Die Autorin 

Ny Nyloni

(sprich Ny wie ny in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste Autorin von Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten Zwickel!

Ny Nyloni, Jahrgang 1965, ist freie Journalistin, sie schildert in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material so intensiv, wie es Nylonliebhaber*innen noch nie zuvor gelesen haben. Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor dem inneren Auge".

Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen Beinen in verführerisch schimmernden Strumpfhosen und High-Heels! 

Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten schreibt. 
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-sharing Fantasien, gerne auf Man-sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft drehen sich ihre Geschichten genau darum. Aber auch die die erotischen Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen, erotischen Fantasien verleitet.

Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen. 

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

Dich erwarten drei Fantasien
1.Eine attraktive, erfahrene Schmuckverkäuferin verführt einen jungen Mann, den sie in der Strumpfabteilung bei Karstadt beobachtet
2. Zwei reife Göttinnen schildern wie sie den Studenten Sebastian mit ihren seidigen Beinen und Füßen verwöhnen.
3. Die gleiche Schilderung, nur aus der Sicht des verführten Studenten.

Es sind unglaublich faszinierende Schilderungen von Verführungen und lustvollen, seidigen Gaben, die von den älteren Frauen ebenso gewünscht werden, wie sie von den jüngeren Männern schon lange herbeigesehnt wurden.

Copyright Ny Nyloni, alle Rechte vorbehalten


Erste Fantasie: Petra, die Schmuckverkäuferin

 Petra steht jeden Tag bei Karstadt hinter einem Schmuckstand, direkt gegenüber der Strumpfabteilung. Hier gibt es alle gängigen Strumpfhosen-Marken, von Hudson über Falke bis zur teuren Wolford.

Gerne beobachtet sie die Kunden, wenn sie dort einkaufen.

Frauen machen das ganz normal, sie gucken kurz, wissen eigentlich schon vorher, welche Marke sie wollen und dann sind sie auch schon wieder weg.

Männer sind da anders.

Es gibt solche, die schauen sich die Abteilung nur aus der Ferne an.

Sie trauen sich nicht, näher heranzugehen. Jemand aus ihrem Bekanntenkreis könnte sie sehen und für wen oder was kaufen sie dann Nylons?

Dann gibt es welche, die suchen lange, bis sie das Objekt ihrer Begierde gefunden haben. Sie nehmen mal die, dann mal eine andere, vergleichen die Fotos auf den Covern und meistens nehmen sie mehrere.

Petra kannte sie alle.

Oft kamen immer dieselben Männer. Und sie wusste auch warum.

Ihr Ex war auch ein Nylon Lover gewesen. Sie brauchte sich niemals Strumpfhosen kaufen, er brachte immer welche mit nachhause. Gemeinsam öffneten sie diese im Zwickel mit einer kleinen Nagelschere, gerade so, dass eine dicke Eichel hindurch passte!

Sex in Strumpfhosen war sein Ding gewesen und sie fand es auch ganz okay.

Manchmal hatte er selber eine angezogen und sie lernte, wie man einem Mann einen bläst, wenn er eine Strumpfhose trägt. Sie mochte das Material ganz gerne und wenn sie sich in Stellung 69 liebten, leckte sie an dem seidigen Gewebe entlang, während sie schreiend kam!

 

Tja, dann war irgendwann eine junge Sekretärin gekommen und hatte mit ihren Superbeinen gewonnen.

Nicht, dass Petra keine schönen Beine hätte, im Gegenteil: Ihr Fahrgestell war topfit!

Aber eben gebraucht.

 

Jetzt stand sie hier, verkaufte Schmuck und beobachtete nebenbei Nylonfetischisten beim Einkauf. Ab und zu hatte sie mal ein Date mit dem einen oder anderen Kollegen oder Kunden, aber es war nicht von Dauer. Es meisten Männer verstanden es auch gar nicht, warum sie manchmal eine Strumpfhose im Bett anließ. Und Pumps. Und so gab es wieder „normale“ Kost in ihrem Bett, die sie sehr gut zubereitete und die auch gut schmeckte, aber leider auch immer seltener wurde!

Sie hatte nichts gegen one night stands, mochte aber eigentlich die ganze Aufgeregtheit vorher und dann das plötzliche Desinteresse hinterher gar nicht. Da blieb sie lieber allein. Und ihre Fantasie war reichhaltig und befriedigend.

Petra hatte schon lange selber kein seidiges Vergnügen gehabt und es auch niemandem bereiten können. Wenn sie den einen oder anderen Mann am Strumpfhosenregal beobachtete, wuchs auch ihr Verlangen, es mal wieder zu versuchen.

Manchmal kamen auch junge Männer, eher Jungen eben, so 16, 17 Jahre alt und streiften durch die Regale.

Ihr Ex hatte ihr mal erzählt, dass er als kleiner Junge bereits die Beine seiner Mutter gestreichelt hätte und seitdem darauf abfuhr. Es schien viele solcher kleinen Jungen zu geben. 

Und sie onanierten, während sie sich eine Strumpfhose um ihren Schwanz wickelten!

Petra und ihr Verflossener hatten gemeinsam masturbiert und sich dabei zugesehen. Besonders mochte sie es, wenn er sich dabei genüsslich und langsam mit dem Nylon wichste, während er mit der anderen Hand ihre seidigen Beine streichelte.

Diese intimen Momente vermisste Petra schmerzlich.

Da war wieder so einer. Sie schätzte ihn auf achtzehn, vielleicht neunzehn Jahre. Er schaute sich erst die großen Wolford Poster an den Wänden an, dann ging er zaghaft zu einem Regal hinüber und spionierte. Er sah gut aus, der durchtrainierte Sportler, vielleicht ein Fußballer und Petra hatte gerade nichts zu tun und war schon den ganzen Vormittag ziemlich wuschig.

Es war tatsächlich lange her, dass sie was Lebendiges zwischen den Schenkeln gehabt hatte. Und so jung waren sie noch sehr lebendig!

Ihr Vibrator war auf Dauer kein Ersatz für solch pulsierendes Fleisch!

Worüber dachte sie hier eigentlich gerade nach?

Der war doch viel zu jung!

Oder?

Sie könnte seine Mutter sein!

Na ja... eben! Das fände er bestimmt ganz prima.

Oh, jetzt schaute er herüber. Als er merkte, dass sie ihn auch ansah, drehte er sich schnell weg.

Wie süß. Nun traute er sich nicht mal mehr, weiter in den Strumpfhosen zu suchen.

Er ging. Schade.

Wo sie sich doch gerade mit dem Gedanken angefreundet hatte, sich einen jungen Mann zu angeln, dem man bestimmt noch eine ganze Menge beibringen konnte. Und da kannte sie so einiges! Jetzt war er weg.

Fünf Kunden später war er wieder da. Er stand etwas weiter entfernt in der Schuhabteilung. Damenschuhabteilung natürlich. Und er sah herüber.

Sie erwiderte seinen Blick und hielt stand.

Petra merkte, wie es eine Sekunde zu lange war. Noch länger.

Sie lächelte. Er auch. Schüchtern.

Nun kam er auf sie zu, ging aber dann doch wieder in die Strümpfe.

Hinter ein Regal.

Im Flirten war er nicht gerade der Meister, na ja, sie war 38 und er höchstens 18.

Also musste sie die Initiative ergreifen.

 

Schnell überflog sie ihr Äußeres: Enges Leopardentop aus Lycra, schwarzer Stretch Rock, sehr mini, anthrazitfarbene Wolford, Satin Touch, 20den und hohe, schwarze Velourlederpumps.

Die Strumpfhose war jetzt das wichtigste Kleidungsstück, das war ihr sofort klar.

Denn wenn er wirklich darauf stand, würde er sie als Erstes mustern.

Ihre Beine waren sehr lang und gut geformt. Ihr Busen dagegen etwas klein, aber wie sie meinte, handlich und gut in Schuss!

Einen BH brauchte sie eigentlich nicht, sie trug aber trotzdem einen Push Up.

Am stolzesten aber war sie auf ihre Haare. Sie gingen ihr fast bis zum Po und waren glatt und glänzend. Glänzend schwarz. Wie eine Spanierin.

Ihr Ex hatte damit schon nette Dinge angestellt, er liebte es, seinen Penis darin zu reiben und es darum zu wickeln. Schon wieder dachte sie an Sex!

Jetzt schaute er wieder herüber. Sie bemerkte es, während eine alte Dame sich von ihr einen billigen Ring zeigen ließ. Wie unbeabsichtigt stellte sie sich etwas seitlich vom Verkaufstresen auf.

Damit er endlich ihre Beine sehen konnte! Und er sah sie! Das hatte gesessen!

Als die Kundin gegangen war, bückte sie sich etwas und strich sich mit beiden Händen eine Wade hoch, einfach so. Dabei sah sie wie zufällig in seine Richtung. Er stand nur noch fünf Meter von ihr entfernt und sah ihr fasziniert zu. 

„Gefällt Dir, was du siehst?“, hörte sie sich selber fragen und fügte aufmunternd hinzu:

„Diese Strumpfhose ist im Regal direkt hinter dir zu finden!“

Sofort wurde der junge Mann rot, als sei er bei etwas Verbotenem ertappt worden, sagte dann aber: „Äh... danke... äh... sie gefällt mir... wo finde ich sie noch mal?“

„Hinter dir!“, sagte Petra und ging auf ihn zu. „Für wen soll es denn sein? Ich meine, die Größe?“

„Och... ich weiß gar nicht... ach ja, die soll für meine Mutter sein... äh...!“

„Soso, für deine Mutter. Was hat sie denn für eine Größe?“

„Äh... ich weiß nicht genau...!“

„Hat sie so Beine wie ich?“

„Na ja, ähnlich, vielleicht nicht so lange... so schöne...!“ Er war jetzt puterrot!

„Oder willst du dir selber Strumpfhose kaufen? Für dich, meine ich!“

Das war gewagt, aber Petra fühlte sich plötzlich mutiger werdend.

„Für mich?“, fragte er und verteidigte sich etwas zu schnell: „Nein, wie kommen sie denn darauf? Männer tragen doch keine Strumpfhosen!“

Er lachte linkisch und verschämt. Ertappt.

