Der junge Franzose
Eine Erzählung von Paul, meinem Göttergatten
Der junge Mann, der uns an diesem Abend in der Rue de Turenne aufsuchte,
schien sehr nervös zu sein. Sein leises "Bonsoir" kam schüchtern und
unsicher
hervor. Ich versuchte, meine Eloquenz in dieser für ihn ungewohnten
Situation nicht allzu sehr in den Vordergrund zu stellen. Nachdem ich
seinen Mantel entgegengenommen hatte, bat ich ihn in das Boudoir am
Ende des langen Flurs, das extra vom Wohnungsinhaber für diese
außergewöhnlichen Momente vorgesehen war. Noch bevor ich etwas zu
trinken anbot, führte ich Jean-Paul, so hieß der Besucher, in das
angrenzende Bad und gab ihm dort noch einige nützliche Hinweise darauf,
was von ihm erwartet wurde und insbesondere darüber, was ihn hier heute
Abend bei uns erwarten sollte.
Meine Frau Ny würde gleich zu uns stoßen. In ein paar Minuten.
Wir gaben unseren "Opfern" immer
gern
etwas Zeit um sich einzugewöhnen. An die ungewohnte Umgebung, an die
Fremdheit der für sie so einzigartigen und neuen Umstände und an die
Gewissheit, dass alles, was vorher bereits in Emails und Telefonaten
mit mir geklärt worden war, auch wirklich seine Richtigkeit hatte.
Es ist gar nicht so einfach, hier in Paris solch einen Dritten zu
finden. Ich meine damit eine ziemlich reine Seele, einen noch
unbeleckten Liebhaber, jemand, der seine Neigungen bisher noch wenig
oder nie auskosten konnte oder durfte. Nicht so einen abgekochten
Swinger, sondern Jemanden, der wie wir auch noch zusätzlich ein Nylonfetischist
war. Der es genoss eine Frau mit seidigen, feinumgarnten Beinen und
eventuellen anderen Körperteilen zu verwöhnen und von ihr verwöhnt zu
werden. Und natürlich musste es sich dabei um einen völligen Normalo
handeln, einen, der es weder auf unser Geld noch auf eine weitere
Fortführung jedweder Beziehung abgesehen hatte. Kurz: Jemand, der meine
Frau vor meinen Augen ordentlich beglücken würde und der es sich von
ihr besorgen ließ, während ich mich dabei in der für mich so erregenden
Beobachter-Situation befand. Ich stellte mir sozusagen meinen ganz
eigenen Strumpfhosen-Porno zusammen, mit meiner
immer noch überaus reizvollen Ehefrau als Hauptdarstellerin und
einem jungen Unbekannten als der ungläubig Verführte, der es gar nicht
fassen konnte, dass seine Wünsche und Sehnsüchte so raffiniert und ohne
Umstände in Erfüllung gingen.
Dazu kam natürlich der Faktor, dass uns
diese Wohnung in der Nähe vom Place des Vosges von einem uns
befreundeten, renommierten französischen Architekten zur Verfügung
gestellt wurde, der leider in dieser Woche nicht an unseren Nylonevents
teilnehmen konnte. Des Öfteren hatten wir uns schon ausgetauscht mit
unseren Frauen. Ich kannte die Duponts sowohl vom beruflichen her als
auch von unseren Treffen in München, die so von ganz besonderer Art
waren. Er und seine Frau teilten unsere Leidenschaft nur zu gerne.
Nun, heute Abend würde es ein uns völlig unbekannter, junger Franzose sein.
Claude und seiner Frau Natalie war er nicht so fremd. Sie hatten ihn
uns empfohlen und auch schon selbst einmal genossen...!
Als Jean Paul aus dem Bad heraus kam, noch einmal vorsichtig um sich
schauend, fand er mich bereits fast nackt am Bartischchen bei den
Getränken stehend vor. Er entschied sich auf meine Frage hin für einen
ausgezeichneten Weißwein, ich nahm ein Glas von dem exklusiven Roten.
