Die Autorin



Ny Nyloni

(sprich Ny wie ny in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste Autorin von Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten Zwickel! 
Ny Nyloni, Jahrgang 1965, ist freie Journalistin, sie schildert in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material so intensiv, wie es Nylonliebhaber*innen noch nie zuvor gelesen haben. Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor dem inneren Auge".

Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen Beinen in verführerisch schimmernden Strumpfhosen und High-Heels! 
Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten schreibt. 
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-Sharing Fantasien, gerne auf Man-Sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft drehen sich ihre Geschichten genau darum.

Aber auch die die erotischen Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen, erotischen Fantasien verleitet.

Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen.

 

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

 

 

 

Cover Model Stephanie

@stephaniedtclassy auf Instagram

 

 

Was Dich erwartet in Das Strumpf Model

 

Voyeurismus, Wife-Sharing, Man-Sharing!

 

Was auch immer funktioniert, das ist das Motto der beiden Hauptfiguren in diesem eBook. Das ehemalige Londoner Model Violet lebt mit ihrem Mann Charly in München-Grünwald. Beide lieben es, sich gegenseitig zu beobachten, den Partner mit anderen zu teilen, wobei Sex und Erotik durch schimmernde, fein bestrumpfte Beine eine tragende Rolle spielen. Denn gerade Violet ist ein Beinmodel der Extraklasse und eine reife, erfahrene Liebhaberin, die es versteht, ihrem Charly mit ihren langen, prächtigen Vorzügen ganz besondere Freuden zu bereiten.

Eines Tages nimmt diese Lustreise an Fahrt auf, als der Neffe Paul und auch die junge Studentin Angelika mit ihrer Zungen gepiercten Freundin Yvonne in das ausschweifende, seidige Leben der beiden Einzug halten.

Wie in einem Theaterstück in mehreren Akten erleben Sie als Zuschauer in der ersten Reihe die Hintergrundgeschichte des Lebens von Ny Nyloni und ihrem Mann Paul, zwei Jahre bevor sie sich kennenlernten. Wieder einmal wird die Lust als Voyeur und der Nylonfetischismus auf die wunderbare Art und Weise geschildert, wie es nur diese Autorin zu schreiben vermag!

 

Kapitel 1, Charly, München-Grünwald.

 

Ihr Anblick machte mich rasend und frisch! Heiß im Schritt, wo eben noch Stille herrschte, frisch, wo in meinem Kopf nach diesem harten Arbeitstag ein wattiges Vakuum herrschte. Zähe Verhandlungen mit japanischen Käufern für meine Firma, die ich endlich verkaufen wollte, damit ich mit meiner wunderbaren Frau meinen Vorruhestand an den schönsten Plätzen dieses Planeten genießen konnte.

Das war der Plan. An diesem Tag im Jahr 1984.

Aber die Sushi-Gemeinde schien an diesem Morgen noch nicht so recht davon überzeugt zu sein, dass sie meine Vorstellungen von einem sorgenfreien zweiundfünfzigjährigen Leben in akzeptable finanzielle Zahlen umwandeln konnte. Zumindest nicht an diesem Morgen. Aber dann, später, nach Einbruch der Dunkelheit in München, war ich plötzlich stinkreich und mit mir meine schöne Frau, die schon lange mein wahrer Reichtum war und natürlich nicht zu verkaufen. Aber ich war glücklich, sie zu teilen... auf eine ganz besondere Art und Weise!

Mein Auto parkte ich wie immer hinter dem Haus unter dem Carport neben dem meiner Frau Violet aus London, zwischen einem Waldstück und unserem "bescheidenen" Heim in der Abgeschiedenheit des gutsituierten München-Grünwalds. Durch die hauswandbreite Glasfront des Wohnbereichs beobachtete ich die bezaubernde Gestalt des ehemaligen britischen Leg-Models, das schon für Mary Quant, die Erfinderin des Minirocks, als Mannequin gemodelt hatte und seit zwanzig Jahren mit einem Ehering am Finger mit mir zusammenlebte. Sie war zwölf Jahre jünger als ich und um Lichtjahre attraktiver, gerade jetzt, als sie mit einem Champagnerkelch über unseren roten Teppich glitt und zu für mich unhörbarer Musik leicht tänzelte; geschmeidig, aufregend, auf 14 cm hohen Riemchensandaletten, mit nur einem schmalen, schwarzen Riemen um die schlanken Fußgelenke ihrer herrlichen Beine.... und sehr geil... für mich... auf mich!

Violet wartete bereits am lodernden Kaminfeuer auf mich. Von meiner Beobachterposition aus sah ich mein Glas bereits auf einem kleinen Tischchen stehen, davor das weiße Fell. Die Erinnerung an vorgestern überflutete mich, an unser letztes, intensives Liebesspiel dort vor der knisternden Wärme, als ich ihre oralen Künste genoss, mit meinen Händen streichelnd und mit meinem Mund küssend an ihren langen, seidigen Beinen lag. Schon spürte ich wieder das Blut und damit die Härte durch meinen Schwanz fließen! Mehrere Fotos, die sie heimlich für mich für diesen großen Tag gemacht hatte, hatten mich während der Verhandlungen bei Laune gehalten, Polaroids in Briefumschlägen, die jeden umgehauen hätten, und von denen ich nach ihren Anweisungen morgens am Frühstückstisch, auf dem schon das Cover der Strumpfhose gelegen hatte, die sie jetzt trug, stündlich eines öffnen musste, Motive mit ihr, die für mich als Nylonfetischist so besonders waren, weil sie schillernde Begierden weckten, die mich wach und konzentriert hielten, positiv erregt ob der schwierigen Gespräche, die nun zu einem guten Ende gekommen waren, morgen würden die Unterschriften gegeben, und abends würden sie in einem exklusiven Club begossen werden, mit intimer Auflockerung, und der Erlaubnis von Violet dazu. Und Sushi, wahrscheinlich. Für einen Schweinsbraten mit Knödeln war die Zeit schon lange überfällig. Übermorgen bei unserem Stammwirt, und eben diese spezielle Auflockerung meiner wunderbaren Frau, schon heute, jetzt!

So beobachtete ich eine Weile meine tanzende Engländerin, die sicher meine Autoscheinwerfer bemerkt hatte, wissend, dass ich nun dort im Dunkeln saß, mich entspannte, ohne dass sie mich selbst sehen konnte... ich spürte ihre Lust, ihre Geilheit, beobachtete sie nun, wie sie weiter lasziv tanzte und sich der Glasfront näherte. Ihre Lippen formten klare Worte auf Englisch...

"Do you like it, Honey?" und lächelte in meine Richtung, ihre Augen groß und verführerisch. "Mach die Hose auf!"

Aus acht Metern Entfernung blickte sie über die Terrassenmöbel hinweg schelmisch in meine Richtung, ihr feuchter, verführerischer Mund leuchtete in der gleichen Farbe wie der knallrote Lack auf ihren scharf gefeilten Fingernägeln. Ihre lange kastanienbraune Mähne war hochgesteckt, ein zarter, ebenfalls roter Chiffonschal fest um ihren schönen Schwanenhals geknotet. Ich wusste nur zu gut, warum das so war. Da saß ich nun, wie sonst auch auf den speziellen Parkplätzen, während sie fickte und blies. Weil das hochgesteckte, lange Haar nichts bedeckte, kein Sperma auffing, überraschte der strumpffeine Chiffonstoff die fremden Nylonfetischisten bei Violets versierten Oralpraktiken zusätzlich, wenn sie ihn dabei über die Schwänze zog!

Auch die schwarzen, hauchzarten Tüllhandschuhe mit kleinen Tupfen und für die Nägel aufgeschnittenen Fingerkuppen intensivierten zusätzlich das köstliche Gefühl beim Wichsen der Fremden. Heute war ich dran!

Nun hatte ich einen Steifen! Heute war die ganze Inszenierung nur für mich, heute gingen wir nicht auf Männerfang, in die wie Pilze aus dem Boden schießenden Swingerclubs oder ähnliche Lokale, es war niemand für zu Hause bestellt. Ich würde heute keines ihrer willigen Opfer vor Lust stöhnen hören, heute war ich es selbst. Die ganze Torte nur für mich! Und meine Kerze brannte schon....

"Schön, nicht wahr? Schon offen!" Ihre Lippen meinten die Strumpfhose, anthrazitfarben glänzend, kein verstärktes Höschenteil, eine sehr aufregende Neuheit bei einer Strumpfhose von 1984, vor allem für mich, da gab es nur noch einen Baumwollzwickel, der von einem dichteren Gewebe befreit werden musste.

Ich konnte buchstäblich die kleine Nagelschere vor meinem geistigen Auge sehen, mit der sie den blickdichten Zwickel ausgeschnitten hatte. Das konnte ich noch nicht erkennen, denn sie trug einen blau-schwarzen japanischen Satinkimono, der knapp unter ihrem wiegenden Schoß endete und ihre langen, verführerischen Oberschenkel enthüllte. Er war über ihrer schmalen Taille eng geschnürt, so dass die großen Brüste darunter zur Geltung kamen. Das tiefe Schwarz des Kimonos kontrastierte mit ihrem weiß geschminkten Geisha-Gesicht. Mein Gott, was für eine verrückte Idee! Diese Raffinesse hatte ich heute noch nicht auf den Fotos gesehen, die übrigen Accessoires an ihrem schlanken hochgewachsenen Körper, ohne Absätze 1,80m, schon!

Das machte alles nur noch geiler. Und es war ein besonders passendes Detail in diesem Themenfick, den sie zur Krönung des letzten japanischen Deals inszeniert hatte! Jetzt glitten ihre Finger unter den Satinstoff des Kimonos. Die Vorstellung nahm an Fahrt auf!

Der Zirkus war in der Stadt und der Löwe starrte wie gebannt auf die Dompteurin!

Mein Reißverschluss war längst geöffnet, meine Finger rieben sachte die harte Pracht, Violets sahen unter ihrem Kimono schon hektischer aus. Ich würde noch meine ganze Kraft brauchen, Viagra war noch nicht erfunden, sie konnte sich mehrmals ohne Zögern oder Erbarmen erlösen, ihre Libido nahm dadurch noch zu, meine Standhaftigkeit war mittlerweile begrenzt. Ihr Mund stand nun offen, ihre Mimik zeigte gierige Anstrengung, lüstern starrte sie mich durch die Dunkelheit an, spreizte ihre endlosen Beine ein wenig mehr, drehte sich aufreizend im Tanz. Das sündige Finale begann, sie schloss ihre Augen, war kurz davor zu kommen!

Und bei mir juckte und zuckte es bereits wie verrückt!

Zu spät bemerkte ich das haltende Auto hinter mir. Die Scheinwerfer gingen aus, sobald es auf den kleinen Hinterhof fuhr, und die Fahrertür öffnete sich viel zu schnell! Ich konnte meine Hose nicht über meinem pochenden Ständer schließen, während vor mir meine englische Geisha mit weiter geschlossenen Augen unter einem japanischen Kimono ihr süßes Werk intensivierte!

Schon klopfte es an mein Fenster. " Hey Onkelchen, was sitzt du hier im Dunkeln? Trouble in the house?" Wir sprachen gerne Englisch hier in unserem Zuhause. Der Ankömmling wusste das.

