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MILF, Lehrerinnsex, Oralsex, erotische Geschichte Ny Nyloni Deutschlands erfolgreichste Autorin für Feinstrumpfhosenerotik, Hotwife und MILF-Fantasien!
*** Mein ebook für alle - Gratis als Serie Was Dich erwartet in "Der Nylon Circle"
Ein kleiner, elitärer Kreis, der sich des Öfteren bei dem
einen oder anderen Paar in deren Heimatstadt versammelt und sich nach
opulentem Mahl ein Geschehnis erzählt, welches in die
Realität umgesetzt wurde.
Immer inspiriert von einem erotischen Drehbuch, das von einer ihnen
vertrauten Autorin erotischer Nylongeschichten verfasst wird, sie nennt
sich Mum.
Fantasien, die in die Realität umgesetzt werden und der Lust aller dienen.
Der Nylon-Circle hat mehrere Regeln: Die Zwickel der Strumpfhosen aller
Frauen sind immer offen. Einen Slip tragen sie nie. Genauso wie ihre
Männer bereits nackt sind unter ihren Hosen, manchmal tragen diese
allerdings auch Strumpfhosen darunter. Allzeit bereit heißt die
Parole, wenn dieser exklusive Club aufeinandertrifft. Es gibt dabei
immer die eine oder andere Gelegenheit, von jemandem aufgefordert zu
werden, dieses oder jenes zu tun. Natürlich nur, wenn die
Situation es erlaubt.
Insgesamt sind es vier Geschichten, welche die Lust am seidigen Garn
bis ins letzte Detail schildern und Leserinnen und Leser mitnehmen in
die lustvolle Welt und das einzigartige Kopfkino der Autorin Ny Nyloni,
die am Ende selbst noch Einblick gibt in eine ihrer Nylon-Partys.
Der Mann folgte ihr jetzt seit
einer halben Stunde. Das im Wind wehende, lange, blonde Haar der Frau
weckte seine Aufmerksamkeit sofort, als sie ihn auf der zweiten Spur
überholte, genauso wie ihre souveräne Art und Weise das Audi
TT Cabrio zu chauffieren. Alles an dieser atemberaubenden Erscheinung
strahlte Souveränität und Selbstbewusstsein aus. Aber auch
schon von hinten gesehen wusste er, dass sie wunderschön war.
Davon konnte er sich endgültig überzeugen, nachdem er auf der
vierspurigen Straße an einer roten Ampel neben der Dame stand.
Kurz schaute sie zu ihm herüber mit ihrer großen, dunklen
Sonnenbrille a la Romy Schneider, musterte ihn kurz mit ausdruckslosem
Gesicht, schaute wieder nach vorne und dann fuhr sie weiter bis in die
Stadtmitte, wo sie nahe Stachus einen Parkplatz fand.
Er parkte bereits hinter ihrem
Auto ein und fragte sich, ob es purer Zufall war, dass es dort noch
zwei freie Plätze gegeben hatte. oder hatte die Schöne
tatsächlich darauf geachtet? Sie trug eine weiße und luftige
Bluse, etwas mehr geöffnet als normal, soviel hatte er schon an
der Ampel gesehen,
aber als sie jetzt in dieser Parkbucht direkt vor ihm ausstieg,
verschlug es ihm tatsächlich die Sprache. Mit so viel Frau hatte
er nicht gerechnet. Sie stellte jetzt ihre langen Beine aus der
Fahrertür auf die Straße. Wie auf einer Automobilmesse
dachte er, obwohl er davon nur aus Fotoberichten wusste, aber so konnte
er sich die Realität, die auf solchen Events vorherrschte, nun
bildlich vorstellen. Schöne Frauen, Models und C-Promis, die als
Eye-Catcher dienten und ihre Attraktivität auf das dargebotene
Auto übertragen sollten.
Die Botschaft lautet: Wenn du
ein solches feudales Modell kaufst, tritt eine Frau wie dieses Model
ganz automatisch in dein Leben!
