Ny Nyloni
(sprich Ny wie ny in Nylon)
Deutschlands erfolgreichste Autorin von
Strumpfhosen-Erotik, Hotwife und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten
Zwickel!
Einfühlsamer oder hemmungsloser Sex mit schönen, langen
Beinen in verführerisch schimmernden
Strumpfhosen und High-Heels!
Das ist es, worüber die Autorin in ihren teils autobiografischen Geschichten
schreibt.
Auch beschreibt sie Erlebnisse in Swingerclubs oder Wife-sharing Fantasien,
gerne auf Man-sharing ausgeweitet, sie selbst bezeichnet sich als Hotwife. Oft
drehen sich ihre Geschichten genau darum. Aber auch die die erotischen
Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre
umgarnten Körper begehren, finden in ihren Werken großen Raum. Von Mitte bis
Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine
reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer
wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen,
erotischen Fantasien verleitet.
Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen
Wünsche und Träume von Männern und auch Frauen, die die klassische weibliche
Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen.
Lieber Leser und
Leserinnen!
Als Rahmenhandlung
findet Ihr In diesem E-Book eine Geschichte von einem neuen Paar, das an einem
meiner Events teilnimmt und das ich hier an dieser Stelle vorstellen möchte.
Bevor ich 1997 begann, im Internet meine seidigen Storys zu veröffentlichen, waren
die ersten Ideen die eines Modelclubs und deren Gespielen, Liebhaber des feinen
Garns an Endlosbeinen auf High Heels, begleitet von Leo, einem bekennenden
Wifesharer und Firmenmäzen. Diese Storys habe ich zum Teil hier nun
veröffentlicht. Besonders eine hübsche Schwedin, Britt, hatte es mir angetan.
Sie könnte man auch als Mansharer bezeichnen. Nun will ich sie beide in die
Welt der seidigen Erotik entlassen und Euch vorstellen...
Nylonpartys sind das
Salz in der Suppe für Feinstrumpfhosenliebhaber und Liebhaberinnen. Ich
veranstalte des Öfteren solche Events der Feuchten Träume.
Leo und das Model
Hallo Leo, kommen sie doch mal auf eine von meinen Partys, wenn
ihnen die Lust danach steht!
Das hatte jene einzigartige Frau zu mir gesagt, die nun heute Abend hier in dem kleinen Park hinter ihrer Villa am Englischen Garten die Gastgeberin war und mit Ihrer Erscheinung alle anwesenden Damen und Herren einsam in den Schatten stellte, außer vielleicht meine Frau Britt.
Meine schöne, blonde
Gattin, ein schwedisches Top-Model wie aus dem ethnologischen Lehrbuch,
wesentlich jünger als Ny Nyloni, hatte bei Weitem schon mehr Titelcover
geschmückt als die Dame E-Books herausgebracht hatte. Ich war immer noch total
verliebt in Britts lebendiger Mischung aus selbstbewusster Power-Frau und
unbekümmerter, skandinavischer Frische. Seit ich sie zufällig vor fünf Jahren
bei einem Bademoden-Shooting in Dubai beobachtet hatte, am Vortag wurde sie
gerade Einundzwanzig, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Es hatte regelrecht
Zoom gemacht! Wie ich später erfuhr, erging es ihr mit mir genauso.
Was ich bis heute
für mein größtes Glück erachte – und immer noch gar nicht richtig fassen kann.
Als ich sie nach
Beendigung des Jobs am letzten Tag abpasste-
Wollen wir heute Abend zusammen essen?
Einfach so?
Nein, weil du mir nicht aus dem Kopf gehst.
Oh! Wann und wo?
Bei mir in der Suite?
Gewagt, aber wunderbar, Leo! Zwanzig Uhr?
-und sie in einem
speziell für mich ansprechenden Outfit erschien, brachte diese
Gesamtkomposition von Frau und Garderobe schon während des Essens mein Kopfkino
mitsamt meiner Schwellkörper heftig in Wallung. Beim Anblick ihrer unfassbar
langen, formvollendeten Beine auf High Heels, nylonglänzend und
dunkelschimmernd aus einem engen, schwarzen Jersey Kleidchen herauswachsend,
ahnte ich bereits, dass ich verloren wäre, sollte ich diesen Solitär nicht
erobern. Schon während des Dinners stellte ich fest, dass ich statt eines sich
mir anbiedernden, karrierehungrigen Models eine verwandte Seele vor mir hatte,
eine wirklich großartige, selbstbewusste Frau, völlig ungeachtet ihres
phänomenalen Aussehens.
Was ich aber zu
keiner Zeit ausblenden konnte! Tatsächlich wusste sie anscheinend wirklich
nicht, welche Freude sie mir mit ihrem Outfit machte und welche erotischen
Trigger sie damit anregte. Bisher hatte ich sie nur in flatternden
Strandkleidern oder Bikinis gesehen. Als ich eine bewundernde Bemerkung zu
ihrem perfekten Aussehen machte, meinte sie, dieses würde eher ihr Style sein,
sie hoffe, es würde nicht zu übertrieben wirken hier am Rande der Wüste. Aber
schließlich waren alle Räumlichkeiten auf 21 Grad klimatisiert. Und im
Strandkleid wollte sie nun auch nicht zu mir kommen, schon gar nicht zum
Dinner. Außerdem passe es gut zu meinem eigenen Dresscode. Ich selbst trug eine
dunkle Chino Hose und einen dunkelblauen Blazer über weißem Hemd. Wir sahen
echt toll aus!
Ich glaube, wir haben den gleichen Geschmack! Sie lächelte mich an
und schlug ihre Beine übereinander.
Perfekt eben,
einfach sagenhaft.
Später, auf der
breiten Couch, mit Blick auf den Persischen Golf, da schien es sie nicht
wirklich zu irritieren, dass ich während unserer Unterhaltung plötzlich vom
Gespräch abschweifte, mit den Worten-
Du hast so unglaublich schöne, so wundervoll schimmernde Beine.
Welche Marke ist das?
-und dabei meine
vorwitzigen Finger auf einen seidigen Oberschenkel von ihr legte. Allerdings
nur, um diesen einmal zu spüren – und wie ich vermutet hatte – es war eine
herrliche Erfahrung! Sie ließ es geschehen, sah mir ohne Irritation oder Abwehr
dabei zu, legte sachte eine Hand auf die meine, hinderte sie nicht am Tasten,
sondern folgte darauf meinen streichelnden Bewegungen und schien sie neugierig
in sich aufzunehmen.
Cecilia de Rafael! Spanische. Schön, nicht? Halterlose!
Mit diesen Worten
streckte sie plötzlich das Bein in die Höhe und fuhr mit ihrer anderen Hand
über das Garn. Dabei schob sie ihren engen Saum wie zur Erklärung etwas hoch
bis zum feingewebten Spitzenrand des Strumpfes.
Ich konnte nur schlucken
und verstehend nicken. Nach einer atemlosen Weile, als ich wieder zu ihr
aufschaute, ihren ruhigen, aber durchaus amüsierten Blick wahrnahm, den sie mir
über den Rand des Weinglases zuwarf, das sie währenddessen an ihrem roten Mund
jonglierte, hörte ich ihr leises Sie gehören dir,
wenn du es wirklich möchtest!
