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Der Modelclub

Britt
B
ritt schaute schon seit einiger Zeit
in den Rückspiegel und fing schließlich die großen
Augen des Mitfahrers ein. Der junge Haitianer hatte die ersten Stunden
fest geschlafen im Fond des Cabrios, sein gestriges Shooting dauerte
fast bis zur Abfahrt am frühen Morgen in Paris. Als die blonde
Schwedin das Verdeck öffnete angesichts südlicherer Gefilde
und noch wärmerer Temperaturen, erwachte Alvaro und blickte
ebenfalls in den Spiegel. Einen kurzen Augenblick suchte das Model mehr
darin, als nur einen freundschaftlichen Blick zurück von einem
männlichen Kollegen. Immer wieder stand bei anderen Menschen neben
der Bewunderung ihrer Schönheit auch die Frage in deren
Gesichtern, wie es wohl kam, dass diese junge, erfolgreiche Frau mit
dem älteren Mann neben ihr auf dem Beifahrersitz nicht nur
zusammen, sondern seit kurzem auch noch verheiratet war, sehr
glücklich, wie alle sagten. Und Leo war mit Sicherheit kein Sugar
Daddy. Alvaro dachte das wohl kaum, denn er hatte selber eine
ältere Frau als Liebhaberin. Bei dieser war sich Britt nicht so
sicher, ob sie ihre Position nicht manchmal ausnutzte.
“Du erscheinst immer noch
glücklich wie am ersten Tag!” Christel begrüßte
Britt mit amüsiertem Lächeln, als sie im Café des
Hotels, in dem Leo und sie immer wohnten, wenn sie in Paris waren, zu
ihr an den Tisch kam. “Was mag wohl das Geheimnis dieser Ehe
sein?”
„Er nimmt mich halt so, wie ich bin!“ Britt lächelte süffisant.
„Im Sinne von Nehmen, oder im Sinne von erkennen?“
„Beides!“ Sie lachte, schlug dabei die langen Beine übereinander.
„Kindchen, ich glaube, er nimmt
dich am liebsten in einer Strumpfhose! Und so strahlend wie du
ausschaust, gerade eben noch, habe ich nicht recht?“
Christel, ein ehemaliges,
österreichisches Catwalk-Luder, nun die Chefin einer der
größten und besten Modelagenturen, lachte jetzt auch und
schaute dabei auf die schimmernden, dunkelglänzenden Beine ihrer
absoluten Nr. 1 in der Kartei der Super-Models. Von mehreren Tischen
hier im Café des Grand Hôtel de Crillon am Place de la
Concorde zog sie die meisten Blicke der Männerwelt auf sich.
Christel spürte einen kleinen Stich, aber ihr Ego war groß
genug, um zu akzeptieren, dass eine Fünfzigjährige gegen eine
Sechsundzwanzigjährige zurückziehen musste. Außerdem
war es ihr völlig egal, warum jemand auf jemanden abfuhr. Und auf
Leo wäre sie auch abgefahren. Er war ein wirklich attraktiver
Selfmade Man, 50+ und Privatier, jetzt hobbymäßiger
Begleiter des Model-Circle, den ihre Agentur in die ganze Welt
aussendete. Obwohl, sein sexueller Tick war schon etwas schräg,
besonders liebte er Beine in edlen Feinstrumpfhosen. Christel kannte
stattdessen viele Männer, die Strapse oder Halterlose mochten.
Aber warum trug auch sie immer welche, sobald klar war, dass man Leo
begegnen würde? Kurz krampfte es lustvoll in ihrer Mitte, als sie
an seine anerkennenden, begehrlichen Blicke dachte. Es lag so viel mehr
darin als nur die einfache Möglichkeit eines Abenteuers.
Vielleicht war es das Wissen darum, was er in ihr sah. Leo ließ
in ihrem Kopf ein ganzes Kino abgehen, eine lüsterne Inszenierung
und dort war sie selbst ganz seidige Verführung und
Hauptdarstellerin.
„Übermorgen geht’s
nach Cannes. Ihr müsst Alvaro mitnehmen. Ich bekam keinen Flug
mehr für ihn und da ihr anscheinend sowieso lieber mit dem Auto
unterwegs seid, muss das gehen von Paris bis dahin.“
„Aye, aye, Chefin. Leo fliegt eben nicht gerne. Und mit Alvaro ist es auch ok.“
„Leo streichelt lieber deine
langen, seidigen Beine für ein paar Stunden, stimmt`s?!“
Christel lachte wieder wissend.
