Langsam stülpte ich
meinen Mund über Pauls pralle Eichel, hakte meine Zähne vorsichtig hinter den
dicken Kranz und zog sachte daran, während meine Hand seine Vorhaut nach unten
spannte! Er stöhnte leise und genüsslich. Seit einer Viertelstunde verwöhnte und
marterte ich sein schönes, großes Glied mit Mund und Händen, während ich das
junge Pärchen beobachtete, das erst in der Tür gestanden hatte und sich nun zu
uns auf die Liegewiese setzte. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie mehr
wollten als nur zusehen. Fasziniert schauten die beiden nun aus nächster Nähe
zu, wie der mächtige Schwanz durch meine Finger glitt. Wie immer erregte Pauls
Prachtexemplar interessiertes Aufsehen und ich konnte in manchen Augen der
Damen, die vorbei flanierten, die Frage erkennen, wie es wohl wäre, ihn in sich
zu spüren. Vor einer Stunde hatte Paul mich nachhaltig gevögelt und meine
hörbaren Reaktionen waren eine klare Antwort darauf gewesen, wer in meinem
Leben und Sexleben die erste Geige spielte. Zuvor hatten mich bereits drei
andere Männer lecken und nehmen dürfen, während Paul zusah oder mich festhielt
und die Dinge dirigierte, aber es war immer sein wunderbarer Schwanz, der mich
zum lautesten Orgasmus in diesem Swinger Club brachte. Mit meinen Augen schaute ich die beiden
interessierten jungen Leute an, ohne meine Aktivitäten mit dem Mund
einzustellen.
Paul konnte sie so
nicht sehen, da ich mit meinem Rücken und Oberkörper die Sicht auf die untere
Hälfte der Liegefläche verdeckte. Meine langen, wohlgeformten Beine mit den
moccafarbenen, Satin touch Halterlosen von Wolford hatte ich
angewinkelt. Seine Hand streichelte darüber und er holte sich daran die
seidigen Reize, die er so sehr liebte. Auch meine weißen, 12cm Lacklederpumps
mit silbernen Metallabsätzen wurden von ihm bedacht. Ich wollte ihm in Ruhe
einen blasen, als Dank dafür, dass ich so ausgiebig gevögelt worden war, von
anderen und von ihm. Liebevoll strich er mir ab und an dabei durch mein langes,
blondes Haar, dass ich bei solchen Gelegenheiten wie heute aber immer
hochsteckte. Das hatte zwei Gründe: Erstens konnte mein Göttergatte mir besser beim
Blasen zusehen und zweitens blieb mein Haar frei von etwaigen klebrigen
Spritzern. Denn manchmal konnte ich gar nicht so schnell wieder meinen Mund
über die kleinen Racker bringen, so überraschend kamen sie manchmal! Aber
anscheinend sollte daraus nun nichts werden und ich dachte mir, dass es den
Spaß durchaus noch erhöhen würde, wenn ich jemand drittes hinzuziehen könnte.
Jemand, die so nett aussah wie diese Kleine mit ihrem schwarzen Bubikopf und
dem dunkelbraunen Lippenstift. Der noch gar nicht verschmiert war. Außerdem
mochte ich es auch gerne, wenn ich Paul dabei zuzusehen konnte, wenn er die
Kontrolle verlor durch eine dritte Zuwendung! Der Gedanke erregte mich schon
wieder sehr...!
Also gab ich seine
feuchtglänzende Eichel frei und hielt das pochende Glied mit einer Hand
aufrecht. Meine schlanken Finger mit den rotlackierten, langen Nägeln konnten
sich kaum um den Schaft schließen. Der junge Mann, dünn wie ein Spargel und ca.
im gleichen Alter wie die junge Frau, schaute ebenfalls beeindruckt zu, wie ich
mit einem festen Zangengriff die ganze Fläche des Schaftes langsam rauf und
runter rieb. Dabei bewegte sich mein Paul merklich und ich wurde von seinem
Körper etwas angehoben. Ich schätzte sie beiden nun auf höchstens Zwanzig und
vermutete, dass sie zum ersten Mal in einem Swinger Club waren. Sicherlich
hatten sie ihren ganzen Mut zusammengenommen, um in diesen kleinen Raum zu
gehen, in der es nur eine Liegewiese gab und die wir in der Mitte liegend in
Besitz genommen hatten.
Also richtete ich die
feuchtglänzende Eichel aufmunternd in Richtung der jungen Frau und sie sah mich
unsicher an. Meine Aufforderung war eindeutig. Viel gesprochen wurde im Swinger
Club in diesen Momenten nicht. Solche Gesten konnten gerne angenommen werden
oder abgelehnt, ganz ohne Kommentare. Alles kann, nichts muss. Die junge Frau
lächelte mich verschämt an, schaute dann wieder zu ihrem Freund hinüber, der
etwas aufgeregt schien und sich wohl seiner Gefühle nicht so sicher war, wenn
seine Freundin nun diesen großen Lustschwengel eines Fremden anfassen, bzw.
auch noch verwöhnen würde. Und wahrscheinlich würde es ihr sogar Spaß und Lust
bereiten. Der junge Mann nickte ihr unmerklich zu und schaute dann zu mir auf,
nach dem Motto: "Wenn du diesen Schwanz kriegst, kriege ich diese
Granate!" Dagegen hatte sie anscheinend nichts einzuwenden und schon kroch
sie etwas höher auf die Liegewiese und kniete sich auf der anderen Seite meines
Mannes in Höhe von seinen Oberschenkeln hin, stützte sich mit einer Hand auf die
Matratze und legte die andere Hand auf den haarigen Schenkel meines Mannes. Sie
strich daran entlang, bis sie mit den Fingern an meine fest zupackende Hand
stieß und dann mit den Kuppen das heiße Fleisch ertastete.
Sie hatte
weißlackierte, schöne Nägel, etwas kürzer als meine. Der dunkelbraune
Lippenstift leuchte auf ihrem halboffenen Mund und ich fragte mich, ob sie es
sich trauen würde, Paul einen zu blasen. Dieser lag übrigens völlig ruhig und
entspannt zwischen uns und harrte frohgelaunt der Dinge, die seinem großen
Steifen gleich widerfahren würden. Fasziniert beobachtete ich ihr schüchternes
Tun und bestaunte die Wanderschaft ihrer kundigen Finger. Pauls Unterleib
bewegte sich sachte in die Höhe, als er die neuen Reize spürte. Dann hörten wir
ihn leise stöhnen, hervorgerufen durch die Raffinesse der jungen Dame, die mit
allen fünf Nägeln wie Spinnenbeine über den harten Schaft kratzte und
schließlich das gestraffte Bändchen erreichte und vorsichtig mit dem Zeigefinger
hineinstach! Diese unerwartete Bescherung von intensivem Reiz erzeugte ein
heiseres Keuchen und das Becken von Paul schoss in die Höhe und hob mich dabei
etwas an. In meinem eisernen Griff spürte ich das Blut durch den Penis jagen
und ahnte, welche Lust er gerade empfand. Über die Anatomie eines Schwanzes
wusste sie anscheinend genug! Ich grinste die Frau an, die gebannt auf ihre
Tätigkeit starrte und sie lächelte zurück. Immer noch reizte sie wie ein Specht
mit seinem Schnabel die lustempfindlichste Stelle meines Mannes und sah hinüber
zu ihrem Partner, der ebenfalls ziemlich geil zuschaute. Er rückte jetzt auch
näher und sah mich fragend an. Erst verstand ich nicht, dachte, er wollte was
von mir, aber dann registrierte ich seinen Wunsch, auch einmal dieses
Prachtexemplar zu berühren. Ich hielt ihm den Schwanz entgegen und seine
Partnerin umfasste ihn direkt über meinem Griff und drückte zu. Paul bewegte
sich hektisch hin und her, als er die beiden voneinander unabhängigen Hände
spürte.
Und dann kamen die
männlichen Finger dazu, die immer noch genügend Platz hatten und während sie
einen Ring aus Daumen und Zeigefinger bildeten, schaute er noch einmal zur Tür
hinüber, ob auch niemand anderes beobachtete, dass er im Begriff war, einen Mann
zu wichsen und er begann dieses zu tun auf der freien Fläche unterhalb des
Eichelkranzes! Paul dankte es ihm mit anhaltendem Stöhnen und ruckendem Schoß.
Ich wusste, dass es ihm nichts ausmachte, gleichgeschlechtlichen Sex zu haben.
Hauptsache, er hatte welchen, haha!
Jetzt überließ ich den
zuckenden Schwanz ganz den beiden faszinierten, jungen Leuten, rückte höher und
beugte mich über das Gesicht meines Mannes, der mit halbgeöffnetem Mund schwer
atmend darauf wartete, von mir geküsst zu werden! Als meine Zunge mit seiner
spielte, stöhnte er auf und ich ahnte, dass das nicht nur an mir lag! Beide
schauten wir nun an ihm herunter und sahen zu, wie sein Schwanz gewichst wurde
von einer weiblichen und einer männlichen Hand. Pauls Unterleib bewegte sich
hektisch hin und her und ich wurde ungemein geil bei dem Anblick! Als ich
gevögelt wurde, hielt er mich im Arm und sein Penis zuckte in meiner Hand. Ich
wusste, dass ich ihn nicht weiter hätte reiben dürfen, denn sonst wäre er
gekommen. Es erregte ihn immer aufs Äußerste, wenn ich unter fremden Kerlen
schrie, nun erging es mir genauso! Mein Kitzler juckte heftig, als ich sah, wie
die Frau mit der Zunge über seine Eichel fuhr, ihren Mund weit öffnete und dann
versuchte, die dicke Spitze aufzunehmen! Ihre vollen Lippen glitten über das
rosa Fleisch und dann schlossen sie sich hinter dem Kranz und Paul keuchte
heftig an meiner Brust, die er massierte und küsste in seiner Lust! Aufmerksam
sah der junge Mann aus nächster Nähe zu, wie die fremde, dicke Eichel im Mund
seiner Freundin verschwand und erahnte wohl die Wonnen, die sich daran
ausbreiteten. Noch geiler wurde ich selbst, als ich zusah, wie die Frau ihn mit
großen Augen und unheimlich geweiteten Lippen beobachtete. Immer noch
umklammerte er auch den pochenden Schaft und fühlte sicherlich die Ströme von
Blut, die hindurch schossen bei jedem Zungenschlag, den sie sicherlich
anwandte, um die Reize zu erhöhen. Paul war in ein gleichmäßiges Stöhnen
übergegangen und beobachtete mit mir zusammen das geile Spiel an seinem Penis,
dass jetzt eine zusätzliche Wendung nahm! Die Frau entließ die eingespeichelte
Eichel und leckte mit spitzer Zunge an einer Seite entlang und zu unserer
Überraschung sahen wir, wie ihr Freund seine Zunge ausfuhr und an der anderen
Seite leckte. Beide züngelten am Eichelkranz entlang und ihre Spitzen berührten
sich dabei, wanden sich umeinander und dann drückten beide ihre Münder auf
jeweils eine Seite und umschlossen sie. Ausgiebig leckten und küssten sie das
empfindliche Fleisch gemeinsam und mein Paul wurde richtig hektisch, weil sie
auch noch rhythmische Wichsbewegungen mit ihren Händen ausführten.
Meine eigene Mitte
brannte jetzt lichterloh und ich zuckte ebenfalls mit meinem Becken hin und
her, während ich neben diesem Spektakel auf der Liegewiese saß. Und da kam auch schon die freie Hand des
Mannes zu mir und strich über meine seidige Wade! Ich streckte mein Bein aus
und fuhr mit der Spitze des Pumps sachte über seinen gekrümmten Rücken. Sein
Mund löste sich von der Eichel meines Mannes und er schaute zu mir hoch in mein
lüsternes Gesicht und dann in meine offene, nasse Vulva! Seine Hand verließ den
dicken Schaft von Paul und glitt an meinem anderen Bein entlang, während er
seine Position änderte und sich nun auf dem Nylon an meinem Bein hochmüsste in
Richtung meines sich ihm entgegenreckenden Schoßes! Ich spreizte aufmunternd
die Schenkel und wartete ungeduldig zuckend auf seine Ankunft. Derweil hatte
die Freundin die neue Situation erfasst, wichste nun mit langen Streichen und
beiden Händen die Vorhaut rauf und runter, züngelte an Pauls Bändchen herum,
während sie weiter neugierig ihrem mutigen Partner zusah, der den Spitzenrand
der Halterlosen mit seinem Mund erreicht hatte und weiter darüber hinaus
leckte. Fieberhaft wartete ich auf die ersten Reize direkt an meiner Pforte und
meine und Pauls Augen wanderten hin und her zu den Gesichtern der jungen Leute,
die uns alte Hasen gehörig aufmischten. Laut keuchte mein Mann seine
Empfindungen heraus, wenn das junge Ding geschickt Fingernägel, Zunge oder
Zähne an seinem prächtigen Schwanz einsetzte und weiter ohne Hast, aber voller
Lust sämtliche Register zog.