„Och, ich kenne solche... na ja... kannte... äh... willst du die jetzt kaufen?“

Sie sah ihm wieder direkt in die Augen. Schöne Augen, sehnsüchtige Augen. Diese Augen sagten ihr jetzt in diesem Moment, das der Besitzer alles dafür geben würde, wenn er einmal ihre Beine streicheln dürfte.

„Tja, ich weiß nicht...! Sie kennen Männer in Strumpfhosen?“

„Kannte. Mein Ex. Er stand drauf! Stehst du auch drauf?“

Petra fand, nun sei alles gesagt von ihrer Seite. Wenn er jetzt nicht ganz blöd war, sprang er an oder drehte sich um und ging.

„Wie kommen sie darauf? Ich meine, sehe ich so aus?“

„Nein, du siehst eigentlich ganz gut aus. Aber du magst Strumpfhosen und niemand hilft dir dabei.

Deine Freundin, wenn du eine hast, ist zu jung, um es zu verstehen und deine Mutter ist tabu.

Du wühlst heimlich in ihrer Wäsche und wer weiß, was du noch so machst, heimlich... nachts!“

Er war total sprachlos. Sie überfuhr ihn aber auch regelrecht mit seinem Fetisch.

Knallrot und völlig fertig sah er Petra fassungslos an.

Sie verblüffte ihn weiter: „Wenn du wissen willst, woher ich das alles weiß, dann lass uns in die Cafeteria gehen und etwas trinken und plaudern. Ich habe jetzt nämlich Pause. Na?“

Es war einfach zu viel für ihn. Er nickte nur noch hilflos und sie ging vor ihm her mit klackernden Absätzen. Sie würde eine Million darauf wetten, dass er ihr jetzt ungenierter auf die Beine sah!

 

 

 

Stefan, der Nylonfetischist 

Mensch, war das ein Geschoß! In einer geilen Strumpfhose!

Noch nie zuvor hatte er so was Heißes aus der Nähe gesehen. Bei seiner Mutter mal im Schlafzimmer. Die beobachtete er durch den Türspalt, wie sie sich eine Strumpfhose anzog und konnte gar nicht wieder wegsehen.

Abends war er dann tatsächlich an ihre Wäsche gegangen und sich diese Strumpfhose herausgeholt. Er hatte sie sich um den Penis gelegt und dann masturbiert, bis der Arzt kam!

Dabei lief allerdings sein Samen über die Strumpfhose und er musste sie entsorgen.

Zum Glück schien es seine Mutter nie bemerkt zu haben.

Er wollte sich eigentlich gerade wieder eine kaufen, eben für diesen Zweck.

Und jetzt das!

Schon die ganze Zeit, seit er Karstadt heute das erste Mal betreten hatte, war ihm dieses Rasseweib aufgefallen. Diese langen, schwarzen Haare. Dieser Körper in dem engen Leopardentop.

So musste eine Schmuckverkäuferin aussehen.

Dann, als sie vorhin neben ihrem Tresen stand, sah er auch ihre Beine... und die Strumpfhose!

Plötzlich war ihm klar, dass er niemals wirklich onanieren könnte, ohne einmal eine Berührung mit Nylon an warmen, schlanken Frauenbeinen gehabt zu haben.

An genau solchen Beinen! Und wie die Frau ihn ansah! Unglaublich!

Irgendwie anziehend. Irgendwie nicht ablehnend. Die konnte doch nun wirklich jeden haben. Aber anscheinend hatte auch sie schon einen Ex.

Einen Ex der Strumpfhosen gemocht hatte! Und sie schien es zu verstehen. Geil! Einfach unglaublich!

Und nun stöckelte sie aufreizend vor ihm her, um ihm zu erklären, woher sie wusste, dass er in der Wäsche seiner Mutter wühlte.

Sie ahnte wohl auch, dass seine Freundin, die er seit kurzem kannte, keine Strumpfhosen nur für ihn tragen würde und er sie auch niemals darum bitten könnte. Was sollte sie von ihm denken? Junge Frauen wollten alle, dass man sie nahm, wie sie waren. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Aber dieses fleischgewordene Strumpfhosencover vor ihm kannte alle seine Probleme und schien noch eine ganze Menge mehr zu wissen!

Er spürte, wie sein Penis in seiner Hose anschwoll. Im Gehen bekam er hier bei Karstadt einen Steifen!

Dass sie in der Cafeteria angekommen waren, bemerkte er erst, als sie sagte:

„Komm, wir setzen uns dort hin...!“

 

 

Petra und Stefan 

Petra sprach´s und dann saßen sie an einem Tisch. Stefan sagte immer noch nichts, aber sie sah ihn unentwegt an.

Also musste sie wohl weiter die Initiative ergreifen.

„Wie heißt du denn? Ich bin Petra. Freut mich dich kennen zu lernen!“

Und sie reichte ihm doch tatsächlich die Hand über dem Tisch.

„Ich heiße Stefan... äh... ich freu mich auch, ehrlich!“

„Stefan, soso. Also, was wolltest du in der Strumpfabteilung? Für dich selber welche kaufen?“

„Äh, nein. Oder doch, aber nicht zum Anziehen. Ich habe noch nie welche angezogen, ehrlich!“

„Na so was. Ich dachte, du magst das gerne. Ist doch nichts Schlimmes. Ich habe auch welche an! Das hast du ja schon wohlwollend registriert, oder?“

Dabei lachte sie und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr langes, schwarzes Haar fiel dabei einfach fantastisch!

Auch er lachte und wurde etwas befreiter. Dann sahen sie sich schon wieder lange in die Augen.

Mann, oh, Mann! War diese Frau schön. Und sie hatte auch so einen schönen, roten Mund. Zum Küssen und zum...!

Er sah etwas zu lange darauf.

„Na, was denkst du gerade?“, fragte sie schelmisch.

„Oh, nichts... äh... na ja, ich dachte gerade, dass sie einen schönen Mund haben und so!“

„Danke!“ Wieder sah sie ihn lange an. Am liebsten würde sie ihn küssen. Einfach so, dann war alles ganz einfach. Aber hier, in der Öffentlichkeit, mit diesem halben Kind?

„Wie alt bist du, Stefan?“

„Achtzehn, seit einem Monat!“ Das sagte er ganz stolz, so als würde es etwas an seiner Unreife in gewissen Dingen ändern.

Und es würde sich in nächster Zukunft garantiert etwas ändern! Petra wollte es jetzt. Bevor er auch nur einen Tag älter wurde! Heute noch.

Aber Stefan sollte noch ein bisschen zappeln. Es musste noch ein bisschen knistern. Im Gespräch.

„Komm, verrate mir doch, was du mit der Strumpfhose machst, wenn du sie schon nicht anziehst. Na?“

Sie sah ihn an und er ahnte bereits, dass sie genau wusste, was er damit machen wollte.

Aber das würde er ihr doch nicht erzählen. Das konnte er nicht.

„Sie tun so, als ob sie auch das schon wüssten!“

„Ich weiß es. Ich weiß alles, was Männer mit Nylon tun!“

Und dann sagte sie den Satz, der seinen Schwanz endgültig versteifte:

„Ich mag das auch.“

Sie sprach jetzt leiser. Verschwörender. Sie nahm seine Hand, die auf dem Tisch lag und beugte sich weiter zu ihm hin.

„Wenn du jetzt deine Hand auf meinen Oberschenkel legen darfst, sagst du es mir dann?“

Oh Mann! Die Durchblutung seines Gliedes war enorm und er rutschte schon unruhig auf seinem Stuhl hin und her.

Petra glaubte selber nicht, dass sie das alles gesagt hatte, aber ihr Schoß wurde ganz heiß und feucht! Er beruhigte sich überhaupt nicht mehr und zuckte innerlich!

Sie verführte gerade einen fast unbeleckten Jüngling und dessen Blick war rundweg hilflos.

Er war Wachs in ihren Händen. Und sie genoss es wie ein Jäger, der das Wild sicher vor der Flinte hat!

Der Junge vor ihr stöhnte etwas auf, sagte aber dann, während er ihren Händedruck erwiderte:

„Ich weiß nicht... ich kann das nicht erzählen...!“

Ihre Hand führte seine an die Tischkante. Alles in seinem Denken konzentrierte sich auf diese Bewegung. Sie sah so entschlossen aus, aber irgendwie lieb dabei, so als verstand sie alle Nylonprobleme dieser Welt.

Beide Hände verließen die Tischplatte. Es konnten nur noch Zentimeter sein zwischen seiner Handfläche und den seidigen Maschen an ihrem warmen Bein!

Petra sah sich um und überzeugte sich davon, dass niemand sie beobachtete.

Dann kam sie dicht an sein Ohr und Stefan spürte ihren heißen Atem, als sie sagte:

„Ich weiß, was du tust, wenn du allein unter deiner Bettdecke liegst! Und heute Abend kommst du zu mir und zeigst es mir!“ Dann leckte sie ihm sanft über das Ohr mit der Zungenspitze und hauchte weiter: „Ich würde es gerne sehen. Komm um Acht. Hauptstraße 10. Unterste Klingel. 2x!“

Und dabei legte sie seine Hand auf ihr Bein! Auf ihre so seidig glatte Strumpfhose!

Es war überwältigend! Ein so köstliches Gefühl!

Die feinen Strukturen sandten juckende Impulse durch seine pralle Eichel!

Langsam glitt er mit zaghaften Fingern über das Gewebe und nahm jeden Millimeter dieser Herrlichkeit in sich auf.

Sie sah ihn dabei weiterhin an und ließ ihn mit ihren Blicken wissen, dass sie es genoss, die Erste zu sein, die ihm dieses Gefühl geben konnte!

Dann stand sie plötzlich auf und sagte: „Um Acht. Sei pünktlich!“

 

Und er sah ihr noch lange sehnsuchtsvoll hinterher, wie sie im wiegenden Schritt und mit klackernden Absätzen durch die Tür stöckelte. Er fühlte noch das warme Garn unter seiner Handfläche. Das war alles so unglaublich, so unwirklich! Diese Traumfrau hatte ihm gerade ein Date angeboten! Ein Date, bei dem er vor ihr onanieren sollte!?