„Gewonnen! Aber nicht nur die, meine Liebe!“
Eine kurze Pause entstand, weil sich bei den Frauen zwei kurze, heiße Fantasien vor die innere Linse schoben.
Christel schien dies nicht peinlich zu
sein, aber sie räusperte sich etwas flüsternder und heiserer.
“Ihr könntet auf dem Weg bei mir vorbeischauen. Ich fahre
schon morgen in mein Haus in Eygalières.” Selbst dort in
der warmen Provence nahe dem Naturpark der Alpillen hatte sie seit
kurzem ein paar Wolfords im Schrank. Man konnte nie wissen.
Während das schwedische Model auf
der Autobahn Richtung Süden steuerte, versuchte sie weiter den
Blickkontakt mit dem dunkelhäutigen, karibischen Frauentraum zu
halten. Sein Ruf als gutgebauter Liebhaber war nicht nur ein Klischee,
wie sie gehört hatte. Gleichzeitig legte sie ihre rechte Hand auf
die Jeans ihres Mannes. Britt hatte Lust auf Lust! Sollten die Spiele
doch beginnen! Nicht nur Leo fuhr lieber lange Strecken als diese zu
fliegen. Und sie liebte es, dabei selbst hinter dem Steuer zu sitzen.
Denn dann hatte sie alles im Griff.
Im Spiegel konnte sie sehen, wie der
Mitfahrer auf dem Rücksitz des Cabrios nervös die Entwicklung
der Dinge beobachtete, besonders jetzt, als auch Leo seine Hand auf
ihren langen Oberschenkel legte. Das wiederum jagte Britt einen
gewaltigen, heißen Strom in die Lenden, weil sie ahnte, wie sehr
ihn die hauchdünne Strumpfhose an ihren Beinen bereits optisch
gereizt haben musste, schon seit der Abfahrt am frühen Morgen.
Allein der bloße Anblick genügte, um ihn anzufixen, aber
jetzt würde ihm ein Schwall Blut einschießen, genau dort, wo
sie ihn heute früh schon so kundig geweckt hatte!
„Ooaaahh... du bist schon ganz
scharf auf diesen Alvaro, habe ich recht… aaahh…!“
Leo hatte sofort aufgestöhnt, als sie sein Morning Glory zwischen
ihre Zangenfinger nahm und langsam die Vorhaut hin und her bewegte, mit
kurzen, sanften Streichen, nur über der Eichelkrone, bis sie diese
mit einem Ruck ganz hinunter zog bis zur Wurzel. Die andere Hand kam
ins Spiel und dann fühlte er die kratzende, piekende Reizung durch
ihre langen Fingernägel. Flammendrot gelackt.
„Und du? Dir steht doch
sicherlich längst der Sinn nach einer lustvollen Szene mit deiner
Frau im Mittelpunkt, oder?“ Sie beugte sich hinab, öffnete
lockend den Mund. Frisch bemalt. Feurig rot und lüstern!
„Ooooaaahhhhh...
Jaaahh…!“ Ihrer beginnenden Zungenfertigkeit auf dem
Punkt, seinem Punkt, konnte niemand widerstehen. Leos Becken schnellte
nach oben, seine Lust kam viel zu gewaltig bei der plötzlichen
Vorstellung im Kopfkino: Seine blonde, feinbestrumpfte Schwedin unter
dem pumpenden Hintern des dunkelhäutigen Kariben! „Bin
gespannt… aaahh… wie er auf so eine Raffinesse
reagiert… oooaaaaaahhhhhhhh!“ Dann ergab er sich den
unglaublichen Gefühlen in seinem Schwanz!
„Ups, so schnell?“ Schnell schloss sie ihre Lippen darüber.
Und sicherlich würde auch unserem
Freund auf der Rückbank diese Frenulum-Folter gefallen. Sie dachte
dabei aber auch an seinen muskulösen, gutgebauten Körper. Ob
ihm wohl schon der Kamm schwillt, dachte sie?
