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Ny Nyloni
Deutschlands erfolgreichste Autorin für Feinstrumpfhosenerotik, Hotwife und MILF-Fantasien!  

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Mein ebook für alle - Gratis als Serie

Was Dich erwartet in "Der Nylon Circle"

Ein kleiner, elitärer Kreis, der sich des Öfteren bei dem einen oder anderen Paar in deren Heimatstadt versammelt und sich nach opulentem Mahl ein Geschehnis erzählt, welches in die Realität umgesetzt wurde. 
Immer inspiriert von einem erotischen Drehbuch, das von einer ihnen vertrauten Autorin erotischer Nylongeschichten verfasst wird, sie nennt sich Mum.
Fantasien, die in die Realität umgesetzt werden und der Lust aller dienen.
Der Nylon-Circle hat mehrere Regeln: Die Zwickel der Strumpfhosen aller Frauen sind immer offen. Einen Slip tragen sie nie. Genauso wie ihre Männer bereits nackt sind unter ihren Hosen, manchmal tragen diese allerdings auch Strumpfhosen darunter. Allzeit bereit heißt die Parole, wenn dieser exklusive Club aufeinandertrifft. Es gibt dabei immer die eine oder andere Gelegenheit, von jemandem aufgefordert zu werden, dieses oder jenes zu tun. Natürlich nur, wenn die Situation es erlaubt.

Insgesamt sind es vier Geschichten, welche die Lust am seidigen Garn bis ins letzte Detail schildern und Leserinnen und Leser mitnehmen in die lustvolle Welt und das einzigartige Kopfkino der Autorin Ny Nyloni, die am Ende selbst noch Einblick gibt in eine ihrer Nylon-Partys.


Die Frau im Cabrio





Die Frau im Cabrio


Fantasie, erzählt von Martin

Der Mann folgte ihr jetzt seit einer halben Stunde. Das im Wind wehende, lange, blonde Haar der Frau weckte seine Aufmerksamkeit sofort, als sie ihn auf der zweiten Spur überholte, genauso wie ihre souveräne Art und Weise das Audi TT Cabrio zu chauffieren. Alles an dieser atemberaubenden Erscheinung strahlte Souveränität und Selbstbewusstsein aus. Aber auch schon von hinten gesehen wusste er, dass sie wunderschön war. Davon konnte er sich endgültig überzeugen, nachdem er auf der vierspurigen Straße an einer roten Ampel neben der Dame stand. Kurz schaute sie zu ihm herüber mit ihrer großen, dunklen Sonnenbrille a la Romy Schneider, musterte ihn kurz mit ausdruckslosem Gesicht, schaute wieder nach vorne und dann fuhr sie weiter bis in die Stadtmitte, wo sie nahe Stachus einen Parkplatz fand.

Er parkte bereits hinter ihrem Auto ein und fragte sich, ob es purer Zufall war, dass es dort noch zwei freie Plätze gegeben hatte. oder hatte die Schöne tatsächlich darauf geachtet? Sie trug eine weiße und luftige Bluse, etwas mehr geöffnet als normal, soviel hatte er schon an der Ampel gesehen,



aber als sie jetzt in dieser Parkbucht direkt vor ihm ausstieg, verschlug es ihm tatsächlich die Sprache. Mit so viel Frau hatte er nicht gerechnet. Sie stellte jetzt ihre langen Beine aus der Fahrertür auf die Straße. Wie auf einer Automobilmesse dachte er, obwohl er davon nur aus Fotoberichten wusste, aber so konnte er sich die Realität, die auf solchen Events vorherrschte, nun bildlich vorstellen. Schöne Frauen, Models und C-Promis, die als Eye-Catcher dienten und ihre Attraktivität auf das dargebotene Auto übertragen sollten. 


Die Botschaft lautet: Wenn du ein solches feudales Modell kaufst, tritt eine Frau wie dieses Model ganz automatisch in dein Leben!

