Die Autorin

 

Ny Nyloni

(sprich Ny wie nei in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste weibliche Autorin von Strumpfhosen-Erotik, wife sharing und MILF-Fantasien! Königin des geöffneten Zwickels!

Ny Nyloni ist freiberufliche Journalistin, beschreibt in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material, wie sie Nylonliebhaber noch nie gelesen haben.

Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor Ihrem inneren Auge". Geschmackvoller Sex mit schönen, langen Beinen in Strumpfhosen und High Heels!

"Sie lieben meine Beine. Alles andere kommt von selbst." Marlene Dietrich

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

 

Mein schottisches Cover Girl Jennifer Thomson
 

@jennnnniferthomson2 auf Instagram

Copyright Ny Nyloni, alle Rechte vorbehalten 

 

Was Dich erwartet in Seidige Lust Vol.2

 

In vier heißen Geschichten beschreibt die Autorin Ny Nyloni den Umgang mit strumpfhosenorientierten Nylon-Liebhabern und wie sie sich am liebsten verführen lassen.

1. Pointie oder die Stimulation des Frenulums. Erfahrung in einem Swingerclub. Die tausend erogenen Zonen des Mannes vereinigt an einer Stelle!

2. Der Überraschungsgast oder eine gefesselte Ehefrau für zwei Nylon-Liebhaber. Ein Paar öffnet sich für einen seidigen Dreier.

3. Morning Glory heißt Morgenlatte und wie man sie jeden Tag niederkämpft. Ny und Paul in Aktion!

4. Der Überraschungsgast und ein seidiges Sandwich. Es geht weiter!

 

 

Pointie

 

Er hatte seine Frau im Arm, ihr blondes Haar kitzelte seine Wange, während sie heiß und geschmeidig neben ihm lag. Zärtlich strich er mit seiner Hand über ihren Rücken, über das schwarze Spitzenmuster eines feingesponnenen String Bodys, der ihren attraktiven Leib umspannte. Seine andere Hand lag auf ihrem Oberschenkel über seinem Schoß, der damit das hauchdünne Garn der schwarzen, halterlosen Strümpfe ihrer langen Beine in die empfindlichsten Nervenenden seines steifen Gliedes massierte. Lasziv rotierend reizten die feinen Strukturen das gespannten Bändchens an der Unterseite seiner prallen Eichel, eine süße, von ihm so geliebte Tortur, die kleine, juckende Blitze hindurch jagte. Er drückte ihren Schenkel fester auf sein eingequetschtes Fleisch und beide beobachteten die manchmal sichtbare, dunkelrosa Spitze mit der Öffnung, aus der jetzt ein erster, glänzender Lusttropfen rann. Sofort stoppte sie die Bewegung, hob ihr Bein etwas an, um den Reiz zu beenden, nur um kurz darauf erneut mit der seidigen Liebkosung fortzufahren.

 

Das alles geschah, während seine Frau ihren eigenen Schoß um sein Bein klammerte. An der Außenseite seines Schenkels spürte er ihre heiße, krampfende Vulva, die sich zuckend an ihn presste und von zunehmender Geilheit aufgewühlt wurde! Es war ein liebevolles, eingespieltes Ritual, bei dem sich zwar seine Frau leise stöhnend und zuckend ihrer Wonne hingab, aber sehr gezielt auch ihre Stimulationen auf dem harten Riesen ausübte, deren Vorhaut sie weit bis zur Wurzel heruntergezogen hatte. Jetzt schaute ihr Mann ächzend vor Lust in die Höhe und bemerkte ein junges Paar, das vor Kurzem erst angekommen war und nun beim ersten Rundgang vor der Tür des kleinen Raums stehenblieb und ihnen neugierig zuschaute.

 

Er lächelte den beiden zu, forderte sie mit einer knappen Kopfbewegung auf, einzutreten und auch auf die kleine Spielwiese zu krabbeln, die sich 3x3m als Matratzenlager am Boden ausbreitete. Es war ein Raum, geeignet für zwei Paare, es gab davon einige in unterschiedlichen Größen bis hin zu einem mit einer riesigen Spielwiesenlandschaft. Aber in diesem kleinen Kabuff hier lag das bereits aktive Paar in der Mitte, nur noch rechts und links war noch Platz für jeweils eine Person. Und das war eigentlich immer der Plan von den beiden alten Hasen!

 

Die junge, gutaussehende Frau in der Tür zierte sich noch etwas, küsste den jungen Mann neben sich und schob ihn vor sich her. Tatsächlich ging er auf die Knie und kroch hinter den Rücken der reifen Dame am Boden, die bestimmt fünfundzwanzig Jahre älter war als er selbst. Seine schüchterne Begleiterin schien noch zu überlegen, was sie tun sollte. Sie sah weiterhin in der Tür stehend zu und beobachtete erst einmal fasziniert das raffinierte Prozedere. Wie ein seidiger Mühlstein kreiste der schwarzschimmerde Oberschenkel der leisen stöhnenden, sehr attraktiven Frau. Auch sah sie die Lust in den Augen des von ihr verwöhnten Mannes, der sie nun unverhohlen musterte von seiner Position aus. Sie selbst trug ebenfalls halterlose Strümpfe, hautfarben und dazu weiße Pumps mit hohen, spitzen Hacken und einen roten Kimono, der ihren Oberkörper einhüllte und nur erahnen ließ, wie ihre Brüste wohl aussehen würden. Wundervoll geformt spannten sie sich sinnlich unter dem dünnen Stoff.

 

Jetzt wurde der Ehemann noch geiler, als er die Hand des Neuen bemerkte, der sich langgelegt hatte und von hinten den Oberkörper seiner Frau umfasste und ihren herrlich großen Busen ertastete, der sich unter dem umspannenden Spitzenbody aus dem Ausschnitt drängte in die forschende Handfläche hinein.

 

Es folgte ein lustvolles Aufstöhnen ihrerseits, sie hob ihrem Gatten das Gesicht entgegen, dieser küsste ihren roten Mund zärtlich. Aber bald fühlte er, wie es kalt wurde an seinem juckenden Schwanz, denn sie befreite sich aus seinem Arm. Er ahnte, was sie vorhatte, entließ ihren sich herumrollenden Körper und blickte im nächsten Moment in das überraschte, fast entgeisterte Antlitz des jungen Mannes, der jetzt realisierte, wie sich eine forsche Hand und ein warmer Mund gleichzeitig um sein steifes Glied schlossen!

 

Laut stöhnte er auf, schloss für einen kurzen Moment vor Wonne die Augen, blickte verzweifelt hoch zu seiner jungen Partnerin, die wie versteinert zusehen musste, wie ihr Freund den Blow Job seines Lebens bekam, aber die auch den zu ihr hinauflächelnden Mann hinter der blasenden Frau beobachten konnte. Wie dieser genüsslich deren seidige Schenkel dabei streichelte und seinen wirklich großen Penis nun von hinten zwischen ihre herausgestreckten Pobacken drückte und dann konnte die Voyeurin nur noch vermuten, wie er sachte hinein glitt in die nasse, wartende Pforte mit einer aufzuckenden Muschi!

 

„Mmmmm… aaaahhhaaaaa…!“ Lüstern stöhnte die blasende Frau mit vollem Mund und dann hörte man für kurze Zeit nur noch den jungen Mann immer lauter werden! Hilflos starrte er an sich herunter, weit offen stand sein keuchender Mund! Schon bald bäumte sich sein Körper verzweifelt auf, er suchte mit seinen Händen Halt auf dem Laken der Spielwiese. Dabei blickte er ungläubig auf seinen Schoß, über dem der hochgesteckte Blondschopf zirkulierte und er konnte dabei zusehen, genauso wie seine Freundin, als schließlich eine kundige Mundmusik sein überaus schnelles Ende herbeiführte.