Unser frischgeduschter Besuch sah sehr gut aus. Ich wusste um sein
junges Alter, Fünfundzwanzig, und er um unseres. Wir hatten die
doppelte Zeit schon auf dieser Welt verbracht. Ich zumindest. Mein
Körperbau unterschied sich aber kaum von seinem gebräunten, athletisch
gestählten. Ein paar Pfunde und Falten mehr oder weniger meinerseits
würden den heutigen Abend sicherlich nicht beeinträchtigen. Seine
Nervosität ob seiner ebenfalls fast völligen Nacktheit legte sich
etwas, nach dem ich ihn auf das antike, rote Gobelinsofa gebeten hatte,
das einladend neben der Bar stand. Ich sprach ihm meine Bewunderung
über seinen schönen Körper aus und versprach ihm, dass meine Frau seine
schon jetzt unübersehbaren, großen Vorzüge sicherlich zu schätzen wüsste.
Mein eigenes Gemächt pochte ebenfalls schon halb geschwollen in froher Erwartung
zwischen meinen Schenkeln, während das seine bereits eine erkennende
Steife und Vorfreude verriet. Natalie Dupont hatte uns schon kichernd
vorgeschwärmt, wie standhaft Jean Paul war und wie beseelt davon, dabei
ihre langen Beine zu liebkosen. Das war erst zwei Wochen her und wir
entschieden uns spontan für diesen jungen Mann, denn auch ich konnte
nicht umhin, mir vorzustellen, wie es wohl wäre, ein solches
Prachtexemplar von einem Schwanz
durch die geschickten Finger von
meiner Ny gleiten zu sehen. Und vielleicht auch durch meine eigenen!
Nicht das mich der geneigte Leser nun falsch einschätzt. Aber auch ich
Händen zu verwöhnen. Und meine schelmische Gattin sieht dabei mit
lustvollem Vergnügen zu. Besonders gerne dann, wenn ich es bin, der
einen geblasen bekommt, ob von Männlein oder Weiblein, ist ihr dabei
ziemlich egal. Genauso wie ich bei ihr in solchen Situationen, die uns
auf unbestimmte Art und Weise immer wieder äußerst erregen, studiert
sie dabei meine Gesichtsmimik mit aufmerksamem Blick.
Ich schaute noch mal auf das anschwellende Glied unter der sehr feinen
honigfarbenen Strumpfhose unseres Gastes. Eine gute Wahl. Es handelte
sich um eine hauchdünne Wolford Fatal , ganz ohne Nähte. Jean Pauls große Eichel
hatte sich bereits aus der Vorhaut gepellt und drückte sich stramm von
innen gegen die Maschen. Ich selbst trug eine Fatal in schwarz zu meinen
Lackschuhen. Sonst trugen wir nichts.
Was es für mich so aufregend macht, zuzusehen, wenn ein anderer Mann
meiner Frau Lust bereitet? Ich weiß es nicht so genau, ehrlich gesagt.
Aber allein der Gedanke daran, dass ein Fremder meine immer noch
außergewöhnlich attraktive Ny begehrt, macht mich unglaublich an. Und
zu wissen, was er gerade fühlt, wenn er in ihrem engen, geschmeidigen
Portal zu Gast ist oder sie seine Eichel in ihrem kundigen, warmen Mund
verwöhnt, steigert meine Leidenschaft enorm. Hinzu kommt aber noch der
voyeuristische Aspekt, wenn ich lüstern feststelle, wie derjenige auf
den ihm nun verfügbaren Fetisch reagiert, den ich auch so sehr begehre.
Allerfeinstes Polyamid, verwoben mit Elastan von den exklusivsten
Nylonstrumpfhosenherstellern. Wenn diese Männer bei meiner Frau abgehen
wie eine Rakete, weil es für sie endlich auch die Erfüllung gibt, nach
der sie sich schon solange verzehren in feuchten Träumen.