Dort vor ihm trat jetzt ein ca. vierzigjähriges Modell Marke Münchner Luxusweibchen von der Straße auf den Bürgersteig, er sah es nicht nur, er hörte es auch. Augenblicklich richteten sich seine Augen auf die hochhackigen, vielleicht 12cm-Absätze, die spitz und laut auf den Steinen klackerten. Beeindruckt registrierte er die roten Sohlen der nudefarbenen Louboutins, diese erkannte er sofort als solche, aber dann scannten seine fiebrigen Augen wieder diese unglaublich langen, gut geformten Beine, die aus einer atemberaubend knappen, ebenfalls weißen Hot Pants herauswuchsen. Auch war die Bluse zwar immer noch luftig, aber an den richtigen Stellen spannte sie sich über einem beeindruckenden Busen, der leicht wippte ohne das weitere Stützen notwendig gewesen wären, geschweige denn aktuell vorhanden waren. Diese Frau wäre auf der Messe nicht einfach ein Model, sie wäre der verdammte CEO! 

Aber das, was den schon Halbsteifen in der Hose des Mannes verursachte, war weder direkt das eine oder andere obig beschriebene, ihn so erotisierende Attribut: 

Es war die hauchdünne, leicht schimmernde Optik an ihrem federnden Fahrgestell, sein absoluter Trigger Point, der alle reife Vernunft des Mittvierzigers in seinem Hirn auf Werkseinstellung zurückschnellen ließ: 

Feinstes, honigfarbenes Garn einer Strumpfhose, dargeboten in seiner edelsten Form!


   Lange bevor die aufregende Dame den Luxusableger von Karstadt, das Oberpollinger, betreten würde, war sie seiner Aufmerksamkeit schon sicher gewesen. Bereits kurz nach ihrem Aufbruch vom Büro hatte sie den ihr folgenden Wagen im Rückspiegel registriert, neben ihm an der Ampel kam sie nicht umhin, seine männliche Attraktivität zu bewundern. Aber sie tat cool. Seit einer Viertelstunde schon hatte sie trotzdem das Gefühl, mit ihrem suppenden Schoß den Fahrersitz einzunässen. 

Als sie die zwei Parkmöglichkeiten sah, jubilierte sie innerlich und registrierte erregt, dass sein 911er hinter ihr ebenfalls einparkte. Schon sehr aufgeregt, kaum noch eines ernsthaften Gedankens fähig, stöckelte sie nun eilig vor ihm her, wissend, dass ein Augenpaar zielgenau auf ihre Beine gerichtet war. So viel war ihr auf jeden Fall klar, und als sie die Rolltreppen in die 2. Etage emporfuhr, stand er zehn Meter hinter ihr, starrte ungeniert von unten hinauf, auf alles von ihr, was ihn erregte. Und dass sie ihn erregte, wusste sie definitiv! Dadurch geriet sie noch mehr ins Flirren und ihre Contenance schwand vollends dahin. 

Kurz nur wandelten sie beide mit etwas Abstand zwischen den Regalen der Dessous- und Strumpfmodenabteilung des Kaufhauses herum, bis die Frau endlich, leise aufstöhnend vor sie zerreißender Lust, die rettende Umkleidekabine erreichte.  

 

Martin, der Verfolger, erzählt weiter. 

Ich hielt mir schon seit längerem mein Sakko vor meinen Schoß, damit man die Ausbeulung in meiner Chino nicht wahrnahm. Heftig pulsierte das Blut in meinem Schwanz, es rauschte zwischen den Ohren! Evas lasziver Gang, ihr einmaliger, so aufreizend für mich gekleideter Körper, diese fiebernde Vorfreude auf gleich, diese unglaubliche Lust des Augenblicks, diese Szene aus einem wie immer begnadeten Drehbuchs, ihre wahnsinnig reizvollen Beine, der Moment, in dem sie in der Umkleide des Kaufhauses noch einmal um sich schauend, verschwand. 

Mein ebenfalls die Umgebung scannender Blick, der hastige Griff an den Vorhang, das Hineintreten und dieser überwältigende, absolut geile Anblick, der mir sofort klarmachte, was dort in Hüfthöhe auf mich lauerte, hockend auf Stielettos, lüstern, mit offener Bluse und feuerroten Lippen, die sich jetzt erwartungsfroh öffneten! Ihre schlanken Finger, mit Nägeln in derselben Farbe, die ungeduldig an meiner Hose nestelten, bis diese herunterglitt, meinen steifen Schwanz befreiend, der ohne Slip darüber hochschnellte und sogleich empfangen wurde von einer heißen, samtigen Enge, in der Evas kundige Zunge ihr Werk begann!