Darf ich vorstellen: Mein "Neffe" Paul, Stiefsohn meiner Schwester Margot und Sohn ihres verstorbenen Mannes aus erster Ehe, der also schon früh zu unserer Familie gestoßen war und nun hier in München Architektur studierte, er wohnte in München-Schwabing, hatte aber auch ein Zimmer im Souterrain hier bei uns, nur für den Fall, dass er ab und zu auftauchte, um seine Verwandten zu besuchen. Uns.

Gerade sah er, genau wie ich, gebannt, aber eher unfreiwillig, zu, wie seine Tante Violet sich beim Tanzen befriedigte. "Au weia, ist das Tantchen?" Er schien begeistert!

Er starrte die jetzt mit der Rückenansicht zu uns stehende, langbeinige Frau mit hochgesteckten Haaren an, die gerade begann wie heutzutage Shakira mit twerkendem, herrlich umgarntem Po ihren Kimono abzulegen in einem heißen Strip Tease wie zwei Jahre später, 1986 Kim Basinger in "9 ½ Wochen', dabei auch den gleichen Hüftschwung praktizierend. Immer heftiger befeuert von ihren flinken Fingern im offenen Schritt der schimmernden, hochglänzenden, anthrazitfarbenen Strumpfhose, während sie sich wieder langsam tänzelnd zu dem vermeintlich aufgeheizten, geehelichten Voyeur dort draußen umdrehte, um ihm jetzt ihre gesamte Herrlichkeit darzubieten, zu seinem höchstmöglichen intimen Genuss, wahrscheinlich gurrte sie schon lüstern dabei, leider aber auch immer noch mit sinnlich geschlossenen Augen! Dadurch war sie unfähig, dass nun vermeintlich verheerende Ausmaß ihres Tuns wahrzunehmen

Meine Frau Violet war jetzt eine einzige geballte Kraft aus Sex mit wahnsinnig langen Nylonbeinen, ein Covergirl aus echtem Fleisch und Blut auf hochhackigen Riemchensandaletten, mit weiß geschminktem Geisha-Gesicht und halb geöffneten roten, verführerischen Lippen! Doch was eben noch für unglaubliche Wirkung gesorgt hatte, erschien nun in einem anderen Licht. Ihre vollen, wunderbar festen Brüste mit steifen Nippeln waren gerade noch eine Offenbarung für den ehelichen Betrachter gewesen, jetzt hatten sie eine Wirkung auf einen zweiten, aber in welcher Weise?

Es war längst zu spät, um eine warnende Lichthupe oder Hupe zu senden. Und eine nicht zu definierende Zeitspanne verfielen wir armen Kerle in eine uns verbindende Schockstarre, die Betonung lag weiter auf Starren! Auch ich konnte mich nicht von ihrem unglaublich geilen Anblick lösen, und unser junger Besucher schon gar nicht! Denn die Frau dort hinter der Scheibe, nur acht Meter entfernt, war der feuchte Traum schlechthin, für Paul eine MILF wie sie im Buche stand.

"Hast du dir gerade einen runtergeholt, Onkel?" Jetzt bemerkte er meinen Schwanz, der ungeschützt und pochend aus meinem offenen Reißverschluss ragte!

Schließlich sprang ich aus dem Auto und rief ihm im Vorbelaufen zu: "Hallo Junge! Schön, dich zu sehen!", schloss umständlich und vorsichtig meine Hose, eilte um das Haus herum zur Haustür, wo ich - Paul immer noch nicht im Schlepptau - panisch auf die Klingel drückte!

Kurz darauf hörte ich Violets eilig klackernde Absätze!

" What the fuck! Why are you ringing, honey? I was so close...! Ich wäre fast gekommen! Die Terrassentür ist nur angelehnt, hast du das nicht gesehen?"

Mein Neffe tauchte genau in dem Moment neben mir auf, als meine Frau, immer noch sichtlich erregt von ihren eigenen Fingern, aber auch schwer genervt und wie schon erwähnt ohne Kimono, bereits in der offenen Tür stand!

 

Nun, ob sie heute Abend noch einmal die Treppe herunterkommen oder lieber schluchzend oben im Schlafzimmer bleiben würde, wussten Paul und ich nicht, glaubten aber eher an die zweite Variante. Mein Stiefneffe grinste, er schien die ganze Katastrophe eher sportlich zu nehmen. Irgendwie war er überhaupt nicht schockiert. Tatsächlich machten wir zunächst ganz normalen Familien-Smalltalk an der Frühstückstheke der offenen Küche des Wohnbereichs hinter dem Fenster, vor dem gerade eine britische, nylonbekleidete Geisha auf High Heels getanzt hatte! Der Kamin flackerte immer noch, aber sonst brannte nichts mehr, nur der swingende Blues erklang weiterhin im Hintergrund. Währenddessen hielt jeder von uns eine Bierflasche in der Hand und lehnte sich ein wenig angespannt gegen die für damalige Verhältnisse moderne Einrichtung.

"Alles gut?" Ich nahm einen großen Schluck aus der eiskalten Flasche.

"Danke. Könnte nicht besser sein." Er nahm auch einen Schluck und lächelte mit seinen Augen.

"Wie geht's deiner Stiefmutter, meiner Schwester?"

"Oh, sie ist für ein paar Tage verreist!"

Er grinste inzwischen heftig wegen der Situation. Ich wollte es ihm am liebsten aus dem Gesicht schlagen, so peinlich war mir das alles!

"Trotz allem, ich bin froh, dass du hier bist. Bleibst du über Nacht oder gehst du wieder?" Er wohnte oft hier, hatte sogar seinen eigenen Schlüssel für den Seiteneingang und mochte sein Onkelchen und sein Tantchen, jetzt besonders sie, wettete ich insgeheim.

"Tja, was wäre dir denn lieber?" Er war weiter amüsiert, aber irgendwie auch herausfordernd.

"Was meinst du? Dein Zimmer ist sowieso im Souterrain, unser Spielplatz ist oben, wenn du das meinst. Also bleib ruhig. Außerdem glaube ich nicht, dass heute Abend noch etwas passiert. Game over dank deines Erscheinens. Der Fujiyama ist erkaltet, denke ich."

Auch ich musste einen Moment lang lachen. Das war einfach zu heftig gewesen, fast schon komisch. Am Ende schnaubten wir beide. Mein Kloß im Hals löste sich auf. Was für eine Szene! Onkel und Tante masturbierend im Sexrausch!

"Sag mal, hast du dir tatsächlich... ähm... einen runtergeholt, war das vielleicht ein Spiel? Deine Frau zu beobachten und sie dich? Ganz ehrlich, hast du das? Wenn ja, gratuliere ich dir! Und ihr Outfit, toll!" Paul schaute mich angespannt an, etwas blitzte in seinen Augen auf. Es hatte ihn nicht schockiert. Ganz im Gegenteil! Wie alt war er jetzt? Vierundzwanzig?

"Du hast Fantasien! Wie kommst du bloß auf diese Idee? Ich wollte gerade reingehen und dann mitmachen!" Ich zeigte auf das verwaiste Fell vor dem Kamin. "Ich gehe jetzt zu ihr hoch. Dein Tantchen braucht mich jetzt."

"Da bin ich mir sicher!" Er grinste wieder. "Okay, gute Nacht, Onkel Charly." Dann: "Macht es dir was aus, wenn ich... ähm... gleich noch ein bisschen Vergnügen mit Tante Violet vor meinem inneren Kopfkino habe? Ich kriege ihre Bilder einfach nicht aus meinem Kopf!", rief er mir hinterher, gar nicht ironisch, ich war schon halb die Treppe hoch. Er schien es tatsächlich ernst zu meinen. "Ich fand, die wunderschöne Strumpfhose war das Highlight des Abends!"

Zuerst war ich perplex, Frechheit, oder? Eigentlich wollte ich gar nicht mehr antworten. Für einen kurzen Moment verweilte ich auf den Stufen. Dann drehte ich mich wieder um, ging noch einmal zu ihm. Er hatte sich auf die große Couch gegenüber dem Kamin gesetzt, die Fernbedienung in der Hand. Offenbar wollte er gerade den großen Fernseher darüber einschalten. Die Art und Weise, wie er die Worte " wunderschöne Strumpfhose" geäußert hatte, wirkte irgendwie verehrend. Als er mich sah und ich mich auf die andere, kleinere Couch rechts von ihm fallen ließ, spürte ich plötzlich wieder ein Kribbeln in mir. Keine Ahnung, warum, aber ich schaute ihn fragend an.

"Tantchen hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe. Und vor meinem innersten Auge, du weißt schon, da hat sie dabei immer eine Strumpfhose an!" Er schaute mich ein wenig verschämt und entschuldigend an. "Vor ein paar Tagen habe ich eine Mitschülerin, mit der ich ab und zu ins Bett gehe, gefragt, ob sie das auch für mich tun würde." Er schaute mich traurig an.

"Sie hat dich ausgelacht, stimmt's?" Ich konnte mich nur zu gut an solche frustrierenden Erfahrungen erinnern.

"Ja, ich träume immer noch von meinem Traumgirl in Nylon, aber in letzter Zeit habe ich da so meine Ausweichmöglichkeiten, auch wegen einer Strumpfhose im Bett... äh... und es gibt da noch etwas anderes! Es schockiert die jungen Girls immer zuerst!"

"Ach ja?" Ich schaute ihn fragend an, was kam denn nun? Doch was er mir dann offenbarte, haute mich um. Und gleichzeitig wurde ich wieder geil! Auf dem Weg zum Kühlschrank, um zwei weitere Biere zu holen, dachte ich darüber nach. Aber konnte man das machen? Nun, er war ja kein richtiger Neffe, nur ein Stiefneffe sozusagen. Aber würde meine Schwester Margot das auch so sehen, und vor allem Violet?

"Oh Mann, 25x7", sagst du? Das ist groß, Junge!" Ich setzte mich neben ihn und wir stießen mit den Flaschen aneinander, während ich noch anerkennend nickte und mich zu ihm auf die Couch setzte.

"Was ist groß?"

Erschrocken drehten wir uns um. Da war meine Frau schon an uns vorbeigeschlichen und hatte sich auf die kleine Couch gesetzt, auf der ich eben noch gesessen hatte. Wir hatten nicht einmal die klackernden Schritte gehört, als sie mit ihren Pfennigabsätzen herunterkam, immer noch auf Riemchensandaletten, mit hochglänzenden Nylonbeinen und jetzt in einem roten Kimono, dessen schwarzes Modell immer noch auf dem Boden vor dem Fenster lag. Ich erinnerte mich sofort an diesen roten, denn er war eng mit dem Liebesspiel von vorgestern verbunden. Nur ihr weißes Geisha-Gesicht war entfernt worden, aber sonst war alles frisch geschminkt. Wunderschön! Geil!

Ich bemerkte sofort Pauls Körperspannung, als Violet sich auf die andere Couch gleiten ließ und ihre anthrazitgrauen, sehr langen Beine übereinanderschlug. Schon der Anblick raubte mir den Atem, aber vielleicht lag es auch daran, dass ich jetzt wusste, was für ein gefährliches Spiel mit dem Feuer hier möglicherweise begonnen worden war. Ich dachte sofort an die 25 mal 7 Zentimeter. Das würde laut werden! Und... es würde ihr gefallen. Wahnsinn!

"What is big, guys?" Schon wieder.

"Paul's!" Ich sprach den Namen auch auf Englisch aus.

"Paul's? What the fuck do you mean?" Dann hatte sie es geschnallt. Wir sahen es in ihren Augen. "Wovon zum Teufel redest du? Seinem Schwanz?" Mit großen Augen: "Oh my god!"

