Was ist Wifesharing?

Wikipedia sagt: „Wifesharing (engl. Teilen der [Ehe-]Frau) ist eine sexuelle Spielart und bedeutet das Teilen der Ehefrau, Lebensgefährtin oder festen Freundin mit einem anderen Mann zum Zwecke des Geschlechtsverkehrs. Ein Wifesharer und seine Partnerin sind beim Sexualverkehr gleichberechtigt, wenngleich der Wifesharer eher dominant geprägt ist. Die sexuelle Aktivität findet meistens gemeinsam statt. Beim Geschlechtsverkehr bildet der Wifesharer zusammen mit einem hinzugezogenen Mann und der Partnerin einen Dreier, in einigen Fällen schaut der Wifesharer zu und genießt die erotisierende Situation mit oder ohne Masturbation. In seltenen Fällen akzeptiert der Wifesharer auch Treffen seiner Partnerin mit einem anderen Mann ohne ihn selbst. Wifesharer verspüren in der Regel keine Eifersucht. Der zweite Mann ist entweder ein Hausfreund, mit dem das Paar öfter oder gelegentlich verkehrt oder es sind wechselnde Bekanntschaften, zu denen das Paar nur einmal oder wenige Male Kontakt hat.

Wifesharing wurde in der westlichen Gesellschaft ab den 1960er-/1970er-Jahren populärer. Die Gründe liegen unter anderem im Tabubruch und in der erotischen Lust des männlichen Parts, seine eigene Partnerin beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann zu penetrieren oder zu beobachten… Andersherum natürlich auch in der Lust der Frau, mit einem anderen Mann zu verkehren. Daraus resultierend möchte der Wifesharer eine umfassende sexuelle Befriedigung und somit eine höhere Zufriedenheit seiner Partnerin in der Beziehung erreichen. Auch ist es oft der Wunsch des Paares nach einer Festigung der Partnerschaft und nach einer höheren Intimität innerhalb der Zweierbeziehung.

Amerikanischen Statistiken zufolge sind es zu rund 99 Prozent die Männer, die die Idee und den Wunsch des Wifesharing zuerst formulieren. 62,6 Prozent der Paare stellen nach dem Wifesharing eine Verbesserung ihrer Beziehung fest, 1,7 Prozent fühlen sich danach unglücklicher.“  So viel dazu von Wikipedia.

 
Bin ich ein Wifesharer?

 

Seit einiger Zeit macht mich die Vorstellung, dass ein anderer Mann am Sex mit meiner Ehefrau Sonja Gefallen findet, mächtig an. Und das finde ich zu meiner Verwunderung richtig gut!

Ja, so unglaublich wie es sich anhört, so einfach entwickelte sich das, denn ich war Zeuge geworden, wie vor einigen Monaten auf einer Party ein Bekannter Sonjas lange, formschöne, schwarzbestrumpfte Beine gestreichelt hatte.

Und dabei sah mich meine Frau so irritiert an.

Es gefiel ihr eindeutig in dem Moment, aber die Frage, ob es mir auch gefallen würde, schien für sie normalerweise nur eine Antwort zu haben: Nämlich das ich eifersüchtig reagieren würde und auch sollte, denn schließlich signalisiert ja diese Reaktion, dass man seine eigene Frau noch liebt.

Als sie jedoch meinen Blick sah, irritierte sie dieser ganz schön und sie sagte mir anschließend, es hätte in meinen Augen geschimmert, so als sähe ich etwas Neues, Faszinierendes. Man muss dazu sagen, dass ich ein Strumpfhosenfetischist bin. Ich stehe auf Beine und Unterkörper in seidigem Glanz. Dazu noch hochhackiges Schuhwerk, dann ist mein Himmel komplett. Und Sonja sieht sehr faszinierend damit aus und es ist für mich immer wieder neu und schön, wie unkompliziert sie damit umgeht.

Es ist eindeutig ein Fetisch, aber es stört sie ganz und gar nicht, tatsächlich gibt sie mir, was ich brauche, um ein glücklicher und potenter Liebhaber zu sein. Letztendlich kommt ihr das dann wieder zugute. 

Ich verlor zuerst auf der Party kein Wort über den Zwischenfall, der sich dort in einer Flurnische abgespielt hatte, wo sich die Beiden alleine fühlten. Nur meinen Bekannten knöpfte ich mir hinterher vor, als wir mal kurz unter uns waren und er entschuldigte sich sofort, er wolle wirklich nichts von meiner Frau, wüsste er doch auch wie glücklich wir wären, aber es hätte ihn so überkommen, weil er ihre erotischen Beine gesehen hätte, denn, nun ja, er traute es sich nicht zu sagen, rückte aber dann doch damit heraus, dass er ein Faible für Nylon hätte und es einfach über ihn gekommen wäre.

Und dann diese Strumpfhose! Er hatte sich nur überzeugen wollen, ob es tatsächlich eine von diesen Wolfords war. Solche teuren Strumpfhosen würde seine Frau sich nicht kaufen und schon gar nicht erlauben, dass er mit seinen rauen Händen da mal drüberfahren könne. Und im Bett, na ja.

Nun, da gönnte ich ihm plötzlich die Berührung und irgendwie brachte es mich auf den Geschmack und ich winkte Sonja herbei und in einer etwas vom Trubel abgewandten Ecke stellten sie sich noch mal zusammen und der Bekannte durfte unter meiner Aufsicht und mit Sonjas verstohlenem Gekicher seine Finger an dem seidigen Material laben. Es schien so, als würde meine Frau es ebenfalls aufregend finden und weil wir uns dabei ansahen, bemerkte sie wohl auch, dass es mich gleichfalls erregte. Und das tat es merkwürdigerweise sehr. Ich beobachtete mit starrem Blick, wie die Hand des anderen Mannes unter dem Saum ihres wollenen, roten Minikleides verschwand und er sicherlich feststellte, dass Sonja darunter nur eine Strumpfhose trug und sonst nichts.

Ich konnte förmlich spüren, wie seine Erregung zunahm als er uns auch schon leise flüsternd mitteilte, wie geil er das alles fand! Dann stellte er sich so hinter sie, dass er einmal herumstreichen konnte auf ihrem umgarnten Unterleib. Dabei wurde meine Frau etwas unruhiger und hob sich leicht an, weil er wohl tatsächlich dabei in ihren Schritt fasste!

Energisch verbat sie sich das und stieß unseren Bekannten von sich. Der entschuldigte sich sofort und beschämt bei ihr und bedankte sich nochmals bei mir für meinen Großmut und ging wahrscheinlich mit einem Steifen zum Bierholen.

 

Ich grinste meine Frau an, die auch nicht wirklich empört schien, jedoch hatte sie wohl so reagiert, weil sie eine Strumpfhose mit offenem Zwickel hatte anziehen müssen vor der Party, da die anderen farblich passenden noch in der Wäsche waren! Es war genau die Strumpfhose, die sie noch am Vorabend bei unserem gemeinsamen Sex getragen hatte! Jetzt gebraucht sozusagen. Vielleicht war der geöffnete Zwickelrand noch etwas verkrustet von unseren Flüssigkeiten, wer weiß…?

Komischerweise erregte mich das eben deshalb, weil der andere das jetzt wusste und sich sicherlich darauf einen runterholen würde demnächst oder auch gleich noch.

Den Akt in dieser Nacht konnte ich aber dann doch nicht so schnell vergessen, besonders, weil ich dreimal hintereinander konnte! Ich kam jedes Mal heftiger. Von Sonja ganz zu schweigen.

Und die Vorstellung in meinem Kopfkino, während ich in das lustverzerrte Antlitz meiner stöhnenden Frau blickte, war, dass nicht ich es jetzt bin, der sie kommen ließ, sondern unser Bekannter, der zwischen ihren herrlichen, vom feinen Garn umspannten, schwarzschimmernden, langen Beinen lag und wie toll in sie stieß, während ich das ganze beobachtete, und das machte mir diese potente Leistung überhaupt erst möglich.

 

Und so beschäftigte mich dieser Vorfall mehr und mehr und es erregte mich enorm, wenn ich an den Anblick von damals dachte und mir vorstellte, wie es wohl wäre, wenn meine Frau sich länger hätte befingern lassen von unserem Bekannten.

Als ich ihr meine neuen Fantasien eingestand, meinte sie aber, darauf könne sie gar nicht! Einfach so mit Fremden wäre ein schlichtes No Go.

Tja, Schade eigentlich. Aber wenn ich im Bett so beim Vorspiel davon erzählte, was ich mir vorstellen würde und was sie da machen tät und gemacht bekam, da wurde sie doch sehr wuschig.

Irgendwann, ich lag gerade so richtig schön vor ihrer duftenden Blume in dem geöffneten Zwickel und streichelte mit meinen fahrigen Fingern an den langen, von einem feinen, hautfarbenen Garn umspannten Oberschenkeln rechts und links von meinem Gesicht entlang und leckte genüsslich langsam mit der Zungenspitze über ihre angeschwollenen, zarten Schamlippen von unten nach oben und sah sie dabei lüstern an, irgendwann sagte ich ihr zwischen zwei Zungenschlägen, sie solle sich doch einmal vorstellen, wie es wäre, wenn das jetzt unser Bekannter machen würde, während ich neben ihr liegend sie dabei zum Beispiel küssen und mich um ihre Brüste kümmern tät.

