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Ny Nyloni proudly presents:
Sadie McTease, Chicago, Illinois
Meine Cover Lady und Inspiration
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Sexy Sadie - Zwischen den seidigen Beinen seiner neuen Stiefmutter
Inspiriert von diesem wundervollem Anblick
Irgendetwas weckte ihn auf. Oh Gott,
er hatte eine Riesenlatte. Morning Glory, wie man hier sagt. Er schämte sich
dafür. Nach allem was passiert war. Und er hatte einen gewaltigen Kater - und
Geburtstag heute. Scheiße!
“Happy Birthday, Little Joe!”
Die Stimme war so erotisch, so genau
auf Tonlage, es zuckte in seinem harten Schwanz.
“Fuck! Was machen sie denn hier?” Joe
schlug die Augen auf. Und glaubte nicht, was er sah. Da saß sie, die
unglaublich attraktive Frau, die er erst seit gestern kannte.
Und sie sah noch unglaublicher aus!
So... sexy! Also, genauso, wie er sich eine Frau immer vorgestellt hatte.
Eigentlich so gekleidet wie seine Mutter früher, als sie an seinem Bett saß und
ihm Geschichten vorgelesen hatte. Gute Nacht Geschichten. Aber er hatte schon
damals immer ein kribbelndes Gefühl in seinem Schwänzchen gehabt, wenn er dabei
seine kleinen Finger wie zufällig auf ihre bestrumpften Beine gelegt hatte.
Fast war es wie ein Déjà-vu. War das
möglich? Es war schon immer so gewesen, dass er umgarnte, schimmernde Beine
mochte. Darum ging er auch gerne mit zu Hooters,
einmal, als sie in Kansas City waren. Er war mit seinem Dad dagewesen. Der
wollte unbedingt dorthin. Weil nämlich seine Frau dort gearbeitet hatte, bevor
er sie auf die Farm geholt hatte. Das Markenzeichen waren junge Bedienungen,
die aussahen wie Cheerleader, nur ohne Pompons. Mit Bestellblock stattdessen
und herrlichen, bestrumpften Beinen.
“Gefällt dir was du siehst?” Die
wunderschöne Frau sah ihn an.
Wie alt war sie gleich? Zweiundvierzig?
Völlig egal! Sie duzte ihn plötzlich, und sie war so heiß, seine Latte zuckte.
Besonders, als er das Outfit genauer betrachtete. Schwarzschimmernd, mit
weißsilberner Naht, einem eingewebten Strumpfband drumherum, raffiniert. Was es
heute alles gab! Und dazu diese schwarzen High Heeled Stiefeletten.
Wer war diese Frau, die ihm weinend in den Arm gefallen war, die ihn fragte, ob
er sie mit sich nähme, sein Vater hätte es so gewollt?
Nun, zuerst hatte er im Chigaco Hilton
and Towers eine Suite gebucht, mit zwei seperaten Schlafzimmern.
In eines davon hatte sie sich sofort zurückgezogen.
“Ich erklär dir morgen alles, okay? Da
hast du Geburtstag, nicht wahr?”
Woher zum Teufel wusste sie das?
“Big Joe wollte unbedingt
pünktlich zurück auf eurer Farm sein. Mit mir. Es sollte eine Überraschung
sein. Und die bekommst du auch morgen erzählt.” Sie lächelte so lieb, aber auch
so traurig. Und als sie sich zurückzog, da ließ er sie gehen, ohne eine weitere
Erklärung, warum sie hier nun in dieser Suite waren.
Er ging hinunter in die Bar,
betrank sich, sang um Mitternacht laut und heulend für sich Happy Birthday, der
Barkeeper zündete eine Wunderkerze an, ein Escort wollte ihn trösten, er
verzichtete. Sie hatte nackte Beine.
Diese Frau hier dicht neben ihm auf
seiner Bettkante nicht. Er legte ihr eine Hand auf das seidige Bein. Sie
blickte darauf, lächelte und ließ es geschehen. Der Big little Joe
wippte auf unter der Bettdecke. Und sie sah es. Beide schauten sich an.
“Weißt du, was dein Vater gefühlt hat,
in den Sekunden bevor er starb?” Ihre Stimme, so was von sexy!
Little Joe sah sie verständnislos an.
“Soll ich´s dir zeigen? Ich schenke es
dir zum Geburtstag!”
Er nickte. Irgendwie ahnte er, was es
gewesen sein könnte. Und er begann auf der rauglatten Fläche ihres schönen
Oberschenkels entlang zu fahren, freute sich ungeduldig auf sein Geschenk! Er
glaubte es trotzdem kaum, als ihre schlanke Hand mit den rotlackierten
Fingernägeln unter die Bettdecke glitt. War er wirklich schon aufgewacht, oder träumte
er das nur?