Wir bestätigten es ihr. Dabei trank sie das Glas Sekt von vorhin aus, ich plünderte den Kühlschrank mit der nächsten Flasche. Zuerst hatte meine Frau wieder keusch ihre Beine zusammengestellt und am Saum des Kimonos gezogen, aber schon bald saß sie zu unserer Freude wieder ganz entspannt da. Zu entspannt, bemerkte ich unbehaglich.

"Sieh an, sieh an! Nylon-Paar sucht ihn! Du ahnst ja nicht, auf welchen Spuren du wandelst. Weißt du noch, Charly? Nylon-Pärchen auf der Suche nach ihm." Sie schaute mich fragend an. "Wann haben wir zuletzt eine solche Anzeige aufgegeben? Das ist doch noch gar nicht so lange her, oder?" Sie lachte spitzbübisch. “Die hast du wohl übersehen, was Paul?”

Ich verschluckte mich an meinem Bier. Mein Sitznachbar starrte seine Tante an. Sicherlich war sie gerade eine etwas andere Tante für ihn geworden. Eine Milf? Und was für eine!

Violet stand plötzlich auf und ging zur Musikanlage. Zwei Augenpaare folgten ihren Schritten, bis wieder Musik aus den Lautsprechern in den Ecken des Raumes ertönte. Saxophon, schwülstig geblasen. Oh Gott! Als sie das Fell vor dem Kamin erblickte, drapierte sie sich darauf, streckte ihre langen Beine aus, um sie uns buchstäblich anzubieten! Irgendwie erinnerte mich die Szene an Fernsehsender nach Mitternacht, so wie sich diese Göttin dort auf dem weißen Pelz im roten Kimono räkelte, schon im Takt der Musik schwingend, nicht nur das, sie lächelte uns aufreizend an. Vor allem lächelte sie Paul an.

"Na, dann lass mal sehen!" Sie gurrte jetzt. Mein Atem blieb mir im Hals stecken.

"Was?" Mein Stiefneffe tat so, als wäre er ahnungslos. Aber schlecht.

"Beide! Show it to me, come on Boys! Zeigt mir eure geilen Schwänze! Das seid ihr mir doch schuldig, oder nicht? Immerhin habt ihr mir beide schon zugesehen, und Charly, vor allem du hast dir schon im Auto einen runtergeholt!" Damit deutete sie mit einer schwarzen, tüll-behandschuhten Hand auf uns. "Vielleicht mache ich ja mit!"

Wie gebannt schauten wir beide auf ihre schlanken Finger, an denen die rot lackierten Nägel durch die abgeschnittenen Spitzen der feinen Handschuhe glänzten. Sie ließ sie langsam ihren seidig glatten Oberschenkel hinaufgleiten, ein sehr langer Weg bis zum Saum des Kimonos, der mit dieser Bewegung über ihre Hüften nach oben glitt und ihren verführerischen, umgarnten Schoß entblößte, bis sie am geschlossenen Gürtel innehielt. Kurz überlegte sie, ich ahnte, was sie vorhatte, dann tat sie es und öffnete entschlossen die Schleife. Der kurze Morgenmantel klaffte weit auf und die ganze Pracht meiner Frau war zu sehen. Ich glaubte fast, Pauls schweres Atmen hören zu können.

Violets Hand glitt bereits über ihre vollen, geilen Titten, streichelte sie ein wenig, bis sie weiter nach unten glitt, über das Bündchen der erotischen, dunkelgrau glänzenden Strumpfhose, zwischen die nun gespreizten Beine, und wir sahen alles vor uns im offenen Zwickel, die von Feuchtigkeit schimmernden Schamlippen, die rosa leuchtende Vulva, die Klitoris, die bereits sanft zuckte, bis sie sich daran machte, sie zu stimulieren!

Meine Frau seufzte leise, ihr Körper krümmte sich, sie schloss kurz die Augen vor lauter Lust, richtete sie dann brennend auf uns!

"Hurry Boys! Mummy's waiting!" Ihr roter Fingernagel rotierte heftig in ihrem offenen Schritt!

Das Schauspiel ging weiter und zwei Löwen starrten nun die Dompteurin an!

Paul begann, erst zögernd, dann immer entschlossener. Kurz schaute er zu mir hinüber und ich tat es ihm gleich. Bald waren die Hosen offen, sogar ich schaute jetzt in seinen Schoß. Neugierig auf das, was dort herauswuchs! Mein Wachstum war bereits in der Endphase und als ich mich selbst berührte, war ich sofort auf dem vorletzten Level! Wie sollte das nur enden?

"Oooooaaaahhhh.... haaaaa... yyyyeeezzzz.... ohh... so goooooodd!" Lust auf Englisch!

Ich schaute zu Violet hinüber und sah, wie sie im Orgasmus zitterte, ihre Augen suchten meine, dann schaute sie wieder auf den Schoß neben mir und kam erneut!

Der Riese war wunderschön! Zentimeter für Zentimeter! Kein Wunder, das er in Chiffre Annoncen mit einem mitgeschickten Dick Pic im Antwortbrief 100% Erfolg hatte! Auch wir hatten unsere Nylonlover danach ausgesucht.

Ich starrte völlig fasziniert auf dieses Wunder der Natur. Paul jedoch war ebenso überwältigt von der sich windenden Frau auf dem weißen Fell vor dem Kamin, von ihren schönen Brüsten und den endlosen Nylonbeinen, grauglänzend und mit High Heels ausgestattet. Sein feuchter Traum realisierte sich gerade, war nur ein paar Schritte entfernt!

Genau wie meine Frau hatte ich nur Augen für das wundervoll gewachsene Glied neben mir, an dem Pauls Finger sanft rieben. Unsere Anzeigen beinhalteten auch "Bi angenehm" und als Violet bemerkte, dass ich nach ihm griff, hörten und sahen wir beide, wie sie stöhnte und wieder kam!

"Ja, Schatz! Tu es!"

Der Anblick war unglaublich, ebenso wie der pulsierende, starke Penis zwischen meinen Fingern, von dem eine unglaubliche Kraft ausging. Er pochte und zuckte innerlich und äußerlich. Während ich noch auf ihn hinunterschaute, zuckte ich plötzlich auch zusammen, denn Paul probierte sein Handwerk auch an mir aus! Er fand sofort meine empfindlichsten Stellen und auch ich wagte es, ihn entsprechend an seinem herrlich ausgeprägten Frenulum zu stimulieren! Neugierig beobachteten wir die Reaktionen des jeweils anderen.

Ich fragte mich kurz, wie es wohl von draußen, vom Parkplatz aussehen würde, und ich wollte mir gar nicht vorstellen, was passierte, wenn meine Schwester unangemeldet dort vorfahren würde.

Sie könnte jetzt eine unglaublich schöne und erotische Frau sehen, die nur noch mit Riemchensandaletten und Strumpfhosen bekleidet ist und auf zwei Männer zugeht, die sich ihre Schwänze sanft und hingebungsvoll gegenseitig massieren und die es kaum erwarten können, bis diese weibliche Lustmaschine ankommt. Dann wäre sie sicher noch überraschter gewesen, als ihre Schwägerin das hauchdünne rote Chiffontuch, das sie sich um den Hals geknotet hatte, löste und es über den prächtigen Ständer ihres Stiefneffen hin und her gleiten ließ, so dass nur leichte, zarte Berührungen seine pralle Eichel zum Zucken brachten.

Ich selbst spürte, wie sich der Griff seiner geschickten Finger verkrampfte, als die ersten dieser Reize durch seine pochende Lanze strömten. Ich hielt seine Vorhaut an der pulsierenden Wurzel weit zurückgezogen und wusste, was jetzt kommen würde, denn wir waren ein eingespieltes Team in diesen Dingen, meine Frau und ich, und ich seufzte selbst unter dem visuellen Reiz, als sie unsere geilen Augen mit den ihren suchte und ihren Mund verheißungsvoll öffnete, während sie den hauchdünnen Stoff mit festen Zangenfingern über die sensible Eichel meines überraschten Nachbarn spannte, sodass sich die kleinen Hautporen durch die feinen Strukturen pressten. Kurz wichste sie ein wenig auf und ab, wobei sie das lüsterne Material noch fester zog, dann sahen wir Männer zu, wie sie ihre roten Lippen weit öffnete und sie langsam um den Schwanz schloss!

Sofort ging der Punk neben mir ab! Paul stöhnte, hielt sich an meiner Stange fest, bewegte seinen Schoß hin und her und konnte wahrscheinlich nicht glauben, welche außergewöhnlichen Reize Violet bei ihm auslöste! Ich wurde so geil, wie immer bei diesem Anblick, weil ich genau wusste, was die Männer fühlten, welches Feuerwerk in ihren Schwänzen explodierte, durch den heißen, engen samtenen Mund meiner Frau, die zärtlich mit ihren Zähnen knabberte, wie ihre Zunge, äußerst gekonnt, an der richtigen Stelle wirkte, unerbittlich lockend!

Und wir hörten ihr Stöhnen! Ich wusste, dass sie beim Blasen kommen konnte, vor lauter Erregung über die von ihr ausgelösten Empfindungen in dem Blowjob-Opfer. Jetzt spürte ich eine mit feinem Tüll bespannte Hand von ihr an meinem Glied, sie wechselte die Instrumente schnell und gnadenlos, während ich aufschrie und zusah, wie ihre andere Hand den riesigen Schwanz mit den seidigen Strukturen des Chiffon weiter wichste. Kurz schaute ich seitlich zu Paul, der meinen Blick mit vor Lust verzerrtem Gesicht erwiderte. Mein Frenulum, Pointie, wie sie meine empfindlichste Stelle nannte, war unter ihrer flinken Zunge ein einziges Spektrum an Empfindungen, wie zuvor an Pauls Riesen, sie schaute mit vollem Mund und großen lächelnden Augen zu uns auf, während sie nun begann, uns abwechselnd zu verwöhnen, mal mich oral, während sie den anderen mit reibendem Tüll und kratzenden Fingernägeln quälte, dann blies sie ihn zusätzlich wieder und wichste mich zärtlich mit Zangenfingern. Wir Männer hatten die Schwänze des jeweils anderen längst losgelassen und konzentrierten uns nun ganz auf ihre Künste.

"Du auch, honey?" Das Chiffontuch wurde jetzt auch bei mir benutzt. Ich wusste, wie gerne sie damit ihre Reize verteilte.

"Magst du das auch so wie mein Mann?" Paul stöhnte laut auf, als sie eine besonders intensive Orgie auf seinem straffen Bändchen zelebrierte. Ihre spitzen Fingernägel stachen und rieben, unterstützt von ihrer samtigen Zunge, wie wühlende Spinnenbeine fühlte es sich an. Ich selbst stöhnte auch vor Vergnügen und vermutete, dass es in seinem jungen Leben noch keinen gezielten weiblichen Angriff mit solcher Intensität auf seinen Riesen gegeben hatte. Seine unglaublich laute Reaktion auf diese süße Tortur gab mir Recht.

Meine Violet ließ sich Zeit mit uns beiden, sie grinste und gurrte, wir sahen ihr dabei begeistert zu. Doch dann ließ sie das Tuch auf den Boden gleiten, zog uns beide an unseren Schwänzen hoch.

"Kommt mit ans Feuer!"