Dort vor ihm trat jetzt ein
ca. vierzigjähriges Modell Marke Münchner Luxusweibchen von
der Straße auf den Bürgersteig, er sah es nicht nur, er
hörte es auch. Augenblicklich richteten sich seine Augen auf die
hochhackigen, vielleicht 12cm-Absätze, die spitz und laut auf den
Steinen klackerten. Beeindruckt registrierte er die roten Sohlen der
nudefarbenen Louboutins, diese erkannte er sofort als solche, aber dann
scannten seine fiebrigen Augen wieder diese unglaublich langen, gut
geformten Beine, die aus einer atemberaubend knappen, ebenfalls
weißen Hot Pants herauswuchsen. Auch war die Bluse zwar immer
noch luftig, aber an den richtigen Stellen spannte sie sich über
einem beeindruckenden Busen, der leicht wippte ohne das weitere
Stützen notwendig gewesen wären, geschweige denn aktuell
vorhanden waren. Diese Frau wäre auf der Messe nicht einfach ein
Model, sie wäre der verdammte CEO!
Aber das, was den schon
Halbsteifen in der Hose des Mannes verursachte, war weder direkt das
eine oder andere obig beschriebene, ihn so erotisierende
Attribut:
Es war die hauchdünne,
leicht schimmernde Optik an ihrem federnden Fahrgestell, sein absoluter
Trigger Point, der alle reife Vernunft des Mittvierzigers in seinem
Hirn auf Werkseinstellung zurückschnellen ließ:
Feinstes, honigfarbenes Garn einer Strumpfhose, dargeboten in seiner edelsten Form!
Lange bevor die
aufregende Dame den Luxusableger von Karstadt, das Oberpollinger,
betreten würde, war sie seiner Aufmerksamkeit schon sicher
gewesen. Bereits kurz nach ihrem Aufbruch vom Büro hatte sie den
ihr folgenden Wagen im Rückspiegel registriert, neben ihm an der
Ampel kam sie nicht umhin, seine männliche Attraktivität zu
bewundern. Aber sie tat cool. Seit einer Viertelstunde schon hatte sie
trotzdem das Gefühl, mit ihrem suppenden Schoß den
Fahrersitz einzunässen.
Als sie die zwei
Parkmöglichkeiten sah, jubilierte sie innerlich und registrierte
erregt, dass sein 911er hinter ihr ebenfalls einparkte. Schon sehr
aufgeregt, kaum noch eines ernsthaften Gedankens fähig,
stöckelte sie nun eilig vor ihm her, wissend, dass ein Augenpaar
zielgenau auf ihre Beine gerichtet war. So viel war ihr auf jeden Fall
klar, und als sie die Rolltreppen in die 2. Etage emporfuhr, stand er
zehn Meter hinter ihr, starrte ungeniert von unten hinauf, auf alles
von ihr, was ihn erregte. Und dass sie ihn erregte, wusste sie
definitiv! Dadurch geriet sie noch mehr ins Flirren und ihre Contenance
schwand vollends dahin.
Kurz nur wandelten sie beide
mit etwas Abstand zwischen den Regalen der Dessous- und
Strumpfmodenabteilung des Kaufhauses herum, bis die Frau endlich, leise
aufstöhnend vor sie zerreißender Lust, die rettende
Umkleidekabine erreichte.
Martin, der Verfolger, erzählt weiter.
Ich hielt mir schon seit
längerem mein Sakko vor meinen Schoß, damit man die
Ausbeulung in meiner Chino nicht wahrnahm. Heftig pulsierte das Blut in
meinem Schwanz, es rauschte zwischen den Ohren! Evas lasziver Gang, ihr
einmaliger, so aufreizend für mich gekleideter Körper, diese
fiebernde Vorfreude auf gleich, diese unglaubliche Lust des
Augenblicks, diese Szene aus einem wie immer begnadeten Drehbuchs, ihre
wahnsinnig reizvollen Beine, der Moment, in dem sie in der Umkleide des
Kaufhauses noch einmal um sich schauend, verschwand.
Mein ebenfalls die Umgebung
scannender Blick, der hastige Griff an den Vorhang, das Hineintreten
und dieser überwältigende, absolut geile Anblick, der mir
sofort klarmachte, was dort in Hüfthöhe auf mich lauerte,
hockend auf Stielettos, lüstern, mit offener Bluse und feuerroten
Lippen, die sich jetzt erwartungsfroh öffneten! Ihre schlanken
Finger, mit Nägeln in derselben Farbe, die ungeduldig an meiner
Hose nestelten, bis diese herunterglitt, meinen steifen Schwanz
befreiend, der ohne Slip darüber hochschnellte und sogleich
empfangen wurde von einer heißen, samtigen Enge, in der Evas
kundige Zunge ihr Werk begann!
***
Der Nylon-Circle.