Denn dass er mit einer Strumpfhose onanierte, wusste sie.

Das war so klar wie Kloßbrühe.

Apropos onanieren. Sein Schwanz war so hart wie noch nie. Und er hatte plötzlich so viele neue Fantasien im Kopf und diese Berührung ihrer schimmernden Beine...!

 

 

Seidige Erfüllung 20 Uhr

 Hauptstraße 10. Unterste Klingel.

Stefan war schon seit einer halben Stunde in der Nähe.

Es war ein Mietshaus mit vier Stockwerken.

Sie schien Parterre zu wohnen.

Ohne Namen auf dem Schild. Sie wartete auf ihn, das reichte!

Petra stand hinter der Gardine, etwas weiter weg, damit der junge Mann sie nicht sah.

Aber längst hatte sie ihn gesehen.

Bestimmt war er fürchterlich aufgeregt.

Sie wusste, dass sie ihm einen „feuchten Traum“ erfüllte: Reife Frau und junger Mann!

Und sie war ebenso durcheinander. Für sie war es doch genauso geil, nur andersherum.

Was hatte sie da eigentlich angeleiert?

Gar nicht dran denken. Jetzt musste und wollte sie dadurch und auch weiterhin die Starke spielen.

Noch nie hatte sie einen jüngeren Mann gehabt. So einen jungen schon gar nicht.

Vielleicht war es auch sein erstes Mal? Nein, bestimmt nicht. Aber auf jeden Fall sein erstes Mal mit einer Frau in Strumpfhose! Mein Gott, was für ein irrer Wahnsinn!

Wie würde es sein? Würde er wirklich...? Die Vorstellung erregte sie enorm.

Plötzlich sah sie Filme mit reifen Frauen in offenen Morgenmänteln und Strapsen an den Beinen!

Ja, überhaupt... was sollte sie anziehen... immer noch trug sie die gleichen Sachen wie heute Mittag.

Nun, sie schienen ihm gefallen zu haben. Sie wurde rot, als sie plötzlich an die kleine Nagelschere im Bad dachte und was sie damit öffnen könnte? Sollte sie? Da klingelte es! 2x!

 

Stefan klingelte.

Tatsächlich hatte er nach mehreren Anläufen nun tapfer draufgedrückt.

Sein Magen war in Aufruhr. Ihm war ganz heiß im Bauch. Und so mutig war er auch nicht.

Ach was soll´s! Schließlich hatte sie ihn eingeladen. Aber vor ihr onanieren würde er nicht. Würde er wirklich nicht?

Der Summer! Drücken, aufmachen, eintreten... eine kleine Treppe... die linke Tür ging auf...!

Sie kam nicht heraus... wie sie wohl aussah... ein paar Schritte nur noch...!

Stefan sah nach unten... sah hoch... oh Mann!

Er hatte gehofft, dass sie so aussah wie heute Mittag!

Da stand sie auf ihren hohen Hacken in den schwarzen Pumps...!

Anthrazitfarbene Beine... schimmerndes Nylon... Minirock... Leopardentop... lange Haare...!

Feuchte, leuchtende rote Lippen...! Vielversprechend!

Große Augen, die ihn musterten,… unsicher ansahen... etwas hilflos!

„Hallo Stefan! Komm doch rein!“

Oh Mann, wie im Kino! Und er spielte die Hauptrolle.

Der Blumenstrauß in seiner Hand ging hoch und er hörte sich sagen:

„Hallo... äh... Petra... für sie... äh... dich!“

Ihm und ihr fiel auf, dass er sie zum ersten Mal überhaupt duzte.

Ihr Wohnzimmer war schön eingerichtet, irgendwie kuschelig. Sie hatte Geschmack.

Mensch, das war so unwichtig!

„Schön, dass du gekommen bist“, sagte sie, nachdem er auf der Couch Platz genommen hatte und sie sich ihm gegenüber im Sessel drapierte, mit unendlich langen und dunkelschimmernden Beinen!

„Ich dachte schon, du würdest dich nicht trauen. Weißt du, ich bin bestimmt genau so nervös wie du. Normalerweise verführe ich keine kleinen Jungs... äh... Männer!“

Sie lachte. Etwas unsicher, aber sie war so schön!

Diese Frau würde ihn vernaschen wie ein warmes Stück Kuchen, dessen war er sich plötzlich ganz sicher! Ein warmes Stück Kuchen mit Vanillesauce.

Petra würde ihm ihren herrlichen Körper geben und er würde sie noch heute vögeln in dieser herrlichen Strumpfhose! Unglaublich!

Sein Ding schwoll an. Ob sie es sehen konnte? Sie schien alles unter Kontrolle zu haben, sie war perfekt für sein erstes, seidiges Mal und er wusste plötzlich, dass er hier als gestandener Mann herausgehen würde und nichts mehr so wie vorher wäre.

Alles würde er dafür tun!

Alles?

Es fiel ihm wieder ein, was er hier eigentlich tun sollte. Würde sie das von ihm noch verlangen?

Nachdem sie ein wenig geplaudert hatten, er konnte sich kaum konzentrieren, beugte sie sich etwas vor und sah ihn gespannt an.

„Weißt du noch, warum du hier bist? Hast du es dir überlegt, ob du mir zeigen willst, was du mit einer Strumpfhose machst, wenn du allein in deinem Zimmer liegst und horchst, ob niemand hereinkommen könnte? Willst du?“

Sie lächelte. Ach, war das schrecklich. Sie hatte es nicht vergessen. Er druckste herum.

„Was glauben sie... äh... glaubst du denn, was ich machen sollte?“

 

Oh, geschickt, er überließ ihr die Initiative. Petra stand auf. Sie war so groß auf ihren Absätzen. Langsam stolzierte sie um den kleinen Couchtisch herum. Er sah nur noch Beine, herrlich bestrumpfte, endlose Beine. Sie lächelte verschmitzt.

Dann saß sie neben ihm. Ganz dicht!

Er spürte ihre Hitze und bekam jetzt einen gewaltigen Steifen!

Sie nahm wieder seine Hand und legte sie sich sanft auf den Schenkel!

Wieder spürte er das seidige Material unter seinen Fingern und sofort begann es in seiner Eichel zu zucken und zu jucken! Sein Schoß war auch schon sehr unruhig.

Hilflos sah er in die großen Augen direkt vor seinem Gesicht.

Sah ihren roten Mund... die einladenden Lippen... so feucht schimmernd...!

Zaghaft näherkommend!

Dann hauchte sie kurz vor der Berührung: „Ich weiß, dass du dich mit der Strumpfhose selber befriedigen wolltest, während du dir das Cover anschaust. Ich weiß auch, dass du dabei vielleicht an jemand denkst, den du nie haben kannst, nur ihre Wäsche... ich weiß auch,“ flüsterte sie Zentimeter vor seinen halbgeöffneten Lippen, die ihren warmen Atem spürten, „dass du mich haben willst, und ich verspreche dir, dass du mich bekommen wirst, gleich nebenan auf meinem Bett, wenn du es mir vorher zeigst!“

Dann küsste sie ihn zärtlich und er spürte ihre warme Zunge an der seinen, und sie schlängelten langsam umeinander.

Oh, war das toll und seine Hand strich fester über das seidige Garn an ihrem Bein und sein Penis platzte bald!

Egal, er würde es tun, alles würde er tun! Als sie aufhörte ihn zu küssen, flüsterte er leise und unsicher: „Aber ich habe keine Strumpfhose gekauft!“

„Ich habe doch tatsächlich noch die Verpackung von der, die ich jetzt anhabe, zur Hand!“, sagte sie. Sie griff hinter sich und holte das aufreizende Cover von Wolford hervor.

„Der einzige Unterschied ist der, dass ich sie schon trage. Du kannst sie ja anfassen, während du dich anfasst…!“

Ihre Hand war bereits an seinem Gürtel. Er stöhnte auf.

Wahnsinn, was hier passierte.

Er half ihr, plötzlich konnte er es gar nicht mehr erwarten, zu beginnen.

Schnell hatte er seine Hose heruntergezogen, auch seinen Slip und wippend ragte sein pochender Schwanz in die warme Zimmerluft!

Hart und lüstern pochend mit so viel juckendem Blut wie nie zuvor!

Ihr Mund war an seinem Ohr, ihre Haare kitzelten an seiner Wange, als sie seine Hand nahm und sie an seinen Penis führte.

Sie flüsterte: „Greif zu, mach es langsam, sieh dir die Frau auf dem Foto an und denke, sie wäre ich, an diesen Beinen darfst du dich gleich reiben!“

Wie in Trance legte er seine Finger in gewohnter Weise um sein Glied, sofort kam Bewegung in seinen Unterleib. Aber er spürte auch schon, wie es hochstieg!

Es war so neu, so schön, wie dieses Weib hier neben ihm saß, seine Hand auf ihrem bestrumpften Oberschenkel, knisternd darüberfahrend!

Er sah auf das Cover, das sie mit langen, rotlackierten Fingernägeln hielt, sah die Frau mit den schönen Beinen darauf, stellte sich das Material daran vor und was er damit machte, rieb sich in Gedanken an deren Beinen, ließ sich gehen und vergaß ganz die vermeintliche Peinlichkeit der Situation.

Alles war gut!

Petra stöhnte leicht in sein Ohr, er merkte, wie sich auch ihr Körper lasziv bewegte.

Er machte schnellere Striche, es kam, es kam...!

Sie war aufs Höchste erregt und genoss sein Tun.

Sie schaute nach unten auf die pralle Eichel und beobachtete schwer atmend seine wichsende Hand.

Immer schneller wurde diese, immer lauter sein Atem, er würde gleich kommen, er kam!

„Aaaahhhaaaaacccchhhh… ooooaaaaaaacccccccchhhhhh!“

Lang und anhaltend war sein Schrei. Seine Hand krallte sich in ihren Schenkel.

Sie umarmte ihn und drückte ihn an sich, spürte seinen spasmisch zuckenden Körper, sah wie er sich entlud und schaute fasziniert auf die weiße Flüssigkeit, die hoch und viel aus seiner rosa Eichelspitze spritzte!

