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Meine lustvollen Kostproben
unten auf der Seite weitere links dazu
Hier meine Fortsetzung von
In Angelika - Alles was Du Dir wünschst
Hier geht der feuchte Traum weiter:
Nylon-Paar,
meine Frau Angelika, seidig langbeinig, vollbusig,
für jungen Mann, gerne ohne
Erfahrung, Zuschriften unter Chiffre
Angelika,
1992
.
Ich
zog den roten Lippenstift schön üppig über meinen Mund,
tupfte noch etwas
Lipp-Glos darauf, begutachtete noch einmal mein Aussehen.
Perfekt. Meine
rötlichblonde Mähne fiel gelockt um mein schon etwas aufgeregtes,
aber
hinreißendes 30plusser Gesicht.
Meine
Lust auf einen Dreier war ungebrochen, meine heißes Pfläumchen krampfte schon
leicht,
konnte es kaum noch erwarten, spätestens seit dem Tiramisu,
allein
schon der Gedanke daran, gleich die Macht über zwei schön gebaute Männer
zu
bekommen, die sich mir ausliefern würden, gerne ausliefern würden,
ließ die Lava in meinem Vulkan schon spürbar brodeln.
Den einen kannte ich zur
Genüge,
den liebte ich fast jeden Tag, der andere war mir völlig unbekannt, na
ja, nicht ganz,
ich hatte ein Foto gesehen – sehr beeindruckend.
Aber wie der
junge Besitzer schon schüchtern am Telefon meinem Mann mitgeteilt hatte,
noch
sehr unerfahren. 18 Jahre, Schüler. Single, aber sehr gut gebaut!
Auf diese
Weise suchte er Kontakt zu Pärchen, die ihn in ihre Mitte nehmen würden,
bei
denen die reifen Frauen seinen Erfahrungshorizont um 100% ausbauten.
Ganz
bestimmten Paaren, denn er hatte ein Faible, eine Leidenschaft,
einen
Fetisch, denselben wie wir.
Ich überlegte bereits, was ich machen würde,
wie ich es als erstes anstellen sollte.
Ein geiler Auftakt provozierte ein
gutes Ergebnis.
Es war nicht das erste Mal, dass wir einen Dreier machten,
okay.
Routine hatten wir aber auch nicht darin. Es war das erste Mal,
dass wir selber eine Annonce
schalteten.
Die Zuschriften waren enorm, aber größtenteils Schrott.
Mir war absolut bewusst, dass meine
bestrumpften, umwerfenden Beine
in der
Stufe der Begehrlichkeit bei Nylonfetischsten ganz oben standen,
so lächelte
ich selbstbewusst, während ich in das Schlafzimmer schritt,
sofort ihre
Blicke sah, die sich auf mich hefteten,
jede meiner Bewegungen verfolgend.
Besonders der junge Mann starrte auf
meinen 168cm und 54kg schlanken, jetzt
fast nackten Körper,
12cm größer durch die schwarzen Pumps mit den goldenen Metalabsätzen,
die trug ich schon bei der Begrüßung. Er sah ihn so nun zum ersten Mal heute
Abend,
bisher kannte er mich nur in einem schwarzen, vorne geknöpften
Leinenkleid,
dass ich beim Essen getragen hatte, schon verführerisch offen oben
am Dekolleté,
unten bis zum Ende meiner langen Oberschenkel, er hatte schon
genug davon gesehen,
von dem, was er sich erhoffte heute Abend. Nun starrte er
erst auf meine großen,
festen Brüste, dann, als ich in voller Ansicht vor
dem Fußende des Bettes stand,
auf meine Beine natürlich! Lange, seidig
schimmernde, dunkelbestrumpfte Beine,
die er vorher so noch nie gesehen,
geschweige denn zur Verfügung gestellt bekommen hatte!
Die hauchdünne
Strumpfhose von YSL hatte etliche feine Längsnähte wie Nadelstreifen
das ganze
Bein herunter. Sie machten ein besonders schlankes Bein.