Und dann war es endlich
so weit, ein heißer Impuls schoss durch meine Lenden und ich schaute mit
verzerrtem Gesichtsausdruck in meine Schere hinunter, in der sich der Kopf des
Mannes vergraben hatte und nun seinerseits eine kundige Mundmusik entfachte! Ich
winkelte meine Schenkel an, er fasste drum herum und seine Hände fanden knetend
meinen vollen Busen, während ich Paul sein ließ und mich genussvoll auf den
Rücken legte! Der Busen seiner Freundin war im Verhältnis zu meinem eher klein
und ich spürte, wie der junge Mann es genoss, einmal so richtige, wallende 85D
zu massieren! Paul und ich lagen nun nebeneinander und stöhnten unsere Lust
heraus, die diese beiden Fremden so wunderbar entfachten, wobei die junge Frau
nun gnadenlos zum Angriff überging, sich zwischen die gespreizten Beine meines
Mannes kniete und sich über die große Stange beugte, um diese noch besser
blasen und wichsen zu können! Paul wurde lauter und ich stieß einen spitzen
Schrei aus, als ein heftiges Tremolo auf meinen Kitzler niederging! Heiß
durchfuhren mich die Lustwellen und gerade die Gewissheit, dass es Paul genauso
erging, machte mich noch geiler und ich spürte bereits ein Aufkeimen eines
ersten Höhepunktes, der sich unaufhaltsam näherte und als mein junger Peiniger
in meine beiden steifen Nippel kniff, schrie ich auf und kam!
„Oooooooooooooooo...
aaaaaaaaaaaaaaaa... ooooooaaaahhhhhhhhhhh!“
Heftig presste er
seinen Kopf auf meine Spalte, saugte und knabberte an meinem Lustzapfen und
erzeugte einen Juckreiz, der immer wieder aufs Neue wilde Wellen durch meinen
zuckenden Unterleib jagte und mein Körper bäumte sich auf in krampfartigen
Bewegungen! Dabei versuchte ich, den Blickkontakt mit der jungen Frau zu
halten, die mich mit großen, neugierigen Augen anstarrte, den Mund gefüllt von
der dicken Eichel meines sich windenden Mannes, die langen Finger auf und ab
reibend an der Stange, an denen Speichelfäden herunterliefen! Plötzlich hörten
die Reize in meiner Mitte auf und ich schaute hinunter in das gerötete Gesicht
des Burschen, der mich mit feuchtem Mund ansah und sich dann aufrichtete und
zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete. Zum ersten Mal sah ich sein
steifes Glied, das mich mit leuchtender Eichel anblitzte und auf und ab wippte
vor Lust! Im Gegensatz zu Pauls großer Pracht stand dort ein eher kleiner Penis
im Raum und ich dachte, dass seine Freundin wirklich überrascht
gewesen sein muss, als sie den Steifen von meinem Mann gesehen hatte. Und ich
ahnte, welche Gier sie gehabt haben musste, diesen einmal zu berühren! Und wohl
noch etwas mehr damit zu machen...! Und dann sah ich Pauls Hand, die den
kleinen Steifen ergriff und ihn mit zwei Fingern wichste! Die Überraschung
stand dem jungen Mann ins Gesicht geschrieben und er schaute entgeistert, aber
nicht ungeil an sich herunter. Da setzte ich mich einem plötzlichen inneren
Impuls folgend auf, umfing seinen Po mit beiden Händen, beugte mich hinunter zu
der schmalen, harten Stange und ließ seine Eichel über meine Zunge tief in
meinen Mund gleiten! Pauls Hand verschwand wieder und ohne Anstrengung schloss
ich meine Lippen an der Wurzel und fühlte die runde Spitze tief in meinem
Rachen. Sachte glitt ich vor und zurück, dabei immer das Bändchen auf meiner
Zunge liegend und es fortwährend reizend, wodurch der junge Mann in heftiges
Zucken überging, und ich hörte sein lautes, lustvolles Stöhnen. Er vögelte mich
jetzt gierig in den Mund und hielt sich an meinem Busen fest, den er immer noch
nicht aus den gierigen Händen gelassen hatte!
Aus den Augenwinkeln
sah ich eine Bewegung, ich entließ den pochenden Stab, wichste ihn kundig
weiter mit zwei Fingern und die Blicke von uns Frauen trafen sich. Auch der
junge Mann sah hinüber zu seiner Freundin, die uns fast entschuldigend
anschaute, als sie sich über den zuckenden Riesen von Paul hockte, der mit
freudiger Erregung seine Hände ausstreckte und sie auf die schmalen
Oberschenkel legte, an denen ebenfalls seidige, schwarze Halterlose
schimmerten! Na bitte! Volle Punktzahl! Gebannt schauten wir alle Drei zu, wie
die Frau den großen Penis zwischen zwei Finger nahm, ihn in Position hielt und
sich langsam absenkte! So dick wie die Eichel war, so schmal war ihr Becken und
ich glaubte kaum, dass dieses Prachtexemplar dort Einlass finden würde! Ich
sah, wie das rosa Eichelfleisch zwischen den kleinen Schamlippen verschwand und
wie der schlanke Körper sich versteifte, als der erste, harte Widerstand
spürbar wurde! Paul bewegte sich nicht, er versuchte gar nicht erst, von unten
entgegenzustoßen, so wie er es bei mir gerne tat, damit die Größe seines
Gliedes in mir förmlich explodierte! Heftig keuchend und mit verzerrtem Gesicht
senkte sich die junge Frau weiter über dem Riesen und dann gab sie sich einen
Ruck und mit lautem Schrei schloss sich ihr Scheidenmuskel hinter dem
gewaltigen Eichelkranz!
„Oooooooooooooooo... uuuuuuuuuuuuuu... aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!“
Ihr Becken zuckte vor
und zurück, immer noch schwebte sie zehn Zentimeter über dem eigentlichen Ende
des Schaftes und auch Paul stieß einen leisen Lustschrei aus, als die Enge
seine Eichel zusammenquetschte! Er hielt ihre Hüfte umklammert und nun sah ich,
wie er von unten nach oben stieß, vorsichtig, aber gnadenlos!
„Oooooooooccccccccccchhhhhhhhh...
nnnnnnnnccccchhhh!“
entfuhr es ihrem
weitgeöffneten Mund und ich sah die zusammengekniffenen Augen, die aber
lustvolle Qual signalisierten!
Fast hatte ich
vergessen, den Penis in meiner Hand weiter zu wichsen,
so geil war die Szene neben mir. Aber nun ging ich zum Angriff über, drückte
den jungen Mann nach hinten, kniete mich meinerseits hin, überrascht machte er
erst ein paar ungeschickte Bewegungen, seinen Blick immer noch auf seine
schreiende Freundin gerichtet, dann mich fragend absehend, bis er registrierte,
was ich wollte, und schon lag er unter mir, ich hockte über ihm und ehe er sich
versah, saß ich auf seinem Glied, das ganz mühelos in mich eindrang! So von
meinen heißen Innenwänden umgeben entrang sich ihm ein lautes Stöhnen und er
stieß mehrmals heftig von unten in mich hinein. Ich wollte aber noch gar nicht,
dass er jetzt schon kam, denn sicherlich war die Situation für ihn ausgesprochen
geil. Aber ich wusste, mein Paul würde gelinde gesagt etwas Ausdauer haben, war
er doch gerade vor einer Stunde bereits in mir gekommen. Und ich fand, mein
derzeitiger Beischläfer könnte doch noch etwas Vergnügen darin finden, seine
Freundin zu beobachten, wenn diese nun gleich abgehen würde wie Schmidts Katze.
Ich kannte meinen Mann und wusste, was uns bevorstand. Also verlagerte ich uns
ein wenig zur Seite, ohne dass wir auseinander glitten, sodass wir beide einen
freien Blick auf das ungleiche Paar neben uns werfen konnten, wobei ich nicht
vergaß, mich leicht auf und abzusenken, zwecks der Körperspannung, versteht
sich. In der Tür und an den Eingangswänden zu unserem kleinen Zimmer sah ich
nun Publikum stehen, die, angelockt von den hellen Lustschreien der jungen
Dame, gebannt unser Treiben beobachteten.
Und so lagen wir beiden
ungleichen Frauen auf den Männern, die wir getauscht hatten und bewegten
langsam unsere Becken rauf und runter oder rotierten langsam und quälend mit
der engen Vulva um die eingepressten Eicheln. Der junge Mann und ich sahen
beide zu dem Paar neben uns und wir halten uns dort höchst geile optische
Reize, weil unser jeweiliger Partner dort vor Wonne gerade verging. Mein
Beischläfer fuhr auch liebend gerne mit seinen Handflächen über das seidige
Garn an meinen Beinen und schien es ebenso zu genießen wie Paul, der es bei
seiner Reiterin genauso machte bis hin zu den klassischen schwarzen Samtpumps
mit spitzen, hohen Absätzen. Und ich wusste genau, dass bei diesem Reiz seine
Eichelspitze schon fast von allein innerlich zu jucken begann. Die Frau schien
Gefallen daran zu haben, rhythmisch mit dem Po zu kreisen und das Tempo langsam
zu steigern. Und erstaunlicherweise ließ mein Gatte sie gewähren. Es fühlte
sich anscheinend zu genüsslich an, was sie dort mit ihrer Mitte auf seinem
großen Glied hervorrief, als das er sie wie so oft schon geschehen, umdrehte
und auf den Rücken liegend zur Bewusstlosigkeit vögelte. Und sie schien dabei
immer mehr zu empfinden, sich immer höher zu rotieren. Ihr lauter werdendes
Stöhnen und Keuchen verrieten, wie sehr sie ihre Lust genoss. Dabei küsste sie
Paul immer wieder und ich empfand es als schade, nicht zu sehen, wie sich ihre
Münder einspeichelten in wildem Austausch. Und plötzlich ging bei mir die Post
ab!
Ich kann immer kommen,
wenn ich oben liege. Auch wenn es ein etwas kleinerer Schwanz ist, um den ich
mich drücken muss. Ich stützte mich ab auf beide Hände und gewährte so meinem
neuen Spielgefährten den Zugang zu meinen schönen, großen, festen Brüsten. Und
endlich löste er seine Augen von dem gemalten Akt nebenan und konzentrierte
sich mal auf meine Belange. Und das konnte er ganz ausgezeichnet! Er hatte mich
vorhin schon ganz vorzüglich bis auf den Gipfel geleckt und jetzt knabberte er
voller Inbrunst an meinen harten Brustwarzen oder drückte mir züngelnd seinen
weitgeöffneten Mund darauf und mir schossen die Blitze wieder so durch die
Lenden. Ich presste mich noch etwas mehr mit meinem Venushügel gegen seinen
harten Stab in mir, zog die Scheidenmuskulatur noch mehr zusammen und könnte
mich nun selbst jederzeit mit drei, vier heftigen Stößen zum weiteren Höhepunkt
bringen. Das ist eine sehr komfortable Eigenschaft von mir. So kann ich immer
schön auf den Abgang meines Sexpartners warten und dann selber schnell kommen.
Z.B. bringe ich jemanden mit dem Mund zum Höhepunkt und die verbleibende Steife
reicht dann gerade noch zum selber Abreiten! Oh, ich weiß, wie Männer das
mögen. Vor allen Dingen müssen sie sich dann nie selber anstrengen. Das mach
ich schon! Nie haben sie bei mir ein schlechtes Gewissen, dass sie kamen aber
die Frau nicht. Und jetzt, in diesem Falle, hielt ich mich schön in der
Plateauphase auf dem vorletzten Level sozusagen und genoss meine aufsteigende
Geilheit genauso, wie ich kontrollierte, dass mir der junge Mann unter mir
nicht kollabierte ob meiner mannigfachen Reize, die ihm ungehindert zur
Verfügung standen und die er immer wieder gerne in Angriff nahm!
Seine Freundin kam
jedenfalls schon zum zweiten Mal bei ihrem Ausritt und ich schaute zu, wie auch
mein Mann seine Stöße von unten verdoppelte und sich selber ebenfalls auf den
Gipfel pumpte! Es war unfassbar geil anzuschauen, wie sich seine dicke Stange
immer wieder in die schwer geweitete Vulva zwischen den kreisenden Pobacken
versenkte. Ich hörte Paul schon keuchen und bemerkte jetzt, wie er seine
Partnerin fest umarmte. Ein untrügliches Zeichen für seine nahende Verkrampfung
während des Ergusses! Ich gab nun selber Gas, rieb und quetschte das schmale
Glied in mir, drückte seinem Besitzer meine Brüste ins Gesicht und zu guter
Letzt fuhr ich mit meiner Zunge durch seinen weitoffenen, schreienden Mund! Er
kam ebenfalls! Und ich stieß mich noch dreimal an dem steifen Schwänzchen in
mir ab, presste meine Pobacken und Scheide zusammen und kam bebend und zuckend
mit lautem Schrei und nach hinten geworfenem Kopf beim ersten Mal mit:
"Uuuuuuooooooaaaahhhh!!!",
beim zweiten mit: "Ooooooooooochchch... aaaaaachchchhhh!!!" und nach
etwas Pumpen und Krampfen noch einmal:
"Nnnnaaaaaaa....
aaaaaaaaaaaoooochch... mmmmmmmhhh!"