Sie konnte nicht anders, beugte sich herab und stülpte ihren Mund über seine juckende Eichel!

Sofort schrie er noch mal auf in höchster Lust, als er die noch nie gespürte Berührung ihrer warmen Mundhöhle wahrnahm und verkrallte sich mit seiner freien Hand in ihre wunderschönen, glatten, schwarzen Haare.

Immer mehr quoll aus ihm heraus und es wollte gar nicht mehr aufhören, während er weiterhin an seinem Schaft wichste und dabei ihre Lippen spürte, die sich warm darum schmiegten!

Ihre Zunge war dabei, seine Samenflüssigkeit aufzunehmen und so gut es ging zu verteilen, damit sie nicht aus ihrem Mund entwich, aber es war sehr viel und es rann an ihren Mundwinkeln heraus.

Immer noch hielt sie seinen bebenden Körper umarmt und schluckte seine Strahlen hinunter. Dann wurde es ruhiger.

Er entspannte sich etwas, atmete leiser, strich durch ihre Haare und stellte seine Masturbation ein.

In dieser Stellung verharrten sie lange, während sie vorsichtig mit ihrer Zunge um seine Spitze fuhr und sein Frenulum stimulierte.

 (Ich nenne diese besondere Stelle "Pointie", wie viele meiner Leser wissen.
Der Punkt, an dem sich die tausend erogenen Zonen eines Mannes treffen. Anmerkung des Autors.)

Befriedigt stellte sie fest, dass das Glied in ihrem Mund nicht kleiner wurde, so wie sie das von älteren Männern kannte.

Es blieb hart und fest. Für sie! Gleich, nebenan!

Als sie wieder hochkam, sah sie ihn an.

Sie hatte einen rotverschmierten Mund und um ihn herum war es sehr feucht.

Ihre langen Haare fielen etwas zerzaust an ihrem Gesicht herunter.

Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und sagte:

„Lass uns nach nebenan gehen. Dort ist es bequemer!“

Dabei konnte er seinen Samen in ihrem Atem riechen.

Dann küsste sie ihn zärtlich und ließ ihn sich selber schmecken.

Stefan war noch immer sehr verwirrt und konnte das eben passierte noch gar nicht richtig fassen.

 

Petra nahm ihn bei der Hand und zog ihn hoch. Dann zog sie ihm den Pulli über den Kopf und er stieg aus seiner Hose. Splitternackt ging er hinter ihr her ins Schlafzimmer. Dabei schwankte sein erigierter Penis bei jedem Schritt.

„Leg dich aufs Bett. Ich komme gleich zu dir!“

Sie ging ins Bad. Er legte sich auf das bereits aufgeschlagene Bett und wartete. Was machte sie denn da so lange?

Da kam sie wieder raus. Und sie sah scharf aus! Sie hatte sich ihr Top ausgezogen und ihr schöner Busen zog seine Blicke auf sich.

Auch ihr Rock war verschwunden und nun stand sie vor dem Bett auf ihren hohen Absätzen der schwarzen Samtpumps, nur noch mit der anthrazitfarbenen Strumpfhose bekleidet.

Was er nicht wusste, war, dass sie die Nagelschere bereits gebraucht hatte.

Er stellte es fest, als sie sich über sein Becken hockte und ihren heißen Unterleib absenkte, bis sich der geöffnete Zwickel mit seinem harten Rand um seinen Schaft zwängte und ihre weichen Innenwände begannen, ihm ein zweites Mal seinen Samen hervorzulocken!

Wohlig aufschreiend glitt er mit seinen hungrigen Handflächen über ihre langen, seidigen Schenkel bis hin zum festumspannten, anthrazitfarbenen, sich auf und ab senkenden Po. Es würde eine lange, köstliche Nacht werden!

 

 

Zweite Fantasie: Eine erfüllte E-Mail…

 

Sebastian, 20, Student aus Innsbruck, mailt:

Liebe Ny!

Dies ist die eine Fantasie, die mich am meisten erregt. Ich träume schon länger davon, einmal Sex in Strumpfhosen mit zwei Frauen zu haben. In meiner Phantasie sind dies zwei reife, sehr erfahrene Vollblutfrauen (vielleicht jemand wie Du und Deine zungengepiercte Freundin Yvonne), die ein wenig dominant und doch auch sehr zärtlich und fürsorglich sind. Ich begehre diese Frauen sehr und eines Tages kommen sie zu mir und befehlen mir in einem leicht gebieterischen Ton, wie ich sie befriedigen soll - und werde anschließend dafür von ihnen mit ihren Nylonbeinen- und Füßen belohnt. Was hältst Du von dieser kleinen Fantasie? Wäre Dir das eine Geschichte wert?

 

 

Zwei reife Frauen und Sebastian, der Student

 

„Hast du den Typ dahinten am Ausgang schon bemerkt? Der schaut immerzu zu uns herüber!“

Yvonne trank einen Schluck von ihrer Heißen Schokolade mit handgeriebener Schokolade im Caféhaus Murauer und ich sah unauffällig zu dem jungen Mann herüber. Ein junges Bürschchen, vielleicht neunzehn oder zwanzig Jahre frisch. Er hatte direkten Blick auf meine übereinander geschlagenen, langen Beine, die in einer Wolford Neon light steckten. Wie so oft schienen sie die Blicke bestimmter Männer anzuziehen. Es störte mich auch nicht weiter, wusste ich doch um die Anziehungskraft von schimmerndem Garn.

„Ja, sieht ganz nett aus. Sag mal, kannst du nicht mal hier deine Augen bei uns lassen? Wir machen entspannten Urlaub!“ Ich musste grinsen.

„Genau! Und die Betonung liegt auf Entspannung, meine Liebe! Außerdem hältst du ihm doch deine Beine genau vor die Nase, als wenn du nicht genau wüsstest, was das auslösen kann!“

„Nicht alle stehen auf Nylon, Yvonne!“

„Das vielleicht nicht, aber es scheint anzutörnen. Außerdem machen wir doch hier immerhin auch so einen guten Eindruck, oder?“

 

Es war mir schon klar, dass wir für unsere Mitvierzig immer noch toll aussahen.

Zufällig kam der Kellner vorbei und Yvonne sagte zu meinem Entsetzen:

„Hallo, würden sie dem jungen Mann da vorne am Eingang wohl fragen, ob wir ihn kurz sprechen könnten?“

Als wäre es das Normalste der Welt, ging der los und wir sahen, wie er mit dem jungen Unbekannten sprach und in unsere Richtung blickte.

Tatsächlich kam der Typ auf uns zu. Nicht übel. Unser Wellness-Weekend hier in Innsbruck nahm Gestalt an.

„Sie wollten mich sprechen?“ Der junge Mann war etwas schüchtern und wusste nun nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte, als er Yvonnes schwarzbestrumpfte Beine aus ihrem kurzen Kostümchen ragen sah!

„Äh, ja! Ich bin Yvonne, das ist meine Freundin Ny. Setzten sie sich doch zu uns!“

So kannte ich sie, immer forsch voraus!

Als er sich setzte, sagte er: „Ich bin Sebastian.“

„Schön, Sebastian. Wir fragen uns, warum sie uns die ganze Zeit ansehen.“

Ach Yvonne.

„Äh, na ja, so schöne Frauen sieht man auch hier nicht alle Tage. Sind sie aus Innsbruck?“

Ich übernahm mal die Initiative: „Nein, wir sind aus München und machen Kurzurlaub. Was machen sie hier? Sind sie aus Innsbruck?“

Er erzählte uns, dass er Student sei, hier wohne und wenn wir Interesse hätten, dann könnte er uns gerne die Stadt zeigen. Mit der Zeit entspannte er sich etwas und traute sich auch wieder, ab und an unsere langen Beine zu mustern. Eindeutig war er ein Nylonfetischist, darauf wettete ich!

Yvonne bestellte eine Flasche Sekt und die Stimmung wurde gelöster.

Und mittlerweile starrte er Yvonne nicht nur auf die Beine, sondern hatte auch ihr Zungenpiercing entdeckt. Ein magischer Anziehungspunkt für die Kerle!

„Gefallen wir dir?“ Yvonne sah ihm tief in die Augen.

„Äh, ja, sehr!“ Er wurde rot.

Dann stellte er die Frage, die ihn anscheinend schon die ganze Zeit quälte:

„Seid ihr... äh... falls ich falsch liege, entschuldige ich mich schon mal vorab... äh... Prostituierte?" Verdutzt starrten wir ihn an, aber dann mussten wir lachen. Die Frage kam häufig heutzutage, wenn Frauen in kurzen Röcken und Nylon an den Beinen irgendwo saßen, sei es an der Hotelbar oder in einem Café.

„Wenn wir es wären, was würdest du denn bezahlen?“ Yvonne machte sich einen Spaß.

„Für beide?“

„Oh, gleich beide! Das wird teuer, oder, Ny?“

Dabei sah sie mich schelmisch an.

Ich spielte mit und fragte: „Kommt drauf an, welche Wünsche du hast. Sollen wir es vor deinen Augen machen oder willst du uns gleichzeitig oder gibt es einen besonderen Wunsch?“

„Den gibt es, aber ich habe kein Geld!“ Er lachte, anscheinend merkte er, dass wir scherzten.

„Und wir sind keine Huren, mein Lieber!“ Ich tat empört, lenkte dann aber ein:

„Aber vielleicht einigen wir uns auf eine andere Weise…!“

„Oh... äh... ja vielleicht...?“ Er wurde ganz rot!

Nach einigen Glas Sekt hatten wir dann geklärt, worauf es ihm und uns ankam!

Also gingen wir Strumpf-Shopping und dann ins Grand Hotel Europa, wo Yvonne und ich eine Suite gemietet hatten.

Sebastians Wünsche erschienen uns nicht ausgefallen, im Gegenteil. Wir waren auf alle Nylonspielarten eingestellt und als ich Yvonne sah, da bekam ich auch Lust.