Nylonfetischisten lieben es natürlich, genüsslich geblasen zu werden, vor allem von einer so versierten Performerin, wie Violet es war, aber noch mehr wollen sie das streicheln und berühren, was ihnen an den formvollendeten Beinen der Dame das größte Vergnügen bereitet, in diesem Fall eine besondere Delikatesse: Hochglänzend in anthrazit, endlos lang mit feinen hochhackigen Schuhen und das alles an einer Frau, die diese Wünsche gerne erfüllte!

Und genau wie Paul war auch ich kurz davor, sprudelnd zu enden. Eine Pause würde uns beiden guttun. Außerdem wollten wir dem jungen Mann geben, wonach er sich jetzt so sehr sehnte, und ich wollte zusehen, wie Paul es tat und wie meine heiße Frau sichtlich vor Leidenschaft und Lust auf sein großes Fleisch entbrannte! Selten hatte ich sie so enthemmt gesehen.

So nahmen wir eine Position ein, in der ich neben ihr lag, mich über sie beugte, ihre Brüste streichelte, ihre weit geöffneten Lippen küsste, während sie mir sanft einen wichste, wohl wissend, dass meine lüsterne Erregung auf die Tatsache zurückzuführen war, dass nun ein anderer, noch recht junger Nylonfetischist zwischen ihren langen Beinen lag. Er streichelte, küsste und leckte sie von den spitzen Absätzen bis hinauf zu den schimmernden, langen Schenkeln, genoss das seidige Garn so sehr, dass Violet schon nach kurzer Zeit ungeduldig ihr Becken auf und ab bewegte und es kaum erwarten konnte, um zu spüren, was dort gleich alles passieren würde!

Sie schrie auf, tief in meinen auf ihren gepressten Mund, als Paul sich endlich in die flüssige, heiße Köstlichkeit geleckt hatte! Mein Schwanz pochte wild, juckte und zuckte, ihre Fingernägel gruben sich tief in Pointie und mein plötzliches Aufstöhnen ließ sie etwas innehalten. Wenn ich abspritzen würde und meine Anspannung nachließ, hatte ich nicht mehr so viel Lust auf einen Dreier. Meine Frau wusste das, hielt mich gekonnt und routiniert auf dem vorletzten Level, während sie ihren nächsten Höhepunkt herausschrie, da unser Überraschungsgast sie vorzüglich zu bedienen schien!

"Oooaaahhhhhhhh.... aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!"

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich ihn dabei, wie seine Hände das Garn an ihren angewinkelten, weit gespreizten Schenkeln streichelten, aber hin und wieder sein Gesicht in wilder Lust dazwischen eingepresst wurde. Jetzt legte sie wissentlich ein seidiges Bein über seine nackte Schulter, rieb das feine Garn in die Haut seines Halses, schob aber auch ihr anderes Bein unter seinen Schoß, so wurde ich lüsterner Zeuge, wie seine Pobacken kreisten, während er voller Lust und Hingabe den mächtigen Penis in die Strukturen des feinen Nylons an ihrem Knöchel drückte.

Seine Hände wanderten nun nach oben, umfassten ihren zuckenden Po, glitten höher, umschlossen schließlich die wogenden Titten, wobei er die steifen Nippel zwickte! Meine Frau schrie in meinen Mund, weil ein multipler Orgasmus nahte... dieser klopfte bereits an in ihrem juckenden Kitzler... überschwemmte sie dann wie ein gewaltiger Tsunami! Ich drückte sie nach unten, sie umklammerte mein pulsierendes Glied, hielt sich daran fest und mit einspeichelnder Zunge kam sie wieder und wieder, schrie laut ihre Lust heraus, während ich ihren stoßartigen Atem wegküsste!

Jetzt wollte ich es wissen, hören, wie es wäre, wenn dieser gewaltige Lustspender in sie eindringen würde, ich rollte mich ein wenig zur Seite, blickte in Pauls geile Augen, die gerade über Violets umgarnten, zuckendem Schoß schweiften, mit denen er das unglaubliche Schauspiel beobachtete, seine Nase auf dem bebenden Venushügel, am Rand des offenen Zwickels, seine Zunge unermüdlich an der Klitoris meiner Frau.

Dann kamen ihre Hände, umklammerten seinen Kopf, er hob sein Gesicht, sie schrie es fast: "Komm zu mir, jetzt, in mich, bitte!"

Er schaute mich kurz an, als ob er meine Zustimmung suchte. Ich nickte ihm zu. "Mach es ihr gut, Paul. Lass sie fliegen!"

"Danke, Schatz! Ich liebe dich so sehr!" Ihre Augen waren voller Lust!

Sie lenkte seine mächtige Eichel, während er sich langsam nach oben schob, sich auf die Ellbogen stützte und uns abwechselnd ansah, dann ihre prächtigen Brüste, ihren halb geöffneten Mund, ihr lustverzerrtes Gesicht. Ich beobachtete, wie sie sich anspannte, als seine dicke Spitze sich vorsichtig zwischen ihre Schamlippen drückte, vorwärts drängte, wieder zurückzog, sich ihr Mund weit öffnete, genauso wie sich ihr Vaginalmuskel anspannte und verkrampfte, als seine massive Größe endlich hineinglitt, hinter dem wuchtigen Umfang der Eichel einrastete und sie einen lauten Schrei ausstieß, während das harte Fleisch sich unerbittlich lustvoll seinen Weg bahnte!

"Ooocccchhhh.... aaaaaaccccchhhh.... jjjjeeeeeeezzzz.... sooo ggooooooddd!"

Ihre langen Nylonbeine legten sich gierig um seine pumpenden Hüften, hielten sie fest und versuchten, seine rasanten Stöße abzufangen, er würde sonst zu schnell kommen, wimmerte bereits laut voller unbändiger Lust gegen ihren Hals, ich lag neben ihnen und beobachtete, wie sich ihre heißen Gesichter aneinander rieben, dann fanden ihre weit geöffneten Münder zueinander, ich sah den wilden Zungen zu, wie sie ihre einspeichelnde Lust austauschten.

Auch Violets spitzenbehandschuhte Hand hatte meine Härte wieder im Griff, aber sie klammerte sich nur daran fest, ich schob mich fast von selbst durch die rauen Strukturen, gerade so, wie es erträglich war. Der Reiz war zu groß für mich, die lauten Lustschreie von ihr, das tiefe ungläubige Stöhnen des Jünglings in ihr, das Wissen, was er an und in meiner Frau fühlte! Ihre enge, samtige, reibende, zuckende Vulva, unvergleichlich hemmungslos! Ihre schabenden Beine auf dem Rücken und den Pobacken des Nylonfetischisten, der genau das mit dieser MILF erleben wollte, seit er feucht von ihr träumte und es nun endlich bekam. In dessen praller Eichel das juckende Feuer sicher schon lange brannte, er betete, noch nicht kommen zu müssen, erregt darüber, dass dieser sich windende, unglaublich attraktive Frauenkörper durch seine Fickkünste wieder in einem unaufhörlichen, multiplen Orgasmus erbebte.

Nach einer süßen und wunderbaren Weile des Fickens, als sich alle Bewegungen beschleunigten und wir alle drei uns plötzlich für einen kurzen Moment in wilder Leidenschaft anstarrten, als Paul stöhnend fragte, ob er wirklich in ihr kommen dürfe, führte sie ihre Hand mit meiner prallen Eichel zu ihrer seidigen Hüfte, ich rieb mich an ihr, mich fest an ihre Seite drängend, schob eine Hand zwischen die verschwitzten Körper und knetete eine ihrer großen Titten!

"Gib's ihr! Los, spritz in meine Frau.... aaahhhaaaaa...!"

Schon schoss dickes Sperma brühend heiß durch meine enge, juckende Harnröhre nach oben, ergoss sich auf das Garn an ihrem Becken, die Lust war unglaublich, als ich beobachtete, wie sie seinen Mund auf den ihren presste, ihn mit ihren wilden Augen anstarrte und anfeuerte, bis auch er kam, keuchend und stöhnend, pumpend und sprudelnd, heftig in ihre geile Möse, zwischen ihren schabenden Nylonbeinen!

 

2. Kapitel, Violet, ein anderer Blickwinkel

Mein Name ist Violet. Ja, ich bin eine echte Londonerin, 40 Jahre alt und ein langbeiniges Model. Ich bin in den Swinging Sixties für Mary Quant über den Laufsteg gelaufen, für den Minirock, den sie erfand, seither trage ich Strumpfhosen, bin ein echtes Bein-Model auf den Covern von Wolford, Bi, Falke, Elbeo usw.! Aber das wisst ihr ja schon, ihr habt alle die Geschichte meines Mannes im ersten Kapitel mit großem Vergnügen gelesen. Threesome MMF sozusagen. Also erzähle ich euch jetzt, wie es weiterging, in einem anderen furiosen Dreier endete, aber dieses Mal mit einer Überzahl an Frauen! Threesome FFM, mein armer Paul, kicher!

Was Charly vorgestern nicht wusste, war, dass ich insgeheim meinen endgültigen, beruflichen Ausstieg beschlossen hatte, noch bevor dieser verrückte Abend mit unserem Stiefneffen Paul Fahrt aufnahm. Obwohl alles an mir noch knackig war, meine schönen Titten noch immer für die feinsten Dessous angefragt wurden, mein großer, schlanker Körper, 1,80 m, weiterhin makellos. Aber mein Mann, er war 12 Jahre älter, hatte seine Firma für einen utopischen Preis an die Japaner verkauft, denn wir wollten in Zukunft unserer Liebe frönen, um auf Reisen unserem liebsten Hobby nachzugehen: Leidenschaftlicher, hemmungsloser Sex, und gerne ich immer noch in Strumpfhosen, aber privat diesmal, ab und zu auch mit anderen!

So lautete der Plan im Jahr 1984.

Noch einmal eine kurze Zusammenfassung der wunderbaren Nacht aus meiner Sicht:

"Oooaahhh... er kommt in mir, Schatz!" Ich explodierte zur gleichen Zeit, wie Paul in mir. Auch mein Mann Charly ergoss sich laut stöhnend an meiner Hüfte, wo er sich befriedigte, während ich ihn hilfreich mit einer Hand gegen diese presste! Sein gestrafftes Frenulum, das ich liebevoll Pointie nenne, erhielt dabei die empfindlichsten Reize durch das Garn meiner anthrazitfarbenen, grauglänzenden Strumpfhose auf meinem zuckenden Unterleib, in dessen lodernder Mitte unser Überraschungsgast pumpend und laut stöhnend hineinfuhr, mit einem wahnsinnig großen Schwanz, der mir fast die Luft zum Schreien raubte, so wie meinem Mund, den er mit wildem Zungenspiel immer wieder einspeichelte, während mein Charly in seiner Ekstase unsere lustverzerrten Gesichter beobachtete! Unsere Körper, unsere aneinanderklebende Missionarsstellung, meine langen Kraken Beine, die sich um Pauls Hüften schlangen, kurzum: Unsere Lust! Besser noch: Meine!

Mich zu beobachten, war sein Ding! Genauso wie es mein Ding war, ihm dabei zuzusehen.

Noch vor einer Stunde tanzte ich masturbierend als Geisha verkleidet hinter unserem großen, verglasten Wohnzimmerfenster im schönen Grünwald, während mein Mann mich von seinem Auto aus beobachtete, das direkt vor unserer Terrasse unter dem Carport parkte. Ich verwöhnte meinen Kitzler auf die herrlichste Art und Weise, meine Knospe, die schon den ganzen Tag vor Freude in meinem Schoß erblüht war, und dachte an den bevorstehenden Abend.

