Die Autorin 

Ny Nyloni

(sprich Ny wie ny in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste Autorin von Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten Zwickel!

Ny Nyloni, Jahrgang 1965, ist freie Journalistin, sie schildert in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material so intensiv, wie es Nylonliebhaber*innen noch nie zuvor gelesen haben. Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor dem inneren Auge".

Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen Beinen in verführerisch schimmernden Strumpfhosen und High-Heels! 

Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten schreibt. 
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-sharing Fantasien, gerne auf Man-sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft drehen sich ihre Geschichten genau darum. Aber auch die die erotischen Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen, erotischen Fantasien verleitet.

Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen. 

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

Was dich erwartet...

Der achtzehnjährige Nylon Lover Matthes und seine vierzigjährige Tante Hanna, eine atemberaubende Milf, die ihm mehr und mehr seine Sehnsüchte erfüllt, mit ihren wunderschönen, seidigen Beinen!

Des Neffen und der Tante lustvolle Zweisamkeit in vier Akten:

Reibende Lust - Küssende Lust - Anbahnende Lust - Vollendete Lust

Reibende Lust 

Hanna

Zaghaft und langsam glitten seine Finger über das Garn an meinem Oberschenkel entlang.

So richtig glaubte ich es noch nicht wirklich, was ich hier zuließ! Unsicher schaute ich an mir herunter.

Glänzend und glatt umspannte die hauchdünne, schwarze Naht-Strumpfhose meine Beine. Und genau das schien für meinen Neffen sehr erregend zu sein! Ich beobachtete etwas gebannter als ich eigentlich wollte seine zärtlichen Finger, die wie über ein Heiligtum strichen.

Dabei spürte ich den sanften Druck, der sich langsam verstärkte, als er seinen ganzen Mut zusammennahm und die gesamte Handfläche darauflegte.

Noch immer versuchte ich nicht in sein Gesicht zu schauen, weil ich den Augenkontakt vermeiden wollte, da ich doch etwas Schuldgefühle bekommen hatte.

 

Ich trug ihn schon als Baby auf dem Arm - er war der Sohn meines Bruders!

Seit ich hier in Frankfurt wohnte, wegen meiner Arbeit in einer großen Bank, besuchte er mich öfters. Eigentlich immer in den Schulferien. Das würde nächstes Jahr vorüber sein, denn er war in seinem Abschlussjahr und nächstes Jahr mit dem Abitur fertig. Allerdings wollte er dann hier nach Frankfurt ziehen und studieren.

In ein paar Monaten würde er schon Neunzehn werden. Ein gereifter, junger Mann also. Wie lange ist es schon her, seit er damals mit mir als kleiner Junge unter einer Wolldecke gekuschelt vor dem Fernseher saß? Ich passte öfters auf den Sohn meines Bruders auf, damit seine Eltern mal einen draufmachen konnten. Dann saß ich meistens mit dem kleinen Matthes auf der Couch, wir schauten Wetten das oder ähnliches an und er lag zum einen Ende der Couch und ich zum anderen. Damals dachte ich mir nichts dabei, als er andauernd meine Beine streichelte unter der behaglichen Decke. Es war Anfang der Neunziger und ich trug immer modische Nylonstrumpfhosen. Bis heute. Auch dachte ich mir nichts dabei, wenn er schüchtern mit beseeltem Gesichtsausdruck sagte, dass fühle sich so herrlich an. Heute glaube ich allerdings, dass ich damit einen Grundstein zu seiner sexuellen Orientierung gelegt habe. Ich glaube, er hatte damals schon einen kleinen Steifen! Aber das habe ich nie mitbekommen.

Bis heute! Meine langen Beine sind meine herausragenden Merkmale geblieben.

 

Immer noch stand er mit etwas Abstand neben meinem Bett und beugte sich nun etwas weiter vor, um mich in meiner liegenden Stellung zu erreichen.

Unwillkürlich musste ich bei meinen Erinnerungen an damals nun auf sein Glied sehen, das jetzt immer mehr anschwoll, als die Nervenenden in seinen Händen die Impulse des ihn aufgeilenden Materials in sein Hirn und von da direkt in seinen Schoß sandten!

Endlich setzte er sich neben mich auf die Bettkante und tastete weiter auf meinem Bein herum.

Ich winkelte meinen schimmernden Oberschenkel noch etwas mehr an und stellte das Bein auf den hohen Absatz meines schwarzen Samtpumps ab.

Dabei hörte ich seinen Atem schwerer werden, aber immer noch bemühte er sich, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, um ja nicht zu verraten, wie erregend es für ihn war, endlich seine kühnsten Träume wahrmachen zu können.

Das schwarze Garn glänzte im diffusen Schein der Nachttischlampe neben meinem Bett, als er jetzt seine andere Hand heranführte, um meinen hochgestellten Schenkel an beiden Flächen innen und außen zu streicheln.

Angespannt schloss ich die Augen, nahm die Dinge wie sie waren und fühlte jetzt nur noch seine Berührungen auf meinem warmen, seidigen Fleisch, das ihn so erregte, eben weil es nylonumgarnt war und jetzt leise knisternde Geräusche machte, als er fester darüber glitt.

Dann spürte ich, wie die Matratze sich bewegte und es warm wurde auf meinem Knie!

Ich sah durch einen schmalen Schlitz meiner Augenlider, wie er seinen Mund auf die teure Strumpfhose presste und dann mit der Zungenspitze darüberfuhr! Auch er hatte jetzt die Augen geschlossen und genoss sichtlich entspannter die Reize, die durch seinen Körper direkt in seine Lenden schossen und diese in Aufruhr versetzten.

Sicherlich hatte er jetzt schon einen prächtigen Steifen, der zuckend in seinem Schoß stand. Ich spürte, wie er noch näher heranrückte, wie seine Hände fahriger wurden und sein Mund weitaufgerissen meinen Oberschenkelansatz einspeichelte. Nun hörte ich auch ganz deutlich sein unterdrücktes Atmen, das in genussbetontes Stöhnen überging. Er griff jetzt hinüber zu meinem anderen Bein, das ich ausgestreckt auf dem weißen Laken liegen hatte und streichelte nun beide Schenkel mit langen, ausgiebigen Erkundigungen, wobei er sich auf die Außenflächen konzentrierte, jetzt bis hinauf zu meiner Hüfte und den Ansatz des Spitzenbodys, der über die Strumpfhose im Schritt zugeknöpft war. Der Body war auch unsere ausgemachte Grenze. Höher durfte er nicht an mir herumtasten.

Nur an meinen Beinen konnte er machen was er wollte - nämlich die Dinge, die ihn so sehr beschäftigten - wenn er nachts im Dunkeln in seinem Bett lag, auf dem Bauch liegend und in meine Strumpfhose spritzend!

So, wie ich ihn am Vorabend überrascht hatte - da allerdings auf diesem, meinem Bett! Ich kam früher als erwartet von der Arbeit nachhause und er hatte in meiner Wäsche gewühlt! Ich fand den Sohn meines Bruders stöhnend und mit seinem Gesicht vergraben in eben diesem Body und sich auf einer Strumpfhose reibend vor, die er über ein kleines, hartes Couchkissen gezogen hatte und auf die er heftig seinen zuckenden Unterleib presste!

Er bemerkte mich nicht, während ich hinter dem Türspalt stehend seiner Masturbationstechnik zuschaute. Seine Erregung war bereits im Endstadium angekommen und kurz darauf hatte er einen lauten Orgasmus!

Als er sich beruhigt hatte, betrat ich das Schlafzimmer und nach seinem bestimmt gewaltigen Schock und einem langen, dann aber doch verständnisvollem Gespräch machte ich ihm unglaublicherweise ein Angebot, das wir gerade in die Tat umsetzten.

Und nun, einen Tag später, sollte für ihn seine Fantasie in Erfüllung gehen!

Auch ich konnte nicht umhin, seinen Berührungen mit meinem Körper nachzukommen. Es wurde heiß und flüssig in meiner Mitte und ich konnte eine gewisse Beunruhigung nicht verleugnen! Aber ich hatte meine Arme hinter dem Kopf verschränkt und dachte nicht daran, irgendwie einzugreifen. Neugierig und aufgewühlt folgte ich mit meinen Blicken seinem lüsternen Treiben. Es erregte mich immens, dass ein so junger Bursche es spannend fand, meinen vierzigjährigen Körper als seine erotische Spielwiese zu betrachten. Eine ungemein attraktive Spielwiese, wie er fand. Oder meinte er nur das reizvolle Garn daran?

Die Scham hatte er jetzt abgestreift. Jetzt lehnte er sich weit hinüber zu meinem anderen Bein und küsste es ebenfalls auf die seidige Fläche. Dabei lag er schon halb auf meinem ihm zugewandten Oberschenkel. Ich presste diesen an seinen Körper und ließ ihn das schwarze Nylon daran auf seiner Haut spüren!

Und da nahm er all seinen Mut zusammen und legte sich weiter an und auf mich, und sein harter Schwanz berührte zum ersten Mal das Nylon an der Außenseite meines Schenkels.

Das war es, was er wollte! Und kurze Zeit später lag er quer auf meinem Oberschenkel und rieb sein pochendes Fleisch in die seidigen Strukturen hinein!

