was ich noch alles zu sehen bekam!

 

Klaus kniete sich jetzt neben Christines zuckendes Becken, das er weiter im Schritt verwöhnte und strich mit seiner anderen Hand über die seidigen Flächen ihres Pos und ich sah nun seinen pochenden, steifen Schwanz in voller Pracht! Konzentriert reizte er die junge Frau zwischen ihren seidigen, glänzenden Oberschenkeln an der bestimmt sehr heißen und feuchten Muschi, die sich fordernd um seine Finger saugte! Ich fragte mich, ob sie wohl im Schritt offen war, oder ob er sie durch den Zwickel wichste!

Wie auch immer, ihre Gesichtszüge lösten sich mehr und mehr auf, manchmal öffnete sie ihre Augen leicht, starrte mit verschleiertem Blick in die Kamera, um sie dann mit leisem Stöhnen wieder zu schließen! Ihre sichtbare Hand verkrampfte sich in dem Kopfkissen, das halb ihr Gesicht verdeckte und gerade fragte ich mich, wo die andere wohl war, als ich sie auftauchen sah an ihrer mir abgewandten Hüfte!

Geil sah ich zu, wie sie sich um den steifen Schaft von Klaus wippendem Penis legte, mehrmals hin und her fuhr mit dunkellackierten Fingernägeln und die Eichel aus der Vorhaut pellte!

Dick und prall trat sie hervor! Klaus Gesicht verzerrte sich ebenfalls in Lust, sein Mund öffnete sich und ich hörte sein geiles Stöhnen, als Christine seinen festumschlossenen Schwanz mit den empfindlichen Eichelporen auf ihren zuckenden, seidigen Hintern presste! Langsam schabte sie sein nacktes Fleisch über den feinen Strukturen hin und her! Sie schien zu wissen, was er mochte, denn das machten sie bestimmt nicht zum ersten Mal!

 

OH MANN! Ich wichste schneller! Gebannt starrte ich auf den Bildschirm, in dessen Mitte die Geschlechtsteile meiner besten Freunde auf so vorteilhafte Weise gereizt wurden und hörte beide zusehends lauter stöhnen! Gleich spritzt er ihr auf die Strumpfhose, dachte ich gerade und spürte, wie meine eigene Eichel begann zu jucken, als Chris kurz laut aufschrie und ihren Schoss auf und nieder warf! Ihr ganzer Körper bebte in einem starken Orgasmus!

„Aaaaaaaaahhhh… ooooooohhh... mmmmhhhh… aaaaahhhhh!“

Mit weitgeöffnetem Mund und Augen starrte sie ungläubig ins Objektiv hinein, mich dabei musternd, aber nicht sehen könnend, mich, der ich stark wichsend vor der Glotze saß, ihre lustvolle Pein voll auskostend!

Noch einmal stöhnte sie laut auf und dann nahm Klaus seine Hand fort, änderte seine Stellung, umfasste ihre Hüfte, kniete sich dahinter zwischen die sich öffnenden Beine, hob ihr Becken an, sein langer Schwanz lag nun auf ihrem umgarnten Po, der sich ihm fordernd entgegenstreckte, als Christine, anscheinend geübt im Doggy Style, auf die Knie ging. Klaus nahm sein großes Gemächt in eine Hand und führte es von hinten an die sich ihm darbietende und mir unsichtbare Pforte!

Der Zwickel musste also offen sein, dachte ich voller Geilheit und sah, wie sein dicker Schwanz langsam in die geschmierte Höhle glitt!

„Oooooooooohhh… aaaaaahhhhhhhhh!“

Der laute Schrei erstickte, als Christine ihr Gesicht in das Kopfkissen presste! Langsam, aber unaufhaltsam verschwand der sich versenkende Penis aus meinem Blickfeld und Klaus´ Schoß drückte sich an die runden, schimmernden Hinterbacken der zuckenden jungen Frau!

Dann begann er sie zu ficken! Erst langsam, dann immer schneller! Fest umklammerte er dabei die seidigen Hüften und fuhr vor und zurück in dem engen Futteral. Manchmal sah ich seinen dicken Schaft auftauchen, soweit zog er sich zurück, um dann wieder fest hineinzustoßen in den bebenden Leib!

Immer lauter wurde das Szenario und als Chris ihr lustverzerrtes Gesicht in die Kamera hielt, ihr Körper hin und her geschoben wurde, ihre herabhängenden Brüste im Stoßrhythmus wippten, kam ich!

 

Heiß lief mir mein Saft über die Finger, laut brüllte ich auf, ohne den Blick von dem jetzt aufschreienden Klaus zu nehmen, der wahrscheinlich seinen Samen ebenfalls herausströmen ließ in die enge Herrlichkeit seiner damaligen Freundin und so hörte ich erst gar nicht die laute Frage in meinem Rücken:

„Lars! Was machst du denn da?“

Ungläubig drehte ich mich um, zuckend entließ mein Schwanz weitere Milliliter, dröhnend hallte der Ton des schreienden Pärchens aus dem Fernseher und mit hochrotem Kopf sah ich über die Schulter zu Martina, die mit zwei Einkaufstüten in den Händen in der Wohnzimmertür stand und mich fassungslos musterte! Mich und den Fernseher!

„Äh... oohh... aaahh... äh... ich gucke Fußball, weißt du!“

 

Tja, der Rest war nur peinlich, das Spiel habe ich mir später in der Sportschau angesehen und nach einem ziemlich heftigen Telefonat mit Klaus ging ich in die nächste Kneipe und besoff mich. Spät in der Nacht wichste ich allerdings nach einer bestrumpften Christine in meinem Kopf. Mehrmals!

Als es Tage später an meiner Wohnungstür klingelte und Klaus davorstand, dachte ich schon, er würde mich weiter beschimpfen und mir nun endgültig die Freundschaft kündigen, aber er sagte nur:

„Ey, Alter, Lust auf einen Videoabend?“

 

Mittlerweile konnte er schon wieder lachen über den peinlichen Vorfall und erzählte, dass seine Frau sich noch sehr aufgeregt hatte, aber die ganze Sache nun ebenfalls eher locker sah. Ich erfuhr, dass sie auch solche Filmchen drehten. Nur für sich, versteht sich.

„Und wie hast du ihr das mit den Strumpfhosen beigebracht? War sie nicht überrascht?“

Ich würde mir das nie trauen zu erwähnen bei meiner Freundin, die ich im Augenblick allerdings auch nicht hatte!