Als ich endlich zur
Ruhe kam, hatten die anderen drei sich schon etwas beruhigt. Paul flüsterte der
Kleinen leise ins Ohr, sie lag immer noch leicht zuckend auf ihm und kicherte.
Es würde dauern, bis sich sein Schwanz zusammengezogen hatte und
herausflutschen würde. Erstaunlicherweise hielt sich meine kleine Stange in mir
länger aufrecht. Ich schaute hinunter in ein immer noch geiles Gesicht, legte
meine Lippen auf die seinen und begann wieder leicht mit etwas Rotation...!
Silky Kisses
Ny
Tja, so sind wir, mein
Paul und ich. Mein Name ist Ny. Aber so heiße ich natürlich nicht wirklich. Ny
Nyloni. Was würde mehr zum Ausdruck bringen, welcher Fetisch unser Sexleben
bestimmt, als dieser Name. Und darüber schreibe ich in meinen Geschichten, die
wir zum größten Teil selbst erlebt haben oder gerne erleben würden. Mein Paul
ist erfolgreicher Architekt in Bielefeld und ich bin eine freie Journalistin
aus Bielefeld, die aber in München bei Film und Fernsehen arbeitet. Das
Einzige, das an mir nicht echt ist, ist der Name. Seit 1998 veröffentliche ich
inkognito Geschichten rund ums seidige Garn im Internet. Es gibt da draußen
anscheinend viel mehr so welche wie wir, die es lieben, wenn schöne, lange
Beine in schimmernden Strumpfhosen oder Halterlosen dazu dienen, jedwede
Contenance zu verlieren. Marlene Dietrich hat einmal gesagt: "Sie lieben
meine Beine. Alles andere kommt von allein!" Frei zitiert. Und ich musste
feststellen, privat wie auch beruflich, dass es absolut kein Hinderungsgrund
sein muss, sie bevorzugt darzustellen. Aber immer stilvoll. Keine 18cm
Stilettos oder Plateausohlen, nein, klassische Pumps mit max. 10-12cm z.B. im
Bett oder im Theater. Schöne Stiefel oder Stiefeletten oder Riemchenpumps. Dazu
meine Favoriten von Wolford oder in letzter Zeit auch Falke.
Eigentlich war es aber
Paul, den ich 1986, ich war blutjunge 21, kennenlernte in einem Kino, als ich
mit meiner Freundin Yvonne in kurzem Mini neben ihm saß, ich hatte zufällig
eine Strumpfhose an, na ja, die Geschichte erzähle ich Euch auch irgendwann einmal.
Es war also mein späterer Ehemann, der seine Besessenheit zu diesem Garn erst
durch mich zu kanalisieren lernte, der sich bei mir erst traute, sich überhaupt
zu outen, einmal eine Frau in einer Strumpfhose mit geöffnetem Zwickel zu
vögeln und womöglich vorher noch über die seidigen Maschen zu lecken, sich
daran zu reiben mit dem Schwanz und an den Schuhen all das ebenfalls auch zu
tun. Er ist fünf Jahre älter als ich, hatte aber bis zu dem Zeitpunkt noch
keine Lebensgefährtin gefunden, die das spannend fand. Und ich empfand es
erstaunlicherweise unheimlich spannend, ja sogar erregend, wenn ich wusste,
neben mir sitzt oder geht oder liegt ein Mann, der mich auf der Stelle um den
Verstand vögeln würde. Und ich kann das auslösen nur dadurch, dass ich eine Strumpfhose
trage. Es macht mich heute noch an, wenn ich genau weiß, welche Auswirkung mein
Outfit jeweils hat. Ich liebe es, die Dinge zu steuern. Ich habe immer gerne
alles fest im Griff. Und ich kann kommen, wenn ich es möchte. Wie oben in der
wahren Geschichte von 1997. So, jetzt habt Ihr aber alle ganz genau
nachgerechnet, wie alt wir denn nun schon geworden sind. Ja, das ist schon
etwas älter. Aber mein Paul sieht immer noch aus wie Richard Gere, mein
Lieblingsschauspieler, und der wird ja auch gefühlt nicht älter. Ich bin
ähnlich wie Goldie Hawn, obwohl, mein Busen ist schöner, oder? Na ja, größer
auf jeden Fall, aber genauso straff. Dafür ohne Nachhilfe, hihi! Wer Goldie
Hawn ist? Na dann googled mal schön. Okay, wär ich dunkelhaarig und nicht naturblond,
käme mir die Kirchberger nahe. Wer das ist? Kauft Euch den Playboy!
Meine Geschichten
spielen eh mehr in den 70ern bis 90ern, denn da waren Strumpfhosen noch in.
Aber eigentlich egal, wann es spielt. Hauptsache es spielt sich in Euren Köpfen
ab. Ein Fan nannte mich mal die Meisterin des Kopfkinos. Feuchte Träume, nicht
mehr und nicht weniger könnt Ihr von mir erwarten. Manche haben sich schon
dabei einen Tennisarm geholt...! Viel Spaß und Silky Kisses! Eure Ny.
Die nächste Geschichte
schildert eine Nylon Affair zwischen zwei jungen Leuten in Bielefeld. Die haben
sie mir erzählt, als ich Jahre später einmal mit Ihnen im Bett lag. Ach ja,
habt Ihr schon mitbekommen, dass wir gerne Partnertausch betreiben und uns
gerne dabei zusehen? Ja? Beim Verhältnis zu meinem Mann ist mein Vorbild
übrigens Emmanuelle. Kennt Ihr auch wieder nicht? Macht nix. Ist ein
alter Softporno aus den 70ern. Jetzt anschnallen: Es folgen brandheiße, pornographische Storys von heute.
Ein Paar
aus Bielefeld, 1981
Karla, 28, ist freiberufliche Architektin, bereits in jungen Jahren
sehr erfolgreich. Sie ist 1,75cm groß, schlank gebaut mit sehr schönen,
langen Beinen. Ihr Busen, 75B, ist fest und rund. Ihre Haare sind
dunkelblond gelockt und ihr Mund hat etwas Laszives. Sie ist eher ein
Naturkind, trägt aber Markendesign im indischen Look.
Typisches Outfit: Strickpullover, längerer, weiter Rock, darunter
eine farblose Strumpfhose und dazu flache, halbhohe Stiefel. Ihre sexuelle
Orientierung ist ihr egal bis unbekannt. Sie nimmt sich das was kommt, ist
aber gehemmt im Abgang.
Jens, 26, ist Hausmann und möchte, wenn das Kind
größer ist, Psychologie studieren. Er trägt einen Vollbart zu einem
jugendlichen Gesicht und schulterlangen, blonden Haaren. Seine Figur ist
asketisch sportlich, 175cm groß, 66 Kilo schwer. Er läuft als Hobby
Marathon und ist im Bett eine Gebernatur, möchte aber dafür
mit mehr Sexualität belohnt werden. Beide haben einen kleinen
Sohn zusammen und sind bei den Grünen aktiv.
Jens:
Eigentlich vergötterte ich sie. Sie stellte alles dar, was ich mir
von einer Frau erwartete. Übermäßig intelligente Architektin, selbstständige
Lebensführung und ein sehr attraktives Äußeres. Bevor ich die ersten beiden
Attribute erfuhr, steckte bereits meine Zunge in ihrem Hals und
umgekehrt. Es war an einem späten Abend im Mai 1980 und wir hatten uns
erst zehn Minuten lang angesehen, dann war ich von meinem Hocker an der
Theke aufgestanden und zu dem Zigarettenautomaten hinüber gewankt, von dem
sie mich die ganze Zeit herausfordernd angeschaut hatte. Ich
küsste sie zuerst oder sie mich? Es fehlt mir etwas die
Erinnerung. Der Alkohol spielte an dem Abend eine größere Rolle und an die
Nacht erinnere ich mich nicht mehr genau, eigentlich gar nicht. Eine Woche
später zog ich bei ihr ein. Im Juni wurde Karla schwanger und im
Dezember haben wir dann geheiratet. Bis da wusste ich aber schon, dass unser
Sexualleben nicht unbedingt ein vollkommendes war. So empfand ich es
zumindest. Aber es schmeichelte mir sehr, dass eine so tolle
Frau sich die meine nannte.
Sie zu vögeln brachte ihr nicht wirklich Spaß. Sie kam
dabei nicht und regte sich auch nicht mehr als nötig. Sie verließ nie das
Terrain der Kontrolle. Andere spielten einem vielleicht was vor, aber
selbst das passierte nicht. Es war eher so, als wollte sie nicht zu
sehr in Erregung versetzt werden. Erregung schien sie zu
irritieren. Vielleicht lag es auch an mir und ich war einfach noch zu grün
bei solchen Solitärfrauen. Aber ich glaube eher nicht. Blasen war auch nicht
so ihr Ding. Wenigstens ich hätte doch meinen Spaß haben dürfen. Sie
machte es zwar, aber es würde nicht ihre Lieblingsbeschäftigung werden. Zu
uninteressant fand sie es wohl, meine sexuelle Lust
anzustacheln und schloss dabei von sich auf
andere. Und bis heute kann ich mich nicht mehr genau erinnern, warum sie
dann irgendwann später ans Sofa gefesselt und mit einer Strumpfhose bekleidet
von mir befriedigt wurde. Lange und ausgiebig. Bis sie dann doch
endlich und immer wieder kam!
Ich glaube das mit der Strumpfhose hat sie
nie richtig geschnallt und ich habe es auch damals bei mir selbst
nicht verstanden, aber es war wie es war und es kam wie es kam...öfters!
Sie war eine Strumpfhosenträgerin aus
Gewohnheit. Soll heißen, sie trug sie, weil man es eben trug damals. Unter
dem weiten Rock, wadenlang. Dazu halbhohe Stiefel mit flachem Absatz.
Unspektakulär eigentlich. Und ich wusste auch noch nicht, dass ich
Strumpfhosenfetischist war. Ich hatte nur so einen unbestimmten Wunsch
nach dem Material an meinen Händen und dem optischen Reiz dieses hauchdünnen
Kleidungsstücks. Und dazu noch hochhackiges Schuhwerk. Egal, ob Stiefel oder
Pumps. Hauptsache der Absatz war schön hoch. Es waren reine
Eyecatcher für mich. Ich musste hinschauen und ich genoss immer
den Moment, wenn das schimmernde Garn mal zu sehen war. Dann hatte ich so eine
Sehnsucht, wollte es berühren. Zu selten bekam ich eine Kostprobe. Nie wäre ich
auf die Idee gekommen, es mal aus rein sexuellem Blickwinkel
zu betrachten.
Karla trank oft Wein. Und wir kifften auch
öfters. Wenn sie dann so angetörnt war, veränderte sich ihr
Wesen plötzlich. Sie wurde fast vulgär, manchmal.
Aber meistens auch höchst zugänglich. Ihr laszives Lächeln
konnte mir die Hose öffnen, aber wie gesagt, Blasen war nicht so ihr
Ding. Erstaunlicherweise fand
sie es aber sehr gut, wenn ich sie leckte! Wenn ich
ihr zum Beispiel am Morgen in Aussicht stellte, es möglicherweise
abends zu tun, war sie manchmal schon nachdem sie von der Arbeit kam, sehr
umgänglich. Wie gesagt, dass passierte aber nicht zwangsläufig. Meistens war
sie eher spröde und wenn ich mir wünschte, danach einen geblasen zu
kriegen, war es eher möglich ein angewidertes Gesicht zu sehen als
ein aufgeschlossenes. Aber manchmal ging es eben doch...!
Unser Baby war bei Oma und Opa und wir lagen schon um
18.00 Uhr bereits 0300 im Bett. Ich meine nicht die Uhrzeit, sondern
die Stellung. Wie die Zeiger. So lag sie immer, wenn sie es mir mal mit dem
Mund machte. Ich sah ihr zu dabei und es fühlte sich heute gar
nicht schlecht an. Anscheinend hatte sie es sich wohl mal gemerkt, wo
ihre Zunge bei mir am Spektakulärsten wirkte. Nachdem ich ihr
das neulich erklärt hatte. Eben gerade hatte ich sie noch geleckt. Fast
hätte ich es geschafft, sie über den Punkt zu bringen, aber immer wenn sie
merkte, es würde ihr gleich kommen und es stieg in
ihr unaufhaltsam hoch, sie war kurz davor
die Kontrolle zu verlieren und sie ruckte und wälzte
sich bereits konvulsivisch hin und
her, dann merkte man förmlich körperlich, wie sie sich
dagegen wehrte die Contenance zu verlieren und sie ihre
wahre, bis aufs Äußerste hoch erregte Persönlichkeit preisgeben
würde, dass ich sie dabei von unten aus dem Schritt mit lüsternen
Augen ansehen konnte, wie sie mit lustverzerrtem Gesicht die Geilheit
heraus schrie! Das wollte sie auf keinen Fall! Sich zu verlieren dabei,
die Beherrschung einen Moment nicht zu besitzen, nicht Herr der Situation
zu sein und sich ganz mir auszuliefern. Und meistens, kurz bevor es
endlich gewaltig aus ihr herausbrechen konnte, schlug sie mich fast, drückte
meinen Kopf nach hinten, wälzte sich herum, sodass ich den Kontakt zu
ihrem geschwollenen Kitzler mit meiner Zunge verlieren
musste! Dann legte sie sich außerhalb meiner Reichweite wie der 3 Uhr
Zeiger neben mich und schien es mir wie zur Entschuldigung doch mit dem Mund zu
machen. Und im Moment sehr gut sogar!