Da richtete sie sich auf, stellte kurzfristig die geschmeidigen Beckenbewegungen ein und meinte energisch zu mir, dass sie von diesem Typen nichts mehr hören wolle und wenn ich jetzt nicht diesen Moment zerstören möchte, dann sollte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Was ich dann auch tat bis zum befriedigenden Schluss.

Hinterher erfuhr ich von ihr, was sie so erbost hatte.

Dieser Mensch, den ich so gerne in unser Bett hineingeredet hätte, der hatte sich hinter meinem Rücken noch des Öfteren bei Sonja gemeldet und sie gefragt, ob sie sich nicht mal treffen könnten. So allein für sich, in Nylons usw. und einem Hotelzimmer.

Aber seine Frau ist ihre Freundin und ich wäre ihr Mann, den sie liebte und niemals betrügen würde.

Was ich im Übrigen auch nicht tat. Nicht einmal in Gedanken, außer beim Masturbieren vielleicht.

Damit hatte ich mich auch wieder intensiver beschäftigt. Obwohl, in diesen Gedanken betrog mich nun eher meine Sonja, während ich dabei war, allerdings.

Kurz gesagt: Es trieb mich um! Die Vorstellung, meine sexy Frau dabei zu beobachten, wie sie es richtig besorgt bekam, ging mir kaum noch aus dem Kopf. Und dass sie es toll finden würde, weil ich das toll fand. Und so liebten wir uns noch mehr. Bei jedem Akt mit ihr drehte ich sozusagen meinen eigenen Strumpfhosenporno in meinem Kopf.

Aber nicht ich lag zwischen den langen, seidigen Beinen, sondern jemand anderes, gesichtsloses, aber potentes! Und ich saß daneben oder hielt sie von hinten fest, lag dabei halb unter ihr, um ihre Bewegungen auch noch zu spüren oder machte einfach irgendwie mit.

Und sie würde mich mit völlig lustverzerrtem Gesicht und weitaufgerissenen Augen anflehen, ihr zu verzeihen, dass sie gerade so vorzüglich genommen wurde, und ich solle ihr glauben, sie würde mich lieben und sich gleich hinterher bei mir auf noch intensivere Art bedanken!

Das war nun meine Obsession, aber ich behielt sie von nun an für mich und wollte Sonja nicht verstören.

Ich kaufte allerdings noch einen Spiegel fürs Schlafzimmer und stellte ihn so, dass ich uns beim erotischen Spiel zusehen konnte. Meine Frau sagte, er wäre gut fürs Ankleiden.

 

Dann, eines Abends beim Essen bei unserem Italiener fragte sie mich plötzlich, ob ich denn gar nicht mehr daran denken würde, dass ich sie beobachten wolle mit einem anderen. Sie hätte schon bemerkt, wie rollig mich der Gedanke daran jedes Mal machen würde und sicherlich sei es doch auch ein Grund dafür, warum unser Liebesleben in letzter Zeit wieder so befriedigend und ausgiebig war. Und den Spiegel fände sie übrigens auch ganz toll!

Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie zu fragen, ob es nicht eher so wäre, dass sie nun doch auch mal mit einem anderen Mann schlafen wolle.

Dem wäre so nicht, wurde mir beschieden, aber es würde sie anmachen, wenn sie meine Erregung für diese Vorliebe spüren würde, wenn sie wüsste, dass ihre Lust meine, noch steigern täte. So wie die Strumpfhosen und Pumps beim Sex es auch tun. Darum trüge sie die ja auch oft im Bett, weil es erst mich erregte, was wiederum sie umso geiler machen würde. Außerdem, na ja, einen anderen Kerl könnte sie sich schon mal vorstellen. Aber nicht unseren Bekannten, dieses fiese Schwein.

OK! Ober, zahlen! Gehen!

 

 Ich war beim Fahren mit meiner Hand unter ihr geknöpftes Kleid über ihren umgarnten Schenkel schon bis hinauf in den geöffneten Zwickel gefahren und sie hatte meinen Steifen durch die Hose geknetet.

Also fuhr ich in einem Waldstück hinter einem abgelegenen Fußballfeld auf einen dunklen Parkplatz und ehe wir uns versahen, saß sie auch schon auf meinem pochenden Glied und bewegte sich keuchend und hektisch auf und ab.

Ich schaute dabei wie immer lustvoll in ihr schönes, verzerrtes Gesicht und massierte ihre vollen Brüste durch das Kleid hindurch oder labte meine Handflächen an den feinen Strukturen der Strumpfhose, die sich über ihren zuckenden Hintern spannte. Und ab und zu sah ich auch verstohlen die Gegend sichernd aus dem Beifahrerfenster.

Und da hinten, in einer ganz dunklen Ecke, etwa dreißig Meter entfernt, stand ein anderer Wagen.

Ein Daimler, ein ziemlich großer und teurer. Und es standen Menschen vor der Kühlerhaube. Ich konnte meinen Blick nicht davon wenden, die Anordnung war irgendwie spannend.

Sonja fragte mich keuchend, was los wäre, ich sei ja gar nicht mehr bei der Sache. Und heftiger hob und senkte sie sich eng und reizvoll über meine schon juckende Eichelspitze. Ich küsste sie und arbeitete von unten etwas mit. Aber aus den Augenwinkeln verfolgte ich die Szene am anderen Ende des dunklen Parkplatzes. Meine Frau stöhnte lang und laut in meinen offenen Mund und ich fuhr mit der Zunge in den ihren.

Da hinten standen 2 Männer und eine Frau. Eindeutig.

Ich ließ meine Finger über das seidige Garn an den Oberschenkeln meiner auf mir arbeitenden Ehefrau gleiten und diese Berührungen jagten weitere Lustblitze durch meine Eichel dort unten in dem heißen Futteral!

Die Männer drängten sich rechts und links an die Frau. Sie war viel kleiner als die Kerle.

Sonja schrie mehrmals kurz und spitz in mein rechtes Ohr, ein sicheres Zeichen ihres sich nähernden Höhepunktes.

Die Szene hatte nichts Bedrohliches, eher im Gegenteil, dort spielte sich etwas ganz anderes ab. Jetzt küssten die Männer die Frau! Ich war zu weit entfernt, um zu sehen, was genau da geschah.

Und nun schrie meine wie ein Derwisch auf und ab ruckende Frau laut in unser Wageninneres und kam tief grunzend und keuchend auf meinem harten Ständer und ich vergaß die Szene dort drüben plötzlich und stieß von unten heftig nach, bis auch ich nach kurzer Zeit meine Säfte sich lustvoll verströmen fühlte! Laut brüllte ich in den Mund meiner immer wieder kommenden Frau und es spritzte und spritzte aus mir heraus, bis wir beide uns nur noch zärtlich ableckten.

Erst dann schaute ich wieder nach draußen.

Und erschrak!

Da kam einer von diesen Typen auf unser Auto zu. Er war vielleicht auf halbem Wege.

Jetzt sah Sonja ihn auch und wie von einer Tarantel gestochen sprang sie jetzt vor Furcht schreiend von meinem Schoß herunter bis auf den Beifahrersitz und mein feuchter Penis sank herab auf meine offene Hose.

Meine Frau flehte mich an, ich solle losfahren, und zwar schnellsten.

Der Mann kam sehr langsam näher, er schaute irgendwie neugierig, nicht bedrohlich, anscheinend hatte er uns gehört und wollte mal sehen was bei uns so geschah. Mir schwante etwas: Dies war so ein ganz bestimmter Parkplatz!

Aber dennoch ließ ich mich von Sonjas Panik anstecken, startete den Motor, das Licht ging an und ich raste los! Der Typ erstarrte mitten auf der freien Fläche, als ich in seine Richtung lenkte, aber ich fuhr um ihn herum, sah sein erstauntes Gesicht, ein ziemlich junger Mann, dann waren wir an ihm vorbei und kurz erschien der Daimler voll erleuchtet im Scheinwerferkegel, dann kriegte ich die Kurve ganz und fuhr über die Ausfahrt in Richtung Heimat.

Es war so ein Swingerort gewesen! Wo Pärchen sich mit anderen treffen, um dort Sex mit Fremden zu haben oder so. Sonja musste jetzt laut lachen bei der Vorstellung, wie der Typ von ihrem Lustgekreisch angezogen, voller Panik plötzlich das Auto auf sich hatte zurasen sehen und dann fragte sie mich, ob ich das andere Auto auch gesehen hätte.

Oh ja, das hatte ich tatsächlich! Es war nur eine Sekunde gewesen, aber dieses Bild würde ich wohl nicht mehr aus meinem Kopf kriegen: Die kleine Frau lag bäuchlings mit ihrem Oberkörper auf der Kühlerhaube und hinter ihr stand aufgerichtet der andere, große Mann und hatte ihre Hüften umfasst, während er sie von hinten nahm!

Ja, das hatte Sonja auch gesehen. Oh Mann, wie aufregend! Sie war ganz erregt von diesem Szenario. Und der Dritte wollte wohl so lange bei uns zugucken, mutmaßte sie kichernd, leider waren wir schon fertig. Tja, Pech gehabt!