„Nö, wieso? Das weiß sie doch schon lange. Ich habe es ihr schon vor Jahren erzählt und als sie festgestellte, wie sehr es mich aufgeilt, machte sie bereitwillig mit. Es gefällt ihr jetzt regelrecht. Ich beweise es dir!“

Und schon legte er die Videokassette ein. „Der Film geht noch weiter, Alter! Es war ein toller Urlaub!“

Und so saßen wir beide auf meinem Sofa und ich schaute neugierig und etwas beklommen auf den sich aufbauenden Bildschirm.

Play! Ups, die Kamera wackelte hin und her, jemand hatte sie in der Hand. Ich sah das ganze Hotelzimmer, Kleiderschrank, Sitzecke, Bilder an der Wand mit Schiffen und Wasser und dann Chris! Sie kam anscheinend aus dem Bad, deren Tür nicht weit entfernt vom Fußende des Bettes war, auf dem Klaus wohl lag und filmte, sie lächelte ihr unnachahmliches Lächeln, wieder mit dunkelgeschminktem Mund, den ich so gerne küssen würde (und noch mehr!) und sagte:

„Ey, willst du das jetzt schon wieder filmen?“

„Mmhm!“ hörte ich Klaus aus dem off machen, dicht an dem Mikro der Digicam.

Ich sah jetzt auch seine ausgestreckten Beine am unteren Bildrand etwas gespreizt und einladend auf dem Bett. Sie stand davor und trug einen roten, halblangen Kimono, der nicht zugeschnürt war, wieder nur in Strumpfhose, derselben wie schon neulich und ich genoss ihren herrlichen Anblick mit dem schönen Busen und dem gepiercten Bauchnabel darunter. Am meisten zog mich aber der kleine, braune Busch an, der aus dem geöffneten Zwickel herausquoll! 1989 war frau noch nicht rasiert.

Jetzt kroch sie langsam aufs Bett zwischen die Beine auf das Objektiv zu. Ihr Gesichtsausdruck bekam etwas Verruchtes, Geiles!

Mir wurde auch ganz geil und ich ahnte, was kommen würde!

Aus den Augenwinkeln sah ich Klaus weiterhin auf den Fernseher schauen. Machte ich das also auch!

Dort hatte sich die Perspektive geändert. Chris kniete jetzt zwischen den Schenkeln und sah nach unten. Und nun schwenkte das Bild auf den steifen Schwanz meines Freundes. Anscheinend hielt er die Kamera jetzt seitlich von seinem Schoß! Das Zoom arbeitete sich heran! Christines Hände schwebten groß im Bild mit den dunklen Fingernägeln kurz vor dem Glied und jetzt griff sie zu!

Uh, ich spürte es förmlich! Blut schoss bei mir ein!

Mit einer Hand begann sie, den pochenden Penis zu reiben! Erst mit kurzen Strichen, dann wurden sie länger! Die rosa Eichel schälte sich immer mehr aus der Vorhaut, bis Chris sie ganz herunterzog, um dann mit zwei Fingern der anderen Hand einen Ring zu bilden, die das geäderte Fleisch unterhalb des Kranzes wichsten! Erst weniger, dann fester! Das Bild wackelte einmal, als der lustvolle Impuls durch Klaus Körper jagte, dann bewegte sich nur noch sein Becken langsam auf und ab! Und dann fielen die dunklen Haare von Christine über die Szene, als sie ihren Mund über den Schwanz stülpte! Ich sah eine Hand von Klaus herübergreifen, um die Haarsträhnen hochzuhalten und konnte nun genau zusehen, wie ihren dunklen Lippen an dem empfindlichen Fleisch entlang glitten! Dabei wichste sie zärtlich weiter und fuhr ihre kleine Zunge aus und rotierte um die Spitze!

Weit öffnete sie den Mund und die Eichel verschwand vollends in ihrem Mund!

„Oooaaahhh!“ tönte es leise aus dem Lautsprecher, als Klaus seinen Gefühlen hörbar freien Lauf ließ!

Ich wurde steif!

Und plötzlich merkte ich, dass Klaus mich ansah.

„Geil, was?“

„Äh... ja!“

„Wollen wir wichsen? Es kommt noch besser!“

„Im Ernst jetzt?“

„Ja, los!“ Und er öffnete seine Hose!

Ich tat´s ihm nach und als ich mein Ding in den Fingern hatte, schaute ich wieder auf den Bildschirm, dann auf Klaus Finger, die an seinem Steifen entlang glitten!

Ich begann auch zu wichsen!

Klaus sagte: „Sie bläst wie Samt!“

Und sie tat es weiter! Immer wieder fuhr ihr Mund über seine Eichel! Verschlang sie oder spielte mit ihr! Ihr voller, dunkler Mund!

Die Kamera verließ plötzlich das Geschehen. Sie glitt auf ihrem Oberschenkel entlang bis zu ihrem Po, der auf und nieder ging! In schimmerndem Nylon!

Wieder war das Objektiv auf ihren Mund gerichtet! Sie genoss es!

Und dann hörte ich sie stöhnen! Sie sah in die Kamera, die nun von vorne auf das Szenario gerichtet war! Mit der Eichel im Mund sah sie uns an, besser Klaus, der mit unruhiger Hand weiter filmte.

Ich sah, wie der Eichelkranz innen an ihren Wangen entlang glitt, wie ihre Hand mit festem Griff an seinem Schaft zerrte! Wie hielt er das nur aus? Mein Penis juckte bereits heftig und ich sah zu Klaus hinüber, der ebenfalls lässig wichsend zu mir herübersah und sagte:

„Großartig was? Aber es kommt noch besser!“ Und wir sahen wieder auf den Fernseher.

Plopp! Raus! Feuchtes, glänzendes Fleisch! Die Eichel schwankte eingespeichelt hin und her. Dahinter Christines grinsender, feuchter Mund.

„Na? Kannst du noch?“ Wichs, wichs, wichs! Mit zwei Fingern schob sie die Vorhaut rauf und runter.

„Aaahh... jaahh... aaahhh...!“ hörte ich Klaus ächzen!

„Na gut. Dann mach dich auf was gefasst...!“

Die Kamera zog etwas auf und ich sah, wie sie mit einer Hand neben sich griff und etwas holte, was dort schon gelegen haben musste, bevor sie angefangen hatten.

„Jetzt pass auf!“ sagte Klaus neben mir, „das wird jetzt irre!“

Ich starrte weiter auf die Szene und sah etwas, glänzendes, schimmerndes Schwarzes in Christines Hand. Was war das denn? Es sah aus wie ein Nylonstrumpf, aber es war ein Tuch, hauchdünn wie ein Strumpf.

„Es ist ein Chiffontuch!“ klärte Klaus mich auf.