Sie trug eine schwarze Korsage mit Strapsen um die Hüften, die ihre schönen Titten anhob und sie frei zur Geltung brachten. An den langen Beinen schimmerten Nahtstrümpfe in dunkelbraun mit Hochferse und dazu trug sie schwarze Riemchensandaletten mit spitzen, zehn Zentimeter hohen Absätzen. Ich dagegen wollte mich nur in einer schwarzen Strumpfhose mit feinen Längsstreifen und hohen, schwarzen Pumps mit Metallabsatz präsentieren.

Über meine 85D trug ich ein bauchfreies, hauchdünnes Netz Top. Zum pikanten Abschluss zogen wir beide schwarze, hauchdünne Handschuhe mit Tupfen von Röckl über unsere rotlackierten Finger.

Unsere Lippen bemalten wir fett mit dunklem Lippenstift und so stolzierten wir nun aus dem Bad in das Schlafzimmer und sahen, wie es unserem Lover in spe die Sprache verschlug.

Auch er trug nur noch eine marmorfarbene Wolford Fatal und ich mustere neugierig seinen halbsteifen Penis unter dem hauchdünnen Garn. Na ja, nicht übel!

Sebastian stand ziemlich hilflos in der Mitte des Raumes und starrte uns an. Die Erkenntnis, dass nun all seine feuchten Träume in Erfüllung gehen sollten, trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht. Ich wettete darauf, dass er so noch nie einer Frau gegenübergestanden hatte! Geschweige denn zwei Frauen! Ny und Yvonne! Der feuchte Traum der Nylonschickeria aus Schwabing!

 

Wir zwei Vollblutfrauen stöckelten langsam um ihn herum, wobei wir unsere behandschuhten Hände über seinen nackten Oberkörper streichen ließen. Er folgte mal mir, mal Yvonne mit eingeschüchtertem, aber lüsternem Blick, wobei seine Augen mal zu unseren Beinen, dann wieder auf unsere ansehnlichen Oberweiten blickten.

Yvonne blieb vor ihm stehen. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und begann, ihn zu küssen! Erst zärtlich, dann wilder! Ihre gepiercte Zunge fuhr durch seinen Mund und er stöhnte schon auf! Zaghaft legte er seine Hände um die Korsage an ihrer Taille.

Als sie von ihm abließ, hatte er einen Lippenstiftverschmierten Mund und sie hauchte ihm entgegen:

„Mit dieser Zunge habe ich letzte Nacht meine Freundin geleckt, bis sie schreiend um Gnade gebettelt hat! Jetzt will ich wissen, ob du das auch kannst!“

Sie ließ ihn los und ging drei Schritte zurück. Dabei sah sie hinunter auf seinen absolut steifen Schwanz in der Strumpfhose und sagte dann zu mir: „Komm Schätzchen, leg dich aufs Bett! Er will dich jetzt verwöhnen!“

Ich tat wie mir geheißen, wir hatten abgesprochen, dass sie den dominanten Part spielen sollte.

Ich legte mich zurück auf das Laken des King-Size-Betts, meine seidig schimmernden Beine standen dabei etwas gespreizt auf dem Fußboden davor. Interessiert beobachtete ich aus meiner liegenden Position unseren Spielgefährten, der mit unsicherem Schritt auf mich zukam. Dabei blickte er mir in den geöffneten Zwickel, in der meine rasierte Scham bestimmt schon erwartungsfroh leuchtete! Sie fühlte sich zumindest schon so an!

Ich sah seinen harten Penis unter dem Garn und hätte am liebsten gleich gevögelt, aber so weit waren wir noch lange nicht! Als er sich vor mich kniete, seine Hände ausstreckte und sie sachte über das seidige Gelände an meinen Oberschenkeln streichen ließ, was ihn bestimmt noch mehr aufgeilte als mich, legte ich genießend den Kopf zurück und schloss die Augen.

Schon spürte ich seinen feuchten Mund auf meinem Schenkel, dann seine Hände, die außen daran entlang strichen und nervös die raffinierten Strukturen mit den Nadelstreifen ertasteten!

Mir schoss es heiß in die Mitte! Unwillkürlich zuckte mein Schoß nach oben. Ich bin so oft in dieser Position geleckt worden und es ist immer wieder eine erregende Situation, so kurz davor!

Es stimmte übrigens, gestern Nacht hatten Yvonne und ich „Frauenspaß“ gehabt und uns gegenseitig bis zur totalen Erschöpfung unsere Zungen über die Kitzler gejagt. Mal sehen, wozu dieser junge Mann fähig war!

 

Uuuh, da war er! Warm und feucht fuhr seine Zungenspitze über meine geschwollenen Schamlippen, während er meine Oberschenkel umklammerte und mich in Position hielt!

Aaahhh, es war immer wieder herrlich, wenn sie mit ihrer Zunge meine empfindlichen Stellen suchten! Und weil er gleich richtig anfing, ruckte mein Becken hoch und mit einem zufriedenen Stöhnen hob ich meine langen Beine an und legte sie ihm über seine nackten Schultern, damit er das Garn nicht nur unter seinen Handflächen spürte!

Davon aufgegeilt leckte er drauflos und fand meinen steifen Kitzler, der mir imposante Signale durch die Lenden schießen ließ!

„Aaaaahhh…. mmmmhhhaaaaa...!“ Ich ließ ihn hören, wie gut das war und merkte dann, wie sich die Matratze neben mir eindrückte. Mit halbgeöffneten Augen sah ich in die Richtung und blickte auf den großen Mund von Yvonne, der schon ganz nah über meinem Gesicht war und sich dann weitgeöffnet über meine angemalten Lippen legte!

„Ooohhhaaammmmmpppfff...!“ unterdrückte sie meine überraschten Lustschreie und ihre gepiercte Zunge wand sich um die meine! Schon spürte ich ihren seidigen Handschuh, der sich unter mein Netz Top schob und meinem Busen presste und ihn massierte!

Meine Nippel wurden gequetscht und gestreichelt und oben wie unten durchzuckten mich heiße Blitze! Der Junge ließ es richtig krachen in meinem nassen Schoß und ich wand mich hin und her und zog ihn mit meinen Strumpfhosenbeinen fester an mich heran, wobei ich darauf achtete, ihn mit meinen spitzen Metallabsätzen nicht zu verletzen!

Yvonne küsste mich zärtlicher und hauchte in meinen Mund:

„Der leckt dich richtig gut, oder?“

„Aaahhhaaaa... mmmmhmmmm... jaahhhaaaoooohhhh!“

„Du machst das gut, mein Junge! Gleich kommt sie! Stimmt’s?“

„Ooojjjaaaahhhaaaa... mmmmhhhh... aaaah... aaaaaaahhh…!“

Dann war es soweit!

Heiß durchfuhr mich die erste Welle eines nahenden Höhepunkts! Mein Kitzler war ein einziger juckender Feuerball!

Ich zuckte auf und ab und konnte nicht schreien, weil Yvonne wieder meinen sprudelnden Mund verschloss!

„Mmmmmmhhh... aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!“

Heftig schrie ich los, als sie mich freigab und meine Klitoris in meiner juckenden Mitte explodierte! Laut und unkontrolliert kam ich unter der flinken Zunge unseres neuen Lovers, der mir keine Gnade gönnte und immer weiter um mein Lustzentrum rotierte!

„Sie kann mehrmals!“ hörte ich Yvonne ihn noch mehr anfeuern, „los, noch mal!“

„Aaaaaaaaaaaaaahhh… oooaaaaaaaacccchhhh!“

Wieder jagten Schauer der Leidenschaft durch meinen bebenden Leib und ich brüllte nun laut das Hotel zusammen!

 

Dann war es vorbei! Der Kontakt ging plötzlich verloren! Ungläubig schaute er aus seiner eingezwängten Position über sein keuchendes Opfer! Anscheinend hatte er Angst um meine Gesundheit bekommen! Na ja, so ein altes Weib... man weiß ja nie!

Yvonne und ich schauten hinunter zwischen meine schwarzschimmernden seidigen Schenkel und sahen seinen feuchten Mund und seinen geilen Blick!

„Gut geleckt!“ hörte ich sie grinsend sagen, „dafür kriegst du eine Belohnung!“

Sie ließ mich einfach liegen, stand vom Bett auf und stöckelte darum herum. Sebastian folgte ihr mit seinem Blick, den Kopf immer noch zwischen meinen Oberschenkeln, die ich jetzt von seinen Schultern nahm.

„Stell dich hin!“ Sie sprach wie zu einem Sklaven.

„Oh, sieh mal, Ny, was für ein schöner, steifer Schwanz da unter dem Nylon!“

Ich nickte, wo sie Recht hatte, hatte sie Recht!

Yvonne küsste den jungen Mann wieder und griff ihm unversehens an sein Gemächt!

Dann ging sie schnurstracks in die Hocke, strich genüsslich an seiner Strumpfhose entlang die Beine hinunter und wieder bis zum strammen Po hinauf! Jetzt zog sie sich seinen Unterleib vor ihr Gesicht, bis der Nylonhügel der hauchdünnen Strumpfhose ihren Mund erreichte. Ihren offenen Mund!

 

Sebastian hatte die ganze Zeit auf sie herabgeblickt und als er registrierte, was gleich geschehen würde, öffnete er schon mal in Vorfreude seinen Mund, aus dem jetzt hörbar ein gepresster Atemstoß herausdrang, als sich sein umgarnter Schwanz von den vollen Lippen meiner Freundin umfangen fühlte!

Die Eichel war längst aus der Vorhaut gequollen und verschwand fest umspannt von dem feinen Garn in ihrem feuchten Mund! Ein Schauspiel, dass ich immer wieder genoss, diesmal ziemlich entspannt auf meiner Liegewiese! Ich wusste, was Yvonne jetzt gleich alles anstellen würde mit dem unwissenden Schwanz dort unter der hautfarbenen Strumpfhose!

„Oooaaaaahhhhh… aaahhh...!“ entwich es Sebastian, als die kleine, harte Metallkugel auf der flinken Zunge sein empfindliches Fleisch durch das Garn reizte!

Jetzt griff Yvonne auch noch mit einer schwarzen Handschuhhand an sein Säckchen und drückte es vorsichtig, während sie immer weiter ihre Lippen über die gespannte Strumpfhose schob und den eingezwängten Schwanz langsam verschlang!