Karla:
Ich habe es einfach nie so wirklich gerne
gemacht. Mir gefiel zwar sein schönes, gar nicht mal so kleines Teil, aber ich
wusste irgendwie nicht, wie man es richtig anstellte, oder besser: Ob ich
es auch wirklich perfekt machte. Als Architektin war Perfektion mein
Anspruch. Aber neulich hatte er mir dann wohl aus Frust über meine
Unlust seine favorisierte Methode gezeigt. Und jetzt begann sein Becken
sich zu bewegen, er stöhnte lauter und ich rieb seinen harten Schaft
zwischen meinen Fingern, während ich mit meiner
Zunge heftig sein Frenulum reizte. So ging das also.
Na, dann noch ein Tremolo - und da kam es ihm auch schon! Ups, es spritzte
hoch heraus und ich sah, wie es über meine Finger lief. Öfters hatte ich schon
dran gedacht, meinen Mund darüber zu stülpen, aber ich konnte mich nicht
überwinden. Zaghaft leckte ich noch mal an seinem heißen Fleisch entlang und
nahm etwas Sperma mit der Zunge auf. Schließlich wollte ich ja
eigentlich auch, dass er mich mit dem Mund verwöhnte und da waren meine
Säfte sicherlich nicht ohne, aber irgendwie kamen wir nicht
zusammen. 69 war eine Katastrophe gewesen! Es hatte mich so erregt, ich
musste es gleich wieder abblasen. Ja, abblasen. Das richtige Wort an dieser
Stelle. Ich konnte mich einfach nicht unkontrolliert gehen
lassen. Ich wusste, es würde fürchterlich werden: Mein Gebrüll, mein
spasmisches Zucken, meine verzerrte Fratze! Nein, so durfte mich niemand sehen,
schon gar nicht der Mann, den ich liebte.
Wenn Jens mich vögelte, war es nicht schlecht, aber ich vermisste
die totale Leidenschaft auch bei ihm. Er schien immer
darauf zu warten, dass ich aus mir herauskam. Das war mir unangenehm und
auch leider unmöglich. Ich stöhnte selten, schrie nie, hörte immer
auf meine eigenen Lustgeräusche und versuchte sie zu vermeiden. Ich hatte ein
Problem damit, mich jemandem auszuliefern, meine Kontrolle zu verlieren und die
Oberhand abzugeben. Und wenn er mich leckte, dann kam irgendwann the point of no return und
ich versuchte zu verhindern, dass ich vor Lust wimmernd
die Beherrschung verlor. Eigentlich wollte ich das gar
nicht verhindern, aber meine Abwehrreaktion entstand automatisch.
„Es gibt nur eine Möglichkeit: Ich muss dich fesseln!" Jens
schaute mich schelmisch an. Immer noch streichelte ich
seinen erschlaffenden Penis mit den Fingerspitzen. Es musste schön
für ihn gewesen sein zu kommen unter meinen besser werdenden Fähigkeiten. Es
erfüllte mich jedes Mal mit Stolz, wenn der Samen hervorgelockt werden konnte,
nur durch meine Finger- und Zungenfertigkeiten. Vielleicht hatte er recht: Ich
sollte ihm dieses Erlebnis auch gönnen. Mich total fertigzumachen. Aber ich sah
es nicht in naher Zukunft. „Das hättest du wohl gerne,
was?" erwiderte ich stattdessen spöttisch, aber irgendwie
merkte ich, dass da etwas Wahres dran war, „ich glaube aber, da schreie
ich das ganze Haus zusammen!" Und diese Vorstellung ging gar nicht!
„Wird auch mal langsam Zeit, findest du nicht?" Jens
grinste mich an.
„Also, du findest es langweilig mit mir?" Ich wollte
die Kritik nicht auf mir sitzen lassen, schließlich klebte noch
sein Sperma an meinen Fingern und ich sagte fast boshaft: „Du bist auch nicht
gerade die Ausgeburt von Lust!"
Während wir beide den Rest des Abends schmollten,
dachte ich jedoch über etwaige Möglichkeiten nach. Noch ahnte
ich nicht im Entferntesten, dass ich in sehr naher Zukunft meine sexuelle
Orientierung kennenlernen würde. Am anderen Morgen kleidete ich mich wie immer
im Schlafzimmer an, während Jens noch schlief. Gerade als ich meinen Rock
über die Strumpfhose zog, bemerkte ich, dass er mich vom Bett
aus dabei beobachtete. „Du hast wunderschöne Beine!" sagte er leise,
„und...ääh...die Strumpfhose ist auch sehr schön...!" Die Strumpfhose? Was
war daran schön? Es war eine einfache, hautfarbene Hudson, ich trug
sie öfters jetzt im Herbst unter dem langen Rock. Aber er hatte Recht, meine
Beine konnten sich sehen lassen. „Denk mal übers Fesseln nach!" gab er mir
noch mit auf den Weg ins Büro. Und während ich am Telefon mit Bauherren
sprach, auf der Baustelle die Maurer einnordete und meinem Chef heute mal mit
übereinandergeschlagenen Strumpfhosenbeinen, die etwas verführerisch aus dem
Rock ragten(!), gegenübersaß, fragte ich mich, mit
was ich mich denn fesseln lassen würde, wenn überhaupt. Und vor allen
Dingen: Wo denn bei uns in der Wohnung? Bei den Gedanken wurde es feucht und
heiß in meiner Mitte.
Jens
Die Strumpfabteilung bei Karstadt verursachte mir jedes Mal einen
kribbeligen Kitzel. Und ich meinte auch immer, man würde mir meine Geilheit
ansehen, so wie Kiffer glauben, man sähe ihnen ihren Rausch an. Nach langem
genussvollem Suchen und Abwägen hatte ich das richtige Outfit gefunden. Karla
würde überrascht sein über mein Vorpreschen, aber irgendwie sagte mir eine
innere Stimme, dass seit gestern Abend und heute Morgen sich etwas bei
ihr verändert hatte. Zu unserem Vorteil. In unserem Sexualleben. Und
dann sah ich die Stiefeletten.
Ein Bild in meinem Kopf materialisierte sich. Ich sah meine Frau.
Gefesselt an Armen und Beinen auf der Recamiere, die
bei uns neben dem Bücherregal stand. Es war nur ein dunkelblaues Möbel, um
darauf zu liegen und zu lesen, mit leicht
erhöhtem Rückenteil, aber nur einer Seitenlehne bis zur Hälfte der
Liegefläche. Ich sah meine Karla darauf liegend mit gespreizten Schenkeln,
schimmernden Beinen, anthrazitfarben changierend, endend in
diesen schwarzen Velourlederstiefeletten mit schön hohen
Hacken! Ich wurde so geil, ich bekam in der Schuhabteilung beim Bezahlen einen
Ständer, in der Hand die Tüte mit den seidigen Utensilien. Das war es! Genauso
sollte es sein!
Karla
Unser Kind war bei den Großeltern diese Woche. Darum hatten wir ja
gestern schon um 18 Uhr im Bett gelegen. Ich konnte förmlich
spüren, dass sich etwas ereignen würde. Etwas sehr Essentielles.
Und diesmal wollte ich es durchziehen. Mein Schoß wollte es auf jeden
Fall, denn der rebellierte schon seit Stunden.
„Ich bin ca. gegen Sieben zuhause. Was hast du gemacht heute?
Schon gekocht?" Jens war Hausmann, erzog unseren Sohn, sehr umsichtig und
gut, kein Problem für mich. Und ich war plötzlich richtig
scharf auf meinen Hausmann. Darum rief ich ihn am Nachmittag
an. Eigentlich wollte ich ihn fragen, ob er genauso geil war wie ich,
stattdessen produzierte ich so einen Alltagsquatsch. Und seine
Antworten verwirrten mich noch mehr. Er war bei Karstadt, sagte er
mir, hatte mir eine Strumpfhose gekauft, weil ich doch so schöne
Beine darin hätte, wie er heute Morgen sehen konnte. Und er
wüsste, womit er mich fesseln könnte, wenn ich denn noch wollte. Und
gekocht hätte er auch. Schön scharf. Seine Stimme klang so rau und leise dabei,
ich hätte ihn durchs Telefon ficken können! Tatsächlich? Was war los mit uns?
Mit ihm? Mit mir? Oohh, ich war so nass, ich schwamm weg!
Jens
Am liebsten würde ich mir jetzt gleich einen
runterholen. Das ging natürlich nicht. Aber die Spannung war
unerträglich. Würde meine Karla das mitmachen? Ich hatte am Telefon den
Eindruck, als ob sie sich freute, heute Abend Sex zu haben. Wirklichen
Sex. Fesselsex, mein Gott! Bis zum Ende! Immer wieder nahm ich das
Strumpfhosencover in die Hand und sah es mir an. Mir war seit einigen
Stunden klar, worauf es mir ankam. Was ich wollte. So sollte sie
aussehen, wenn sie es denn tun würde, wenn sie es wollen würde. Ich stellte die
neuen, hochhackigen Stiefeletten in den Flur, sodass sie diese sofort
sehen konnte. Als erste Überraschung. Dann stellte ich den Herd an, um das
Gulasch zu erwärmen und schnitt das Baguette dazu. Ich entkorkte schon mal den
Rotwein, stellte den Kerzenleuchter auf den Küchentisch und deckte ein. Als ich
alles vorbereitet hatte, ging ich noch einmal ins Wohnzimmer und überprüfte den
Sitz der raffinierten Fesseln an den kleinen Füßen des
Liegemöbels, dass ich passend mehr in die Mitte des Raumes gerückt
hatte und auf den meine Karla ihr Waterloo erleben sollte! Eine Schallplatte
von Leonhard Cohen war bereits auf dem Plattenteller. Dann fiel mir ein
entscheidendes Detail ein. Und auch gleich die Lösung dazu. Ich öffnete die
Strumpfhosenverpackung und holte die kleine Nagelschere aus dem Bad. Dann
schnitt ich eine Öffnung für meine Zunge in das Nylon. Damals wusste ich
noch gar nicht, dass die Stelle dort Zwickel hieß!
Karla
Mmmhhh, es duftete bereits im Hausflur nach scharfem, ungarischem
Gulasch. Mit Nudeln, so wie ich das gerne mochte. Und bestimmt stand Rotwein
auf dem Tisch und bestimmt würden wir heute noch mehr machen als nur
lecker essen...! Ich schloss die Tür auf und war so voller intensiver
Leidenschaft, von den Lenden bis hinauf zu jeder Brustwarze,
dass ich bereits beim Eintreten seinen Namen rief. Ich wollte es noch vor dem
Essen, jetzt gleich! Ich wollte von meinen Jens mit seinem gar nicht so kleinen
Teil durchgevögelt werden, auf dem Teppichboden meinetwegen und ich wollte
schreien dabei und es endlich bis zum Ende dulden!
Was waren das für Stiefeletten?
„Für mich?" Ich stand da, etwas aufgelöst von meiner halbgaren
Lust, bestimmt mit erhitztem Gesicht und schaute immer hin und her zwischen
Jens, der in der Küchentür stand, und dem neuen, scharfen Schuhwerk. „Die
soll ich anziehen?" Ich bückte mich und erst jetzt fiel mir
die Strumpfhosenverpackung auf, die zwischen den
Stiefeletten steckte. Ich hob sie hoch und sah sie mir an. Au Mann! „Und
die wohl auch, was?" Und es erregte mich. Es fuhr mir so heiß durch die
Glieder, so rauschend durch die Ohren, so prall in die Brustwarzen, dass
ich fast stöhnen musste. Ich sah mich in diesen Dingen, mit diesen Dingen, sah
Jens erwartungsvolles Gesicht, wie es sich fragte, ob wohl alles gut gehen
würde mit seinen Vorbereitungen, ob ich denn auch mitspielen würde in dieser
Inszenierung, die wir eigentlich beide schon entworfen hatten und die mich
schon den ganzen Tag aufheizte! „Was soll ich tun?" fragte ich ihn
mutig und umarmte ihn. Ich küsste ihn wild und
leidenschaftlich und hauchte in sein Ohr: „Ich mach es!"
Jens
Es war unglaublich! Ich kannte meine Karla kaum wieder. Es war, als
würden wir uns neu verlieben. Als hätte jeder erst nun das Wesen des anderen
erkannt. Ich legte die Nadel des Plattenspielers behutsam in die erste Rille
und als die sanfte und betörende Stimme von Leonhard Cohen ertönte,
drehte ich mich um und genoss den Anblick, der sich mir auf der Recamiere
bot!
Karla
Als er langsam und mit diesem begehrenden Ausdruck in seinen Augen
auf mich zu kam, wand ich mich bereits das erste Mal vor Sehnsucht
nach mehr und zumindest ich hörte schon mein erstes Wimmern, dass meine
Lust zum Ausdruck brachte und ich gar nicht mehr unterdrücken wollte!