Martin hielt inne in seiner
Erzählung, ließ sie wirken auf den Nylon-Circle. Die Runde
war völlig fasziniert. Atemlos fast, bis endlich Helen das
Schweigen brach.
“Puh! Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bin nass!“
Martin grinste und sah zu
seiner Frau Eva herüber. Die lächelte ihn liebevoll an. Auch
sie hatte seine Schilderung der Geschehnisse von gestern wieder
ziemlich aufgewühlt. Es zu tun war schon geil genug, aber es
später noch einmal im Detail zu hören, so wie es der andere
miterfahren hat, das war der besondere Kick! Selbst das Sexobjekt zu
sein gefiel Eva ohnehin am besten.
„Ich bin hart!“
George, der sonst so kultiviert wirkende Brite, sah völlig ehrlich
in die anderen Gesichter des Freundeskreises. „Very strange, very
exciting! Ich hätte nicht gedacht, dass Mum’s Drehbuch so
erregend ist, obwohl...!” Natürlich wusste er um die Brisanz
dieser Stories. Aber sie dann so gut umgesetzt zu sehen, das war doch
noch einmal was ganz anders. „Sie lässt sich immer wieder
etwas neues einfallen! Unglaublich, was Helen?“ Er zwinkerte
seiner Frau zu.
Mum, englisch ausgesprochen,
war der Spitzname der Autorin Ny Nyloni, nur sehr Eingeweihte wussten
warum. Aber wie eine Mutter kümmerte sie sich um ihre
Schäfchen, steuerte deren ganz spezielle Vorlieben und bettete sie
in heiße Geschichten. Sie schickte sie per mail an die Akteure,
die leiteten sie dann weiter nach der Ausführung damit alle auch
später noch in ihren Kopfkinos etwas davon hatten.
Yasmina lächelte, nickte
nur und Jacques, ihr Mann, pfiff bewundernd durch die Zähne.
“Mon Dieu! Wann war das?”
“Gestern erst!” Martin lachte und freute sich, dass dieses Rollenspiel so großen Anklang fand.
“Und das war dieses Outfit?” Helen schaute Eva an. Fragend, misstrauisch.
Diese stand jetzt nicht extra
auf, am Tisch in einem Edel-Restaurant in Grünwald, wo sich die
Runde des Öfteren traf zum Dinner, wenn sie denn alle mal zusammen
in München bei Eva und Martin weilten. Schon bei der
Begrüßung hatte es erstaunte, bewundernde und auch geile
Blicke und Nachfragen gegeben von den beiden anderen Paaren. Eva hatte
sie alle vertröstet mit der Aussicht auf eine spannende
Geschichte, die Martin sicherlich nach dem Essen zum Besten geben
würde.
“Genau dieses!” Nun stand sie doch auf. Präsentierte sich erregt lächelnd.
„Also kein Rock, sondern eine Hot Pants?“ Scharfsinnige Helen.
„Exakt.“ Eva
wusste worauf Helen hinaus wollte. Ein heißes Höschen war
kein Rock. Mal ebenso zum hochheben in einer Umkleide. Aber ihr
Knackarsch sah darin unfassbar geil aus!
„Also war das noch nicht
das Ende?“ Sie war schlau und selbst spielte sie solche Szenen
öfters. „Lass mich raten: Du bist beim Blasen gekommen, aber
Martin noch nicht?“
Alle schauten jetzt
erwartungsfroh auf Eva. Und natürlich hörten sie immer wieder
gerne von ihrer besonderen Gabe, die jeden Mann in der Runde schon mal
live begeistert hatte!
„Ihr wisst, wie es mich
erregt, in so einer Position und auf den Knien zu sein.“
Tatsächlich wurde ihr bereits bei dem Gedanken an die gestrige
Situation schon wieder ganz heiß. Generell, wenn sie blies, was
sie immer wieder unglaublich erregte, weil sie die lustvollen Laute,
die sie bei den Männern verursachte, das Pulsieren und Pochen in
den Schwänzen, als Kitzel in ihrem Schoß erlebte, allein
dadurch konnte sie schon kommen!
Eine kurze Berührung dann
noch, sei es auch nur durch einen intensiven Druck auf ihre Klit von
außen, durch die Kleidung, oder ein Kneifen an den steifen
Nippeln, dieses löste den finalen Orgasmus dann garantiert
aus!