Die Kamera hielt jetzt wieder voll drauf und ich traute meinen Augen nicht, aber mein Schwanz begann sogleich, wild zu jucken, als ich die Aktion beobachtete! Christine spannte das hauchdünne Material fest über die dicke Eichel. Geil, einfach geil!

„Jetzt schreist du gleich, wetten?“ hörte ich sie sagen.

Und dann zauberte sie noch einen verchromten Metallring hervor und zog ihn über die pralle, verhüllte Eichel! Sie passte kaum hindurch! Mit einem Ruck presste Chris das Fleisch zusammen und der Ring spannte sich unter dem Eichelkranz und zog das Tuch straff über die empfindlichen Poren! Sogleich begann sie dann, mit dem Ring an dem Schaft auf und abzuwichsen in harter Umklammerung und setze dann zu meinem Entzücken auch noch ihren Mund und ihre knabbernden Zähne ein!

Ich sah auf meinem Bildschirm, wie Klausis Schoss wild hin und her zuckte und hörte seine eindeutigen Reaktionen bei jedem Auf- und Abstoßen des Metallrings in meinen Lautsprechern. Dazu kam das diabolische Grinsen von Christines dunkelgeschminkten Lippen, wenn sie den juckenden Schwanz mal wieder freigaben.

Neben mir auf dem Sofa kam Klaus. Auf dem Bildschirm quoll ebenfalls seine sämige Gabe durch die feinen Maschen des feuchten Chiffons, bis Chris wieder ihren Mund darüberstülpte. Da kam es mir dann auch.

Das war einfach zu viel!

 

„Donnerwetter, du hast aber schöne Zeiten gehabt." Ich klang ziemlich neidisch. Und war es wohl auch. Dass Christine so ein raffiniertes Luder gewesen war, hatte ich nicht im Entferntesten angenommen.

„Wieso gehabt?" fragte Klaus, „ich habe sie immer noch. Ich zeige dir noch einen anderen Film. Aus der Gegenwart. Gestern Abend aufgenommen. Und die Hauptdarstellerin kennst du auch!"

Und ich wurde Zeuge von einer ganz heißen Nummer zwischen meinem Freund Klaus und seiner Frau Martina, die am Schluss in einer schwarzen, im Schritt geöffneten Strumpfhose auf ihm saß, bis sie beide schreiend kamen.

Die blonde Martina war einfach der Hingucker in seidigem Garn.

Solche langen, wohlgeformten Beine sah man sonst nur auf Strumpfhosenverpackungen.

Und ich als Nylonfetischist hatte überhaupt noch nie zwischen umgarnten Beinen gelegen. Wahrscheinlich würde sich das auch nie ändern.

Die beiden Protagonisten auf dem Bildschirm erholten sich langsam von ihrem anstrengenden Nahkampf und plötzlich schauten sie beide in die Kamera. Was sie dann sagten, verschlug mir vollends die Sprache!

 

Mein bester Freund Lars, meine Frau und ich 

Nachdem sich Martina wieder beruhigt hatte, weil mein Freund Lars wichsend und kommend vor unserem Fernseher gesessen hatte, konnte sie dem Ganzen sogar eine sehr witzige Seite abgewinnen und wir amüsierten uns prächtig bei dem Gedanken an sein entgleistes Gesicht. Ich hatte es ja nicht gesehen, aber Martina schilderte mir die Einzelheiten in den tollsten Farben.

Sie kannte das Video von mir mit Christine natürlich. Ab und an holte sie es sogar selbst hervor und wir liebten uns, während wir die Filmchen von damals laufen ließen. Seit einiger Zeit drehten wir sogar selbst welche. Ich war im Paradies. Und wenn ich mir dabei meine Frau auf dem Bildschirm ansah, wie sie kam, unter, über oder vor mir, geleckt oder gevögelt, dann dachte ich manchmal, wie es wohl wäre, wenn es ein anderer täte. Plötzlich ertappte ich mich bei dem Gedanken, ihr zusehen zu wollen, wenn sie jemand Fremdes in Ektase versetzen würde, oder wenn sie jemandem einen blasen würde, der dabei total abging! Denn es war eine wahre Wonne, von ihr derart verwöhnt zu werden. Ich würde genau wissen, was derjenige spürte, wenn er in ihr war, ob vaginal oder oral. Ich würde an seinem lustverzerrten Gesicht ablesen können, wie gut meine Martina im Bett war. Und sie würde wissen, während sie sich lecken und vögeln ließe, während sie dabei noch lustvoller kommen würde, dass ich da wäre und dass wir uns in diesen intimsten Momenten mehr lieben würden als je zuvor! Wenn ich sie jemand anderem seiner Lust überließ! Und diese Lust hatte noch eine spezielle Komponente, meine ganz persönliche Note: Ich schaute mir Martina auch deshalb gerne auf Video an, weil ich dabei auch die seidigen, schimmernden Strumpfhosenbeine von ihr sah, es waren sozusagen auf mich ganz persönlich zugeschnittene Pornos. Die gab es so nicht zu kaufen. In den meisten, billigen Filmchen wurde das Nylon dort zerrissen. Ich liebe die klassischen Arten, das stilvolle Eindringen in den mit einer Schere akkurat geöffneten Zwickel. Und es gab noch mehr Männer so wie ich, die Nylon mochten. Und einer davon hatte kürzlich bei uns auf der Couch masturbiert!

 

Aber was würde Martina davon halten? Wollte sie so etwas überhaupt? Würde sie nicht Zweifel bekommen, ob ich sie eigentlich noch liebte, wenn ich sie einfach so anderen Männern überließ? Und, was noch wichtiger war: Würde ich nicht ausrasten, wenn sie bei einem anderen plötzlich einen multiplen Orgasmus bekäme, vielleicht, weil sie es so geil fände, endlich mal wieder einen anderen Mann zu spüren? Was, wenn dieser es besser draufhatte als ich? Diese Dinge beschäftigten mich fast täglich und ich hatte schon Schwierigkeiten mich auf die Arbeit zu konzentrieren, als Martina mich beim Essen bei unserem Italiener plötzlich fragte:

„Sag mal, diese Christine, hast du eigentlich noch ihre Adresse?“

Ich verschluckte mich fast an einem Stück Pizza.

Tatsächlich fiel mir auf, dass ich diese nicht kannte. Man würde sie aber über die Anwaltskanzlei googeln können.