 

„Aaaaaaaaahhhhhhhhhhaaa… oooooaaaaaaaaaaaaaaashhhh!“ Laut war sein überraschter Schrei, wild warf er sich zum letzten Mal hin und her! Genauso heftig war die Reaktion seiner Freundin in der Tür, die sich auf der Stelle umdrehte, nachdem sie zugesehen hatte, wie ein weißer Strahl über das Gesicht der heftig züngelnden Frau spritzte und die nächsten Ströme von ihrem gierigen Mund aufgefangen wurden!

 

Genüsslich saugte die MILF den spritzenden Schwanz aus und sein keuchender Besitzer brauchte eine Weile, um sich wieder zu fangen, dann sprang er mit entschuldigenden Worten auf und fand seine Begleitung erst im Ankleideraum des Swinger Clubs wieder, wo sie ihn heftig beschimpfte, weil er gleich der erstbesten Schlampe seinen kostbaren Samen geopfert hatte!

 

„Er hatte keine Chance!“, flüsterte diese am Tatort leise zu ihrem Mann, dann gab sie sich in ihrer Löffelchenstellung ganz dem lüsternen Rhythmus seiner fordernden Stöße hin und am Ende kam sie bereits zum dritten Mal, hörbar bis in die Umkleide, bevor der große Schwanz endlich in ihr ejakulierte.

 

***

 

Diese Episode hat es tatsächlich gegeben und noch heute tut mir der junge Mann leid, dem ich so ungnädig seine wertvolle Manneskraft entlockt habe. Mir war damals nicht mehr bewusst, wie erfahren ich ihn befriedigt hatte, mit meiner Kenntnis der männlichen Anatomie. Obwohl, eigentlich wollte ich es ihm richtig gut besorgen, wie immer.

Mein Paul liebt es, wenn er an den Reaktionen der anderen Männer ablesen kann, wie gut ich bin. Was er sieht, fühlt er dann auch. Denn an seinem Prachtexemplar übe ich jeden Tag!

 

Als Paar, gerade bei Frischlingen in einem Swingerclub, ist es manchmal angebrachter, sich zu beherrschen und beim ersten Mal den finalen Abgang seiner Partnerin vorzubehalten. In diesem Fall dachte sie wohl auch daran, wie lange und aufwendig sie immer blasen musste, bevor ihr Liebster endlich kam. Und bei mir explodierte er ruckzuck. Dabei ist alles nur eine Frage der Technik. Wobei auch die Männer allerdings unterschiedlich sind, weil der eine oder andere Mal diese oder jene Raffinesse bevorzugt. Z.B. durch zusätzliches gekonntes Wichsen oder Saugen, Deep throating und Eier knabbern etc. Jeder hat sein spezielles Ding, aber eines hilft immer, es ist wie beim Lecken einer Frau: Verliere nicht den Kitzler aus dem Sinn, oder besser gesagt, mach was Du willst, aber drücke oder verwöhne den richtigen Knopf, eben auch beim Mann. Seinen Trigger Point. Mein Göttergatte Paul und ich nennen ihn liebevoll Pointie. Das Frenulum.

Dort wo die Engelsflügel der Eichel an der Unterseite sich teilen, ist an einem höchst empfindlichen Nervenstrang die Vorhaut mit dem Schaft verbunden. Dort holt der Bartel den Most. Oder die erfahrene Madame Bartel. Die unterschiedlichsten Reize dort lassen den Schwanz aufpochen, Blut schießt juckend hinein, völlig unkontrollierbar, und die Süße einer lockenden Zunge daran ist einzigartig. Kluge Männer teilen es ihren Frauen mit, kluge Frauen zeigen aber auch ihren Männern, wo und wie ihr eigener Trigger Point, die Klit, funktioniert. Erst dann kann man sich ungehemmter Lust hingeben, bekommen Mann oder Frau, was sie brauchen oder möchten, sitzen fortan immer im besten Karussell auf der Kirmes.

 

Der Überraschungsgast

 

Die Verschlüsse an den Bettfesseln klirrten etwas, als sich ihre Füße plötzlich ruckartig bewegten. Reflexartig wollte sie ihre Schenkel schließen, bekam sie aber nicht zusammen, weil sie oberhalb ihrer Knöchel mit einer weichen Lederschlaufe und mittels Karabiner an einem Gurt am Fußende der Matratze gefesselt worden war. Dieser sorgte dafür, dass ihre langen, jetzt bebenden Beine weit gespreizt auf dem großen Bett im Schlafzimmer auf die Ecken zeigten. Wie Uhrzeiger, die blockierten, obwohl der Mechanismus im Inneren sie immer wieder antrieb!  Aber viel lauter war der überraschte, doch hingebungsvolle Aufschrei aus ihren frischangemalten, roten Lippen, während sich der große Magic-Wand-Vibrator ohne Vorwarnung auf ihre zuckende Klitoris presste. Sozusagen als Eröffnung dieser Session an ihrem allwöchentlichen Mittwochabend, an dem sie machten, was sie am liebsten machten.

 

Voller Lust beobachtete ihr Mann seine Frau, ihren sich windenden Körper vor sich liegend, direkt vor seinen knieenden Beinen neben ihrem Oberkörper. Unglaublich geil schoss wieder ein Schwall heißen Blutes in seine prallharte Männlichkeit, die sich steif aufgerichtet hatte und auf ihren schlanken, schwarzschimmernden Oberkörper zeigte, auf dem die herrlichen, runden und vollen Brüste unter feinem Nylon lockten, oberhalb der schmalen Taille und ihres flachen Bauches, der vibrierend zitterte im Krampf der Lustwellen, dort wo sich die Bündchen der zwei Feinstrumpfhosen trafen.

 

Sie konnte die “schmutzige” Eröffnung nicht vorhersehen, eine schwarze Augenbinde verwehrte ihr die Sicht. Auch konnte sie nicht hören, wie er den starken Vibrator anschaltete, gleich auf die höchste Stufe, um ihn draufzuhalten auf ihre juckende Knospe, die schon längst stark durchblutet zwischen ihren nassen Schamlippen wartend leuchtete. Aus den Kopfhörern auf ihren Ohren blies ein lautes Saxofon schwülen Blues in ihren Kopf, während dieser mit den langen, blonden Haaren hin und her rollte, ihre Mimik außerhalb der Samtbinde dabei von größter Lust verzerrt!

 

Ihr Keuchen schwoll noch mehr an und jetzt spürte er förmlich, wie sie dem ersten Orgasmus entgegenfieberte, ihm endlich erliegen wollte, nur noch ein paar Sekunden, wie sie zehrte an den Lederschlaufen, die ihre nach schräg oben ausgebreiteten Arme rechts und links fixierten an Karabinerhaken, befestigt an dem oberen Matratzengurt!

Als sie sich aufbäumte und sich einließ auf den immensen Reiz, dem sie ja doch nicht entkommen konnte und ihn auch gar nicht mehr vermeiden wollte, dessen Ergebnis sie schon lange herbeigesehnt hatte, spürte sie seine harte Eichel, die sich an ihrer rechten Brust auf das Nylon drückte und die Finger, mit denen er sich selber sanft dabei wichste!

“Aaaaaahhhaaa... aaahhhhhaaaaaa... ooooaaaaaaaaaaaaaahhhhh!”

 

Heute Nachmittag in der Ankleidekabine des luxuriösen Kaufhauses hatte sie sich bereits berühren müssen, als sie die erotischen Accessoires gekauft hatte, die sie nun trug. Für ihn, der sicherlich schon den ganzen Tag voller Geilheit in seinem Büro darauf gewartet hatte, diesen Abend mit ihr zu zelebrieren.

“Welche Farbe möchtest du denn heute Abend an mir haben?”

“Oben schwarz, unten honigfarben, glänzend.”