Als sie zugriff, wusste er, dass er
hellwach war!
***
Als Little Joe vorgestern Morgen den
Wagen des County Sheriffs vorfahren sah, ahnte er, etwas musste geschehen sein.
Er und sein Dad lebten zurückgezogen, hier draußen, nahe Clearwater, Kansas,
sie trafen die Ordnungshüter nur ab und an in der Stadt bei Walt´s,
dort gab es die besten Burger im ganzen Umkreis. Irgendwie schwante ihm nichts
Gutes, die Miene von Bill wirkte erschüttert und traurig, so hatte er ihn noch
nie gesehen. Little Joe sah ihm jetzt schon an, während der Sheriff mit seinem
typischen, John Wayne ähnlichen Gang auf die Tür zuschritt, dass etwas passiert
sein musste. Und bevor er überhaupt die Fliegentür geöffnet hatte, war er sich
sicher, dass es mit seinem Vater zu tun hatte.
“Wo?” Little Joe war wie paralysiert.
Sein Vater tot? Verkehrsunfall?
“Außerhalb von Chicago, Illinois.
Vielleicht auf dem Weg hierhin zurück. In einem fremden Wagen. Was wollte er
da?” Auch Bill wirkte immer noch sehr getroffen.
“Keine Ahnung! Ich dachte, er wäre auf
der Mähdrescherausstellung in Kansas City. Zumindest sagte er das, er flöge
dort hin. Wollte eigentlich genau jetzt wieder hier sein.”
“Chicago ist weit weg. Sein Wagen
steht tatsächlich hier auf dem Flugplatz von Clearwater. Er ist von hier
geflogen, aber nach Midway, Chicagos Flughafen für den mittleren Westen. War er
öfters dort unterwegs in letzter Zeit?”
Jetzt, wo der Sheriff ihn so direkt
fragte, konnte er es nicht verneinen. Im letzten halben Jahr war Big Joe mehr
als sonst on the road gewesen.
“Ich muss mich doch erkundigen, was so auf dem Markt los ist! Also verreise ich
nun öfters, gehe auf Messen, sehe mich um. Internet ist was für Sesselfurzer. Die Farm
ist in guten Händen bei dir, oder?”
Natürlich war sie das. Obwohl erst
Zweiundzwanzig, hatte er hier alles im Griff. Es fehlte ihm nur noch eine Frau,
aber die war hier nicht so leicht zu finden. Alle verließen dieses Kaff, gingen
in die Großstädte, auf der Suche nach reichen Bürotypen, er würde zwar mal ein
vermögender Erbe sein, aber die Latzhose war sein Business Outfit.
Und er gönnte es dem alten Herrn,
schließlich ackerte er schon sein ganzes Leben auf diesem Flecken fruchtbarer
Erde herum. Sollte er ruhig mal die Welt draußen genießen. Außerdem war
Charlotte, seine Frau, Little Joes Mutter, vor mehr als fünf Jahren an Krebs
gestorben. Der Alte war jetzt Sechzig, aber noch lange kein morscher Knochen.
“Kennst du eine Sadie McTease?”
Der Sheriff schaute ihn an. Wie Ordnungshüter so schauen, wenn ihnen etwas
nicht geheuer erschien.
“Wen? McTease? Nop,
nie gehört. Wer soll das sein? War sie die Unfallgegnerin?”
“Im Gegenteil, sie fuhr! Es war ihr
Fahrzeug, als es von rechts von einem Truck, der bei Rot durchraste, erfasst
wurde. Big Joe hat nicht gelitten. Die Lady hatte keine Schuld, hat zum Glück
überlebt. Liegt aber noch im Krankenhaus.”
Der Sheriff verschwieg dem Sohn, dass
der Hosenstall vom Vater offen gestanden hatte, sein Big Joe hing schlaff
heraus. Aber warum sollte er das erwähnen? Schließlich war er sein Freund
gewesen. Anscheinend gings ihm Sekunden vor seinem plötzlichen
Dahinscheiden noch sehr gut.
***
Sadie packte gerade ihre Sachen in die
Tasche, die ihre Freundin ihr noch schnell ins Hospital gebracht hatte, bevor
diese beruflich fortmusste.
Endlich konnte sie gehen. Aber wohin?