Laut stöhnte er auf, als die Reize ihn übermannten und seine Eichel zum Jucken brachten! Ich hatte mein anderes Bein abgespreizt und so konnte er sich mit seiner Brust auf dessen Innenseite des Oberschenkels legen und jetzt mit seinen heißen Händen meine langen Waden bis hinunter zu den Velourlederpump erkunden. Dabei leckte und küsste er ausgiebig die seidigen Maschen vom Knie abwärts.

Aber die heftigste Reaktion spielte sich auf meinem anderen Schenkel ab, der unter seinem kreisenden Becken lag und den ich seinem auf dem Nylon rollenden Penis entgegenstemmte! Neugierig und nicht ohne eigene Erregung sah ich dem jungen Körper zu, wie er auf mir arbeitete und sich hin und her wand, um immer neue und stärkere Reize zu erlangen!

Laut stöhnend drückte er dabei seinen Mund auf meinen umgarnten Knöchel, zog sich mein Bein noch besser heran und leckte an dem Leder des Schuhs entlang bis zur Spitze des Absatzes! Ich musste mich jetzt konzentrieren, damit er in seiner hektischen Ekstase nicht den Kontakt zu allen wichtigen Stellen verlor, die er benötigte, um seine Lust zu steigern. Hart quetschte sich sein steifer Schwanz in mein umgarntes Fleisch und immer dann, wenn er etwas sein Becken anhob, konnte ich zusehen, wie er mit praller, dunkelroter Eichel über die feinen Strukturen glitt und ich bekam einen Eindruck davon, wie sehr er sich durch die schabenden Bewegungen seinem glückseligen Finale entgegen rieb.

„Oooochhh... aaaaaahhhhh... mmmmmmm... oooaaachhhh!“

Seine Lust wurde hörbar deutlicher. Immer wieder verstärkte ich den Druck von unten, um es ihm noch leichter zu machen und mir fiel der Begriff „besorgen“ ein! Dabei begann auch mein Unterleib langsam, aber sicher in Bewegung zu geraten und die schweren Atemzüge, die ich hörte, kamen eindeutig aus meinem Mund! Ziemlich heftig brannte und juckte auch mein Kitzler nun unter dem zugeknöpften Steg des Bodys und drückte sich von innen dagegen!

Lang zog mein Neffe jetzt seine Zunge an meiner bestrumpften Wade entlang. Ich spürte die warme Feuchtigkeit daran, fühlte seine meinen Knöchel umspannenden Handflächen. Sah, wie sich sein schmaler Körper langsam versteifte und sich nun nur noch auf seine spasmischen Bewegungen an meinem ihn heftigst reizenden Oberschenkel konzentrierte.

Ich war jetzt ebenfalls ziemlich erregt und beobachtete weiter gebannt die Stelle, wo er sich auf der schimmernden Strumpfhose dem Höhepunkt entgegen rieb! Mal rotierte er, mal hob und senkte er sein Becken. Die Kugel seiner Eichel rollte auf den Maschen hin und her oder bewegte sich an dem feinen Garn genüsslich sachte auf meinem Bein.

Matthias stieß bald kleine, spitze Laute aus, wimmerte teilweise unter seiner Lust, drückte sich weiter heftig in das Nylon hinein, zog dann wieder nur sehr leicht seine empfindlichen Poren über die feine Netzstruktur, um sich kurz darauf wieder fest daran zu pressen oder sinnenfreudig hin und her zu gleiten!

Dabei kam manchmal seine gemarterte Eichel zum Vorschein, wenn sie sich zur Seite blutrot herausquetschte und zwischen seinem Beckenknochen und dem Nylon auf meinem Schenkel eingezwängt wurde. Ich nahm bereits einen ersten Lusttropfen an der Öffnung in seiner Spitze wahr - der Vorbote zum endgültigen Erguss!

Ungläubig starrte ich jetzt auf seinen zuckenden Leib, der plötzlich in Gänze erstarrte, noch einmal hoch und runter fuhr - und schon hörte ich seinen Schrei, der den Raum erfüllte und mit einem finalen Ruck drückte sich sein Becken auf meinen Schenkel! Kurz danach spürte ich etwas Warmes, Feuchtes darauf und nahm ebenfalls schwer stöhnend wahr, wie er mit rotierendem Becken und bebendem Körper seinen Samen aus sich heraus pumpte in die glatten Maschen der Strumpfhose! Dabei brüllte er mit weitgeöffnetem Mund auf meinen umklammerten Unterschenkel!

„Uuuuuaaaahhh… ooooooaaahhhhhhh!“

 

Matthias

Ich fand diese Frau einfach wahnsinnig! Und am meisten reizten mich ihre langen Beine, die sie meistens in Strumpfhosen und kurzen Röcken präsentierte. Dabei immer mit hohen Absätzen, eigentlich gar nicht mehr modegemäß, aber ihrer Position als Chefsekretärin entsprechend. Nun wohnte ich bei ihr schon eine Woche und wichste jeden Abend mit zunehmender Gier ihre Bilder aus meinem Gehirn. Schon die Geräusche der klackernden, schwarzen Riemchenpumps auf dem Parkett im Flur setzten bei mir Hormone frei, die ich nicht mehr zügeln konnte. Einmal nur wieder diese Beine berühren, geschweige denn daran entlangzugleiten, nicht nur mit den Händen...!

Das wäre schon die Erfüllung! Wer glaubte denn, dass sie scharf darauf wäre, einen Achtzehnjährigen ranzulassen, zumal ich gar nicht wusste, wie man eine Vierzigjährige befriedigen sollte! Aber sich einmal an ihren seidigen Beinen reiben, ja, das wäre es schon...!

 

Dann hatte sie mal wieder einen späten Termin und ich war den frühen Abend allein in der Wohnung. Wieder einmal ging ich in ihr Schlafzimmer und stöberte in ihrem Kleiderschrank! Ihre exklusive Wäschesammlung hatte es mir angetan. Besonders die Schublade mit den vielen Strumpfhosen! Dazu fand ich einen schwarzen Spitzenbody - der war wirklich elegant und bestimmt sehr teuer. Den nahm ich aus dem Schrank und roch daran. Frisch gewaschen und sauber lag er an meinem Gesicht und ich stellte mir ihren Traumkörper darin vor. Schon schwoll mein Penis an und ich nahm noch eine schwarze Naht-Strumpfhose (wie geil war das denn!) mit dazu. Dann holte ich das Sofakissen.

Es war mir alles egal und bald lag ich auf ihrem aufgeschlagenen Bett und mein Steifer rieb sich auf den herrlichen Maschen, die sich fest über das harte Kissen spannten. Mein Gesicht drückte sich in den seidigen Stoff des edlen Bodys, in meiner Fantasie war ihr prachtvoller Busen darunter, ihr Körper zuckte unter meinen Bewegungen, meine Eichel schabte über die Nylonfasern und dann spürte ich es kommen und bevor ich noch eine weitere Kontrolle ausüben konnte, spritzte ich schon hinein!

Oh, wie geil! Alles um mich herum hatte ich vergessen, als ich plötzlich ihre Stimme wahrnahm!

„Sag mal, spinnst du?“

Ich hörte ihre Schritte im Zimmer und wusste, dass ich nun wirklich eine schlechte Figur abgab! Unter mir das vollgesudelte Couchkissen mit der teuren Strumpfhose, dazu mein nackter Körper, elendiglich ungeschützt! Einfach nur noch peinlich!

Ich muss sie angesehen haben so wie ein Hund, der auf den Teppich gepinkelt hat vor lauter Not, weil ihn niemand vor die Tür geführt hatte! Da stand sie, perfekt gekleidet, so wie ich sie gerade in Gedanken unter mir hatte, mit hochrotem Kopf und völlig fassungslos!

Aber ich sah auch, ich weiß nicht genau was, aber da war ein Ausweg, irgendwo...!

Bevor ich also noch meinen Kloß überwinden konnte, bevor meine Stimme stammelte, sagte sie wieder: „So nötig?“

Ich schaute sie schuldbewusst an, irgendwie wusste ich, es war jetzt besser, gar nichts zu sagen, zumindest keine Entschuldigung zu bringen, nur einfach abzuwarten - sie kommen lassen...!

„Lass uns drüber reden, okay? Ich warte in der Küche, du räumst alles weg... äh... ziehst dich an... erzählst mir mal was, okay?“

Tja und später, sie rauchte Kette, ich stammelte jetzt endlich mein Leid heraus, das Leid, welches sie bei mir entfachte, dass eher Lust war, etc.!

„Meine Beine? Das ist alles?“ Sie sah mich grinsend an.

„Äh... ja... äh... die sind klasse!“ Was sollte ich sagen?

„Das weiß ich, Junge! Die sind mein Kapital! Wozu die Strumpfhose?“

„Äh... na ja... irgendwie symbolisiert eine Strumpfhose die schönen Beine. Und ich mag das... ja... ganz besonders mit Nylon! Es ist wie damals, als ich kleiner war, auf der Couch, mit dir!“

Das schien sie erst einmal zu beeindrucken. Sicherlich dämmerte ihr jetzt langsam, sie hätte Schuld an meiner sexuellen Macke! Nun ehrlich gesagt: Das hatte sie ja auch!

„Und deine Freundin? Trägt die auch Strumpfhosen?“

Welche junge Frau trägt heute noch Strumpfhosen? „Nein, eben, darum bin ich ja so gerne... äh... in deiner Nähe!“

„Und der Body? Was ist damit?“ Sie sah mich jetzt ernst an, schien zu überlegen.