Doch dann wurde ich von dem vierundzwanzigjährigen Stiefsohn von Charlies Schwester Margot gefickt, der dies genauso gut konnte wie seine virtuose Mundmusik zuvor, nachdem er sich die seidige Schere an meinen berühmten endlosen Beinen hochgeleckt und geküsst hatte. Paul entfachte ein multiples Feuerwerk in meinem offenen Zwickel, das erst langsam zu Ende ging, nachdem sich sein 25 mal 7 Zentimeter großer Lustspender in mich ergossen hatte!

Kurz gesagt, ein sehr heißer Abend.... und fantastisch!

"Mit euch zwei deutschen Jungs..." hauchte ich atemlos in meinem Londoner Cockney-Akzent, "ficke ich am liebsten!" Dann lachte ich, der erschöpfte, verschwitzte Jüngling glitt aus mir heraus, nannte mich sein Lieblingstantchen und sein Stiefonkel küsste mich zärtlich.

Paul zog sich bald darauf zurück, wollte jetzt doch lieber wieder heimfahren. Allerdings hatte er Erfahrung darin, Paare mit sich allein zu lassen, nachdem ihr Verlangen nach etwas völlig Ausgefallenem abgeklungen war. Wir waren nicht sein erster Dreier gewesen, auch er hatte schon auf Annoncen geantwortet, mit entsprechendem Foto (er wurde daraufhin immer eingeladen!), oder hatte an Herrenüberschuss-Abenden für Aufsehen gesorgt mit seinem Eyecatcher! Da war er schon froh gewesen, wenn die Frauen Halterlose oder Strapse trugen. Strumpfhosen kamen dort eh nicht vor, geschweige denn Top Models, kicher!

Er wusste, dass ein Mann, der von seiner Anspannung befreit war, nicht mehr so scharf darauf war, seiner Partnerin weiterhin genüsslich beim Ficken zuzusehen, und dass ich ihn nicht zu meinem neuen Partner machen würde. Trotzdem leckte er noch einmal zärtlich meine überquellende Muschi in meinem offenen Zwickel, noch einmal schrie ich heftig auf, überraschenderweise küsste er auch den schlaffen Schwanz meines Mannes auf seine Spitze, fuhr dann mit einem "Tschüss Tantchen, Tschüss Onkelchen!" nach Hause. Er hätte gerne bleiben können, vielleicht wäre ich nochmal ins Souterrain hinabgestiegen, mit meinem angeheirateten Voyeur im Türspalt!

Beide standen wir stattdessen in der offenen Terrassentür der großen Glasfront, winkten etwas unbeholfen, noch völlig überwältigt von der Situation. Wir hatten hier dahoam schon zwei Dreier mit  anderen Männern erlebt, die eher abtörnend gewesen waren, hatten auch schon Erfahrungen mit anderen Paaren in diversen Swingerclubs gemacht, aber dabei kamen die Männer bei mir fast sofort zum Höhepunkt, während Charly seine Frau neben uns buchstäblich ins Weltall fickte, sehr heftig und lange, schön für mich, und sie natürlich! Ich liebte es einfach, ihm zuzusehen und es solange mit mir selbst zu machen! Aber die Sache mit Paul vorhin war etwas ganz Besonderes, Intimes gewesen. So etwas passiert nicht immer bei solchen Zufallsbegegnungen. Außerdem kam es völlig unerwartet über uns. Und genau deshalb war es so geil!

Ich wollte meinem Charlie an diesem Abend den Wunsch nach Voyeurismus erfüllen. Er sollte mir zuerst beim Masturbieren zusehen, aber keiner von uns konnte ahnen, dass das Ganze auch in einem richtigen Fick gipfeln würde, in welchem er sein Strumpf-Model in action mit einem anderen, regelrechten Hengst zu sehen bekäme. Wir konnten auch nicht ahnen, dass Paul ebenfalls ein solcher und zugleich noch Nylon-Liebhaber war.

Und so stattete uns der lüsterne Kollege Zufall einen Überraschungsbesuch ab, und bescherte einen der geilsten Ficks überhaupt!

Aber ich sah auch gerne zu, wie mein Mann sich selbst befriedigte, vor allem nach mir als Wichsvorlage, aber auch ich sah ihm gerne zu, wenn er eine andere verwöhnte, oder noch besser: Wenn er verwöhnt wurde! Nur hatten wir das bisher noch nicht wirklich vereinbaren können.

Wife-Sharing oder Man-Sharing... was auch immer funktioniert - wir wollten es uns gönnen! Allerdings fehlte es meist an geeigneten Gelegenheiten. Das sollte sich ändern!

 

Zwei Tage später.

Ich beobachtete SIE, sie saß in einer Ecke an einem Tisch, in einem Kreis von schmachtenden Kommilitonen in der Kneipe "Alter Simple" in der Türkenstraße, gelegen im Münchner Universitätsviertel, am Freitagabend, zwei Tage später. Die Stimmung war ausgelassen, die damals legendäre Szenekneipe war zum Bersten voll, die Musik dröhnte bereits lauter als sonst aus den Boxen, es ging auf Mitternacht zu. Wir kannten sie schon vom Sehen, eine junge Studentin, eine Stammkundin wie wir. Gerne trug sie ihr langes, blondes, toupiertes Haar im angesagten Farrah-Fawcett-Stil, ihr Schwanenhals lud dazu ein, den Blick zu den oberen drei offenen Knöpfen ihres roten, wadenlangen Leinenkleides schweifen zu lassen, von denen auch die unteren vier nicht geschlossen waren. Oberhalb der Tischplatte verweilten die Blicke der jungen Männer auf ihrem atemberaubenden Dekolleté! Heute hielt die rote Spitze eines BHs das Darunterliegende mühsam im Zaum, unterhalb saugten sich unsere Augen von der Theke aus an den schönen honigfarbenen Nylonbeinen auf 12cm hohen, weißen Lackpumps fest, an denen die Rockschöße rechts und links herunterfielen, dabei eine verführerische, leicht schimmernde Pracht entblößten, die wie Beine von Kim Basinger aussahen, welche sie uns, übereinandergeschlagen, ziemlich freizügig zur Schau stellte... unwissentlich, oder?

Männer und Frauen mussten sie einfach anschauen, denn eine solche Mischung aus junger Schönheit, gepaart mit reifer Eleganz und sinnlich-erotischer Ausstrahlung war selbst in München-Schwabing nicht so oft zu finden. Normalerweise, außer heute, trat sie immer im Doppelpack auf, mit ihrer sexy, Zungen gepiercten besten Freundin, und tatsächlich, die beiden Hotties züngelten oft miteinander und viele, wie auch wir, hielten sie für Leck Schwestern. Glaubt mir, dass machte sie 1984 nicht weniger interessant! Schon gar für uns beide, denn Beautys Beine waren einfach phänomenal - schön geschwungen, schlank und perfekt geformt, natürlich auf hohen Absätzen und - immer bestrumpft! Für meinen Charly, wie für mich, der Triggerpunkt schlechthin! Ich wusste, dass es ihn antörnte und was ihn anmachte, machte auch mich an! So tickten wir. Und als Voyeure schauten wir auch hin.

Schließlich feierten Charly und ich seine japanische Erfolgsgeschichte für uns ganz privat, wir hatten den Schweinsbraten mit Knödeln am frühen Abend mit Augustiner, dem besten Bier der Stadt im "Atzinger" in der Schellingstraße genossen, und wir tranken jetzt schon Champagner im "Alten Simpl".

"I love you, darling!" Ich meinte es aufrichtig, spürte es in jeder Faser meines offenen Zwickels!

"Ich liebe dich auch, Violet!" Unser Kuss geriet etwas wilder, seine Hand strich meinen Oberschenkel hinauf, testete die Geilheit des anthrazitfarbenen Garns darauf, ja, es war die gleiche Strumpfhose von vorgestern, er liebte diese glänzende, graue Farbe, ich hatte auch nicht für eine neue gesorgt, hielt es nicht für erforderlich. Unter meinem kurzen Kleid hafteten noch immer die verkrusteten Erinnerungen eines unvergesslichen Abends am Zwickelrand!

"Gefällt es euch, was ihr da die ganze Zeit betrachtet?" Plötzlich stand SIE dicht vor uns.

Aufgeschreckt aus unserem innigen Zungenkuss, sahen wir sie entgeistert an. Oh, mein Gott! Diese attraktive junge Frau war aus der Nähe fast gar nicht mehr auszuhalten, meine Muschi flutete sofort, mein Schoß bewegte sich auf dem Barhocker hin und her. Charlies Augen quollen über und seine Schwellkörper natürlich auch! Es hatte wohl keinen Sinn, etwas zu leugnen.

"Absolutely, honey!" Selten habe ich etwas so aufrichtig gemeint! Und von ihrem plötzlichen Auftauchen überrascht, bejahte ich es auf Englisch.

"Oh, didn't know you're English!" SIE dann auch auf Englisch, mit diesem Lächeln! Mein Gott, sie war unglaublich!

Charly fing sich zuerst, räusperte sich, antwortete ihr auf Deutsch. "Oh ... nein ... ähm ... ja ...!" Er lachte verlegen über seine nicht typische Unsicherheit. "Also, ich bin eigentlich aus Hannover und meine Frau ist aus London, das stimmt!"

"Hallo Hannover”, sagte sie kurz zu Paul blickend, ”ich kenne Ihre Frau von vielen Titelseiten."

Sie schmachtete nun mich an, mit einem Blick, der mein Höschen zum Qualmen gebracht hätte, wenn ich denn eines tragen würde, stattdessen schmolz ich mit all meinen Körperöffnungen dahin! Sie redete einfach weiter, zupfte so unentwegt an den zuckenden Nervenenden in meiner lodernden Vulva.

"Ich weiß nur nicht mehr, wie du heißt. Du bist soo schön! Und ich wette, deine Beine sind auch auf den Covern meiner Strumpfhosen, oder?" Sie lachte hell und ehrlich, wobei sie einen nylonglänzenden Schenkel aus ihrem Leinenschlitz hervorschauen ließ. Ich nickte, hilflos, ihr ausgeliefert, meine heiße Quelle sprudelte weiter unter ihrem Timbre.

"Ich bin übrigens Angelika!", stellte sie sich vor. "Meine Freunde nennen mich Angie!"

Angie, natürlich! Wunderbar, jetzt bespielte Mick Jagger auch noch meine Klitoris! Was er übrigens schon 1965, oder war es `66, getan hatte. Jahre bevor der Song geschrieben wurde, von ihm und Keith... oh... mein süßer Keith...! Eine intensive, schmachtende Erinnerung tat sich auf.

(Für das Protokoll: Der Spitzname der langjährigen deutschen Regierungschefin Angela Merkel hat sich als Angie im Deutschen eingebürgert. Aber man würde diese Angelika nicht mit ihr verwechseln, auf gar keinen Fall, kicher! Anm. d. Autorin).

Ich streckte meine Hand aus. "Ich bin Violet, und das ist Charly, mein Ehemann!", stellte ich uns vor. Es sollte nicht wie ein Besitzanspruch klingen, nein, überhaupt nicht, aber irgendwie war es das!