„Warum? Wozu brauchst du die denn?“

Und dann kam sie unter Stottern und langem Hin und Her und Drumherum zum Punkt:

„Ich möchte einmal zusehen, wenn du bei einer anderen kommst. Nicht nur im Video. Ich halte dich dabei im Arm und will spüren, was du gerade empfindest. Ich möchte auch mal aus nächster Nähe zusehen, wenn du eine andere in den Wahnsinn vögelst, weil sie dann das gleiche spürt wie ich, wenn du mich nimmst!“

Das mit dem Dessert ließen wir aus. Bis nachhause kamen wir nicht mehr.

Ich vögelte sie gleich auf dem Parkplatz!

 

Am nächsten Abend nahmen wir das Video auf und ich ging damit zu Lars und wir schauten erst den Kos-Film bis zum Ende und dann zeigte ich ihm unseren neuen Film hinterher. Als dort das Ende lief, in dem wir ihn aufforderten, mit Martina zu ficken, sah ich zu ihm hinüber. Er traute sich erst gar nicht, in meine Richtung zu sehen. Dann kam allerdings seine Frage sehr gezielt:

„Wird sie dabei auch eine Strumpfhose tragen?“

„Aber sicher“, antwortete ich schnell, „Du kannst sie selbst aussuchen. Bring sie mit. Vielleicht gleich am Samstagabend?“

Es war schon Donnerstag.

 

Martina weckte mich Freitagmorgen mit einem Blow Job, am Abend leckte ich sie ausgiebig in einer Strumpfhose, während sie mir befahl, ich solle mir vorstellen sie wäre Christine. Samstagmorgen blies sie mir wieder einen und erzählte mir dabei, wie sie das auch bei Lars machen würde.

Wir waren beide spitz wie Lumpi!

„Und wenn er gar nicht kommt?“ Meine Frau schaute mich unsicher an.

„Der kommt. Ganz sicher!“

 

20 Uhr.

Klingel!

Ich öffnete die Tür. Dort stand Lars und begrüßte mich etwas unsicher. Dabei hielt er mir gleich eine kleine Tüte von Karstadt entgegen.

Neugierig schaute ich hinein und war erfreut, eine Wolford Day and Night, 20 den, champagnerfarben, zu sehen. Ich beglückwünschte meinen besten Freund zu der ausgezeichneten Wahl. Meine Frau würde uns beiden sehr gut gefallen!

 

Im Wohnzimmer bat ich Lars, er solle auf der Couch Platz nehmen. Ich setzte mich in den Sessel neben dem kleinen Tischchen davor. Mein Freund war unheimlich nervös, genauso wie wir geil und unsicher waren. Ich nahm ihm noch einmal das Versprechen ab, kein Sterbenswörtchen irgendwem gegenüber zu erwähnen. Ich glaube aber, er hätte mir alles geschworen, wenn nur Martina endlich aus dem Bad zu uns kommen würde. Aber sie musste ja noch die Strumpfhose präparieren und anziehen.

Gerade lachten wir beide noch einmal darüber, wie es wohl ausgesehen hatte, als meine Frau vom Einkaufen zurückkam und meinen Freund wichsend auf der Couch vorgefunden hatte, da hörten wir ihre Stöckelschritte auf den Terrakottafliesen im Flur.

 

Nachdem sich die erste Aufregung über den unglaublichen Auftritt von Martina gelegt und sie sich neben Lars gesetzt hatte, machten wir erst noch etwas Small Talk, bis sich meine Frau einfach zu Lars hinüberbeugte und Anstalten machte, ihn zu küssen. Er zuckte erst noch zurück und sah mich unsicher an.

Ich nickte aber gönnerhaft und deutete an, jetzt weiterzumachen. Da beugte er sich auch zu Martina und schloss die Augen.

Ich sah, wie sich ihre Lippen trafen, wie er eine Hand auf ihren Arm legte, der neben ihr herunterhing. Kurz nur war die Berührung, dann hörte er auf und sah mich wieder an.

„Mach weiter, es ist ok!“

Jetzt drückte er meine Frau an sich und küsste sie noch mal, diesmal sah ich ihre Lippen, die sich weit öffneten. Kurz zuckten sie beide, aber dann erwiderten sie sich den heißen Kuss gegenseitig. Fasziniert sah ich zu, wie sie sich aneinanderschmiegten, wobei nun auch ihre wilden Zungen ab und an zu sehen waren. Ihr Arm legte sich um seinen Hals und drückte seinen Kopf auf ihr Gesicht. Nun schienen sie beide Gefallen an den Empfindungen gefunden zu haben, die von den intensiven Küssen ausgingen.

Ich lehnte mich in meinem Sessel etwas zurück und beobachtete angespannt, was sich dort auf unserem Sofa vor mir abspielte. Angeregt von dem sich entwickelnden Szenario, füllte sich mein Glied mit Blut. Fast genüsslich nahm ich alles in mich auf. Ich war total verwundert, wie sehr es mich erregte, zuzusehen, wie mein bester Freund, ein anderer Mann, meine Frau küsste. Immer wieder sah ich hinunter auf ihre langen, schimmernden Beine in der champagnerfarbenen, teuren Strumpfhose. Noch waren die seidigen Schenkel züchtig zusammen, aber langsam begannen ihre Knie zu wanken. Die klassischen, beigen, hochhackigen Lederpumps standen noch fest nebeneinander auf dem Teppichboden. Ihre herrlichen Waden waren schlank und ihre Knöchel dünn und erregend. Ausgiebig labte ich mich am Anblick meiner geil werdenden Martina. Und noch mehr törnte mich die Gewissheit an, dass mein Freund hier auch genau das bekam, was er sich immer ersehnt hatte: Strumpfhosensex mit einer betörenden Frau. Allein schon sein Gesichtsausdruck, den er bekam, als Martina ins Wohnzimmer stöckelte. Splitternackt, nein, natürlich nicht ganz! Es raubte ihm schier den Atem. Und ehrlich gesagt, mir auch, denn unter den Umständen sah ich sie auch zum ersten Mal. Ihr Auftritt war für uns Nylonfetischisten mehr als berauschend und wir zwei Männer ließen unsere ungläubigen Augen über ihren für uns so wundervoll präparierten Körper gleiten.

Ich glaube, Lars bekam sofort einen Ständer.

Meine Frau hatte sich zurückgelehnt und begann, die heißen Lippen und Zungenschläge, die er mit ihr austauschte, zu genießen. Ich sah, wie sich ihre schlanken Finger mit den roten Nägeln in sein Nackenhaar gruben und ihn noch mehr anstachelten. Die Hand unseres Freundes glitt ihren Arm hoch und umfasste ebenfalls ihren Hals, um den ihre langen, blonden Haare fielen. Stöhnte sie etwa schon? Ich glaubte, einen kleinen Seufzer gehört zu haben. Und wie zu meiner Bestätigung, bewegte sie ihren Unterkörper unruhig hin und her. Ihre Füße scharrten auf dem Boden.