Als Antwort drehte
ich mich zu ihr, doch ihr Mund war schon da, wir küssten uns sachte und
zärtlich, während meine Hand weiter auf den feinen Nylonstrukturen von einem
zum anderen Bein hinüber wanderte.
Wenn Du mir je wehtust, bin ich weg!
Sie hauchte es in
meinen Mund, nahm mein Gesicht in ihre schlanken Hände und küsste mich
leidenschaftlich und fordernd. Plötzlich war ich mir so sicher wie nie, konnte
mir nicht vorstellen, dieses Wesen je zu enttäuschen, habe es bis heute nicht
getan. Überwältigt von so viel Glück, begab ich mich mutig vor ihr auf die Knie
und begann mit heißen Lippen genüsslich ihre feinen, schwarzen Halterlosen zu
küssen.
Alle Zurückhaltung schwand
endgültig, als sie sich wohlig ausatmend und mit halboffenen Lippen nach hinten
sinken ließ - meine Schwellkörper pumpten bereits wieder lustvoll drauflos - und
ich wagte mich genüsslich an den endlosen, seidigen Flächen mit Händen und
Lippen nach oben, um mich schließlich ganz hinaufzuwagen mit meiner Zunge auf dem
warmen Garn.
Den seitlichen
Reißverschluss öffnend und das enge Kleidchen dabei hochziehend bis über den
Kopf, schaute sie weiter mit einem faszinierten, geilen Blick hinunter auf mein
Tun. Ihr Atem ging schwerer, wurde schneller, als sie sah, wie ich ihren vollen,
festen Busen bewunderte, während ich etwas länger über den zarten Spitzenrand
der Strümpfe züngelte und schließlich auf ihre nackte Haut gelangte, um dann
mit etwas, zugegeben, gemeiner Genussverzögerung bis zu ihrer zarten, lustgeschwollenen
Vulva und der krampfenden Pforte hinter dem String des Höschens vorzudringen. Britts
Mimik entgleiste mit einem wohligen Stöhnen, ihr Modus wechselte sofort hin zu
leidenschaftlicher Anspannung, sicherlich lag sie nicht zum ersten Mal in
dieser Stellung, aber sie schien ganz neugierig darauf zu sein, wie gut der
erfahrene Hirsch das Kitz beglücken konnte!
Sie weiter über den
bebenden, hügeligen Leib hinweg beobachtend, fand ich bei ihr die heikle Stelle
zwischen ihren zarten, weichen Schamlippen, inmitten einer dickflüssig
quellenden Lava, die sofort meinen Mund ausfüllte! Ich schoss die pfeilartigen
Impulse wie kleine Blitze durch ihren überraschten, aufzuckenden Leib und hielt
ihren ruckenden Schoß fest in Position, während meine Zunge ihre kleine, harte Knospe
kundig umspielte und den empfindlichen Trigger Point in anhaltende Schwingungen
versetzte! Britts Augen sahen mir fast ungläubig zu, ihr schön geschwungener
Mund öffnete sich mit einem so unsagbar hingebungsvollen Laut, worauf ich mich
traute, voller Freude über so viel Reichhaltigkeit und Lust, sie noch etwas
weiter auf die Folter zu spannen, unsere süße Pein noch zu verlängern und
wieder die köstlichen Flächen hinunterzuliebkosen. Diesmal bezog ich auch noch
die schwarzen, hochhackigen Riemchensandaletten bis hin zu den spitzen Absätzen
mit ein, die sie mir bereitwillig und mit unglaublich geilem Blick weiter mit
den zartumgarnten Füßchen an meinen offenen Mund hob, als ich vom Teppich hoch auf
das Sofa wechselte.
Längst hatte auch
ich mich von all meinen Sachen befreit, entschlossen packte ich ihre
formvollendeten, langen Beine an den schmalen Fesseln, hob sie beidseitig
spreizend hoch bis neben meinen Kopf, um mich aufrecht kniend und mit pochender
Lanze vor ihr kleines, ungeduldiges Becken zu positionieren. Nicht lange, aber
gerade lang genug, damit sie mir einen wollüstigen, auffordernden Blick
zuwerfen konnte, während sich ihre umgarnten Waden links und rechts an meinen Hals
legten, um mich hinunterzuziehen! Ich labte mich nochmals mit meinen Augen an
dem bebenden, unsagbar schönen Körper, der sich schon schlängelte vor Geilheit,
küsste noch einmal die seidigen Flächen neben meinen Wangen, bis ich, von ihren
herbeigeeilten Fingern ungeduldig geführt, endlich in das flüssigheiße und enge
Heiligtum eindrang mit einer Größe und Härte, die ich mir gar nicht mehr
zugetraut hatte. Unser wonniges Aufstöhnen beim Überwinden des sich öffnenden Widerstandes
war ein ehrlicher Lustlaut des Erstaunens über so viel köstliches Empfinden!
It fits! würde der
Brite sagen. Sie war ein enger, kochender und melkender Köcher, hinter dessen Pförtchen
ein zupackender, starker Muskel den Point of no return markierte!
Ooooaaahhhhhhhhh!
Nach ein paar köstlichen
Schüben des Kennenlernens, ließ ich mich voller Wonne vornüber auf ihren Körper
sinken, der mich sogleich umschlang mit seidigen Beinen und offenen Armen. Laut
keuchte sie an meinem Ohr, stieß mit orgiastischen Bewegungen zurück, sodass
ich schneller wurde, heftig schneller und ebenfalls völlig die Contenance
verlor! Wir speichelten unsere so plötzliche Lust wild züngelnd in den
weitoffenen Mund des anderen und ihr lautes Aufstöhnen machte mich so geil wie
nie, als ihr Becken auch schon begann, konvulsivisch von unten an meine harte
Wurzel zu hämmern!
Aahh... aaahhh... aaaahhhh... ooooaaaaaaaaah...
aaahhhhaaaaaaaaaaa... jjaaaaaahhhhooocccchh!
Überraschend und zugleich
so wundervoll! Da war sie schon! Ihre seidigen, schwarzschimmernden Beine
pressten die feinen Strukturen des spanischen Garns wie schlingende Krakenarme In
die Haut um meine pumpenden Hüften, ihr kommender, ruckender Schoß flanschte
sich an meinem fest wie ein sich ansaugender Organismus! Auch ich stöhnte laut
mit diesem imaginären Bild eines perfekten Aktes vor Augen: Ich sah mich selbst
von oben von ihren herrlichen, nylonglänzenden Beinen umfangen und unter den
mannigfachen sensitiven Eindrücken, denen speziell mein Glied ausgesetzt war - so
köstlich und süß wie schon lange nicht mehr - kam auch ich sofort und völlig
überwältigt von so viel Leidenschaft!
Explosionsartig! Es
war unglaublich!
Heftig! Laut!
Danach endete es
langsam in einem überraschten Schnaufen und Stöhnen - und in einem befreiten
Lachen!