Nicht dass ich das
nötig hätte, aber es sah wirklich aufregend geil aus!
Er sollte seine Lüste
ausleben können heute Abend, nur deshalb war er hier –
auch weil mein Mann
und ich es so wollten natürlich. Mein Gatte liebte es,
wenn ich anderen Lust
zuführte, wenn sie stöhnten und schrien,
weil seine Frau es so gut machte, weil
sie eine Koryphäe auf ihrem Gebiet war.
Ich war die Meisterin aller Klassen, so
sagte er jedenfalls von mir!
Unser
Besuch durfte bereits beim Tisch seine Hand auf meinen Oberschenkel legen
und
sich dort laben in Vorfreude auf spätere Wohltaten.
Mein
Mann hatte nach dem Essen sofort den Vorschlag gemacht,
unsere Aktivitäten
endlich aufs Bett zu verlegen. Dann war er mit unserem jungen,
sehr
schüchternen Gast ins Bad gegangen, von dort direkt aufs Laken
und da lagen
jetzt meine beiden Hengste splitternackt und erfreuten sich an meinem
erotischen Outfit,
welches dazu führte, dass sich die Dinge flott versteiften.
Mein Mann streichelte sich bereits.
Ungläubig schaute unser Gast auf meinen
Schritt, als ich den geöffneten Zwickel
mit meinen Fingern außen um meine
rasierten, angeschwollenen Schamlippen drapierte,
so dass sie herausquollen aus
dem Loch, das sehr eng ausgeschnitten war,
gerade so groß wie eine pralle Eichel! So groß wie die unseres jungen Hengstes,
dessen Gemächt meine ganze Aufmerksamkeit forderte. Mein Mann war auch schon
nicht klein,
weiß Gott nicht, aber dieses schöne Teil machte mich wuschig wie
selten!
Geil schaute er zu, wie ich in den hochhackigen Pumps auf und ab
stöckelte,
genoss den Anblick meiner langen Beine in der raffinierten,
anthrazitfarbenen
Strumpfhose mit feinen
Nadelstreifennähten, die auch noch mein schlankes Becken umgarnte,
dabei meinen
sonnenstudiogebräunten Körper teilte in zwei Hälften,
obenherum meine Brüste,
die jetzt sachte bei meinen Schritten wogten,
die er ebenfalls geil musterte,
bis seine Blicke wieder herunter glitten
auf den vom Nylon umspannten Teil,
über meinen umgarnten, kleinen Po!
Zwei
Augenpaare starrten mich erwartungsfroh an und ich starrte zurück
auf zwei
Schwänze, die volle Kraft voraus genommen hatten!
Mein Mann hatte sich bereits
angefasst, sein Bettnachbar schaute
noch etwas verschämt zu ihm herüber, aber
dann tat er es ihm gleich.
Auch ich blieb noch etwas in meiner provozierenden
Beobachterrolle
stehen und führte meine Hand selber zu mir in den offenen
Schritt,
in dem ich die heiße Hölle etwas aufwühlte! Ja, gleich würde ich sie
auch bearbeiten,
sie wichsen und kneten und bei dem Gedanken krampfte meine
Scheide
spürbar und ich stöhnte etwas auf. In den gierigen Augen der beiden
Männer
flackerte ein Feuer, dass mir zeigte, wie geil sie bereits waren,
besonders der Jüngling musste denken, im Paradies gelandet zu sein.
Nun, bis
jetzt hatte ich ja noch nicht einmal angefangen. Aber das würde sich jetzt
ändern!
Ich
sah die blaue Niveadose auf dem Nachttisch, stöckelte aufreizend
langsam um das
Bett herum, mir der Geilheit meines Anblicks,
besonders für unseren
Nylonfetischsten, völlig bewusst und als ich neben
dem jungen Mann stand,
stellte ich ein Bein direkt neben ihm auf das Bett,
öffnete die Cremedose und
nahm eine ordentliche Fingerkuppe von der
weißen Substanz und ölte damit meine
Finger ein, hielt sie dann den Beiden
grinsend entgegen, um ihnen anzudeuten,
was ich gleich damit machen könnte!
