Zwei Milfs sind besser als eine!
Meine Biografie
Das sündig seidige Leben der jungen Ny Nyloni
Christina von
Dahlem steht an der Spitze eines milliardenschweren Konzerns, immer noch
wunderschön, keine normale Milf, stattdessen eine wahrlich gereifte Frau, ein
fester Bestandteil der Münchner High Society, keine aufgetakelte
Bussi-Bussi-Schicki-Micki-Tante, sondern eine Grand Dame im
Hintergrund der oberen 1% der potenten bayerischen Hauptstadt, Der junge Master
of Science Tobias wird zu einem Einstellung Gespräch der ganz besonderen Art in
ihr Büro geladen und danach ist nichts mehr wie es war. Jerry Hall,
das amerikanische Fotomodell, sagte einmal über ihre Beziehungen und Ehen,
unter anderem mit Bryan Ferry und Mick Jagger: Wenn Du einen Mann wirklich
an dich binden willst, dann musst du ihm jeden Tag einen blasen.
Das
funktioniert auch anders herum!
...bis ein lautes „JEEEEETZT!!“ an
meine von ihren Schenkeln fast verschlossenen Ohren drang, kurz zitterte
sie lautlos am ganzen Körper, ihre Bauchmuskulatur bebte konvulsivisch, ihr
Unterleib hob sich an, schwebte zuckend über der Sitzfläche, ihr Oberkörper
drückte sich nach oben durch, sie warf sich laut Luft holend hin und her,
sodass ich kurz befürchtete, sie würde mit dem Möbel umkippen, dann schrie sie
endlich – laut und durchdringend!
„Ooooooohhhh...
ooooaaaaaaahhhh... aaaaaooohhh… aaaaaaaaaaaaaaaahh!“
Die Entladung war so gewaltig, ich
fühlte eine enorme Befriedigung darüber, dass ich in der Lage war, diese
großartige Frau derart beglücken zu können, bis hin zum ersten, brutalen
Orgasmus! Es hatte noch keine zwei Minuten gedauert und sie starrte mit
ungläubigem, lustverzerrten Gesicht zu mir herunter, während sie weiter stöhnte
und ich die Zuckungen nicht enden ließ!
„Oh
mein Gott… aaahhh… ich komme...
wieder... oooooaaahhh... oh Gott!“
Es pilchert
bei Ny Nyloni in ihrer neuen Nylon Affairs Romantic Reihe. Sie führt die beiden
einsamen Herzen von Robert, Best Ager und Privatier, und Julia, der jungen
Supermarktkassiererin, zusammen und lässt sie auf eine ungeplante Reise gehen,
die von der Rhön bis ins Mezzogiorno führt. Beide sind unglücklich in ihrem
Leben, vor allen Dingen Liebesleben und beide müssen erkennen, das jeder das
fehlende Puzzleteil des anderen ist - in der Liebe wie auch beim Sex. Pretty
Woman stand Pate bei dieser romantischen, aber auch hocherotischen Geschichte,
über eine zufällige Begegnung nachts um halb Vier auf einer Raststätte in der
Rhön, die in einem 5 Sterne Hotel in Taormina endet. Es ist ein langer Weg,
auch in einem Porsche, bis hinunter nach Sizilien und die Verlockungen
schimmern auf dem Beifahrersitz. In diesem Falle völlig überraschend. Der
Gardasee, Verona und Taormina sind die Schauplätze, an denen sich zwei Herzen
und zwei Körper treffen, die wie für einander gemacht sind. Hier führt die
Autorin das zusammen, was sie am Besten kann: Außergewöhnliche, erotische
Geschichten erzählen gepaart mit heißem Sex und gefühlvollen Beschreibungen
über das Annähern verlorener Seelen.
Beim
Einsteigen fiel ihm wieder mal auf, wie tief der Wagen lag, mit dem
Kaffeebecher in der Hand gar nicht so einfach zu entern. Vielleicht war bald
ein Cayenne die bessere Wahl. Man wurde ja nicht jünger.
Da sprang es ihn plötzlich an, sein Trigger Point, der
unüberwindbare Hingucker: Das hauchdünne Garn an einem Frauenbein, dass alles
in seinem Denken und Handeln auf Werkszustand zurückschnellen ließ, mit einem
Mal seine gesamte Aufmerksamkeit beanspruchte, auf der die Augen für einen
unglaublich intensiven Moment verweilen mussten, nicht trotz des ersten Erschreckens,
sondern eher der positiven Überraschung wegen! Das feingewebte Material auf dem
geschwungenem Knie und der Fläche des perfekt geformten Schenkels darüber, an
dem es verführerisch dunkel schimmerte – es reizte seinen Kennerblick. Nicht Blickdicht,
das registrierte er sofort, sondern eher 20den, leichtglänzend, schwarz. Das
alles lief ab in einer Zehntelsekunde in seinem ganz privaten Kopfkino. Als
wäre Kim Basinger von der Leinwand gestiegen. Dann die sich gleich darauf zu stellende
Frage: Halterlos oder vielleicht (gerne!) doch Strumpfhose? Und währenddessen irritierte
ihn die gleichzeitige Verwirrung darüber, für kurze Zeit völlig paralysiert zu sein,
er bekam Herzflattern und war außerstande, sich den einzig relevanten Umstand klar
zu machen: Da sitzt eine wildfremde
Person in meinem Auto!
Stattdessen offenbarte sich ihm sein absoluter Wunschtraum
mit bestrumpften Endlosbeinen!
Damals fuhr mir ein dermaßen heißer Schwall Lust in
meinen Schoß, als ich seine Vorhaut ganz herunterzog, meine Zunge an der
Unterseite seines Steifen nach oben über sein gestrafftes Bändchen schlängelte
und dann meinen Mund komplett über seine pralle Eichel stülpte! Ich stöhnte
fast noch mehr auf als er und machte
all das, was mir Paul gezeigt hatte, wie ein Schwanz noch lustvoller zu reizen
war, immer wieder schaute ich zu meinem Mann hinüber, zeigte ihm, wie meine
Zungenspitze immer wieder über das empfindliche Frenulum rotierte, dann hörten
wir beide, wie sehr unser Freund dieses genoss und wahrscheinlich so intensiv
auch noch nie erfahren hatte! Immer wieder fixierte ich seinen fast hilflosen Blick, genoss seine aufwallende
Lust und besorgte es ihm aufs Herrlichste. Meine Fingernägel arbeiteten wie
Spinnenbeine oder meine Zangenfinger schoben sich gnadenlos auf und ab und
immer wieder Knabbern, saugen, lecken! Ab und an hielt ich inne und schaute wieder
zu meinem Gatten hinüber, der
tatsächlich seine Riesenlatte jetzt sehr genüsslich massierte. Es war also
bereits beim ersten Mal mit einem anderen Mann überhaupt kein Thema, ob es da
irgendwelche Eifersüchteleien geben könnte. Im Gegenteil, beide Männer waren
schwer zufrieden! Mein Göttergatte war geil wie selten, dass konnte ich
ihm ansehen. Und dann passierte mir leider wieder das, was mir häufig passiert,
wenn ich blase: Ich werde durch die Erregung meines „Opfers“ selber so erregt,
dass ich mich kaum berühren muss, um zu kommen! Am liebsten hätte ich unseren Besuch jetzt gleich gevögelt, aber leider
war ich zu gut oder er zu überfordert – es spritzte bereits nach kurzer Zeit in
meinen stöhnenden Mund, als ich ein zweites Mal kam, nur weil ich blies.
Diese Tatsache überforderte ihn vollends.