„Na ja... äh... ist eben wie dein Körper. Er ist wirklich schön! Der Body meine ich… äh… dein Körper auch - natürlich!“ Au Mann!

„Und mein Bruder? Und meine Schwägerin? Was soll ich denn deiner Meinung nach machen? Willst du etwa mit mir schlafen?“

Mit ihr schlafen? Au Ja! Ich sagte es aber nicht.

„Was würde deine Freundin sagen?“

Meine Freundin? Welche denn?

„Ich habe keine Freundin zurzeit!“

„Wie auch immer, also, das geht so nicht, okay?“ Sie zog nervös an ihrer Zigarette.

Ich sagte nichts, spürte, dass ich besser nichts sagen sollte, ließ sie einen Weg finden... vielleicht... oh Gott! Sie entspannte sich etwas. Schaute mich so merkwürdig an.

„Nur die Beine?“

Ich tat so, als würde ich sie nicht verstehen. „Wie meinst du das?“

„Na ja... äh... gesetzt den Fall, du bekämst nur meine Beine... äh... wäre das alles?“

Stille. Blicke.

Alles klar!

„Ja, wirklich... ich... äh... will… ja wirklich, nur die Beine...!“

„In einer Strumpfhose?“

„Ja... äh..., wenn du magst...!“ Lechz!

„Und der Body? Soll ich auch den Body dazu tragen?“

Nicken. Sprachlosigkeit. Trockene Kehle.

„Sonst noch was?“ Sie sah mich weiterhin durchdringend an.

„Äh... die... äh... die Schuhe, die du gerade trägst... vielleicht?“

„Ah, hohe Hacken, was?“ Sie lächelte. „Bekommst du gratis dazu!“

Lachen! Dann eine lange Pause und ein Blick, der mir bis in die Lenden fuhr.

„Morgen Abend, wenn ich wieder von der Arbeit komme, okay? Aber wehe, du sagst ein Wort zu deinen Eltern oder überhaupt zu sonst wem, dann siehst du mich nie wieder!“

Ich war sprachlos glücklich!

„Aber wirklich nur die Beine! Der Body ist die Grenze, okay?“

„Ja! Ja, ganz ehrlich!“

Das war einfach klasse! Die Aussicht, es in die Tat umsetzen zu können, ließ meinen Schwanz schon wieder anschwellen!

Und als ob sie es geahnt hätte, sagte sie: „Aber heute wird nicht mehr onaniert, klar? Denn wenn, dann will ich alles auf meinem Schenkel... äh... als nächstes!“

Das fiel mir die Nacht und den ganzen anderen Tag wirklich schwer!

Unglaublich!

 

Und da lag sie nun im Halbdunkel! Oh Mann, wie geil! Ihre langen, schön geschwungenen Beine in der schwarzen, glänzenden Naht-Strumpfhose hoben sich fantastisch von dem weißen Bettlaken ab. Ich konnte nicht den Blick von ihren Beinen nehmen, registrierte kaum den Body, der ihre festen Brüste umhüllte.

Meine schöne Tante hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt, lag erwartungsvoll vor mir, sah mich neugierig und doch etwas ängstlich an, bis sie ganz den Blick auf meinen Unterleib richtete, wo mein Schwanz anschwoll, als meine Finger ihre Oberschenkel berührten!

Wow, das war super! Dann schloss sie die Augen und ich setzte mich neben diesen Traumkörper und hatte bald den ganzen Oberschenkel im Griff! Sie zog ihn etwas an und ihr Knie stand auf Augenhöhe vor mir.

Alles meins! Das knisternde Geräusch meiner Hände an ihrem Nylonbein jagte mir juckende Impulse in die Eichel, die fast schmerzlich angeschwollen war und sich aus der Vorhaut quetschte!

Ich hätte nie gedacht, dass es sich so... so... süß anfühlen würde! Die Wärme ihres Fleisches drang durch das Garn an meine Finger und ich kostete jeden Quadratzentimeter an ihrem Oberschenkel aus, bis hinauf zu den Hüften, wo der Body begann. Den berührte ich nur mit den Fingerspitzen an seinem Rand und fuhr auch nicht bis an den Steg an der Innenseite ihres Beines hinunter, obwohl ich mich deswegen schwer beherrschen musste!

Ich wollte einfach nicht, dass sie die Session abbrach! Stattdessen presste ich meinen Mund auf die herrlichen Strukturen und ließ meine Zunge breitflächig darüber gleiten! Jede einzelne Berührung jagte geile Ströme durch meine Lenden und das Blut staute sich wild pochend in meinem Schwanz! Längst hatte ich meine Erkundungstour auf beide Beine ausgeweitet und musste mich so bereits über ihr mir am nächsten stehendes Bein lehnen. Ich merkte, wie sie es mir entgegen drückte, wie das Nylon an meiner Brust neue Reize ausführte und beugte mich weiter vor.

Dann spürte ich es zum ersten Mal! Meine freigelegte Eichel berührte die Fläche an der Außenseite ihres Oberschenkels und sogleich stieß mein Schoß automatisch nach vorne und suchte weiteren Kontakt zu den feinen Strukturen! Ich hörte mich schwer atmen, als ich die Reize richtig einsortierte. Sogleich rutschte ich weiter über ihre Beine und mit einem lauten Stöhnen lag die ganze Fläche der Unterseite meines Gliedes auf den seidigen Maschen des Nylons! Dies war kein Couchkissen mit einer kalten Strumpfhose darüber, dies war Realität, warme und weiche Realität, wie ich sie mir immer ausgemalt hatte!

Und sie presste ihren Schenkel meinen kreisenden Bewegungen entgegen, um meine Empfindungen noch zu verstärken! Sie bewegte sich und ich glaubte, dass es ihr ebenfalls gefiel! Sie wollte, dass ich kam, dass ich mich entlud in meiner Lust, die stetig anstieg und sich unermesslich steigerte, als ich mich der Länge nach auf das andere Beine legte und es mit allen Sinnesorganen, Mund wie Hände, erkundete, ohne dabei den eigentlich wichtigen Kontakt mit ihrem Oberschenkel zu verlieren!

Ich hörte mich Stöhnen und Ächzen, vergaß meine letzten Schamgefühle, leckte ihren verlockenden Schuh bis zum Absatz, umklammerte ihre schlanken Fesseln, küsste die Knöchel, rieb meine Zunge und Lippen an den Strukturen der feinen Naht an der Rückseite der schwarzen Strumpfhose und fühlte, wie sich alles in meiner Eichelspitze zusammenfand in einem immensen Juckreiz, der bereits die ersten Tropfen meines Samens hervorlockte! Heftig quetschte ich meine Eichel zwischen mir und dem Garn hin und her. Dann rieb und stieß ich mich in die Nylonmaschen, drückte mich auf ihr forderndes Bein, wollte endlich alles haben und spürte, wie sich die Pforten öffneten und der heiße Strahl durch meine juckende Harnröhre nach oben schoss und sich dann mit einem lauten Schrei, den ich auf ihre Wade brüllte, entlud! Immer mehr quoll hervor und die Reibung auf dem glitschigen Material wurde glatt und flüssig. Ich schrie, bis nichts mehr kam und lag dann mit zuckendem Unterleib auf dem feuchten Oberschenkel, der diesem Wahnsinnsweib gehörte!

 

Hanna danach

Ich lag immer noch ziemlich aufgewühlt auf meinem Bett und ließ die hinter mir liegenden Eindrücke noch einmal Revue passieren. Mein Matthias war gegangen, kurz nachdem er sich vollständig beruhigt hatte, mit den Worten: „Äh... ich geh mal... äh... in mein Zimmer, okay?“

Nickend hatte ich dem zugestimmt und dachte darüber nach, ob das wohl alles richtig gewesen war. Hoffentlich hatte ich dem Jungen keinen bleibenden Schaden zugefügt. Aber das glaubte ich nun auch wieder nicht. Schließlich hatte ich ihm seinen sehnlichsten Traum erfüllt. Und das Ergebnis war immer noch ziemlich eindeutig in Form einer hellen, feuchten Fläche auf meinem rechten Oberschenkel an der schwarzen Strumpfhose auszumachen. Es muss eine gewaltige Menge an Sperma gewesen sein, die da seinen Penis verlassen hatte. Langsam trocknete es auf den Maschen und verkrustete in den feinen Strukturen. Eine kleine Stelle war immer noch recht frisch, dort wo sich der Hauptteil des dickflüssigen Samens verströmt hatte. Unwillkürlich drückte ich einen Finger hinein und strich es über das Garn. Glitschig und etwas klebrig blieb es an meiner Fingerkuppe haften. Und dann kam die Erinnerung an meine eigene Erregung zurück, wie ich mich hatte beherrschen müssen, um nicht einzugreifen und den zuckenden, tobenden Leib zu berühren.

Und um mich nicht selbst zu berühren! Immer noch brannte meine Mitte und meine Klitoris war hart und juckte jetzt, als sie sich mir nicht unangenehm in Erinnerung brachte!