Karla und Jens im Rausch ihrer Sinne
Als Karla aus dem Bad kam war zuerst sie sehr
unsicher und untersuchte sofort den Blick ihres Mannes nach
Irritationen. Jemand etwas bedingungslos zu gewähren war ihr sehr fremd,
aber die Lust hatte bei ihr schon den ganzen Tag über die Oberhand
gewonnen und sich noch weiter gesteigert in den letzten Minuten.
Genaugenommen war es ihr richtig heiß in den Schoß gefahren in dem Moment,
als sie das Loch in der edlen Yves-Saint-Laurent-Strumpfhose
erblickte und die Tatsache, dass diese Öffnung einzig
und allein dazu diente, ihre Lust zu bereiten, entlockte
Karla einen heiseren Seufzer. Und es erregte sie umso
mehr die Erkenntnis, dass das feine Garn drum herum und an ihren
langen Beinen wohl die Leidenschaft von Jens anstachelte. Er
hatte es nie wirklich erwähnt. Erst die Bemerkung am Morgen, dass ihre Beine
wunderschön waren, gerade in einer Strumpfhose, ließen sie ahnen, warum er ihr
eine zu den Stiefeletten gekauft hatte. Anscheinend machte diese Kombination
ihren Mann besonders an. Dieser stand merklich aufgeregt,
bereits splitternackt, in der Wohnzimmertür. Hinter ihm sah sie
die dunkelblaue Recamiere, ein weiteres unausweichliches Requisit an
diesem denkwürdigen Abend. Der Blick ihres Mannes nahm ihr die Angst
vor ihrer Freizügigkeit, Ihrer Schamlosigkeit,
ihrer gefühlten Ungezogenheit. Die Frage, ob es vielleicht peinlich
war, so sehr all diese sexuellen Feinheiten und Notwendigkeiten in den
Vordergrund zu heben, löste sich in Wohlgefallen auf, als sie seinen
begehrenden Blick sah. Seine Augen wanderten von den hochhackigen,
schwarzen Samtstiefeletten über die anthrazitfarbenen, schimmernden Beine
langsam, sehr langsam höher bis zu dem hauchdünn umgarnten Becken. Lüstern
sah er ihre feinen, etwas gestutzten, dunkelblonden Schamhaare, die sich aus der
Öffnung in ihrem Schritt einen Weg gebahnt hatten und nahm auch die schon etwas
angeschwollenen Schamlippen wahr, die ebenfalls an die Freiheit drängten.
Sogleich sah er sich schon dort mit seiner Zunge ihre Lust
befriedigen und merkte, wie ihm das Blut in die Schwellkörper schoss.
Unaufhaltsam bei diesem Anblick. Karla trug sonst nichts, außer einem Paar
großer Ohrringe. Herrlich waren ihre schönen Brüste anzusehen,
genauso begehrlich wie ihr dunkelbraun geschminkter Mund. Lila Lidschatten und
schweres Kajal umrahmten ihre Augen. Sie
war zu einem wahrgewordenen Traum für Jens
geworden, sein feuchter Traum! Karla registrierte seine Erregung, sah wie
sich sein Penis anhob und in ihre Richtung zeigte. Ihr Mann schien mehr
als nur erfreut darüber zu sein, so wie sie sich für ihn zurecht
gemacht hatte und diese Tatsache und die
dadurch sehr auffällige Erektion erregte sie selbst
ebenfalls noch mehr.
Jens sah sie auf sich zukommen und sein
Glied pulsierte bereits vor Lust! Unwillkürlich griff er zu und rieb
es kurz. Ehe er sich versah, war seine Frau vor ihm niedergekniet und zog mit
forschem Geschick seine Vorhaut nach hinten, legte ihre dunkelbraun angemalten
Lippen um seine Eichel und schickte ein kurzes, aber scharfes Tremolo mit ihrer
Zunge über seine empfindlichste Stelle. Ihr Mann knickte in den Knien
ein und stöhnte vor Wonne leise auf, aber da war sie schon wieder
oben und küsste ihn zärtlich. „Warum gehen wir nicht ins Wohnzimmer?"
Karla streckte sich auf dem dunkelblauen Möbel aus und schaute
weiterhin abwechselnd in die lüsternen Augen von Jens und dann wieder hinunter
auf das steife Glied, dass sich ihr irgendwie immer entgegen reckte. Als sie
bequem lag ("Noch etwas höher, mein Schatz!") und seinen
Vorstellungen gerecht wurde, stellte Jens sich hinter sie, beugte
sich herunter und zog
die beiden hautfarbenen Nylonstrümpfe, die jeweils an einem
Fuß unter dem Sofa befestigt waren, hervor. Dann nahm er ihre beiden
Arme, zog sie nach hinten neben ihren
Kopf und wickelte ein hauchdünnes Garn einmal um
ihr linkes und das andere um ihr rechtes Handgelenk und knotete
es jeweils dann daran fest. Sie beobachtete, soweit es
ihr möglich war, aufgeregt und mit kurzem Atem jede seiner bedächtig
ausgeführten Bewegungen und war überrascht davon, wie er
ihre Arme befestigte. Nun schauten ihre Hände etwas über die
Kopflehne hinaus und sie versuchte sie wieder zu sich heranzuziehen, was aber
natürlich nicht gelang. Ein leiser Kitzel durchfuhr ihren Schoß! Eine
Vorahnung von erregender Hilflosigkeit ließ sie unwillkürlich mit dem
Becken kreisen. Und dann geschah etwas Unvorhergesehenes, etwas so
Überraschendes, dass sie gewohnheitsmäßig meutern wollte, aber sie
war so unglaublich aufgeregt und lüstern, dass es nur ein schwacher
Protest
blieb. Jens hatte ihr eine Augenbinde angelegt
und schnell hinter dem sich zaghaft sträubenden hin und her
werfenden Kopf befestigt!
Karla stöhnte das erste Mal an diesem Abend tief und
inbrünstig. Jens stand hinter ihr und sah, wie sie sich auf dem
dunkelblauen Stoff vor Lust hin und her bewegte. Er sah hinunter auf
ihre halbgeöffneten, feuchtschimmernden Lippen, sah den
dunkelbraunen Lippenstift daran und hatte das Bedürfnis genau dort mit
seinem Schwanz zu sein. Karla stöhnte wieder auf, als seine Eichel
sich langsam über ihre Wange schob und schließlich über ihrem Mund aufragte.
Begehrlich suchend fuhr sie die Zunge aus und fand bald sein
Frenulum. Sofort wippte das steife Fleisch auf ihrem Gesicht auf und ab und sie
hob den Kopf noch etwas an, um die pralle
Eichel mit den Lippen einzufangen. Ob dieser
Wohltaten begann Jens leise zu stöhnen und gab
sich willig Karlas Mundmusik hin. Aber sein
Blick fiel auf die schimmernde, sich räkelnde untere Hälfte
seiner halbgefesselten Gespielin und er entsann
sich weiterer lustvoller Ideen. Bedauernd entzog er sich ihrem
heißen Mund und schaute noch einmal in ihr von der Augenbinde
geteiltes, lüsternes Gesicht, bevor er neben
der Recamiere auf die Knie ging. Er beugte
sich über die festen Brüste seiner Frau, die mit lauschenden Ohren
versuchte herauszuhören, was ihr noch alles widerfahren würde. Karlas
Körper ruckte überrascht auf, als sie den Kitzel an ihrer rechten
Brustwarze spürte, den seine Zunge dort auslöste und sich kurz
danach eine warme Hand über den anderen Busen legte. Zärtlich und sachte
bewegte diese sich massierend auf dem weichen Fleisch und jagte ungeahnte
Schauer in die Mitte ihrer Lende! "Uuuaaahhh...!" entrann sich ein
langangezogener Laut aus ihrer Kehle und sie hob ihren Körper lustvoll
an, Arm und Beinbewegungen scheiterten an den unnachgiebigen Fesseln.
Gleichzeitig spürte sie eine Hand auf ihrem rechten Oberschenkel und wusste,
dass sich nun Jens sein Vergnügen gönnte. Als er das feine
Material unter seiner Handfläche spürte, durchfuhr ihn ein heißer Schauer bis
in die Eichelspitze hinein und er drückte seinen weitgeöffneten Mund auf das
weiche Fleisch des warmen Busens. Gierig ließ er seine
Finger weiter über das Garn gleiten und dann konnte er nicht mehr an
sich halten, kroch auf Knien bis hin zu den langen Beinen und glitt mit
feuchten Lippen über das seidige, etwas raue Material bis hinauf auf
den zuckenden Beckenknochen. Gleichzeitig suchten seine Hände den Nylonstrumpf
am rechten Fuß der Recamiere, fanden ihn und er richtete sich wieder
etwas auf, verließ die verheißungsvollen Flächen und fesselte das
rechte Bein mit der Stiefelette auf dem Teppichboden stehend so straff an
das Möbel, dass seine Frau ihre Beine nicht mehr bewegen konnte, als er auch
auf der anderen Seite das Gleiche vollzogen hatte. Mit gespreizten
Oberschenkeln lag Karla nun vor ihm, heftig atmend und sich fragend was als
Nächstes passieren würde. Sie fühlte sich so hilflos, so ausgeliefert seiner
und...auch ihrer Lust, dass sie fast betteln wollte, es möge beginnen! Und da
legten sich feste Hände gleichzeitig auf ihre Schienbeine, fuhren an
ihnen hoch, sie registrierte, wie sich Jens ebenfalls auf die Liegefläche
begab, sie meinte seine feuchte Zunge zu spüren, die breitflächig
auf dem Nylon an ihren Beinen nach oben glitt, links,
rechts, wieder links. Sie spürte
aufstöhnend die heißen Hände, die die Oberschenkel umfassten,
die sich ihrer Hüfte näherten, die diese in Besitz nahmen, die züngelnden
Bewegungen an den Innenseiten ihrer Schenkel, näherkommend,
dazwischendrängend, der heiße Atem, die Zunge, die:
"...aaaaahhhhhAAAAAAHHHHHHH!"
Jens teilte mit seiner Zunge die nasse Spalte der Schamlippen und
fuhr genüsslich und unbarmherzig darin entlang bis zu der harten,
aufzuckenden Erbse, ließ dort ein kurzes Tremolo folgen und drückte dann
seinen weitgeöffneten Mund auf die ihm entgegenkommende Vulva.
Der Schrei, der folgte, war Musik in seinen Ohren und er presste seinen
Übersteifen in die Liegefläche der Recamiere. Danach ließ er
seinen Instinkt und seiner Zunge freien Lauf und schaute aus der Schere von
unten über das seidige Material der Strumpfhose, die sich seidig
schimmernd um das ruckende und zuckende Becken
spannte. Sah hinauf über die wogenden Brüste des sich windenden
Körpers bis hoch zum sich hin und her werfenden Kopf mit dem
lustverzerrten Gesicht Karlas, die mit weitaufgerissenem Mund stöhnte, schrie
und wimmerte zugleich. Längst hatte sie die irdische Sphäre verlassen, war
weit davon entfernt noch gegen etwas zu protestieren, da fühlte sie es
auch schon, ohhhhh, jaaaaahhhh, es bahnte sich an, so unglaublich
kraftvoll, wie wenn man im Meer steht und die Welle vor einem wird immer
größer, höher, gewaltiger…, so groß, oh, die ist zu groß, neeeiiiiinnnn!
"Jjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!"
Heftig rüttelte und zehrte sie an ihren Fesseln mit Händen und
Füßen, ihr ganzer Körper hob sich an, ihr bebender Hintern zuckte in der Luft
und Jens leckte unaufhörlich weiter
und umklammerte dabei mit festem Griff ihre seidige, auf
und ab ruckende Hüfte und genoss die unheimliche Wucht, die ihm
entgegenbrandete. Er lauschte geil und irrsinnig den betörenden
Geräuschen ihres aufkommenden Höhepunktes und hörte nicht auf, er gab
ihr mehr und mehr und sie jammerte und bat, sie flehte nach mehr und nach
Aufgabe zugleich! Bald stöhnte sie nur noch tief und
laut. Aber jetzt hob Jens seinen Körper an, zog sich höher und schob sich
über seine schweratmende Frau, die ihren Kopf immer noch langsam hin und her
warf, wissend, was nun geschehen würde. Und da war er auch schon,
da fühlte sie sein hartes Glied, er spürte den harten Rand des
aufgeschnittenen Zwickels, drang mühelos dazwischen, schabte an
dem Nylonrand entlang und glitt hinein in die heiße, nasse Mitte, schob
sich voran, bis der Scheidenmuskel sich hinter seiner prallen Eichel schloss,
stöhnte laut auf und gab noch einmal mit einem Stoß alles. Wieder schrie Karla
los und wand sich unter einem weiteren Höhepunkt, der diesmal gar nicht enden
wollte. Sie zerrte und riss an ihren Fesseln, wollte so gerne den auf ihr liegenden Körper umarmen, wollte ihre Beine
darum schlingen und konnte doch nichts anderes als nur noch mal zu kommen
und zu kommen. Sie merkte nicht, wie sich ihr Mann in sie ergoss, der allein
dadurch, dass sie eine Strumpfhose trug, während er sie nahm, schon so viel
Reiz erfuhr, dass es nur noch ein paar weniger Stöße bedurfte, um seine
Lustschwelle zu überschreiten. Laut schreiend kam er mit ihr und ihre
weitaufgerissenen Münder speichelten sich ein mit wild arbeitenden
Zungen!