Stiefmutter Irene hat faszinierende, seidige Beine, die
schon früher unter dem Tisch den kleinen Dennis begeisterten. Viele Jahre
später kommt es auf Initiative von seiner Ehefrau Sandra zu einer erfüllenden
Wiedervereinigung, wobei Geständnisse der besonderen Art zum Vorschein kommen
und das Kopfkino des Lesers befeuern, so intensiv, wie es nur Ny Nyloni immer
wieder schafft auf ihre sinnliche, präzise Art und Weise. Ein Genuss für alle,
die ihre feuchten Träume verwirklicht sehen wollen.
Als ihm Angelika begegnet, weiß er spontan, dass sie die Erfüllung all seiner geheimen Wünsche ist. Sie verführt ihn mit unkomplizierter Raffinesse und ihrem unglaublichen Körper und erschließt ihm eine völlig neue Welt der erotischen Spielarten, die genau auf ihn zugeschnitten sind! Ihre herrlichen, langen Beine, in seidiger, schimmernder Optik machen ihm klar, welche Wünsche er schon lange hegte, aber sich nie traute, sie bei anderen Frauen zu offenbaren. Und schließlich sind sie sich selber nicht genug und sie teilen ihre Lust mit anderen Gleichgesinnten.
Lies als Teaser gleich die Fortsezung hier
........
...Ich kostete ihre zuckende, nasse Blüte lange
und ausgiebig, ließ ihren geschmeidigen Körper immer wieder erzittern und beben
durch kundige Zungenschläge, bis Angelika mich schließlich ungeduldig stöhnend auf
sich zog und mein schier platzendes Glied, von ihren schlanken Fingern geschickt
geführt, tief in sie
eindringen sollte! Kurz gab es diesen süßen, aber nicht unüberwindbaren
Widerstand, der sich als ein sich weitender, starker Muskel entpuppte und kurz
danach hinter meinem Eichelkranz unbarmherzig fest zusammenschnappte. Mit dem
unbestimmten Gefühl, gefangen worden zu sein, glitt ich weiter ungläubig
stöhnend tief hinein in diesen fantastisch geformten und glühenden Vulkan, so feurig
und verlockend wie ich es noch nie an meinem Schwanz gespürt hatte! Während
mir dieses aufschreiende Lustweib dabei sofort ihre langen Beine mit den roten
Stiefeln um die Hüften schlang, schrie ich überrascht auf vor ungebremster Leidenschaft, als ich
hörte und spürte, wie sie sich von unten fast selbst und unverzüglich an mir
zum Kommen brachte!...
Lust auf Capri
Ny Nyloni und Georgina O´Well (ihr Pseudonym) haben ein Potpourri von sinnlichen, feuchten Träumen geschrieben, die allesamt auf der Sehnsuchtsinsel Capri spielen. Nyloni schreibt in ihrem Stil über heiße, seidige Beine, die immer wieder Erfüllung bringen und O´Well ist eine Romantikerin, die ihre Geschichten in den Schößen und Herzen ihrer Protagonisten anlegt. Es gibt wohl kaum einen schöneren Ort auf Erden, wo man seine Leidenschaften so ausleben kann wie auf Capri. Ein Lebemann, der hier dauerhaft wohnt und eine Schauspielerin und Playboyschönheit, die ihn aufsucht, um vernascht zu werden. Die Schweizer Hausdame des berühmten Hotel Quisisana, die das eifersüchtig beobachtet und doch immer wieder zu ihrem befriedigenden Recht, ob gefesselt oder geknebelt, kommt. Zwei weltberühmte Hollywoodstars, die hier inkognito zusammen Urlaub machen wollen, aber überraschender Weise mit einer rassigen Capresin das Bett teilen. Ein berühmtes Nylonfetischpaar, das immer wieder zu ihrer Lieblingsinsel zurückkehrt, um dort ihren Leidenschaften zu frönen, mit und ohne zwei nicht so kleinen Italienern. Und schließlich die ergreifende Geschichte einer großen Liebe zwischen zwei und am Ende drei Menschen, die sich hier auf dieser Insel suchen, finden und erlösen. Eine heiße, fesselnde Abfolge von präzise geschilderten Episoden, die ans Herz und von dort in die (Strumpf)Hose gehen – und noch viel tiefer!
...Er war voll da! Hart und steif wippte sein von Natur aus
groß gewachsener Penis auf seinem Bauch auf und ab. Besonders weil er sich
sicher war, dass sie an ihn dachte, dort vorne an der Brüstung. Bereits als sie
aus dem Bad kommend vor dem Bett auf und ab stöckelte, vom feinsten Garn
umspannt und bereit, ihn aufzumischen, da hatte sich sein Gemächt unaufhaltsam mit
heißem Blut gefüllt! Als sie sich nun umdrehte, stockte ihm fast der Atem, so
schön war sie im diffusen, warmen Licht der einbrechenden Nacht, so
begehrenswert! Steif standen die Nippel auf ihren herrlichen, wogenden Brüsten,
als sie nun lasziv und hörbar in die Suite hinein schritt auf ihren hohen
Absätzen der edlen Louboutins. Jetzt sah er deutlich das blickdichtere Bündchen
der hautfarbenen, hauchdünnen Strumpfhose, wie es sich um ihre schmale Taille
schmiegte und das feine, schimmernde Material, wie es sich um die wiegende
Hüfte spannte bis hinunter zu den langen Oberschenkeln. Gebannt blickte er
hinein in den von seiner Frau raffiniert geöffneten Schritt und glaubte schon
ein paar Tautropfen an ihren Schamlippen zu entdecken, die sich rotgeschwollen
aus dem hauchdünnen Nylon zwischen den Nähten drückten...
Sex mit der Lehrerin ist eine so alte wie immer noch gültige Fantasie für einen heranwachsenden Schüler. Abiturient Matthias steht auf schimmernde, seidige Beine, seit er denken kann. Seine schöne Mutter gab ihm ein klassisches Frauenbild mit auf den Weg, dem er sich in seinen erotischen Träumen nicht entziehen kann. Bis eines Tages die wunderschöne Französin Eva Dubois seine Lehrerin wird und er seine Idealbesetzung für seine feuchten Träume vor sich hat den ganzen lieben langen Schultag. Eines Tages entdeckt er das Geheimnis seiner attraktiven und erotischen Traumfrau und folgt ihr in einen Swingerclub. Dort im Darkroom nimmt alles seinen Anfang…
...Das war
unfassbar! Es strömte aus mir heraus und ich fühlte wie sie es genoss. Mein
Körper ruckte in orgiastischen Zuckungen auf und nieder, ich sah in ihre großen
Augen, die meine Lust beobachteten, während mein juckendes Fleisch immer wieder
zwischen ihren Lippen verschwand! Die lächelnden Augen, die mich schon die
ganze Zeit dabei anblickten, während ich stöhnend vor Wonne beobachtete, wie
ihre Zunge mich aufpeitschte an den wirklich empfindlichen Stellen meines
pulsierenden Lebens. Französisch eben....
Hier erzählt Ny Nyloni Erlebnisse im Swingerclub, ein anderes Paar erlebt in den 1970ern seine sexuelle Befreiung seidiger und fesselnder Art, eine genussvolle Selbstbefriedigung am Kamin im Kreise enger Nylonfreunde wird von Ny geschildert und am Ende erlebt ihr Paul noch einaml eine ekstatische Zusammenkunft mit seiner ersten Nylonmuse Angelika.. Gefühlsecht und unheimlich lüstern. Und nur ab 18 Jahre!