Ich lag da und sah an meinem Körper herunter, sah meine langen Nylonbeine und meine Hand, die jetzt langsam nach oben glitt, über das glatte, glänzende Material. Tatsächlich schob sich mein Becken etwas der Bewegung entgegen und dann lag mein Zeigefinger auf dem zugeknöpften Steg des Bodys und ich drückte fester auf die kleine Erbse, die sich darunter gegen das Nylon stemmte. Der leise Kitzel war sehr angenehm und ich kreiste auf der Verhärtung hin und her.

Ich masturbiere gerne und oft, habe sogar einen Vibrator in der Nachttischschublade und dachte, dass es wohl nicht schaden würde, auch mir eine süße Erlösung zukommen zu lassen! Dabei fiel mir auf, es noch nie in einer Strumpfhose gemacht zu haben, besser: Durch eine Strumpfhose! Wie es sich wohl anfühlte, wenn sich das Garn über meinen Kitzler rieb?

Schon knöpfte ich den Steg auf und der Body sprang auseinander und legte meinen Unterleib frei! Ich griff mir mit zwei Fingern in den Schritt und war überrascht, wie nass und heiß er war! Ich drückte den Baumwollzwickel zur Seite und rieb nur noch die feine, seidige Struktur des hauchdünnen Nylons in meine zuckenden Nervenenden!

Uuuuuuuhhhhh! Das tat gut und forderte mehr! Und ich merkte, dass ich nicht sehr lange brauchen würde! Genüsslich reizte ich mich an meinen empfindlichen Stellen, stieß heftig mit einem Finger in meine Pforte, spannte dabei das Garn und nahm es mit hinein!

Aaaaaaahhhh! Mein Atem ging schwerer und meine Lust steigerte sich enorm, als ich dann langsam wieder hinaus glitt und mich meinem Kitzler widmete, der juckend jubilierte, ob des zusätzlichen und unbekannten Stoffes über seiner Kuppe!

Ooooaaaaahhhhhh! Mmmhhhmmaaaahh! Heftig bewegte sich mein Schoß auf und ab und die Zuckungen wurden stärker, als der Reiz die Lust steigerte, wenn die Struktur des aufgeweichten Nylons über die kleine, steife Kugel schabte! Schnell und heftig rubbelte ich jetzt kurz vor der Schmerzgrenze - vor einer luststeigernden Schmerzgrenze - mein empfindlichstes Organ und spürte bereits, wie kleine Wellen von dort durch meinen Unterleib fuhren, ihn aufrüttelten und mich immer weiter und fast spasmisch auf dem Bett hin und her warfen!

Jaaaahhhhh, das war es, es musste jetzt raus, da kam es hoch, gebannt starrte ich an mir herunter, auf meine ratternde Hand und über meine zuckenden Beine! Ja, da kam es hoch, da war es... oooohhjjaaaaa!

„Ooooohhh… aaaaaaaahhhh!“

Laut schrie ich in das Halbdunkel des Schlafzimmers und ich holte gleich noch einen zweiten Orgasmus aus mir heraus!

 

Matthias nebenan

Ich wichste noch zweimal diese Nacht und kam fast schmerzhaft beim letzten Mal fast ohne Saft!

 

Küssende Lust 

Hanna

Ich hätte mir denken können, dass die Dinge nicht damit zu Ende waren, im Gegenteil, jetzt hatte ich einen Riegel zur Seite geschoben, der sie erst richtig in Gang brachte!

Noch einmal sah ich in den Spiegel und fand, dass er Recht hatte, wenn er sich wünschte, meine Lippen, die ich gerade recht ausgiebig mit einem dunkelbraunen Lippenstift nachgezogen hatte, zu küssen! Mein Mund hatte schon ausgewachsene Männer zum Träumen gebracht. Aber keiner von denen hatte sich ausdrücklich gewünscht, sie vorher noch mal richtig anzumalen. Ich spürte die Fettschicht darauf und verließ dann das Badezimmer.

Wieder war mir etwas mulmig zumute, aber gleichzeitig war ich nun neugierig darauf, was gleich passieren sollte! Als ich seine Tür öffnete, fühlte ich sogar eine gewisse Erregung und so stöckelte ich mit hörbaren Schritten in sein dunkles Zimmer und schloss sie hinter mir wieder.

Nur kurz hatte ich seine Gestalt schemenhaft wahrgenommen. Er lag auf seinem Bett und starrte in meine Richtung. Er war splitternackt und sein Schwanz war steif gewesen!

Vorsichtig bewegte ich mich Richtung Bett, mit den Händen voraus und als ich es erreichte, kniete ich mich dort nieder, wo ich seinen Kopf vermutete. Tatsächlich war ich genau richtig, denn meine Finger ertasteten seinen Oberkörper. Mit der rechten Hand fuhr ich durch sein Haar, mit der linken über seine Brust hinauf bis zu seinem Kinn. Spielerisch ließ ich meine Fingerkuppen über sein Gesicht gleiten und strich über seine Lippen. Diese waren mein Ziel! Langsam beugte ich mich über ihn und hörte schon aus einiger Entfernung seinen schweren Atem! Er schien schon sehr erregt zu sein! Ich folgte seinem warmen Atem, spürte bald die Hitze, die sein Mund bereits ausstrahlte, spitzte etwas die Lippen und traf mitten auf die seinen! Zärtlich drückte ich meinen Mund darauf und sofort öffnete er den seinen etwas und unsere Lippen verschmolzen feucht und glitschig, als sich der Fettstift auf beiden verteilte! Heftig stöhnte Matthias auf und bald fanden sich unsere Zungen und wanden sich wild umeinander!

Er war ungestüm und wollte gleich alles erkunden. Ich hielt sein Gesicht zwischen meinen Händen fest und küsste ihn heiß und hemmungslos! Seine Zunge fuhr durch meine Mundhöhle, die ich jetzt weit geöffnet hatte und dann konzentrierte ich mich darauf, es ihm Küssenderweise zu besorgen, denn den Rest machte er selbst!

Es war mir nicht entgangen, dass sich sein Arm, auf dem ich halb lag, bewegte, noch mehr jedoch seine Hand an dessen Ende! Und diese Tatsache erregte auch mich sehr - ließ meine Mitte erglühen und meinen Unterleib im Dunkel des Raumes hin und her schwanken! Seine freie Hand legte sich nun von oben auf meinen Hinterkopf, zog ihn noch mehr seinen gierigen Lippen entgegen, strich dabei durch mein langes Haar, das an beiden Seiten sein glühendes Gesicht umhüllte, während er mit der anderen Hand seinen Steifen wichste, und das nicht zu knapp! Wenn ich nicht wollte, dass das hier in wenigen Sekunden vorbei war, musste ich die Führung übernehmen.

Denn längst hatte ich Spaß an seinen Spielchen gefunden, die er anscheinend in einsamen Nächten ausgiebig vor Augen hatte, um seine Onanie zu bereichern und diese Fantasien setzten wir nun in die Tat um.

Also entzog ich mich sanft seinen fordernden Lippen und leckte zärtlich über seinen stöhnenden Mund und zeigte ihm alle Raffinessen einer Vierzigjährigen, die schon alle Küsse geküsst hatte!

Langsam und ausgiebig widmete ich mich seinem Mund, der nach meinem verschmierten Lippenstift schmeckte und gab ihm zu verstehen, auch bei sich nicht zu heftig vorzugehen. Natürlich spürte ich, wie sich sein Körper wand unter den Fingern, die er sich um sein Glied gelegt hatte, um sich zu befriedigen.

Das war das Ziel des heutigen Spiels! Und es beunruhigte mich nicht wenig, dass ich hier nur den küssenden Part hatte, während nicht weit von meinem Kopf entfernt sein juckender Schwanz nur von ihm selbst gereizt wurde! Bestimmt wäre es für ihn eine wahre Wonne, wenn ich nun hinunter greifen würde, um dort seine Arbeit zu vollenden, aber soweit waren wir noch lange nicht! Dabei war in meinem Denken bereits diese Hemmschwelle gefallen! Was wir hier machten, war weit davon entfernt, wie sich Tanten und Neffen normalerweise verhielten!

Wieder drückte ich meinen aufgerissenen Schlund auf seinen, fuhr tief mit der Zunge hinein und erntete lauten Zuspruch!

„Mmmhhh… aaaaaahhh!“ stöhnte er unter dieser Attacke und sein Körper bäumte sich auf! Dabei spürte ich förmlich, wie seine Hand Fahrt aufnahm an seinem Schwanz und hob mein Gesicht an, um ihm noch einmal Einhalt zu gewähren - unser Kontakt ging verloren, aber es war zu spät!

„Ooooohh... ooooooohhhhhh... uuuuuuaaaaahhh!“

Laut schrie er auf, zog meine Lippen wieder heran, presste mir seinen brüllenden Mund darauf und dann hatte er einen Orgasmus, der seinen ganzen Körper hin und her warf und ihn hemmungslos winseln und jammern ließ unter den Lustwellen, die ihn durchfuhren!

Ich hielt seinen Kopf umklammert, küsste ihn konzentriert weiter, stöhnte selbst, weil mein Kitzler rebellierte und mich ebenfalls in die Nähe eines Höhepunktes brachte. Und dann war es mir egal, ich stieß eine Hand in meinen Schritt und brauchte ihn nur noch durch das aufgeweichte Nylon hindurch zu reizen, bis ich ebenfalls laut schreiend mit meinen Zähnen an die seinen rammte, weil alles unkontrolliert wurde und die Lust über uns gemeinsam herein brach!