Da löste er sich von ihrem Mund und glitt hinab mit seinen feuchten Lippen bis auf ihren schmalen Hals. Ich sah ihr Gesicht, das gerötet und mit verschmiertem Lippenstift über seinen Kopf ragte. Sie öffnete die Augen und sah mich mit verschleiertem Blick forschend an. Ihr Mund stand halb offen und ich konnte die schimmernde Zunge, die über die Lippen strich, sehen, während ihr Atem schwer und hörbar aus ihrem Mund kam. Ich konnte sich kaum lösen von diesem geilen Anblick und erst als sie aufstöhnte und verzückt die Augen schloss, bemerkte ich die Hand von Lars, die sich auf ihre große Brust legte.

Ich konnte nicht anders, nahm meine Hand von der Sofalehne und drückte meinen Steifen in der Hose! Martina registrierte mein Tun und lächelte mich wissend an. Nickte sie etwa?

Die Liebkosung des festen, großen Busens schien Lars auch zu stimulieren, denn er bewegte sich nun ebenfalls sehr unruhig. Ich registrierte seine massierenden Finger, die sich um die prallen Rundungen legten, mal links, mal rechts. Jetzt beugte er sich hinab und ich sah seinen Kopf über den Brüsten von Martina und wusste genau, wie es sich nun an seinem Mund anfühlte, als das weiche Fleisch und die harten Nippel von diesem eingespeichelt wurden.

Es machte mich weiter unheimlich an, zu sehen, wie bei beiden die Erregung stieg!

Zu meiner Verzückung glitt die Hand meiner Frau am Rücken von Lars hinunter und erst, als sie seinen Schoß erreicht hatte, hielt sie inne! Dort hatte sie gefunden, was sie suchte, und drückte zu! Ich hörte, wie er aufstöhnte unter dem plötzlichen Reiz und er presste seine Lippen wieder auf ihren offenen Mund, der ihn schon erwartet hatte. Schmatzend tauschten sie ihren Speichel aus und gaben sich den neugierigen Händen hin. Richtig spannend wurde es aber erst, als ich sah, wie seine Hand, die gerade noch auf ihrem Busen gelegen hatte, an dem schlanken, nackten Körper hinunterglitt und endlich über das Bündchen der Strumpfhose wanderte.

Als er das Nylon spürte, hielt er kurz inne. Es musste ein wahnsinnig geiles Gefühl für ihn sein, endlich einmal das warme Garn auf weiblicher Haut zu fühlen. Und dann hörte ich ihn stöhnen und sah, wie er wieder sein Gesicht auf den herrlichen Busen von Martina drückte und diese ihn an sich presste. Dabei sah sie mich voller Erregung lächelnd an. Vor ihren geilen Augen öffnete ich nun mutig meine Hose und holte meinen harten Schwanz hervor. Ich beobachtete dabei ihren lüsternen Blick, der mich auffordernd anstachelte, mich selbst zu berühren. Lars glitt weiter mit einer Hand über einen seidigen Beckenknochen von ihr und bald lagen alle Finger auf dem glatten Gewebe an ihrem Oberschenkel. Dort fuhr sie gierig den Reiz der Strukturen auskostend auf und ab.

Ich konnte es förmlich in meinem Glied spüren, wie sehr er darauf abfuhr, genauso wie ich selbst und verstand seine plötzlich steigende Erregung nur gut. Gleichzeitig sah ich allerdings auch fasziniert zu, wie die Finger von Martina sich um seinen Schwanz in seiner Hose kümmerten. Immer wieder presste sie das harte Fleisch durch den engen Stoff. Als Lars nun mit lautem Stöhnen ihre Schenkel spreizte und dann mit der Hand dazwischenfuhr und das suchte, was heiß und feucht in dem geöffneten Zwickel auf ihn wartete, spürte ich in meiner juckenden Eichel schon den ersten Anflug von Endzeitstimmung! Ich verlangsamte meine eigenen Wichsbewegungen, um nicht schon beim Anblick der beiden zuckenden Körper vor mir zu kommen. Immer noch drückte er seinen weitgeöffneten Mund auf die wogenden Brüste. Und meine Frau atmete hörbar geiler, als die Finger von Lars sich ihren Weg in ihre Mitte bahnten. Und sie blickte mich weiter mit verzerrtem Gesicht an und starrte auf meinen pochenden Penis, den ich jetzt ganz aus den Fingern ließ und der auch ohne direkte Zuwendung heftig pulsierte und hin und her wippte, weil immer wieder heiße Blutströme hineinschossen!

Als unser Besuch die heiße Pforte in der offenen Strumpfhose gefunden hatte, stöhnte Martina laut auf und rutschte jetzt mit dem Körper nach unten. Ihre Schenkel spreizten sich jetzt willig und ich sah atemlos zu, wie das nasse Fleisch zwischen dem schimmernden Garn von der Hand meines besten Freundes gestreichelt wurde!

Laut schrie meine Frau auf, weil nun seine Finger gnadenlos in ihre weiche Scham eindrangen!

Von meiner Position konnte ich gut erkennen, was dort geschah und wie geschickt Lars die aufgelöste Muschi reizte. Martina schien es auf jeden Fall sehr gut zu gefallen. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, weil sein Hinterkopf es nun wieder verdeckte, da er begonnen hatte, sie wieder wild zu küssen! Ihr Stöhnen wurde unterdrückt durch seinen fordernden Mund. Aber ihre schlingernden Beine, gespreizt und seidig glänzend, ließen keinen Zweifel daran, wie geil sie war! Kundig stimulierte er ihre Mitte jetzt außen und innen. Dass meine Frau heftigen Spaß hatte, daran bestand kein Zweifel mehr und er schien diese Technik auch sehr gut zu beherrschen, weil ich mal helle, dann dunkle, dann jauchzende Geräusche aus diesem weiblichen Körper hörte, der meine Frau war.

Er fickte sie förmlich mit den Fingern und sie befreite ihren Mund und drückte seinen Kopf mit beiden Händen an ihre Schulter. Ihr aufgelöstes Gesicht mit den in Lust verzerrten Zügen bot sich mir dar und selbst entrang sich mir ein Stöhnen, wobei sich meine Hand wieder unbewusst um meinen Steifen legte.

Noch schneller wurden seine Bewegungen und dann ließ er sie kommen, wobei sie plötzlich ihre Augen aufriss, und mich ansah mit ungläubigem Blick und flackernden Lidern.