Ich fuhr ganz ruhig durch die Nacht und teilte ihr mit, dass es so wohl nicht gewesen war. Denn ich hatte noch einen vierten Mann gesehen. Und der passte altersmäßig eher zu der Frau, die mit ausgebreiteten Armen auf dem Auto gelegen hatte.

Dieser Mann saß im Inneren des Mercedes und schaute seiner Frau direkt in deren lustverzerrtes Gesicht! Er sah ihr beim Vögeln zu. Besser: Er beobachtete lustvoll, wie es ihr von zwei Kerlen besorgt werden würde!

Zu ihrem und zu seinem Vergnügen!

Da verstummte meine Frau neben mir und sah mich lange an. Kurz hatte ich den Eindruck, als wolle sie mich bitten wieder zurückzufahren, aber das konnte ich mir auch einbilden.

Und dann hatten wir gleich noch mal Sex, aber jetzt in unserer geschlossenen Garage, denn die Nachbarn sollten auf keinen Fall mitbekommen, wie meine Frau es sich wollüstig von hinten auf der warmen Kühlerhaube von mir besorgen ließ.

 

Was sich dabei in meinem Kopfkino abspielte, dass sei dem geneigten Leser und seiner eigenen Fantasie überlassen. Nur ein kleiner Tipp: Ich wollte dabei eigentlich hinter dem Lenkrad sitzen.

 

Ein verstörender Traum vom Cuckold

 

Sonja umfasste mein steifes Gemächt, das sich seit einiger Zeit in einem sehr harten Zustand befand. Noch einmal beugte sie sich herab und legte ihren Mund verführerisch langsam um meine aufschreiende Eichel. Fest wichste ihre schlanke Hand dabei an meinem Schaft ein paar Mal rauf und runter, dann erhob sie sich und stieg aus dem Bett. Noch einmal sah sie im Halbdunkel auf mich hinunter, dann schlich sie leise aus dem Zimmer, ohne die Schlafzimmertür zu schließen und verschwand im dunklen Flur.

Ich war sehr aufgewühlt und unendlich geil, gleichzeitig, aber auch unsicher, ob mir das alles gefiel, was sich heute Nacht abspielen sollte.

 

Jetzt lag ich hier im Dunkeln unseres ehelichen Schlafzimmers und wartete darauf, dass mein schönes Weibchen zu mir zurückkommen würde. Nach einiger Zeit hörte ich ihre stöckelnden Schritte.

Behände schwang sie sich ins Bett, schlug die Bettdecke zur Seite, ertastete meinen zum Bersten harten Schwanz und setzte sich hektisch mit völlig aufgelöster, heißer Muschi auf mich drauf. Ich stöhnte laut auf und legte meine gierigen Hände auf ihren umgarnten Po, während mein pochender Schwanz unbarmherzig in dem geöffneten Zwickel der sandfarbenen 10den Strumpfhose von ihrem auf und ab ruckenden Becken gemolken wurde! Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste mich mit weitaufgerissenem Mund und wilder Zunge. Dabei roch und schmeckte ich plötzlich das Sperma des anderen und spritzte fast augenblicklich ab.

Sie bewegte sich zielgenau noch ein paar Mal auf und ab und kam dann ebenfalls mit lautem Gestöhn.

Zärtlich züngelten wir noch etwas herum, dann stand sie auf und ging tatsächlich wieder bis zum anderen Ende des Flurs!

Nach einiger Zeit hört ich ihre spitzen Lustschreie selbst aus der Entfernung und neugierig, oder besser, magisch angezogen schlich ich nun auch durch den dunklen Flur bis zu der halboffenen Tür, hinter der eindeutig meine Frau sich einem weiteren Orgasmus näherte.                               

Ich blieb in der Tür stehen und schemenhaft nahm ich wahr, was dort drei Meter vor mir auf dem Bett geschah: Unser Gast leckte sie bis aufs Äußerste! Sie saß auf seinem Gesicht und er schleckte dort meine Säfte aus ihr heraus! Sein Schwanz, den sie eben noch geblasen hatte bis zum Spritzen, wie ich ja wusste, glitt schon wieder steilaufgerichtet durch ihre hinter sich greifende Hand, die klein wirkte an dem Riesenteil, dass diesem Mann von der Natur geschenkt worden war. Selbst jetzt im fast dunklen Raum konnte ich die Dimensionen erkennen. Und ich sah seine fahrigen Hände, die genauso gerne wie meine über die seidigen Flächen an dem zuckenden Unterleib meiner gerade wieder kommenden Frau entlang fuhren. Und noch während sie kam, rutschte sie tiefer und hockte sich auf diesen großen Pfahl und mit einem mir bis dahin völlig unbekanntem Lustschrei senkte sie sich ab und ritt ihn aufs Herrlichste!

Und dabei sahen beide mit lustverzerrten, hämisch grinsenden Gesichtern zu mir herüber! 

Jetzt machte der Lover die Nachttischlampe an, ich stand erleuchtet weiter starr vor dieser surrealen Szene und beobachtete mit wieder anschwellendem Schwanz, wie das Tier dort vor mir meine Frau auf den Rücken legte und sich dann zwischen ihre bereitwillig gespreizten, vom hauchdünnen Garn glänzenden Schenkel zwängte und ihr lauter Lustschrei zeigte mir an, das sich sein Prügel seinen engen Weg bahnte und ihre gutturalen Laute verrieten aufs Neue völlige Ekstase. Wieder vollerregt sah ich zu, wie sie ihre Beine um seinen pumpenden Hintern presste und die hohen Absätze ihrer schwarzen Lederpumps ruckten im Rhythmus seiner harten Stöße!

Der Mann auf ihr drehte sein Gesicht zu mir und ich erkannte den jungen Mann vom Parkplatz wieder!

Völlig verstört wachte ich auf! Dieser Traum war mir doch etwas zu hart!

 

Das Erleiden des Tagtraums eines Wifesharer im Büro

 

Als ich aus diesem Traum erwachte, wusste ich eigentlich sofort, dass ich es so nicht haben wollte. Und gleichzeitig spüre ich auch, dass Sonja mir so etwas nie antun würde:  Mich verhöhnen, wenn ein anderer es ihr bestens besorgen täte. So etwas passiert nur einem Cuckold. Eine andere und härtere Spielart des flotten Dreiers.

Meine häufig am Tage im Büro geträumte Wirklichkeit vom Wifesharing ist nämlich die, dass durch die Gemeinsamkeit der erfahrenen Lust das gegenseitige Vertrauen und die daraus resultierende Liebe noch anwächst. Einerseits erfährt die Frau, während sie ungeniert ihre Leidenschaft, hervorgerufen durch zwei oder mehrere Männer, genießen kann, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen, dass ihr eigener Mann es genauso auskostet, wie sie selbst, weil er nämlich andererseits seine Lust daraus speist, dass seine Frau für andere Männer eine überaus begehrenswerte ist und es gerne sieht, wie ihre Fähigkeiten und besondere Reize andere Männer um den Verstand bringen. Er weiß genau, was diese spüren, wenn sie wichst, bläst und vögelt. Er kennt genau die Gefühle, die ihre Hände, ihr Mund oder ihre Vagina am Penis eines anderen hervorrufen. Ihre reibende Enge oder ihre kundige Zunge lassen dem unwissenden Dritten keine Chance gegen den drohenden Erguss. Denn ein guter Wifesharer wird ihr vorher die Anatomie eines Schwanzes genau erklären, er wird seine Partnerin lehren, wie es vielleicht am effektivsten ist, jemand ganz schnell zum Stöhnen zu bringen oder auch, ihn ganz lange hinzuhalten, sozusagen den Lustpegel auf dem vorletzten Level zu platzieren. Er wird sich freuen, während er z. B. hinter ihrem ihm zugewandten Rücken liegt und der Verwöhnte auf der anderen Seite vor lauter Lust zuckt und schreit. Der Wifesharer ist ein visuell gesteuerter Mensch und genießt die ungläubige Mimik im Gesicht des anderen und auch dessen eindeutige Laute genauso intensiv wie seine eigenen, wenn sich der antreibende Kopf der Ehefrau über dessen Schoß befindet und ihre gekonnte Mundmusik und Handarbeit sich bei dem ihr zugeführten neuen Gespielen anscheinend genauso unfassbar gut anfühlt wie bei sich selbst. Er ahnt und weiß, was ihre geschickte Zunge und ihre langen, roten Fingernägel an den entsprechenden Punkten eines aufgepeitschten Schwanzes anrichten können und giert dem Höhepunkt seines Pendants entgegen. Selber aber ruckt und zuckt sein eigenes Becken bereits heftig, weil er sich nämlich schon längst selbst höchste Reize in die Eichel am ihm entgegengehaltenen Po auf dem glatten, seidigen Garn der Strumpfhose scheuert. Denn zusätzlich ist unser Wifesharer noch ein Nylonfetischist, der es liebt, seine strumpfhosentragende Frau anderen Nylonfetischisten zuzuführen, die nicht eine so verständnisvolle Partnerin haben. Denn der Wunsch, eine Frau in Nylon zu vögeln wird weitgehend weniger beim weiblichen Geschlecht toleriert, als der Wunsch, ihr dabei zuzusehen, wenn sie es mit einem anderen treibt! Und darum wird diesem Manne dort auf der anderen Seite nun eine besondere Behandlung zuteil. Der lüsterne Ehemann weiß was kommt, als seine Frau ihren Kopf hebt und sich so verlagert, dass sie den jungen Mann küssen kann. Gierig sieht er zu, wie sich der weitoffene Mund über den anderen schließt und kurz danach kann er aus nächster Nähe beobachten, wie sich die feuchten Zungen umeinanderwinden. Aber er löst seinen Blick von diesem Schauspiel und beobachtet gespannt die Szenerie auf dem Schoß des Geküssten. Dort fährt gerade noch sehr gekonnt ein fester Zangengriff am Schaft des ausgesucht großen Gliedes rauf und runter, aber zu seiner Verzückung ahnt der Ehemann nun die Raffinesse seiner Frau und drückt sich fester an die seidigen Maschen an deren Po. Als sich nun die Innenseite ihres matt schimmernden Oberschenkels mit den feinen Strukturen des Nylons im diffusen Licht des abgedunkelten Zimmers über den zuckenden Schwanz bis hinauf auf die empfindlichen Poren der entblößten Eichel hochschiebt, stöhnt der überraschte Gast laut und wild in die Mundhöhle der Frau und bewegt sich unter dieser geilen Zuwendung wie angestochen! Die Lust, die sich in diesem Moment aller drei Protagonisten befleißigt, ist unaussprechlich und nicht zu beschreiben. Der Wifesharer weiß, welch Wonne dort in dem prallen Eichelfleisch hervorgerufen wird, spürt sie fast selbst im eigenen am ebenfalls ruckenden Hintern seiner Frau und umarmt sie fest vor eigener Leidenschaft und massiert dabei ihre schweren Brüste auf der anderen Seite. Gleichzeitig lässt diese ihren Schenkel langsam, aber stetig kreisen auf dem harten hin und her rollenden Fleisch und wühlt mit ihrer Zunge in dem vor Lust weitoffenen Mund. Der junge Mann unter ihr stöhnt und grunzt vor Glück und Wonne und der hilfreiche Ehemann befindet, dass die Zeit für das Kondom gekommen ist! Schon längst hat er es ausgepackt und reicht es jetzt auf die andere Seite, auf das einer der beiden das Gummi über der Prachtlatte entrolle.