...Langsam stülpte ich meinen Mund über Pauls pralle Eichel, hakte meine Zähne vorsichtig hinter den dicken Kranz und zog sachte daran, während meine Hand seine Vorhaut nach unten spannte! Er stöhnte leise und genüsslich. Seit einer Viertelstunde verwöhnte und marterte ich sein schönes, großes Glied mit Mund und Händen, während ich das junge Pärchen beobachtete, das erst in der Tür gestanden hatte und sich nun zu uns auf die Liegewiese setzte. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie mehr wollten als nur zusehen. Fasziniert schauten die beiden nun aus nächster Nähe zu, wie der mächtige Schwanz durch meine Finger glitt. Wie immer erregte Pauls Prachtexemplar interessiertes Aufsehen und ich konnte in manchen Augen der Damen, die vorbei flanierten, die Frage erkennen, wie es wohl wäre, ihn in sich zu spüren. Vor einer Stunde hatte Paul mich nachhaltig gevögelt und meine hörbaren Reaktionen waren eine klare Antwort darauf gewesen, wer in meinem Leben und Sexleben die erste Geige spielte. Zuvor hatten mich bereits drei andere Männer lecken und nehmen dürfen, während Paul zusah oder mich festhielt und die Dinge dirigierte, aber es war immer sein wunderbarer Schwanz, der mich zum lautesten Orgasmus in diesem Swinger Club brachte. Mit meinen Augen schaute ich die beiden interessierten jungen Leute an, ohne meine Aktivitäten mit dem Mund einzustellen…
Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 1 - Eine
unglaubliche Verführung
Abiturient Tobias ist fasziniert von seiner schönen Stiefmutter Anja und ihren langen, herrlichen Beinen. Besonders dann, wenn sie edle Nylonstrumpfhosen und High Heels trägt. Eines Tages verändert sich sein junges Sexleben dramatisch und seine geheimsten feuchten Träume werden fantastische Wirklichkeit!
… Ich zog mich mutig aus, löschte das
Licht im Wohnzimmer, machte nur eine Stehlampe in der Ecke an und setzte mich
nackt auf die Couch. Tatsächlich traute ich mich nicht mich zu bewegen, starrte
nur auf die angelehnte Tür und harrte der Dinge, die da folgen sollten! Anja
hatte die Kontrolle übernommen und es gefiel mir! Wenn jetzt mein Vater hier
reinkäme…!
Mein Penis
ragte steif vor Vorfreude in die Höhe und ich musste ihn anfassen! Ein paar
Striche rauf und runter würden nicht schaden. Ich war mordsgeil!
Da stöckelte sie herein!
Oh Wow! Können Playboy-Klappbilder
laufen?
"Olala, nicht ohne mich anfangen,
hörst du?"
Sie sah atemberaubend aus! Wieder trug
sie ihre schwarzen, hochhackigen Pumps mit den silbernen Absätzen, dazu eine
schwarze Strumpfhose mit dünnen Längsstreifen an ihren langen, schlanken
Beinen, die aus einem geknöpften, schwarzen Leinenkleid unheimlich
verführerisch hervor traten.
Die Knopfleiste war bis zum Schritt offen
wie mein Mund!
Als ich sie beobachtete, wie sie sich mir
gegenüber in den Sessel setzte und das Kleid an beiden Seiten auseinanderfiel
und die ganze Pracht ihrer verführerisch schimmernden Beine preisgab, stöhnte
ich kurz auf vor Begeisterung! Ich sah sogar bis in ihren Schritt hinein und
ich glaube, sie hatte außer dieser Strumpfhose nichts drunter!...
Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 2 - Eine
unglaubliche Verführung geht in die zweite Runde
Abiturient
Tobias ist fasziniert von der zweiten Frau seines Vaters und ihren langen,
herrlichen Beinen.
Besonders dann, wenn sie edle Nylonstrumpfhosen und High
Heels trägt. Eines Tages verändert sich sein junges Sexleben dramatisch
und
seine geheimsten feuchten Träume werden fantastische Wirklichkeit!
In diesem 2.
Teil gelangt Tobias nun endgültig dorthin, wo er sich von Anfang an hingeträumt
hatte: Zwischen die seidigen Beine seiner Stiefmutter Anja.
Und er erfährt,
wieso das am Ende doch so einfach war. Dieser 2. Teil enthält noch einiges
Bonusmaterial zu der gesamten Geschichte.
...Immer noch einspeichelnd küssend grunzten wir uns beide laut in
den Mund und ich umfing ihren warmen Körper mit meinen Armen
und drückte sie an
mich! Sie bewegte sich kaum, aber ich stieß ein paar Mal heftig von unten in
sie hinein und erzeugte dabei leise, spitze Schreie bei ihr!
Dann begann sie, mit dem Schoß zu rotieren und ich legte meine
Hände gierig auf ihre vom Nylon umspannten, festen Pobacken.
Kurz danach richtete sie sich auf und begann mich richtig gut zu
ficken!
Dabei starrte sie mit verschleiertem Blick auf mich herunter und
ich fixierte ihre wallenden, wippenden Brüste,
die ich umgehend mit den Händen
erfasste und sie gierig knetete.
„Mmmaahh… aaahhh… aaaahhh…!“
Leise begann sie anhaltend zu stöhnen, als ich mich etwas
aufrichtete und ihre Nippel abwechselnd leckte und küsste!
Die seidigen Beine von Miss Texas - Feuchte Träume werden wahr
Die ehemalige Miss Texas, Grace, nun eine verheiratete
Multimillionärin, reist mit ihrem Adoptivsohn Jack nach Hamburg. Dort erfüllen
sich dessen feuchte Träume auf unerwartete Art und Weise in seidiger Ekstase.
… Grace stand im Türrahmen. Von hinten schien das Licht an ihr vorbei. Grandiose Silhouette! Wahnsinn! Sie stand auf schwarzen, hochhackigen Velourlederpumps in einer hautfarbenen, hochglänzenden, im Zwickel offenen Strumpfhose vor ihnen! Rasiert! Ihre Hände, an denen der rote Nagellack leuchtete, lehnten sich an den Rahmen. Und sie hatte nichts weiter an, außer ihr hauchdünnes, schwarzes Nylon Top mit den Spaghettiträgern, das kurz über dem Bauchnabel endete. Darunter sah man ihre großen, berühmten Brüste, immer noch fest und herrlich. Sie wippten leicht, als sie jetzt langsam durch den Raum auf sie zu stolzierte und sagte: „Aber er bekommt gleich, was er braucht. Oder wie sehe ich das?“ „Ach so, “ sagte die Hure, immer noch mitten im Raum stehend, immer noch den Mantel an, „das ist so eine Mutter/Kind-Geschichte! Ich verstehe.“
„Gar nichts verstehst du. Also, machst du mit oder nicht?“…
Im
Schritt offen Teil 2 – Das sündig seidige Leben der Ny Nyloni
Gute Männer, elegante Männer, keine einfachen Stecher,
obwohl die auch manchmal so ihre Vorzüge haben…!
Am Meisten bereitete es ihm
selbst Genuss, wenn es einem anderen Nylonliebhaber vergönnt war, endlich mit
den Objekten seiner Begierde spielen zu können.
Also mit meinen schönen langen,
wohlgeformten und dazu noch umgarnten Beinen.
Und natürlich war ich zusätzlich
noch eine wirklich gutaussehende, verlockende Wahnsinnsfrau, die man so nun
auch nicht alle Tage vor die Eichel bekam…
Meine Frau, mein bester Freund, meine Ex
und ich
Der beste Freund sieht aus Versehen ein Urlaubsvideo, der Ehemann
lässt ihn seine Frau genießen und seine Frau führt ihn seiner Ex zu!