"Oh, dein Gatte! Ein besonders hübsches Exemplar, gell?" Wieder lachte sie so erfrischend sexy, sechs Jahre bevor Julia Roberts es in Pretty Woman genauso getan hatte. Angie ignorierte meine ausgestreckte Hand einfach, umarmte uns beide in typischer Münchner Manier mit einem Bussi links, Bussi rechts neben die Wangen, und legte eine Hand auf den jeansbekleideten Schenkel meines Mannes. "Im Ernst, Schätzchen, die besten sind immer schon vergeben, nicht wahr?" Sie lächelte mich an und zwinkerte mir verschwörerisch und lüstern zu.

Charlies Mund stand offen, und in seinem Schoß stand sein Schwanz, wetten? Ebenso steif drückten meine Nippel von innen gegen mein enges, kleines Schwarzes von Givenchy.

"Trinkst du einen mit uns, Angie?" Das hatte ich doch jetzt sehr einladend gefragt, oder? Nun gab es kein Zurück mehr, nicht wahr, Violet?

"Wir würden uns sehr geschmeichelt fühlen, ehrlich!" Mein Gatte hatte das gerade auch gesagt, oder nicht? Ja, das hatte er!

"Sehr gerne! Wie galant!" Sie kicherte ihn an. Ihre Augen, groß und tief wie Loch Ness. Ob hinter ihnen ein Ungeheuer lauerte, ich wünschte es mir fast! Aber Ungeheuer wirkten nicht so frei und frisch. Wie von Zauberhand hatte der Barkeeper bereits ein drittes Glas parat gestellt. Mein Charly schenkte ein.

"Prost!", sagte mein lüsterner Hengst, während unsere Augen automatisch ihren Bewegungen folgten, die schlanken Finger registrierten, die langen, mandelförmigen, manikürten Nägel in der gleichen Farbe wie ihr Mund. Ein großer, schöner Mund, wie geschaffen für Blowjobs, mit geschwungenen, vollen Lippen, rot wie ein Ferrari, sie nippte am Champagner mit einer Anmut und Lust, die einem überall die Haare zu Berge stehen ließ! Sogar die rasierten!

Dabei hinterließ sie mit ihren feuchten Lippen einen hinreißend perfekten Abdruck auf dem Glas. Ich hingegen befürchtete einen nassen Abdruck auf meinen Barhocker.

"Wo ist eigentlich deine Freundin?" Ich wollte nur Smalltalk machen, oder?

"Yvonne? Oh, sie ist dieses Wochenende mit ihrem Lover in London. Deine Heimatstadt, Violet!" Sie lachte. "Habe ich die Frage richtig beantwortet?" Sie grinste mich schelmisch an.

Ich schaute verwirrt, aber natürlich hatte sie damit gerechnet.

"Ich weiß, was die Leute über uns tuscheln." Sie schaute sich im Schankraum um. "Ja, es ist fast alles wahr. Wir sind die allerbesten Freundinnen", sagte sie erklärend mit einem etwas verschmitzten Unterton, "wir studieren und wohnen zusammen, gleich hier um die Ecke, in der Amalienstraße. Na gut, wir schlafen auch ab und zu miteinander ...!" Sie kicherte.

OMG! Diese Frau redete nicht um den heißen Brei herum. Und dann hörte ich plötzlich meinen Mann fragen: "Würdest du auch mit uns schlafen?"

 

Plopp! Innerlich fiel ich von meinem Barhocker! Kurze Stille, herrje! Auch SIE konnte man tatsächlich noch für einen Moment sprachlos machen! Fragend schaute sie von mir zu Charly und wieder zurück. "Ernsthaft, Leute?" Wieder lachte sie fröhlich, vielleicht ein wenig zu laut. Dann schaute sie irgendwie neugierig, und seltsam aufgeregt! "Warum eigentlich nicht?"

Wusch!!! Heiße Lava flutete meinen Schoß, mein Kitzler explodierte fast, als sich ihre Hand sanft auf meinen seidigen Oberschenkel legte, an ihm entlang zum Saum des knappen Kleides strich. "Das hätte ich eventuell auch noch vorgeschlagen... später!", flüsterte sie verschwörerisch, "aber so schnell wäre selbst ich nicht gewesen...!"

Sie lachte wieder, oh Gott, was für ein leichtes, beschwingtes Wesen, dann rückte sie dicht an mich heran, hauchte mir ins Ohr: "Ich hoffe, er kommt nicht auch so schnell, Schätzchen...!" Jetzt mussten wir beide laut lachen, während Charly uns fragend anschaute.

Ich dachte sofort: Da wäre ich mir nicht so sicher, bei deiner erotischen Ausstrahlung, du Schätzchen! Charly war ein unglaublicher Steher, aber hier waren Attribute und Vorzüge am Start, die seine Säfte buchstäblich zum Kochen und schnell zum Höhepunkt bringen konnten. Und außerdem war ich ja auch mit im Ring, oder?

Vorsichtshalber bestellte ich noch eine zweite Flasche Champagner. Sie kicherte, dass sie sich gerade von den Jungs am Tisch verabschieden müsse - und diese von ihren Hoffnungen! Schon bald tauchte sie wieder auf, zog einen Barhocker heran, wobei meinem armen Charlie fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er Anthrazit und Honig auf so schönen, langen Schenkeln in Reichweite seiner Hände schimmern sah! Noch hatte er sich unter Kontrolle, genoss den Anblick, aber sein pochender Schwanz freute sich sicherlich schon auf die Begegnung...!

Irgendwann fragte unsere Eroberung plötzlich, so mitten im Gespräch: "Zu mir oder zu euch?"

Waren wir ihre Beute, für diese Nacht?

 

Na gut, ersparen wir uns die Beschreibung ihrer stilvoll eingerichteten Wohnung, gleich um die Ecke, eine halbe Stunde später. Altbau, mehrere große Zimmer, ungewöhnlich für nur zwei Studentinnen und den Mietpreisen in München, aber gerade ausreichend für diese beiden jungen Frauen, wie es schien. Nicht die Allerärmsten, dachte ich. Vielleicht Escorts? Was auffiel, war der rote Teppichboden überall. Beim Eintreten sagte Angie nur: "Die Besichtigung machen wir später, dort ist das Schlafzimmer und hier ist das Bad!" Dann küsste sie mich, schob mich hinein, wobei sie auch die Hand meines Mannes ergriff.

 

Unter dem Spiegel.

 

"Das ist unglaublich!", hauchte Charly. Ich musste ihm zustimmen. Meine Knospe auch, die immer noch, nun unter meinen eigenen streichelnden Fingern, juckte und pochte! Wir alle drei sahen uns an oder beobachteten den anderen in einem großen Deckenspiegel.

Diesen hatte ich zuerst gar nicht bemerkt, als wir vor einer Ewigkeit ins Schlafzimmer taumelten, küssend, reibend, stöhnend! Erst jetzt, nachdem wir völlig erschöpft unsere Körperflüssigkeiten ausgetauscht hatten... glücklich.... wir alle drei nebeneinander auf dem Rücken liegend... selbst ein wenig unsere Geschlechtsorgane liebkosend... jetzt wurde ich mir dessen bewusst, drei Meter über dem großen Kingsize-Bett in diesem Boudoir. Mir fiel kein anderer Name dafür ein, es war nicht nur einfach ein Schlafzimmer, eher ein wahrgewordener Traum in sanften, dunklen Rottönen, mit Sesseln in der Ecke, einem Schminktisch, kleinen Schränken, einer mit Samt bezogenen Chaiselongue, zwei weiteren Spiegeln an der Wand mit goldenen Rokoko-Rahmen sowie einem antiken Kronleuchter mit gedimmten Kerzenglühbirnen unter der Mitte der Decke. Ein berauschendes Szenario.

Ein wahrer Ort zum Ficken!

Darin wir! Charly in der Mitte, noch halbsteif, meine Hand, die seine Hoden wärmte, ihre Finger, die mit ihren roten Nägeln sanft den glitschigen Penis auf und ab krabbelten, wir Frauen, die sich noch immer selbst verwöhnten, er hatte je eine Hand auf unsere angewinkelten Oberschenkel gelegt, strich sich das warme Garn in seine Fingerporen.

Eben noch hatte er die junge Studentin gefickt als gäbe es kein Morgen, sie war schreiend und wimmernd immer wieder zum Gipfel gekommen!

"Aaaahhhh... it´s multiple, honey.... fuck... ooaaaahhhh... oh Gott... jjjjjaaaahhhaaaaaaa...!", stöhnte sie einmal auf, noch zusätzlich ihre Klit stimulierend, während ich ihren weit geöffneten Mund mit wilden Zungenschlägen einspeichelte, ihren wogenden Busen liebkoste, mich beim Anblick ihrer langen Strumpfhosenbeine, die um Charlies Hals geschlungen waren, mit rotierenden Fingerspitzen an meinem eigenen, glühenden Kitzler selbstbefriedigte!

Mein Mann liebte es, wenn ich das tat, beobachtete es, streichelte, leckte und küsste dabei ihre seidigen Beine, bis hinauf zu den Absätzen der wippenden weißen Pumps, zu geil war er, während er stöhnend vor ihrem zuckenden Körper kniete, in sie drang, es sichtlich und hörbar genoss, wie ihre enge Muschi seinen Schwanz mit interessanten, zuckenden Auf- und Abbewegungen des Schamhügels melkte!

Es war so geil, so intensiv mit anzusehen, immer wieder entlud ich mich neben den beiden Körpern in heftigen Orgasmen, laut schreiend, bis ich der Hand der jungen Frau zu Hilfe kam, die harte Klitoris unter ihren rotierenden Fingerspitzen suchte, und ich sie nun heftig stimulierte, was schnell dazu führte, dass jede Gelassenheit, die mein Mann gehabt haben könnte, zerstört wurde, als ihr Schoß nun in wilder Ekstase gegen seinen Riemen zu wüten begann, er schließlich in ihrer zuckenden Muschi kapitulierte, während ich mich schnell aufrichtend in Position brachte, als sein juckender Strom in sie zu fließen begann!

Einer plötzlichen Eingebung folgend, hatte ich mich in der Stellung 69 über Angie gebeugt, die, überrascht von meiner Attacke, meinen triefenden, offenen Zwickel mit festen Händen um meinen Po zu sich herangezogen hatte und nun gierig mit lautem Stöhnen an meiner Knospe andockte! Ich beugte mich zu ihrer tobenden Muschi hinunter, schon war mein Gesicht ganz nah am heißen Geschehen, meine Zunge zwirbelte gerade auf ihren Kitzler, da zog sich mein sprudelnder Charly aus ihr heraus, suchte meinen Mund, schnell nahm ich ihn ganz in mich auf, wonnig grunzend saugte ich ihm die letzten, verbliebenen Strahlen aus den Eiern!

Danach leckte ich zärtlich den Creampie aus dem noch zuckenden Schoß der jungen Frau, spürte ihre kundige Zunge an mir, die nicht müde wurde, es mir gleich zu tun! Schließlich gönnten wir uns noch einen gegenseitigen Höhepunkt...

...dann war es vollbracht!

Befriedigtes Schweigen.

"Der absolute Wahnsinn!" Unser bayerischer Engel schwelgte zuerst in Erinnerungen an den unglaublichen Akt, der sich am Ende abgespielt hatte.

Ich dachte auch wieder an die Anfangsszene im Bad, als wir uns gegenseitig auszogen, sie den geöffneten Zwickel bemerkte, ihn auch offen haben wollte und sich mit einer Pobacke auf den Rand des Waschbeckens setzte, ein Bein hoch, das andere auf dem Boden abgestellt, während ich sie zärtlich auf den Mund küsste.