Sie suchte die CDR, Cecilia de Rafael, edle, spanische Strumpfhosen im Sortiment und fand die gewünschten in 15den. Dann gab sie noch sündhaft viel Geld aus für diese unglaublich schönen nudefarbenen 12cm Lacklederpumps von Louboutin, von denen er so schwärmte und die sie heute Abend tragen würde zu den zwei Strumpfhosen, beide mit geöffnetem Schritt. Aus dem schwarzen Zwickel würde ihr Kopf ragen, die Arme in den Beinteilen, aus dem honigfarbenen ihre rasierte, weiche und lockende Scham. Schon der Gedanke an den pochenden, lüsternen Schwanz neben ihrem verführerischen Körper heute Abend ließ ihr die Säfte heiß und juckend einschießen und sie masturbierte schnell und hart in der Kabine, bis sie leise schnaufend kam.

 

Jetzt schrie sie laut und befreit ihre Lust heraus, ein zweites Mal, als ihr Kitzler wieder explodierte und sie das harte Fleisch ihres neben ihr knieenden Mannes auf ihrer heißen Wange spürte. So gerne hätte sie zugesehen, wie er sich selber rieb. Oft zelebrierten sie diese Stellung, er ergötzte sich gerne an ihrem seidigen, zuckenden Körper, während er sie “folterte” mit großen Dildos und verschiedenen Vibratoren, oft über Stunden, mit kleinen, gemeinen Pausen, solange bis sie endlich um Gnade bat und er auf ihr Gesicht und in ihren Mund spritzen würde - wenn er sie nicht gleich nahm!

 

Aber heute wollte er, dass Sie blind und taub war, und es erregte sie noch um einiges mehr! Irgendetwas war anders. Sie spürte es. Wie eine zusätzliche Aura, aber nicht ungeil! Jedoch eigentlich undenkbar, oder?

 

Mittendrin brach er es jetzt ab! Ziemlich früh für eine Pause. Hart keuchend atmete sie aus und ein, suchte noch die letzten juckenden Ströme in sich, spürte ihren immer noch aufzuckenden Schoß! Lüstern wimmerte sie wegen der nicht erfolgten dritten Erlösung, die letzte große Woge hatte sie nicht mehr erreicht, es wäre bestimmt die multiple gewesen, eine unglaubliche Welle, auf der sie minutenlang hätte dahingleiten können, wie so oft! Beide wussten um ihre Fähigkeit und führten sie immer wieder herbei. Beim Anblick ihres zitternden Körpers und schreienden Mundes war er schon öfters gekommen, dicht neben ihr hockend, sich wichsend und sie unendlich gut stimulierend dabei! Nun stöhnte sie fast vor Enttäuschung - und sehnte sich bei weiter steigendem Verlangen nach neuen, noch intensiveren Reizen!

 

Besonders, als sich der heiße Körper ihres Mannes jetzt quer über sie legte und seine harte Stange sich auf ihrem seidigen Leib in ihre lustempfindlichen Brüste bohrte! Sie wusste, wie sehr er es mochte, die empfindliche Unterseite seines Gliedes bei zurückgezogener Vorhaut darüber zu reiben. Sie fühlte förmlich die feinen Nervenenden über die Poren schaben. Und obwohl sie ihn nicht hören könnte, ahnte sie doch sein lustvolles Stöhnen, das er von sich gab, immer kurz bevor das letzte Level erreicht war. Auch das machten sie oft mehrere Male, aber diesmal ließ er sich Zeit, bewegte sich langsam rotierend auf ihrem gefesselten Leib, den sie ihm lustvoll darbot und sich hin und her drehte, während in ihrer glühenden, verlassenen Spalte die Lava brodelte!

 

Und dann geschah es! “Aaaahhhhaaa... aaahhhhaaaaa... was… wer... oooaahhhhh!”

Ihre Glut schoss aus ihr heraus, hinein in einen unbekannten Mund, der sich plötzlich darauf presste! Zuerst hatte sie das Eindrücken der Matratze gespürt zwischen ihren hilflos gespreizten Beinen, dann die starken Arme, die blitzschnell ihre langen Oberschenkel umfassten! Einen Körper, der sich legte, lang zwischen ihre Beine, die sie nicht schließen konnte und die jetzt bebend protestierten, als sie eine Sekunde später die Zunge spürte! Und den weltoffenen Mund, der alles verschlang und aufwühlte!

“Oohh… aahhh... verdammt... aaahhhhhh!” Ein Dreier, er hatte tatsächlich einen Dreier arrangiert!

Und über ihr drückte sich ihr Mann auf sie, hielt sie unten, fest in Position. Hörte sie protestieren, schnaufen, jammern und - kommen!!

“Aaahhhhh... nneeiiiiinnn... aahhhhaaahhhaaahhhhaaaahhhh!” Es geschah so plötzlich, es war so unglaublich geil, der sicherlich juckende Schwanz auf ihren Titten und gleichzeitig das Herauslocken ihrer dritten Lustwelle durch, ja, durch wen?

„Ahhhhaaahhhhaaaaahhhhhaaaaaoooooaaaahhhhhhh…!“ Es schwoll nicht ab!

Laut schreiend ahnte sie plötzlich, wer das war dort unten! Als erstes erstaunte sie, wie er an ihrem Kitzler wirkte, woher konnte er das schon?  Und weiter kommend protestierte sie verzweifelt. Und hoffte doch, dass es sinnlos war!

“Oh Gott! Ahhhhaaaaa… neiiiinnnn… ich komme noch mal... jjjaahhhaaa… oh fuck… oh neiiiinnnn!”

Das durfte doch nicht wahr sein, sie sah vor ihrem geistigen Auge sein junges Gesicht, seine Blicke über ihren Körper, auf ihre langen, schimmernden Beine… oh nein… aber zu geil war dieses Szenario!

“Ooaahhhhaahhhahhahhahhhahha… ihr Schufte… aaahhhaaaaaaaaa…!” Es sprudelte immer noch aus ihr heraus! Sicherlich füllte es seinen Mund, während er leckte. Und schluckte.

 

Jetzt richtete sich ihr Mann auf, vorsichtig, wohl aus Angst, sie könnte sich irgendwie aus der Situation befreien. Das wollte sie auch zuerst, aber dann gab sie sich weiter hin und wühlte sich grunzend vor Lust in den leckenden Mund hinein. Denn plötzlich war sie neugierig, was noch so alles geschehen würde, heute Abend. Leise und genüsslich schlängelte sich nun ihr Körper mit dem pulsierenden Vulkan vor den lockenden Mund!

Jetzt blickte sein Neffe aus dem zuckenden Schoß hinauf in seine Augen, beobachtete ihn, irgendwie etwas schuldbewusst, während der Venushügel der stöhnenden Frau unter seine Nase auf und ab zuckte.

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Aber er lächelte beruhigend zurück. Gut so, sollte das heißen, lass sie noch ein wenig tanzen! Bevor du sie fickst!

Lüstern schaute er auf das verzerrte Gesicht seiner Frau hinunter und drückte seinen Schwanz auf ihre halboffenen Lippen! Sie grunzte vor Lust und Wonne und ließ ihre kundige Zunge an ihm spielen!

Bis sie laut und voller Wonne aufschrie und er fast schon gekommen wäre! Denn der Anblick, wie sich der junge, muskulöse Körper hochgeschoben hatte, küssend über das schwarze Nylon an ihren Brüsten verweilend und wie sich dabei die wirklich gutgebaute Lanze des Neffen in Position brachte und dann mühelos eindrang in die gutgeschmierte Enge, von der nur er bis jetzt wusste, wie wunderbar sie sich anfühlte an einem harten Schwanz, wie sie massierte und melkte, dieser Anblick und dieses Wissen um die große Lust, die nun verteilt wurde, ließ ihn fast abspritzen!

 

Sie kam fast augenblicklich, als er in ihr war, gab sich ganz hin, vergaß halb den Schwanz in ihrem Mund, der sich nun schnell zurückzog und dessen Besitzer vor Lust geflasht war als er beobachtete, was geschah.