…Die große Eichel leuchtete prall und rosa und ihre roten
Fingernägel schabten an seinem dicken Schaft.
Ich sah erregt zu, wie mein
Freund aufzuckte und dann beobachteten wir beide, wie Martina plötzlich ihren
Oberschenkel anzog und ihn bis an die Wurzel des Prachtstückes heranführte.
Mit
ungläubig geweiteten Augen blickte Lars in seinen Schoß und fast hätte ich
genauso aufgestöhnt wie er,
als sich die feinen Strukturen des Nylons von
Martinas Knie in die empfindlichen Poren seiner gewaltigen Eichel pressten.
Mein Freund schrie kurz auf vor Wonne und ich spürte wieder das Jucken in
meinem Schwanz,
als sich ihr ganzer Schenkel mit seiner seidigen Innenseite auf
den langen Riemen drückte und sanft begann darauf zu rotieren.
Lars legte beide
Hände auf das Bein von meiner raffinierten Frau, die diese Methode sehr gerne
auch bei mir ausführte und ich wusste nur zu genau,
was sich in dem so herrlich
verwöhnten Glied gerade abspielte…
Von reifen Frauen verführt
Eine attraktive, erfahrene Schmuckverkäuferin verführt einen
jungen Mann, den sie in der Strumpfabteilung bei Karstadt beobachtet und zwei
reife Göttinnen dominieren den Studenten Sebastian mit ihren seidigen Beinen
und Füßen. Es sind unglaublich faszinierende Schilderungen von Verführungen und
lustvollen, seidigen Gaben, die von den älteren Frauen ebenso gewünscht werden,
wie sie von den jüngeren Männern schon lange herbeigesehnt wurden.
… Es war die
pure Empfindung dessen, was mein Fetisch war und jetzt von meinen fahrigen
Fingern an vier seidigen Waden, meiner geifernden Zunge an umgarnten Füßen und
meinen offenen Eichelporen unter kreisenden Nylonstrukturen genossen wurde in
dermaßen intensiven Einheiten, die so vielleicht nie wieder durch meine
juckenden Nervenstränge fließen würden!
Während die
brünette Yvonne sich von mir über meinem heißen Gesicht die Riemchensandaletten
ausziehen ließ und mir dann ihre umgarnten Zehen in den Mund steckte, wobei ich
weiterhin auf den seidigen Flächen der schwarzen Nahtstrümpfe mit den Händen
die feinen Strukturen der Hochferse erfassen konnte, spürte ich erst noch die
sanften, aber harten Eindrücke der hohen Absätze von Nys Pumps überall an
meinem Unterkörper, bis es auch dort plötzlich das Geräusch von abgestreiftem
Schuhwerk gab und sich unversehens die massierende Nylonsohle ihres schlanken
Fußes in voller Länge auf meinen pulsierenden Steifen drückte! Ohne Gnade
spürte ich kurz darauf die zweite!...
Zwischen den seidigen
Beinen meiner Lehrerin
Zwei Geschichten mit zwei
Lektionen gelehrt von den begehrten Objekten junger Männer.
Johannes wird von
seiner Englischlehrerin in deren Partykeller verführt und Carsten und seine
Freundin lernen Frau Müller näher kennen!
…Und dann passierte das Unfassbare! Bis heute glaube ich es fast immer
noch nicht, aber ich spüre noch genau wie es sich anfühlte, als ich zum ersten
Mal meine Hände auf ein warmes Nylonbein legte!
Oder besser: Sie nahm meine
Hände und legte sie darauf! Direkt auf ihren seidigen Schenkel.
Dabei sah sie
mir tief in die Augen, beugte sich vor und flüsterte mir zu: „Wenn du so
verschwiegen bist, wie du jetzt auch schweigst, dann ist das alles in Ordnung!“...
…Oh Mann! Da stand sie. Wie hingegossen! Älter, aber schön und
begehrenswert wie eh und je!
Weiße Bluse, Jeansrock,
hautfarbene Strumpfhose! Kaum wahrnehmbares, leicht schimmerndes Nylon.
Der
Rock hatte vorne einen kleinen Schlitz, ich sah sofort ihre Schenkel darunter!
Unter der Bluse trug sie einen weißen Spitzen-BH, deutlich zu erkennen.
An den
Füßen weiße Lackpumps, die weißen Lackpumps!...
Ina & Ingrid – Vor diesen Beinen ist niemand sicher!
In dieser Maxi-Version sind drei verschiedene
Handlungsstränge mit dem jungen Sascha, dem smarten Knut und der High-School-Queen
Leslie enthalten.
Wieder einmal übertrifft sich Ny
Nyloni selbst und lässt ein neues, seidiges Duo auf die erotische Welt des
Nylonfetischismus los.
Aber nicht nur Freunde des feinen Garns kommen hier auf
ihre Kosten. Es ist vielmehr die Verführung durch eine junge und eine reife
Frau gleichzeitig,
die hier der staunenden Männerwelt wirklich alles
abverlangt! Ina & Ingrid wird bei Gefallen in Serie gehen.
… Ina hatte aufgehört, seinen
Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Sie beobachtete ihre Tante, die katzengleich
an ihr vorbei kroch und sich mit dem Gesicht von Sascha befasste. Sie griff
hinüber und streichelte die langen, umgarnten Beine bis hinunter zu den
Riemchen an den schlanken Knöcheln. Es machte sie unheimlich an, bedenkenlos
diese wunderschönen Schenkel liebkosen zu können! Sie spielten gemeinsam
Lustobjekte füreinander und es machte ihr besonders enormen Spaß!
„Komm hoch, Kleines, leg dich
neben uns!“
Na gut, dachte Ina und legte sich
rechts neben Sascha, während ihre Tante sich links von ihm legte.
Sascha hatte sie nun
beide im Arm und ihre Gesichter wandten sich ihm erwartungsvoll zu. Er küsste
erst Ingrid, die ihre Zunge tief in ihn steckte, dann Ina, die gleichfalls
ihren Mund weit öffnete. Dann spürte er Hände, die an seinem Glied zu reiben begannen.
Es waren eindeutig zwei, die aber zu verschiedenen Menschen gehörten. Er sah
hinunter, genauso wie die beiden Frauen: Unten wichste Ina mit hautfarbener,
nylonumspannter Hand an seiner Peniswurzel und oben streifte Ingrid mit ihren weißbehandschuhten
Fingern seine Vorhaut rauf und runter über seiner Eichel!...
Ina & Ingrid Teil 2 – Vor diesen Beinen ist immer noch niemand sicher!
Nichte Ina
und Tante Ingrid verführen die Männerwelt wieder gemeinsam mit ihren
unglaublich schönen, schimmernden Beinen!
In diesem 2. Teil sind zwei
Geschichten über einen Vierer in einem Hotel und einer besonderen
Version von „Eyes wide shut“!
Wifesharing oder die Lust am Teilen meiner Frau
Obwohl man es nicht
glauben möchte, aber eine große Männerfantasie ist die, zuzusehen, wenn ein
anderer die eigene Frau vögelt!
Man teilt was man liebt und geteilte Lust ist
doppelte Lust!
Willkommen in der Welt der Wifesharer!
…Jetzt fingen ihre langen, roten
Fingernägel an, wie Spinnenbeine mein hartes Fleisch zu martern und ein
wissendes Grinsen legte sich auf ihr heißes Gesicht,
das eingerahmt wurde von
zerwühltem, dunklem Haar und einige Strähnen fielen auch über ihren feuchten
Mund, der, wie ich mir weiter vorstellte,
gerade einen fremden Schwanz geblasen
hatte. Ich stöhnte wieder laut auf und ruckte mit einem unkontrollierbaren Becken
hin und her.