Wir konnten es nicht
glauben, was wir gerade gemeinsam empfunden hatten! Es war auch ein glückliches
Lachen darüber, weil wir beide ahnten, dass wir uns es immer wieder geben
würden!
Man merkt mir mein
Alter nicht unbedingt an, denn ich bin ein durchtrainierter und fitter 50+ und
das bewies ich noch zwei- drei Male in dieser, unserer ersten Nacht. Diesmal
war es jeweils ein köstliches Miteinander, oben und unten, hinten und vorne. Ich
erfuhr so nebenbei, dass Britt oft schnell und plötzlich kam, wenn alles passte
und ihre Libido eh schon kochte! Sie bewies es mehrmals, bis sie tatsächlich um
eine Pause bat, erschöpft und mit dem betörenden Bekenntnis, noch nie so gut
gevögelt worden zu sein. Nun, dass hatten mir schon viele Starlets hinterher
vorgelogen, aber diesmal glaubte ich es wirklich und sie hat mich vor einem
Jahr geheiratet, was mich sehr glücklich macht. Abgesehen davon, dass ich noch
nie eine solch erregende und mich vollends befriedigende Frau erlebt habe!
Die Presse machte
daraus natürlich eine Sugar Daddy Story, der alte Hirsch habe das Kitz am Ende
erlegt. #MeToo war sicher, dass alles nur aus Abhängigkeit geschah, meiner finanziellen
Machtposition geschuldet.
Unser Glück wollte
niemand so richtig anerkennen, außer vielleicht ihre und meine Follower auf
Instagram.
Seitdem begleite ich
mein schwedisches Supermodel rund um die Welt. Ich bin nur noch ihr privater
CEO. Keine Minute möchte ich missen. Und wenn sie mit anderen schläft, bin meistens
ich daran schuld, manchmal tue ich das gleiche direkt daneben.
Nylonparty bei Ny
Kommen sie doch mal auf eine von meinen Partys, wenn ihnen die Lust
danach steht!
Mir stand die Lust!
Seit einer halben Stunde streiften wir in dem mit Fackeln beleuchteten, parkähnlichen
Garten umher. Meine Augen sahen überall verführerisches Nylon an den
unterschiedlichsten Körpern, manch einer labte sich bereits daran, in einer
kleinen Laube wurde schon laut gevögelt. Ich sah kurz die unglaublich
attraktive Gastgeberin einen Schwanz durch eine Strumpfhose wichsen,
währenddessen sie mit dem Besitzer des Steifen ein Glas Champagner trank. Dann
lachte sie auf und ging weiter, kurz sah sie grüßend herüber. Wir blieben
öfters stehen, küssten, streichelten und reizten uns durch das Garn an unseren
Körpern, berührten mal während eines Small Talks die eine Dame bewundernd, den
anderen Herrn im Vorbeigehen, aber alle schauten auf meine heiße Frau! So war
sie noch auf keinem Cover zu sehen gewesen.
Oh ja, mir stand die
Lust!
Der CEO und Gründer
eines großen Start Ups gewesen zu sein, die Dinge zu entwickeln, verantwortlich
über Menschen und Projekte zu entscheiden, dabei Stimmungen von Millionen zu
prägen, den neuesten Trend zu kreieren und souverän über allen Anfeindungen zu
stehen, das war eine unglaublich intensive Erfahrung – aber nichts ist so
aufregend wie der selbstinitiierte Moment, wenn ein wildfremder Mann seine
heißen Finger auf den seidig schimmernden Oberschenkel deiner attraktiven,
lüsternen Partnerin legt, um den Saum ihres eh schon kurzen Kleides langsam
hochzuschieben. Spätestens jetzt, wenn du registrierst, dass der Moment
gekommen ist, in dem Tacheles nicht nur geredet, sondern in die Tat umgesetzt
wird und sich deine inneren Werte und Bedenken vehement zu Wort melden! Wenn
die rote Linie spür- und sichtbar wird und du entweder Stop oder Go sagen
kannst – dann kriegst du als bekennender Wifesharer einen unglaublich Steifen!
Immer weiter treibt es deinen Adrenalinspiegel in schwindelerregende Höhen und
der Kitzel in der Magengegend verlagert sich lustvoll in die gutdurchblutete Lendenregion
– und dieses Gefühl teilst du mit deiner Partnerin!
Britt schaute mich
nun aus ihren großen, blauen Augen an, als der ältere Fremde nur leicht mit
seiner Hand unter ihren Saum glitt und dann wieder die langen, seidigen Beine
herunter strich. Allerdings war es immer erst diese unsichere Mischung aus Lust
und Schuldgefühl mir gegenüber, wie schon so oft bei diesen Gelegenheiten. Sie
wich aber dann schnell wachsender, befreiter Begierde, die mir aus ihrer Mimik
entgegenschlug, wenn sie meine ebenfalls lüsternen und zustimmenden Blicke sah.
Denn hier geschah
nichts, was wir beide nicht wollten! Was
wir nicht schon kannten.
Jetzt hockte sich
der Mann, der vor einigen Augenblicken zu uns gestoßen war mit den Worten-
Hallo, ich bin Paul.
Sie haben doch nichts dagegen, oder?
-sogar vor Britt
hin, die hier im nächtlichen Park auf einem von diesen liegenähnlichen Lounge
Möbel saß, auf der man gut chillen konnte, wenn man denn Entspannung suchte –
oder auch das Gegenteil! Erregt blickte meine Frau auf den Älteren herunter,
sicherlich älter als ich, der ihr zu Füßen hockend im Gras zärtlich ihre
dunkelschimmernden Wolford-Beine liebkoste. Ähnlich wie damals ich bei unserem
ersten Mal. Er war, wie wir sehr wohl wussten, auch ein großer Genießer des
herrlichen, feinen Garns. Diese Tatsche erregte mich noch mehr, ahnte ich doch
dadurch, wie sehr ihn die Attraktivität von Britt und speziell ihre Nylonbeine
aufgeilten. Zu meiner Überraschung legte sie ihm sogar zärtlich und auffordernd
ihre schlanke, von hauchdünnem, schwarzen Nylon behandschuhte Hand mit den
dunkelroten Fingernägeln auf den Hinterkopf, als er sich mit weit offenem Mund
bis auf ihre Oberschenkel wagte.
Jetzt sah sie mich,
der einen Meter neben dieser Szenerie stand, nur noch lüstern an. Diesmal sagte
ihr Blick: Genieß es, denn ich tue es auch!
Und? Gefällt ihnen, was sie sich gerade ansehen?
Überrascht drehte
ich den Kopf. Die dunkle Stimme der Gastgeberin säuselte mir plötzlich ins Ohr.
Dicht stand sie hinter mir, ihr fester, wogender Busen drückte sich an mich,
sie war mindestens so groß wie ich auf ihren hohen Hacken, legte dabei sachte
eine Hand auf meine Schulter und eine andere auf meinen umgarnten Hintern.