Natürlich erst einmal in ihr Apartment, oder? Aber eigentlich war es nicht mehr
ihr zuhause. Übermorgen hätte sie dort sowieso raus sein müssen, den Schlüssel
hatte sie schon bei Tom, dem Portier des exklusiven Wohntowers abgegeben. Die
Möbel waren auch sicherlich schon eingelagert worden. Kein Bett, kein Tisch
wartete im Moment auf sie. Niemand wartete auf sie.
Ihre beste Freundin war gerade für den
Sender unterwegs, um Wetternachrichten zu bringen. Tornados allerorten im
mittleren Westen. Dem Farmland aus dem Big Joe kam. Sie schluchzte auf. Ihre
neue Heimat, eigentlich.
Schlagartig wurde ihr bewusst, dass
sie Witwe war! Seit zwei Tagen, seit dem schrecklichen Unfall, an den sie sich
nicht mehr erinnerte. Das Entsetzlichste aber war, sie sah Joes Gesicht vor
sich, als er grinste und auf ihre Hand schaute, die an seinem Reißverschluss
nestelte und er ihr half, den wirklichen Big Joe zu befreien. Sie weiß noch,
dass sie ihn in der Hand hatte, ihre kundige Fingerfertigkeit gerade begonnen
hatte an dem schon sehr großen, harten Schwanz, da....!
Filmriß!
“Hi!”
Sie drehte sich um.
“Sorry Ma´m,
ist das nicht das Zimmer von Mrs. McTease?”
Da stand er! Big Joe! Nur um etliche
Jahre jünger! Aber das konnte doch nicht sein, das konnte doch nur...!
“Oh my God!”
Sadie ahnte, wer dieser attraktive, junge Mann war.
Und Little Joe bemerkte, dass sein Joe
in der Jeans gerade bigger wurde,
warum auch immer!
***
“Aaaahhh...!”
Das war unglaublich gut!
“Ja, das waren seine letzten Laute.”
Sadie sah ihn kurz an. In ihren Augen schwammen die Tränen. Dann blickte sie
wieder auf die große Pracht zwischen ihren Fingernägeln und reizte das
pulsierende Fleisch weiter damit! Dabei fing sie leise an zu singen.
Little Joe fasste es nicht! Alles
nicht! Diese Gefühle an seinem Schwanz! In seinem Leben hatte bestimmt noch
keine Frau das getan, ja, gewusst, dass man es unbedingt so tun sollte! Es
hatte aber auch nicht so viele Unwissende gegeben.
Leise sang Sadie ihr Happy Birthday, massierte
ihre ganze Trauer in das pochende große Glied, gab dem jungen Mann all das zu
spüren, was sein Vater so sehr gemocht hatte! Und genauso wie sein Vater strich
er mit fahrigen Händen an ihren Nylonbeinen rauf und runter bis zu den
Stiefeletten. Jetzt beugte er seinen Kopf in Richtung ihrer Beine. Sadie
wusste, was sie zu tun hatte. Es war, als läge der um achtunddreißig Jahre
jüngere Big Joe vor ihr und stöhnte, als sie ihm jetzt ihre Beine hochlegte,
damit er seinen Mund darauf drücken konnte! Little Joe war sowieso gar nicht so little,
im Gegenteil, er war the Biggest One!
So selig und glücklich hatte er sich
an seinem Geburtstag noch nie gefühlt, als er jetzt mit seiner Zunge an das
Garn geriet. Durfte das sein? Er lag hier neben der Lady, die seinem Vater kurz
vor dessen Tod einen runtergeholt hatte. Warum eigentlich?
Jetzt hörte sie auf zu singen.
Massierte oder tippelte aber weiter rum an seinem lebendigen Schwanz! “Guckst
du Pornhub?”
Kurz geriet er aus der Balance.
“Wieso?” Also doch, sie machte irgendwas mit Sex. Diese geilen Filmchen
vielleicht? Wundern täte es ihn nicht.
“Dort gibt es Kategorien.”
“Weiß ich... aahhaaaaaaaaa...!”
Sie wusste ganz genau, wann sie die süße Folter wieder einstellen musste und
nur weiter sachte streicheln sollte.
“Stepmom seduces Stepson!
Great Blow job with big cum between her mature tits!”
Stiefmutter verführt Stiefsohn. Und noch so einiges.
“OOOaaahhh...
wieso Stiefmutter?” Obwohl, Little Joe ahnte es bereits.
Sadie sah die Erkenntnis in seinen vor
Lust geweiteten Augen. “Genauso ist es!”
Jetzt beugte sie sich hinunter, über
seine pralle Eichel. Er konnte es kaum abwarten was gleich geschehen würde!
“Es war unsere Hochzeitsreise. Hin zu
dir!” Dann stülpte sie ihre roten, vollen Lippen über sein aufkreischendes
Fleisch und begann mit noch etwas Besserem! Bei weitem besser!