Und so kamen wir im Dunkel seines Zimmers, nur durch unsere heißen Lippen vereint! Das war wirklich spitze und für einen jungen Burschen ziemlich raffiniert!

Als es vorbei war, küssten wir uns lange und zärtlich weiter und hörten dabei auf unseren Atem, bis er immer ruhiger wurde. Dann stand ich schließlich auf und verließ den Raum!

Wie abgesprochen! Aber es war doch irgendwie anders als abgesprochen gekommen! Mich erschreckte am meisten, dass ich selbst auch einen Orgasmus dabei hatte!

 

Matthias

Das Warten war unerträglich! Immer wieder griff ich mich an meinen bis zum Bersten harten Schwanz und streichelte ihn vorsichtig. Auf keinen Fall wollte ich mich im Vorfeld schon an meine Grenze bringen. Was hier in den letzten Tagen abging, war schon fast unheimlich!

Jetzt war sie schon eine ganze Weile im Badezimmer. Was machte sie da bloß so lange? Schließlich brauchte sie sich nur den Lippenstift auftragen. Der Gedanke daran und was sie gleich damit machen würde, jagte wieder eine heiße Welle Blut durch meinen pochenden Penis! Schon lange hegte ich den Wunsch, ihre vollen Lippen einmal zu küssen, ganz besonders, wenn sie sich frisch geschminkt hatte!

„Du hast einen schönen Mund!“ hatte ich heute Morgen zu ihr gesagt, als sie angemalt aus dem Badezimmer kam. Wie immer bestrumpft und berockt und in Stöckelschuhen. Sofort kam die Erinnerung an ihren samtenen Oberschenkel wieder! Wir hatten kein Wort mehr über den Abend verloren!

„Danke!“

„Ich mag diesen Lippenstift! Die Farbe ist großartig!“

„Stehst du auch noch auf Lippenstift?“ fragte sie schelmisch.

„Na ja, ich habe mir mal den von meiner Mutter genommen und ihn auf ein Illustriertencover mit einem Model-Gesicht aufgetragen. Dann habe ich es geküsst!“

„Du machst ja Sachen! Hast du noch nie ein Mädchen geküsst?“

„Doch schon, aber... na ja... kein älteres, reifes eben!“

„Älteres? Du meinst, so eine wie mich, zum Beispiel?“ Sie lachte. „Wie nennt man das heute? Eine MILF?“

„Ja genau, eine reife, schöne Frau mit Erfahrung!“

Sie trank einen Schluck Kaffee.

„Und? Hast du dabei onaniert?“

„Wie bitte? Wann?“ Mir wurde heiß!

„Als du das angemalte Cover geküsst hast, meine ich.“ Sie blieb ganz ruhig.

„Äh... na ja... genauso, wie du mich neulich überrascht hast, nur das ich dann eben das Bild noch als Kopf dazu genommen habe, sozusagen!“

Sie rauchte eine Zigarette. „Du machst das öfters, oder?“

„Na ja... äh... manchmal...!“

„Ich nämlich auch!“ Sie sah mich ernst an.

Sofort wusste ich, was sie meinte.

„Ich weiß!“ sagte ich grinsend.

„Wieso? Woher?“

„Ich habe dich gehört. Vorgestern Abend. Als ich in meinem Zimmer lag!“

„Das kann man hören? Ich fass es nicht!“ Sie wurde rot.

„Wieso? Ist doch nichts Schlimmes. Du hattest Spaß. Ich habe es auch noch mal getan! Zweimal!“

Sie sah mich nachdenklich an, dann sagte sie:

„Küssen also. Mmh.“

Kurze Pause, wieder dieser heiße Blick: „Okay! Ich küsse dich und du machst es dir dabei, gut? Heute Abend, in deinem Zimmer, im Dunkeln aber!“

Ich wurde ganz aufgeregt: „Klar, wie du willst! Warum im Dunkeln?“

„Damit deine Fantasie angeregt wird. Kleiderordnung wie gehabt?“

„Uh... äh... klar!“

„Die sollst du nämlich nicht sehen und anfassen können, die sollst du dir nur vorstellen müssen - während ich sie tatsächlich anhabe...!“

Dann stand sie auf, um zur Arbeit zu gehen. In der Küchentür blieb sie stehen und sagte:

„Okay, heute Abend. Wir küssen uns, du machst es selbst, aber ohne mich anzufassen, okay?“

 

So war das gewesen und ich hatte sogleich einen Ständer bei der Vorstellung. Den habe ich mir noch runtergeholt. Schließlich wollte ich am Abend etwas länger brauchen...!

Sie schien Gefallen an meinen Spielchen zu haben! Jetzt lag ich hier und wartete. Dann hörte ich sie, viel mehr ihre klackernden Absätze! Oh, sie hatte ihre hochhackigen Pumps wieder an! Wie geil! Dann trug sie bestimmt auch noch die schwarze Naht-Strumpfhose dazu, oder? Kleiderordnung eben!

Die Tür ging auf und ich sah ihre Gestalt in der Öffnung! Sie hatte gesagt, im Dunkeln. Nun schien die Flurbeleuchtung nur von hinten an ihrem schlanken Körper vorbei! Au Mann, sie hatte nur noch ihre weiße Bluse an und dann sah ich die langen Beine, die auf den hohen Hacken standen! Und ich glaubte, das schimmernde Material an ihren Beinen zu erkennen! Sie trug wieder die schwarze Naht-Strumpfhose! Der Wahnsinn!

Dann wurde es wieder finster, als sie die Tür schloss! Atemlos lauschte ich auf ihre Schritte und meinte, das leise Schaben der Strukturen zu hören, als sich ihre Schenkel beim Gehen aneinander rieben!

Sie war neben mir, ich spürte es. Sie kniete sich hin. Ich hörte ein leises Knacken in ihrem Knie, wie es manchmal dabei entsteht. Längst hatte ich meinen Steifen zwischen den Fingern und rieb mein juckendes Fleisch ganz sachte!

Hanna legte mir eine Hand auf den Kopf, dann strich sie mir über den Mund. Sie wollte wohl erkunden, wo genau er sich befand und ob sie richtig war! Dabei steckte sie mir zwei Finger mit den Rotlackierten, langen Nägeln zwischen die Lippen!

Ich wurde so was von geil, es war kaum auszuhalten und ich hörte meinen schweren Atem.

Und dann spürte ich, wie sie sich über mich beugte, fühlte die Nähe und die Hitze, die sie ausstrahlte! Sie hielt jetzt mein Kinn fest, mein Kopf lag in ihren Händen, dann waren ihre Lippen da! Oooccccchhhhh, ich spürte die Fettschicht darauf, öffnete meinen Mund etwas und nun drückte sie sich auf mich und ich wichste heftig drauflos!

Ohhh, das war gut, ihre Zunge war in mir, unser Speichel floss zusammen.

Aaahhhh… langsamer wichsen... mmmhhh... ooooaaaahhh! Sie leckte über meine Lippen, ich schmeckte den Lippenstift, sie machte es zärtlich, dann wild... ich konnte nicht mehr... es juckte bereits so... oooaaaahhhh… ich konnte nicht mehr stoppen... schneller wichsen... aaahhhh...!

Sie stöhnte auch in meinen Mund! Bestimmt war sie auch geil, ohhh, küsste sie gut... vollmundig... raffiniert... erfahren! Oh, es kam mir... ich fühlte es hochsteigen... ich sah in meinen Gedanken ihre Beine... das Nylon daran... aaahhhh... oh..., wenn sie mich jetzt so küsst, dann...! Ich wichste wie bescheuert und warf mich hin und her und dann kam es!

„Aaaaaahhhhhhh... mmmhhhhhppfffffm!“ Ich brüllte in ihren weiten Mund, ich spritze alles heraus, über meine ratternden Finger, es kam und kam...!

„Aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh!“ Und dann schrie sie plötzlich auch! Sie kam auch! Sie kam auch! Unsere Zähne schlugen aneinander! Wir schrieen in uns hinein!

Ooooohhhhhhhhhhhh war das geil!

Am nächsten Morgen musste ich leider wieder nach hause fahren, weil meine Schulferien vorbei waren. Aber ich würde wiederkommen!

 

Anbahnung 

SMS Hanna: Hoffe, du bist gut angekommen! Ich wollte dir nur sagen, dass ich deine Wünsche gerne erfüllt habe. Bis bald, Kuss, Hanna!

 

SMS Matthias: Bin gut angekommen! Ich muss sagen, ich bin sehr beeindruckt von dir...! Denke häufig an dich... nachts...! Kuss Matthias!

 

SMS Hanna: Verausgab dich nicht so... kicher... habe gerade DIE schwarze Strumpfhose an...! Kuuuß Hanna!

 

SMS Matthias: Komme in den Herbstferien! Darf ich? Kuss Matthias!

 

SMS Hanna: Natürlich darfst du kommen! Wieder irgendwelche Spielchen auf Lager? Kuss Hanna!

 

SMS Matthias: Vielleicht mal mit anfassen? Kuss Matthias!

 

Hanna: Ich dich? Überlege ich mir! Kuss Hanna!

 

 

Endlich die volle Lust
 

Wippend zuckte sein Schwanz auf und ab! Dabei stöhnte mein Neffe langanhaltend und geil! Wieder zog ich das feinstrukturierte, rote Chiffontuch über sein rosa Eichelfleisch, das sich mehr und mehr aus der Vorhaut schälte.