„Aaaahhhh… oooooaaahhhh... mmmmm... jjaaaaaahhhhh!“

Ich sah ihr zu, wie sie laut schreiend explodierte und kurz danach nochmals kam und drückte mein hartes Fleisch so fest, dass auch in mir der Drang, selbst zu kommen, fast überhandnahm.  Die Szene vor mir war geiler als alles, was ich bisher gesehen hatte. Die optischen und psychologischen Reize so enorm, wie ich es mir nie vorgestellte hatte. Martinas gespreizte, champagnerfarbene Strumpfhosenbeine waren jetzt ausgestreckt und angespannt. Sie zuckten unter den Wellen der Orgasmen, die sie durchfuhren. Manchmal erhoben sie sich vom Boden und sanken dann wieder hinunter. Mal kratzte sie mit ihren Pumps den Rhythmus der Ekstase in den Teppich, mal ergab sie sich nur stöhnend dem Prozedere. Ich wusste, wenn sie erst einmal so weit war, dann konnte sie mehrmals hintereinander ihrer Lust freien Lauf lassen!  Lars hörte gar nicht mehr auf, sie zu „foltern“, freudig erregt darüber, meine Frau so gut im Griff zu haben.

Aber irgendwann fing sie sich wieder und entfernte seine eifrige Hand aus ihrem Schritt. Schwer atmend drückte sie ihn in das Sofa neben sich und sagte keuchend und außer Atem: „Mein lieber Lars, das war spitze!“ Dann sah sie mich lachend an und zwinkerte mir zu. Auch Lars schaute mich lächelnd an und bemerkte erst jetzt, dass mein harter Schwanz aus meiner offenen Hose ragte und ich sachte daran rieb.  Allerdings konnte ich meinen Blick nicht von Martinas Hand nehmen, die jetzt flink damit begann, seinen Gürtel zu öffnen. Mein Freund schaute auch nach unten auf die hantierenden Finger meiner Frau. Entschlossen half er mit und kurz darauf sprang sein Steifer aus der Hose. Er hatte erst gar keinen Slip angezogen.

Mir blieb die Spucke weg und auch Martina atmete hörbar aus, als wir den ziemlich großen Riemen in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit vor unseren ungläubigen Augen aufragen sahen.

„Er fühlte sich schon in der Hose so groß an, aber dass er so, äh… gewaltig ist, habe ich nicht geahnt!“ Es hörte sich fast so an, als ob sie sagen wollte: „Wenn ich neulich gesehen hätte, was für einen Riesenschwanz du hast, hätte ich dich schon da gefickt, als du auf der Couch gewichst hast!“

Die große Eichel leuchtete prall und rosa und ihre roten Fingernägel schabten an seinem dicken Schaft. Ich sah erregt zu, wie mein Freund aufzuckte und dann beobachteten wir beide, wie Martina plötzlich ihren Oberschenkel anzog und ihn bis an die Wurzel des Prachtstückes heranführte. Mit ungläubig geweiteten Augen blickte Lars in seinen Schoß und fast hätte ich genauso aufgestöhnt wie er, als sich die feinen Strukturen des Nylons von Martinas Knie in die empfindlichen Poren seiner gewaltigen Eichel pressten. Mein Freund schrie kurz auf vor Wonne und ich spürte wieder das Jucken in meinem Schwanz, als sich ihr ganzer Schenkel mit seiner seidigen Innenseite auf den langen Riemen drückte und sanft begann darauf zu rotieren. Lars legte beide Hände auf das Bein von meiner raffinierten Frau, die diese Methode sehr gerne auch bei mir ausführte und ich wusste nur zu genau, was sich in dem so herrlich verwöhnten Glied gerade abspielte. Der laut stöhnende Lars hatte sich ganz tief in die Couch gedrückt und meine Frau beugte sich jetzt über ihn, um ihn zusätzlich noch zu küssen, während sie ihn so ausgiebig reizte mit ihrem kreisenden Oberschenkel. Ich bemerkte plötzlich bei mir wieder die unbändig aufkommende Glut in meinem Schwanz, die das Ende androhte und nahm sehr ungern meine Finger von mir selbst. Aber mein Becken ruckte wie von allein weiterhin langsam auf und ab und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, als könnte ich kommen ohne eine einzige Berührung! Immer heftiger und intensiver zuckten juckende Impulse durch meine tosende Eichelspitze! Allein das Bild dort vor mir auf der Couch mit dem sich windenden und stöhnenden Lars und der entschlossenen Durchführung von unglaublich reizender Nylonbehandlung an dessen Riesenschwanz, kundig ausgeführt von Martinas gnadenlosem Oberschenkel, der seidig schimmerte während seiner gleichmäßigen Rotation und der, von einer champagnerfarbenen Strumpfhose und ein paar aufreizender Pumps mal abgesehen, meiner völlig nackten Frau gehörte, die meinen besten Freund dort gerade sexuell total fertigmachte nach allen Regeln der Kunst! Und das mit dessen Fetisch, den er hier und jetzt zum ersten Mal so spürte, wie ich es ja schon lange kannte von diesem Wahnsinnsweib!

Seit sie vor Jahren zum ersten Mal das Video von mir und Christine entdeckt hatte und ich ihr beichtete, was mein Faible ist, da hatte sie begonnen, den Strumpfhosensex zu perfektionieren.

Und jetzt gab sie den wippenden Knochen frei und schaute sehr lüstern darauf hinunter. Sie legte entschlossen ihre Zangenfinger darum und als sie ihren feuchten Mund öffnete, dabei erst noch einmal kurz zu mir herübersehend und meinen zuckenden Schwanz mit einem kurzen Grinsen kommentierend, um dann die vollen Lippen über das große, empfindliche Organ zu stülpten, da versank Lars laut aufstöhnend noch tiefer in die Rückenlehne und versuchte sein großes Glied weiter in ihrem Rachen zu versenken!

„Aaaaooohhh!“ Laut entfuhr ihm sein Lustschrei und lange verweilte Martina in dieser Stellung, wobei er immer wieder versuchte, noch mehr in sie hineinzustoßen. Ich hörte ihr verzweifeltes Grunzen, sah aber wohl, wie entzückt sie wahr, zumindest seine pralle Eichel zu umfangen. Mit beiden Händen massierte sie dabei den dicken, langen Schaft rauf und runter und löste nun ihren Mund von der Spitze, damit sie diese mit ihrer neugierigen Zunge bearbeiten konnte!