Alvaro traute seinen Augen nicht, aber
der Ausbeulung in seiner engen Jeans schon! Seit ihm Christel
mitgeteilt hatte, dass es keinen Flieger gab, sondern einen Platz im
Cabrio von Leo, waren seine Gedanken etwas flügge geworden. Er
mochte diesen Leo, ein unprätentiöser Geist, angenehm und
zurückhaltend. Nicht so ein aufgeblasener, reicher und
älterer Gockel, der meinte, schöne Frauen wären nur
für ihn auf der Welt. Und Britt war eine der schönsten, der
Star in der Modelkartei der Agentur, eindeutig eine 10+ auf der Skala
und die Gerüchte und Geschichten um sie und Leo waren
legendär. Sade, sprich Schadée, das äthiopische
Topmodel, erzählte immer wieder nach ein paar Gläschen von
ihren sexuellen Erlebnissen mit den beiden, einmal sogar in einem
Kino*. Es schien völlig normal zu sein. Was ihn aber besonders
interessierte, war die Leidenschaft für hauchzartes Nylon. Ihm als
Bewohner eines heißen Inselstaates war dies ziemlich unbekannt,
aber durchaus eine neugierige Erfahrung wert. Er hatte es immer als
sehr stimulierend empfunden, wenn seine ältere Geliebte ihn mit
ihren schönen, langen Beinen umschlang, besonders wenn sie
Halterlose, oder wie einmal, auch noch Strapse trug. Wenn das denn der
Zugangscode zu diesem intimen Kreis war, bitte sehr! Aber jetzt schaute
er ungläubig auf die beiden Akteure vorne, die gerade begannen,
ihrer Leidenschaft zu frönen!
Britts Finger nestelten an Leos
Gürtelschnalle herum, öffneten sie geschickt, während an
ihren Schenkeln sein zärtliches, beseeltes Streicheln zu
fühlen war. Es machte die Schwedin immer ganz heiß! Schon
glitt sie hinein in seine Hose, wunderte sich nicht, dass dort kein
hinderlicher Slip war und schon schnellte Leos schönes, steifes
Glied in die Höhe, direkt in ihre zupackende Hand.
„Da bist du ja wieder!“
Lächelnd schaute sie kurz nach rechts herunter auf die harte
Pracht, dann wieder in den Rückspiegel.
Ungläubig starrte der Mitfahrer
auf das was vorne geschah, richtete sich gespannt auf, um es näher
in Augenschein zu nehmen. Denn anscheinend sollte diese Vorstellung
auch kein Geheimnis bleiben. Britt und Leo wussten genau, was sie in
ihm auslösten, es war ihr Plan, so viel war sicher.
Genüsslich und sachte wichste die Schwedin zwischen ihren Fingern
mit flammendroten Nägeln die pochende Stange ihres Mannes und der
schaute sich kurz grinsend um.
„Willkommen im Club!“
Seine Augen sprachen eindeutig eine Einladung aus und Alvaro wurde es
ganz heiß. Und das lag nicht an der Mittaghitze.
Britt schaute auch kurz und
lächelnd über die Schulter, registrierte wohlig den erregten
Blick des Haitianers und lehnte sich genüsslich zurück, als
sie spürte, wie Leo den Weg in ihren geöffneten Zwickel im
feuchten Schritt der Honigfarbenen fand. Seine kundige Handarbeit war
immer wieder eine Offenbarung, ohne Hast und Eile, eher eine
tantramäßige Massage über lange Strecken, geprägt
von Druck, Kitzel und unaushaltbarem Reiz. Als sie die Hand von Alvaro
auf ihrer Schulter spürte, stöhnte sie lüstern auf. Ein
weiterer, heißer Strom floss durch ihre Vulva, ihre Klitoris
zuckte heftig, ihre Brüste signalisierten lustvolle
Aufmerksamkeit. Sie spreizte die Schenkel noch etwas einladender,
bewegte ungewollt ihr Becken, ohne die roten Sohlen ihrer Pumps vom Gas
nehmen zu müssen. Dem Tempostat sei Dank. Die
Geschwindigkeitsbegrenzung auf französischen Autobahnen machte das
Fahren geruhsamer und man konnte durchaus die intensiven Reize hier und
da ertragen, solange es nicht in einen plötzlichen Orgasmus
ausartete. Denn da verlor sie alle Kontrolle beim Fahren, den hatte sie
lieber, wenn sie auf dem Beifahrersitz saß. Sie hob ihn sich
für später auf, befürchtete aber auch nichts, denn Leo
kannte ihre Reizschwelle so gut wie kein anderer. So wie sie die seine.