Und dann, während sie langsam aber sicher hochrutschte, ihr eines
Bein über meine beiden führte, dadurch ihre Mitte öffnete,
die sich sogleich
über meinen aufrecht gehaltenen Penis streifen würde, fragte sie mich leise, ob
ich es wirklich wollte, dass ein anderer Schwanz dies jetzt fühlen sollte.
Und
dann senkte sie sich genüsslich und langsam ab und meine gierige Eichel schob
sich von mir angetrieben tief in ihre enge Pforte!
Beide stöhnten wir auf als sich
der Scheidenmuskel um meinen Schaft schloss und dann richtete sich meine
wundervolle Frau auf und begann damit,
durch kreisende Bewegungen auf meinem
stoßenden Becken unsere Lust anzustacheln.
Und während ich kräftig ihre prallen
Brüste zwischen meine zupackenden Hände nahm und diese begehrlich massierte,
antwortete ich ihr,
immer noch ziemlich überrascht von dieser eindeutigen
Frage, dass sie diese herrlichen Gefühle, die ich gerade in meinem juckenden
Fleisch spürte,
doch auch anderen zuteilwerden lassen sollte.
Und ob ich denn gar nicht ein
kleines bisschen eifersüchtig sein würde, wenn sie den anderen dann auch küssen
täte so wie mich jetzt!
Und dabei legte sie mir ihren vor Lust weitgeöffneten
Mund auf den meinen und ich gab ihr meine Antwort mit wilden Zungenschlägen.
Und unten stieß sie jetzt hemmungslos auf meinen Pfahl ein und fragte mich
keuchend dicht an meinem Ohr,
ob sie das auch so machen sollte bei anderen und
was wäre, wenn sie dabei käme?
Und dann kam sie auch schon!
Unglaublich laut und wild! Und ich antwortete ihr mit einem gewaltigen, nicht
zurückzuhaltenden Strahl meines dickflüssigen Spermas,
das heiß und juckend
durch meine Harnröhre plötzlich nach oben strömte und mich ebenfalls lauthals
aufschreien ließ!...
Tante Hannas schöne Beine
Matthias besucht seine aufregende
Tante Hanna.
Irgendwann überrascht sie ihn bei seiner
Masturbation nach ihren schönen, seidigen Beinen und die beiden erfinden immer
neue Spielchen, bis sie sich endlich ganz hingeben!
Dabei begann mein Unterleib langsam
aber sicher in Bewegung zu geraten und die schweren Atemzüge, die ich hörte,
kamen eindeutig aus meinem Mund!
Ziemlich heftig brannte und juckte auch mein
Kitzler nun unter dem zugeknöpften Steg des Bodys und drückte sich von innen dagegen!
Lang zog mein Neffe jetzt
seine Zunge an meiner bestrumpften Wade entlang.
Ich spürte die warme
Feuchtigkeit daran, fühlte seine meinen Knöchel umspannenden Handflächen.
Sah,
wie sich sein schmaler Körper langsam versteifte und sich nun nur noch auf
seine spasmischen Bewegungen
an meinem ihn heftigst reizenden Oberschenkel
konzentrierte…
HAPPY WEEKEND - Seide Lust unter Chiffre
erscheint am 28.01.2015
Ein Nylonpaar sucht einen jungen, gutgebauten Nylonliebhaber und ein schüchterner Nylonfan sucht ein Paar. Zwei Geschichten aus der Zeit der Chiffre-Anzeigen.
…Ich nahm ihre Hände und legte jeweils
eine auf einen Penis, die beide aufzuckten, als sie ihre Finger darum spannte.
Dann strich ich ihren Schenkel entlang bis hinauf auf einen Busen und
beobachtete genüsslich,
dass auch der junge Mann seine Hemmungen überwand und
das Nylon, dass er nun berühren durfte, zaghaft ertastete.
Mich erregte allein
die Tatsache, dass ihn die seidigen Beine meiner Frau nun endlich seiner
Leidenschaft näher bringen würden.
An meinem Glied spürte ich die sanften
Bewegungen ihrer Finger und sah hinüber auf den großen Penis, an dem Gleiche
geschah.
Stramm hatte er sich aufgerichtet. Ich kannte Evas ausgefeilte Praktiken,
die sich nicht nur darauf beschränkten, feste, zangengleiche,
rubbelnde
Bewegungen zu machen, sondern auch mit Fingerkuppen und dunkelroten
Fingernägeln am Schaft und an der Eichel wie Spinnenbeine zu wirken…
Mehrere
Episoden geben die herrlich geilen Momente wider, die sich nirgendswo so
entspannt entfalten wie im Urlaub.
Sei es eine lange Autofahrt nach Andalusien
mit den wunderschönen, langen Beinen der Fahrerin in verführerisch schimmerndem
Nylon
oder die sinnlichen, rauschhaften Akte unter der heißen Sonne von
Lanzarote, trotzdem in Strumpfhosen und mit einem überraschten jungen Dritten.
Die Leute
trinken Cocktails an der Poolbar. Es ist früher Nachmittag. Es ist heiß!
Lautlos liege ich selber onanierend neben meiner Frau und beobachte ihren sanft
kreisenden Po.
Ihre eigenen, intimen Aktivitäten haben zugenommen, nachdem sie
gespürt hat, dass ich gleichfalls Hand angelegt habe - mit einen Arm auf ihren seidigen Beinen.
Mit
der Hand fahre ich darüber. Genieße die Reize, die das Garn mir gibt und
masturbiere mich langsam, bis es fast schon so weit ist!
Ich halte inne und
führe meine Eichel zu den Strukturen! Ich will sie dort spüren, wo die
Empfindungen am größten sind!
Weit habe ich die Vorhaut herunter gezogen. Das
pralle, rosa Fleisch leuchtet und etwas Flüssigkeit schimmert bereits im
weitgeöffneten Loch der Harnröhre.
Einmal bin ich bereits fast gekommen! Aber das
soll noch nicht so sein! Wie wird das erst werden, wenn der Kontakt da ist?
Lüstern sehe ich zu, wie sich mein Schoß ihrem schimmernden Oberschenkel
nähert.
Fest umklammere ich die Wurzel des zuckenden Schwanzes, der so hart ist
wie Stahl! Meine freie Hand gleitet ihr langes Bein hinauf.
Ihr Körper zuckt auf
dabei. Sie spürt meine Erregung und stöhnt leise. Der schimmernde Hintern
bewegt sich rauf und runter.
Ihre Finger arbeiten genau und präzise, dort, wo
ich nachher meine Zunge spielen lassen werde. Nachher!
Zeit! Urlaub! Genuss ist
hier der wichtigste Faktor!...
Das Haus der Freuden - Eine Familie nicht nur zum Knutschen!
Begehrte Stiefmutter, Tante und Neffe mit
Freund, Ehemann und Ehefrau, Schwägerinnen untereinander, nichts bleibt hier nur
unter der Bettdecke.
Und immer spielen lange, schimmernde Beine eine nicht ganz
unbescheidene Hauptrolle.
…Seine Tante massierte seinen Penis
rhythmisch rauf und runter, ebenso wie den seines Freundes, dessen Becken bei
jedem Strich hochschnellte, genauso wie sein eigenes.
Gespannt warteten beide auf den nächsten Schritt dieses erfindungsreichen
Geschöpfs, das sich nun plötzlich zu Lars hinüber begab,
sich über ihn hockte
und mit zupackenden Fingern die rosa Eichel an den geöffneten Zwickel führte
und sie zwischen den Schamlippen versenkte.