Das erregt mich enorm!
Es gibt nicht viele Frauen in deinem Leben, wenn überhaupt, die dir
durch die Strumpfhose lusterfüllt einen blasen. Das gedämpfte Klackern
von hochhackigen Pumps auf schweren Teppichen unterbrach unser
Gespräch. Denn da nahte so eine!
Beide richteten wir die Augen auf die angelehnte Zimmertür mit dem
antiken Rahmen zwischen den mit dunkelrotem Damast bespannten Wänden.
Der junge Mann konnte nicht umhin, mich eben zu fragen, ob meine Frau
tatsächlich unseren Veranlagungen gemäß gekleidet sein würde. Natürlich
kannte ich die Kleiderordnung von heute Abend bereits, aber ich ließ
ihn die Überraschung ganz auskosten,
als jetzt meine Ehefrau souverän stöckelnd den Raum betrat.
Stunden später verließ uns unser Gast wieder. Sichtlich entspannter als
bei seiner Ankunft. So wie wir alle. Oder fast.
"Jetzt wird's aber langsam Zeit für deinen Großen, oder?"
Wir lagen nebeneinander in meiner Lieblingsstellung.
Ihre seidig schimmernden Beine neben meinem Gesicht
und ihr von langen, blonden Haaren
umrahmter Kopf ruhte auf meinem Oberschenkel.
Meine Frau umfasste mein steifes Glied mit ihren schlanken, langen, von
zarten, schwarzen Tüllhandschuhen umspannten Fingern.
Mein Becken ruckte erfreut und ungeduldig auf
unter dieser gnadenlosen und fordernden Zuwendung.
Ich nahm ungemein erregt durch die feine, schwarze Netzstruktur
ihre ferrarirotlackierten, langen Nägel wahr.
Dazu den passenden Lippenstift, als sich
ihr Mund langsam über meine pralle, erwartungsvolle Eichel dehnte.
Unglaubliche Lustwogen durchzogen mich und ich schnellte gleich hinauf
auf den vorletzten Erregungslevel. Zu heftig und erregend waren die
aufregenden Impressionen des Abends gewesen. Nun schlängelte sich Nys
kundige Zunge auf meiner lustempfindlichsten Stelle und ließ mich
unwillkürlich wild aufstöhnen. Mein Oberkörper warf sich heftig hin und her.
Ich umschlang die langen, von hauchdünnem Garn umspannten Beine meiner
mich so aufs Feinste verwöhnenden Gattin. Meine lustvoll geweiteten
Augen glitten aus nächster Nähe über die feinen Strukturen des
anthrazitfarbenen, leicht glänzenden Materials der edlen Wolford Satin
Touch 20. Meine Handflächen schabten begierig an den schön
geschwungenen Waden entlang. Genauso wie meine breitflächig aufgelegte
Zunge, mit der ich die feinen Maschen der Strumpfhose stöhnend
erkundete. All diese enormen Eindrücke vereinigten sich schließlich zu
einem intensiven Juckreiz, der wie ein elektrischer Impuls in meiner Eichel zuckte.
So als würdee ein Kolibri von innen mit seinen Flügeln schlagen
und von außen mit seiner feinen Zunge mein gestrafftes Bändchen reizen.
Ihr Kopf über meinem aufruckenden Schoß fuhr sachte rauf
und runter, während ich mit meinem Mund über das Lackleder der rotbesohlten,
schwarzen Pumps von Louboutin entlang fuhr hin zu den langen, spitzen
Absätzen. Ich konnte nicht umhin, diese 12cm mit der Zunge zu erforschen, bis
ich wieder entlang des teuren Leders über den Rand der Schuhe auf den seidigen Spann
ihres grazilen Fußes glitt.
Kurz danach spürte ich, wie sich Nys Mund
endlich erbarmte und sich zurückzog. Kurz bevor ich abspritzen würde!