Der kräftige Jüngling umfasste die gefesselte, schreiende Frau, zog sie dicht an sich heran, drang ein in ihre heiße Muschi bis zum Anschlag und begann die Hilflose lustvoll zu vögeln! Die Bettfesseln rasselten im Rhythmus seiner gekonnten Stöße und im Zucken ihrer gespreizten Beine. Ihr Mund stand weit offen in einem gewaltigen Orgasmus und schien den Kuss des anderen über ihrem Gesicht zu suchen. Jetzt verschmolzen die beiden oben und unten miteinander und der Geräuschpegel des Jüngeren wurde schnell lauter! Seine Stöße dabei ungeduldiger und schneller.

 

Der Ehemann klopfte ihm sachte auf den Rücken. Sogleich lösten sich die Münder, sie stöhnte enttäuscht, der Überraschungsgast richtete sich etwas verwirrt auf, verlor den Kontakt mit dem fordernden Schoß, lächelte etwas linkisch, aber kniete sich nun zwischen die gefesselten Beine, hob das zuckende Becken etwas an, so hatten sie es besprochen vorher. Immer noch bebend wartete die Frau, aber dann drang der starke Penis wieder ein und brachte sich und sie weiter auf das nächste Level!

 

Längst hatte sie ihrem Mann das Gesicht zugewandt, den stöhnenden Mund lockend offen! Er löste ihre Augenbinde, sie lächelte die beiden Männer nun dankbar und liebevoll an, grüßte kurz scherzend den Neuzugang und dann, nach herrlich langen und süßen fünf Minuten, in denen sie geküsst von ihrem Mann und gefickt von dessen Neffen, angebunden wie eine göttliche Gabe unter ihnen lag in sich windenden juckenden Qualen, empfing sie deren Samen mit all ihren Lippen unten und oben fast zugleich!

 

***

 

Seit letzten Donnerstag wohnte der Sohn seines Bruders bei ihnen wegen des Studiums an der hiesigen Universität. Am Montagabend kam er früher aus dem Büro, seine Frau war noch bei einer Freundin und er hatte seinen Neffen dabei überrascht, wie dieser unbeabsichtigt eine alte, noch eingelegte Videokassette in dem verstaubten Rekorder unter dem Flatscreen mit einer der drei Fernbedienungen daneben aktiviert hatte und sich daran gerade sehr eindeutig erfreute. Die Aufnahme zeigte ausgiebig Szenen von heutigen Mittwochabendaktivitäten schon in früherer Zeit. Selbst hatte er die Kassette auch schon länger nicht mehr gesehen und er kam nicht umhin von den beiden zwanzig Jahre jüngeren attraktiven Körpern ebenfalls angeregt zu werden. Seine Frau sah heute auf jeden Fall noch fast genauso aus, so unglaublich begehrenswert. Nur er selbst war etwas kräftiger geworden. In dem privaten Film im damaligen Schlafzimmer seiner ehemaligen Studentenbude trug sie eine mokkafarbene Strumpfhose mit weißen Pumps und sonst nichts.

 

„Ich stehe auch auf ihre herrlichen Nylonbeine!“ Das war der erste Kommentar von seinem gerade noch onanierenden Neffen gewesen. „Ich denke oft an ihren Körper.“ Etwas leiser kam dieses Geständnis rüber. "Ich hoffe, du verzeihst mir das.“

 

Und da war ihm eine geile Idee gekommen. Etwas, was er schon immer einmal machen wollte. „Nun, dann lass dich auch jetzt nicht davon abhalten!“ Grinsend schaute er auf die immer noch steife und sehr schöne Latte seines Neffen, der seine Finger nun wieder in Bewegung setzte. „Wenn Du fertig bist, dann komm doch mal in mein Arbeitszimmer.“ Und als sein Neffe ängstlich und verunsichert schaute, fügte er noch mit beruhigender Stimme etwas hinzu. „Nichts schlimmes! Na los! Genieß die Aufnahme.“

Eine Viertelstunde später führten sie dann ein nicht alltägliches Männergespräch.

 

“Sag mal, könntest du dir vorstellen, einen Dreier zu machen? Mit einem anderen Mann?” Das hatte er in der darauffolgenden Nacht seine Frau im Bett gefragt.

“Ich weiß nicht. Du dir denn?” Und dann waren beide übereinander hergefallen als gäbe es kein Morgen.

Aber er verriet ihr dabei nicht, was er schon längst mit seinem Neffen abgesprochen hatte.

 

Morning Glory heißt Morgenlatte

 

Die Frau spürte, wie es begann zu pochen in dem steifen Fleisch, aber noch mehr hörte sie seine Erregung! Laut und ungebremst würde diese sich gleich bahnbrechen und in ihren Mund strömen! Oh, wie liebte sie es, ihren Mann so zu wecken, noch bevor die Lerche ihren Singsang anstimmte durch die offene Balkontür, von wo aus man einen Blick hatte auf den azurblauen Golf. Seit einer halben Stunde schon verwöhnte sie den aus dem Schlaf erweckten, aber zuerst explodierte ihre eigene angeschwollene Knospe in ihrem Schoß, wie so oft, wenn sie glücklich registrierte, wie intensiv wirksam und erfolgreich ihre kundige Mundmusik die Nervenenden an dem schönen, großen Schwanz gereizt hatte. Und erst jetzt presste sie eine Hand in ihren zuckenden Schoß, um den gewaltigen Orgasmus noch zu unterstützen!

 

“Ooooaaaahhh... mmmhhh... aaaahhhhhh!” Der Mann hörte sich im Kanon mit seiner Frau aufstöhnen und schließlich kommen, spürte in dem sich an ihn pressenden Körper ihre konvulsivischen Zuckungen, während seine Harnröhre geweitet wurde von dem heißen, juckenden Saft, der sich schon lange versammelt hatte, dem er immer versuchte zu widerstehen und den Ausbruch solange wie möglich zurückzuhalten, es aber nie schaffte, weil ihre Zangenfinger so gnadenlos im wechselnden Rythmus den Schaft massierten, das Bändchen dabei schließlich strafften bis zur Wurzel, wobei ihre unbarmherzige Zunge dann begann, an Pointie intensive, lockende Stimulationen auszuüben, oft unterstützt von krabbelnden Fingernägeln wie Spinnenbeine, die vor seinem geistigen Auge immer feuerroter wurden wie die glühende Lava des Vesuvs.

Oft wachte er davon auf. Sein großer Schwanz pochte und juckte, sie war bereits zugange, liebte es ihn so zu wecken. Beim anfänglichen Deep Throating knabberte sie mit den Zähnen oder rieb ihre Zungenfläche ganz langsam an der freigelegten Unterseite entlang wieder hinauf! Ihre Zangenfinger hatten zu Beginn erst nur die Vorhaut sachte hin und her bewegt auf seiner prallen Spitze, sie kitzelte den kleinen Zipfel obenauf mit ihrer Zungenspitze, doch bald wurden ihre Streiche zielstrebiger, das Pulsieren in dem harten Fleisch heftiger, bis sie mit einem Ruck die schützende Haut ganz herunterzog, an der Wurzel mit klammernden Fingern fixierte und ihre frischangemalten, roten Lippen über seine Eichel stülpte und zärtlich daran saugte! Genauso hingebungsvoll widmete sie sich seinen Eiern oder melkte mit Ausdauer und lockender Zunge wie ein Kolibrie am schutzlosen Pointie, folterte mit vorsichtigen Zähnen jeden Zentimeter dieses herrlichen Schwanzes, der jetzt durchdrungen wurde von den Vibrationen ihres Schreiens, bevor sie nun aus Furcht, ihn zu beißen in eigener, wilder Lust aus ihrer heißen Mundhöhle entließ und eine Anzahl von Strahlen und Schlieren spritzten über ihre Wangen, Augen und Haare, bis der speiende Riese wieder eingefangen war und alles weitere geschluckt werden konnte.

 

Zufrieden grunzte sie in letzter Lust mit vollem Mund, reizte weiter die empfindlichen Nerven seines Frenulums mit kundiger Zunge. Pointie nannten sie beide liebevoll den Punkt an dem die tausend erogenen Zonen des Mannes zusammenlaufen und sie spürte, dass es noch eine ausreichende Reststeife geben würde, um dem Morgen das Sahnehäubchen aufzusetzen! Nämlich ihre krampfende Pforte über den immer noch starken Schwanz zu manövrieren, bis der offene Zwickel ihrer honigfarbenen Wolford sich absenken konnte und ihr einen lauten Lustschrei entlocken würde, weil ihr Scheidenmuskel süß hinter dem dicken, glitschigen Eichelkranz zusammschnappte, der sich von unten in sie bohrte!