„Ooooaaaaaacccchhhhh...!“ klang es in meinen Ohren. Ich musste mich beherrschen, den harten Stängel nicht anzufassen und ihn zu streichen! Hoch ruckte das Becken und hob das Glied in Richtung meines Mundes. Ich blies meinen schweren Atem durch meine Lippen und pustete warm darüber. Normalerweise hätte ich längst effizientere Methoden angewandt und Hand und Zunge auf sein zuckendes Fleisch einwirken lassen, aber immer noch schien mir eine gewisse Zurückhaltung angebrachter zu sein, zumal mir diese Art der Lustbereitung durch die Raffinesse, die ich mir hatte einfallen lassen, wesentlich reizvoller erschien.

Vor ein paar Minuten hatte ich ihm den Slip ausgezogen, seinen Schwanz herausspringen lassen und das rote Chiffontuch, mit dem ich mir bis dahin die Haare zusammengebunden hatte, zu seiner Überraschung dazu benutzt, seine empfindlichen Poren zu reizen. Der hauchdünne, glitzernde Stoff kam der Struktur von feinem Nylon sehr nahe und erzeugte bei ihm überaus heftige Reaktionen. Seine Hand krallte sich in meinen Nacken. Ich saß seitlich neben ihm auf der Sofakante, mit dem Rücken zu ihm und blickte auf seinen wippenden Steifen hinunter.

Matthias konnte so gar nichts sehen, von dem was ich dort tat, sondern nur in sinnlicher Weise erahnen, wie die heftigen Impulse erzeugt wurden, die ihn so sehr durchschüttelten.

Seit er am Nachmittag angekommen war, lag eine enorme erotische Spannung zwischen uns und ich hatte seine begierigen Blicke, die auf meiner extrem feinen, 10den hautfarbenen Strumpfhose entlangfuhren, natürlich bemerkt. Ich fragte ihn, ob ihm meine Wahl der „Waffen“ gefiele und als er zaghaft nachfragte, ob ich vielleicht schon beim Abendessen das Kleid ausziehen würde, damit er diese Strumpfhose besser bewundern konnte, fühlte ich mich bestätigt. Nun stöckelte ich seit unserer Ankunft nur noch in hohen, weißen Lederpumps, dem glatten, mich festumspannenden Nylon und einem weißen, dünnen Spitzenbody durch die Wohnung. Er konnte nicht umhin, mich einmal zu umarmen, um mir dabei mit breitflächigen Händen über meinen seidigen Po zu fahren. Ich machte ihm aber zwischen zwei schon sehr aufregenden Küssen klar, dass es erst einmal ein Abendessen gab und mich später zum Dessert dazu. Oder ihn - ganz wie man es sehen wollte!

Bizarr, aber aufregend! Natürlich hatte ich noch mal meine Lippen nachgezogen mit einem Ferrariroten Lippenstift, bevor ich endlich zu ihm ins Wohnzimmer gegangen war, wo er bereits frohlockend mit steifem Schwanz unter dem Slip auf der Couch gelegen hatte, wohl in der Annahme, dass ich jetzt all meine Bedenken fallen lassen würde und den Sohn meines Bruders, der von alle dem nichts ahnte, als gleichwertigen Sexualpartner ansehen würde.

Natürlich war mir längst klargeworden, dass es in diesen Herbstferien dazu kommen würde, zumal er durch unsere intensive Simserei sicherlich zu keinem anderen Schluss kommen konnte, aber ich wollte meine Position als die Entscheidende nicht aufgeben und ihn meine quälenden Bedenken spüren lassen.

Einen ausgewachsenen Mann dort anzufassen, wo er es sicherlich dann erwartet, wenn man so erotisch aufgebrezelt herumstöckelt wie ich, ist eine Sache - einen verwandten Jüngling zu befriedigen, dem ich in seiner Fantasie schon so als feuchter Traum erscheine, eine andere!

Wieder zog ich den hauchdünnen, spröden Stoff langsam in voller Länge über die rosa Spitze seines wippenden Gliedes, die Eichel schob sich dabei vollends aus ihrer herabgleitenden Vorhaut, weil sein Becken ungestüm nach oben schoss! Matthias stöhnte laut auf unter dem anhaltenden Reiz.

Und jetzt war es mir egal, irgendwann musste es ja passieren: Ich legte das Tuch über seinen Schwanz und umfasste das pochende Fleisch mit zwei Fingern! Fest spannte ich den Stoff um die glänzende Eichel und wichste sachte an seinem Schaft! Äußerst heftig und unkontrolliert schoss sein Becken in die Höhe und sein Aufschrei durchfuhr mich bis in meine Klitoris, die sich schnell mit Blut füllte, als ich hörte, wie er schreiend auf meine raffinierte Attacke reagierte. Auch ich bewegte nun meinen Schoß vor und zurück unter dem Jucken meiner Perle und spürte seine heiße Hand, die sich in meinen nylonumgarnten Po krallte! Ich beschloss, nun keine Gnade mehr walten zu lassen und legte los!

 

Matthias

„Oooooaaaaaahhhh... aaaaaaaaahhhhh... mmmmhhhh...!“

Die eine Hand in die Sofalehne gekrallt, die andere auf ihrem seidigen, ruckenden Hintern gelegt, durchfuhr mich ein wahnsinniger Impuls aus meiner umgarnten Eichel, als sich dieses mir bis dahin völlig unbekannte Chiffon tief in die Poren drückte und ihre festen Finger meine Vorhaut nach unten zogen! Diesen Moment hatte ich seit langen Minuten so herbeigesehnt, aber keine Vorstellung davon gehabt, wie köstlich es in Wirklichkeit würde!

Keuchend nahm ich wahr, wie sie mit ihrem Zangengriff wieder nach oben fuhr, die seidige Hülle lockerte sich und dann riss sie ihre Finger wieder nach unten! Sofort straffte sich das Tuch erneut, umspannte meine juckende Eichel fest und ließ meinen Schoß nach oben zucken! Diese Frau war einfach genial in ihrer Raffinesse. Die Idee mit dem Tuch hatte mich total verblüfft und ich weiß noch, wie ungläubig ich sie anstarrte, als sie ihre Haare davon löste und mir bewusstwurde, welche Wonnen sie bei mir hervorrufen wollte!

Schon während der langen Bahnfahrt konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an die Vorstellung, heute noch Sex zu haben mit dieser reifen, unglaublich attraktiven Frau, die anscheinend auch auf mich gewartet hatte! Aber ich spürte sofort ihre Zurückhaltung am Bahnsteig, von dem sie mich abholte und mir wurde klar, dass sie immer noch die Schwester meines Vaters war, und gewisse Schuldgefühle hegte diesem gegenüber.

Aber immerhin trug sie eine hauchdünne, hautfarbene, schimmernde Strumpfhose und ein vorne geknöpftes, rotes Leinenkleid, aus dem ihre langen, seidigen Oberschenkel beim Gehen heraustraten, während sie mit klackernden, hohen Absätzen neben mir her stöckelte. Auch die neuen, weißen Pumps zogen meine Blicke magisch an. Allein die Tatsache, dass sie sich darüber Gedanken gemacht hatte, wie sie mich am Aufregendsten erfreuen konnte mit ihrem großartigen Outfit, gab mir die Gewissheit, dass es in diesen Ferien zu mehr als nur den ausgedachten Masturbationsspielchen kommen würde.

„Gute Fahrt gehabt?“ fragte sie konversationsmachend.

„Alles okay!“ sagte ich locker und konnte meine Augen doch nicht von ihrem herrlichen Anblick lösen.

Wir tranken Kaffee in einem Straßencafé und sie schlug unverhohlen ihre langen Beine übereinander, damit ich sie ansehen konnte. Gestelzt plauderten wir über dies und dass, Schule, zuhause etc.

Aber es stand die ganze Zeit eine hocherotische Spannung zwischen uns, die sich in meinem halbsteifen Schwanz verfestigte.

„Gratuliere übrigens zu deinem neunzehnten Geburtstag!“

„Danke!“

„Ich darf jetzt mit dir schlafen! Haha!“ Das hätte sie auch schon beim letzten Mal gedurft. Aber ihre aufgesetzte Fröhlichkeit verriet mir, dass es sie nun nervös machte, weil es anscheinend eine neue Option darstellte. Eine begehrenswerte Option für sie, wie ich vermutete mit weiter anschwellendem Schwanz in meiner viel zu engen Hose.

Aber sogleich versuchte sie, sich wieder zurückzunehmen. „Das passiert aber nicht. Trotzdem: Wenn wir zuhause sind, darfst du dir was wünschen!“

Oh ja! Das waren ja Aussichten. Aber wie war das mit dem Schlafen?

„Einen Wunsch hätte ich schon jetzt.“ Und da dachte ich natürlich erst einmal an meine visuelle Erregung.

Angekommen, machte sie sich in der Küche zu schaffen und ich lauschte ihren geilen Absätzen auf den Fliesen dort. Ich konnte es nicht abwarten und ging auch in die Küche. Zu meinem freudigen Erstaunen hatte sie mir den kleinen Wunsch bereits erfüllt! Sie stand dort, so unglaublich geil anzusehen - und bereite das Essen zu.