Das wäre doch etwas zu früh und zu schade gewesen. Ny beherrschte die
Kunst des Verzögerns bei mir ganz genau.
Sie wusste immer, auf welchem Level ich mich gerade befand.
Ich schaute hinab auf meine feuchtglänzende, pralle Eichel
und sah und spürte, wie ihre rauhen,
netzbehandschuhten Finger meinen Schaft weiterhin langsam am Pulsieren hielten.
Aber es war noch auszuhalten - zog sie meine Vorhaut doch nur sachte rauf und runter.
Meine Gattin war wirklich sehr geschickt und erfahren darin,
wenn es darum ging meine Lust zu kontrollieren.
Während ich also genüsslich weiter über die langen, seidigen Beine
meiner Frau strich und Ny mit zwei geschickten Zangenfingern mein
zuckendes Glied reizte, sahen wir nun beide angespannt hinüber auf den
großen Bildschirm an der Wand des Schlafzimmers und genossen das Video
von unserer Dreierübereinkunft an diesem Abend.
In dem roten Boudoir, in dem alles stattgefunden hatte, stand in der Mitte eine große
quadratische Lustwiese. Bespannt mit feinstem, roten Satin und darüber
war unter der Zimmerdecke ein großer Spiegel angebracht. Dahinter
befand sich eine Kamera, die all das aufnahm, was dort unten in dem
Raum passierte!
Wir sahen beide gespannt zu, wie Ny vor Stunden in das Boudoir
gestöckelt kam und ich konnte den ungläubigen Ausdruck in dem Gesicht
unseres Besuchers ausmachen, als dieses Rasseweib lasziv langsam vor
uns her schreitend ebenfalls zur Bar hinüber ging und sich ein Glas
Champagner eingoss. Meine Frau war sich voll und ganz darüber im
Klaren, welchen Eindruck ihr Auftritt auf uns Nylonfetischisten machte.
Insbesondere bei unserem Gast. Jean Paul musterte sie unaufhörlich.
Sein Blick glitt von ihren hochhackigen, klassischen, schwarzen
Lacklederpumps an ihren unglaublich langen, anthrazitfarbenen Beinen
hinauf, verweilte kurz fasziniert auf dem geöffneten Zwickel, in dem
sich die glattrasierte Scham schon etwas geschwollen hervortat und fuhr
höher über das Bündchen der dunklen Strumpfhose, die sich um die
geschwungene Hüfte spannte. Dann registrierte unser Besucher die
herrlichen Brüste, die fest und groß sachte wippten bei jedem Schritt
und sogleich Lust darauf machten, sie in die Finger zu bekommen.
Raffinierterweise trug Ny um ihren Hals ein darum gebundenes, rotes,
feines Chiffontuch zu ihren hochgesteckten, langen, blonden Haaren. Sie
trank ihr Glas mit uns lüstern anblickenden Augen auf ex aus und
schritt gezielt auf den jungen Mann zu. Ohne eine weitere Begrüßung
kniete sie sich vor ihm nieder, strich mit gespreizten Fingern an
seinen Nylonschenkeln empor und versenkte ihren Kopf in seinem
umspannten Schoß! Am plötzlichen, heftigen Aufbäumen konnte man
erkennen, dass sie dort sofort alles unter Kontrolle hatte mit Mund und
Händen! Ich sah auf dem Bildschirm ihren sachte vor und zurück fahrenden
Kopf mit dem hochgesteckten Haarschopf, hochgesteckt deshalb, damit ich
ihr besser bei ihrer ausgefeilten Mundmusik zusehen konnte! Ihren
schlanken, nackten Oberkörper und das dunkle Garn der Strumpfhose, die
sich unglaublich attraktiv über ihren runden Po spannte. Ich hatte aus
nächster Nähe mit angesehen, wie sich ihr ferrarirot geschminkter Mund
über die von Nylon eingehüllte Eichel presste und sie seinen großen
Schwanz mit geschickten Schwüngen ihrer schlanken, schwarzumnetzten
Hände durch die Strumpfhose rauf und runter verwöhnte. Dann hatte sie
das Bündchen der Wolford nach unten gezogen und sich so über das pure,
heiße, pulsierende Fleisch hergemacht. Ein weiterer, lauter Aufschrei
des überraschten Gastes war ihr Lohn gewesen. Ein sich immer wieder hin
und her windender Oberkörper des jungen Franzosen, der fast direkt
neben mir in Ekstase geriet und von meiner Ehefrau um den Verstand
geblasen wurde! Dabei legte sie nach kurzer Zeit auch noch ihre
schönen, großen Brüste um das harte Glied und musterte den vor Wonne
stöhnenden jungen Mann aus ihrer knienden Stellung mit großen
unschuldigen Augen.