 

“Aaahhhaaaa.... aaahhh... aaaaahhhaaaa... oooooooooooaaaaaaa....!”, kam sie wild reitend und stöhnend immer wieder, warf sich hin und her, vor und zurück, spürte seine Hände auf ihren wogenden Titten und seidigen Oberschenkeln, bis sie vornüberfiel auf seinen weitgeöffneten Mund, in den sie speichelnd ihre letzte, finale Lust schrie!

 

Eingespielt und gekonnt warf ihr Mann sie danach herum, lag auf ihr, umarmte sie fest, gleichzeitig spürte er, wie sie ihre klammernden Strumpfhosenbeine um seine pumpenden Hüften presste und wusste, dass er sie lang und heftig vögeln konnte, weil er noch einen zweiten Schuß im Rohr hatte! Er hörte ihre anfeuernden Rufe, starrte ihr aus nächster Nähe in die geweiteten Augen, ihr...

“Ja, komm, fick mich, ja, ooohhhhhhh, aaaaahhhhh.... ich komme schon wieder... komm Liebling.... ich liebe dich... jjjjaaahhhaaaaa... ooooccchhhh.... da kommt es.... jjjaaaahhhaaaa!”

...drang bis in seinen stoßenden Knochen, der wieder groß und fest seine Stärke bewies in ihrem reibenden, engen Futteral, das sich melkend darumpresste in nun multipler, kommender Lust!

 

Wild küssten sich die beiden, grunzten und stöhnten vor Anstrengung und Wonne, die Lerche hatte längst den frühen morgendlichen Wurm verspeist und wurde abgelöst von einer ganzen Vogelschar, die aus den Olivenbäumem im Garten der Villa aufstoben, als endlich die orgiastischen Lustschreie final aus der geöffneten Balkontür bis nach Anacapri vordrangen.

 

***

 

So ficken wir für gewöhnlich, so würde ich es beschreiben, mein allmorgendliches Ritual des „fighting down his morning glory“. Morning Glory ist die Morgenlatte.

Schon Jerry Hall, das amerikanische Fotomodell, sagte einmal über ihre Beziehungen und Ehen, unter anderem mit Bryan Ferry und Mick Jagger:

 

„Wenn Du einen solchen Mann wirklich an dich binden willst, dann musst du ihm jeden Tag einen blasen.“

 

Und genau das tue ich.

 

Der Überraschungsgast und ein Sandwich

 

Manchmal bewegte die Ehefrau ihren Schoß vor und zurück, immer dann, wenn ein kleiner Kitzelkrampf von ihrer Klit bis in den Scheidenmuskel zuckte. Es war mehr als nur erregte Feuchtigkeit, die dort heiß und flüssig für angenehme Unruhe sorgte. Ihre größte Sorge war, dass man es auf dem schwarzen, engen Blazer Kleid hinten erkennen würde, wenn sie aufstand. Überhaupt waren ihr die Blicke der anderen Gäste nicht entgangen, die irritierten Augen der Männer, die stechenden von deren Begleiterinnen, Ehefrauen meist. Und sicherlich keine so umwerfend aufregend gekleidet wie sie.

Sie waren öfters hier, kannten den Besitzer gut, hatten gleich ihren Begrüßungsgrappa bekommen. Heute waren es drei, weil er mitgekommen war. Neuerdings. War es erst gestern Abend gewesen, dass sie seinen starken Schwanz in sich gespürt hatte? So überraschend, so unglaublich geil zuerst, als sie nur seinen Mund spürte, der aus dem Nichts auftauchte. Unvorbereitet, aber so auf dem Punkt, dass sie nach einem kurzen Anfall von Schuld alles vergaß. Es war ja schließlich nur sein Neffe, nicht der ihre. Und sie erinnerte sich nur zu gut, welche Lava in ihr brodelte, plötzlich, als sie daran dachte, dass dieser gerade erst Achtzehn geworden war!

Das Restaurant wurde gut besucht. Sie saßen zu dritt an einem etwas abseits gelegenen Tisch und eigentlich grinsten sie sich fortwährend nur an. Jeder für sich war schon so geil, so ausgerichtet auf das, was geschehen war und was wohl noch geschehen würde, nachher.

Der Neffe hatte einen Steifen, seit er sie vorhin gesehen hatte, noch als sie im Badezimmer vor dem Spiegel stand und sich schminkte. Ihre vollen Lippen leuchteten rot und verheißungsvoll, als sie ihm zurücklächelte. Überhaupt ihr Lächeln! Es war so köstlich, so warm. Unvergessen der Moment gestern, als sie gefesselt an allen Vieren auf dem Bett erst mit bebender Muschi vor seinem Mund lag! Dann, als er längst in sie eingedrungen war und schließlich von ihrem Ehemann der Augenbinde entledigt wurde, warf sie ihm einen Willkommensgruß mit den Augen entgegen, hauchte lüstern seinen Namen. Ihr dankbarer Blick hin zu ihrem Mann, ihr warmes Lächeln zu ihm und ihr sich wieder der Lust hingebendes Gesicht, als er sie begann langsam zu ficken! Ja, tatsächlich, er steckte tief in ihr, so eng, so weich und reibend, dass ihr umgarntes Becken aufzuckte, wenn er nach vorne stieß! Dabei lauschte er ihrer intensiven Lust, die sie erfuhr, durch ihn, der sie in seinen feuchten Träumen nicht im Entferntesten so hätte visualisieren können. Es war einfach unglaublich gewesen! Als er nach dem Cunnilingus den schlanken, bebenden Körper umfing, seinen Mund auf ihrem vollen Busen legend, der umspannt war von einer über den Kopf gezogenen, schwarzglänzenden Strumpfhose, aus deren offenen Zwickel ihr langer, weißer Hals herauswuchs stöhnten sie beide laut auf vor Lust! Alle Viere von ihr waren fixiert, sie ließ sich von ihm nehmen, konnte ihn mit verbundenen Augen nicht sehen, nur ahnen, reckte ihm ihr Gesicht mit weitoffenem Mund entgegen und er glitt ganz auf diese schöne Frau und küsste sie innig, während er unten in sie fuhr! Laut schrie sie in seinen Mund, hämmerte ihren Schoß nach oben und da wäre er fast schon gekommen! Aber, als hätte dieser es geahnt, hatte er sich auf Geheiß ihres Mannes wiederaufgerichtet, ihren Schoß angehoben und sie sachte im Knien weiter durchdrungen! Da wurden ihre Augen endlich von der Binde befreit und sie lächelte auf ihre unnachahmliche Weise in die intime Runde. Er hätte jetzt sofort kommen können, zu geil war das alles für ihn, seine zweite ihn in sich aufnehmende Frau überhaupt, und dann so etwas! Aber er beherrschte sich, fand sogar, er mache es gut, es hörte sich zumindest so an und beobachtete seinen Onkel und dessen Schwanz, den dieser über ihren fordernden, stöhnenden Lippen hielt und nur ihre Zungenspitze erreichte seine empfindliche Unterseite. Bis er hinein fuhr - und dann nahm alles seinen Lauf! Seine Frau grunzte und stöhnte, der Junge stieß heftiger in sie und plötzlich schrie sie auf, ein tiefer befreiender Lustschrei, sie warf sich auf und ab, hin und her, angebunden, geil und hilflos, tatsächlich kam sie, durch ihn, unglaublich! Er drückte seinen Schwanz tief in ihre zuckende, rotierende Mitte, fühlte jetzt sein plötzliches Jucken, spürte seine aufkeimenden Säfte und als sie heiß und brennend durch seine Harnröhre quollen, sah er bereits den ersten dicken Strahl des sich wichsenden Mannes quer über ihrem verzerrten Gesicht, über ihrem schreienden Mund! Schnell nahm sie die spritzende Eichel wieder auf und sie wurden eine glückselige Dreifaltigkeit!