Und die Runde wusste das
natürlich, hatte sie es doch schon an George und Jacques
demonstriert. Beim cunniligen Honigschlecken im offenen Zwickel der
anderen Frauen funktionierte es nicht immer so deutlich, aber immer
noch oft genug.
Martin schenkte allen noch etwas von dem köstlichen Rotwein ein. „Dann bring du es nun zu Ende, Schatz!“
Alle sahen Eva erwartungsfroh an.
***
In der Umkleide, von Eva erzählt
Tja, die Frau kam
tatsächlich ziemlich schnell, schon als der Vorhang zur Seite
schwang und sie dort ungeduldig hockte, fasste sie sich an, am Steg
ihrer strammen Hot Pants. Als sie die große Schwellung auf
Augenhöhe unter seiner Chino wahrnahm, stöhnte sie vor Lust
auf, weil bereits kleine Blitze durch ihre Lenden jagten und ihre
aufgelöste Vulva zum Zucken brachten! Die Gewissheit, jetzt
gleich, laut Drehbuch von Mum, einem völlig Fremden einen zu
blasen, auch wenn es in Wirklichkeit der eigene Mann war, setzte all
ihr Blut in Wallung und es strömte heiß und wild durch den
ganzen Körper. Immerhin war man hier in einem gutbesuchten
Kaufhaus. Als seine Hose herunterglitt, der Riese heraus ploppte, die
bereits freigelegte Eichel durch ihre Lippen glitt, stöhnte sie
leise auf und wenn sie beide nicht in einer öffentlichen
Ankleidekabine gewesen wären, hätte sie vor Leidenschaft laut
frohlockt, zu herrlich war dieser Augenblick gewesen. So viel Lust
erzeugte er!
Der Mann stöhnte
ebenfalls auf vor Wonne, als er in den geöffneten Mund dieses
Rasseweibes fuhr, in diesem Fall dem seiner geliebten Frau. Ihre
Zangenfinger und Zungenspitze machten wie immer alles richtig, von
Anfang an, und er spürte, dass es schnell gehen könnte, aber
er wusste auch um die Regie, dass es so nicht enden sollte.
Tatsächlich sah und hörte er bereits, wie nah die Blasende
selbst am Meer der Lust gebaut war und kurz, nachdem sein Schwanz
mehrmals langsam ein und aus gefahren war, registrierte er lüstern
das Heraufziehen ihres Höhepunkts! Er schaute hinunter, an dem
Spektakel vorbei und beobachtete, wie sie die andere Hand fest auf den
schmalen Steg der Hot Pants presste, wusste, dass sie dadurch ihren
Orgasmus endgültig performen würde.
Schon während sie sein
lustempfindlichstes Nervenzentrum, das gestraffte Bändchen, Mum
nannte es liebevoll Pointie) an der Unterseite, intensiv reizte, mit
erfahrener Zunge und roten Nägeln, dadurch die Zuckungen des
harten Fleisches, das Pulsieren des Blutes im Innern auslöste,
auch gleichzeitig seine pochende Lust zwischen ihren fordernden Fingern
spürte, wurde es so unruhig und flüssig in ihrem Schoß,
dass sie auf den hohen Hacken etwas hin und her tippelte, um nicht den
Halt zu verlieren.
Als sie aber kurz darauf an seinem scharfen, schwer
unterdrückbaren Atem die Empfindungen hören konnte, die sie
auslöste, ahnte sie, wie sehr das Glied jubilierte unter ihren
kundigen Zuwendungen und wie nah es der Entladung war – sie sich
also kurz vorstellte wie es wäre, wenn sich jetzt seine
heiße Sahne in ihren Mund verströmen würde - da kam sie
schon fast von ganz allein ohne ihre helfende Hand! Aber diese presste
sie sich trotzdem auf den Auslöser und verstärkte den
multiplen Impuls um mehrere Einheiten auf der Richterskala! Dabei
musste sie sich zusammenreißen, um nicht das ganze Kaufhaus
zusammenzuschreien!
Kurz danach entließ sie
völlig atemlos die juckende Eichel, schaute fast entschuldigend zu
dem Mann auf, grinste dann aber schelmisch und ließ alles in der
Ankleidekabine stehen und pochen. So geil wie es auch war, sie selbst
krampfte noch vor Wonne! Etwas schwankend und schwindelig von der
eigenen Lust und der intensiven Entladung derselben, stöckelte sie
an der Frau vorbei, die vor der Kabine gewartet hatte und sie
lächelnd und schon unglaublich geil ansah. Eva beendete ihre
Erzählung.
