Nylon Affairs Romantic
Robert & Julia
Hier lasse ich es pilchern...
Das Leben wird schön sein
für die beiden. Wie es dazu kam und welche heißen,
erotischen Momente bereits durchlebt
wurden, das könnt ihr
alles nachlesen in diesem neuen Werk von mir, in dem ich wieder alle
Register ziehe - und diesmal auch das der Liebe.
Es pilchert bei Ny Nyloni!
Aber glaubt mir, die Magie der umgarnten, körperlichen Liebe steht nach wie vor auch bei Robert & Julia im Vordergrund!
Es ist der eigentliche Auslöser dieser ungeplanten Reise!
Und darum wird das auch nie im ZDF Herzkino verfilmt werden können!
Klick drauf und höre warum:
Julia kommt auf dem Beifahrersitz
Finale Furioso
Nehmen wir uns für das Finale von Robert und Julia doch
etwas mehr Zeit, ich meine damit, dass ich Geschichten schreibe, nach denen meine
verehrte Leserschaft sich selber lustvoll streicheln kann. Das tun wir doch,
seien wir mal ehrlich.
Lehnen wir uns also zurück, ich an meinem kleinen
Felsen hier auf Capri, das blaue Meer mit den Faraglionis im Blick, die warme
Sonne auf der nackten Haut meiner leicht gespreizten Schenkel, die geneigte
Leserschaft auf ihr Laken zuhause, zurück ins Kissen des Sofas oder an die
Rückenlehne des Bürostuhls, je nachdem, wo meine Lektüre ins Hirn und in die
Lenden fährt, lassen wir unsere Finger spielen an unseren Geschlechtsmerkmalen,
an den harten, männlichen wie auch den feuchten, weiblichen und genießen wir
gemeinsam die Vorfreude auf einen schönen, genussvollen Orgasmus.
Ich stelle mein kleines Notebook vor mich hin,
zwischen meine gespreizten Schenkel, so filme ich mich ständig hier an diesem
Ort, oft mit einer schönen, geöffneten Strumpfhose an den Beinen, meinen
hochhackigen Louboutins an den Füßen, meine Finger an exponierter Stelle, alles
im Focus, extra für meinen Paul daheim in Deutschland, der sein Vergnügen
ebenfalls haben soll, wenn er es sich anschaut, so wie ich mir jetzt ein Video
ansehe, das mich vor ein paar Tagen erreicht hat per mail von einer Julia, die
inspiriert von meinen Geschichten, ihren neuen Lebensgefährten in einem Hotel
in Taormina nach allen Regeln meiner Kunst verführt hat.
Seine Tante Julia hat sie es betitelt. Ihre
kurzen, aber sehr informativen Anmerkungen darüber, wie es dazu gekommen ist,
haben mich überhaupt erst dazu inspiriert, diese vielleicht wahre Geschichte in
meinem 40. ebook zu erzählen, in romantischer, zärtlicher Weise, aber
hocherotisch natürlich, zu unser aller Lust und Vergnügen.
Schauen wir es uns doch gemeinsam an.
Film ab!
1985, vor 32
Jahren also, lag der zwanzigjährige Jüngling Robert voller Vorfreude auf seinem
Bett, freute sich auf das aufregende Outfit seiner Patentante Julia, während er
sich schon anfasste vor steifer Erregung, weil sie endlich wieder zurück war
nach einem langen Aufenthalt auf Sizilien, wohin sie einem älteren Mann gefolgt
war, den sie glücklich machte, bis er unter ihren zärtlichen Händen verstarb.
***
Ja, die zärtlichen Hände und die seidigen Oberschenkel
seiner Patentante, die er schon sehr früh streichelte mit gespielter Unschuld.