Und jetzt waren seine Gedanken schon unter dem Tisch, dachten an ihre schimmernden Beine, die ihn so verführten, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte, die Frau seines Onkels, seine Tante. Er liebte ihre Nylonbeine, ihre hohen Hacken mit den feinen Riemchen. Als er sie heute vor dem Spiegel im Bad stehen sah, in ihrem kurzen, schwarzen Blazer Kleid, vorne mit goldenen Knöpfen geschlossen, daraus wachsend diese unendlich langen, schwarzschimmernden Beine, da wäre er am liebsten hinter sie getreten, um sie zu streicheln. Aber das würde heute noch früh genug geschehen.

 

Der Ehemann drückte ab und zu unter der langen Tischdecke seinen halbsteifen Schwanz, er konnte kaum glauben, was alles passiert war, seit sein Neffe aus Versehen die schon vergessene Videokassette angeschaut hatte, eine frühe Aufnahme ihrer Fesselspielchen, in die er gestern seinen Neffen eingeweiht hatte. Und als dieser zum ersten Mal seine Frau leckte, sie zum Stöhnen brachte, seine Hände über die seidigen Flächen ihrer herrlichen Beine strich, dadurch die gleiche Lust erfuhr, die er auch spürte, wenn er an einer hauchdünnen Strumpfhose streichelte, da wäre er fast schon gekommen, so heftig war ihm ein enormer Kitzel in die Eichelspitze gefahren! Aber er konnte sich beherrschen, wichste sich selber langsamer und vorsichtiger neben dem zuckenden Körper seiner Frau, über ihrem lockenden Mund, in den er später spritzen wollte!

 

“Seid ihr auch so… geil?” Sie schob sich einen Bissen von dem köstlichen Lachs in den verlockenden Mund und lächelte von einem zum anderen. “Ich bin so nass wie lange nicht mehr!” Allein dieser kurze Dirty Talk ließ sie wieder erschauern und sie spürte, wie ihre erigierten Brustwarzen von innen an dem Blazer schabten. Sie trug nichts außer diesem und einer hauchdünnen, zart schimmernden schwarzen Wolford. Ihr Zwickel war schon offen und sie spürte die Nässe an ihren empfindlichen Schamlippen, die daraus gutdurchblutet hervorquollen. Es war fast nicht auszuhalten. Diese Spannung, dieser Kitzel, diese geilen Männer neben sich, die sich längst in Gedanken unterhalb ihrer Gürtellinie aufhielten, wenn sie nicht gerade an ihre wundervollen Brüste dachten! Und sie dachte an deren harten Schwänze, die sie gleich blasen und ficken würde! Und sie wollte es in den Arsch heute, ein Sandwich, so hatte es ihr ihr Ehemann versprochen, der jetzt seinen Neffen ansah.

„Weißt du, was ein Sandwich ist?“

Dieser hatte keine Ahnung!

 

Er hatte schon vor Corona so oft in Gedanken daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn sie einen Dreier mitmachen würde, nicht mit zwei Frauen, nein, er wollte dabei zusehen, wie sie kam unter einem anderen. In einem Swingerclub, da könnte man das doch einmal ausprobieren. Das hatte er ihr schon einmal vorgeschlagen. Sie schien nicht abgeneigt zu sein.  Aber dann kam die Pandemie und Kontaktbeschränkungen bis auf Familienangehörige. Da gab es nun wirklich keinen Verwandten mehr, dem er dabei zusehen wollte, wie dieser seine schöne Frau fickte! Wie sie diesen verwöhnte mit ihren Nylonbeinen, dazu noch jemand, der das auch mochte, aber noch nie die Gelegenheit dazu bekommen hatte. Jemand, der ihre Künste genoss, dem sie das Stöhnen lehrte, die Lust. Dieselbe Lust, die er empfand, wenn sie ihn verwöhnte. Und plötzlich war da sein Neffe, den er nie in Betracht gezogen hätte, dieser war ihnen sozusagen in den Schoß gefallen, oder besser ihr. Denn als er sie noch mal gefragt hatte nach einem Dreier, ohne Namen zu nennen, in der Nacht, nachdem er den Jüngling vor dem Videorecorder beim Wichsen erwischt hatte, wie dieser ihm gestand, er würde besonders und schon immer auf ihre bestrumpften Beine stehen, da hatte sie nur kurz gezögert und dann waren sie übereinander hergefallen in selten explodierender Lust. Sie, ohne zu wissen, um wen es sich handelte. Und ohne einen Zeitpunkt. Sogar ihr Poloch hatte sie ihm plötzlich angeboten, während sie sich selbst heftig befingert hatte, er war dabei so geil geworden, es war so überraschend und unglaublich, es hatte darin nicht lange gedauert! Hinterher, sie war noch vor ihm schreiend gekommen, hatte sie ihm gestanden, sie wolle mal gleichzeitig in beide Löcher gevögelt werden. Ein Sandwich.

 

Er hatte sofort zugestimmt, wenn er derjenige war, der von hinten hereinkönnte. Außerdem machte ihn der Gedanke, den jungen, unerfahrenen Neffen unter ihr liegen zu sehen, der, wie er ihm gestanden hatte, jede Nacht im Gästezimmer masturbierte, im Kopf ihre schimmernden Beine, den sie dabei völlig überfordern würde mit ihrer Lust und Leidenschaft und seidigen Flächen, dieser Gedanke machte ihn noch schärfer.

 

Das Essen dauerte fast zu lange, schon unter dem Tisch streichelten rechts und links zwei heiße Hände ihre Oberschenkel und manchmal drang die eine oder andere Hand ziemlich weit hinauf zu der lodernden Hitze in ihrem offenen Zwickel.

 

Im Wohnzimmer stöckelte sie bereits ungeduldig auf und ab, nachdem sie schwüle Saxophonmusik auf die Bluetooth Boxen gelegt und den künstlichen Kamin angeschaltet hatte. Sie war so heiß, so unfassbar geil. Sie wollte ins Feuer gucken, wenn der Moment gekommen war. Das große, weiche Fell lag davor und oft schon hatten sie sich zu zweit geliebt bei dieser fast schon kitschigen Romantik. Immer wieder fasste sie unter ihren Saum hindurch und drückte ihre aufschreiende Klit. Wo blieben die beiden nur? Es war ihr schon klar, dass sie ihre Schwänze wuschen, jeder für sich an den zwei Waschbecken, so hatte es auf jeden Fall ihr Mann dem Neffen angedeutet, nachdem sie zur Wohnungstür hereingekommen waren, während sie sich schon wild geküsst hatten, reihum und sie die harten Prügel schon mal geprüft hatte durch die Hosen mit ihren vorwitzigen Händen! Sie hatte gerade auf die Knie gehen wollen, um die engen Gefängnisse zu öffnen, aber da zog ihr Mann seinen Neffen mit sich. Es war sicherlich besser. Zuviel Geschmack an einem Mann war nie gut. Obwohl es sie nicht gestört hätte. Ein leichter Stallgeruch machte sie durchaus an. Ob die beiden gleich nackt wären? Sie stöhnte wieder und drückte ihre Scham. Bis sie leise Stimmen hörte und Schritte auf dem Korridor. Da begann sie lasziv zu tanzen, öffnete ihren Blazer...!