An diesem Abend war
nicht das anschließende Gulaschessen das schärfste, was beide je erlebt hatten.
Epilog
Jens
Uuuhh! Sehr gut! Unglaublich! Karlas Finger- und Zungenspiel waren
ein eingespieltes Duo. Seit Minuten jagten die Lustimpulse
bereits durch seine pralle Eichel und er konnte es nicht mehr
lange aushalten. Aber zuerst würde sie kommen, da war er sich ziemlich sicher.
Sie kämpfte bereits dagegen an, sie stöhnte und wand sich, während sie seine
rosa Spitze im Mund hatte und er spürte die Stimmvibrationen, die nun durch
sein juckendes Fleisch drangen. Stetig führte seine kundige Zunge die eine
Bewegung aus, die ihren harten Kitzler an seiner Unterseite etwas anhob
und dann darüber leckte. Genauso würde sie kommen, da kam sie immer, er wusste
es aus der Erfahrung heraus bei der mittlerweile gerne zur Gewohnheit
gewordenen Stellung 69 und es würde nicht mehr lange dauern. Noch einmal fuhren
seine lüsternen Hände begierig langsam über ihren vom feinen,
anthrazitfarbenen Nylon umspannten Po und weiter an den Außenseiten der
langen Schenkel entlang bis hinab zu den Waden, die sich rechts und links von
seinem Kopf angewinkelt in das weiße Laken drückten und dann strich
er mit den Fingern über das Velourleder der schwarzen Stiefeletten und musste
aufpassen, dass er es nicht war, der vor Geilheit doch zuerst kam! Aber sie
schaffte es nicht mehr, bei ihm mit ihrer Zunge wirksam zu arbeiten,
ihn dort zu reizen, wo er es am liebsten hatte, nein, sie war bereits an
ihrem point of no return angelangt und jetzt
würde es sich wieder zeigen, ob sie dem inneren Schweinehund
widerstehen und Jens ihre Lust frei herausgeben und hören lassen
konnte. Fest umklammerte er schnell ihren auf seinem Gesicht hin und her
zuckenden Schoß, presste seinen Mund in den offenen Zwickel auf das nasse,
heiße Fleisch und konzentrierte sich darauf, den Kontakt zwischen Zungenspitze
und Kitzler nicht abreißen zu lassen! Heftig jagten die Vibrationswellen
nun durch seine Eichel, Karla brüllte schon mit seinem steifen Schwanz im Mund,
aber nun riss sie den Kopf nach hinten hoch, seine Eichel schwankte in
der kühleren Raumtemperatur, dafür umkrallten ihre Hände
seinen Schaft, wichsten nun nicht mehr, hielten sich nur noch dort fest und
dann begann ihr letzter Kampf, ein konvulsivisches Aufbäumen des Körpers, ein
wildes Hin und Her des Kopfes hoch über
seinem pochenden Glied, ein letzter Galopp des Venushügels
auf seinem Kinn, ein stetiges Reiben der empfindlichen kleinen Kugel
auf den Poren seiner Zunge und dann ergab sich ihr ganzer zuckender
Leib! Er spürte, wie ihr Gesicht vornüberfiel, wie seine feuchte Eichel
seitlich an ihrem Kopf durch ihre Haare glitt und hörte voller Lust ihre
Schreie, die anzeigten, welche Wellen durch das Becken über seinem Gesicht
toben mussten, genoss ihr tiefes Luftholen und erneutes Brüllen und
spürte nun selbst wie seine Eichel explodierte in einem roten Feuerball! Mit
gespreizten Fingern auf dem Garn des ruckenden Pos entließ er endlich auch
seine Säfte in die Welt und registrierte lustvoll,
wie Karla trotz der Unkontrollierbarkeit ihres weitaufgerissenen
Mundes versuchte, seine Gaben aufzunehmen mit ihren gierigen Lippen!
Ach ja, Karla und Jens. Zwei ganz liebe.
Silky Kisses
Ny
Leider ist mein
Göttergatte Paul dieses Wochenende nicht bei mir in München und ich ahne, dass
ich gleich noch etwas für meine Entspannung tun werde. Ich hatte den ganzen
Vormittag im Sender mit nervigen Redakteuren zu tun und freue mich seit Stunden
auf etwas, das meine sexuelle Anspannung wieder löst. Es ist ja nun mal leider
so, dass mein Paul sein Architekturbüro in Bielefeld hat. Ich lebe aber seit
ich denken kann in München. Und hier arbeite ich auch. Finanziell haben wir
beide nie Probleme gehabt, dafür haben schon meine seligen Eltern gesorgt. Und
so haben wir in der ostwestfälischen Metropole eine kleine bescheidene Villa
dort am Bürgerpark und hier in Altschwabing in der Keferstraße ein
unbedeutendes 150qm Apartment mit Blick auf den Englischen Garten. Ja, und seit
es Skype gibt, haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, jeden Mittwochabend um
22.00 Uhr (es sei denn es ist Championsleague, dann danach!) eine Liveschalte
in den jeweiligen Aufenthaltsort des anderen zu machen. Onanieren vorm PC! Das
kennt ihr, gell? So, Mittwoch war vor drei Tagen und jetzt ist
Samstagnachmittag. Noch vor dem Fußball. Das ist ungefähr die Zeitspanne, die
ich brauche, um den letzten Orgasmus schon vergessen zu haben und mich nach dem
nächsten zu sehnen. Es braucht’s halt zwischendurch!
Euch mitzuteilen, wie
ich es selber mache, wird vielleicht gefallen, da dies aber ein ebook über
Strumpfhosensex ist, kann ich Euren Genuss sicherlich dadurch steigern, wenn
ich eine Begebenheit aus dem Nähkästchen „Masturbieren mit Freunden“ erzähle.
Außerdem erhöht das auch meine Vorfreude auf die Fingerfertigkeiten danach!
Ich höre schon, wie Ihr
lacht und sagt: „Jetzt denkt sie sich sicherlich wieder was aus!“ Nun,
tatsächlich hat Paul sich zuerst dieses kleine Spielchen, das ich jetzt gleich
schildere, ausgedacht, aber umgesetzt haben wir es dann wirklich mit einigen
Bekannten aus unserem inneren Nylonzirkel. Ja, den gib es tatsächlich. Bitte
nicht emailen! Die Mitgliedschaft darin wird vererbt.
Natürlich wisst Ihr
selber aus eigener Erfahrung, dass der Nylonfetischist, im Speziellen der
Strumpfhosenliebhaber, ein unbedingter Voyeur ist. Jeder von Euch, der das hier
liest, hat sich schon mal nach einem Strumpfhosencover einen runtergeholt. Da
geht es nicht nur um das seidige Material an sich, sondern auch um deren
Präsentation. Und vielleicht, ja sogar wahrscheinlich, auch bei dem Bild auf
meiner Homepage hat der eine oder andere Fan schon Hand angelegt. Lügt nicht!
Kein Problem: Deshalb
schreibe ich es ja. Darum gibt es mich jetzt auf Eurem digitalen Lesegerät.
Damit gewichst werden kann! Das ist es doch im Speziellen, was auch mich
erregt. Die Lust, die ich hervorrufe. Paul und ich masturbieren wirklich sehr
gerne. Und nicht nur wenn er in Bielefeld vor der Webcam sitzt und ich in
München vor meiner. Nein, wir machen es auch sehr gern zusammen, sehen uns
dabei zu und genießen die ungezügelte Lust des anderen, während man selber
schaut oder beobachtet wird und dadurch so richtig in Wallung gerät.
Es ist so in unserem
speziellen Bekanntenkreis: Wenn man sich trifft, ob zum Essen oder zum ins Kino
oder Theater gehen, zum Fernsehen oder einfach beim gemütlichen Sitzen vor dem
wärmenden Kamin: Wir Frauen tragen Strumpfhosen, Röcke oder Kleider und dazu
hochhackiges Schuhwerk. Meisten alles sehr klassisch. Enganliegend oder auch
kostümmäßig. Für uns Fetischisten, die lieber seidig bekleidet vögeln als ganz
nackt, ist das eigentliche der Kick.
Ich schrieb ja schon
mal eine kleine Story: „Kleider ficken Leute“. Dort ist zu lesen, dass mein
lieber Paul mich ganz gerne in den teuren Klamotten nimmt, die er gerade für
mich erstanden hat. Nett, oder? Er bastelt sich seine lebende Gummipuppe eben
gern selbst, der Schelm!
Ich schweife ab. Was
ich erzählen will, und ich muss mich beeilen, denn meine Muschi ist schon ganz
schön rollig, was ich erzählen will, spielte sich neulich abends bei uns
zuhause vor dem Kamin ab.
Yvonne und Heinz, ihr
derzeitiger Lover, waren zu Besuch und auch Manuela mit Uwe von der letzten
Nylonparty war dabei. Ich glaube, meinen Fans ist Yvonne hinreichend bekannt,
etwa so einen Körper wie ich selbst und dazu zungengepierct, was immer wieder die
Männer unruhig macht. Heinz war ein unregelmäßiger Stecher von ihr, ein nicht
unvermögender verwitweter, rüstiger Privatier, und wenn er in der Gegend war,
dann steckte er auch in Yvonne. Und manchmal auch in mir. So will ich das mal
ausdrücken.
Manuela ist eine gute
Freundin, die letztes Jahr zum ersten Mal die Erfahrung gemacht hat, was
strumpfhosentragende Frauen aus Männern machen können. Und seitdem trifft sie
sich ab und an heimlich mit Uwe, dem Stammwirt meines Vertrauens, der sich das
schon immer gewünscht hatte!
Paul muss ich nicht
extra beschreiben. Mir war schon den ganzen Abend beim Italiener so, als wenn
er sich noch eine kleine Schelmerei ausdenken würde, sozusagen zum Dessert.
Nachdem wir dort
nämlich bezahlt hatten und eigentlich nur noch einen kleinen Spaziergang durch
das alte Schwabing im Schnee machen wollten, meinte er:
„Da ich sehe, dass
unsere Damen wohl eher die Pumps bevorzugt haben als die Winterstiefel, würde
ich vorschlagen, direkt zu uns zu gehen, um dort noch ein paar Scheite
einzulegen! Kaminscheite versteht sich, haha!“
Klar! Dass Scheite
einlegen, konnte ich mir lebhaft vorstellen! Aber bei dieser Konstellation der
Gruppe gab es niemanden, der dabei an Holz gedacht hatte!
Die Bereitschaft dafür
war jedenfalls da und so saßen wir vor dem knisternden Feuer, wir drei Pärchen
jeweils auf einem bequemen Sitzmöbel von Ligne Rosé rund um den kleinen
Couchtisch und vor dem großen weißen Fell (kein echter Knut!) vor dem Kamin.
Ja, Leute, wir ficken
nicht nur gerne, bei uns sieht’s auch so aus!
Ob Ihr es glaubt oder
nicht, schon öfters haben wir es darauf getrieben oder treiben lassen, während
andere äußerst erregt und interessiert zugeschaut haben.
Die Herren der
Schöpfung ließen bereits ihre Blicke schweifen über die prächtigen,
schimmernden, langen Beine, die wir Damen so aufreizend präsentierten. Gibt es
für einen Strumpfhosenfetischisten ein erregenderes Bild, als eine Frau mit
übereinandergeschlagenen, hauchdünn umgarnten Beinen, die aus einem Kleid oder
Rock ragen, während sie selbst tief eingesunken in einem bequemen Sitzmöbel
ruht? Wohl eher nicht, oder? Und es kommt noch eine entscheidende Komponente
hinzu: Während der für solche Reize empfängliche Beobachter in der freien
Wildbahn nur verschämt ab und an mal einen Blick riskieren kann, ohne gleich
als geiler Spanner abgetan zu werden, kann in solchen intimen Momenten die
voyeuristische Ader voll befriedigt werden. Und ich für meinen Teil kann nur
dazu sagen, dass ich selbst durch solche Anblicke erregt werde, weil ich genau
weiß, was sich in den Schwellkörpern der anwesenden Herren tut und dadurch auch
in den meinen! Zumindest meine ich auch immer welche zu spüren, hihi!
Und jedermann im Raum
wusste, dass dort unter den Röcken und Kleidern Strumpfhosen, und zwar nichts
als nur Strumpfhosen existierten, die im Schritt bereits geöffnet waren! Eine
Grundvorrausetzung eines durchweg gelungenen abends, nicht wahr?
„Du bist ein Traum von
einem Bild, eine Wichsvorlage per Excellence!“ sagte Paul zu Manuela, die weit
hineingerückt in dem weichen Sofa uns gegenüber ihre
honigglänzenden Beine von Falke zeigte!
Alle lachten und Uwe,
der neben ihr saß und zu uns herüberschaute, meinte:
„Nun, über Ny kann ich
dasselbe sagen! Einfach phänomenal!“ Meine Wolford, cosmetic, Individual 20, gefiel immer jedem.