Gerne dachte er an die Zeit zurück, aber als die Gutnachtgeschichten ausgedient
hatten, verschwand dies Vergnügen aus seinem Leben, nicht aber aus seinen
pubertären, feuchten Träumen. Dann gab es diese glückliche Fügung, wenn auch
erst eine sehr peinliche: Kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag ertappte sie
ihn beim Onanieren mit einer ihrer Strumpfhosen aus dem Wäschekorb, als er während
eines Besuches bei ihr übernachtete. Nach einem kurzen Moment des Zögerns
zeigte sie ihm, was sie auch schon immer tun wollte, seit sie zum ersten Mal
seine kleinen, heißen Hände auf ihren Oberschenkeln gespürt hatte. Sie
überraschte ihn ihrerseits mit zupackender Unerschrockenheit! Während sie ihn
streichelte, sein genüssliches Stöhnen zärtlich provozierte, stellte sie die
Regel auf, nie weiter unter ihren Rock vordringen zu dürfen, als bis zum Ansatz
ihres Bodys, unter dem die glatten Flächen der Strumpfhose verschwanden. Sobald
sie bemerkte, dass er ungeduldiger wurde und mehr wollte, wichste sie ihn zielgerichtet
und gnadenloser, deutete an, es könnte auch jetzt ganz schnell zum vorzeitigen Ende
kommen. Wenn er jedoch wieder nur ihre köstlichen, warmen Nylonschenkel
streichelte, nahm sie den Fuß vom Gas und überzog seine Gefühlswelt weiterhin mit
juckender Zärtlichkeit. Ihre langen, ferrariroten Fingernägel arbeiteten wie
Spinnenbeine, ihre Fingerkuppen kreisten kundig auf seiner empfindlichsten
Stelle, ihre Zangenfinger wirkten wie pumpende Kolben, alles im Wechsel und
immer unaufhaltbarer! Als sie sich schließlich zu ihm herab beugte, wünschte er
sich, sie würde es über seinem Schoß tun, aber ihre roten, zärtlichen Lippen
küssten ihn mit zunehmender Intensität, im Einklang mit der Frequenz ihrer fordernden
Finger. Als er schließlich und endlich kommen durfte, stöhnten beide sich
gegenseitig laut in den weitoffenen Mund mit windenden Zungen. Auch sie hatte
sich letztendlich berühren müssen mit ihrer freien Hand, auch sie konnte der
Magie des Augenblicks nicht widerstehen.
Mehr war beim ersten Mal nicht geschehen, aber es
blieb prägend für seine sexuelle Ausrichtung: Warmes Garn, gerne das einer
Strumpfhose, gepaart mit ausdauernder Zärtlichkeit.
Und dann war sie plötzlich fort.
Nach zwei Jahren kam sie wieder, als Witwe ihres Sizilianer,
aber doch froh über ihren freudig erregten Patensohn, einem jungen Mann nun, der
sie jetzt regelmäßig besuchte und dabei spielten sie die Nacht von einst immer
wieder durch, aber nie bekam er mehr als ihre seidigen Schenkel, ihre
zärtlichen Hände und ihre weichen Lippen aus denen ihre selbstbefriedigten Schreie
kamen! Es dauerte an solange wie es dauerte, dann erschien seine erste Frau auf
der Bühne seines Lebens und alles wurde anders, realer! Aber als diese große
Liebe viel zu früh bei der Geburt der gemeinsamen Tochter starb, da war auch schon
vorher seine Patentante Julia vorausgegangen.
***
Bis er tanken musste in der Rhön, Anfang Mai 2017, ein
gestandener Best Ager mit seinem Porsche nachts um halb Vier Uhr, da hatte
plötzlich eine wahre Offenbarung von ihr, eine Julia 2.0 sozusagen, auf dem
Beifahrersitz gesessen, die nun endlich langsam in sein Zimmer stöckelte, nach
einer langen, ereignisreichen Fahrt voller erotischer Abenteuer, in der die wahre
Liebe sich zwischen ihnen entfaltete, die in nur zwei Tagen hinunter nach
Sizilien führte, da stand sie nun, herrlich nackt bis auf eine Feinstrumpfhose,
im Gegenlicht in der Türöffnung des Badezimmers eines Luxushotels in Taormina, fast
wie eine Reinkarnation von damals!
Diese Julia jedoch, genauso verführerisch und zärtlich
wie seine Tante damals, aber fünfundzwanzig Jahre jünger als es die erste Julia
von einst gewesen war, diese war nun noch schöner, berauschender, realer, denn
sie lächelte ihn an und war keine drei Meter mehr von ihm entfernt!
Mit ihr fielen
alle Puzzleteile an die richtige Stelle.