Ihre Fingernägel spielten wie Spinnenbeine auf seiner gespannten
Saite und sie fragte sich gerade, ob Alvaro beschnitten war oder nicht,
da vernahm sie dessen Gürtelschnalle. Kurze Zeit später
wusste sie es und hörte zufrieden, dass es nicht so war! Es folgte
eine sprachlose, aber aufregende Viertelstunde, in der alle drei leise
stöhnend und beseelt nach vorne schauten, während Britts
Finger auf Wanderschaft gingen, mal hier hin nach rechts, um Leos
pulsierendes Fleisch lebendig zu halten, mal dorthin nach hinten
zwischen die Sitze, wo eine sehr große Eichel unter ihrem
Kronengriff überrascht aufzuckte, als sich ihre langen Nägel
unterhalb des dicken Kranzes kenntnisreich in die empfindlichen
Nervenenden drückten!
Dann setzte sie plötzlich den
Blinker, um eine Ausfahrt zu nehmen. In nicht allzu weiter Entfernung
vom Naturpark der Alpillen. Hier hatte schon van Gogh seinen Pinsel
geschwungen und hier würden gleich zwei neue, ahnungslose
Künstler zum Einsatz kommen!
“Wo seid ihr?” WhatsApp von Christel.
“Zehn Minuten noch!” Rückantwort von Britt.
Leo hatte interessiert zugesehen, wie
sie schnell in das iPhone tippte, nachdem es eine Nachricht
signalisiert hatte. Irgendwas führte seine Frau im Schilde.
Dadurch schwankten seine und auch Alvaros Latte etwas einsam in den
Schößen. Aber eine Pause tat seinem Schwanz gerade gut.
Britt hatte es drauf, sein vorletztes Level herauskitzeln und ihn
darauf zu halten. Vor allen Dingen aber erregte ihn die Hand von
Alvaro, die von hinten in Britts weitoffener Bluse all die
Herrlichkeiten massierte, die dort wogten. Und noch mehr dessen
wohliges, lustvolles Stöhnen, weil die Schwedin ihre
Fingerfertigkeiten auch an ihm praktizierte. Leo hatte einmal
zugeschaut, verbat sich aber einen weiteren Blick darauf, das wäre
für den begeisterten Wifesharer vielleicht der berühmte
Tropfen gewesen. Und überlaufen wollte er noch nicht!
Nachdem er Leos zustimmendes Nicken
als Aufforderung richtig gedeutet hatte, als er mit seiner Hand erst
über die langen, blonden Haare der Schwedin, dann die Schultern
hinunter bis auf die großen, weichen Hügel in ihrer Bluse
gefahren war, hatte der Karibe mutig seine Hose geöffnet und alles
befreit, was dort herauswollte! Ein unglaublicher Moment für ihn.
Und für die steifen Nippel zwischen seinen Fingerspitzen, die er
immer dann kniff, wenn Britt seinen Schwanz reizte mit ihren spitzen
Nägeln! Sie hatte da eine unglaubliche Raffinesse entwickelt, die
ihn so hart und groß machte wie selten zuvor! So waren sie schwer
atmend und unglaublich geil auf das Haus in der Provence zu gefahren,
aus dem die erste WhatsApp gesendet worden war.
Christel saß auf einer Bank
unter Platanen an dem langen Tisch vor der offenen Küchentür.
Ihr Schoß lief bereits über, wie sonst nur die nahe Rhone
bei Hochwasser! Seit einiger Zeit stellte sie sich vor, auf dieser
dicken Naturholzplatte zu liegen. Von hinten genommen zu werden, dass
war ihr Ding – und es würde diesmal nicht Alvaro sein.
Dessen großes Gemächt würde in Britt wüten, die
mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend mit ihr stöhnen
würde.
Oh ja, ihr Kopfkino war in vollem
Gange. Kurz schaute sie sich noch einmal auf dem riesengroßen
Grundstück um, der Gärtner würde irgendwann kommen, aber
dann ließ sie die Vorsicht fahren und ihre Hand glitt unter ihr
dünnes Wickelkleid und fand dort die Öffnung, die sie vorhin
mit unglaublicher Vorfreude in den Baumwollzwickel der mokkafarbenen
Satin Touch geschnippelt hatte. Die hohen, spitzen Absätze der
Riemchensandaletten schabten etwas durch den feinen Kiesel, als ihre
Füße leise aufzuckten, weil ihr Kitzler dasselbe tat!
“Was mag er denn
besonders?” Christel war im Café doch noch etwas
heiß und neugierig geworden, wollte austesten, was ging. Mit Leo.
Mit Britt.
Diese sah sie grinsend an. „Ach! Ich dachte, du vögelst nur mit Alvaro?“
„Na ja, bisher. Aber nicht nur. Wie ich hörte, tauscht ihr euch auch gerne mal aus mit anderen.“
„Eine Satin Touch von Wolford
geht immer. Leo liebt diese Marke. Farbe Mokka vielleicht. Du musst
schon vorher ein Loch reinmachen.“
„Aufregend!“ Sie stellte sich selbst vor, wie ihre nasse Scham aus der kleinen Öffnung quoll.