Und schon sahen alle
hinüber zu Yvonne, die ihre schwarzschimmernden, seidigen Endlosen ebenfalls in
Wolford Satin Touch aufreizend zur Schau stellte! Heinz neben ihr starrte
begeistert von einer Nylonfläche auf die andere und legte jetzt seine Hand streichelnd
auf den seidigen Schenkel von Yvonne.
Für mich war es
eindeutig: Paul gab die Vorlage, ich machte den Return!
„Nun, mein Männe, warum
zeigst du uns denn nicht einfach, wie du es machst? Sieh sie dir an und nimm
sie in Gedanken dabei!“
Wer meinen Paul kennt,
der weiß, dass solche Aufforderungen, gerade in diesem
intimen und illustren Kreise keiner weiteren Wiederholung bedürfen. Schon
nestelte er an seiner Hose herum und unter den aufmerksamen Blicken aller
öffnete er sie, zog sie etwas herunter und schon wurden wir Zeuge seines
halbsteifen Gemächts! Es hatte ihn anscheinend schon in Gedanken erregt und
wieder einmal hatte sein Plan funktioniert!
Ich brauchte Uwe auf
der anderen Seite nur anzusehen und auch er stand kurz auf, ließ seine Hose
fallen und setzte sich wieder neben die staunende Manuela, während er bereits genüsslich
sein größer werdendes Fleisch rieb und mir dabei auf die Beine starrte! So
kannte ich meinen Wirt.
Schon war Heinz
ebenfalls bei der Sache und wir Frauen lachten und machten unsere Späße, die
aber immer mehr im Halse stecken blieben, weil die Geilheit der Situation
unsere Schöße zum Kochen brachte! Es machte mich immer unheimlich an, wenn ich
als Vorlage benutzt wurde und meine Erregung wuchs von Blick zu Blick hinüber
auf die sich aufrichtenden Schwänze links und rechts und gegenüber! Am meisten
erregte mich aber dieser in sich gehende Gesichtsausdruck der männlichen
Onanierenden, wenn ihre Fantasie vor ihrem geistigen Auge Gestalt annahm!
Männer müssen immer schauen, brauchen immer ein Bild, z.B. Beine in
Strumpfhosen und was sie damit anstellen, Frauen hingegen schließen gerne ihre
Augen und treiben es dann im Kopfkino mit Personen, die gar nicht anwesend
sind. Oder, meine Damen?
Paul erregt das immer
selber, wenn ich ihm erzähle, mit wem oder wie ich es gerade mache.
Leute es ist wie es ist
und es war wie es war: Eure Ny legte sich nach kurzer Zeit auf das Fell vor dem
knisternden Kaminfeuer, öffnete das vorne durchgeknöpfte, beige Kleid von
Chanel, offenbarte ihre wogenden 85D in einem weißen Spitzen-BH von La Perla,
bewegte lasziv die Lenden in der sie schimmernd umspannenden Strumpfhose,
stellte die langen Beine auf die hohen Hacken der schwarzen Lacklederpumps mit
der roten Sohle, spreizte die seidigen, angewinkelten Schenkel und strich sich
über den zuckenden Bauch hinunter über das Bündchen der Wolford bis hinein in
den aufgeschnittenen Zwickel und der heißen Hölle darin!
Und während ich mit
keuchendem, rotgeschminktem Mund diese kleine Vorstellung gebe für die Männer
auf den Sofas mit ihren zwischen den Fingern hin und her gleitenden Schwänzen
und deren Frauen, die unruhig daneben sitzen und ihre eigenen Hände jetzt auch
unter ihren Rocksäumen verschwinden lassen, nimmt DIE eine Fantasie bereits vor
meinem geistigen Auge Gestalt an. Es ist die immer wieder alles überlagernde
Fantasie bereits, seit ich sechzehn bin. Es ist die, einem schlafenden Mann
einen zu blasen, bis er kommt.
Das ist damals
geschehen mit einem guten Freund der Familie, der nach einer Geburtstagsparty
meiner Eltern bei uns zuhause auf der Wohnzimmercouch schlief.
Als ich nachts hinunter
ging, um mir etwas zu trinken zu holen, lag er da und sein steifer,
vierzigjähriger Prügel ragte aus seiner weißen Feinripp
heraus.
Tja, ich bin ich und
ich kann nicht anders. Bis heute weiß ich nicht, ob er etwas gemerkt hat. Ich
habe es mir dabei auch selbst gemacht und ich kam als er kam!
Und mein Paul, mein
bemitleidenswerter Ehemann, der musste schon häufig diese Situation
nachstellen. Der Arme, gell?
Aber es gibt
Schlimmeres als sich einen blasen zu lassen und die Frau kommt auch dabei,
oder?!
Meistens hocke ich
währenddessen auf seinem Schenkel oder Knie und reibe und drücke mich dagegen,
bis es abgeht, oder ich knie daneben wie damals neben der Couch und mache es
mir noch mit einer Hand!
Ich muss Euch gestehen:
Ich habe es jetzt gerade gemacht! Ich konnte nicht mehr anders und habe es mir
besorgt. Und ich weiß, dass an meinen tippenden Fingern noch der Duft meiner
sich entladenden Muschi haftet und ich immer noch etwas nachzucke, während ich
es jetzt hier zu Ende schreibe.
So bin ich halt. Ich
kann nicht anders!
Silky Kisses
Ny
Schauplatz Hotel „Vier
Jahreszeiten“, München 1994.
Akteure Paul und Angelika,
meine Vorgängerin.
Erzählt aus der Sicht
von Paul, meinem Göttergatten, geschrieben und lustvoll interpretiert von mir,
Ny Nyloni, seiner Muse.
……………..
„Welche soll ich denn
anziehen?“
Sie nippte an ihrem
Glas mit dem teuren Hotelchampagner und sah mich mit unschuldigem, aber
wissendem Augenaufschlag an.
„Du stehst doch noch
auf Strumpfhosen, oder?“
Da stand sie vor mir,
meine Ex und immer noch Hauptakteurin in so manchem feuchten Traum von mir.
Seit sie vor mehr als einem Jahrzehnt einem sehr wohlhabenden Amerikaner in
dessen Heimat nach Boston gefolgt war, hatte ich mich des Öfteren schon
gefragt, wie es ihr wohl ergangen sei. Unser Kontakt brach nach kurzer Zeit ab
und ich lernte sowieso 1986 meine Ny kennen, die
mir den Verlust meiner ersten, richtigen Nylonmuse mehr als erträglich machte.
Trotzdem hat so eine
Erinnerung immer auch einen nostalgischen Touch und verklärt sich mit den
Jahren. Als mich Angelikas Anruf erreichte, durchfuhren mich die Bilder unserer
gemeinsamen, aufwühlenden Aktivitäten wie ein heißer Strom und manifestierten sich
in juckenden Impulsen, die durch meine Eichel zuckten bei dem Gedanken daran,
mal wieder diese schönen, seidigen Beine und Angelikas reinen, kompromisslosen
Sex genießen zu können.
Nun stand sie wieder
vor mir in einer eleganten Suite des „Vier Jahreszeiten“ und ihr Outfit ließ
gar keinen Zweifel aufkommen, welche Taten hier gleich folgen würden:
Halblanger, seidiger, roter Kimono und sonst nichts. Vor ihr auf einem kleinen
Tischchen lagen die Objekte meiner Begierde, die es schon waren, seit ich
denken kann.
Ich nahm alle drei Wolfordverpackungen in die Hand, wägte hin und her und
entschied mich für die Strumpfhose Satin Touch 20, cosmetic.
„Das ist meine
Favoritin!“ sagte ich zu dem lächelnden Vollweib.
„Deine Favoritin steht
vor dir, mein Lieber!“ Immer noch sehr von sich überzeugt, die Frau
Multimillionärin.
Ohne Umschweife öffnete
sie ihren roten Seidenkimono, ließ ihn einfach nach unten auf den dicken
Teppich gleiten und stand splitternackt im Raum. Ich blickte an dem aufregenden
Körper, der sich in den letzten zehn Jahren nicht zum Nachteil verändert hatte,
hinunter. Mir fiel sofort auf, dass sie total rasiert war. Und ihre Brüste
waren immer noch makellos und irgendwie größer.
Sie sah meinen
begehrlichen Blick und meinte grinsend, während sie sich in Pose stellte:
„Schöner Busen, oder?“
Sie kicherte. „Mein lieber James hat ihn bezahlt! Toll nicht? In den Staaten
machen sie das wie neue Zähne!“
„Schöne Dinger!“
„Und sündhaft teuer!
Und heute alles für dich!“
„Was sagt dein James
dazu?“
„Du wirst es nicht
glauben, aber wir werden unsere kleine Session auf Video aufnehmen und er wird
es sich dann ansehen wollen! Ich hoffe, du hast nichts dagegen. Sie läuft
schon!“ Erst jetzt sah ich die Kamera auf dem Nachttischchen stehen.
Angelika nahm mir die
Strumpfhose aus der Hand.
„Er steht drauf, mir
zuzusehen, verstehst du?“
Besser als sie glaubte.
Mit diesen Leidenschaften war ich vertraut. Ich würde mir eine Kopie für meine
Ny machen lassen, der ich eigentlich heute Abend die Sache nur schildern
sollte, aber jetzt konnten wir das auch zusammen visuell erleben.
„Du stehst ja mehr auf
meine Beine, oder?“ Sie zwinkerte mir zu und nahm noch einen Schluck vom edlen
Champagner.
„Was ist? Willst du da
Wurzeln schlagen? Entspann dich und zieh dich doch auch schon mal aus!“
So war sie:
Zielstrebig, offen heraus und einfach nur geil, wenn es erst mal angefangen
hatte!
Ich zog mein Hemd aus,
dann ließ ich die Hosen herunter. Bald stand ich nackend im Raum, nahm mein
Glas vom Tisch und ging zum Bett, auf dem nur noch die beiden Kopfkissen lagen.
Ein wirklich sehr großes Bett in diesem wirklich sehr teuren Hotel mitten in
München.
Ich setzte mich auf die
große Liegefläche und prostete James noch mal mit dem Glas in Richtung Kamera
zu. Dann legte ich mich lang aufs weiße Laken.
Ihre Blicke folgten
mir, während sie die Strumpfhose vom Papier befreite und mit einer Hand in ein Beinteil fuhr.
„Du hast dich aber auch
gut gehalten!“ sagte sie mit einem Blick auf meinen bereits halbsteifen Penis,
„und kleiner ist er auch nicht geworden! Ach, wie habe ich den vermisst! My
dirty big cock!“
Geschickt schnitt sie
den dichten Zwickel der teuer schimmernden Strumpfhose mit einer parat
liegenden Nagelschere auf. Sie hatte an alles gedacht.
„Bei dir muss ich die
Öffnung größer machen, hihi!“
Ich hörte ihr zu, als
ich mich aufs Laken fläzte und dabei beobachtete, wie sie sich lasziv langsam
die Strumpfhose anzog. Erst das eine lange Bein, dann das andere. Danach zog
sie das Bündchen hoch bis über den Bauchnabel und drapierte ihre rasierten
Schamlippen in der verlockenden Öffnung zwischen ihren langen Schenkeln. Wie
früher strich sie noch mal von unten an ihren Beinen mit beiden Händen hoch und
straffte das feine Nylon. Ich hörte das leise Knistern des Garns, schaute dabei
fasziniert auf ihre langen, roten Fingernägel und erinnerte mich an gewisse
Spielarten, die sie damit beherrschte.
„Mein James ist leider
gar nicht so gut bestückt wie du. Aber seit er mir gestanden hat, dass er ein
Cuckold ist, der englische Begriff für jemand, der seiner Frau zusieht, wenn
sie gevögelt wird von einem anderen, habe ich durchaus die Möglichkeit, auch an
größeren Schwänzen zu naschen! Er mag es besonders, wenn sie schwarz sind!“
Sie schaute auf meinen
Penis, der jetzt schon ziemlich steif auf meinem Oberschenkel zuckte. „Aahh,
aber deiner ist immer noch besonders schön und groß!“
Sie ging zum Schrank
und öffnete eine Tür. Mit einem Paar hochhackigen, beigen Lederpumps kam ihre
Hand wieder zum Vorschein.
„Chic, ne?“ sagte sie,
als sie diese hochhielt. „Habe ich neulich extra für dich gekauft! 500 Dollar!“
Neben dem Bett stehend
stieg meine Ex-Freundin und Jetzt-Millionärin hinein und stöckelte von dieser
herrlichen Strumpfhose umspannt ein paar Schritte nur vor dem Kingsize Bett auf
und ab, wohlwissend, dass meine Augen all ihren aufreizenden Bewegungen nur zu
gern folgten. Sie nahm noch einen Schluck Champagner mit ihren dunkelrot
geschminkten Lippen, schüttelte ihre blonde, toupierte Löwenmähne und kam auf
mich zu!
„Ich will jetzt so
richtig heftig gevögelt werden, hörst du, so wie früher!“
Das Blut schoss
pulsierend und heiß in meine Stange bei diesen Worten und ihrem Anblick.
Sie kroch behände auf
das Fußende und sah mich mit ernstem geilem Blick an, als sie sich auf meine
ausgesteckten Beine hockte.