Lasziv kam sie näher, ihn dabei filmend mit ihrem
Tablet. Er schob erwartungsfroh die Bettdecke zur Seite mit der freien Hand, mit
der anderen filmte er sie ebenfalls mit seinem Smartphone: Ihre unglaublichen,
dunkelschimmernden Beine, Wolford, Individual 10, cocafarben, in Verona
gekauft, in Taormina im Schritt geöffnet mit einer kleinen Nagelschere, gerade
eben noch im Bad, zu seiner absoluten Verzückung! Die 14cm Absätze der klassischen,
schwarzen Lacklederpumps von Louboutin machten kaum Geräusche auf dem dicken
Teppich der halbdunklen Suite, zogen aber seinen begehrlichen Blick genauso an,
wie ihre freischwingenden Brüste, unglaublich schön und voll, magisch wie ihr
dunkelroter Mund, die großen, geheimnisvollen Rehaugen in dem bleichen,
hübschen Gesicht, das umrahmt war wie ihr nackter Oberkörper von den langen, kastanienbraunen,
leicht gelockten Haaren, die fast bis zum Bündchen der edlen Strumpfhose
herabfielen.
"Komm und setz
dich zu mir."
Er deutete auf die Bettkante. Sie filmte seinen
aufragenden, prächtigen Schwanz, den sie schon so gut kannte, den sie verwöhnt
und gespürt hatte auf dieser langen, immer noch fast unwirklichen Fahrt aus dem
Norden in den Süden, wo alles so warm und richtig wurde. Sie, die junge Julia
aus Neuperlach Süd, ohne Perspektive, er der Mann mit unstillbaren Sehnsüchten
– bis jetzt!
Als sie seine liebevolle Lust in seinen Augen sah, die
Lust auf sie, auf ihren Körper und das seidige Verlangen daran, schossen heiße Säfte
in ihre Mitte, verursachten wilden Schwindel und sie stöhnte auf unter den
kitzelnden Impulsen, als sie sich neben ihn setzte, den Blick und das Tablet starr
auf sein schwankendes Glied gerichtet und ihre Hand, die sich zärtlich darum
legte! Erregt fühlte sie dort den pochenden Blutschwall, der hinein schoss und
gleichzeitig spürte sie seine heiße Hand, die sich streichelnd auf ihrem
Schenkel bewegte. Sie knickte vor Lust im Oberkörper leicht ein, als sie dies
beobachtete und filmte, beugte sich dann aber in dieser Bewegung etwas zur
Seite und lehnte das Tablet auf der sicheren, anderen Betthälfte an die
zusammengeschobene Zudecke, bis sie glaubte, dass es alles im Focus hatte, die
ganzen Herrlichkeiten, die sich nun entfalten würden.
Er konnte den Blick nicht von ihr lassen, ihrem
Gesicht, ihrem Busen und schließlich den langen, dunkelschimmernden Beinen, die
sich dicht neben ihm auf die Bettkante setzten, so dass er die feinen
Strukturen dieser hauchdünnen Strumpfhose wahrnahm wie einst, als es nur ein
Spiel mit Regeln war, nun aber gab es kein Bedenken, keine Zurückhaltung mehr.
Als er sah und fühlte, wie sich ihre Finger um sein Fleisch legten, wie sie
sachte zupackten, fester drückten, sanfter massierten, wie sie seine Vorhaut
langsam herunterzogen, die pralle Eichel daraus hervorquoll mit ihrer
rosaglatten Haut, stöhnte er so lustvoll auf, so ungläubig, weil es genau diese
Situation war, die sie ihm nun schenkte, so geil wie einst, er legte seine Hand
auf die warmen, feinen Maschen an ihrem köstlichen Bein und wäre fast schon
gekommen, als seine Augen abgelenkt wurden von ihrer Bewegung, mit der sie ihr
Tablet ablegte um sie beide gut im Bild zu haben.
Kurz erinnerte er sich an ihr lüsternes Vorhaben,
einen Film zu drehen, den sich seine Lieblingsautorin auf Capri ansehen sollte,
aufgenommen aus zwei Perspektiven, zusammengeschnitten später auf der
Weiterreise, wohin auch immer.