Dann zog sie sich wieder zurück und ich sah dunkle Lippenstiftspuren auf dem feuchten Material! Wieder stülpte sie ihren Mund darüber und begann von neuem! Der junge Mann zuckte vor und zurück und keuchte dabei beängstigend laut!

„Wenn du kommst, ist alles vorbei!“ sagte Yvonne leise und sah ihn von unten herauf lächelnd und mit großen unschuldigen Augen an. Dabei zog sie ihm die Strumpfhose so weit herunter, bis sein Schwanz frei wippend vor ihrem Mund zuckte, griff erbarmungslos zu und wichste jetzt langsam mit den feinen Tupfen Handschuhen an seinem Schaft herum.

Kurz konnte ich die kleine Kugel sehen, die auf ihrer herausgestreckten Zunge leuchtete, bevor sie um seine schimmernde Eichel züngelte! Ich wusste von meinem Mann Paul, dass sie damit auch unerhörte Tremolos auf das gespannte Bändchen an der Unterseite des Schwanzes losließ! So wie sie das gestern Abend auch sehr geschickt an meinem Kitzler getan hatte...!

Sebastian stöhnte und keuchte! Ungläubig sah er hinunter auf den Kopf von Yvonne, der sich leicht vor und zurück bewegte, weil sie so genüsslich blies. Dann schaute er mich an mit vor und zurück zuckendem Becken. Ich konnte seine enorme Lust in den verschleierten Augen förmlich greifen. Und ich war selbst schon wieder so geil von diesem Anblick! Wenn Yvonne so weiter machte, dauerte es wirklich nicht mehr lange!

Aber da stand meine Freundin auf, setzte sich neben mich auf das Bett und befahl unserem Liebesdiener, sich zu unseren Füßen zu legen...!

Aber lassen wir Sebastian doch mal erzählen, wie er die Dinge sah und fühlte…

 

 

Dritte Fantasie: Sebastian, zwei reife Frauen und die seidige Erfüllung aus seiner Sicht 

Meine letzten Tage in Innsbruck waren von Hektik und Prüfungsstress geprägt. Das zweite Semester war vorbei und nun stand endlich mal ein ruhiges Wochenende bevor.

Ich ging in mein Lieblings-Caféhaus Murauer in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck und schaute von meinem Tischchen am Eingang durch die Fenster auf die Betriebsamkeit der Prachtstraße.

Allerdings war es mit meiner Ruhe nach ein paar Minuten vorbei, denn die zwei Damen, die an mir vorbei ins Innere des Cafés stolzierten, machten es mir durch ihr Auftreten und besonders durch ihr elegantes Outfit unmöglich, mich noch auf irgendetwas anderes zu konzentrieren als auf lange, zartbestrumpfte Beine und Füße, die in hohen, teuren Pumps zielsicher durch den Raum schritten! Man erlebt es nicht häufig, aber für eine Sekunde hält die Welt an und für den Rest des Tages sollte meine völlig aus den Fugen geraten!

 

Elegante, gutbetuchte Frauen gab es in Innsbruck reichlich, größtenteils Touristinnen oder Anhängsel von russischen Oligarchen. Gelangweilt shoppten sie die Läden leer und zeigten ungeniert ihre Klunker und was sie sonst noch an gutgemachten großen Dingern mit sich herumtrugen.

Und es gab mich, einen unbeachteten Studenten und unbetuchten Crossdresser Namens Sebastian! Und als ich nun dieses Duo von ausgesprochenem Schick und Noblesse hinein stöckeln sah, schwoll mir augenblicklich mein Schniedel, der sich fest umspannt in einer Strumpfhose regte, die ich bereits seit heute Morgen tugendhaft getarnt unter meiner Jeans trug!

Es war mir fortan unmöglich, meinen Blick nicht mindestens einmal in der Minute wieder in Richtung des vielleicht zehn Meter entfernten Tisches schweifen zu lassen. Genauso muss Frau aussehen und dieses Savoir Vivre ausstrahlen können! Unglaublich! Meine Fantasien gingen mit mir durch und ich sah nur noch auf die herrlichen Beine und die geschwungenen Füße dieser zwei Grazien, die mir sicherlich mir bisher unbekannte und vorenthaltene Wonnen zufügen könnten…!

 

Die Brünette mit dichten, langen Haaren um ihr dezent geschminktes, frauliches Gesicht trug ein klassisches schwarzes Givenchy Kostüm a la Audrey Hepburn. Dazu die absolut passenden schwarzen Riemchensandaletten mit einem hohen, aber nicht zu hohen Absatz, der die schlanken Beine in der teuer schimmernden schwarzen Strumpfhose noch unterstützte. Mir gefielen besonders ihre seidigen, schwarzumspannten Füße in den offenen Sandaletten!

Und daneben die klassische, nordische Blonde, sehr groß, sehr schön, insgesamt sehr attraktiv und mit den begehrenswertesten Kurven und den sensationellen übereinander geschlagenen Beinen, die ich je gesehen hatte! Mit klassischen schwarzen Pumps! Mit silbernem Metallabsatz? Nicht wirklich genau zu erkennen aus meiner Position. Aber die seidig schimmernde Strumpfhose war einfach nur noch geil! Und nicht übertrieben. Ich wettete auf Wolford, Neon light! Bronze? Wahrscheinlich! In der Beziehung bin ich ein Fachmann, aber leider auch nur ein theoretischer!

 

Das Attribut „Göttinnen“ wäre für die beiden Frauen vielleicht übertrieben, aber nicht unangebracht, denn die zwei Damen waren sicherlich mindestens um die Vierzig. Das setzte Reife und Erfahrung voraus. Und Flexibilität und Toleranz. In diesem Lebensabschnitt gab es nur noch selten etwas, dass Frauen mit dieser Klasse nicht gekannt hätten! Und irgendwie ahnte ich, oder besser, wollte ich ahnen, dass dieses auch für ihre Beine und Füße galt! Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte vom ersten Moment an das sichere Gefühl, dass diese beiden vom Planeten Venus auf die Erde gesandten Wonneengel gekommen waren, um meine geheimen Fantasien in intensive Realitäten zu verwandeln!

Aber erst einmal tauchte der Kellner plötzlich vor mir auf:

„Mein Herr, ich glaube, die beiden Damen möchten sich mit ihnen unterhalten. Hätten sie die Liebenswürdigkeit, vielleicht einmal hinüberzugehen?“

Mein Brustkorb wurde zu eng und in meinem Kopf begann es zu brausen, als ich jetzt wieder zu den Grazien hinübersah! Die hatten gerade kichernd die hübschen Köpfe zusammengesteckt. Aus den Augenwinkeln musterte mich aber die Brünette. Von der ging die Initiative aus, da war ich mir sicher, die andere war cooler. Aber nicht kälter! Mein Verstand blieb sitzen, aber mein Körper bewegte sich von allein zu den beiden Erscheinungen.

 

„Sie wollten mich sprechen?" Schüchtern stand ich mit zitternden Knien vor dem kleinen Marmortischchen mit den Heißen Schokoladen darauf und wusste nun nicht mehr, wo ich zuerst hinschauen sollte!

Auf die schwarzbestrumpften Beine der Brünetten oder die unglaublichen Bronzegebilde der Blonden!

Alles aufreizend übereinander geschlagen vor meinen Augen positioniert! Und alles für Dich, strahlte diese Szenerie aus, wenn du jetzt ein Cleverle bist!

„Äh, ja! Ich bin Yvonne, das ist meine Freundin Ny. Setzen sie sich doch zu uns!"

Wie gesagt, die Dunkle gab die Tonart vor!

„Ich bin Sebastian." Und dann saß ich auch schon an dem kleinen Tisch. Um mich herum nur Beine! Seidige, schimmernde, verlockende Beine!

„Schön, Sebastian. Wir fragen uns, warum sie uns die ganze Zeit ansehen?"

Wieder diese Yvonne.

„Äh, na ja, so schöne Frauen sieht man auch hier nicht alle Tage. Sind sie aus Innsbruck?"

Och nee, wie konnte ich nur so plump sein!

Jetzt übernahm die Blonde, diese Ny, die Initiative:

„Nein, wir sind aus München und machen Kurzurlaub. Was machen sie hier?

Sind sie aus Innsbruck?"

Was war Ny überhaupt für ein Name?

Ich erzählte ihnen, dass ich Student sei, hier wohnen würde und wenn sie Interesse

hätten, dann würde ich ihnen gerne die Stadt zeigen.

Allmählich fand ich nämlich meine Selbstsicherheit wieder und traute mich auch ab und an die

langen Beine in meinem Blickfeld zu mustern. Und sie wussten ganz genau, dass ich das tat!

Warum gewann ich mehr und mehr den Eindruck, dass genau das war, was sie wollten!

Mich zu reizen! Aufzureizen oder aufreißen?

Sie schienen zu ahnen, dass ich auf Nylon stand, und es war mir plötzlich gar nicht mehr peinlich, dass auch ich eine Strumpfhose trug, wenn auch versteckt!

Im Gegenteil: Hier mit diesen zwei Geschöpfen aus der Märchenwelt der nordischen Sagas bis hin zu 1001 Nacht, in der Mitte von Europa, hier würde sich bald das Himmelreich auftun für den kleinen Sebastian, 20jähriger Student in Innsbruck! Ex-Theoretiker!

Yvonne und Ny bestellten jetzt eine Flasche Champagner und die Stimmung wurde gelöster.

Und nun starrte ich nicht nur der Blonden auf die schönen Beine, jetzt schaute ich der Brünetten auch noch direkt in den Mund!

Es war unglaublich! Sie hatte ein Zungenpiercing!

Ich blickte mich schon mal um, ob hier vielleicht eine versteckte Kamera installiert war!

Und dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Das waren Profis! Escorts! Ganz hohes Niveau! Gebildet, attraktiv und sündhaft teuer!

Gleich würde ein russischer Oleg um die Ecke watscheln, die beiden in seinen Privat-Jet verfrachten und dann mit ihnen nach Dubai zum Spielen in den Sandkasten fliegen!