Ungläubig registrierte Klaus diese
Szene - dieses neue endgültige Level!...
Von reifen Frauen verführt Teil 2 - Drei geheime Fantasien erfüllen sich
Eine
heißblütige Italienerin, eine Sekretärin des Vaters und eine begehrenswerte Nachbarin
sind die reifen Damen,
die in diesem zweiten Teil der erfolgreichen Reihe zu lüsternen
und seidigen Taten schreiten.
…Die Nacht in dem kleinen, aber feinen Hotel in Mailand war
umwerfend.
Und, um es gleich zu sagen, sie trug eine Strumpfhose, obwohl die
Junisonne mit den Mailändern keine Gnade kannte.
Isabella hatte einen schönen Tisch für Zwei reserviert und
sie verführte ihn mit rauchigen Worten bereits beim Essen.
Wenn man zu einem
Achtzehnjährigen sagt, dass eine solche Frau ihm als verspätetes
Geburtstagsgeschenk nachher ihre Beine reichen will,
während sie ihm ganz
langsam und kundig dabei einen bläst, dann hebt sich die Serviette frühzeitig
auf dem Schoß!
Abgesehen davon, das bisher noch kein erfahrener Mund dieses in
einer solchen Kombination je getan hätte!...
Die unglaubliche Begegnung mit den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen
in einem Zugabteil
…Es war unmöglich für
mich, sie nicht anzusehen und gleichzeitig war es ihr nicht möglich, mir nicht
diesen berauschenden Anblick zu gewähren. Die Frage war nur: Wusste sie, dass
ich nun all meine Konzentration verlor und bloß noch oberflächlich in meinem Buch
las? Dabei immer wieder über den oberen Rand hinweg sehend, in der Hoffnung, es
würde nicht auffallen, dass meine Augen nicht vom Inhalt gebannt waren, sondern
von den feinen Strukturen des schimmernden Garns an ihren sehr schönen,
formvollendeten, langen Beinen, die sie direkt mir gegenüber
übereinandergeschlagen hatte in diesem Zugabteil? Kurz schaute ich auf, tat so
als wenn ich mal zum Fenster hinausschauen müsste, um festzustellen, welchen
Bahnhof wir gerade verließen. Natürlich wusste ich, dass es Innsbruck war und
das es noch sehr lange dauerte, bis wir über den Brenner hinweg kämen und ins
Trentino hineinfuhren – irgendwann in Rovereto anhalten würden, um mich dort
aussteigen zu lassen.
Mein Blick schweifte
wie zufällig vom Fenster aus nun über die obere Körperhälfte meiner neuen
Reisebegleitung in diesem vornehmen, italienischen 1. Klasse-Abteil und auch
dieser Anblick konnte einen aus den Schuhen hauen. Bevor ich meinen Blick
schnell wieder senkte, um ja nicht aufzufallen in meiner geilen Neugier, hatte
ich die Übereinstimmung des Ferrariroten Lippenstifts mit dem des Nagellacks
registriert. Mein weiter anschwellendes Gemächt freute sich über die aufwendige
Maniküre der Nägel an ihren schlanken, langen Fingern und stellte sich bereits
lebhaft vor, welche Wonnen davon ausgelöst werden könnten. Wiederholt sah ich
kurz auf, ich musste noch einmal den geschwungenen Mund dieser Frau sehen und
er signalisierte nichts anderes als ein unglaublich wohliges Gefühl - sollten
sich diese vollen, feuchtschimmernden, kundigen Lippen mal um eine Eichel
schließen! Um meine Eichel am besten! Und wieder las ich nicht in meinem Buch,
dass ich jetzt trotzdem mal umblätterte wegen der Tarnung, sondern blickte
wieder messerscharf über den Rand des Buches hinweg und musterte weiter ihre
wahnsinnigen Beine! Es war eine hautfarbene Strumpfhose, die sich dort in nicht
einmal einem Meter Abstand vor meinen Augen um diese unglaublichen Gliedmaßen
spannte in einer hauchdünnen 10den Stärke maximal. Es konnte auch 5er Garn von Wolford,
z. B. Aura 5, sein und der Farbton hieß wahrscheinlich cosmetic, jedoch sicher war ich mir nicht. Das feine Material
schimmerte edel, ja, es wird teuer sein, also mindestens eine Wolford. Aber ich
wusste genau, wie sie sich anfühlen würde, wenn ich meine Hände darauflegen
könnte kurz vor dem Saum des schokoladenbraunen Lederrocks, dessen kleiner
Schlitz in der Mitte gewagte Beinfreiheit erlaubte. Ich ahnte, welche
Auswirkung diese Berührung auf meine Blutzirkulation haben würde, ganz genau
dort, wo bei dem bloßen Gedanken an diese intime Tat sich eine Reaktion bildete
in Form meines sich langsam versteifenden Gliedes...
Und über allem war
sie schön…
...Mit wilden Stößen wühlte Uwe sich in sie hinein und
lockte ihr lodernde Leidenschaft aus ihrer juckenden Mitte.
Dabei stöhnte er Carla
laut ins Ohr und sie konnte es kaum glauben, wie schnell sie noch einmal kam
und gleich noch mal und es hörte gar nicht auf.
Sie blickte dabei mit lustverzerrtem
Gesicht in die angespannte Miene von dem auf ihr liegenden Freund,
der sie mit
weitgeöffneten Mund zum Kuss verleitete, der mit seinen Händen nun fahrig und
begierig an ihren Nylonschenkeln entlang strich und sich wohl selbst im Himmel
fühlte.
Plötzlich stützte Uwe sich auf seine Hände, richtete sich auf, ohne aus
ihr herauszugleiten, kniete plötzlich zwischen ihren gespreizten Schenkeln,
legte
seine Arme unter ihre Kniekehlen, zog sie so zu sich heran und stieß ihr weiter
erbarmungslos seine Größe in ihren lustkrampfenden Schoß!
Da beugte sich Robert
von der Seite zu ihr herüber und küsste sie wild und hemmungslos!
Überrascht
von diesen Taten schrie sie einen erneuten Orgasmus in seinen Mund und genoss
dabei die feste Massage
ihres angespannten Busens und der steifen Nippel durch
seine heißen Finger.
Sie empfand es so, als wenn beide Männer sie fertig machen
wollten und dass dies alles nur geschah,
um ihr unglaubliche Lust zu bereiten
und sie stieß mit ihrem Becken zurück, wenn der dicke Riemen in sie fuhr!...
Geständnisse einer Ehehure - Ich lasse mich gerne nehmen
Der erste Orgasmus durchflutete mich und ließ meine Lende
glühen vor Lustreizen und ich presste die Lippen hier im Kino zusammen.
Dabei
konnte ich aber ein durchgehendes Jammern nicht ganz unterdrücken. Wieder
überraschte mich meine Fähigkeit,
auf die Lustempfindung der beiden Männer
neben mir fast deutlicher zu reagieren als auf die Reizung meines
angeschwollenen Kitzlers,
den ich an der pressenden Hand des Fremden rieb.
Meine Scheidenmuskulatur krampfte sich zusammen um dessen Finger in mir und
sorgte für die letzten notwendigen Impulse,
um meinen Unterleib in Flammen zu
setzen. Aber die ersten Juckreize waren bereits aufgezuckt,
als ich die
Strumpfhose am Schenkel meines unbekannten Nachbarn ertaste und loderten
richtig fröhlich,
als ich seinen starken Schwanz nun auch noch durch das
gespannte Garn mit den feinen Netzstrukturen des Handschuhs bearbeitete.