 

Ihm war es nicht entgangen, als seine Tante sich gerade nach unten orientieren wollte, sein Ding war so hart wie Stahl, es schmerzte schon fast, zu heftig und süß war ihr Kuss mit weitgeöffneten Lippen, gleichzeitig ihr fester Griff auf seine Hose! Er knickte in den Knien leicht ein, schon bewegte sie sich hinunter. Aber dann machte ihm sein Onkel einen Strich durch die Rechnung. Er nahm ihn forsch an die Hand und zog ihn zum Badezimmer. Was er erst als Spielverderberei und als Eifersucht ausgelegt hatte, änderte sich aber schlagartig, als er ihm klarmachte, dass er bitte seinen Schwanz säubern sollte. Schließlich würde sie ihm gleich ausgiebig einen blasen und sollte ihre Lust daran nicht verlieren. Das hatte er sofort verstanden und eifrig zog er sich aus. Ganz aus. So nackt wie sein Onkel. Kurz schauten sie sich gegenseitig auf die steifen Ruten, seiner war eindeutig größer, aber er war auch größer als bei allen seinen Kameraden im Sportverein, längst verglichen unter der Vereinsdusche. Jetzt bewunderte auch sein Onkel sein Gemächt. Es würde ihr gefallen, oder, er lachte, hatte es ja schon!

 

Er wurde so geil, als er seine Frau in der Mitte des schwach erleuchteten, großen Wohnzimmers langsam sich wiegen sah im Takt der schwülstigen Musik, er bemerkte das künstlich flackernde Feuer im Kamin. Und er schaute zu seinem Neffen neben ihm, der die gleichen großen Augen machte! Mit frisch angemalten roten Lippen lächelte sie ihre beiden Liebhaber verrucht an, ihre blonden Haare waren hochgesteckt, sie hielt die Arme über den Kopf – und präsentierte ihnen ihre nackten, vollen Brüste! Das Blazer Kleid hatte sie bereits ausgezogen und es lag zu ihren Füßen, die in den 12cm Riemchensandaletten darum herumtanzten. Die schwarzschimmernde Strumpfhose schmiegte sich dabei verführerisch um ihre unendlich langen Beine und ihr wiegendes Becken. Dazwischen leuchtete die nass rosa Blume im geöffneten Zwickel und verhieß alles nur Wünschenswerte! Automatisch fasste er sein hartes Glied an, drückte es etwas und sah, wie es ihm sein Neffe nachmachte. Heftig schoss heißes Blut in seinen Schwanz und ließ ihn schwerer atmen. Seine Frau kam auf sie beide zu, sie lächelte mit dunklem Blick, dieser verhieß ihnen beiden, es würde so toll werden wie nie zuvor!

 

Das war einfach zu viel! Immer wieder drückte und presste er sein pochendes Fleisch und als er sah, wie sein Onkel neben ihm begann, langsam zu wichsen, tat er es ihm erleichtert gleich. Hier war alles erlaubt. Aus seiner liegenden Position vor dem Kamin, hinter sich das Feuer, neben ihm der Ehemann der wundervollsten Frau, die dort keine zwei Meter entfernt vor ihnen stehend damit begonnen hatte, ebenfalls langsam zu masturbieren, nachdem sie ihre Hengste auf das Fell beordert hatte.

 

Durchdringend starrte sie hinunter auf die sich selbstbefriedigenden Männer, saugte diese Szene förmlich ein und der visuelle Reiz explodierte in ihrem Kitzler unter ihrem Finger mit feuerrot angemaltem Nagel, den sie ab und an eintauchte in die geschmierte Herrlichkeit. Jetzt drehte sie sich um, zeigte ihre herrliche Rückseite, beugte sich weit nach vorne hinunter und schaute ihnen weiter durch die langen, gespreizten Beine zu. Dabei rotierte ihr Finger jetzt heftig und unstet auf ihrer Erbse und dann spürte sie den aufkommenden, nicht aufzuhaltenden Orgasmus und stöhnte ihn wild in ihre starrenden Augen!

 

Es war unglaublich, ihr runder, schwarzumgarnter Po, ihre reibenden Finger mit den roten Nägeln dazwischen, ihre plötzlich bebenden Beine und ihr lauter, selbstüberraschter Schrei, als sie tatsächlich kam! Der Ehemann ließ sich schnell los, der Junge hielt völlig konsterniert inne, in beiden Eicheln juckte es bereits wie der Teufel! Immer wieder schrie sie auf, besorgte es sich ordentlich, unartig mit rausgestrecktem Po vor ihnen stehend, dann drehte sie sich langsam um und kam noch einmal, bis sie sich schließlich schnaufend aufrichtete! Dabei lächelte sie ihr unnachahmlich süßes Lächeln, fast entschuldigend hauchte sie: „Oh Leute, tut mir leid, aber das musste sein!“ Sie schaute auf die wippenden Ruten. „Schön, dass ihr es halten konntet!“ Und sie lachte ihr wundervolles Lachen. Dann machte sie zwei Schritte und kniete schon zwischen ihnen.

 

Fast atemlos schaute er in ihr Gesicht, auf ihre Hände, auf ihren Busen, auf ihre Oberschenkel im köstlichen schwarzen Nylon. Dann legte er seine Hand darauf und sofort wippte sein Schwanz nach oben. Als er sah, wie sein Neffe das gleiche tat, wippte er noch einmal! So heiß und geil war das alles!

 

Sie sah die Reaktionen, spürte die streichelnden Finger auf dem begehrten Garn, ruckte ebenfalls mit dem Schoß, als wieder ein heftiger Schwall heiße Lava einschoss! Dann hob sie ihre beiden Hände, ließ sie schweben über den wippenden, pochenden Gliedern, bewegte ihre rotlackierten Finger lockend darüber – und dann griff sie zu!

Sie lächelte ihr Lächeln, als sie das Pulsieren in den harten Schwänzen spürte.

 

Beide Männer stöhnten auf, beide warfen sich etwas von links nach rechts und zurück, beide öffneten vor Verzückung ihre Münder, richteten sich etwas auf und dann küsste sie erst den jungen, dann den alten! Dabei glitten ihre sanften Zangenfinger rauf und runter, ließen jeden Schwanz das Gleiche spüren, es war längst nicht das, was sie austeilen konnte und wollte, es war nur das Vorspiel!

 

Während des Küssens fühlte sie die Hände, die rechts und links ihre seidigen Beine suchten, dann hinauffuhren und ihre Brüste umfassten! Sie ließ ihre Daumen jetzt gezielt auf den Pointies kreisen! Heftiges Atmen und Stöhnen war die Antwort und sie schaute noch einmal ihren Mann tief in die Augen, dann senkte sie sich ab und kurz danach wurde es eng und warm um seine Eichel!

 

Unglaublich geil sah er immer wieder auf seinen Schwanz, an dem ihre Finger so unfassbar richtig Reize austeilten. Am Schwanz seines Onkels geschah genau dasselbe und dieser beobachtete jeder seiner Reaktionen, schien dadurch noch geiler zu werden. Jetzt verzerrte sich dessen Gesicht in Lust und der Kopf seiner Tante bewegte sich sachte auf und ab und hin und her über dessen Schwanz! Allein der Gedanke daran, dass dies ihm auch bevorstand, ließ einen enormen Juckreiz durch seine Eichel schießen! Und jetzt sah sie ihn von unten an! Mit vollem Mund, der immer tiefer das Glied des anderen in sich aufnahm, bis die Lippen an der Wurzel nagten! Ihre Augen lächelten dabei und beim Hochgleiten sah er ihre Zunge, die an der Unterseite hinaufschleckte und am Frenulum verweilte, um dort lüstern zu flattern! Und jetzt kam sie zu ihm! Er krallte seine Hand in ihren Nylonschenkel und fiel dann hintenüber, als ihr Atem zu spüren war wie ein warmer Wind, der Mund, der plötzlich alles in sich aufsaugte, die ganze Welt!

 

Der Ehemann konnte der Lust der visuellen Eindrücke nicht mehr entfliehen, er spürte sein spritzendes Ende nahen! Das durfte nicht geschehen! Schnell hielt er ihre wichsende Hand fest, als sie den anderen blies, so herrlich und köstlich wie ihn selbst! Sein Neffe keuchte und stöhnte, sah ungläubig hinunter auf seinen Schoß, in das erhitzte Gesicht seiner Tante, die Lust bei beiden war unglaublich! Die Ehefrau schaute jetzt auch zu zu ihrem Mann hoch, fragte mit ihrem Blick, ob es ihm gefiele, wie sie den anderen verwöhnte! Er stöhnte, ließ seine Hand über ihren Oberschenkel gleiten, bis er hineinfuhr in ihre völlig aufgelöste Nässe, die sie ihm öffnete und er ungnädig ihre heiße Lust hervorwühlte!