Ich wollte nicht mehr an mich halten und mich selbst wieder langsam weiter wichsen. Genauso wie sie es jetzt mit seinem Fleisch tat. Mal schnell, mal langsam zogen ihre Finger seine Vorhaut rauf und runter und ihre Zunge leckte seine Eichel. Ich sah zu, wie sie alles an dem Schwanz vollführte, was ich ihr beigebracht hatte. Als sie nun das lange, gestraffte Bändchen mit Fingernägeln, Zähnen und Zunge bearbeitete, da rastete Lars fast aus. Sie blies ihm einen nach allen Regeln ihrer Kunst und ich wusste nur zu gut aus eigener Erfahrung, welche Empfindungen dort in seinem Penis explodierten! Längst hatte er die Kontrolle über seinen Körper verloren und konzentrierte sich nur noch auf die bebende Mitte. Sein Mund stand weit offen und gab unwirkliche Laute von sich. Ich war nun fest davon überzeugt, dass mein Freund sich vor unserem Dreier bereits einmal erleichtert haben musste, denn das Szenario hielt kein Schwanz lange aus!

Sie begann, das Tempo ihrer Hände und Lippen zu erhöhen und sicherlich wäre er jetzt doch gleich gekommen, wenn sie es wirklich gewollt hätte. Aber sie schien andere Pläne zu haben!

Schnell und geschickt erhob sie sich, stellte sich mit dem Rücken zu ihm, brachte ihren umgarnten Unterleib in Position, umfing seinen zuckenden, glänzenden Riesen mit fester Hand und senkte sich langsam darüber ab! Laut stöhnte sie auf, als sich der große Penis ganz vorsichtig, aber unnachgiebig in ihre geschmierte Mitte presste und ihre engen Innenwände so außergewöhnlich weitete!

„Uuuuuaaahhhh… aaaaooooooooccccchhh!“ Beide konnten ihre Lust nicht für sich behalten.

So saß sie rittlings auf seinem Schoß und begann mit langsamen Auf- und Abbewegungen. Und ich konnte lüstern dabei zusehen, wie sich das Glied dick und steif zwischen ihren geöffneten Zwickel bohrte und dann halb darin verschwand.

Ich sah ihre Schamlippen, die an seinem geäderten Schaft entlangfuhren und seinen Sack, der sich im stoßenden Rhythmus bewegte.

Ich sah ihren kleinen Kitzler, der aus seiner Schutzhülle herausgeschwollen war und sich an dem harten Fleisch rieb.

Ich sah, wie sie mit ihren roten Fingernägeln an seinem nicht versenkbaren Restglied arbeitete und mit der anderen Hand ihre großen Brüste massierte.

Ich sah Lars Hände, die um das seidige Becken griffen und sich zusätzliche Reize an den feinen Strukturen der schimmernden Strumpfhose holten!

Und ich sah in ihre lodernden Augen, die mich geil und zugleich entschuldigend anblickten, weil sie so viel Lust empfand bei einem anderen Mann. Und sie begann zu wimmern und ihren Kopf hin und her zu werfen, dass die langen blonden Haare nur so flogen! Und dann richtete sie ihren Blick auf mein zuckendes Glied und sie starrte darauf, öffnete den Mund und schien zu kommen!

„Ooooaahh… jjaaaahhh… komm… kommm… aauuucchh… aaahh!“

Und jetzt sah auch ich hinunter auf meinen pochenden Schwanz, in dessen Eichelspitze es immer heftiger begann zu jucken und zu zucken!

Ich hörte wie aus der Ferne, dass mein bester Freund laut aufschrie, sah seine Beine rucken und ahnte, dass er auch im Begriff war zu kommen, so herrlich gemolken von meiner Martina, die ebenfalls schreiend auf ihm saß und mich anflehte, während sie weiter auf meine zuckende Eichel starrte!

„Komm… jjaaahhh… versuch es… aaaahhhh… mmaaacchhh!“

Und dann wusste ich, was sie meinte! Ich realisierte erst jetzt, dass meine beiden Hände sich in die Sessellehnen rechts und links von mir verkrallt hatten und meine Empfindungen nur von dem Geschehen vor mir ausgelöst wurden. Jetzt hörte ich mich selbst auch, wie ich immer lauter wurde, sah hinunter auf mein eigenes Becken, das auf und nieder ruckte und fühlte die mir so bekannte Woge langsam ansteigen!

Martina schrie wieder:

„Oooaaahh… ich… komm… aaahh… komm jetzt… aaauuuccchh!“

Ich konzentrierte mich auf das Jucken, das jetzt die gesamte Eichel ausfüllte, fing erwartungsvoll an zu keuchen und hieb meinen Schoß weiter in die Höhe! Dann schaute ich wieder nach vorne und sah, wie weiße Schlieren aus Martinas Scham herausquollen und an dem weiterhin hart stoßenden Schwanz herabliefen!

Ich konzentrierte mich auf ihren schreienden Mund, auf das lustverzerrte Gesicht, ich sah, wie sie ihre Nippel quetschte mit den eigenen Fingern und schaute hinunter auf diese herrlichen, schimmernden Beine, an denen die Hände von dem schreienden Lars gierig entlangfuhren. Ich nahm die hochhackigen Pumps in mich auf und spürte, wie sich meine Säfte zu einem endgültigen Finale versammelten!

Als ich wieder in die flehenden Augen meiner Frau sah, die, von Lustkrämpfen durchschüttelt, wie hypnotisiert auf meine pralle Eichel starrte, ruckte ich noch heftiger mit meinem Becken auf und ab, verkrallte mich fest in die Lehnen und dann schauten wir beide fast glücklich zu, wie erst ein kurzer, dann ein unglaublich dicker und hoher Strahl heiß juckend aus meiner Harnröhre hervor schoss und dann war alles nur noch Gefühl und Lust und Feuchtigkeit und wir waren erfüllt von unser aller hemmungslosen, befreienden Gebrüll!

 

Mein Mann Klaus, seine Ex und ich 

Mein Klaus lag zwischen meinen gespreizten, leicht angewinkelten Beinen und streichelte die moccaschimmernde Pracht einer Wolford daran. Ich wusste, dass ihm dies mindestens genauso viel Lust zuführte, wie der verlockend dunkel und frisch geschminkte Mund seiner Ex, der sich gerade genüsslich über seine Eichel stülpte und dabei ein Zittern in seinem muskulösen Körper auslöste. Ich spürte das Beben in meinem Busen, auf dem er sich mit dem Rücken zu mir anlehnte, während ich an das Bettende gelehnt meine Arme um ihn herumschlang und ihn umfangen hielt. Christine begann nun ausgiebig damit, alte Freuden von damals wiederzubeleben. Dabei schaute sie mit großen, dunklen Augen und vollem Mund zu uns auf, als wolle sie dort in unseren Blicken erkennen, wie wohlig ihre Zuwendungen besonders von meinem Mann genossen wurden. Und sie beobachteten auch seine fahrigen Hände auf meinen langen Beinen rechts und links und ein Grinsen ging über das schöne Gesicht, als sie kurz mit ihrer Mundmusik innehielt und zu uns hoch flüsterte: „Du hast so wunderschöne Beine in dieser Strumpfhose. Ich kann meinen Ex gut verstehen!“ Und dann legte sie plötzlich los mit einem anhaltenden Zungenspitzentremolo auf dem gestrafften Bändchen meines Mannes, sodass dieser sich laut stöhnend in meinen Armen wälzte und dabei sein Becken auf und ab ruckte! Das hatte er ihr anscheinend auch damals schon beigebracht, so wie seiner Ehefrau später.