Geschmeidig feucht schimmerte die Haut und
der dunkelrote Nagellack
leuchte auf meinen langen, spitzen Nägeln. Ich selber
war jetzt ebenfalls
so erregt von meinem Tun, dass ich etwas aufzuckte, als ich
die mutige Hand
des jungen Mannes spürte, die meine Wade empor strich. Heiß
jagte ein
juckender Impuls, ausgehend von meinem juckenden Kitzler durch
meine
Lenden und ich musste mich beherrschen, damit ich mich nicht
zwischen die beiden
schmiss um mich sofort vögeln zu lassen! Stattdessen
beobachtete ich seine
streichelnde Hand auf dem für ihn so aufreizenden Garn,
langsam fuhr sie jetzt
an meinem Standbein hinauf und umfasste
meine seidige Pobacke. Ich sah noch
einmal zu meinem Mann herüber,
der uns angespannt und mit geilem Blick
beobachtete und entschloss mich,
nun endlich zu handeln, so sehr war ich selber
erregt, konnte es kaum
erwarten meine Reize auszuteilen, immer in der
Gewissheit,
am Ende selber die Verwöhnte zu sein, aber erst wollte ich es
hinauszögern,
wollte sie schreien und winseln hören, wollte alle meine Künste
ausprobieren
und demonstrieren! Erst sollte unser Gast mein „Opfer“ werden,
sollte mein Mann zusehen müssen, wie er lustvoll litt unter meinen
Fertigkeiten,
wie er meine Nylonbeine genoss, meine Lippen und Brüste spürte
und dabei die Contenance verlor!
Denn eigentlich sollte es für meinen
angetrauten Mann eine lustvolle Qual sein,
wenn er mich beobachtete an einem
anderen Schwanz, zu genau wusste ich
um seine Leidenschaft, die ihn packte,
wenn ich all das bei einem anderen machte,
diesen verführte wie ich sonst ihn
selbst, dort die Empfindungen hervorlockte,
die sonst bei ihm laute Lustschreie
hervorriefen! Und so schaute ich angespannt
tief in die Augen meines Mannes,
als ich mich neben den anderen auf die Bettkante setzte,
meine Oberschenkel in
direkter Reichweite seiner Hände,
ohne Vorwarnung dessen dickes, steifes Glied
umfasste und mit festem Zangengriff
zwei Finger daran rauf und runter fahren
ließ!
Laut
war die Antwort darauf, ein überraschtes tiefes Keuchen entrang sich dem jungen
Mann
und sein Becken schnellte hoch,
während seine Hand sich in meinen seidigen Schenkel krallte!
Mein Mann schaute
mit geilem Blick auf meine Tätigkeit,
auch sein Schoß bewegte sich sachte und
er griff sich wieder fester an sein ebenfalls hartes Teil,
was ich mit
Befriedigung registrierte! Dann konzentrierte ich mich ganz auf unseren
stöhnenden Gast,
der jetzt etwas seine Schüchternheit ablegte und mit Wonne mit
der anderen Hand meinen Busen massierte, erst rechts dann links,
danach glitt
seine Hand hinunter und strich ebenfalls fahrig über das knisternde Garn,
wobei
sein Keuchen wieder lauter wurde! Ich lächelte auf ihn herunter,
ließ ihn noch
etwas die Reize spüren, die in seine Handflächen eindrangen,
wichste dabei
geschmeidig mit meiner Hand an seiner großen Stange
und genoss seinen schweren
Atem und die Bewegungen seines Schoßes.