Charly, der mit einer kleinen Nagelschere aus einem Necessaire im Regal das blickdichte Stück Stoff aus ihrem Schritt entfernte, frohlockte bereits, als er dies tat, und als er seinen Mund lustvoll auf ihre überquellende junge Blüte presste, da kam sie kurz darauf zuckend in meinen Armen, zum ersten Mal ein Höhepunkt in dieser Nacht!

Ich löste Charly bald ab, gab ihm erst einen Blowjob in der Hocke, wechselte dann zu Angie, was ihr einen weiteren Höhepunkt bescherte und schließlich taumelten wir alle zusammen ins Boudoir, sie war so was von geil, kaum lag Charly auf dem Rücken, hatte sie ihn im Mund, mit unglaublichen Kolibri-Tremolos auf seinem Pointie, ich lag schon neben ihr, sah fasziniert zu, wie kundig sie es zelebrierte, masturbierte genüsslich selbst, wurde unglaublich heiß bei dem Anblick, bei dem Stöhnen, von beiden, dann bestieg sie ihn plötzlich, ritt ihn, kam schreiend immer wieder, ich küsste meinen Mann dabei, küsste sie, bis er diese Furie schließlich herumwirbelte, sie in die beschriebene Endstellung brachte, und ihr junges Leben lange und unerbittlich mit einer unauslöschlichen Erfahrung bereicherte.

Ihre wogenden Titten, ihre wunderbaren Lustschreie, auch wir werden sie beide nie wieder vergessen!

Jetzt schaute ich wieder zur Zimmerdecke hinauf, sah, wie wir wieder Fahrt aufnahmen, der Schwanz in unserer Mitte richtete sich steif auf, Angie grinste mich von oben aus dem Spiegel an, ich grinste zurück! Zwei Schlampen, ein Gedanke!

Jetzt war es Charly, der im Spiegel beobachten konnte, wie eine Blondine und eine Kastanienbraune ihre Gesichter auf seinen wiedererstarkten Schwanz richteten, während beide links und rechts neben ihm ihre langen seidigen Beine ausstreckten, damit er sie mit seinen gierigen Händen und Lippen begrüßen konnte!

Selbst ich lernte beim Blasen noch etwas von ihr, wie man an Charlies Reaktion hören und sehen konnte. Noch für eine ziemlich lange Weile in dieser Nacht der Nächte 1984.

 

 

3. Kapitel, München-Grünwald 1984.

 

Charly packte Violet plötzlich von hinten! Drückte ihre Arme hinter ihrem Rücken zusammen, versuchte, sie zu Boden zu ziehen, doch seine Frau wehrte sich instinktiv, schrie irritiert auf und trat ihm fast auf den nackten Fuß mit ihren hohen, spitzen Absätzen! Doch dann war plötzlich ein zweiter da, Paul, der ihre langen Beine anhob, gemeinsam fielen sie fast alle drei zu Boden, doch der Sturz wurde von ihrem Mann abgefangen, der geschickt hinter ihr auf den Boden gerutscht war, ihre Arme mit seinen Händen immer noch hinter dem sich aufbäumenden Körper festhielt, bis der andere plötzlich über ihnen war, es einen lauten, gutturalen Schrei gab, weil sein riesiger Schwanz in ihre völlig nasse Muschi drang, die zuckend in einem offenen Strumpfhosenzwickel die mächtige Eichel mit dem engen Scheidenmuskel aufnahm, der wollüstig dahinter zuschnappte, an dem langen, dicken Schaft entlang glitt, bis sich die ganzen 25x7cm in die heiße Scheide gedrückt hatten, um sich dann sofort wieder zurückzuziehen, bis der Eichelkranz den klammernden Muskel spürte, nur um dann wieder tief in die vor wilder Lust schreiende Londonerin hinein zu gleiten!

„AAaaaaahhhaaaaa… oh… fuck… oh… you bastards… ooohhhaaaaaaaaaaa…!“

Violet warf sich hin und her, wurde aber von ihrem Mann Charly unter und hinter ihr daran gehindert von ihm herunterzufallen, wohl auch von dem Giganten, der sie so kraftvoll ausfüllte, völlig unerwartet und überraschend... und jetzt so geil! Dies ließ ihren brennenden Kitzler fast augenblicklich explodieren, denn eine geheime Fantasie erfüllte sich gerade, und sie ahnte voller Geilheit, was folgen würde!

Auch Charly, der die Reibungen mit der nackten Eichel an und unter ihrem zuckenden Nylon-Po kaum noch aushalten konnte, sich zusammenreißen musste, wäre fast gekommen!

Der junge Paul hielt ihr seidiges, rotierendes Becken fest umklammert, kniete nun aufrecht vor seinem Tantchen, wie er die Frau seines Stiefonkels liebevoll nannte, wenn er sie nicht gerade spielerisch vergewaltigte, so wie er es gerade tat. Obwohl sie den wahrscheinlich gespielten Widerstand längst aufgegeben hatte, oder noch vortäuschte, weil er schattenhaft und blitzschnell durch die offene Terrassentür gehuscht war, nachdem er längst von draußen, im Dunkel des Abends, die Position des Voyeurs in seinem Auto genossen hatte, dabei lustvoll, aber nicht zu heftig, seinen schönen Ständer stimulierend, durch die verglaste Rückfront der Grünwalder Villa beobachtend, wie Onkel Charly, vor der Couch kniend, seine unglaublich attraktive Ehefrau, das legendäre Londoner Strumpf Model Violet, das schon für Mary Quant den Minirock berühmt gemacht hatte, geleckt und gefingert hatte, und wie sie dabei lautstark gekommen war, mit ihren anthrazitfarbenen, grau schimmernden, unendlich langen Beinen, den schwarzen, hochhackigen Samtpumps daran, die sie ihrem Mann über die nackten Schultern gelegt hatte, wohl wissend, wie sehr er die Berührung mit dem hauchdünnen Garn daran genoss!

Violet keuchte, bäumte sich auf, wimmerte vor Lust, bis Charly ihr zu verstehen gab, dass sie aufstehen solle, dass er sie im Stehen von hinten nehmen wolle, und gerade als sie sich nach vorne beugen wollte, um sich auf einer Sessellehne abzustützen, um ihm ihren herrlich schimmernden, verlockend wiegenden Hintern anzubieten, weil sie gerne so fickte, hatte er sie plötzlich gepackt.

Für Paul das Zeichen, völlig überraschend, nur abgesprochen mit Charlie, von draußen durch die Terrassentür mit seinem schon angewichsten, großen Schwanz, der wie eine Lanze auf und ab wippte, hereinzustürmen in das Wohnzimmer, sodass Violet wirklich zuerst glaubte, es wäre ein Einbrecher, bis sie den nackten, jungen Mann und das große, steife Fleisch erkannte, aber schon nach hinten auf Charlie fallend und Augenblicke danach spürte, wie ihre Vulva geweitet wurde wie selten, oder neulich gerade erst vom Selben, und aus dem Schreckensschrei wurde ein unheimlich geiler, tiefer Laut, der durch die offene Terrassentür bis ins dunkle Grünwald schallte!

Und es wurde noch viel lauter, als die letzte Position eingenommen wurde, indem Charly von unten in ihr Poloch eindrang, zunächst etwas zögerlich, aber dann glitt er hinein, nachdem er sich vorher schon eingeölt hatte, ohne dass sie es bemerkte, als er vor ihrem Schoß kniete und leckte!

Nun baute die schreiende Frau mit ihrem 1,80m großen Körper fast eine Brücke, stand dabei mit den Füßen auf den 14cm hohen Absätzen, vor deren gespreizten, glänzenden Schenkeln der Stiefneffe kniete, selig stöhnend dabei in der lavaglühenden Muschi ein- und ausfahrend, in der er nun auch den anderen Schwanz spürte, der ebenfalls sein Türchen gefunden hatte, hinein in diesen bebenden, herrlichen Körper des Londoner Supermodels! Gemeinsam fickten sie dicht an dicht den zuckenden Leib, ließen die Frau bald einen multiplen Orgasmus erleiden, kneteten und küssten dabei deren wogenden Brüste, strichen mit den Händen an ihren langen Nylonbeinen entlang, bewegten sich selbst kaum, sondern passten sich Violets Rhythmus an, der ihre Schwänze auf die köstlichste Art und Weise mit engen und engsten Innenwänden massierte!

„Ooooaaahhhhh… so goooood… thanks guys… aaaaahhhaaaaa… fuck your Auntie, dearest Paul... aaaahhhaaaaaa... OMG… let me fly, Charly!

Bei sich derart erfüllender, geheimster Fantasie konnte sie nur noch in ihrer Muttersprache jubeln!

Ruckartig bewegte sie ihre Möse auf und ab, twerkte wie später Shakira, so wie sie es neulich bei der jungen Studentin Angelika gesehen hatte, als Charly in ihr steckte, von ihrer süßen Pforte auf die gleiche Weise gemolken wurde! Wieder peitschte ein gewaltiger Orgasmus durch Violets bebenden Schoß, und sie schrie in wilder Ekstase!

„Uuuaaaahhhhhh… oh my god… come on boys… lets change positionsplease… aaahhhaaaaaa… do it!“ Positionswechsel, jetzt oder nie!

Paul zog seinen Schwanz heraus, ein lauter Seufzer der Entbehrung entrang sich der Frau, aber nur kurz, dann drehte sich das Model um, hockte sich auf ihren Mann, nahm ihn mühelos mit ihrer Vulva auf, küsste ihn wild, streckte dem anderen ihren schimmernden Hintern entgegen - und wartete auf den großen Moment... den ganz großen!

 

Im nahegelegenen Biergarten eines noblen italienischen Restaurants hoben die Gäste kurz den Kopf, lauschten in die Nacht hinein, dachten aber wohl, sie hätten eine rollige Katze schreien hören und speisten weiter.

 

4. Kapitel, Geburtstagsfeier!

 

"Du mochtest sie, diese kleine Wildkatze, nicht wahr?"

Charly nickte. Das war wirklich einmalig gewesen, diese junge Studentin zusammen mit seiner Frau zu verführen, sich von dieser Angelika einen blasen zu lassen, während Violet zusah, masturbierte, zum Höhepunkt kam! Und dieses junge Luder konnte blasen, Himmelherrgott!

Sanft schob Violet nun ihre roten Lippen über die Spitze seines Schwanzes, mit ihren großen Augen sah sie ihn dabei schelmisch an, vor seinem Schoß kniend, der durch den plötzlichen, süßen Reiz auf der Couch hin und her rutschte, als ihre geübte Zunge Pointie fand, diesen Punkt, der die tausend erogenen Zonen des Mannes vereinte, diesen aufreizend langsam stimulierte, an dem steifen Schwanz hinunter leckte und langsam wieder hinauf, ihre Fingernägel einsetzte, all diese herrlichen Torturen, die sie sich von Angie abgeguckt hatte, als sie ihn gemeinsam bliesen! Für Charly war es auch unglaublich gewesen, dabei rechts und links die langen seidigen Beine zu küssen, in honig- und anthrazitfarbenen Strumpfhosen mit offenen Zwickeln, in denen seine Finger verschwanden und wilde Becken zucken ließen!