Schlagartig wurde mein Ständer zu lebendigem Beton, die Nylonqueen selbst war
an mir dran, gemeinsam und aneinander gedrängt sahen wir nun dem Geschehen aus
kürzester Entfernung zu. Aber noch mit genügend Abstand, um unseren Partnern ihre
Lust zu lassen, aber auch, um sie selbst lustvoll beobachten zu können. Dieser
Anblick direkt vor mir machte mich unsagbar geil! Meine schöne, blonde Frau war
wie immer perfekt gestylt von Fuß bis Kopf: Mit klassischen, schwarzen
Lackpumps von Louboutin, aufregend hochhackig und es schimmerte eine
mokkafarbene Satin Touch von Wolford an ihren formvollendeten Beinen. Der Clou
aber war ein rotes Nylonschlauchkleid namens Fatal. Wie eine zweite Haut untermalte
es Britts einladende Kurven, umgarnte opaque ihren schönen Busen und betonte
reizvoll seine Fülle, anstatt sie zu verbergen. Als zusätzlichen Erreger trug
Britt meine heimlichen Favoriten: Hauchdünne Nylonhandschuhe mit kleinen,
schwarzen Tupfen! Auf die Reize, die sie damit austeilen konnte, freute sich
wahrscheinlich schon die halbe Gästeschar!
Dieser Paul, es war
der Gastgeber und zugleich der Göttergatte von Ny. Seine attraktive Erscheinung
erinnerte mich irgendwie an Richard Gere, weißgrau gewelltes Haar, dazu noch
eine gute, drahtige Figur, gekleidet in einem durchsichtigen, schwarzen
Netztop. Ebenfalls wie ich befolgte er den Dresscode aller Herren hier: Eine cosmeticfarbene
Individual10, hauchzart, zu dem er teure, schwarze Lackslipper trug. Nur die
Damen wählten das seidige Outfit selbst, meistens eines, das ihren Begleitern
am besten gefiel.
Jetzt wanderte Pauls
Hand nach oben, glitt hinauf über das feine Material des Nylonkleides von
Britt, während sein Mund immer noch auf einem Schenkel von ihr hin und her
züngelte. Beherzt umfasste er einen der vollen Busen meiner schwedischen Frau,
die plötzlich aufzuckte und stöhnte und sich wollüstig nach hinten sinken ließ,
denn gleichzeitig war er mit seiner anderen Hand unten in ihren geöffneten Zwickel
eingedrungen. Ich bemerkte, dass wir beide aufstöhnten!
Denn erst jetzt
fühlte ich die klammernden Finger der hinter mir stehenden Ny Nyloni um den absolut
Steifen in meiner gespannten Wolford!
Britt und Leo lesen Der
Modelclub
Nylon-Garten-Party
bei Ny hatte auf der Einladung gestanden, die uns ein paar Tage nach der Begegnung
mit der geheimnisvollen Gastgeberin in einem Münchner Nobelrestaurant in den Briefkasten
flatterte. Sie schien ein Gespür für Gleichgesinnte zu haben.
Woher kennst du sie eigentlich?
Meine bezaubernde
Britt setzte sich aufregend zurechtgemacht neben mir auf die Bettkante, als sie
an diesem Abend auf hohen Hacken aus dem Bad stöckelte. Mir entging nicht ein
gewisser Unterton. Genauso wenig wie ihr aufreizendes Outfit, dass mich schon
den ganzen Tag in Atem hielt. Bereits am Morgen hatte sie mir mit einem Cover
von Wolford angekündigt, welcher Genuss mich am Abend erwarten würde. Das hatte
uns beiden den Tag versüßt und ich bekam zwischendurch mehrere WhatsApp von ihr
mit eindeutigen Fotos der Kleidungstücke, die mich zusätzlich erfreuen sollten.
Ich kenne sie nicht persönlich, oder nein: Du kennst sie
eigentlich auch. Wir lesen nämlich ihre Geschichten.
Ich legte meine Hand
auf ihren honigfarbenen, seidig warmen Oberschenkel.
Waas? Die ist das? Das ist Ny Nyloni? Wieso hat die uns
eingeladen?
Ihre schönen Finger
in dem hauchdünnen, schwarzen, getupften Handschuh - ich bekam einen Steifen,
nachdem ich die Bildnachricht am Nachmittag geöffnet hatte - umfassten forsch
und dennoch zärtlich mein aufzuckendes Fleisch. Sofort stöhnte ich auf bei
diesen Reizen.
Aaahh… sie hat uns erkannt… aaahhh…!
Genüsslich strich
ich an ihrer knisternden Wade hinunter bis zu den hochhackigen, beigen Pumps
von Louboutin und beobachtete geil ihre gekonnte Handarbeit.
Erkannt? Als was?
Meine Vorhaut wurde sachte
heruntergezogen und meine pralle Eichel leuchtete kurz darauf im gedämpften Licht
der Nachttischlampe.
Als das, was wir sind, nehme ich an… aahh… Nylonfetischisten, Liebhaber des feinen
Garns, Menschen die noch Lust... aaahh... auf Lust haben. Dein exquisites
Outfit beim Essen, und meine begehrlichen Blicke auf ihre fantastischen Beine
am Nebentisch, haben wohl den Ausschlag gegeben… aahh… reiner Zufall, oder nenn es Schicksal. Und
dich und mich zu kennen… mmhh… und zu kontaktieren ist nun auch nicht so schwer
in dieser Stadt... mmmhhh... Die Frau ist, oder besser war, eine hervorragende
Journalistin.”
Ich schnurrte unter
ihren Zuwendungen.
Was geschieht denn da so auf einer Nylonparty?
Britt sah mich mit
neugierig erregten, funkelnden Augen an. Ihre Finger arbeiteten weiter wie
Spinnenbeine.
Dort wirst du vernascht!
Endlich!
Sie lachte
schelmisch. Angeregt wurde Ihr Griff fester.
Und du?
Ihr roter, langer Fingernagel und die feinen Netzstrukturen auf der Fingerkuppe kratzten an meinem gestrafften Bändchen, wo sich all meine tausend erogenen Zonen befanden, auch neuerdings als Frenulum in aller Munde.
Ich nenne es Pointie. Anm. d. Autorin
Ich sehe dabei zu! Und stöhnte laut auf, als die intensiven Reize meinen pulsierenden Schwanz
durchströmten!
Ups! Immer wieder gut, nicht wahr? Britt strahlte voller
erregter Freude über ihre gelungene Folter.
Aaahh… jaa… unglaublich guuut…!
Eine Zeitlang beobachteten
wir beide ihr kundiges Tun und mein aufzuckendes Becken.
Wenn andere mich nehmen - dass dich das immer so antörnt! Ich
will aber, dass du auch deinen Spaß hast!
Jetzt gerade hatte
ich den ganz besonders! Und ich hatte ihn auch, wenn ich nur zusah, wie überrascht
und laut andere Männer auf diese Raffinesse reagierten.
Aaaaahhhhh... den habe ich
immer, wenn ich dich dabei beobachte. Deine Lust ist meine Lust!
Und umgekehrt!
Mit diesen Worten
beugte sie sich aufreizend langsam herab mit frisch geschminkten, roten Lippen
und begann in unnachahmlicher Weise mir einen zu blasen, während sie mich dabei
mit wissenden Augen ansah. Genauso, wie es diese Ny machte in ihren Geschichten.