Kurze Zeit später darf er Zeuge werden, wie sich direkt neben ihm seine wunderschöne Frau, die nichts weiter am Körper trägt als eine im Schritt offene, schwarze Strumpfhose und schwarze, hochhackige Lacklederpumps mit silbernen Metallabsätzen, wie sich dieser wahrgewordene Traum eines jeden Nylonfetischisten über einem ausgesucht großen, sehr steifen Penis eines jungen Mannes absenkt, der bereits seine fahrigen Hände rechts und links auf den auch für ihn so reizvollen seidigen Flächen der Oberschenkel dieser Göttin entlang gleiten lässt, wie die eigene Gemahlin ungeduldig über einem Fremden nach unten gleitet und wie dessen dicke Eichel langsam aber sicher in dem rosigen, feuchtschimmernden Fleisch zwischen dem aufgeschnittenen Zwickel verschwindet und dabei leise, aber anschwellende Lustbekundungen bei der aufsitzenden Frau auslöst. Und als diese dann ihre vor Lustschmerz und Unglauben geweiteten Augen in die seinen bohrt und gleichzeitig mit einer Hand seinen aufragenden Schwanz einfängt, da klappt der Wifesharer fast zusammen wie ein Taschenmesser vor nie gekannter Geilheit! Und er hält ihre Hand an seinem pochenden Penis fest, damit sie nicht zu wichsen beginnt und ihn unweigerlich sofort zum Abspritzen bringen würde!

Stattdessen passiert dieses kurz danach dem heftig zugerittenen jungen Hengst und dann endlich lässt die Partnerin von diesem ab, um sich dem wartenden Ehemann zuzuwenden mit feuchtem, eingespeicheltem Mund vom Blasen und Küssen. Schelmisch lächelnd ob ihrer Kunstfertigkeit wird sie sich lüstern und lockend zurücklegen auf dem breiten Bett mit angezogenen und gespreizten Beinen. Ihre hochhackigen, schwarzen Lackpumps drücken die silbernen Metallabsätze in die Matratze und ihr ehelicher Lover wird zwischen ihren seidigen Schenkeln kniend durch den geöffneten Zwickel in sie eindringen wollen. Seine heißen Hände werden noch einmal genüsslich über die schwarzen Nylonstrukturen an den Oberschenkeln gleiten und dann wird er seine Arme unter ihre Kniekehlen legen, diese anheben dabei, den Körper an den langen Beinen zu sich heranziehen und, geführt von ihrer hilfreichen Hand, langsam, aber stetig in die Hitze der vorgevögelten, unglaublich feuchten Muschi vorstoßen, um mit lustvollen Bewegungen den schon wartenden Orgasmus hervorzulocken! Und während er wie hypnotisiert auf den laut stöhnenden Mund seiner Frau hinab starrt, in dem gerade noch eine fremde Eichel unendliche Lust erfahren hat, wird er auch den nebenan liegenden, nie geahnte Wonnen erfahrenen Dritten beobachten, der sich nun zu ihr umdreht und sich dicht neben den vor Wollust bebenden heißen Leib legt. Allein der Gedanke, was gleich passieren könnte, nämlich dass dieser Mann übergriffig wird, um seinerseits der sich windenden Frau noch mehr Lust zu verschaffen, lässt den Wifesharer an seiner Fähigkeit zweifeln, hier lange den Steher markieren zu können! Und tatsächlich legt der junge Mann jetzt voller Begierde eine Hand auf einen im Rhythmus der Stöße hin und her wogenden, großen Busen und gleich danach beugt er sich darüber und drückt seinen Mund über den steifen Nippel! Das befeuert den übergeilen Wifesharer nun derart, dass es tief in seinem eigenen steifen Fleisch sofort und ohne jegliche Kontrollmöglichkeit beginnt zu kribbeln und zu jucken und als er dann noch zusehen und zuhören muss, wie der daneben liegende Mann, der sich nun um beide Brüste seiner Frau kümmert und diese dabei ihren Geräuschpegel in neue Höhen steigert und anscheinend schon heftig im Kommen ist, da muss er auch abspritzen, ob er es will oder nicht!

 

Das Problem beim Wifesharing ist eigentlich nur: Wie bringe ich meine Frau dazu, sich auch von anderen vögeln zu lassen? Und wie finde ich die dann?

 

Das Verwöhnen der Morgenlatte an einem herrlichen Sonntagmorgen

 

Eine Woche nach unserem Parkplatzerlebnis wachte ich morgens auf und ich fühlte mich sogleich unglaublich erregt! Kein Wunder, denn meine Sonja kümmerte sich bereits aufopfernd um meine Morgenlatte! Praktisch aus dem Tiefschlaf heraus geriet ich mitten hinein in ein lustvolles Gestöhn, ohne dass ich es noch kontrollieren konnte. Ihr Kopf lag auf meinem Bauch und meine juckende Eichel steckte tief in ihrem Mund. Ich strich fahrig mit beiden Händen durch ihr langes, dunkles Haar und spürte unaufhörlich ihre flinke Zunge. 

Und ich hörte, wie sie leise vor Lust grunzte. Es gefiel ihr auch. Das wusste ich. Ich schaute in den Spiegel, der in der Zimmerecke stand und sah ihren nackten Hintern, rund und fest unter der Bettdecke hervorlugen und er bewegte sich ebenfalls rhythmisch und ich realisierte, dass sie mit ihrer freien Hand bereits an sich selber arbeitete. Ich stöhnte laut auf, als ich mir plötzlich vorstellte, der Körper im Spiegel dort, auf dem ihr Kopf lag, wäre gar nicht der meine und Sonja würde es gerade bei einem Fremden tun und die gleiche Lust verspüren und austeilen, die ich jetzt gerade fühlte, als ihre Zunge mein gestrafftes Bändchen mit einem kunstvollen Tremolo versorgte, sodass ich automatisch stoßweise Blut in meinen Schwanz pumpte bei jedem Zungenschlag!

siehe auch Pointie

Sonja bemerkte, dass ich wohl wachgeworden war durch ihre überaus gelungene Anwendung und entließ meine aufgescheuchte Eichel aus ihren warmen Lippen. Die Hand, die gerade noch ihren heißen Schoß verwöhnt hatte, legte sich sachte um meinen Schaft und wichste langsam daran entlang. Ihr Gesicht wandte sich mir zu und sie schaute lüstern zu mir hoch. Ich genoss den warmen Gesichtsausdruck und die Leidenschaft darin und sah an ihrem Kopf vorbei hinunter auf meine vor und zurück gleitende Vorhaut zwischen ihren reibenden Fingern, aus der meine intensiv juckende Eichel prall herausquoll.

Was für ein herrlicher Sonntagmorgen!