Also konzentrierte er sich auf sein Smartphone, hielt
es mit der linken Hand so, dass es alles im Sucher hatte, in POV Nahaufnahme sozusagen,
sein pulsierendes Fleisch mit ihrer Hand daran, dahinter ihre seidigen Schenkel
mit seiner Hand darauf. Aber nicht lange hatte er die Kamera im Blick, denn die
Reize an seinem Schwanz entwickelten sich so süß, so intensiv und alles wurde so
unglaublich!
Selber schwerer atmend, weil ihre Lust genauso anstieg
wie die in dem Körper vor ihr, in dem pulsierenden Glied zwischen ihren Fingern,
ihren langen, dunkelroten Nägeln, dass sie damit streichelte, quälte und verwöhnte
nach allen Regeln der Kunst, schaute sie in sein ungläubiges Gesicht, auf
seinen zuckenden Bauch, sein sich hebendes Becken, seine fahrige Hand auf dem
Nylon an ihrem Bein, sah auch wie er es filmte, was sie dort jetzt machte.
Dort, wo sie wusste, dass alle Nervenenden und alle
tausend erogenen Zonen eines Mannes zusammenliefen, im Frenulum, dieser
unglaublich reizempfindlichen Verbindung zwischen Vorhaut und Eichelansatz, die
sie immer wieder straffte, indem sie alles nach unten zog mit zwei Zangenfingern,
dann das gespannte Bändchen massierte mit kreisenden Fingerkuppen und es reizte
mit den spitzen Nägeln, bis die Lust hörbar wurde und der starre Blick darauf
sich verzerrte. Dann hielt sie inne und begann von vorn mit ihren Künsten, die
sie selbst aber auch völlig in Wallung brachten. Es brodelte und juckte in
ihrem unruhigen Schoß, längst hatte sie das übergroße Verlangen, sich herab zu
beugen und alles mit Mund und Zunge zu unterstützen, da spürte sie seine Hand,
die unaufhaltsam vordrang, eindrang und alles richtig machte! Keuchend vor
Wonne fiel sie vornüber und als der erste Impuls verklang, der nächste keine
Überraschung mehr war, sondern nur noch pure Lust, legte sie ihre Lippen um
seine große Eichel und begann stöhnend mit ihrer köstlichen Mundmusik.
Es fiel ihm schwer, alles im Auge zu haben, die
Kamera, die Aktionen an seinem Schwanz, die so unglaublich gut und kundig
waren, so zärtlich und doch so fordernd, er sah sich zucken und beben, hörte
sich stöhnen und keuchen, noch mehr Reize strömten auf ihn ein, als er ihre edelbestrumpften,
seidigen Beine herunterstrich bis auf den Boden, bis zu ihren hochhackigen,
rotbesohlten Pumps und wieder hinauf, es knisterte leise und verführerisch, es
war so süß zu erspüren, jetzt sollte sie es auch erleiden, er strich an ihrer
Innenseite entlang, ihre Schenkel öffneten sich bereitwillig, es wurde heiß und
feucht an seinen Fingerkuppen, er verließ das Garn, war im aufgeschnittenen
Zwickel, erkundete nasses, weiches, aufzuckendes Fleisch und schob zwei seiner
Finger hinein in ihre feine, heiße Enge, die sich fest um ihn schmiegte. Auch
er wusste, wie und wo eine Frau die tausend erogenen Zonen vereinigte, spielte
zärtlich und doch kraftvoll auf der Harfe ihres Schoßes, ließ ihn tanzen und
kreisen, rucken und beben, längst starrte er verzückt auf ihren dichten
Haarschopf, der sich immer heftiger über seinem Universum bewegte, darunter
tobte ein Vulkan mit Lustströmen- und Reizen, die ihn zum wilden Aufstöhnen
brachten, gleichzeitig mit ihr, bis sie ihr keuchendes Gesicht anhob, ihn ganz
erstaunt anschaute mit eingespeicheltem Mund, weil sie ihn nicht beißen wollte
in ihrer Lust, ihm schließlich ihren Orgasmus entgegenschrie, einen Orgasmus,
der so gewaltig war, der sie katapultierte auf ein nie erreichtes Level, in ihr
hin und her wogte, kurz verebbte, wieder anschwoll, schließlich tobte und
brannte! Unendlich, multiple!