„Gefallen wir dir?“ fragte Yvonne plötzlich.

„Äh, ja, sehr!“ Und dann konnte ich nicht anders, ich musste sie einfach fragen.

Es schien mir nicht so schlimm zu sein: „Seid ihr... äh... falls ich falsch liege, entschuldige ich mich schon mal vorab... äh... Prostituierte?"

Wirklich verdutzt starrten sie mich an. Dann blickten sie sich gegenseitig an.

Und dann lachten sie los! Ein helles, amüsiertes Lachen, ein aufrichtiges Lachen.

Ich wusste gleich, ich lag falsch. Hatte aber zum Glück das Fettnäpfchen verfehlt.

Die Frage schien sie aber nicht sonderlich zu überraschen.

„Wenn wir es wären, was würdest du denn bezahlen wollen?"

Die Brünette schien sich einen Spaß mit mir zu machen.

„Für beide?" Witzig sein konnte ich auch.

„Oh, gleich beide! Das wird aber teuer, oder, Ny?"

Dabei sah sie die Blonde schelmisch an.

Und die fragte raffiniert: „Kommt drauf an, welche Wünsche du hast. Sollen wir es vor deinen Augen machen oder willst du uns gleichzeitig oder gibt es einen besonderen Wunsch?"

Es waren doch oligarchische Nutten!

Ich lachte und hoffte inständig, sie würden scherzen und sagte kleinlaut:

„Den gibt es, aber ich habe kein Geld!"

„Und wir sind keine Huren, mein Lieber!"

Ny tat empört, lenkte dann aber ein:

„Aber vielleicht einigen wir uns auf eine andere Weise…!"

„Oh... äh... ja vielleicht...?"

Mir wurde ganz heiß! Jetzt kam das doch noch mit der Erfüllung!

Und das Gespräch, das wir dann führten, wow(!), ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, wenn mir jemand erzählt hätte, dass man solche Gespräche führen konnte!

Es war Ny, die schließlich die richtigen Worte und Einstiege fand, um aus diesem Tag einen ganz besonderen zu machen! Sie strahlte eine solche Souveränität auf diesem Gebiet aus, das sie mir schlichtweg jede Hemmung nahm und ich ihnen schließlich meine „feuchtesten Träume“ offenbarte!

Es war unglaublich, was dann alles geschah!

Ich bin die ganze Zeit durch Innsbruck und seinen Luxus Label Stores mit einem halbsteifen, voller Vorfreude angeschwollenen Schwanz herumstolziert, mit den für mich begehrenswertesten Frauen der westlichen Hemisphäre und meiner billigen Strumpfhose unter der Jeans!

Als wir dann schließlich gegen Abend ins Grand Hotel Europa gingen, in dem die beiden Damen residierten, da war ich schon so geil und voller Vorfreude auf die edlen Dessous und Strumpfhosen, die wir für uns eingekauft hatten, dass mir ganz berauscht war von den Dingen, die sich taten!

Und bald fand ich mich wieder vor einem großen King-Size-Bett in einer Luxussuite stehend, eine teure Wolford Fatal 15, marmorfarben, am Unterkörper und meine Augen auf die Badezimmertür gerichtet, aus der leise kichernde Laute an mein Ohr drangen, genauso lustvoll wie das Blut, dass mir in Schüben in meine Schwellkörper schoss!

Als dann endlich die beiden Frauen heraus stolzierten in ihren umwerfenden Outfits, da brauste es noch lauter in meinem Kopf und noch heftiger in meinem Schwanz!

 

Yvonne, die Brünette, trug eine schwarze La Perla Spitzenkorsage mit Strapsen, die ihre wunderschönen Brüste anhob und sie frei zur Geltung brachten. An ihren langen Beinen schimmerten braune Nahtstrümpfe mit Hochferse und dazu trug sie die schwarzen Riemchensandaletten mit den spitzen, zehn Zentimeter hohen Absätzen.

Ny, der große nordische Traum in blond, präsentierte sich mir dagegen „nur“ in einer schwarzen, raffinierten Strumpfhose mit feinen Längsstreifen und hohen, schwarzen Pumps mit silbernen Metallabsätzen!

Über ihre sehr festen und vollen Brüste hing ein bauchfreies, hauchdünnes Netz Top.

Ich dachte kurz daran zurück, wie wir die Sachen vorhin nach meinen Wünschen ausgesucht hatten und Ny hatte all diese Kostbarkeiten locker ohne Murren mit ihrer Kreditkarte bezahlt. Unglaublich!

Zu meinem absoluten Entzücken zogen sie sich nun vor meinen Augen schwarze, hauchdünne Handschuhe mit Tupfen über ihre feingliedrigen, dunkelrotlackierten Finger! Im Vorbeigehen hatten sie die noch bei Röckl im Schaufenster gesehen und ich hatte die Frage bejaht. Die Frage, ob ich die mochte und wollte…! Spüren wollte, hatte Ny schelmisch grinsend gefragt.

Die gleiche Farbe wie der Nagellack hatten ihre feuchtschimmernden Lippen, frischglänzend vom Lippenstift und Glos und so stöckelten sie selbstbewusst auf mich zu! Mein Mund trocknete völlig aus und ich vergaß fast das Atmen!

Noch nie hatte ich einer Frau so schamlos und ausgeliefert gegenübergestanden, geschweige denn gleich zweien!

Ich knickte in den Knien leicht ein, als forschende Hände aufreizend langsam über meinem Oberkörper glitten und die beiden teuflischen Grazien mit federndem Gang und Blick um mich herum scharwenzelten …!

Wo sollte ich zuerst hinschauen: Auf die erregenden, großen Brüste, die verheißungsvollen, roten Münder oder die langen, geschwungenen Beine, die im Schummerlicht der Hotelsuite aufreizend seidig schimmerten? Hinzu gesellte sich das dumpfe Klackern der hohen Absätze unter den schönen Beinen und Füßen, die ich spüren würde… später… wenn sie es wollten!

Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, da sich das Gesicht von Yvonne plötzlich ganz dicht vor meinem befand, ich ihre Handschuhe rechts und links auf meinen glühenden Wangen spürte und dann ihre offenen Lippen wahrnahm! Ich öffnete meine ebenfalls und ihre gepiercte Zunge drang schwungvoll in mich ein! Ich wurde sofort so geil wie nie zuvor!

Stöhnend legte ich unsicher meine Hände um ihre Wespentaille auf die Spitzenkorsage! Wild wand sie jetzt ihre kleine Metallkugel um meine Zunge, bis sie sich plötzlich etwas zurückzog und ihren Mund an mein Ohr legte und hauchte:

„Mit dieser Zunge habe ich letzte Nacht meine Freundin geleckt, bis sie schreiend um Gnade gebettelt hat! Jetzt will ich wissen, ob du das auch kannst!“

Sie schaute noch einmal an mir herunter und beide sahen wir meinen unheimlich harten Schwanz in der engen Strumpfhose pochen. Dann meinte sie zu ihrer Freundin Ny, die uns bisher interessiert zugesehen hatte:

„Komm Schätzchen, leg dich aufs Bett! Er will dich jetzt verwöhnen!“

Ungläubig schaute ich der großen Blonden zu, wie sie sich lasziv und ungeniert auf den Rücken vor mir aufs Bett legte, die Füße mit den Pumps auf dem Teppich, die Schenkel gespreizt! Mit erwartungsvollem Gesicht sah sie mich an, aber ich hatte nur Augen für ihren geöffneten Zwickel, dem ich immer näherkam! Fast automatisch ging ich davor auf die Knie, legte meine Hände auf die seidigen Oberschenkel, fühlte die feinen Strukturen der etwas verstärkten Nadelstreifen daran, die ihre Signale direkt in meine pralle Eichel sandten und fixierte die glattrasierte Scham zwischen dem aufgeschnittenen Baumwollzwickel der teuren, schwarzen Strumpfhose, deren aufreizendes Muster ich wohlwollend folgte auf den langen Beinen bis hinauf zu dem seidig umspannten Becken!

Kurz blickte ich mitten hinein in die rosige, nasse Pforte, die feuchtschimmernd ihre Hitze ausstrahlte bis hin zu meinen Lippen, die jetzt angekommen waren!

Bebend zuckte ihr Becken in die Höhe, als ich meine Zunge ausstreckte und in die warme Weichheit steckte! Ihr Venushügel streifte meine Nasenspitze!

Au Mann, hier war Vorsicht geboten, das war Dynamit pur! Ihre feuchte Spalte teilte sich auf meiner Zunge und ich schmeckte und roch das flüssige, blumige Bouquet dieser einzigartigen Frau, die jetzt mit leisem Stöhnen meine Zuwendung goutierte und ich wurde mutiger und forscher als ich es je war, wenn ich in der Schere lag!

 

Und das war ehrlich gesagt noch nicht so häufig vorgekommen!

 

Ich strich immer wieder über die so herrlichen, umgarnten Flächen unter meinen Händen, umfasste das zuckende Becken, hielt es in Position und bemerkte wohl, wie die schwer keuchende Frau mir ihre empfindlichen Stellen auslieferte und bald hatte ich ihren wunden Punkt gefunden!

Es war unglaublich, aber jetzt legte sie mir genüsslich ihre langen Beine um den Hals und über die Schulter, ich spürte das Nylon der Strumpfhose auf meiner Haut und das Leder der hochhackigen Pumps schabte über meinen Rücken!

Neugierig blickte ich auf und genoss den Ausblick über ihren zuckenden, schimmernden Schoß hinauf bis über die wogenden Brüste unter dem hauchdünnen Netz Top hinweg in das lustverzerrte Gesicht mit dem stöhnenden, roten Mund!

Und dann wurde ich noch notgeiler, als die Brünette, die mittlerweile neben ihrer Freundin auf dem breiten Bett kniete, sich über sie beugte und diese mit weitgeöffnetem Mund wild küsste! Ich sah die Zungen, die zwischen den schmatzenden Lippen herausquollen in ihrer geifernden Gier!

Sie fuhr mit einer behandschuhten Hand unter das Top auf die wallende Pracht und diese Ny begann mächtig mit dem Leib zu beben und zu rucken und wimmernde Laute auszustoßen!