„Aber erst spielen wir
sicherlich noch etwas, gell?“
Ich sagte gar nichts
mehr, weil mir die Geilheit den Mund austrocknete, besonders als ich zusah, wie
sie ihre Stellung sehr zu meinem Gefallen veränderte und ihre langen Beine
neben mich legte, sodass ich die teuren Pumps direkt vor meinem Gesicht in
Augenhöhe hatte, dazu die hohen Absätze und die feinen, seidigen Strukturen an
ihren schmalen Knöcheln, die ich früher immer so ausgiebig geleckt hatte und es
gleich wieder tun würde! Sie ihrerseits legte ihren Kopf auf meinen
Oberschenkel. Mein fast steifer Schwanz ragte zwischen unseren Blicken hoch
auf, als sie ihn unvermittelt an der Wurzel packte!
„Ach ist der herrlich!“
sagte sie leise und drückte zu!
Hart und fest umschloss
sie mit einer Hand meinen pochenden Schaft und unvermittelt ruckte mein Schoß
in die Höhe!
Und dann schmiegte ich
mich wie früher dicht an ihre schimmernden Beine und umfasste ihre seidigen
Waden! Süß drangen die feinen Strukturen des glatten, warmen Nylons in die
hungrigen Poren meiner Handflächen und schickten zusätzliche, lustvolle Signale
durch meine Nervenbahnen bis ins vernebelte Hirn und von dort hinunter direkt
in die juckende Eichelspitze unter meiner noch hochgezogenen Vorhaut!
Ganz nah sah ich vor
meinen Augen das feine Gespinst der leicht glänzenden Strumpfhose, öffnete den
Mund und drückte ihn auf den Spann ihres schlanken Fußes, kurz oberhalb des
beigen Lackleders des hochhackigen Pumps. Mit der ganzen Fläche meiner gierigen
Zunge leckte ich über die rauen Strukturen, während ich unten an meinem Schwanz
zehn Fingernägel tippeln fühlte! Ach, wie köstlich! Ich genoss diese
Folterungen, hatte ich sie doch solange nicht mehr erfahren dürfen, umarmte
schnurrend Angelikas lange Beine und labte mich daran!
Schon spürte ich ihren
heißen Atem an meinem pochenden Fleisch, weil ihre Zungenspitze mit dem
Zipfelchen meiner Vorhaut spielte. Und heftig stöhnte ich auf, als sie begann,
mir ordentlich einen zu blasen!
Sie machte dabei wie eh
und je keine Kompromisse, riss die schützende Haut von der Eichel nach unten,
stülpte ihre vollen, roten Lippen über mein empfindliches Fleisch und dachte
nicht darüber nach, dass man vielleicht überreagieren könnte, weil gleich alle
Alarmleuchten auf einmal angingen, nein, sie blies heftig, kundig, wissend, wie
mein Schwanz es brauchte! Ich stöhnte und brüllte in das Garn an ihren Beinen
und suchte ihren offenen Schritt! Denn die einzige Möglichkeit, sie von einer
gewissen Zielstrebigkeit abzubringen war, sie selber aufzumischen!
Kräftig griff ich in
ihren aufgeschnittenen Zwickel und massierte die Schamlippen, küsste und leckte
mich die seidigen Schenkel hoch, spreizte die unendlich langen Beine und
presste meinen offenen Mund fest auf ihre nasse, glitschige Pforte!
Mal tief in ihrem
heißen Schlund vergraben, mal umzüngelt von ihrer langen Zunge, zusätzlich
massiert von den kundigen Fingern, juckte meine Eichel bereits heftig und ich
zutzelte an dem geschwollenen Fleisch zwischen dem geöffneten, verstärkten
Nylon in ihrem heißen Schritt. Ich leckte daran entlang, hinauf bis zu ihrem
steifen Kitzler, sodass auch sie aufstöhnte und mir ihr Becken entgegen stieß,
gleichwie mein Schoss auf und ab ruckte wegen der Unbarmherzigkeit ihrer
saugenden Lippen!
Beide gaben wir alles
an den juckenden Genitalien des anderen, kannten wir doch die Vorlieben aus der
Vergangenheit gemeinsamer Stunden. Ich konzentrierte mich auf ihre gut
durchblutete Klit, weil ich wusste, wie sehr sie dort, und nur dort, mein
Zungenspiel liebte und brachte sie schnell zum lustvollen, lauten Stöhnen!
Dabei entließ sie meine Eichel für ein paar Sekunden aus ihrem Mund, nur um
mich nicht aus Leidenschaft zu beißen und so konnte ich mich etwas erholen,
wenngleich sie weiterhin gekonnt wichsend immense Reize durch meinen überharten
Schwanz jagte!
Fest umklammerte ich
ihre seidigen Oberschenkel, strich an ihnen entlang, kostete genüsslich die
knisternden Berührungen aus, geilte mich auf an den zuckenden Beinen, die
endlich wieder einmal mir gehörten, ließ ein rasendes Tremolo auf ihre harte
Erbse los und schrie auf mit ihr, als sie ihre Fingernägel in mein Bändchen
stach und dort verharrte, bis es peinigend lustvoll schmerzte! Sie kannte keine
Pausen, bei ihr musste man ein Steher sein und diese Impulse einfach nehmen,
ohne gleich zu kommen, was mir sehr schwerfiel! Im Gegensatz zu ihr!
„Aaaaaaaaaaaahhhh... ...uuuuuooohhhh...
...mmmmmmhhhhh!“
Sie kam jetzt bereits
langanhaltend und laut, schrie und riss an mir herum und ich brüllte vor Lust
auf ihren Kitzler, den ich weiter unausgesetzt leckte! Gleichzeitig holte ich
mir selber noch ausgedehntere Reize, indem ich ihren seidigen Po mit den Händen
umfasste und dabei ihre schimmernden, feinbestrumpften Beine betrachtete, die
dicht vor meinen Augen zuckten und genoss voller Zufriedenheit den Anblick des
teuren Garns daran!
Bald lagen wir in der
69er- Stellung, ich oben, sie unten, mein Schwanz geriet zwischen ihren festen
Busen und ich ließ ihn hin und her gleiten, an dem warmen Fleisch entlang, das
sie nun geistesgegenwärtig zusammendrückte! Sie keuchte und wimmerte, weil ich
ihren ruckenden Schoß in Position hielt und weiter meine Mundmusik geübt
ausführte, bis sie wieder laut aufschrie und den nächsten Höhepunkt erlitt!
Danach küsste und liebkoste ich genüsslich ihre langen Oberschenkel und labte
mich an dem schimmernden Stoff!
Meine Ex griff sich
wieder meinen zuckenden Steifen und führte ihn wichsend in ihren gierigen Mund!
Es wurde Zeit, sie zu
vögeln und so entzog ich mich ihren Händen und den knabbernden Zähnen, änderte
die Stellung und hockte mich hinter sie. Es war ein eingespieltes Szenarium:
Sie wusste, dass ich sie jetzt von hinten nehmen wollte! Denn das war ihre Lieblingsstellung!
Mit dem Kopf auf dem Kissen, das Gesicht hineingedrückt, hob sie mir ihren
umgarnten, schimmernden Hintern entgegen. Ich kniete zwischen ihren Beinen,
umfasste den seidigen Po und rieb meine Eichel köstlich auf dem gespannten
Nylon hin und her. Gierig suchte ich die Öffnung in ihrem engen Zwickel. Schon
kam mir ihre Hand zu Hilfe, führte meinen Schwanz an den wartenden Eingang und
dann stieß ich endlich zu! Einmal flutschte ich wieder hinaus, dann passte
alles und ich drang aufstöhnend ein!
Hart spürte ich den
Rand des geöffneten Zwickels, als mein Fleisch daran entlang schabte! Mit
lautem Schrei krampfte sich ihr Scheidenmuskel hinter meinem dicken Eichelkranz
zusammen und ich glitt an den engen, feuchten Innenwänden entlang bis zur
Wurzel!
"Ooooooooooaaaaahhhhhhhh....
…fuck me… ...jjaaaaaaahhhhh!“
Ich gab mein Bestes,
musste aber immer aufpassen, nicht über meinen Erregungspunkt hinaus zu
geraten! Denn der enge, heiße Kamin meiner Ex reizte mich dermaßen heftig,
sodass meine Eichel bereits intensiv zu jucken begonnen hatte und die
Strumpfhose um ihren zuckenden Po, auf der ich mit meinen Händen fahrig hin und
her strich, tat ihr Übriges, ebenso wie der visuelle Eindruck des schönen
Frauenkörpers vor mir, der vor und zurück ruckte im Rhythmus meiner
gefühlvollen Stöße! Zusätzlich kamen ihre tiefen, stöhnenden Laute dazu, die
von spitzen Schreien unterbrochen wurden!
Wir waren erst vor
einer Viertelstunde in den Clinch gegangen, aber ich hatte das Gefühl, schon
seit Stunden zugange zu sein! Jetzt kam der Moment, wo ich mich zurückhalten
musste, denn Angelika würde es lange genießen wollen, so genommen zu werden!
Laut schrie sie immer wieder auf, keuchte, stöhnte, kam und erholte sich kurz,
um dann den nächsten Orgasmus zu erleiden! Wenn sie zwischendurch dran dachte,
starrte sie mit völlig aufgelöster und lustverzerrter Mimik in die Videokamera
auf dem Nachttischchen. Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie später der
geile James seinen Zapfen strich beim Betrachten dieser Galavorstellung!
Nun strich ich über
ihren langen Rücken, griff endlich von hinten um ihre großen, herabhängenden, teuren
Titten und hielt mich daran fest, während ich kräftig und gleichmäßig in sie
stieß! Geile, feste Brüste waren das und sie erhöhten meine Lust aufs Neue!
Tief kniff ich in ihre Nippel und hörte lüstern darauf, wie das ihre Lust noch
steigerte!
Lange würde ich das
nicht mehr aushalten können und meine erfahrene Partnerin wusste das! Nachdem
sie mehrmals gekommen war, kroch sie plötzlich nach vorne, mein Schwanz wippte
frei in der Luft, sie drehte sich geschwind auf den Rücken, ich legte mir ihre
Beine mit den Kniekehlen über die Arme und dann drang ich zwischen die weit
gespreizten Schenkel wieder in diesen Wahnsinnskörper ein! Immer noch kniete
ich, was Angelika lüstern und wissend um meine Begehrlichkeiten veranlasste mir
nun alle an ihr verfügbaren Reize zuzuführen: Sie
legte mir die langen, seidigen Beine von unten nach oben um den Hals und ich
leckte links und rechts an ihren schlanken umgarnten Knöcheln entlang bis auf
die Absätze der Pumps! Aufs Äußerste erregt beobachtete sie mich dabei keuchend
und stöhnend mit weitaufgerissenen Augen und wollte es sicherlich nicht
verpassen, wenn sich auch in meinem Gesicht die finale Lust offenbarte und
unten mein Samen herausschießen würde!
Noch aber tat ich ihr
nicht den Gefallen, sondern keuchte schwer atmend meine Leidenschaft heraus und
genoss den Anblick der wogenden Titten auf Angelikas Brustkorb, die hin und her
schwankten im Rhythmus meiner kräftigen Stöße! Dann beobachtete ich auch meinen
pumpenden Schwanz, der immer wieder zum Vorschein kam aus ihrer Mitte und sodann
feuchtglänzend verschwand in dem geöffneten Schritt der seidig schimmernden Strumpfhose
und zwischen den nassen Schamlippen, die sich wieder um die Eichel schlossen!
„Komm.... aaahhhh.... kommm....
aaaahhhh.... kommmmm....!“
Sie wollte mich jetzt
mit Worten zum Ende peitschen. Ich hielt mich an ihren Knöcheln fest, spreizte
weit die langen, hochgereckten, seidigen Beine, leckte immer wieder über das
feine Garn daran und fühlte jetzt, wie es sich auch bei mir anbahnte: Meine mit
pochendem Blut prallgefüllte Eichel juckte, wie ein imaginärer Feuerball und
dann schoss, lustvoll schmerzend und heiß ein erster, dicker Schwall meiner
Lava durch meine Harnröhre und ich ließ befreit aufschreiend den heißen Saft in
ihre enge, melkende Höhle strömen!
„Uuuuuuuuoooooooooooooo…
…aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!“
Ich versuchte, den
Blickkontakt nicht zu verlieren, sah die gewaltige Lust in Angelikas
weitaufgerissenen Augen, die auch daraus resultierte, weil ich ihr mein
verzerrtes Gesicht darbot und dann schrie, und brüllte ich auf ein umgarntes,
seidiges Bein von ihr, dass ich mir fest an den offenen Mund drückte!
Vor unsagbarer
Leidenschaft fiel ich nach vorne, genau auf ihren wartenden, offenen Mund und
wir speichelten uns mit windenden Zungen ein in lustvoller Ekstase, während
unten die letzten Tropfen aus mir heraus gelockt wurden mit zarten Stößen ihres
aufzuckenden Schoßes!
James und Ny würden an
diesen Bildern ihre Freude haben und ich machte das Victoryzeichen in Richtung
der Linse.
Also, mir hat der Film
sehr gefallen. Euch auch?
Silky Kisses
Ny