Ich nahm jetzt meine zweite Hand zu
Hilfe und löste so noch intensivere
Reize an dem großartigen Glied hervor,
dessen Eichel hellrot leuchtete,
immer wenn sie sich wieder aus der Vorhaut
schälte, die ich nun langsam
bis zur Wurzel hinunter zog mit einem Ringgriff
meiner Finger,
während die andere Hand an dem geäderten Schaft rieb oder ich
die spitzen
Fingernägel in das gestraffte Bändchen stach, was immer hörbare
und
hervorragende Ergebnisse hervorrief! Sachte und zärtlich war nicht so mein
Ding,
ich selbst mochte es auch gern hart und fest, schnell und kompromisslos
und so sagte ich dem sich windenden Hausfreund, er solle Bescheid geben,
wenn
es ihm zu viel würde! Denn seinen potenten Schwanz brauchte ich noch!
Aber
nun sollte es richtig heikel für ihn werden! Heftig! Mit einer Hand
öffnete ich
überraschend für ihn die kleine Lade im Nachtschränkchen
neben dem Bett und
holte etwas heraus. Als er das sah, zuckte sein Schoß heftig nach oben.
Er
schaute mich ungläubig an und dann an sich herunter, als ich seine geilen
Befürchtungen wahrmachte!
Ich legte das hauchdünne, rote Chiffontuch über seine
pralle Eichel,
zog dann mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger den Stoff
straff darüber bis hinunter zur dicken Wurzel und legte meine andere Handfläche
um die umhüllte Fläche seiner empfindlichen Hautporen, die sich durch das feine
Material pressten!
Mein Mann daneben lächelte wissend bei dieser Maßnahme,
bekam aber sofort wieder seinen geilen Blick und rieb sich selber etwas
schneller,
je lauter unser Hausfreund aufstöhnte! Ungläubig schaute dieser
meiner Handarbeit zu,
stieß immer wieder überraschte Schreie aus, wenn ich
Dinge tat,
die er noch nie gefühlt hatte! Als ich mich herunter beugte
und
meinen Mund um die eingehüllte Eichel legte, schrie er auf
und warf sich heftig
hin und her.
Ich hatte Angst, er würde schon kommen
und entließ ihn wieder nach
einigen Knabbereien.
Lieber legte ich ihm danach meine schönen Brüste darum und
ließ ihn
einen Tittenfick der seidigen Art machen. Er schaute nur noch total
ungläubig
nach links zu meinem wichsenden Mann und dann in mein lächelndes
Gesicht,
als ich ihn so unfassbar für ihn reizte. Danach entfernte ich wieder
das geile Tuch und wichste schnell und regelmäßig, hielt kurz inne, machte
scharfe,
langsame Streiche, arbeitete wie Spinnenbeine an seinem pochenden
Fleisch
mit allen zehn Nägeln, quetschte seine Eichel oder massierte vorsichtig
sein Säckchen!
Immer wieder sah er gequält zu mir auf, ich rutschte jetzt
ebenfalls
stöhnend mit nasser Spalte hin und her auf der Bettkante,
keuchte vor
Konzentration und Erregung, weil ich seine Hand genoss,
die er seit einiger
Zeit heftig in meinen nassen, geöffneten Schoß stieß
und dort mehrere Finger
ihr aufreizendes Werk tun ließ!
Noch einmal gab ich alles mit beiden Händen, da
wurde er lauter,
immer lauter und ich ließ den zuckenden, juckenden Schwanz
los,
schaute noch etwas zu, wie unser Freund sich wand, sein Becken rauf und
runter warf,
aber zum Glück den Abgang noch verhindern konnte mit einem lauten,
befreiten Seufzer!
Er hatte eine Pause nötig.
Lächelnd
sah ich zu ihm hinunter, dann erhob ich mich, stieg aufs Bett
und hockte mich
zur Überraschung des unerfahrenen, jungen Mannes auf sein Gesicht.
Ich suchte
seinen Mund mit meiner überschäumenden Pforte und rieb mich darauf!
Sofort
hörte ich ihn stöhnen und dann spürte ich auch schon seine Hände,
die überall
an meinem umgarnten Unterleib herumfuhren!
Als ich seine Zunge wahrnahm, die
irgendwie versuchte, mich zu stimulieren,
verursachte mir nur dieser Versuch
einen zerreißenden, juckenden Impuls
und ich kam schreiend und ohne jegliche
Kontrolle auf seinem Gesicht.