 

***

 

Der Nylon-Circle.

Martin hielt inne in seiner Erzählung, ließ sie wirken auf den Nylon-Circle. Die Runde war völlig fasziniert. Atemlos fast, bis endlich Helen das Schweigen brach.

“Puh! Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bin nass!“ 

Martin grinste und sah zu seiner Frau Eva herüber. Die lächelte ihn liebevoll an. Auch sie hatte seine Schilderung der Geschehnisse von gestern wieder ziemlich aufgewühlt. Es zu tun war schon geil genug, aber es später noch einmal im Detail zu hören, so wie es der andere miterfahren hat, das war der besondere Kick! Selbst das Sexobjekt zu sein gefiel Eva ohnehin am besten.

„Ich bin hart!“ George, der sonst so kultiviert wirkende Brite, sah völlig ehrlich in die anderen Gesichter des Freundeskreises. „Very strange, very exciting! Ich hätte nicht gedacht, dass Mum’s Drehbuch so erregend ist, obwohl...!” Natürlich wusste er um die Brisanz dieser Stories. Aber sie dann so gut umgesetzt zu sehen, das war doch noch einmal was ganz anders. „Sie lässt sich immer wieder etwas neues einfallen! Unglaublich, was Helen?“ Er zwinkerte seiner Frau zu.

Mum, englisch ausgesprochen, war der Spitzname der Autorin Ny Nyloni, nur sehr Eingeweihte wussten warum. Aber wie eine Mutter kümmerte sie sich um ihre Schäfchen, steuerte deren ganz spezielle Vorlieben und bettete sie in heiße Geschichten. Sie schickte sie per mail an die Akteure, die leiteten sie dann weiter nach der Ausführung damit alle auch später noch in ihren Kopfkinos etwas davon hatten.

Yasmina lächelte, nickte nur und Jacques, ihr Mann, pfiff bewundernd durch die Zähne. “Mon Dieu! Wann war das?”

“Gestern erst!” Martin lachte und freute sich, dass dieses Rollenspiel so großen Anklang fand.

“Und das war dieses Outfit?” Helen schaute Eva an. Fragend, misstrauisch.

Diese stand jetzt nicht extra auf, am Tisch in einem Edel-Restaurant in Grünwald, wo sich die Runde des Öfteren traf zum Dinner, wenn sie denn alle mal zusammen in München bei Eva und Martin weilten. Schon bei der Begrüßung hatte es erstaunte, bewundernde und auch geile Blicke und Nachfragen gegeben von den beiden anderen Paaren. Eva hatte sie alle vertröstet mit der Aussicht auf eine spannende Geschichte, die Martin sicherlich nach dem Essen zum Besten geben würde.

“Genau dieses!” Nun stand sie doch auf. Präsentierte sich erregt lächelnd.

„Also kein Rock, sondern eine Hot Pants?“ Scharfsinnige Helen.

„Exakt.“ Eva wusste worauf Helen hinaus wollte. Ein heißes Höschen war kein Rock. Mal ebenso zum hochheben in einer Umkleide. Aber ihr Knackarsch sah darin unfassbar geil aus!

„Also war das noch nicht das Ende?“ Sie war schlau und selbst spielte sie solche Szenen öfters. „Lass mich raten: Du bist beim Blasen gekommen, aber Martin noch nicht?“ 

Alle schauten jetzt erwartungsfroh auf Eva. Und natürlich hörten sie immer wieder gerne von ihrer besonderen Gabe, die jeden Mann in der Runde schon mal live begeistert hatte!

„Ihr wisst, wie es mich erregt, in so einer Position und auf den Knien zu sein.“ Tatsächlich wurde ihr bereits bei dem Gedanken an die gestrige Situation schon wieder ganz heiß. Generell, wenn sie blies, was sie immer wieder unglaublich erregte, weil sie die lustvollen Laute, die sie bei den Männern verursachte, das Pulsieren und Pochen in den Schwänzen, als Kitzel in ihrem Schoß erlebte, allein dadurch konnte sie schon kommen! 



Eine kurze Berührung dann noch, sei es auch nur durch einen intensiven Druck auf ihre Klit von außen, durch die Kleidung, oder ein Kneifen an den steifen Nippeln, dieses löste den finalen Orgasmus dann garantiert aus! 