 

Jetzt begannen ihre langen, roten Fingernägel, wie Spinnenbeine mein hartes Fleisch zu martern und ein wissendes Grinsen legte sich auf ihr heißes Gesicht, das eingerahmt wurde von zerwühltem, dunklem Haar und einige Strähnen fielen auch über ihren feuchten Mund, der, wie ich mir weiter vorstellte, gerade einen fremden Schwanz geblasen hatte. Ich stöhnte wieder laut auf und ruckte mit einem unkontrollierbaren Becken hin und her. Und dann, während sie langsam, aber sicher hochrutschte, ihr eines Bein über meine beiden führte, dadurch ihre Mitte öffnete, die sich sogleich über meinen aufrecht gehaltenen Penis streifen würde, fragte sie mich leise, ob ich es wirklich wollte, dass ein anderer Schwanz dies jetzt fühlen sollte. Und dann senkte sie sich genüsslich und langsam ab und meine gierige Eichel schob sich von mir angetrieben tief in ihre enge Pforte!

Beide stöhnten wir auf als sich der Scheidenmuskel um meinen Schaft schloss und dann richtete sich meine wundervolle Frau auf und begann damit, durch kreisende Bewegungen auf meinem stoßenden Becken unsere Lust anzustacheln. Und während ich kräftig ihre prallen Brüste zwischen meine zupackenden Hände nahm und diese begehrlich massierte, antwortete ich ihr, immer noch ziemlich überrascht von dieser eindeutigen Frage, dass sie diese herrlichen Gefühle, die ich gerade in meinem juckenden Fleisch spürte, doch auch anderen zuteilwerden lassen sollte.

Und ob ich denn gar nicht ein kleines bisschen eifersüchtig sein würde, wenn sie den anderen dann auch küssen täte, so wie mich jetzt! Und dabei legte sie mir ihren vor Lust weitgeöffneten Mund auf den meinen und ich gab ihr meine Antwort mit wilden Zungenschlägen. Und unten stieß sie jetzt hemmungslos auf meinen Pfahl ein und fragte mich keuchend dicht an meinem Ohr, ob sie das auch so machen sollte bei anderen und was wäre, wenn sie dabei käme?

Und dann kam sie auch schon! Unglaublich laut und wild! Und ich antwortete ihr mit einem gewaltigen, nicht zurückzuhaltenden Strahl meines dickflüssigen Spermas, das heiß und juckend durch meine Harnröhre plötzlich nach oben strömte und mich ebenfalls lauthals aufschreien ließ!

Wie gesagt, es war ein ganz herrlicher Sonntagmorgen!

 

Jetzt gab es nur noch eine Hürde zu nehmen: Wie kamen wir an vertrauenswürdige Männer, die gerne meine Frau ficken wollten und das auch für sich behielten? Nun gut, es gab sicherlich reichlich, die das gerne täten. Aber würden sie es auch noch gut finden, wenn ich dabei wäre? Und wäre es für sie okay, dass sie eigentlich nur Beiwerk waren und nur dazu dienten unsere beiden Lüste zu steigern?

 

Die Überraschungen von einer angeregten Frau

 

Wieder überraschte mich meine Frau. Sie meinte, dass sie gerne noch mal zu diesem Parkplatz fahren würde. Nur um mal zu kundschaften und zum Spannen, was denn dort wirklich abging.

Es war unglaublich: Zwischen meiner Frau und mir entwickelte sich eine aufgeladene Lustatmosphäre. Sie hatte jetzt so viele Informationen von uns, über meinen Fetischismus und jetzt noch meine Lust am Teilen ihrer Lust, die auch sie nun in neue Dimensionen führte. Sie dachte nun sehr oft an Sex und sie zelebrierte ihn auch. Bisher aber nur mit mir. Es schien mir, als ob auch sie dazu viel mehr Laune hätte.

Da rief Sonja mich tatsächlich neulich an einem Mittwoch im Büro an, um mir einen Hinweis auf den Parkplatz zu geben. Sie hatte im Internet herausgefunden, dass der Mittwochabend an diesem uns wohl bekannten Ort der Szenetreff von eben dieser Spezies von Swingern war. Ich hatte auch schon den Vorschlag gemacht, in einen richtigen Swingerclub zu gehen, aber sie hatte doch etwas Angst vor ihrer eigenen Courage. Denn sie war sich überhaupt nicht sicher, wie sie reagieren würde, sollten wir dort unsererseits an ein Wifesharer-Paar geraten und ich wäre derjenige, der eine andere Frau zur Freude deren Partners würde verwöhnen müssen. Ich versicherte ihr, dass ich das nicht tun würde, wenn sie es nicht wollte, aber sie traute dem Braten nicht. Anscheinend hielt sie das Ganze, wenn auch nur teilweise, für einen Freifahrtschein, damit ich auch mal Fremdgehen konnte! Aber ehrlich: So dachte ich tatsächlich nicht. Ich wollte nur IHR zusehen!

 

Ich für meinen Teil hatte die Fühler bereits im Internet nach geeigneten Kandidaten ausgestreckt. Und ich dachte mir, dass es dort draußen doch genügend junge Männer geben sollte, die genauso wie ich eigentlich schon immer Nylonfetischisten waren, diese Neigung aber bestimmt nicht mit ihren jungen Partnerinnen ausleben konnten. Auch ich hatte mich in meiner Jugend immer danach gesehnt, einmal mit einer reiferen, erfahrenen Frau zu schlafen, die meine Lust an diesem speziellen Sex durchaus befriedigen würde. Und so dachte ich natürlich sofort an meine Frau, die erst einmal wirklich schöne Beine hatte und die durch meine Lust bedingt diese in eine begehrliche Strumpfhose verpackte. Und es kam meinem visuellen Reiz sehr entgegen, wenn ich meine Frau mit jemandem teilen konnte, der nicht nur auf sie abfuhr, sondern auch noch auf unseren gemeinsamen Fetisch. Er würde doch bestimmt umso geiler werden, wenn meine Frau an ihm alle Register zog, die so ein Nylonfetischist sich nur vorstellen konnte. Und mit ihren Achtunddreißig war meine Frau in der Blüte ihrer Jahre!

 

Es war bereits Ende September und noch einigermaßen warm, aber schon früher dunkel und so fuhren wir gegen 22 Uhr vom Hof. Und neben mir saß meine Frau, die mich weiterhin nur noch mehr überraschte in ihrer Konsequenz, nun auch unseren gemeinsamen Wunschsex durchzuziehen. Denn eines war mir ziemlich klar geworden, als sie neulich so unglaublich schnell auf mir kam bei der Vorstellung, ich wäre ein anderer, auf dem sie ritt: Sie wollte es genauso gerne wie ich!

Tatsächlich saß sie nun neben mir in einem schwarzen Lackledermantel aus den 90ern, der bis über die Knie reichte, aber vorne eine großzügige Knopfleiste besaß. Ich musste immer wieder hinübersehen auf ihre schwarzschimmernden Beine, die sie verführerisch übereinandergeschlagen hatte. Bestimmt mir zuliebe, damit ich mich schon mal vorglühte bei ihrem Anblick. Sie trug keine Strumpfhose, nein, das hatte sie mir erklärt, es wäre doch vielleicht verstörend für jemanden, der nicht darauf steht, wenn er eine Strumpfhose vorfinden würde. Sie trug stattdessen schwarze Halterlose, Neon light von Wolford mit einem schönen Spitzenrand, über den ich einmal genüsslich mit der Hand strich. Und ansonsten trug sie nichts darunter! Unglaublich! Natürlich durften die klassischen Pumps von Louboutin aus schwarzem Lackleder mit den roten Sohlen nicht fehlen, die ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. Naja, eigentlich mehr mir selber.

Als Sonja vorhin so aufgebrezelt vor mir gestanden hatte, bevor wir losfuhren, hatte sie mit ihrem knallrot angemalten Mund lächelnd geantwortet, dass sie nur mal testen wolle, wie sie sich selbst dabei fühlen würde. Ich fragte sie nun, bevor wir in die Straße einbogen, die durch das Wäldchen führte, in deren Mitte der Parkplatz lag, wie ihre Befindlichkeit denn nun wäre, so kurz vorm Ziel. Tatsächlich stellte sie ihre Beine nebeneinander und öffnete etwas ihre Schenkel. Ich solle doch mal fühlen, meinte sie leise und ich glitt an ihrem seidigen Innenschenkel über den Spitzenrand und der warmen, nackten Haut mit meinen Fingern vor bis in eine schon völlig aufgelöste Mitte! Sonja zuckte vor Lust auf, als ich ihre empfindlichen, angeschwollenen Stellen sachte massierte. Es war unglaublich geil und ich bekam augenblicklich einen Ständer! Ich nahm auch ihre Hand und legte sie mir darauf. Uns sachte streichelnd fuhren wir durch die Nacht und erreichten alsbald die Einfahrt zu dem Parkplatz, dem Ort unserer Begierde.

Wenn ich jetzt so darüber sinniere, welches Band sich damals in diesen Augenblicken am Ende der Fahrt zwischen uns spann, so eng und vertrauensselig, ja, so liebevoll, dann glaube ich, dass auch sie bereits wusste, was gleich geschehen sollte.