***
“Yasmina? Warst du das
vor dieser Kabine?” Jacques schaute entgeistert zu seiner Frau
hinüber, die ihm gestern Abend schon eine geile Überraschung
versprochen hatte. Er hatte vor ein paar Tagen Geburtstag gehabt, aber
da waren sie beide noch in ihrem Apartment in Singapur gewesen.
“Touché!” Diese lachte.
“Luder!”
***
Yasmina erzählt weiter.
Der Mann rieb sich selbst an
seiner pochenden Stange, als auch schon der Vorhang zur Seite schwang
und eine unglaublich schöne Inderin hereintrat.
Sie stellte sich dicht vor ihn und ihr vorne aufgeknöpftes,
braunes Leinenkleid zog sie mit einer Hand auseinander, während
die andere schon seine harte Latte umfasste! Ihr weitoffener Mund
küsste ihn dabei wild und züngelnd! Er legte gierig seine
Finger auf die seidigen Flächen an ihrem Oberschenkel, strich
wohlig über das glatte Garn an ihrem Po und ihrem Becken. Dabei
glitt er schließlich hinein in ihren unglaublich heißen
Schritt, fühlte die weiche, tropfnasse Vulva in dem
geöffneten Zwickel dieser mokkafarbigen Strumpfhose und beide
stöhnten auf vor gieriger Leidenschaft! Die von Lust
durchströmte Asiatin legte jetzt klammernd einen Arm um seinen
Hals und hielt sich daran fest. Gleichzeitig richtete sie sein
großes pochendes Fleisch mit der anderen Hand nach oben aus, nur
um sich dann auf ihren hohen Absätzen abzudrücken, um sich
auf seine vors Ziel gebrachte, jubilierende Eichel zu setzen! Um sie
sich ehrfürchtig und vor Genuss vergehend, langsam, aber stetig in
ihr enges Pförtchen zu schieben! Die Frau wimmerte vor Fülle,
als ihr Schoß wie angeflanscht auf dieser einzigartigen,
kraftvollen Lanze hockte. Der Mann hielt die Frau am seidigen,
zuckenden Po umfasst, während sie ihre schimmernden Beine um die
seinen schlang wie eine gnadenlose Pflanze, die einen Baum aussaugen
wollte! Erst sachte, mit genussvollem Stöhnen, dann plötzlich
heftig wie Shakira, begann sie schnell und effizient mit gekonnt
twerkendem Po seine Lust herauszumelken!
Draußen stand die immer
noch völlig aufgelöste Eva, Wache schiebend, aber eher doch
ihre Ohren aufhaltend. Ihre unruhigen Arme und Hände musste sie
verschränken, um sich nicht selbst weiter zu befriedigen. Geil
hörte sie zu, wie zuerst ihr Mann - und kurz darauf die Frau von
Jacques zusammen kamen!
***
„Das hast du mir noch
gar nicht erzählt!“ Jacques schaute seine Frau entgeistert
an. Er wusste nicht genau, ob er lachen oder weinen sollte, aber der
lustvolle Gedanke daran ließ ihn erschauern. „Raffiniert,
Mum!“ Er blickte anerkennend und lachend in die Runde.
„Es ist noch nicht zu Ende.“
Jacques sah George‘s Frau überrascht an. „Wieso, was soll noch kommen? Geht Eva auch noch mal rein?“
Da stand Helen auf.
„Nein, du bist jetzt dran!! Folgst du mir bitte mal hinaus auf
den Parkplatz?“ Schon nahm sie seine Hand und zog ihn hoch.
„Noch einmal
nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Jacques!“ Die am
Tisch Verbliebenen klatschten begeistert über die gelungene
Überraschung des Freundes in die Hände.
Draußen lächelte
Jacques vor Lust und Freude über dieses unverhoffte Geschenk,
während er lüstern auf das rasante, seidig
dunkelglänzende Fahrgestell von der miniberockten, englischen
Freundin blickte, die ihn mit lockenden Fingern in Richtung eines
großen Autos dirigierte.
Er sah nicht nach hinten, wo
die zwei anderen Frauen Ihnen auf klackernden Louboutins nachfolgten
und mit den beiden in die angemietete Stretch Limousine einstiegen. Es
wurde eine rundherum feuchte Stadtrundfahrt…!