Wild rieb sich ihre aufgelöste Spalte zwischen den aufgeschnittenen Zwickelrändern an meinem nassen Mund, zuckte ruckartig auf und ab und dann hörte ich plötzlich das Lustgebrüll, obwohl die seidigen Oberschenkel dabei meine Ohren zudrückten!

„Aaahhhaaaa... mmmmhmmmm... jaahhhaaaoooohhhh!“

„Du machst das gut, mein Junge! Gleich kommt sie! Stimmt’s?“

Yvonne peitschte uns beide noch an! Aufgeregt vor Lust und Genugtuung leckte ich noch hemmungsloser in der patschnassen Muschi herum!

„Ooojjjaaaahhhaaaa... mmmmhhhh... aaaah... aaaaaaahhh...!“

Nys attraktiver Körper gebärdete sich vor meinen aufgerissenen Augen wie wild! Er wand sich dabei in konvulsivischen Zuckungen hin und her und peitschte hektisch rauf und runter!

„Mmmmhhh... mmmmmmhhhh… aaaaaaaaaaahhhhhhhh!“

Die Freundin verschloss erst den schreienden Mund und gab ihn dann wieder frei!

Ich schleckte und pflügte wie ein Ameisenbär durch dieses herrliche, zarte Fleisch!

Bis zu der harten Erbse in der Mitte und wieder zurück!

„Sie kann mehrmals!“ hörte ich Yvonne mich noch mehr anfeuern, „los, noch mal!“

Ich selber keuchte jetzt auch vor Lust und Vergnügen beim Lecken!

Und Ny kam nochmal:

„Aaaaaaaaaaaaaahhh… ooooooaaaahhhhhhhhhhhhhh!“

Wieder jagten Schauer der Leidenschaft durch ihren bebenden Leib und sie brüllte nun laut in das Hotelzimmer!

Kurz darauf war ich fix und fertig, mein Mund schmerzte bereits und ich löste eher unfreiwillig den Kontakt. Es wurde still.

Überwältigt von so viel Leidenschaft blickte ich hinauf zu den beiden Frauen.

Yvonne und Ny schauten hinunter zu mir auf meinen feuchten Mund und meinen geilen Blick!

Ich spürte meine juckende Stange und das sich mein Unterleib immer noch sachte bewegte.

„Gut geleckt!“ hörte ich Yvonne grinsend sagen, „dafür kriegst du eine Belohnung!“

Sie stand vom Bett auf, während die Blonde erschöpft liegen blieb, und befahl mit fester Stimme:

„Stell dich hin!“

Ich folgte ihr mit meinem Blick, den Kopf immer noch zwischen den heißen Oberschenkeln, die ich jetzt erst von meinen Schultern nahm und mich wie ihr Sklave vor dem Bett stehend aufrichtete.

„Oh, sieh mal, Ny, was für ein schöner, steifer Schwanz da unter dem Nylon!“

Bewundernd schaute sie dicht vor mir stehend an meinem brennenden Körper herunter.

Um dann sofort wieder meinen Kopf zwischen ihre seidigen Hände zu nehmen und mich ausgiebig und wild zu küssen! Gleich darauf presste sie mit einer Hand unversehens meinen Schwanz in der Strumpfhose!

„Aaahh!“

Die Frau tauchte ab und als nächstes spürte ich ihre Hände an den Hinterseiten meiner Schenkel, dann drückte sie von hinten gegen meinen umgarnten Po und ich sah fasziniert und ungläubig zu, wie sie versuchte, ihre Lippen über meine eingespannte Eichel zu stülpen und das daraus resultierende Gefühl war fast zu viel für meine Standfestigkeit und ließ mich schwanken!

Meine Eichel war längst aus der Vorhaut gequollen und verschwand fest umgarnt von den feinen Maschen in ihrem feurigen, feuchten Mund!

Es war unglaublich! Und so surreal! So heftig!!

„Oooaaaaahhhhh… aaahhh...!“ entwich es mir unkontrolliert, als ich die kleine, harte Metallkugel auf dem hauchdünnen Garn an meinem empfindlichen Fleisch spürte! Es fühlte sich an, als wäre sie überall und nirgends! Mal abgesehen davon, dass ich das gar nicht so genau einschätzen konnte, da mir darin die absolute Erfahrung fehlte!

Aber es war alles so guuut und so richtig! Und ich zuckte in den Knien und hielt mich mit einer Hand an ihrem Kopf fest!

Jetzt griff diese Meisterin der kunstvollen Mundmusik auch noch an mein Säckchen und drückte es vorsichtig, während sie immer weiter ihre Lippen über die gespannte Strumpfhose schob und meinen Schwanz darin langsam verschlang!

„Uuuuuaaaaaaaahhhhhh…!“ Unfassbar süß!

Und ihre Zähne schabten über die Strukturen des Garns und reizten meinen Schaft darunter!

Ich starrte unentwegt nach unten und sah ihr zu, wie sie sich immer wieder zurückzog und dunkle Lippenstiftspuren auf dem feuchten Material hinterließ! Mein steifer Prügel folgte ihr mit meinem zuckenden Unterleib und wollte wieder hinein in die kundige, knabbernde Höhle! Wieder stülpte sie ihren Mund darüber und begann von neuem mit zärtlichem Zungen- und Zähnespiel! Ich ruckte vor und zurück und stöhnte dabei beängstigend laut!

 

„Wenn du kommst, ist alles vorbei!“ hörte ich meine Peinigerin flüstern und dabei sah sie mich mit verschmiertem Mund und von unten herauf lächelnd mit großen unschuldigen Augen an.

Gerade freute ich mich über die kurze Erholungsphase, da zog sie mir die Strumpfhose so weit herunter, bis mein Schwanz freistehend vor ihrem Mund auf und ab wippte!

„Oooohhhh… oooooohhhhhhh… aaaahhh…!“

Ein lautes Keuchen entfuhr meinem weitgeöffneten, vor Geilheit keuchenden Mund, als Yvonne erbarmungslos zufasste und langsam mit ihren unbarmherzigen Zangenfingern in den feinen Tupfenhandschuhen an meinem Schaft entlang wichste!

Kurz konnte ich die kleine Kugel sehen, die auf ihrer herausgestreckten Zunge leuchtete, bevor sie sie wieder um meine feuchtschimmernde Eichel züngeln ließ!

Und dann entfachte sie ein unerhörtes Tremolo auf meinem überaus reizbaren, straff gespannten Bändchen an der Unterseite meines pochenden Schwanzes!!

 

„Oooooooaaaahhhhhhhhhhhhhh!“

 

Ich würde kommen! Ja jetzt, ganz sicher…! Dies war so unglaublich richtig, so außerordentlich lustvoll und löste bei mir alle Sperren! Plötzlich ebbte es jedoch wieder ab und die Behandlung wurde erträglicher, aber nicht weniger reizend!

Zusammenreißen!

Ich stöhnte und keuchte! Starrte ungläubig hinunter auf ihren Kopf, der sich leicht vor und zurück bewegte, weil sie nun wieder genüsslich und langsam blies mit weichen Lippen und langsam arbeitenden Fingernägeln…!

Wenn es so weiter ging, würde ich zerspringen vor Wonne!

Und dann war es vorbei!

Alle Reize stoppten plötzlich, mein Penis zuckte hilflos pochend in der Hotelzimmerluft und

ihr Luxuskörper erhob sich.

„Legt dich vors Bett zu unseren Füßen! Jetzt geht’s erst richtig los, Kleiner!“

 

Was sie meinte, war die Erfüllung aller meiner Träume, war das Resümee und die überquellende Quintessenz dessen, was ich mir im Café Murauer vor unendlich langer Zeit gewünscht hatte!

Jetzt war es mein klagendes Wimmern und lustvolles Gestöhne, was sich an den Wänden der Suite des Grand Hotels brach und das ich nur durch ein lautes Brausen in meinen Ohren wahrnahm!

Es war die pure Empfindung dessen, was mein Fetisch war und jetzt von meinen fahrigen Fingern an vier seidigen Waden, meiner geifernden Zunge an umgarnten Füßen und meinen offenen Eichelporen unter kreisenden Nylonstrukturen genossen wurde in dermaßen intensiven Einheiten, die so vielleicht nie wieder durch meine juckenden Nervenstränge fließen würden!

Während die brünette Yvonne sich von mir über meinem heißen Gesicht die Riemchensandaletten ausziehen ließ und mir dann ihre umgarnten Zehen in den Mund steckte, wobei ich weiterhin auf den seidigen Flächen der braunen Nahtstrümpfe mit den Händen die feinen Strukturen der Hochferse ertasten konnte, spürte ich erst noch die sanften, aber harten Eindrücke der hohen Absätze von Nys Pumps überall an meinem pochenden Glied, bis es auch dort plötzlich das Geräusch von abgestreiftem Schuhwerk gab und sich unversehens die massierende Nylonsohle ihres schlanken Fußes in voller Länge auf meinen pulsierenden Steifen drückte! Ohne Gnade spürte ich kurz darauf die zweite!
 

Alles Weitere war Lust und Wahnsinn pur! Am Ende waren es vier hauchdünn umgarnte Füße an meinem zuckenden Schwanz! Mit weitaufgerissenen Augen starrte ich ungläubig auf meine fahrigen Finger an den langen Waden und schlanken Fesseln dieser beiden Frauen. Ich beobachtete voller ungläubiger Ekstase laut stöhnend zärtlich knetende Zehen und fest schabende Ballen, die mich in unendliche Ekstase versetzten! Die seidige Tortur wurde so kunstvoll und erfindungsreich vollzogen, dass mir die Worte fehlen, um sie zu beschreiben!

 

„Ooooooaaaaaajjjjjjjjjaaahhh… jjjjaaahhhhh… aaaaaaaaaahhh…!“

 

Das Ergebnis war unüberhörbar und die dicken weißen Schlieren auf dem herrlichen, seidig schimmernden Garn der zarten Füße waren der sichtbare Beweis für diese unglaubliche, wahrscheinlich einmalige Erfahrung!