Dabei starrte ich aufgelöst mit weitaufgerissenen
Augen auf meinen Mann herunter,
der seine Wichsbewegungen eingestellt hatte und
nur noch so vor Lust stöhnte,
bestimmt wäre er auch gekommen, hätte er nicht
aufgehört!
Endlich
stand ich lustvoll schnaufend auf, ich wusste was ich wollte,
ich wollte jetzt
sofort ficken, wollte nochmals kommen auf dem großen Ständer meines Mannes,
der
wieder durch dessen Finger glitt! Ich hatte keine Augen mehr für unseren jungen
Freund,
ließ diesen erstmal einfach liegen. Schnell umkurvte ich das Bett,
mein
Gatte kannte mich und ahnte was von ihm verlangt wurde,
hielt sein Prachtstück
senkrecht und ich hockte mich stöhnend darüber,
während er schon seine Hände
auf der Strumpfhose an meinen Hüften parkte!
Zweimal ließ ich sein Glied noch durch
meine Finger gleiten,
dann brachte ich meinen Schoß in Position und führte die
rosa Eichel durch den offenen,
engen Zwickel, bis ich sie spürte, bis sie an
der richtigen Stelle war
und senkte mich mit lautem Schrei ab! Mein Mann schrie
ebenfalls unterdrückt auf,
ich wusste aus vergangenen Nummern mit einer
Strumpfhose,
wie geil es für ihn wurde, wenn sich das geöffnete Nylon
mit
seinen Kanten um seine Eichel legte,
wie es dann über seinem Kranz glitt,
genauso wie mein enger Scheidenmuskel jetzt,
der sich unter meinem Stöhnen
lustvoll weitete und dann ganz schnell
hinunterfuhr an der langen, dicken
Pracht, die mich so herrlich ausfüllte
und unheimliches Verlangen nach mehr
erzeugte!
Ich ritt für mein Leben gern, erst langsam, dann schneller
und wenn
mein Kitzler brannte und juckte,
meine Innenwände den dicken Schwanz melkten,
dann ließ ich mich vornüberfallen, mein aufschreiender Mund drückte sich
auf
den stöhnenden Mund meines Mannes, der, wie ich wusste jetzt den Geschmack
von
rotem Lippenstift kostete, den er so liebte in seiner Lust und wenn er
dabei
seine Hände über meinen tobenden Hintern über das seidige Garn rieb - dann kam
ich!
„Oooocccchhhh,
jaaaahhhhaaahh", so kraftvoll, durchdringend, explodierend, brüllend!
„Mmmmmmaaahh…
aaaaaaacccccchhhhhhh!“
Ja,
das war es, oooohhh jaaahh!
War er auch gekommen?
Hoffentlich noch nicht, denn
er sollte weiter geiler Zeuge meiner Wonnetaten sein.
Sein Schwanz pochte hart
in mir und er stieß mit kleinen Hieben von unten nach.
Tja, mein Lieber, soviel
erst mal für dich!
Diese
Worte hauchte ich ihm ins Ohr bevor ich mich wieder aufrichtete
und grinsend
hinüber schaute auf unseren Bettnachbarn, der gebannt unser Tun beobachtete,
während er mit einer Hand über meinen Schenkel und mit der anderen an seinen
Glied streichelte!
Ich griff mit zu an seinem Steifen, drückte seine Finger
zusammen
und wichste mit ihm! Unten hob ich mein Becken, entzog dem drängenden
Gatten-Schwanz sein Futteral,
mit einem Ruck auch den engen Zwickel und legte
mich nun der Länge nach neben unseren Freund,
mit dem Rücken zu meinem Mann!
Gemeinsam beobachteten wir unsere Hände an dem mächtigen Steifen
des jungen
Mannes und dann küsste ich ihn lang und schmachtend!