Vielleicht würde ich ja demnächst erfahren, wie sich das bei ihr anfühlte. Aber
besser könnte es auch nicht sein!
Ich wusste, dass es Britt
ebenfalls gefiel, wenn ich vom Mund einer anderen verwöhnt wurde. Aber am
liebsten steckte ich dann in ihrem, wenn jemand sie leckte oder fickte und sie
schließlich zum Kommen brachte. Ihr stöhnender, vibrierender Mund beim Kommen -
einfach eine unglaubliche Erfahrung!
Wir waren ein sehr
ungewöhnliches Paar, aber wir waren auch eine verschworene Gemeinschaft, gerade
dann, wenn es richtig zur Sache ging. Wir inszenierten live unsere eigenen
Strumpfhosenpornos und wir inszenierten uns fast genauso wie die Personen in
Nys Geschichten. Es hatte uns unglaublich überwältigt, als wir es lesen konnten
in ihren seidigen Storys, was wir empfanden. Das es das tatsächlich auch bei
anderen gab, verschaffte uns ein sicheres Gefühl. Es fühlte sich schon ein
wenig schräg an, wenn wir so richtig nylonmäßig unterwegs waren.
Lese uns doch was dabei vor von dieser Dame! Kurz wippte mein
Schwanz im Freien.
Dann machte sie zärtlich
weiter, meine Eichel jubilierte in ihrem Mund. Ich löste meine streichelnde Handfläche
ungern von dem feinen Garn an ihrem Bein und griff hinüber zum Nachttisch, wo
mein Tablet lag.
Welche Story denn… aaahhh…?
Fahrig tippte ich auf
dem Screen herum, fand aber die E-Books gerade in dem Moment, als ihre Zunge
mich punktgenau aufs Heftigste reizte, noch bevor sie mir einen Titel ansagte.
Ooooaaahhh! Mein Becken schoss rauf und runter.
Sie stoppte schelmisch
grinsend.
Such dir eine Geschichte aus.
Mit diesen Worten
legte sie mir ihre langen, seidigen Beine zur Seite, sodass ich diese zu meiner
aufreizenden Verfügung hatte. Sie selbst lehnte sich ebenfalls zurück, legte
ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und streichelte mit einer Hand weiter mich
und die andere glitt in den geöffneten Zwickel der Strumpfhose, aus der ihre
nasse Vulva quoll.
Als Britt hörte,
womit ich begann, überraschte es sie nicht, denn diese Ny hatte vor einiger
Zeit eine Figur erschaffen, die der Schwedin total glich und auch so hieß wie
sie.
War das Zufall? Oder
hatte die Autorin uns als Paar in den Medien dafür ausgeschaut? Auch wir
wohnten in München, leider nicht auch noch auf der Insel Capri wie sie, aber
man lief sich über den Weg. Nur angesprochen hatte Ny uns bisher nie.
Auf jeden Fall hielt
ich das Tablet nun beim Lesen in der einen Hand, mit der anderen konnte ich
wieder genüsslich an den herrlichen, umgarnten Flächen direkt neben mir entlang
streicheln. Kurz drehte ich mein Gesicht und küsste ihren seidigen Spann und
dann das einzige, schmale Riemchen ihrer hochhackigen, schwarze Sandalette
daran, dass sich verführerisch und eng um ihre Fessel schlang. Ihre Hand
bewegte sich schon sachte in ihrem Schritt.
Erregt begann ich zu
lesen...
Seidige Ménage a
tròis an der Cote d´Azur
Das Hotel Crillon am
Place de la Concorde war ein sehr ehrwürdiges, altes Grand Hotel aus der Zeit
der Belle Epoche. Britt liebte das gedämpfte Ambiente des Gebäudes und den
Charme, den es ausstrahlte. Am Ende einer langen Foto-Session mit ihrem
Lieblingsfotografen Luca genoss sie die Ruhe in dem luxuriösen Bad der kleinen
Suite und räkelte sich wohlig in dem warmen, schaumigen Wasser. Britts Gedanken
flogen davon und sie sehnte sich zurück nach den warmen Farben der Provence und
den schneebedeckten Gipfeln der Seealpen. Sie erinnerte sich angenehm
schaudernd an das vergangene Wochenende an der Cote d´Azur, welches ihr eine so
fremdartige und doch überaus erregende Erfahrung beschert hatte. Leise begann
es in ihrem Schoß zu rauschen, die intensiven Eindrücke begannen vor ihrem
geistigen Auge wieder Gestalt anzunehmen und das Kopfkino warf den Projektor
an. Ihre rechte Hand, die entspannt auf dem Wannenrand geruht hatte, glitt fast
wie von selbst ins warme Wasser und bald spürte sie ihre tastenden
Fingerspitzen auf den anschwellenden Lippen ihrer Scham. Langsam erhöhte sie
den Druck auf die pochende Vulva und öffnete dabei unwillkürlich ihre Schenkel.
Und als sie ihre empfindlichste Stelle berührte, durchfuhr sie ein Lustimpuls,
der vergleichbar war mit der ersten Begegnung mit der Zungenspitze ihrer
langjährigen Freundin Justine. Britt stöhnte leise und das Wasser schlug kleine
Wellen an der Oberfläche, als ihr Becken aufzuckte unter der Empfindung. Bis
jetzt erschien es ihr immer noch etwas bizarr, was sie dort in der warmen Frühlingsluft
zum ersten Mal gekostet und erfahren hatte. Und sie spürte gleichzeitig die
heißen Lippen von Jean Paul, der Britt in seinen Armen hielt, während seine
Frau zwischen ihre auseinanderklaffenden, seidigen Schenkel glitt und sanft die
Arme um ihren bebenden, von einer hauchdünnen Strumpfhose umgarnten Unterleib
legte. Kurz darauf fühlte sie die aufschäumende Lust, die durch ihre Lenden
peitschte, als sich zum ersten Mal der verführerische Mund einer Frau auf ihre
Mitte drückte. Unter den Erinnerungen an diesen wundervollen Nachmittag begann
Britt ihre Klitoris mit sachten, kreisenden Bewegungen zu reizen und spürte
dabei fast den harten, erigierten Penis von Jean Paul, der sich in ihren Rücken
gebohrt hatte, als sie sich auf der Couch so willig und lüstern nach hinten in
seine Arme sinken ließ. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie mit einem
erstaunten und heftigen Lustschrei unter den kundigen Zuwendungen ihrer
Freundin gekommen war. Tief bohrte sich dabei die Zunge des Mannes in Britts
Mund und dieser stöhnte ebenfalls schon vor Begehren. Sie erinnerte sich an die
heißen Blicke, die er über ihren zuckenden Körper gleiten ließ, bis hinunter
über das Bündchen der hauchdünnen Strumpfhose und die schimmernden Flächen
ihrer langen, wohlgeformten Beine. Dabei fiel ihr alles wieder ein, was es noch
so Besonderes gegeben hatte bei dieser Ménage a tròis in dem Haus in Antibes
vor ein paar Tagen.