Britt sah sie verschwörerisch an. “Wie ist Alvaro denn so?”
“Groß ist er. Oh
ja!” Sie lachte bestätigend und wissend. “Sag mal,
jetzt gerade, hast du da auch einen offenen... äh...
Zwickel?” Christel stieg die Röte ins Gesicht.
“Ja, habe ich immer. Ohne Höschen darunter. Und es ist gerade verdammt nass dort!”
Beide lachten. Auch Christels Höschen war sehr feucht geworden in den letzten Minuten.
Die Drei sahen sie schon von weitem,
als sie den gartenähnlichen Park hinter dem Haus betraten.
Christel saß auf der Bank Ihnen zugewandt und dachte nicht daran,
ihre Schenkel zu schließen und die Hand aus der Gefahrenzone zu
nehmen. Wie man merkte, waren die beiden Männer von diesem
erotischen Intermezzo nicht unterrichtet worden.
Leo war begeistert, als er die dunkelglänzenden Beine sah und freute sich sofort darauf, diese näher kennenzulernen.
Alvaro ahnte in diesem Moment, das er
gleich Britt vögeln würde und bekam schon im Gehen wieder ein
gewaltiges Rohr, das aufgrund der vorherigen, neuartigen Reize noch gar
nicht richtig abgeklungen war!
Britt öffnete ihre weiße
Bluse ganz und ließ sie zehn Meter vor Christel ins Gras fallen.
Fünf Meter vor ihr folgte der kleine Minirock der Bluse nach. Leo
erkannte die Situation als erster und legte Alvaro einen stoppenden Arm
vor die Brust. Die beiden Männer verlangsamten ihre Schritte, um
erst einmal zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln würden. Die
Schwedin stand jetzt einen Meter vor der Agenturchefin, die ihr Model
jetzt mit erregtem Blick inspizierte. Als sie ebenfalls ihr Kleid
öffnete, konnte Leo die großen, festen Hügel bewundern,
die erst kürzlich neu gemacht worden waren und noch während
der dünne Stoff nach unten auf den Boden fiel, glitt Christels
Hand mit mokka-lackierten, langen Fingernägeln wieder in den
offenen Schritt der gleichfarbigen Strumpfhose.
Britts honigumgarnter Po begann sachte
zu schwanken, als sie es bei sich ihrer Chefin gleichtat. Der Anblick
von hinten auf diesen formvollendeten, fast nackten Körper, nur
geteilt von dem Bündchen der hauchdünnen Nylon, dabei etwas
gespreizt stehend auf den hohen Hacken ihrer beigefarbenen Pumps,
veranlasste zumindest Leo, sich einfach seiner Klamotten zu entledigen.
Alvaro schaute ihm kurz zu, dann folgte er dem Beispiel des anderen
Mannes.
Fast hätte er dabei den Moment
verpasst, in dem Christel ihre Arme nach der Schwedin ausstreckte und
diese den einen, entscheidenden Schritt auf sie zu tat, bis sich die
schmalen Hände ihrer Chefin auf die seidigen Maschen an Britts
aufzuckenden Po drücken konnten und vorne eine vorwitzige
Zungenspitze die kleine, harte Erbse kitzelte!
Leo begann es ebenfalls zu jucken in
seinem Schwanz, als er die Szene sah und, vor allen Dingen, die
kleinen, zarten Schreie hörte, die seine Frau lüstern
ausstieß, während sie das Gesicht von Christel in ihren
Schoß drückte.
“Ein Bild für die
Götter, oder!” Dabei blickte er lächelnd zu Alvaro und
sah dann dessen nackten, muskulösen Körper. “Oh
Gott!” Das galt aber dem aufgerichteten Schwanz des Kariben, der
sehr groß und stark in Richtung der beiden Frauen wippte!
“Ooaahhhaaa... Christel ich
komme... uuuhhh!” Überrascht und heftig warf sich jetzt das
Becken des Models hin und her und die Pumps rutschten unsicher im Kies.
Britt blickte ungläubig hinunter auf den hektischen Kopf in ihrem
Schoß und als die erfahrene Frau noch zwei Finger von unten in
das patschnasse, krampfende Pförtchen einführte, war es auch
schon soweit!