Violet genoss es, ihn so zu verwöhnen, der Kamin knisterte seitlich neben der Couch, auf der Charly saß, sanft hatte sie sich im Rhythmus sanfter Saxophonmusik hin und her gewiegt, als sie nur in einer neuen, grau-glänzenden Strumpfhose und edlen schwarzen, 14cm hohen Samtlederpumps das Wohnzimmer betreten hatte, kurz die Terrassentür im Vorbeistöckeln öffnete, ohne dass er es bemerkte, dann, mit schwingenden Hüften, ein paar Meter vor ihm auf den Boden sank, auf allen Vieren zu ihren Mann robbte wie Cat Woman, ihm langsam den Reißverschluss seiner Hose öffnete und seine harte, sehnsüchtige Herrlichkeit in Besitz nahm!

Jetzt knabberte und kratzte sie an seinem gestrafften Pointie, zog die Vorhaut dabei mit zwei Zangenfingern weit nach unten, erinnerte sich, wie das Angie gemacht hatte und Charly flippte fast aus vor Lust!

Aber es war an der Zeit, die Position zu wechseln!

Überrascht von ihrem plötzlichen Aufstehen umfing er ihre schönen, großen Brüste, die plötzlich vor ihm auftauchten, ahnte, was sie wollte, als sie sich auf ihn hockte, ließ sich von ihrer herrlich heißen Vulva aufsaugen, die tropfnass im offenen Zwickel zuckte, als sein Schwanz eindrang, er sein Gesicht mit einem Stöhnen zwischen ihren wogenden Hügeln verbarg, während seine Hände über ihre bestrumpften Schenkel strichen!

Sie drückte seinen Kopf an ihren Busen, melkte tief drinnen sanft seinen Steifen, spürte den Luftzug von der Terrassentür, hörte das Klackern der Absätze auf dem dicken Teppich, ja, sie waren zu zweit, so sollte es sein, so war es abgemacht! Sie nahm Charlies heißes Gesicht zwischen ihre Hände, küsste ihn wild und einspeichelnd, ritt ihn noch einmal heftig, fühlte den plötzlichen Kitzel, ließ ihn kurz in sich aufblitzen, dann hauchte sie: "Happy Birthday, my Darling!"

Charly spürte, dass sie schon fast zu kommen begann, küsste sie heftig zurück, sein Schwanz würde es noch lange aushalten, während sie ihm lasziv zum Geburtstag gratulierte - doch plötzlich stand seine Frau auf, seine feuchte Rute wippte in der warmen Raumluft!

"Deine Geburtstagsgeschenke!" Und mit diesen Worten schwang sie sich auf die Couch, setzte sich aber nicht neben ihn, sondern tat etwas völlig Absurdes - bis er sah, was sie gemeint hatte! Erst jetzt bemerkte er die beiden Frauen, die drei Meter entfernt auf dem Fell vor dem Kamin in einer 69er Stellung lagen und sich gegenseitig verwöhnten! Wenn er richtig gehört hatte, war jemand hereingekommen, und zwar nicht nur eine Person, sondern zwei, die Farrah-Fawcett-Mähne zwischen den schwarzen, seidigen Schenkeln erkannte er sofort, aber die junge Frau über der auf dem Rücken liegenden Angelika war neu, sie verdeckte mit kastanienroten Haaren, was sie in Angies Schoß tat, dort wo sie ihr Gesicht versenkte, zwischen den gespreizten, honigfarbenen Schenkeln, diesen so perfekten Schenkeln! War das etwa die Freundin von Angie, diese Yvonne, diese... oh mein Gott... Zungengepiercte?

Dann spürte er, wie die langen, grau-glänzenden Nylonbeine seiner Frau links und rechts von seinem Gesicht auftauchten, denn sie hatte sich, nennen wir es verrückt, hinter seinen Kopf auf die Lehne der Couch gesetzt, führte nun ihre Samtlederpumps behutsam an seinen aufragenden Schwanz heran!

" Schau sie dir an dabei, darling!"

Violet hörte ihn stöhnen, sie selbst kochte längst über, ihr Vulkan verströmte flüssige Lava auf die Couchlehne, sie drückte seinen Hinterkopf an ihren zuckenden Krater, spürte, wie er mit seinen Händen ihre schlanken Fesseln umfasste, das Garn streichelte, sich erst ein wenig von den Schuhen martern ließ, aber dann ihre Pumps auszog, damit die seidigen Pfoten köstliche Dienste leisten konnten! Darin war sie eine Meisterin, gekonnt begann sie ihr Werk, während sie mit ihrem Charly die beiden Studentinnen beobachtete, die hörbar Freude an dem hatten, was sie da vor dem Kamin zelebrierten!

Angie explodierte zuerst, die kleine, flinke Metallkugel war einfach zu heftig, ihr Kitzler glühte und der zuckende Schoß ihrer Freundin über ihr war so köstlich, so voll mit dem süßen Nektar, in ihrem Orgasmus drückte sie ihren Mund darauf, quetschte die harte Knospe der anderen mit ihrer Zunge, sodass diese ebenfalls kam und sie beide ihre Lust in den heißen, offenen Zwickel der anderen schrien!

Schon der Anblick von draußen, wie Violet im Wohnzimmer herumtänzelte, die beiden anlächelte, wie sie in ihrem Auto saßen, beide mit den Fingern im Schoß, dieser Moment war zu lustvoll gewesen und Yvonne ließ sich einmal kommen, bevor sie beide ausstiegen. Sie stöckelten auf ihren hohen Absätzen, nur mit einer schimmernden Strumpfhose bekleidet über die Terrasse und sahen weiter zu, wie Charly sich unter dem Blowjob seiner Frau hin und her wandte, und als sie sich erhob und auf seinem Schwanz saß, sein Gesicht an ihre Titten drückte, erst dann kamen sie herein und brachten sich in Position!

Sobald die Zungen ihre Triggerpunkte gefunden hatten, dauerte es nicht lange, bis das Feuerwerk losging!

"Ooaaahhhhhhaaaahhhh... aaahhhaaaaaa!" Die eine!

"Mmmaaaahhaaaahhhaaaa...!" Die andere!

 

Charly spürte, wie sich seine Säfte versammelten, wie die rot lackierten Zehennägel seiner Frau mit seidigem Reiz an Pointie kratzten, wie ihr Schoß zuckend gegen seinen Hinterkopf stieß, er lauschte, wie sich der Raum mit weiblichen Höhepunkten und deren lauten Symphonien füllte, er beobachtete keuchend, dass sich plötzlich zwei erhitzte Gesichter ihm zuwandten, die Nylonbeine entfalteten sich, honigfarben der beste Blowjob von München-Schwabing, schwarzseiden der neue mit noch unbekannten Qualitäten, aber zwischen den nassen Lippen, die sich lüstern öffneten, glänzte schon eine verlockende, kleine silberne Kugel im Feuerschein - und seine Hoden wollten spritzen!

Nein, noch nicht, flehte er in sich hinein, doch da, als hätte sie es geahnt, löste seine Frau ihre süßen Tatzen von seinem pochenden Fleisch, ließ es hilflos wippen, hob sein Gesicht mit ihren Händen an, küsste ihn zärtlich von oben, während er aus den Augenwinkeln die schnurrenden Wildkatzen auf dem Teppich näher herankriechen sah!

Sein Schrei war tief und geil hinein in ihren weit geöffneten Mund, Violet sah während des wilden Küssens mit großen Augen zu, wie sich die dunkelrote Mähne Yvonnes über Charlies Schoß ausbreitete, wahrscheinlich ließ züngelndes Metall an Pointie seinen Körper augenblicklich erzittern! Dann tauchte plötzlich Angies feuchter Mund hier oben auf, drängte sich gegen ihren, sie schmeckte die Säfte von deren Freundin, wurde dadurch noch geiler, dann küsste auch Angie Charly, was sein lautes Stöhnen etwas unterdrückte, doch bald tauchte das zerzauste blonde Haar Angelikas nach unten ab, um sich daran zu beteiligen, was ihren Mann gerade um den Verstand brachte!

Als das Orchester begann, zweistimmige Mundmusik zu spielen, minutenlang einen quälend schweren Blues zu zupfen, der aber nach einer Weile in einen rauschenden Swing überging, war sich Violet sicher: Charly war im Begriff, seinen finalen Tusch hinzuzufügen!

Schnell legte sie ihre Finger gezielt auf ihre eigene Knospe, und kam kurz darauf gleichzeitig mit ihrem schreienden Mann!

Nun konnte sie beim Kommen zusehen, wie beide Frauen sich noch auf dem kaum erschlafften Glied abritten, das sie schnell nacheinander bestiegen, Violet dabei auch mit spermacremiger Zunge küssten, dann wieder abtauchten, um den begehrten Schwanz weiter zu stimulieren, ihn steif zu halten, um sie mit ihren großen Augen aufzufordern, das gleiche mit dem immer noch harten Glied zu tun!

Doch Charlies Frau hatte eine andere Idee!

Oh Gott im Himmel! Als er Angies knabbernde Zähne an seinen Eiern spürte, die rotierende Abrissbirne von Yvonne auf Pointie, ihren samtigen Mund über der Eichel, legten sich seine Hände rechts und links um die bebenden, seidigen Schenkel seiner Frau, streichelten daran entlang, ließen seine Zunge darüber gleiten, bis Zangenfinger seinen Schaft umklammerten, mit roten Fingernägeln, die alles noch schlimmer machten, und weil Violet schreiend hinter ihm kam, ließ er sich endlich gehen und alle Flüssigkeit in ihm stieg juckend auf, spritzte in einen gierigen Schlund, dann in einen anderen, traf ein Gesicht, Augen, Haare, dann waren plötzlich Angies herrliche Titten vor seinen Augen, ein offener Zwickel kratzte an seinem immer noch spuckenden Schwanz, ein unfassbar süßes Glühen ergoss sich darüber, ein enger Muskel schnappte zu, sein letzter Tropfen wurde herausgepresst, dann ging der Wahnsinn weiter, er stöhnte, schrie auf, ließ sich ficken, reiten, jetzt wieder von der anderen, streichelte seidige Beine, Pobacken, beide Frauen holten sich ihre Höhepunkte, küssten ihn mit seinem Sperma im Mund, küssten seine Frau, tauchten wieder ab, begannen von neuem ihr fachmännisches Werk, um seinen Ständer für Violet zu retten! Aber...

"Jetzt fick sie beide auf dem Teppich vor meinen Augen, darling!"

Leise und doch wild hauchte Violet ihm diese Worte ins Ohr. Charly spürte, dass er es stehen würde, allein die Tatsache, dass sie es so wollte, nämlich ihn zu beobachten und sich selbst auf der Couch zu befriedigen, gab ihm seine Kraft zurück, er griff zuerst in das blonde Haar über seinem Schwanz und flüsterte, einer Eingebung folgend, in Angies erhitztes Gesicht: "Erst ficke ich deine Freundin, dann dich und die Gepiercte leckt meine Frau!"

 

Der Biergarten des edlen italienischen Restaurants hatte zum Glück schon geschlossen, denn sonst hätten die Gäste wohl den Eindruck gehabt, dass sie in der Ferne dem Musical "Cats" lauschen würden!

 

 

PS. Zwei Jahre später lernte Angie, die sich später Ny nannte, diesen Paul kennen. In einem Kino bei dem Film "9 ½ Wochen". Aber das ist Geschichte und eine andere Story. Vielleicht erzähle ich sie euch einmal.