"Im Ernst? Du
willst, dass ich mit Jean Paul und dir einen flotten Dreier mache?"
Eigentlich war dieser Satz im Restaurant des Hotel Negresco an Nizzas
Uferpromenade und die vorausgegangene Bitte von Justine das einzige Mal
gewesen, das die drei es verbal thematisiert hatten. Justine hatte lächelnd
genickt und Britt hatte sie noch einmal fragend angeschaut, aber der überzeugte
Blick von ihrer Freundin, die nun allem Anschein nach bald auch ihre
Busenfreundin im wahrsten Sinne des Wortes werden sollte, machten alle weiteren
Fragen überflüssig. Der plötzliche Gedanke daran, eine andere Frau zu küssen
und sicherlich auch deren nasse Muschi zu lecken, erschreckte sie gar nicht. Im
Gegenteil: Ihre eigene begann zu krampfen und schmolz gerade dahin! Jean Paul
kam von der Toilette zurück und sie fuhren wieder in ihr Wochenenddomizil, das
einem kürzlich verstorbenen Modezaren gehörte und zur Verfügung stand, wenn ein
Shooting an der Cóte stattfand. Sie war die letzte, die einem amourösen
Erlebnis aus dem Wege ging. Sie dachte an ihre neue, große Liebe, einem
gutaussehenden, aber älteren, reifen Mann, einem überzeugten Wifesharer. Britt
wusste vor Kurzem noch nicht einmal, was das war, und Leo würde das sicherlich
spannend finden, wenn sie es ihm beim nächsten Wiedersehen erzählte. Schon oft,
sogar noch in ihrer ersten Nacht, hatte er Britt gegenüber erwähnt, dass er ihr
irgendwann einmal zusehen wollte, wenn sie Sex genoss oder austeilte. Als Leo
hörte, mit wem sie nach Südfrankreich flog, hatte er augenzwinkernd erwähnt,
wie reizend er Justine und Jean Paul fand, sicherlich lag es aber auch an den
feinen Materialien, die bei Justine meistens an den Beinen schimmerten, und nun
würde sie ihm zuvorkommen. Bisher hatte es keinen Grund gegeben, anzunehmen,
dass Jean Paul und Justine sich etwas aus Partnertausch machten und vielleicht
wollte ihre Freundin ja auch nur eine einzelne Bi-Erfahrung machen.
Immer heftiger ließ
Britt ihren Finger kreisen und immer mehr geriet das Badewasser in Wallung. Es
war dann einfach so passiert. Zuerst im Cabrio auf der Corniche von Cannes, als
Jean Paul plötzlich seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. "Das fühlt
sich sehr schön an", sagte er leise und strich über das seidige Garn der
hauchdünnen, honigfarbenen Strumpfhose, die sie trug, weil es dem Model etwas
gefröstelt hatte bei dem Gedanken an die nackten Beine bei offenem Verdeck im
April. Außerdem ahnte sie, dass diese Tatsache Jean Paul beflügeln würde. Britt
war gleich aufgefallen, dass auch Justine einen feinen, leicht angebräunten,
schimmernden Teint an ihren schneeweißen Beinen hatte. Mittig auf der kleinen
Rückbank sitzend, trug sie eine cosmeticfarbene Wolford Le9 zu ihrem kurzen
Rock und den aufreizend hochhackigen, weißen Riemchenpumps! Sie beugte sich nun
nach vorne, die Arme auf die Vordersitze stützend, sah ihre verunsicherte
Freundin ohne Worte mit aufmunterndem Blick an, um dann neugierig hinunterzublicken
auf die streichelnde Hand ihres Mannes, die nun bereits unter dem Saum des
kurzen Kleidchens verschwand. Die Vertrautheit der beiden und die
wahrscheinlich geplante Verführung ihrerseits ließ Britt eine heftige, heiße
Erregung spüren. Was sollte sie denn jetzt tun? Aber anscheinend gab es einen
Plan, denn sie spürte bereits Jean Pauls nahende Finger an der Innenseite des
umgarnten Oberschenkels, die sich langsam und tastend in Richtung ihrer
plötzlich aufgewühlten Mitte begaben. Sie spreizte etwas die Schenkel und
rückte mit dem bebenden Schoß weiter nach vorne. Warum denn auch nicht? Sollten
sie doch wissen, dass die Spiele nun begonnen hatten! In diesem Moment nahm
Justine Britts Hand und legte sie sich auf den eigenen Oberschenkel. Britt
spürte das feine Nylon daran und strich unwillkürlich darüber. Plötzlich wurde
ihr klar, dass sie dasselbe Verlangen wie ihr Lebensgefährte verspürte, wenn er
auf ihren Beinen unterwegs war - und wurde noch geiler! Justine umfasste jetzt
ihr Handgelenk und zog so die tastenden Finger weiter hinein in ihren Schoß!
Und dort war es bereits heiß und feucht. Erst schien alles völlig normal zu
sein, aber dann registrierte Britt, dass sie ja trotz der Strumpfhose in die
weiche, aufgelöste Vulva ihrer Freundin griff! Es gab dort anscheinend schon
eine Öffnung! Und gleichzeitig stöhnte sie auf vor Lust, als sie registrierte,
dass sie zum ersten Mal ein anderes als ihr eigenes, weibliches Geschlechtsteil
unter den Fingern hatte!
Laut stöhnte Britt
in der warmen Wanne des Crillon auf, als die ersten Wogen eines nahenden
Höhepunkts durch ihre Lenden tobten. Der Gedanke an die nasse, zuckende Spalte
von der aufstöhnenden Justine und deren lüsternen Gesichtsausdruck, als Britt
mit ihrem Finger dort nach Einlass suchte, jagte wilde Schauer durch ihren
Körper. Jean Paul war bereits auf das Grundstück der kleinen Villa am
Mittelmeer gefahren und er hatte seine massierenden Finger wieder von ihrem
noch geschlossenen Zwickel nehmen müssen. Sie hatte gleich bei der ersten Berührung
bereut, dass sie den Zwickel nicht geöffnet hatte, trotz besseren Wissens.