Heftig drang es tief aus ihr heraus, sie hielt sich
nur noch fest an seiner pochenden Stange, er hatte ihr verzerrtes Antlitz groß
im Bild, sie starrte voller unbändiger Leidenschaft in die Kamera, lächelte
fast befreit dabei, er ließ seine fordernden Finger stakkatomäßig und gnadenlos
vor und zurückschnellen, sie ritt schon dem nächsten grellen Blitz entgegen,
beugte sich immer wieder keuchend vor, küsste ihn nass und wild, bis sie wieder
brüllte und auf seiner Hand zuckte!
In der nächsten Szene lag sie neben ihm ausgestreckt,
ihr langes, dunkelschimmerndes Bein schob sich langsam über seinen Oberschenkel,
immer höher, man sah, wie beide gebannt zuschauten, wie die aufragende,
wippende Lanze langsam und lustvoll unter die warme, seidige Innenseite ihres Schenkels
geriet und dieser sachte begann zu rotieren. Jetzt hörte und sah man seine unglaubliche
Lust, die er verspürte, als sich die hauchdünnen Strukturen der Strumpfhose an allen
empfindlichen Hautporen seines Schwanzes schabten, er dicht mit der Kamera
heranfuhr, um seine immer wieder auftauchende, eingequetschte Eichel zu filmen,
die unbeschreiblichen Empfindungen sichtbar zu machen, die darin tobten! Sein genussvolles
Stöhnen wurde unterdrückt von ihrem Mund, wild und züngelnd auf seinem, sie
ließ sich Zeit, er verlor das Gefühl dafür. Es war ein sinnliches Tun, intensiv,
intim. Sie besorgte es ihm jetzt, gekonnt und abgefahren, sie gab ihm die
Berührungen, die er ersehnt hatte, lüstern lächelte sie in die Kamera, als sie seinen
bebenden und keuchenden Körper als Ergebnis ihrer Technik in den Armen hielt. Er
hatte sein Smartphone losgelassen, streichelte über ihren kreisenden, umgarnten
Schenkel, drückte ihn fester auf den juckenden Schwanz darunter, massierte auch
ihre herrliche Brust, küsste und leckte die steifen Nippel, stöhnte und keuchte
unaufhörlich laut und genüsslich. Sie hielt ihn auf diese raffinierte Art und
Weise lange, süße Minuten auf einer Woge der Lust, mit dieser intensivsten, seidigen
Stimulation seiner empfindlichen Nervenenden, die ihm bisher unbekannt gewesen
war!
Da sah man ihre Hand, die plötzlich und schnell
hinunter zu ihrem Spalt fuhr, wie sie sich dort fordernd selbst versorgte, weil
alles schon wieder kurz vorm Explodieren war! Als es sie zerriss, warf sie laut
schreiend den Kopf in den Nacken und drückte sein heißes Gesicht an ihren wogenden
Busen! Noch mit zuckendem Becken schob sie sich plötzlich ganz über ihn, hockte
kurz aufgerichtet, fiel dann wieder schnaufend nach vorne, weil sich gerade
alles Steife in sie drängte, sie total ausfüllte und nun beide zum Schreien
brachte, als ihr enger Scheidenmuskel zuschnappte, ihre glühende Lava sich um
sein juckendes Fleisch presste! Gierig strichen seine zehn Finger fächerartig
über ihren hektisch auf und ab hämmernden, nylonglänzenden Po und sie kam immer
noch, oder schon wieder, sich mit den Armen fest an ihn klammernd, mit ihrem
Oberkörper, dem pumpendem Becken, dann schwoll ein tieferer Laut an, sein
Gesicht tauchte auf aus dem Wirrwarr ihrer verschwitzten Haare, mit
lustverzerrter Miene ließ er uns teilhaben an seinem gewaltigen Orgasmus, den
er in die Kamera des Tablets brüllte, bis dieses schließlich umfiel ob der unruhigen
Aktivitäten auf dem Bett.
Der Bildschirm blieb längere Zeit schwarz, nur die
anhaltenden Lustschreie und anschließend das zufriedene Keuchen waren gut zu
hören, dann ein Auflachen, das Bild wackelte, war wieder da und eine völlig
aufgelöste Julia lächelte mich an aus nächster Nähe.
"Alles gut Ny,
wirklich alles gut! Und danke für den Ratgeber"
Zu meinem Ratgeber für erfüllte Strumpfhosenerotik