Als ich langsam einbog in die Einfahrt, hatte ich als erstes den Gedanken, die Scheinwerfer auszumachen, aber dann musste ich selber über mich lachen, weil wir ja schließlich hier nichts Illegales machten. Aber ich hielt wieder an der Stelle, wo wir beim letzten Mal schon gestanden hatten. Und wir sahen erstmal wenig. Ich stellte den Motor ab und die Scheinwerfer gingen aus. Man braucht etwas Zeit, um dann die Umgebung wirklich erkennen zu können.

 

Unglaublicher Parkplatzsex und ein Nachspiel im Morgengrauen

 

Siehst du was?“ fragte mich Sonja flüsternd.

„Nicht wirklich.“ Auch ich flüsterte. Mir wurde aber klar, dass der Grund dafür wohl die Ungewissheit war, die auf uns lauerte und die man nicht sieht. Man weiß nicht wann sie zuschlägt mit den realen Tatsachen. Aber eindeutig würde uns niemand hören, solange wir im Auto blieben.

„Ist aber nicht viel los hier, oder?“ Plötzlich dachte ich daran, auf Grund dieser Erkenntnis wieder fahren zu können und meine Frau alleine zu vernaschen. Das gab mir Sicherheit und vertrieb die Ungewissheit. „Wollen wir wieder fahren?“

„Also, da würde ich dir aber gerne erst einen blasen und mich dann draufsetzen, so wie beim letzten Mal.“ Sie grinste mich verführerisch an und ich wusste, dass ich nichts dagegen hätte.

Plötzlich tauchte ein Scheinwerfer von hinten auf, aus den Scheinwerfern wurde ein Auto und es rollte leise und langsam an uns vorbei und steuerte die andere Seite des Platzes an. Münchner Kennzeichen. Weit gereiste Parkplatzswinger.

Und dann sahen wir die anderen! Diesmal standen die Autos nicht dort, wo letztes Mal der Daimler war, sondern noch etwas mehr geschützt in einer kleinen Einbuchtung. Ich zählte zwei Autos und das, welches gerade gekommen war und nun mit abgeschalteten Lichtern auf die Gruppe zufuhr und dann quer davor anhielt. Das mit den Scheinwerfern war doch wohl gar nicht so dumm. Anscheinend wollte man niemanden kompromittieren, der dort gerade bei einer eindeutigen Handlung anzustrahlen gewesen wäre. Wir beobachteten schweigend, wie die Neuankömmlinge rechts und links aus dem Auto stiegen.

Eindeutig sah ich die Silhouette einer auf Stöckelschuhen schreitenden, großen Frau im Kleid.

„Wieviel sind das?“ fragte meine Frau wieder flüsternd und ich hörte eine gewisse Unsicherheit aus ihrer Stimme heraus.

„Ich weiß nicht, vielleicht fünf oder sechs, zwei Frauen habe ich eindeutig gesehen!“ Ja, ganz eindeutig! Sie hockten nämlich vor zwei Männern neben den Autos und erhoben sich erst, als das andere dazu kam. Weitere Männer standen daneben, als warteten sie darauf, an die Reihe zu kommen.

„Oh mein Gott!“ Ihr wurde klar, was unter Umständen hier alles passieren könnte. Mir einen zu blasen war ja sicher ganz schön für sie und sicherlich für mich, aber einem Fremden… oder gleich mehreren?

Ich sah sie an und sie tat mir leid. Und alles tat mir leid. In was für eine Situation hatte ich sie hier nur gebracht? Mein geliebter, zu beschützender Schatz! Sie war doch kein Schlachtvieh oder sollte auch nicht aufs Schafott geführt werden! Aber auf jeden Fall sollte sie nicht jeden x-beliebigen Schwanz von mehreren Kerlen in den Mund nehmen müssen.

Tatsächlich blickte sie mich an wie ein junges Reh kurz vor dem Blattschuss! Aber sie sah so geil aus…!

Die langen, schwarzen Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden. Dadurch wirkte ihr Gesicht schmaler und die Wangenknochen kamen mehr zur Geltung. Sie hatte darauf etwas Rouge gelegt und ihr knallroter Mund lockte feuchtschimmernd mit etwas geöffneten Lippen. Ihre eh schon großen, dunklen Augen wurden durch Kajal und etwas lila Schminke noch schöner und verführerischer. Und ich begehrte sie mehr als je zuvor! Ich legte die Hand an den Zündschlüssel und wollte so schnell wie möglich nachhause ins heimelige Schlafzimmer zurück, ihr die seidigen Beine spreizen und sie ausgiebig lecken, bis sie schreiend kommen würde!

Da legte sie ihre Hand auf meine am Schlüssel und sagte: „Warte doch mal. Fühl doch noch mal!“ Und sie nahm wieder meine Finger und führte sie sich in ihren Schritt! Dort erwartete mich immer noch eine enorme Hitze und Nässe. Völlig aufgelöst! Sonja kam mit ihrem Mund ganz nahe an mein Gesicht und flüsterte dann in mein Ohr: „Ich bin so geil, ich weiß auch nicht, ich schäme mich so!“

Da küsste ich sie und ihr Mund ging schlagartig ganz weit auf und ich spürte wie erregt sie wirklich war! Ihre Finger hantierten an meiner Hose herum, sie hatten dabei Erfahrung und dann stöhnte ich auf, als ihre festen Zangen an meinem Fleisch arbeiteten. Ehe ich mich versah (und es auch nicht verhindern wollte!), tauchte sie ab und ich spürte die bekannte wohlige Wärme ihrer Mundhöhle und deren kundige Taten!

„Oooaahhh… aaaahhhh!“ Ich spürte bereits meine Säfte sich versammeln, so geil war auch ich, was ich erst jetzt registrierte. „Oooaahhh…. sei vorsichtig…. aahhh… ich komme gleich schon…!“

Das schien sie jedoch nicht zu beeindrucken, denn sie marterte mit ihrer Zungenspitze weiter mein empfindliches Frenulum und wichste schneller! Sie wollte, dass ich kam! Vielleicht auch besser, dann wäre der Spuk hier vorbei. Habe ich schon erwähnt, dass der Wifesharer ganz plötzlich die Lust am Beobachten seiner vögelnden Frau verlieren kann, wenn die sexuelle Spannung sich bei ihm verflüchtigt hat, also wenn er bereits gekommen ist, während seine Frau noch fröhlich ihr Bestes gibt? Dann kann alles danach eine ziemliche visuelle Folter sein. Also sollte die Partnerin immer darauf achten, dass der Revolver geladen bleibt. Und meine war sich dieser Regel wohl noch nicht bewusst. Woher sollte sie die auch kennen? Frauen haben dieses Problem eher weniger. Und Sonja tat ihr Bestes und blies hier eindeutig übers Ziel hinaus!

„Hallo?“

Hatte jemand was gesagt?

„Hallo?“ Und dann klopfte es direkt neben meinem Kopf an der beschlagenen Scheibe!

Und unten wurde es kalt und leer an meiner Eichel und ruckartig tauchte das hitzige Gesicht meiner Frau neben dem meinem auf. Ihr roter Lippenstift hatte sich breitflächig mit ihrem Speichel um den schönen Mund verteilt.

Beide starrten wir durch die Scheibe in das ältere Gesicht eines graumelierten Mannes mit lockigem Haar. Irgendwie erinnerte er mich an Richard Gere. Ich wunderte mich gerade noch über diesen Gedanken, als dieser Herr die internationale Geste des Scheibenherunterdrehens andeutete.

Ich tat es ganz automatisch, indem ich den elektrischen Vorgang aktivieren wollte, aber ohne Schlüsselumdrehen ging es wohl nicht. Also öffnete ich die Tür einen Spalt und sagte: „Ja bitte?“

Oh Mann, wie bescheuert! Ich hörte meine Frau kichern direkt neben meinem Ohr.

„Äh…, ja, hi, ich bin Paul und frage mich, ob ihr nicht ein wenig zu uns rüberkommen wollt. Wir hätten Schampus da und na ja, auch einiges anderes zu bieten!“ Dabei lachte er etwas anzüglich und deutete in die besagte Richtung.

Klar, und Schwänze zum Blasen, dachte ich aber nur. Und fühlte plötzlich wieder einen festen Griff um meinen eigenen Steifen. Sona schien der Vorschlag zu gefallen.

„Wir waren aber noch nicht fertig hier!“ hörte ich sie zu meiner Überraschung kokett antworten.

Der Mann stand immer noch etwas vorgebeugt neben dem Auto und sah jetzt hinunter auf meine steife Stange zwischen den roten Fingernägeln meiner Frau.

„Schöne Nagelfarbe! Trägt meine Frau auch gerade. Die ist übrigens auch da drüben. Ich wollte nicht stören. War nur neugierig. Wenn ihr es lieber für euch machen wollt, auch gut. Also, viel Spaß noch. Tschüüss!“

Sprach’s und drehte sich um und ging wiegenden Schrittes wieder in Richtung der anderen Swinger.

Ich spürte, wie Sonjas Finger langsam weiter an meinem Schaft arbeiteten, aber sie schaute ihm dabei hinterher und meinte dann: „Sah eigentlich ganz sympathisch aus, oder?“

Ich sah sie an und sie mich. Dann schauten wir wieder beide nach vorne auf die Gruppe dort hinten. Unten spürte ich weiterhin ihre frechen Finger noch frecher werden.