Kurze Zeit später wurde dieser im Bad mit einer kleinen Nagelschere von Justine
aufgeschnitten. Britt zog ihr Sommerkleidchen und den Slip aus, dann die offene
Wolford wieder an, dazu aufreizende High Heels wie zuhause auch. Dabei schaute
ihr Justine erregt zu und sagte schelmisch: “Mein Mann liebt das!" “Meiner
auch!” Daran musste sie denken, als sie sich nun aus der angelehnten Position
auf der Couch in eine aufrechte begab und sich mit ihrem gerade gekommenen,
frisch geleckten Mäuschen über die aufragende, schön gewachsene Stange von Jean
Paul hockte und sich langsam darüber absenkte. Genüsslich legte er seine beiden
Hände auf ihren umgarnten Unterkörper und strich dabei über den kleinen Po und
hinunter über die langen Oberschenkel bis hin zu ihren roten Pumps. Er machte
das ähnlich genüsslich wie Leo. Justine stand währenddessen hinter dem
schwedischen Model und massierte deren festen Busen zärtlich, aber
zielgerichtet, als Britt schon aufstöhnend zuckte und ihren ersten, schnellen
Orgasmus erlitt, während sie weiter fordernd und losgelöst ritt auf der harten
Lanze von Jean Paul, der langsam aber sicher auch immer lauter wurde. Und als
seine Frau auf hohen Hacken um die Couch herum stöckelte mit ihren langen,
schimmernden Beinen und sonst nichts mehr am Körper, sich hinter der Couch
positionierte, sein aufgeheiztes Gesicht über die Rückenlehne in ihre Richtung
bog und ihn wild küsste, da stieg der Lustkitzel auch in seinem vulvamassierten,
pochenden Glied hoch. Er starrte auf das wieder entgleisende Gesicht des
schwedischen Models auf seinem Schoß, dass sich jetzt gegen ihn warf und einen
unglaublichen, multiplen Höhepunkt durchlitt! Mit weit offenem Mund schrie sie
einen Orgasmus nach dem anderen heraus, ihr enger Muskel melkte dabei unentwegt
seine bis in die Spitze juckende Stange! Als Justine neben seinem Gesicht mit
ihrem Mund und Zunge die Schreie der Schwedin erstickte, kam es auch Jean Paul
plötzlich und gewaltig! Noch lange küssten sich alle drei, bis die Zuckungen
abgeklungen waren.
Stöhnend sank Britt
im abgekühlten Wasser in sich zusammen und genoss noch die süßen Nachwehen
eines gewaltigen Höhepunkts in ihrem zuckenden Körper. Schnell drehte sie den
Warmwasserhahn auf und spürte dösend die wohlige Wärme des sich langsam um sie
herum verteilenden Elements.
Silky Kisses
Ny
***
Das ist echt hart! Als ob sie uns kennen würde!
Geil schaute ich vom
Tablet auf. Britt warf sich schon seit einiger Zeit immer heftiger hin und her
und dann sah und hörte ich sie kommen! Sie hielt sich an meiner pochenden
Stange fest, während ihre andere Hand in ihrem zuckenden Schoß arbeitete. Ich
strich unglaublich geil über das Garn an Ihren bebenden Beinen, beobachtete
dabei lüstern ihren faszinierenden, zuckenden Höhepunkt, ausgelöst dadurch,
dass sie ihren Kitzler kurz vorher mit den Schamlippen zusammenpresste und
quetschte, eine ihrer todsicheren Techniken, nicht nur bei sich selbst.
Es juckte ebenfalls auch
in meiner prallen Eichel seit einiger Zeit und ich wünschte fast, Britt würde
nur noch ein paar harte, finale Streiche machen mit ihren behandschuhten
Zangenfingern, damit ich auch kommen konnte!
Aber das Model hielt
kurz inne, richtete ihren Oberkörper auf, sah mich erregt keuchend an,
registrierte meine unglaubliche Geilheit, grinste wollüstig, rieb ihr langes
Nylonbein an meinem Körper entlang, bis sich nach einer Weile ihr sich
öffnender Mund wieder über meinem pulsierenden Glied mit dem daran wirkenden Tupfenhandschuhen
absenkte.
„Lies noch eine Geschichte mit mir!“
Als ich ihre
fordernde Zungenspitze wieder auf dem Punkt spürte, begann ich damit,
aufstöhnend und zuckend.
Leo im Kino mit einem
äthiopischen Model
Im Kino war es
dunkel und der Film „9 ½ Wochen“ lief hier in Paris bereits seit dreißig Jahren
zum x-ten Mal. Britt war bei einem Foto Shooting in einem Studio in der Nähe
und Leo sah sich diesen Streifen immer gerne an, wenn er in der Stadt war. Das
Kino war klein und gemütlich, um diese Zeit fast immer leer, meistens schlief
er ein und überbrückte so die Wartezeit. Beim Shooting war es immer sehr
hektisch und die schönen, halbnackten Models, teilweise in ihren Dessous,
machten ihn nur verrückt.
Leo war etwas
eingeschlafen, merkte aber dann, dass sich jemand direkt links neben ihn
setzte. Erst dachte er, seine Frau wäre schon fertig mit dem Shooting, blickte
zur Seite und erkannte ein Model aus der Agentur von Britt. Wie war noch ihr
Name? Irgendwie wie eine Sängerin. Saso, Sado, Sade? Sade, sprich Schadée, so
hieß sie! Was machte sie hier? War sie auch Kim Basinger-Fan oder stand sie
eher auf Mickey Rourke? Leo wusste, dass sie eine junge Äthiopierin war, die
erst seit kurzem im Model-Zirkus tingelte. Ihr Vater war Konsul oder so etwas.
Warum setzte sie sich ausgerechnet direkt neben ihn? Es war niemand sonst im
Kino. Draußen war es Mittag, es war 13 Uhr. Das Model sah angestrengt auf die
Leinwand.
Es begann gerade die
Szene, wo Kim Basinger in einem abgedunkelten Raum saß, Dias mit Kunstwerken
betrachtete und begann, von ihren Lüsten selbst überrascht, langsam zu
masturbieren. Leos Lieblingsszene. Kim trug dabei anthrazitfarbene, halterlose
Strümpfe und hochhackige Schuhe. Sie saß mit hochgelegten, leicht gespreizten
Beinen vor der Dia-Leinwand und onanierte schließlich heftig bis zum Orgasmus.
Leo war nun hellwach.
Irgendetwas ging
hier vor sich, aber er beschloss, abzuwarten und sich weiter ruhig zu
verhalten. Nur sein bester Freund füllte sich langsam mit Blut und drückte von
innen gegen seine Jeans. Er hatte heute keinen Slip an, sondern eine
Strumpfhose, Lieblingsmarke Wolford, Individual 10, cocafarben. Seine Vorhaut
fuhr etwas zurück und rieb bereits an dem Garn. Verdammt, nicht jetzt. Er legte
eine Hand in seinen Schoß und versuchte, seinen Schwanz zurecht zu rücken. Es
gelang ihm nur halb, da dieser bereits stark erigierte. Jetzt war Leo geil -
und nun?
Er starrte immer
noch auf die Leinwand, auf der Kim nun munterer wurde und drückte dabei sein
Glied. Was machte dieses Model hier? Er sah sie noch einmal an. Und sie sah ihn
jetzt auch direkt an! Ihre großen Augen musterten ihn und ihr großer,
rotgeschminkter Mund stand etwas offen. Dann legte sie einen Finger mit langen,
roten Nägeln auf ihre Lippen und deutete ihm an, nichts zu sagen und nach vorn
zu schauen. Dabei raschelte sie etwas mit den Beinen, als sie diese
übereinanderschlug und Leo konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass ihre
schlanken, sehr langen Gliedmaßen aus einem wadenlangen, weit aufgeknöpften
Rock herausschauten, direkt neben ihm! Ihr Fuß mit einem hochhackigen Pumps
stieß ihn leicht an und er tat, was sie verlangte. Schaute nach vorne.
Noch während des
Versuches, sich wieder auf den Film zu konzentrieren, spreizte Sade neben ihm
ihre Beine und stellte ihre Füße in die Zwischenräume der Stuhlreihe vor ihnen.