Wild warf sich sein unkontrollierbarer
Körper hin und her! Das war so sensationell gut, unfassbar geil!
“Ich verrate dir noch etwas!” Mit
lächelnden Augen züngelte sie an seinem gespannten Bändchen herum. Genau
wissend, was sie da gerade tat.
“Oooooojjjaaaaaaaccchhhhh...
verrat es mir!” Joe schrie es fast außer sich vor Wonne! Da sah er, wie Sadie
sich erhob, weiter auf das Bett hinauf, seinen Schwanz dabei im Mund. Jetzt zog
sie ihr schwarzschimmerndes Bein über ihn, saß jetzt fast auf seinen Schenkeln,
stellte plötzlich das Blasen ein. “Seit ich deinen Vater kannte, hatte ich immer
einen geöffneten Zwickel!”
Little Joe wusste noch nicht einmal,
was ein Zwickel war, aber als er an sich hinunterschaute und sah, was im
Schritt der fantastischen Strumpfhose fehlte, da hätte er fast vor Freude
geweint.
In diesem Augenblick senkte sich das
Rasseweib ab und alles, alles veränderte sich im Leben von Little Joe.
Sadie bewegte sich sachte, ließ ihn
ihre samtige Enge spüren, rieb ihren Muskel rauf und runter an dieser dicken
Stange, schrie bereits manchmal spitz auf, weil es so wahnsinnig gut war, wie
er sich ficken ließ. So gelehrsam. Sie legte ihre Hände jetzt auf die seinen an
ihren Schenkeln, strich mit ihnen herum bis auf den seidigen Po, nahm die
Berührung gurrend entgegen. Dann übernahm sie ganz die Kontrolle über seine
heißen Hände und führte sie höher, auf ihr gewickeltes Kleid, wo sie
bereits den Gürtel gelöst hatte und aus dem seit einigen Sekunden ihre vollen
Brüste herauswogten.
Little Joe stöhnte auf, als er die
Weichheit der festen Brüste spürte, so herrlich, so toll! Es begann zu jucken
in seinem umschmeichelten Schwanz! Und jetzt beugte sich diese Frau auch noch
zu ihm hinunter und küsste ihn wild mit weitgeöffnetem Mund und einspeichelnder
Zunge!
“Mmmmmaaaaaaaaa...oooooohhhh!”
Gleich, gleich, oh nein!
Jetzt kam sie auch noch! “Uuuuaaaaaahhaaaaaaaaa...
Joe...oh Joe... aaahaaaa!”
Egal wen sie meinte, da komme ich doch
auch gleich mal mit!
Stattdessen war es plötzlich weit und
kalt an seinem Schwanz! Sadie hörte auf ihn zu küssen, rutschte auf seiner
Brust hinunter!
Joe schaute ungläubig auf das
Geschehen und sah stöhnend zu, wie sie kurz wieder ihren heißen Mund um ihn
legte, ein kurzes Tremolo, dann gab sie die juckende Pracht wieder frei,
schaute ihn lächelnd an – und drückte sein zuckendes Fleisch zwischen ihre großen
Brüste!
“Ohhhh...
Sadie... du bist ein Teufel... aahaaaa!”
Noch nie hatte er im Bett Dirty Talk
gemacht.
“Jaaahaaa...
ich bin dein kleines seidiges Teufelchen... sag es mir noch einmal...!”
Wieder züngelte sie kurz an seinem
Frenulum, bevor sie es über ihre steifen Nippel rieb!
Es kam, das war einfach zu viel guter
Sex auf einmal! “Aaahaaaaaaaaaaaaaaahhaaaaaaaa!”
Der erste, dicke Strahl traf sie neben
der Nasenwurzel, den zweiten fing sie auf mit ihrem Mund, schluckte den
dritten, schnellen, ließ sich dann auf ihre Wange spritzen, über das ganze
Gesicht, dann hatte sie ihn wieder drin und stöhnte einen gewaltigen,
vibrierenden Orgasmus in seine Eichel! Kurz darauf saß sie wieder auf und ritt
sich einen noch gewaltigeren Höhepunkt aus dem Leib!
Als sie bemerkten, dass es keinen
Little Joe in ihrem Schoß geben würde, da warf er sie herum und in dieser
Stellung vögelte Joe seine neue Stiefmutter noch eine sehr lange Zeit!
“Big Joe!”, schrie sie, als sie vor
Wonne immer wieder kommend ihren Kopf von links nach rechts warf, “du bist von
nun an mein Big Joe!”
Silky Kisses
Ny