„Ich möchte, dass du mir die Augen verbindest!“

Ich glaubte mich verhört zu haben, aber bevor ich etwas erwidern konnte, hielt sie mir einen schwarzen Seidenschal entgegen. „Ja, guck nicht so, den habe ich mir neulich schon gekauft. Und ich überlege schon seit Tagen, wie ich es dir beibringen soll. Ich wollte auch nicht so rüberkommen, als sei ich ganz wild darauf, einen anderen Mann zu vögeln“. Sie grinste verschämt. „Aber ich kann kaum noch an was anderes denken.“

Während sie sprach, frohlockte ich innerlich. Es würde klappen! Aber auch ich wurde mir gerade der Tatsache bewusst, dass sie es nicht nur machte, weil ich es wollte, sondern weil sie es geil fand, einen anderen zu ficken! Damit würde ich von nun an leben müssen, wenn wir den nächsten Schritt machten.

„Ich will nicht wissen, wer es ist oder wie er aussieht. Zumindest heute noch nicht. Aber wenn ich daran denke, dass du mich diesen Männern sozusagen zum Fraß vorwirfst, dann schreckt mich das nicht etwa ab, nein, es erregt mich umso mehr! Du musst aber aufpassen, ich will nichts tun, von dem du das Gefühl hast, es wäre falsch. Ist das okay?“

 

Wenn ich jetzt darüber nachdenke, was seit der Party damals alles geschehen ist, als ich Sonja dabei beobachtete, wie sie unserem Bekannten ihre seidigen Beine streicheln ließ und ich spürte, wie sehr es mich erregte, dann weiß ich jetzt besser denn je, wie aufregend es ist, wenn aus dem Spiel lustvoller Ernst wird. Seit gestern Nacht, oder besser seit ein paar Stunden weiß ich das erst wirklich und habe mit eigenen Augen gesehen und in meiner Eichel gespürt, wie es ist, wenn die eigene Frau vor einem aus Lust bettelt und wimmert.

Ich liege jetzt wieder hier in unserem Bett und neben mir schläft selig und völlig ausgelaugt meine Sonja, meine herrliche Frau. Ich bin jetzt wach seit ein paar Minuten und draußen dämmert der Donnerstagmorgen herauf. Meine Morgenlatte hat mich geweckt und ich spüre einen leichten süßen Schmerz darin, weil ich vor nicht allzu langer Zeit zwei Abgänge hatte. Einen kurz vor Mitternacht in einem Mund einer Dame aus München, während meine Frau mich immer wieder entschuldigend anflehte, ich möge ihr verzeihen, aber sie würde kommen und kommen! Hinter ihr stand dieser Paul und vögelte sie aufs Heftigste! Den anderen Abgang hatte ich später in meiner Frau hier auf diesem Bett.

 

Nachdem ich Sonja das Seidentuch um die Augen gebunden hatte (allein der Gedanke an diesen Anblick verursachte bereits weitere Blutstöße in meiner schmerzenden Latte!), ging ich um den Wagen herum und sie stieg mit meiner Hilfe aus. Ihr Make Up war wieder auf dem neuesten Stand und ihr roter Mund leuchtete auch hier im Dunkeln des Parkplatzes verführerisch, gerade weil er so einen scharfen Kontrast mit dem schwarzen Tuch über ihren Augen bildete. Ihre langen, schwarzen Haare hatte sie immer noch zu einem losen Zopf hochgebunden, sodass sie ihr nicht ins Gesicht fielen. Ich dachte sofort daran, dass es beim Blasen vorteilhafter wäre. Ich dachte eigentlich die ganze Zeit ans Blasen, aber nicht an meinen eigenen Steifen, der ziemlich unruhig in der wieder geschlossenen Hose klopfte.

Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und führte sie in die entscheidende Richtung.

Was ich sah nach einigen Schritten dort vorne bei und auf den Autos verunsicherte mich doch etwas. Auf jeden Fall hatte das muntere Treiben bereits begonnen. Sonja fragte mich aufgeregt, aber flüsternd, was ich denn sehen würde. Was da passieren täte. Und in dem Moment hörten wir es eigentlich schon.

Wir waren jetzt noch ungefähr zehn Meter von den Autos entfernt, komischerweise registrierte ich genau die Marken der wie eine Wagenburg hingestellten Fahrzeuge. Vorne quer vor den beiden anderen stand ein schwarzes Mercedes S-Klasse Coupé, das war der aus München. Sehr edel, sehr teuer. Links dahinter aus meiner Blickrichtung gesehen, mit der Kühlerhaube zu mir, parkte ein silberner Audi, auch ziemlich groß und teuer und rechts stand ein roter Golf älteren Modells. Hinter den Autos begann sofort der dunkle Wald. Aber diese Informationen waren ein automatisches Abtasten der Umgebung und lenkten nicht von den eigentlich wichtigen visuellen Eindrücken ab!

Sonja hatte kurz gezögert, als sie das gutturale Stöhnen eines ziemlich eindeutigen Lustschreis gehört hatte. Nicht eines solchen, der das finale Ende eines Aktes anzeigte, sondern es war eher eine große Freude darin zu erkennen, als ob etwas eindrang in einen schon lange darauf wartenden Frauenkörper!

Es musste das Paar auf der Kühlerhaube des roten Golfs gewesen sein.

Ich flüsterte meiner Frau nur zu, sie könne ohne Sorge weitergehen, alles wäre in bester Ordnung!

Und ich selber war so verunsichert wie nur was! Denn nun hatte man uns entdeckt! Die beiden auf dem Golf waren bereits zu sehr mit sich selber beschäftigt und der andere Mann, der dicht danebenstand, hatte auch keine Augen für uns, sondern er schien sich ganz auf die stöhnende Frau zu konzentrieren.

Drei Personen waren ebenfalls vor der Kühlerhaube des Audis zugange, wie genau erschloss sich mir gar nicht richtig und die anderen hatten sich um die breite vordere Fläche des Mercedes direkt vor uns gruppiert.

Schnell zählte ich durch: Drei Frauen und sieben(!) Männer waren hier bei eindeutig lustvollen Spielen versammelt und wir waren anscheinend der neue Appetithappen! Oder zumindest meine reizvolle Frau, denn als man uns bemerkte, ließen die Herren vor der Kühlerhaube des Daimlers von der Frau darauf erst einmal ab. Ihre gierigen Blicke verunsicherten mich wieder und ich war froh, dass meine Frau neben mir diese nicht wahrnahm.

Alle wurden wir abgelenkt durch weitere, unglaubliche Lustbekundungen, die tief in den Wald hineinschallen mussten. Das Männerduo des hinter dem auf der Haube langausgestreckten Frauenkörpers wechselte die Manneskraft und der andere begann mit heftigen Stößen, weitere, noch lautere Lust zu erzeugen. Ich sah, dass der andere mit wippendem Schwanz danebenstand und sich selber in Stimmung hielt mit raschen Wichsbewegungen, während er dem Agierenden zuschaute.

Sonja neben mir zitterte plötzlich und meinte, sie möchte doch lieber wieder nachhause fahren! Mir wurde klar, dass es für sie ja noch viel schlimmer war, da sie nichts um sich herum wahrnahm als eindeutige Geräusche. Und wie auf Kommando ging es mit dem lüsternen Gejohle jetzt auf dem Audi links weiter. Dort erkannte ich, dass sich ein Mann mit dem Kopf in die weitgespreizte Schere der auf dem Rücken liegenden Frau begeben hatte, um diese anscheinend zur Freude ihres Partners daneben ordentlich zu lecken!

Jetzt wusste ich, was ich vorhin nicht eindeutig gesehen hatte: Diese Frau musste gehockt haben vor den beiden Männern, damit sie es ihnen abwechselnd mit dem Mund besorgen konnte! Unglaublich! Und jetzt kam sie an die Reihe!

Die Konstellation auf dem Mercedes vor uns erschloss sich mir aber immer noch nicht wirklich.

Die Frau (Oh Mann, was für eine Frau!) hatte sich fast gänzlich auf der Kühlerhaube drapiert. Darauf war eine kaminrote Decke gelegt. Wegen der spitzen Absätze dachte ich sofort, als ich die roten Stiefeletten an ihren langen, sehr langen und formvollendeten Beinen sah! Und sie trug einen Leopardenpelzmantel (ob echt oder nicht war mir völlig schnuppe!), der aufgeknöpft ihre ganze Pracht freigab! Ihr großer, in der Dunkelheit weiß scheinender Busen mit den roten Nippeln – perfekt! Und was ich dann voller Geilheit registrierte, ließ mich schlucken! Diese unglaubliche Erscheinung mit einer hochgesteckten, blonden Mähne (wegen dem Blasen, dachte ich sofort!) trug außer dem Mantel nichts als… oh ja… als eine weiße Strumpfhose! Und ich erkannte von meiner Position aus sogar das Loch, in dem es verlockend dunkelrosa leuchtete! Ein Bein hatte sie angezogen und sie fuhr mit ihrer schlanken Hand am Nylon hoch und ich erkannte sofort die Ferrariroten Fingernägel. Die Frau aus München! Eine Göttin!