Jetzt war es an der Zeit,
ihm das zu geben, weshalb er gekommen war,
worauf jeder Nylonfetischist wartete
und so zog ich mein Bein an,
schob meinen Oberschenkel über seinen, noch immer
weiter hinauf,
bis ich die harte Stange fühlte, die schließlich ganz darunter
entlang glitt
und begann sachte mit der Innenseite meines längsgestreiften
Strumpfhosenschenkels
auf seiner prallen Kugel zu rotieren! Ein Nylonliebhaber
mochte nichts mehr als das,
deswegen war er hier! Wild stöhnte er in meinen
weitgeöffneten Mund,
schlängelte mit seiner Zunge um meine, während er mit beiden
Händen
über das verführerische Garn der Strumpfhose an meinem rotierenden
Schenkel strich,
um es sich noch fester auf seine gemarterte Eichel zu pressen!
An meinem Po spürte ich die reibende Stange meines Mannes, der sich von hinten
dagegen
drückte und mit seinen Händen meinen Busen massierte, meine steifen
Nippel drückte!
Es machte mich wieder wahnsinnig geil, die zwei Schwänze zu
reizen mit dem Material,
das sie so sehr liebten! Keuchend zog ich meinen
Oberschenkel noch höher,
bis der große Steife dahinter in der Kniekehle
aufragte und drückte sie zu!
Zufrieden beobachtete ich nun, wie seine Eichel
herausfuhr
und dann wieder dazwischen verschwand! Mit den Fingernägeln kratzte
ich an der Unterseite
seines harten Schafts entlang, bis ich das Bändchen fand
und laute Lust hervorrief!
In diesem Schwanz musste jetzt die Hölle los sein
und ich wusste,
wie man es noch steigern konnte! Ich öffnete die Schere,
entfernte sie ganz,
verschob meinen Körper hinunter zu dem zuckenden Becken
und
schloss meinen Mund mit rotierender Zunge um das leuchtende rosa Fleisch!
Ein
lautes, überraschtes Keuchen war der Lohn für diesen Einfall
und ein weiterer
lustschmerzerfüllter Jauchzer folgte,
als meine Zähne zaghaft hinter dem
Eichelkranz knabbernd zuschnappten
und ich an der pochenden Kugel saugte!
Ich
blies und wichste lange,
bis sein Stöhnen in verräterische
Kapitulations-Schreie überging,
ließ dann von dem herrlichen Schwanz ab,
richtete mich auf
und hockte mich endlich fast schon hektisch darüber!
Wenn er
kommen wollte, dann bitte in mir!
Laut war seine Reaktion auf den engen
Zwickel,
als sich seine pralle Eichel hindurchzwängte und ich mich gnadenlos
absenkte,
meinen engen Scheidenmuskel von ihm aufreißen ließ,
laut brüllte vor
Verlangen und dann hinab glitt bis zum Anschlag!
Jetzt füllte mich sein
pochender, großer Schwanz ganz aus
und während seine Handflächen meinen
seidigen Po umfassten,
ritt ich ihn kurz und heftig bis er laut schreiend
abspritzte!
Ich gab ihm seine Zeit zur Beruhigung, wobei ich meinen
weitgeöffneten Mund
auf seinen drückte und ich wusste, dass mein lüsterner Mann
uns dabei zusah
beim Speichelaustausch. Aber dann stieg ich ab, legte mich
zwischen die beiden Männer
und spreizte erwartungsvoll die Beine und schon war
mein Gatte da,
er schob sich über mich, drang in mich ein und rammelte laut
schnaufend drauflos,
bis auch ich kurz danach wieder schrie und kam! Er ließ
sich Zeit,
genoss meine langen, seidigen Beine, die ich ihm über die Hautporen
rieb an Hüfte und Schenkeln,
bis er auch, mich dabei wild küssend, endlich
seine Lust in mich hinein pumpen konnte!
Die
Session dauerte noch die ganze Nacht an, unser junger Hengst war potenter
als
er wohl selber vorher angenommen hatte
und erfüllte sich alle Träume und
Wünsche an und in mir – und ich ihm auch!
Silky Kisses