Diese
zusätzliche Raffinesse musste diesen unerfahrenen Nylonlover doch sofort um den
Verstand bringen!
Aber ich gab mir noch die Zeit, meine Überraschung darüber zu
registrieren, wie schön groß sein Schwanz war!
Und als ich gerade daran dachte,
diesen in mir zu spüren, fasste ich gleichzeitig meinen Mann neben mir an
dessen prächtiges Glied
in der Strumpfhose und dann war es wie eine
Stromspannung die durch mich hindurchfuhr in Form eines formidablen Höhepunkts!
Beide begehrlichen Schwänze unter Nylon zu stimulieren mit behandschuhten
Händen und dabei gleichzeitig schon zu kommen,
war einfach grandios, ich genoss
in mir die heißen Wellen und dann sah ich vor meinem geistigen Auge, was nun zu
tun war und tat es!
Ich beugte mich zu der großen Eichel rechts neben mir
hinunter, die ich zwar nicht sehen konnte, aber gleich vor meinem sich
öffnenden Mund vermutete!
Lüsterne Raffinesse - Eine Göttin erfüllt geheimes Verlangen
…Ich sah mich noch mal reitend über ihm, wie ich mich etwas herunterbeugte und ihm meine vollen Brüste entgegen hielt, die er mit gierigem, offenem Mund liebkoste. Dann, als ich merkte, wie sich ein weiterer Orgasmus in meinen Lenden vervollkommnete, sank ich ganz herunter und wir speichelten uns stöhnend ein mit windenden Zungen, während ich seine fahrigen Hände auf dem Garn an meinem Po und Schenkeln spürte.
Als ich wieder zur Ruhe
kam, spürte ich immer noch seine starke Lanze in mir arbeiten und ich riss ihn
mit mir herum, sodass er auf mir und endlich zwischen meinen seidigen Beinen
lag, die ich an den seinen genüsslich entlang rieb! Er gab wirklich alles und
zwischen meinen eigenen Höhepunkten hörte ich sein angestrengtes Keuchen und
sein befreites Schreien, wenn er auch kam. Schließlich hörte er nach dem
dritten Mal erschöpft auf und rollte sich neben mich.
Der Salon der Lüste & Die japanische Folter
Erst an dieser Stelle registrierten die Frauen meistens, auf
was sie sich eingelassen hatten. Hilfloses Ausgeliefertsein war ein wichtiger
Bestandteil dieser sexuellen „Folter“ die ihnen nun fachmännisch zu Gute kommen
sollte. Jannis glaubte bereits, ein Zucken in dem ihm dargebotenen Schoß zu
entdecken. Klitschnass war es dort und die glattrasierte Scham quoll
geschwollen aus der Öffnung der Strumpfhose. Besonders dieser Anblick ließ sein
Glied wieder zur vollen Stärke anwachsen!
Es war unglaublich! Sie schwebte fast frei in der Luft.
Suzie Wong hatte ihr immer wieder zugeflüstert, dass alles bestens wäre, als
sie die Befestigungstechniken auf der anderen Seite an ihrem Körper spürte. Und
als sie hineingezogen wurde mit ihrem ganzen, hilflosen Leib fühlte sie sich
total ausgeliefert und ihre weit geöffneten Schenkel luden förmlich ein, sie
dort zu berühren. Wie die Dame wusste, würde es bei der Berührung allein nicht
bleiben. Diese Tatsache entfachte wieder ein juckendes Feuer in ihrer Mitte und
sie spürte, wie sie zuckte!
Sie lag jetzt fast bis zum Hals heraus auf der anderen Seite
und hielt sich innen an den Haltegriffen fest. Ihr Kopf und ihre Schultern
hatten Halt auf der Bahre die mit der Wand arretiert war. Auf dieser Seite
verließ Suzie Wong wieder den Raum und löschte das Licht. Dunkelheit und
Warten. Krampfen in der Scheide. Sehnsüchtiges Jucken. Ahnen, dass dort jemand
war zwischen den hochgebundenen und gespreizten Beinen. Lauschen auf jedes
kleine Geräusch und dann – Spüren!...
…Jede Nadel
verstärkte nun Pauls Empfinden an bestimmten Stellen. Die erste führte zu einer
starken Reizung seines empfindlichsten Punktes, dem Bändchen, das die Vorhaut
mit der Eichel verbindet. Die zweite löste einen starken Juckreiz in der
Eichelspitze selber aus! Eine dritte sorgte dafür, dass die Ränder seiner bis
unter den Kranz gezogenen Vorhaut mehr durchblutet wurden und sich dadurch fester
um seinen Schaft schlossen. Jede weitere Nadel verstärkte noch dieses Gefühl
und so wichste er sich nach einiger Zeit praktisch selbst mit seiner stramm
gespannten Vorhaut um seinen Penis unterhalb des Kranzes ohne Einsatz seiner
Hände!...
Tante Gisela – oder die herrlichste Art und Weise ein Mann zu werden
Das
nie gekannte Ausmaß der Gefühle in meinem pulsierenden Glied ließ mich
langanhaltend und tief stöhnen, während meine Finger auf ihrem langen Schenkel
bis hin zur Rundung ihres Pos hinauf fuhren! Ich nahm die warme, feine Struktur
des Garns an meinen Händen in mich auf wie ein Blinder die Schrift, während
ihre Zunge es mir dort rotierend besorgte, wo meine erogenen Zonen zusammenliefen!
Voyeur – Intimste Augenblicke
Als ich sie hörte, war es bereits zu spät! Ich
stand schon vor der geöffneten Terrassentür und hatte freien Blick auf das
Geschehnis ein paar Meter dahinter, das sich dahinter auf dem Wohnzimmerteppich
abspielte!
„Ooooaaaahhh... mein Gott... aaaaahhhhh!“
Dem lustverzerrten Gesicht meiner Freundin, die
mit weit offenem, schreienden Mund und festzusammengepressten Augen ihren
Orgasmus herausließ, konnte ich nicht mehr ausweichen! Aber sie hatte mich
anscheinend noch nicht bemerkt und so huschte ich schnell zurück. Schamvoll
wollte ich wieder gehen, jedoch siegte die Neugier und ließ mich innehalten.
Wieder hörte ich sie lustvoll aufschreien! Das klang nicht danach, als ob sie
krank wäre, so wie sie es mir heute Morgen noch gesimst hatte. Gleich nach der
Schule sollte ich ihr die Hausaufgaben bringen und nun waren die letzten zwei
Stunden ausgefallen und ich kam anscheinend zu früh - und sie kam gerade! Wir
waren zwei unzertrennliche beste Freundinnen und erzählten uns alles, aber von dem
Geschehen hier hatte ich keinen blassen Schimmer! Wer war der Typ, dessen
behaarte Beine und ausgestreckte Füße ich gesehen hatte, auf dessen Gesicht sie
in 69er-Stellung hockte und der sie anscheinend gut und ausgiebig mit dem Mund
verwöhnte! Ich muss gestehen, dass ich es so noch nie praktiziert habe und so
viel ich wusste, sie auch nicht. Mit unseren achtzehn Jahren hatten wir zwar
schon Sex, aber meiner reichte gerade mal bis zum Petting und einer ziemlich
unerfreulichen Erfahrung mit einem Gleichaltrigen, der mir vor einem Jahr meine
Unschuld genommen hatte und danach nichts mehr von mir wissen wollte! Auch meine
beste Freundin Linda war keine Jungfrau mehr, aber im Moment sollten wir
eigentlich beide solo sein, zumindest war das mein letzter Stand der Dinge!