Ich musste einfach zu ihr gehen, um sie zu umarmen und zu küssen. Es war der Wahnsinn, diese Möglichkeit überhaupt zu haben – und mir diese haptische Erregung durch meine heißen Hände zuzuführen, die diese hauchdünnen, warmen Maschen an ihrem runden Po mir bereiteten.

Wir aßen zusammen. Ihre großen Brüste spannten sich verlockend unter dem fast durchsichtigen, weißen Spitzenbody. Die schulterlangen, blonden Haare umspielten ihr schönes Gesicht, indem die roten Lippen verführerisch leuchteten. Jeder Bissen von der Gabel wurde von meinen hungrigen Augen mit Schmacht verfolgt. Aber immer war ich mir der hautfarbenen Strumpfhose an ihren langen Beinen bewusst und ich langte des Öfteren unter den Tisch und strich über ihren erregenden Oberschenkel. Sie tat die ganze Zeit so, als würde nichts geschehen, aber dann fragte sie:

„Und? Was wünschst du dir nun? Eigentlich kann ich mir das ja denken...hihi! Deine Hände erfüllen sich ja schon ihre Träume!“

Ich antwortete ihr, ich wolle endlich wieder ihre Beine, und zwar in ganzer Länge.

„Schon wieder? Ist ja langweilig. Aber gut, ich geh mich mal schminken, vorher, ja?“

 

Sie stand auf, ging ins Bad und ich ins Wohnzimmer, wo ich mich mutig bis auf meinen Slip auszog und auf der Couch liegend auf sie wartete. Als sie endlich hereinkam und meine geilen Blicke wieder über ihre schimmernde Strumpfhose und den durchsichtigen, gutgefüllten Body glitten, schwoll mein Schwanz endgültig bis zur Überhärte an! Ich realisierte bis in die letzte Pore, dass es nun ernst werden würde. Ernster als je zuvor! Ich lag vor ihr in der Höhle der Löwin! Und ihr Blick signalisierte mir bereits eine gnadenlose Zeit! Ich bemerkte ein rotes Tuch, mit dem sie ihre Haare zurückgebunden hatte. Au Mann, war es etwa deshalb, damit sie ihr beim Blasen nicht in die Quere kamen? Mein Instrument dazu platze fast bei dieser neuen Erkenntnis!

Sie stöckelte umher, machte dabei leise Musik an, meine Augen schwelgten bei dem herrlichen Anblick auf ihrem Körper und dann begann sie auch noch, vor mir langsam und aufreizend zu tanzen!

Mich mit starrem Blick auf meinen steifen Penis in der Unterhose fixierend, tastete sie sich mit den rotlackierten Fingernägeln über den Oberkörper und die beiden steifen Nippel unter dem dünnen Stoff des weißen Bodys. Ich glaubte es nicht - aber kurz danach glitten ihre Finger an ihrem wiegenden Körper hinunter und sie begann damit, es sich selbst zu machen! Ihre Hand drückte und knetete die Zone um den Steg in ihrem umgarnten Schoß. Ich hörte sie stöhnen und sah ihr Becken vor und zurück zucken!

So stand sie eine kurze, unheimlich erregende Weile vor mir. Doch plötzlich setzte sie sich dann neben meinen Schoß mit dem Rücken zu mir. Die Gewissheit, dass sie nun gleich mit bestimmten Handlungen beginnen würde, ließ mich keuchen! Aber was sie dann veranstaltete, als sie dieses aufregend rote, hauchzarte Tuch, das gerade noch ihre Frisur zusammengehalten hatte, öffnete und aus ihren Haaren zog, übertraf doch alle meine Erwartungen!

Und nun stöhnte und jammerte ich unter den lustvollen Reizen, die sie mit ihren Fingern und diesem geilen Utensil ausführte, während ich ihren zuckenden, seidigen Po streichelte. Ihre überaus raffinierte Technik schien auch sie nicht kalt zu lassen!

Es stach an vielen Stellen meines zuckenden Fleisches, wenn sie ihre spitzen Fingernägel einsetzte, dann quetschte es meine umgarnte Kugel plötzlich ein, um es danach wie eine Zange an meinem Schaft anfühlen zu lassen! Ich stöhnte auf und meine Lust fand kaum ein Ende!

siehe auch Pointie

 

Hanna

Ich hatte ja schon so manchen Schwanz gewichst und geblasen, aber diese Technik war auch mir neu! Immer wieder spannte ich das feine Material fest über seine Eichel und konnte nur erahnen, welche Gefühle ich damit auslöste! Mit meiner anderen Hand umfasste ich die empfindliche Kugel und quetschte sie zusammen mit dem Chiffon oder stach mit einem Fingernagel in sein gestrafftes Bändchen, was ihm wohlige Überraschungslaute entlockte! Lange schon war mir klar, dass ich ihn so bis zum Ende bringen würde und sein wildes Zappeln ließ keinen Zweifel daran, wie nah es bereits war! Dicht vor meinem Mund zuckte seine rot umspannte Spitze auf und ab und natürlich dachte ich schon länger daran, endlich meine Lippen darum zu legen! Schließlich gab ich willig meinem Forschungseifer nach, öffnete meinen Mund und stülpte ihn aufreizend langsam über die umgarnte Eichel! Zuerst spürte ich die Trockenheit des spröden Materials, das aber schnell geschmeidiger wurde, als es meinen heißen Speichel aufsog!

 

Matthias

„Oooooooaaaaahhh!!“

Plötzlich wurde es warm und eng um meine juckende Eichel und ich starrte ungläubig auf ihren sich herabsenkenden Hinterkopf! Längst hatte ich lüstern immer wieder mein Becken ihrem Gesicht entgegengehoben - und nun tat sie es wirklich!

Ihren Mund über meine umspannte Eichel, spürte ich sogleich die herrlichen Zungenschläge, die über das Chiffon leckten, durch das sich meine empfindlichen Poren quetschten, während ihre Hand den Stoff fest um meinen Schaft nach unten zog! Ich stöhnte fortwährend und warf mich hin und her unter dieser geilen, überraschenden Wendung, was sie veranlasste, nun auch noch mit knabbernden Zähnen meine nicht mehr zu kontrollierende Lust zum Höhepunkt zu bringen! Mein Sperma versammelte sich und der unheimliche Juckreiz drückte es nach oben! Laut schrie ich auf, als es durch meine Harnröhre jagte und in ihrem Mund explodierte!

 

Hanna

Ich hörte mich selbst stöhnen vor ansteigender Lust, weil sein bebender Körper immer mehr außer Kontrolle geriet und wichste hart und lang an seinem Schaft entlang, während ich mit den Zähnen daran knabberte und mit der Zunge um seine eingehüllte Eichel rotierte! Schon verkrampfte sich sein ganzer Leib, sein Stöhnen und Wimmern ging in einen anhaltenden, ungläubigen Schrei über und dann wurde es glitschig an meiner Zunge! Der warme Samen presste sich durch die feinporigen Maschen des gespannten Tuches und ich schmeckte seinen warmen Saft, den ich mit kundigen Fingern aus ihm herauspumpte!

„Ooooooaaaaaaahhhhhh!“ Rauf und runter, hin und her, warf sich sein Unterleib und konnte mir doch nicht entkommen! Ich musste schlucken, weil mein Mund sich mit Speichel und Sperma füllte, entließ den pochenden Schwanz und sah fasziniert zu, wie weitere Schübe der weißen Substanz durch die Maschen quollen, hervorgelockt durch meine weiter wichsenden Finger! Dann zog ich das nasse Tuch zur Seite und nahm die juckende Eichel pur in den Mund und saugte die letzten Tropfen heraus! Das versetzte meinen Neffen in weitere spasmische Zuckungen. Herrlich!

Als ich schließlich nur noch erschöpftes Schnaufen wahrnahm, strich ich zärtlich über den immer noch sehr harten Penis und schaute in sein hochrotes, heißes Gesicht, das völlig aufgelöst meinen Blick erwiderte! Dabei spürte ich seine Hand, die an meinen umgarnten Po entlangfuhr.

Und ich registrierte, dass auch ich mich bereits in äußerster Erregung befand und meinen Unterleib anhob, damit seine suchenden Finger dorthin gelangen konnten, wo das Nylon nass und heiß war!

 

Matthias

Es schien mir, als hätte ich noch nie eine solche Menge an Samen ausgestoßen- der lange, süße Fluss schien einen endlosen Orgasmus hervorzurufen! Erschreckend laut und wild war ich gekommen und hatte dabei ungläubig auf ihren auf und ab gleitenden Hinterkopf gestarrt! Als sie meine blanke Eichel ohne das Tuch ableckte und daran saugte, konnte ich nur noch wimmern vor unendlicher Dankbarkeit für dieses reine Gefühl und jetzt wichste dieses Vollweib sanft an meinem immer noch knallhartem Penis, richtete ihren schönen Körper auf und sah mich an! Der rote Lippenstift war verschmiert. Um ihren halbgeöffneten Mund glänzte es von Speichel und Sperma und vor allem ihre dunklen Augen blitzten vor Lust, als ich meine Finger unter ihren sich willig hebenden Hintern schob und das durchnässte Nylon mit ihrem heißen Fleisch darin knetete!

Es war mir in meiner Erregung nicht entgangen, dass auch meine Tante vor Leidenschaft gebebt und gestöhnt hatte, als sie fühlte, wie sich mein Schwanz entlud!