Und die Runde wusste das natürlich, hatte sie es doch schon an George und Jacques demonstriert. Beim cunniligen Honigschlecken im offenen Zwickel der anderen Frauen funktionierte es nicht immer so deutlich, aber immer noch oft genug.

Martin schenkte allen noch etwas von dem köstlichen Rotwein ein. „Dann bring du es nun zu Ende, Schatz!“

Alle sahen Eva erwartungsfroh an.

 

***

 

In der Umkleide, von Eva erzählt

Tja, die Frau kam tatsächlich ziemlich schnell, schon als der Vorhang zur Seite schwang und sie dort ungeduldig hockte, fasste sie sich an, am Steg ihrer strammen Hot Pants. Als sie die große Schwellung auf Augenhöhe unter seiner Chino wahrnahm, stöhnte sie vor Lust auf, weil bereits kleine Blitze durch ihre Lenden jagten und ihre aufgelöste Vulva zum Zucken brachten! Die Gewissheit, jetzt gleich, laut Drehbuch von Mum, einem völlig Fremden einen zu blasen, auch wenn es in Wirklichkeit der eigene Mann war, setzte all ihr Blut in Wallung und es strömte heiß und wild durch den ganzen Körper. Immerhin war man hier in einem gutbesuchten Kaufhaus. Als seine Hose herunterglitt, der Riese heraus ploppte, die bereits freigelegte Eichel durch ihre Lippen glitt, stöhnte sie leise auf und wenn sie beide nicht in einer öffentlichen Ankleidekabine gewesen wären, hätte sie vor Leidenschaft laut frohlockt, zu herrlich war dieser Augenblick gewesen. So viel Lust erzeugte er!



Der Mann stöhnte ebenfalls auf vor Wonne, als er in den geöffneten Mund dieses Rasseweibes fuhr, in diesem Fall dem seiner geliebten Frau. Ihre Zangenfinger und Zungenspitze machten wie immer alles richtig, von Anfang an, und er spürte, dass es schnell gehen könnte, aber er wusste auch um die Regie, dass es so nicht enden sollte. Tatsächlich sah und hörte er bereits, wie nah die Blasende selbst am Meer der Lust gebaut war und kurz, nachdem sein Schwanz mehrmals langsam ein und aus gefahren war, registrierte er lüstern das Heraufziehen ihres Höhepunkts! Er schaute hinunter, an dem Spektakel vorbei und beobachtete, wie sie die andere Hand fest auf den schmalen Steg der Hot Pants presste, wusste, dass sie dadurch ihren Orgasmus endgültig performen würde. 

Schon während sie sein lustempfindlichstes Nervenzentrum, das gestraffte Bändchen, Mum nannte es liebevoll Pointie) an der Unterseite, intensiv reizte, mit erfahrener Zunge und roten Nägeln, dadurch die Zuckungen des harten Fleisches, das Pulsieren des Blutes im Innern auslöste, auch gleichzeitig seine pochende Lust zwischen ihren fordernden Fingern spürte, wurde es so unruhig und flüssig in ihrem Schoß, dass sie auf den hohen Hacken etwas hin und her tippelte, um nicht den Halt zu verlieren.



Als sie aber kurz darauf an seinem scharfen, schwer unterdrückbaren Atem die Empfindungen hören konnte, die sie auslöste, ahnte sie, wie sehr das Glied jubilierte unter ihren kundigen Zuwendungen und wie nah es der Entladung war – sie sich also kurz vorstellte wie es wäre, wenn sich jetzt seine heiße Sahne in ihren Mund verströmen würde - da kam sie schon fast von ganz allein ohne ihre helfende Hand! Aber diese presste sie sich trotzdem auf den Auslöser und verstärkte den multiplen Impuls um mehrere Einheiten auf der Richterskala! Dabei musste sie sich zusammenreißen, um nicht das ganze Kaufhaus zusammenzuschreien!


Kurz danach entließ sie völlig atemlos die juckende Eichel, schaute fast entschuldigend zu dem Mann auf, grinste dann aber schelmisch und ließ alles in der Ankleidekabine stehen und pochen. So geil wie es auch war, sie selbst krampfte noch vor Wonne! Etwas schwankend und schwindelig von der eigenen Lust und der intensiven Entladung derselben, stöckelte sie an der Frau vorbei, die vor der Kabine gewartet hatte und sie lächelnd und schon unglaublich geil ansah. Eva beendete ihre Erzählung.