“Aaaahhhhhaaaa...
mmmmmaaahhhhhaaaaa!” Laut schallte es bis hin zu den Alpillen,
als die Schwedin kam, was immer sehr schnell geschah, danach konnte sie
sich aber noch öfters multiple entladen über eine
längere Zeit. Leo war neulich erst wieder aufgegeilter Zeuge
dieses Phänomens geworden, als sie im Garten einer Nylonparty dem
Gastgeber schreiend erlag auf einem Loungemöbel vor einer
aufgeheizten Schar umgarnter Paare, währenddessen die Gastgeberin
ihn um den Verstand blies*!
Jetzt stellte er sich dicht hinter
seine Frau, umfasste ihren zuckenden Oberkörper, hielt ihn an den
köstlichen Titten und steifen Nippeln fest und rieb sich an der
feinen Strumpfhose mit nackter Eichel. Alvaro trat zu ihnen, gerade als
sich der erste Orgasmus verflachte und Christel ihre Wohltaten
einstellte.
“Na mein Großer! Willst du
sie ficken?” Mit diesen Worten umfasste sie seine Riesenlanze,
stülpte kurz ihre Lippen über die pralle Eichel und dann
schaute sie hoch zu Britt. “Willst du auch?”
****
Keuchend und stöhnend sah Britt
hoch in den blauen Sommerhimmel und als sie ihre Arme über den
Kopf ausstreckte, erreichten ihre Finger die von der
Österreicherin und beide Frauen hielten sich aneinander fest,
spürten so die lustvollen Erschütterungen im Körper der
anderen. Wenn sie ihr Gesicht auf der Tischplatte ganz nach hinten
drehte, konnte sie ihren Mann beobachten, der mit gierigen Augen auf
sie starrte, während seine fahrigen Hände vom Bündchen
der glänzenden Strumpfhose abwärts glitten und über die
runden, seidigen Flächen an Christels mokkafarbenen Hintern
fuhren, in dem er seit kurzem steckte, weil er im Eifer des Gefechts
aus ihrer glitschigen Pforte herausgeglitten war und sie Leo
plötzlich den Po angeboten hatte! Mit deutlich mehr Widerstand,
aber dann sehr geschmeidig und unglaublich eng, hatte ihn ihr Muskel
umspannt und hielt ihn nun zuckend in ihr fest. Dabei schrie und
keuchte die Agenturchefin vor Lust, auch weil ihre Hand unter sie
geglitten war und sie sich dort selbst von einem Höhepunkt zum
anderen wichste!
Alvaro stand vor der weitgespreizten
Schere aus aufragenden, ihn teilweise umschlingenden Schenkeln, an
denen er mit seinen Fingern entlang glitt, um zu daran fühlen, was
die anderen so aufgeilte, aber er landete immer wieder auf den
herrlichen, wogenden Brüsten des Models, das laut und
glücklich aufgestöhnt hatte, als sein Prügel in sie
fuhr! Dort war es eng und gut, weich und lebendig! Immer wieder legte
Britt ihm ihre langen Beine um die Taille oder den Hals, zog ihn damit
zu sich herunter, küsste ihn mit wilder Zunge, bis er sich
wiederaufrichtete und sogar links und rechts von seinem Gesicht die
zarten Strukturen des Nylons mit seinem Mund erkundete. Geil sah er
dabei mit pumpenden Hüften hinüber auf seine ältere
Geliebte, die ihn beobachtete mit dem Kinn auf der Tischplatte, laut
schreiend vor Lust, weil sie gerade tatsächlich in den Arsch
gefickt wurde von Leo, der auch nur Augen für seine sich windende
Frau hatte.
Von den lauten, multiplen Lustschreien
neugierig angelockt und hinter einem Baum stehend, kam der Gärtner
stöhnend am Rande des Parks zwischen seinen ratternden Fingern,
während er auf die Szene mit den zwei kopulierenden Paaren an den
jeweiligen Kopfenden des großen Tisches starrte.
Wäre er van Gogh, er würde sie malen.
Silky Kisses
Ny
*siehe E-Book: Der Modelclub - Events der feuchten Träume.
Obige Geschichte ist ein Bonus und steht dort nicht drin.
Der Modelclub - Events der feuchten Träume!
Nylonparty bei mir dahoam!

Jodie

Alice

Inspirierendes, altes Cover. Marke unbekannt
Inspiriert durch Palmers Werbung
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Nylon Affairs: Die ganze Serie erhältlich auf allen gängigen Portalen
Inhaltsangaben
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