Nun wandte sie ihren verräterisch-leidenschaftlichen Blick ab und ließ meine Fingerspiele geschehen mit auf und ab zuckendem Becken. Sachte wichste sie dabei meinen feuchten Steifen und keuchte leise, während ich weiter nach ihren Lustpunkten suchend in ihrer Mitte wühlte und ihren aufzuckenden Oberkörper beobachtete!

Nach einiger Zeit erhob sie sich plötzlich, drehte sich um und stand etwas unschlüssig neben dem Sofa und schaute hinunter auf meinen nackten Körper. Ich fuhr meine Hand aus und legte sie auf ihren Oberschenkel, um ihr zu signalisieren, dass sie noch nicht gehen sollte! Mein Blick wanderte von ihrem dunkeleingenässten Zwickel hinauf bis zu den prallen Brüsten unter dem weißen Spitzen-Body.

Gerade wollte ich mich doch damit abfinden, dass es vorbei war, da setzte sie sich wieder neben mich, diesmal mit dem Gesicht zu mir. Meine Hand glitt über ihren seidigen Schenkel, der sich lang und schimmernd direkt zwischen meinem darauf gelegten Arm und meinem Oberkörper befand. Schwer atmete ich aus, als ich registrierte, dass die Lust in ihrem Blick die Schuldgefühle besiegte, die sie anscheinend kurz gehabt hatte.

Noch erregter wurde ich aber, als sie meine beiden Hände nahm und sie auf ihre großen, vom dünnen Body umspannten Brüste legte! Schwer wogte der feste Busen unter meinen Handflächen. Ich hörte mich vor geilem Erstaunen stöhnen ob dieser neuen Möglichkeiten, richtete mich etwas auf und drückte meinen gierigen, weitgeöffneten Mund auf die füllige Pracht unter dem köstlichen Stoff!

Kurz danach begann ich ungläubig zu wimmern, als ich ihre festen Finger wieder an meinem immer noch sehr harten Schwanz spürte - dem sie nun wiederum sehr sachte reibende Reize zuführte!

Oh, wie herrlich neu und geil durchfuhr es mich und mein Becken schnellte nach oben unter ihren kundigen Streichen! Genüsslich zog ich an ihren steifen Nippeln mit meinen Zähnen durch den dünnen Stoff und fuhr dann mit einer Hand weiter hinunter in ihren aufzuckenden Schoß!

Hart und willig ruckte er mir jetzt entgegen und ich versuchte meine unerfahrenen Finger durch das aufgelöste Nylon in sie zu stoßen! Sie winselte mit lustvoll geschlossenen Augen und spreizte weiter ihre Schenkel.

Ich beobachtete geil ihre Mimik, ihren sich öffnenden, verführerischen Mund, bis sie mich plötzlich ansah und flüsterte: „Warte!“

Kaum hatte sie es gesagt, drückte sie sich beide Hände in den Schoß und ich starrte aufgeregt auf ihre roten, langen Fingernägel, die versuchten, ein Loch in den Zwickel neben dem schmalen Steg des Bodys zu reißen!

Voller Vorfreude auf weitere Mannestaten, lehnte ich mich wieder zurück auf die Couch, knetete weiter ihre Brüste und drückte meinen Mund auf ihr seidiges Bein dicht neben meinem Gesicht! Dann spürte ich wieder ihren festen Zangengriff an meinem aufschreienden Penis, fühlte meine Hand von ihrer Brust genommen und in ihren offenen Zwickel geführt! Ich hörte ihren unterdrückten Lustschrei, als meine Finger nun ihren Weg suchten und als sie eindrangen in den engen, glitschigen Leib, leckte ich mit langer Zunge laut stöhnend über das feine Garn ihres Schenkels und stieß mit den Fingern vor und zurück mit voller Kraft - meine andere Hand dabei auf ihren Po drückend!

Mutig setzte ich mich nun auf, legte meinen weitoffenen Mund auf ihren umspannten Busen, genoss das volle Fleisch unter der feinen Spitze und leckte über den steifen Nippel. Dabei stieß ich immer wieder heftig mit zwei Fingern in ihre aufgelöste Pforte und genoss ihr lautes, lustvolles Stöhnen!

 

Hanna

„Oooaaahh... mmmmhhhaaaa...!“ Laut und lüstern ließ ich keinen Zweifel mehr daran, dass alle Dämme gebrochen waren!

Mein Schoß löste sich auf in ein juckendes Meer von zuckenden Nervenenden und ich verlor die Kontrolle, die jetzt anscheinend Matthias übernehmen wollte! Gerade noch hatte ich überlegt, ob es nicht besser wäre, die Session für heute zu beenden, aber das Verlangen nach seinem immer noch harten Schwanz in mir war größer als jede Vernunft.

Also hatte ich dann doch meinen Zwickel geöffnet und seine Finger hineingelassen, die nun gar nicht so unkundig alle Überlegungen hinfort massierten!

Ich spürte seinen Mund auf meinem Busen, sein pochendes Glied in meiner Hand und sah plötzlich noch einmal die Szene vor mir, wie er auf dem Sofakissen lag und in meine Strumpfhose vögelte! Das konnte er jetzt in Natura haben und ich ließ sich nach hinten fallen auf seine Beine, rutschte noch weiter zurück auf das Sofa, dabei glitten seine Finger aus mir heraus und dann lag ich mit gespreizten Schenkeln vor meinem Lover, der die Situation sofort erkannte und kurz darauf mit aufgerichtetem Schwanz davor kniete! Hastig knöpfte ich noch den Steg des Bodys auf und zog diesen bis hoch über meine sich dabei prachtvoll entblößenden Brüste!

 

Matthias

Gebannt starrte ich in die nasse, rosa Mitte des geöffneten Zwickels in der Mitte ihres umgarnten Beckens, dass zwischen den angewinkelten, weitgespreizten Beinen vor juckender Lust auf und ab zuckte, als ich meine Hände auf ihre Beine legte und diese langsam und genüsslich über das Nylon schob. Dabei genoss ich den Gesamteindruck ihres herrlichen Körpers vor mir, den sie mir nun so freizügig kredenzte.

Fick mich jetzt! Nutze die Gunst des Augenblicks meiner Geilheit aus, signalisierte sie mir mit verschleiertem Blick und verzerrter Mimik.

Jede Pore an ihr flehte mich an: Komm endlich zu mir, bring es zu Ende! Aber ich registrierte noch eine andere, einzigartige Gelegenheit - ich hatte plötzlich ein unbändiges Verlangen danach!

Darum legte ich nun zärtlich meine Lippen auf eine Innenseite ihres seidigen, langen Schenkels und leckte mich langsam, aber genüsslich der ruckenden Mitte entgegen!

„Oooaahhh...!“ hörte ich sie vor ungeduldiger Leidenschaft aufstöhnen, als sie erkannte, welche Wohltat erst noch als nächstes folgen sollte! Mit züngelnden - mich langsam vorwärts arbeitenden Streichen links und rechts - zögerte ich die Vereinigung unterschiedlicher Lippenformen noch hinaus und wollte ihre Leidenschaft noch steigern! Ich fühlte mich zwischen den herrlichen Beinen dieser erfahrenen, stöhnenden Frau plötzlich so ungemein mächtig - ein kundiger Herrscher über ihre Lust!

„Aaaaaaaahhhhhhhhaaaaaaaaa!“ schrie sie auf, als mein Mund sich endlich auf ihre juckende, herrlich duftende Blume legte, die sich so fordernd an meinen weitgeöffneten Mund presste und mir das weiche, nasse Fleisch hineindrückte! Ich schlang meine Hände kraftvoll um ihre umgarnten Oberschenkel und hielt ihren aufzuckenden Leib fest in Position!

 

Hanna

Wild züngelte er überall herum, fand dann endlich meine juckende, harte Knospe und ließ sie aufschreien! Ungläubig blickte ich stöhnend hinunter in meine gespreizte Schere und auf seinen Hinterkopf, der dazwischen hin und her fuhr und schon spürte ich eine erste, nicht mehr aufzuhaltende Erlösung nahen.

Und als dann seine Hände hochkamen und meine empfindlichen Brüste kneteten - da krallte ich mich in das Sofa, auf dem ich mich schreiend wälzte und ließ es kommen!

„Jjjjaaaaaaa… hhhhhaaaaa…. oooooouuuuuuuhhhh… aaaaaaaaaaahhhhmmm!“

Wild warf ich mich hin und her, empfand plötzlich eine entstehende Leere an meiner gerade noch so gutgeleckten Pforte, aber kurz danach fühlte ich die ganze Härte seines Steifen, den mein gnadenloser Neffe nun tief in mich stieß und ich goutierte seinen lauten Schrei mit meinem eigenen, als er sich auf mich fallen ließ dabei.

Ich umklammerte seinen schweißnassen Rücken, hieb ihm meinen Schoß entgegen und unser geiles Stöhnen vermischte sich, als unsere weitgeöffneten Münder aufeinanderschlugen und dichte Speichelflüsse mit den Zungen erzeugten!

Er vögelte mich eine unendlich schöne, kleine Ewigkeit, dann kam er erneut und ich schon wieder!

Dankbar schlang ich meine langen, bestrumpften Beine um seinen zuckenden Körper und ließ ihn die Reize daran spüren, die er so gern mochte!