Plötzlich richtete sie sich auf, stieg herunter von
dem Gesicht, das ich immer noch nicht sehen konnte, drehte ihren Körper und brachte
sich mit ihrem klaffenden Schoß über dem aufragenden Glied in Stellung. Nun sah
ich ihren schmalen Rücken, der sich nach vorne beugte, anscheinend küssten sie
sich jetzt, aber ganz andere Dinge sprangen mir ins Auge: Linda trug ganz
eindeutig eine hauchdünne, cremefarbene Strumpfhose und an den Füßen
hochhackige, beige Lackpumps! Das war ja wirklich eine Überraschung und so was
hatte ich auch noch nie gesehen, geschweige denn, dass wir mal darüber
gesprochen hätten! Dem Mann schien das merklich zu gefallen, denn seine großen
Hände strichen fahrig über die leicht glänzenden Flächen ihres kleinen, runden
Hinterns und an ihren langen Oberschenkeln entlang!
Janine verführt... den besten Freund ihres Vaters
Er war Fünfundvierzig und hier lag er nun, auf dem Boden
eines Hotelzimmers. Über ihm thronend eine Achtzehnjährige, Tochter seines
besten Freundes, die sich lasziv ihre Stiefeletten ausgezogen hatte und nun mit
ihren Nylonfüßen sein Glied massierte, als hätte sie nie etwas anders getan!
„Soll ich dich mit meinen Füßen befriedigen?“ hatte sie geflüstert. Aufreizend langsam glitten ihre von den feinen Netzstrukturen glattrauen Fußsohlen an seinem gepeinigten Fleisch rauf und runter. Dabei sah sie ihn anfeuernd an! So ist es gut, oder? Das schienen ihre großen Augen zu fragen. Ihre seidigen, langen Zehen lagen um seine Eichel, massierten diese pausenlos und gekonnt. Und als er kam, nach einiger Zeit, unmöglich, es weiter hinaus zu zögern, da wusste er nicht, wie er seine Lust verbergen sollte! Aber es gab keine Möglichkeit sie zu kaschieren! Sie anblickend, mit verzerrtem Gesichtsausdruck, verbog sich sein Körper zu einer Krampe, einer Brücke wie im Turnunterricht, sein dicker Samen schoss aus ihm heraus, weitete seine Eichelspitze und ließ sie explodieren! Laut und unbändig geil schrie er die süßen Qualen des Orgasmus aus sich heraus! Dicke, weiße Strahlen seines Saftes ergossen sich rechts und links auf ihre schwarzen Nylonfüße, strömten mehr und immer mehr aus ihm heraus! Ungläubig starrte er darauf und konnte es nicht fassen. Mit beiden Händen umfasste er ihre Knöchel und presste sie um sein pulsierendes Körperteil. Er sah ihr ins Gesicht, sah ihre wilde Entschlossenheit, ihren gierigen Ausdruck in den Augen, wie sie fasziniert auf sein spritzendes Glied schaute. Spürte ihre weichen Tatzen, die ihn rieben bis zum Wahnsinn, kurz kam ihm in den Sinn, wer hier wer war, konnte aber den Gedanken nicht halten und schrie weiter laut seine Seligkeit heraus! Aus tiefsten Inneren entlud er sich mehr und mehr und sackte dann mit schuldbewusstem Blick hintenüber. Was für ein Tag, was für ein Erlebnis!
das Pseudonym von Ny Nyloni, schreibt sinnliche, romantische Erotik ohne Fetisch
Lust auf Capri
Was war das bloß? Erschöpft nach seinem Wahnsinnsorgasmus
fragte er sich das schon zum dritten Mal nach drei Nächten, in dem dieses
wundervolle Wesen immer wieder zu ihm gekommen war. Gleich beim ersten Mal, als
er aufwachte, weil der erotische Traum sich als so unglaublich real
herausstellte, hatte ihre Hand ihn sachte aber bestimmt zurückgedrückt in sein
verschwitztes Laken. Dann hörte er nur ihr beruhigendes Sch..Sch..Sch und fühlte gleich darauf wieder die Engel mit den
Flügel schlagen. Es war zu dunkel in der Hütte, selbst das Mondlicht drang
nicht durch die Ritzen und so nahm er ihren Kopf nur schemenhaft wahr, der sich
langsam bis zum intensiven Ende über seinem Schoß bewegte.
Der
Vater meiner Freundin
…Er merkte, wie sie
ihn anstacheln wollte. Hörte sie genüsslich schnurrend die Reize entgegen
nehmen. Blut schoss noch einmal mit voller Kraft in seinen Penis und machte ihn
so groß wie vorher! Langsam begann er, wieder ein- und auszufahren. Ihr Becken
folgte jeder seiner Bewegungen und führte sich die Lust an den empfindlichen
Stellen zu. Ihr Kitzler juckte und pochte, ihre Muschi brannte heiß und schloss
sich immer wieder krampfartig um diesen so herrlichen Stahl, der so kundig in
ihr wühlte. Und dann fühlte sie, wie der Mann auf ihr sie fest umarmte, wie er
begann, sich auf seine Stöße zu konzentrieren - sich noch einmal in sie
verströmen wollte. Fest und rhythmisch stieß er zu und sie hörte seine
keuchende Anstrengung an ihrem Ohr, das dicht vor seinem offenen Mund den
heißen Atem spürte. Sie umarmte ihn ebenfalls und fühlte das Beben und Zittern
von seiner Anstrengung. Und dann hörte sie sich, die ebenfalls spitze Schreie
bei jeder Weitung ihrer krampfenden Pforte ausstieß.
„Aaaa... aaa... aaa... aaa... aaa...!“ Immer heftiger wurde sein Treiben auf und in ihr. Noch doller und schneller drang er vor und zurück und erzeugte eine Woge der geilen Lust in ihr, die sie laut schnaufen und brüllen ließ. Wild versuchte sie ihm entgegen zu stoßen und seine Wonnen zu verstärken, damit er nochmals kommen konnte. Ewig lang und unendlich süß dauerte dieser Austausch an, begleitet von höchsten Lauten der Anstrengung und Leidenschaft. Dann versteifte sich sein nasser Körper plötzlich, hielt sich eine Weile in dieser Starre und dann schrie er laut und unbändig im Strahle seiner Flüssigkeit die pure Lust heraus! „Oooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh!“
Ménage à trois - Bi in einer Silvesternacht
Der
Sohn ihrer Kegelschwester
Doris hörte mit einem
Schauer der Erregung sein leises Wimmern, als er ganz tief in sie drang und das
erste Mal fühlte, wie es ist, in einer Frau zu sein. Sie gab ihm alle Zeit der Welt,
um dieses einmalige Gefühl auszukosten, bevor sie selbst langsam damit begann,
sich zu bewegen.
Und es wurde wirklich Zeit, sich zu bewegen! Denn etwas
schwoll in ihr an und wollte raus, bevor sie überhaupt realisieren konnte, dass
es ein nahender Orgasmus war, der sich einfach zusammenzog und hervorbrach! Mit
weitgeöffneten, erstaunten Augen starrte sie den jungen Mann dicht über ihr an
und gab ihm mit einem lauten, ungläubigen Schrei zu verstehen, was er gerade
bewerkstelligt hatte! Ihre Scheide krampfte und pulsierte um seinen zustoßenden
Schwanz und ihr Körper umklammerte den seinen mit Armen und Beinen! Sie hing an
ihm wie eine Klette und war nur noch Lust pur!
Silky Kisses
Ny