Und in meinem Kitzler spürte ich pochend, dass es mir allein durchs Zusehen und dem intensiven Dabeisein Lust bereitete, gerade weil ich wusste, wie gern und ausgiebig er diese Spielart beim Blasen genoss! Zu meinem eigenen Erstaunen seufzte ich leise auf, als ich sah, wie Christine abwechselnd Fingerkuppen- und Nägel einsetzte an Klaus seiner empfindlichsten Stelle, nur um dann wieder mit der Zunge und den knabbernden Zähnen ausgiebige Reize zu setzen. Mein Mann drehte seinen Kopf und sein Gesicht mit halboffenem, stöhnendem Mund zu mir und ließ keinen Zweifel daran, dass er meine Küsse suchte, während unten die Hölle tobte! Ich tat ihm gerne den Gefallen und wild erwiderte er meine Zungenschläge, wobei ich selbst begann, genau wie er mit dem Becken sehr unruhig zu werden.

 

Christine war mehr als verwundert gewesen als ich sie in ihrem Düsseldorfer Büro angerufen hatte. Sie kannte mich zwar überhaupt nicht, taute aber sofort auf, als ich meinen Klaus ins Spiel brachte. Ich verabredete mich mit ihr zu einem längeren Telefonat am Abend und dabei erfuhr ich, dass sie zurzeit nichts Festes hatte, zumindest nichts, was sie daran hindern könnte, sich mit Klaus und mir in einem schicken Hotel an der Kö zu treffen. Denn wie zufällig würden wir das Wochenende in Düsseldorf verbringen.

„Wie komme ich denn zu der Ehre, dass mich seine Ehefrau anruft?“

Ich erzählte ihr dann die ganze Geschichte mit Lars und gestand auch gleich ein, dass ihr Urlaubsvideo bei uns mittlerweile der Renner war. Besonders die Wirkung auf mich verhehlte ich dabei nicht und zum Schluss erwähnte ich noch den Dreier mit Lars!

„Wenn ich gewusst hätte, dass er so ein Riesending hat, dann wäre zwischen uns bestimmt auch mal was passiert!“ lachte sie am anderen Ende.

Und ich gestand weiterhin ein, dass er mich nun des Öfteren vögelte und Klaus und ich deswegen noch verliebter waren, wenn mein Mann mich dabei im Arm hielt. Auch selbst kommend dabei, weil seine empfindliche Eichel sich rieb an meinem ruckenden Nylonpo!

„Unglaublich“, meinte sie nachdenklich, „er kommt manchmal nur durchs Zusehen? Ich habe davon schon gehört, aber es noch nie ausprobiert. Und dir geht es ebenso, meinst du?“

„Ich denke schon. Aber wissen werde ich es erst, wenn ich es ausprobiere, oder?“ Ich war mir mittlerweile ganz sicher.

Dann kam die noch zu klärende Frage von ihr: „Und? Steht er immer noch so auf Strumpfhosen?“

„Aber klar!“

Na, dann werde ich mal wieder ein Loch hineinschneiden müssen, oder?“

 

Der vor einiger Zeit im Bad geöffnete Zwickel von Christines honigfarbener Hochglanzstrumpfhose lauerte lüstern über der prallen Eichel! Ich beobachtete gebannt und mit selbst juckender, zuckender Mitte, wie sich die ihre langsam, aber sicher über den aufragenden Steifen meines stöhnenden Mannes absenkte und die Pracht fast ohne Widerstand in die geölte Pforte glitt! Klaus legte seine Hände auf die seidigen, verlockenden Oberschenkel, die jetzt neben den seinen hockten, während ich meine Schere für diese Reitattacke umso weiter aufmachen musste, um dieses Szenario zu ermöglichen. Tatsächlich legte Christine ihre Hände auf meine bestrumpften Beine rechts und links und hielt sich daran fest, während sie mit kontrollierten Auf- und Abbewegungen begann! Als ich dann sah, wie Klaus ihre herrlichen Brüste massierte und gleich darauf lüstern seinen Mund darauf drückte, konnte ich nicht mehr an mich halten und führte endlich auch selbst meine erlösende, rechte Hand in meine brennende Mitte und tat, was ich dort unbedingt tuen musste! Ich wurde so immens geil, wie ich es nie für möglich gehalten hätte, als ich so direkt Zeugin wurde, wie diese andere Frau von dem Schwanz meines Mannes zur höchsten Leidenschaft angestachelt wurde, wie sie sich hochpeitschte mit kraftvollen, kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs. Ich reagierte voller Inbrunst auf ihr gegenseitiges Lustgestöhne mit ansteigender und heftiger Masturbation meinerseits! Aus unmittelbarer Nähe zusehen zu müssen, wie die beiden sich völlig aufgelöst küssten bei ihrem Liebesakt in meinem Schoß und die sich windenden Körper zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu spüren, katapultierte mich sogleich auf das letzte Level meiner Lust! Langsam, aber sicher verlor auch mein Mann hörbar die Kontrolle über sich und auch ich begann zu ahnen, was es hieß, sich total gehen zu lassen und die Lust des anderen in sich aufzunehmen als eigene Stimulanz. Plötzlich küsste ich Klaus wieder, als er sein verzerrtes Gesicht fordernd zu mir umdrehte und dann plötzlich speichelten Christine und ich uns ein mit windenden Zungen! Das konnte mein Gatte wohl nicht mehr länger ertragen und ich hörte ihn kommen! Gleichzeitig schrie seine Ex los und warf sich auf seinem Schoß hin und her mit wehenden Haaren und ich ließ es endlich auch dahin fließen unter meinen wichsenden Fingern auf meiner juckenden Klit!

 

Das dabei aufgenommene Video dieser ménage à trois zeigten wir Lars und er rief gleich darauf mal in Düsseldorf an.

 

Silky Kisses

Ny