Plötzlich wechselte sie zu mir an meine sich
bereitwillig darbietende Rute herüber und ich kam in den ausgiebigen
Genuss der gleichen, lustvollen Folter!
Jetzt dauerte es aber dann doch nicht mehr lange bei mir. Ich kam
zwischen den massierenden, sanften
Händen meiner Ny, als ich zusehen
musste, wie sie auf dem Bildschirm laut schreiend zum ersten Mal ihrer
Leidenschaft erlag. Auf der großen Liegewiese direkt unter dem Spiegel,
zu dem ich immer wieder aufschaute und damit direkt in die Kamera
blickte. Die Lust in meinem Blick war unverkennbar. Ny wand sich
stöhnend mit dem Rücken halb auf mir liegend hin und her zwischen
meinen gespreizten Beinen. Ihr Gewicht drückte heftig auf meinen harten
Schwanz, das Garn des Bündchens rieb sich an meiner Eichel dabei. Meine
Hände umfassten die großen Brüste von hinten und ich sah, wie ich in
die aufgerichteten Nippel kniff! In meinen Armen liegend und von dem
jungen Mann, der ihr zuckendes, seidig umspanntes Becken fest in
Position hielt, ausgiebig geleckt und ihre langen Nylonbeine dabei um
seinen Oberkörper schlingend, kam meine Ny laut jammernd mit
lustverzerrter Mine und ohne jegliche Contenance zweimal! Ich weiß
noch, dass ich auch fast abgespritzt hätte dabei, als sie sich so
unkontrolliert auf mir hin und her geworfen hatte.
Kurze Zeit später, sich selbst mit flinken Fingern verwöhnend dabei und
laut aufstöhnend, beobachtete sie sich auf dem Bildschirm, wie sie
genommen wurde von Jean Pauls herrlich großem Schwanz zwischen ihren
dunkelschimmernden Schenkeln, der sie durch den geöffneten Zwickel der
Strumpfhose an diesem Abend zweimal nahm, einmal von oben auf ihr
liegend, nachdem er sie geleckt hatte, weiterhin in meinen Armen liegend,
ein zweites Mal von hinten nehmend, während sie auf der Liegewiese kniete und mir
einen durch die feinen Maschen meiner Strumpfhose blies.
Dabei hatte sie immer noch die Übersicht, ob ich kam oder nicht, denn
ich wollte bis zum Schluß meine Spannung behalten.
Als die Szene kam, wie ich mit dem jungen Mann eine 69er-Stellung ausprobierte,
masturbierte sie sich zuckend neben mir liegend wieder zum Höhepunkt,
genauso wie sie es dort auf dem Bildschirm tat,
während sie uns Männern auf unsere
rotierenden Hintern starrte.
Zum Abschluß hockte sie sich gefühlvoll über durch mein intensives
Zusehen wiedererstarktes und nie ganz abgeschlafftes Glied und ritt
mich noch einmal langsam und genüsslich. Ich brauchte diesmal kein
Fernsehbild, um mir dabei zusätzlichen Reiz zu verschaffen. Meine
Handflächen auf ihren seidigen Oberschenkeln neben mir taten ihr Übriges.