 

***

 

“Yasmina? Warst du das vor dieser Kabine?” Jacques schaute entgeistert zu seiner Frau hinüber, die ihm gestern Abend schon eine geile Überraschung versprochen hatte. Er hatte vor ein paar Tagen Geburtstag gehabt, aber da waren sie beide noch in ihrem Apartment in Singapur gewesen.

“Touché!” Diese lachte.

“Luder!”

 

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Yasmina erzählt weiter.

Der Mann rieb sich selbst an seiner pochenden Stange, als auch schon der Vorhang zur Seite schwang und eine unglaublich schöne Inderin hereintrat.



Sie stellte sich dicht vor ihn und ihr vorne aufgeknöpftes, braunes Leinenkleid zog sie mit einer Hand auseinander, während die andere schon seine harte Latte umfasste! Ihr weitoffener Mund küsste ihn dabei wild und züngelnd! Er legte gierig seine Finger auf die seidigen Flächen an ihrem Oberschenkel, strich wohlig über das glatte Garn an ihrem Po und ihrem Becken. Dabei glitt er schließlich hinein in ihren unglaublich heißen Schritt, fühlte die weiche, tropfnasse Vulva in dem geöffneten Zwickel dieser mokkafarbigen Strumpfhose und beide stöhnten auf vor gieriger Leidenschaft! Die von Lust durchströmte Asiatin legte jetzt klammernd einen Arm um seinen Hals und hielt sich daran fest. Gleichzeitig richtete sie sein großes pochendes Fleisch mit der anderen Hand nach oben aus, nur um sich dann auf ihren hohen Absätzen abzudrücken, um sich auf seine vors Ziel gebrachte, jubilierende Eichel zu setzen! Um sie sich ehrfürchtig und vor Genuss vergehend, langsam, aber stetig in ihr enges Pförtchen zu schieben! Die Frau wimmerte vor Fülle, als ihr Schoß wie angeflanscht auf dieser einzigartigen, kraftvollen Lanze hockte. Der Mann hielt die Frau am seidigen, zuckenden Po umfasst, während sie ihre schimmernden Beine um die seinen schlang wie eine gnadenlose Pflanze, die einen Baum aussaugen wollte! Erst sachte, mit genussvollem Stöhnen, dann plötzlich heftig wie Shakira, begann sie schnell und effizient mit gekonnt twerkendem Po seine Lust herauszumelken! 


Draußen stand die immer noch völlig aufgelöste Eva, Wache schiebend, aber eher doch ihre Ohren aufhaltend. Ihre unruhigen Arme und Hände musste sie verschränken, um sich nicht selbst weiter zu befriedigen. Geil hörte sie zu, wie zuerst ihr Mann - und kurz darauf die Frau von Jacques zusammen kamen!

 

***

 

„Das hast du mir noch gar nicht erzählt!“ Jacques schaute seine Frau entgeistert an. Er wusste nicht genau, ob er lachen oder weinen sollte, aber der lustvolle Gedanke daran ließ ihn erschauern. „Raffiniert, Mum!“ Er blickte anerkennend und lachend in die Runde.

 „Es ist noch nicht zu Ende.“ 

Jacques sah George‘s Frau überrascht an. „Wieso, was soll noch kommen? Geht Eva auch noch mal rein?“

Da stand Helen auf. „Nein, du bist jetzt dran!! Folgst du mir bitte mal hinaus auf den Parkplatz?“ Schon nahm sie seine Hand und zog ihn hoch.

„Noch einmal nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Jacques!“ Die am Tisch Verbliebenen klatschten begeistert über die gelungene Überraschung des Freundes in die Hände. 

Draußen lächelte Jacques vor Lust und Freude über dieses unverhoffte Geschenk, während er lüstern auf das rasante, seidig dunkelglänzende Fahrgestell von der miniberockten, englischen Freundin blickte, die ihn mit lockenden Fingern in Richtung eines großen Autos dirigierte. 

Er sah nicht nach hinten, wo die zwei anderen Frauen Ihnen auf klackernden Louboutins nachfolgten und mit den beiden in die angemietete Stretch Limousine einstiegen. Es wurde eine rundherum feuchte Stadtrundfahrt…!



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