Die Herren um sie herum hatten sich anscheinend bisher nur an ihrem Anblick gelabt, denn sie standen mit offenen Hosenställen zu dritt daneben und davor und wichsten sich einen!

Alles spielte sich in wenigen Augenblicken ab, aber ich hatte kurz meine Frau neben mir total vergessen! Sie rief meinen Namen und ich nahm sie an die Hand und machte ihr klar, dass alles, aber auch alles völlig in Ordnung war! Ich schaute sie an und bemerkte erst jetzt, dass sie sich ihre Augenbinde abgenommen hatte und entgeistert vor der total irren Szenerie stand! Drei fremde Männeraugenpaare starrten sie lüstern an und die Rassefrau auf der Kühlerhaube grinste freundlich zu uns rüber!

In diesem Moment kam die schreiende Frau auf dem Golf gewaltig und teilte uns dies mit ungenierter Deutlichkeit mit. Jetzt erkannte ich, dass es der Münchner war, der es ihr aufs Heftigste besorgte. Alle, auch Sonja, blickten aufgeschreckt dorthin und dann zog sich dieser Richard Gere charmant aus der sich windenden Frau heraus und überließ deren Partner den finalen Rest!

Was Sonja und ich dann zu sehen bekamen, ließ uns leise aufstöhnen! Aus dem Hosenschlitz dieses Herren ragte der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte! Und meine Frau wohl auch! Und er schimmerte im Mondlicht feucht und wippte drohend.

 

Während ich hier liege im Morgengrauen und meine pochende Stange bereits seit Minuten reibe, wird mir klar, dass ich gleich schon wieder kommen werde, wenn ich mir den Rest auch noch weiter vor Augen führe! Aber es ist einfach zu verlockend, es nicht zu tun.

 

Dieser smarte Mensch, mit dem Schwanz eines Teufels, schritt auf uns zu und es schien ihm nicht im Geringsten etwas auszumachen, dass alle dabei nur auf seine herausragende Pracht starrten! Und er ging direkt auf Sonja zu. Ich beobachtete von der Seite meine Frau und was ich sah, versetzte mir kurz einen Stich, aber dann stieg die alles verdrängende Erkenntnis in mir hoch, dass meine Ehefrau kurz davor war, vor meinen Augen vernascht zu werden! Ihr schien das mehr als klar zu sein und sie traf zu meiner Verwunderung auch alle Vorkehrungen dazu! Noch bevor uns dieser Mensch erreicht hatte, der übrigens nur noch auf meine Frau schaute, hatte diese ihren Lackledermantel aufgeknöpft und er glitt in dem Moment zu Boden, als er ihren Kopf mit fester Hand um den Nacken fasste und seinen großen, weitgeöffneten Mund auf den ihren drückte! Gleichzeitig zog er sie in Richtung Mercedes, auf deren Kühlerhaube die Rassefrau schnell Platz machte, wohl wissend, welches Szenario ihr Partner gleich veranstalten würde! Und ohne viel Federlesen drehte dieser Paul meine Sonja um, warf sie fast mit ihrem nackten Bauch auf die rote Decke und drang ohne große Bedenken sofort gänzlich und gnadenlos von hinten in die geschmierte, zuckende Pforte ein!

Diesen Schrei, diese Lust, inbrünstig und aus der ganzen Tiefe eines geilen, schönen Frauenkörpers herausgestoßen, höre ich immer und immer wieder!

 

Meine Eichel beginnt zu jucken zwischen meinen Fingern! Die Erlebnisse nehmen schwer Gestalt an in meinem Kopfkino! Ich sehe mich noch wie erstarrt dort stehen, fünf Meter vom unglaublichen Geschehen entfernt und bin immer noch überrascht, wie ich diesen Anblick aufgenommen habe! Mein Schwanz platzte fast in meiner Hose! Ich sehe die langen, schwarzumgarnten, gespreizten Beine meiner ruckenden Frau, die sich von schweren Stößen gefordert, fest in den Waldboden drücken mit den schwarzen, hochhackigen Louboutins! Und ich sehe die gierigen Hände dieses Pauls, der erst genüsslich ihre Pobacken umfasst, um meine schreiende Gattin in Position zu halten und dann aber damit an dem schlanken Leib hinauffährt und von hinten ihre schweren Brüste knetet! Und ich höre sie immer wieder aufschreien und bin geil wie nie!

Und schon kommt es mir! Laut und ohne Kontrolle spritze ich ab zwischen meinen ratternden Fingern und als ich wieder zu mir komme, blicke ich direkt in das grinsende Gesicht meiner wachgewordenen Frau.

„Na, Spaß gehabt?“

Ich lächele nervös und schuldbewusst, aber schnell erkenne ich, dass sie es gar nicht schlimm fand.

„Mein lieber Schatz, du kannst aber häufig in den letzten Stunden!“

Und dann umfasst sie mein eingesamtes Glied, richtet sich auf und ehe ich mich versehe, rutscht sie über mich rüber. Ich spüre ihre ganze Hitze, als sie mühelos an meiner Eichel hinabgleitet und ich zucke auf, als sich ihr fester Scheidenmuskel dahinter schließt. Und dann beginnt sie mit eindeutig lockenden Stößen. Hervorlockenden Stößen, und zwar ihren eigenen Orgasmus fordernd! Und ich hoffe, dass meine Stange noch stehen bleibt, solange dieses dauern wird! Und ich lege meine Hände auf ihren auf und ab ruckenden Po und bin sofort wieder begeistert! Sie trägt noch die hautfarbene Strumpfhose, die sie sich angezogen hatte, bevor wir spät nachts ins Bett gingen und ich sie darin gevögelt habe mit unbändiger Lust und wilden Bildern vor den Augen! Und ich kann mich gar nicht mehr beherrschen, sofort dringen wieder die gleichen Eindrücke der gestrigen Nacht in mein Kino und während meine Frau direkt an meinem Ohr vor lustvoller Anstrengung stöhnt, mich festumklammert dabei und sich auf ihren kommenden Orgasmus konzentriert, sehe ich mich an dem intensiv kopulierenden Paar auf dem Mercedes vorbei gehen, ohne diese auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen, beobachte wie gebannt den nackten, zuckenden Körper meiner Frau unter diesem gutgekleideten Tier, wie es halb auf ihr liegend hinter ihr steht und kraftvoll mit aller Größe in sie fährt, um sie zu noch heftigeren Gefühlen und lauteren Schreien zu treiben. Ich sehe mich wie in Trance weitergehen bis zur Fahrertür und dann sitze ich plötzlich hinter dem Lenkrad und blicke geil in das vor unglaublicher Lust verzerrte Gesicht meiner Frau direkt vor mir auf der Kühlerhaube, die, als sie mich wahrnimmt, fortwährend schreit: „Oooohhh… ist das guuuut… aaahh… Schatz… es tut mir leid… aaahh… ich komme schon wieder… ich komme… ich kooooommmmeeee… aaaaaaahhhh!“

 

„Aaaaaaaahhhh… oooooaaaahhhh… jjjjaaaahhhhh…!“ Sonja kommt auch jetzt schon wieder und ich spüre, dass meine Kraft noch da ist und dann werfe ich sie herum und rammele sie mit aller Wucht und Inbrunst! Auch ich will ihr demonstrieren, wie gut ich sie nageln kann! Sie schlingt ihre langen, seidigen Beine um die meinen und krallt sich an mir fest, während sie noch mal schreiend kommt! Dann ist sie fertig, aber ich hämmere unbeirrt weiter meine harte Stange in sie hinein! Sie starrt mir fest in die Augen, während ich laut stöhnend versuche ebenfalls nochmals abzuspritzen. Und da nimmt sie mein Gesicht fest zwischen ihre Hände und wiederholt immer wieder: „Stell dir vor… du vögelst sie jetzt… jahhaahh… komm mein Lieber… nimm sie… härter… schneller… oooaahh… stell dir vor ich wäre sie… jaah… kommmmm… aaahh… mach… aaahhh… nimm sie dir…!“

Und ich sehe vor mir dieses Münchner Rasseweib, stelle mir vor, ich läge zwischen deren weißen Strumpfhosenbeinen… sehe ihren Mund… sehe ihre Brüste vor mir, als sie sich plötzlich auf den Beifahrersitz neben mir setzte… spüre noch ihre Finger meine Hose öffnen und weiß noch, wie ich ebenfalls entschuldigend zu meiner wimmernden Frau rausgeguckt habe… dann kam dieser rote Mund zu mir herunter… schob sich unheimlich süß über meine Eichel… ich sehe noch den glücklichen Ausdruck in Sonjas Augen als sie dies erkannte, bevor sie endgültig brachen in einem finalen Orgasmus und dann spritzte ich ab in diese heiße Tiefe… wir beide kamen gleichzeitig… gestern Abend!

 

„Aaaaahhhh… kooommmm… jjaaaaahhh… ich auch nochmal… kommmmmm… aaaaahhh!“

„Uuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!“

Und jetzt kamen wir wieder gleichzeitig im Morgengrauen.

 

Silky Kisses

Ny