 

Ihre Muschi explodierte fast augenblicklich und sie schrie an dem großen Schwanz seines Neffen vorbei in dessen Gesicht, leckte wieder den Punkt, saugte die Eichel, schrie wieder, kommend, zuckend, unbändig! Ihre Finger peitschen den Riesen rauf und runter, ihre Nägel kannten keine Gnade mit Pointie! Der Junge warf sich hin und her und sie schmeckte seine ersten Lusttropfen!

Mehr durfte nicht geschehen! Noch nicht. Ihr Plan sah zwar eine erste Entladung vor, aber nur, damit er sie hinterher länger ficken konnte, wenn sie auf ihm lag, das Gewicht ihres Mannes auf sich!

 

Sie umklammerte mit beiden Händen den Arm ihres Mannes, ließ sich noch einmal zum Höhepunkt pressen an ihrer Klit, dann zog dieser ihn freiwillig zurück. Sie hatten alles bereits abgesprochen, den Ablauf geplant, aber so geil war es in ihren Plänen nicht gewesen.

 

Der Neffe keuchte, richtete sich auf, wollte seine Tante küssen, massierte ihre Brüste, aber sie drückte ihn nieder, beugte sich über sein Gesicht und küsste ihn sanft und zärtlich. Dann spürte er, wie sie einen Oberschenkel seidig schabend über den seinen zog. Höher und höher! Sie würde doch nicht...! Oh Gott!

 

Gleichzeitig spürte sie eine harte Lanze an ihrem umgarnten Po entlangfahren, sicherlich mit der empfindlichen Unterseite! Und die Hände ihres Mannes umfingen ihre Brüste von hinten.

 

Es war so herrlich für ihn, seinen Schwanz am Nylon zu reiben, ihren zuckenden Hintern zu spüren und zu wissen, was sie dort vorne trieb! Er hörte es, jetzt rotierte bestimmt die Innenseite ihres schwarzschimmernden Schenkels auf dem großen Glied, die Vorhaut weit heruntergezogen bis zur Wurzel, die Eichel und Pointie schutzlos den flutenden Gezeiten der Reize ausgeliefert! Es war auch seine Lieblingsstellung und es geilte ihn umso mehr auf, je lauter das Stöhnen seines Neffen wurde. Unterdrückt von den heftigen Küssen seiner Frau, deren Kopf auf dessen Gesicht rotierte wie ihr Bein auf dem Schwanz des Überraschungsgastes, der jetzt alle Überraschungen nicht mehr fassen konnte! Diese Reize waren zu gewaltig, zu raffiniert, zu großartig... und jetzt kam sie wieder mit ihrem Mund dazu... ihre Zähne knabberten hinter seinem Kranz, ihre Zunge lockte fordernd auf seinem Punkt... ihre Zangen wichsten... ihr seidiges Knie drückte gegen seinen Sack...!

“Aaaaaahhhhaaaaahhhhhaaaa... oooaahhhhhhhhhhhhh!”

 

Als der Ehemann den Schrei des Neffen hörte, den seine Ehefrau verursacht hatte mit all ihrer Kunst, wäre er ebenfalls fast gekommen, aber seine Härte würde noch gebraucht, und zwar stand dieser Zeitpunkt unmittelbar bevor. Er griff zu der Flasche mit dem Babyöl, dass hinter ihm in Reichweite stand, unbemerkt dort platziert, damit schmierte er jetzt seinen Penis ein, während der spritzende auf der anderen Seite ausgelutscht wurde bis zum letzten Tropfen mit ihrem stöhnenden Mund! Kam sie schon dabei?

 

Seine ganze Lust strömte durch seinen Schwanz hinein in ihren kundigen Mund und gerade empfand er etwas Schuldgefühl, weil er vielleicht abschlaffen könnte! Aber sie nahm ihm diese Sorge! Immer noch stöhnend rollte sie auf ihn, richtete sich etwas auf, er sah ihre Brüste von ganz nah, legte unwillkürlich seine Hände auf ihre seidigen Schenkel, wie geil war das alles, es hörte nicht auf, da wurde es plötzlich eng und enger um seinen Schwanz und mit einem tiefen Schrei ließ sich seine Tante absinken und nahm seine dicke, glitschige Eichel tief in sich auf! Schon waren ihre Lippen weitgeöffnet auf seinen und sie stöhnten sich gegenseitig ihre Lustbewegungen in die Münder! Oh, es war so herrlich, sie ritt ihn hemmungslos und er spürte, dass seine Kräfte noch da waren, sie hockte jetzt dicht an ihn gepresst über ihm, ihre langen Oberschenkel an seinen Seiten, ihr Hintern herausgestreckt, seine Hände umfingen ihre umgarnten Pobacken, die auf und ab hämmerten!

Und dann sah er an ihrem Kopf vorbei, sie stöhnte an seinem Hals, als sein Onkel hinter ihr Stellung bezog.

 

Sie wartete und wartete, während sie ihren Schoß um das wunderbar große Glied presste, rauf und runter, es nicht erschlaffen ließ, sie konnte es kaum noch aushalten, wo blieb er nur? War die Öffnung im Zwickel groß genug? Und da war er! Oh Gott, sie spürte ihn, hielt inne mit allen Bewegungen, kreiste aber doch etwas vor Lust mit dem Arsch, der sich jetzt fixierte, um die dicke Spitze, die sie spürte, wie sie versuchte einzudringen... aaahhh... oh wie gut... mehr... aaahhh... uuuhhhh... jjjaaahhhaaaaa! Oh, war das unglaublich... so ausgefüllt... langsam ritt sie wieder los, vorsichtig... den Rhythmus aufnehmend von dem eindringenden Schwanz von halb oben... sie hörte ihren Mann vor Lust keuchen, sie kniff die Muffe zusammen und beide Männer stöhnten auf!

 

Oh Mann! Er war halb drin, sie begann sich zu bewegen, ihr schwarzschimmernder Hintern kreiste etwas, bewegte sich auf und ab, er sah seinem Neffen ins aufgelöste Gesicht, spürte selber nur noch krampfende Muskulatur, dann schob er tiefer...!

 

Sie schrie... sie keuchte... sie schrie wieder... sie kam... fast sofort, als sie die beiden Schwänze in sich spürte, die auf und ab glitten, so tief in ihr! Multiple Orgasmen! Da waren sie!

 

Der Neffe bewegte sich kaum, aber als er merkte wie die beiden anderen begannen miteinander zu vögeln, stieg er ein und massierte seinen großen Schwanz an ihren engen Wänden und er spürte den anderen, der von der anderen Seite arbeitete! Seine Tante speichelte ihm an den Hals, ihre Lustschreie waren unglaublich, er rammte ihr seine Zunge in den offenen Mund und sie erwiderte seinen Kuss mit heißer Gier! Grunzend und bebend zuckte ihr kommender Leib in einer Tour und das lustverzerrte Gesicht von seinem Onkel schaute auf ihn herunter.

 

Sie ließen die Ehefrau lange an ihrer Lust leiden, zwischendurch machten sie alle eine Pause, bewegten ihre unterschiedlichen Körper langsamer, bis Tante wieder loslegte, ihre Orgasmen sie übermannten und beide Schwänze alles an Energie herausholten, die noch in ihr war!

 

“Kommt jetzt! Kommt jetzt auch!” Sie schrie fast flehentlich hoch zu ihrem Mann und dieser brauchte sich nicht mehr bitten zu lassen! Fast gleichzeitig erlöste sich auch sein Neffe ein zweites Mal und die Frau in der Mitte spürte die heißen Säfte in ihrem Leib und kam ein letztes Mal!

 

Laut war´s, gell?