Es war praktisch die gleiche Situation wie die Szene auf der Leinwand. Leos
Blicke hafteten nun auf diesen langen, schwarzen Beinen. Sie waren zartbestrumpft.
Er konnte sie im fahlen Licht der Leinwand schimmern sehen und als Sade ihre
rechte Hand über ihren Schenkel langsam nach oben gleiten ließ, meinte er das
leise Knistern wahrzunehmen, dass nur feinstes Garn bei einer Berührung mit den
Fingerkuppen verursachte. Bei dem Geräusch schoss Leo das Blut vollends ins
Glied. Sades Hand streichelte die Innenseite ihres Beines und schob sich dann
höher und verschwand im Schlitz ihres Rockes. Es war kein Spitzenrand zu sehen
gewesen, also musste es sich um eine Strumpfhose handeln. Diese glänzte
hauchdünn und hatte die dunkle Farbe ihres äthiopischen Körpers.
Sade begann zu
masturbieren. Leo traute sich kaum zu atmen, der Film war ihm egal, die
Augenwinkel zeigten viel Spannenderes! So spannend, wie das Zelt, dass er mit
seinem Steifen in seiner Hose baute! Nach einer Weile legte er mutig seine
linke Hand auf Sades Schenkel. Die Berührung elektrisierte ihn - und sie! Ihre
Beine zuckten und ihr Schoß hob sich etwas. Sie masturbierte schneller und er
sah auf der Leinwand die Basinger, die sich auf ihrem Stuhl hin und her warf,
während hier neben ihm das gleiche passierte, nur noch viel geiler. Mit der
rechten Hand öffnete er seine Hose und strich mit den Fingern über sein
steifes, pochendes Organ unter dem Nylon. Seine Eichel hatte sich aus der
Vorhaut geschält und die feinen Strukturen der Maschen drückten sich reibend in
sein empfindliches Fleisch. Er presste und massierte seinen Schwanz und wusste,
dass er es nicht lange würde aushalten können. Sade konnte es jetzt schon nicht
mehr halten. Gleichzeitig mit Kim auf der Leinwand kam es ihr gewaltig. Sie
zuckte ruckartig hin und her, stieß dabei aber nur gepresst die Luft durch die
Lippen und stöhnte unterdrückt. Kein klarer Laut entrang sich ihrer Kehle. Die
Stuhlreihe, in der sie beide saßen, knarrte etwas, als sie sich im Orgasmus
verkrampfte und ihren Körper ekstatisch hin und her warf. Ihre freie Hand
umklammerte die Lehne neben sich und dann war es vorbei. Ein Schnaufer beendete
ihre lustvolle Qual, sie wurde wieder still und setzte sich normal hin.
Leo war nun gerade
voll da und rieb an seinem Penis herum. Die andere Hand lag immer noch auf
Sades Schenkel. Hoffentlich ging sie jetzt nicht fort. Da nahm sie schon seine
streichelnde Hand von ihrem Oberschenkel und hielt sie fest. Sie drehte sich zu
ihm, setzte sich plötzlich seitlich in den Kinosessel und legte dabei ihre
langen Beine über seinen Schoß und seine Hand wieder auf ihren seidigen
Schenkel. Dabei schaute sie wie interessiert auf den Film. Leo streichelte nun
genüsslich ihre langen Beine von den Oberschenkeln bis zu den Waden mit beiden
Händen. Eine unglaublich reichhaltige Wonne! Er strich ihren Knöchel entlang
und erkundete ihre Schuhe. Es waren schwarze Samtpumps mit hohen
Metallabsätzen. Britt hatte auch so welche. Doch was war das? Ein kleiner
Zettel steckte dort seitlich an ihrem Fuß im Schuh. Er zog ihn heraus und
entfaltete ihn. Die Szene auf der Leinwand war hell genug, um zu lesen. Da
stand in Britts Handschrift:
„Sade wollte Dich
kennenlernen. Ich habe ihr aber verboten, dich anzufassen. Das können wir
später zu Dritt im Hotel machen, oder? Da sie aber nun mal gerade Pause hat,
habe ich ihr von unserer Vorliebe für Nylon erzählt und ich schenke Dir ihre
bestrumpften Beine. Sind sie nicht schön? Viel Spaß mit meinen Schuhen und
ihren Beinen. Bis später.“
Unglaublich! Welch
einzigartiges Geschenk. Sade lächelte ihn nun an und ruckte auffordernd mit den
Beinen. Dann widmete sie sich wieder dem Film. LEO zog seine Hose nun im Sitzen
schnell herunter und saß mit umspanntem Schwanz unter ihren Herrlichkeiten. Er
hob ein Bein nach dem anderen an und kostete ihre schmalen Fesseln, die so zart
und schlank waren wie bei einem Rennpferd. Er führte seine Zunge weiter bis auf
die Pumps mit ihren silbernen Metallabsätzen und stellte sich dann den Fuß mit
der Sohle auf sein heißes Fleisch. Sade bewegte ihren Fuß kreisend, während sie
weiter der Handlung des Films folgte. Leo stöhnte etwas auf und streichelte und
küsste das auf ihm stehende Bein. Der Druck ihres Fußes verstärkte sich. Er
nahm ihn aber fort, weil er es schon fast kommen fühlte, zog das Bündchen
seiner Strumpfhose herunter und klemmte es sich hinter die Hoden. Sein Schwanz
ragte nun empor und er zog Sades Schuh aus.
***
Britt kam ganz
plötzlich und ich musste ihre Hand anhalten an meinem juckenden Schwanz, um ihr
nicht nachzufolgen!
Aaaaaaahhhaaaaaaahhhhh! Lies...
ahhh... weiiiter... oooaah!
Fast widerwillig tat
ich wie befohlen und genoss die sachten Streicheleinheiten an meinem Glied und
die haptischen Genüsse an meiner Handfläche auf ihrem langen, seidigen Bein.
***
Er führte ihren
bestrumpften Fuß wieder auf sein Glied und ließ es dort arbeiten. Leo zog auch
ihren anderen Pumps aus und nun schabte Sade mit diesem umgarnten Fuß und
arbeitenden Zehen an der Unterseite seiner Stange auf dem gespannten Frenulum
herum, während sie den juckenden Schwanz mit dem anderen Fuß dagegen drückte.
Mit beiden Händen hielt er ihre Beine und küsste lustvoll die zarten Maschen.
Leo wurde nun lauter und hätte jetzt kommen können, aber er wollte immer noch
nicht. Etwas Feuchtigkeit trat bereits aus seiner Eichelspitze heraus. Zu Sades
Überraschung zog er ihr die Pumps wieder an die herrlichen Füße und kurz danach
hatte die Äthiopierin den Rhythmus wieder aufgenommen. Britt hatte ihn so schon
oft befriedigt. Dabei reizte sie ihn auch mit dem Metallabsatz und stach
vorsichtig in seine empfindlichste Stelle. Sade wollte ihn zwischen den zwei
samtenen Schuhen bis zum verdienten Höhepunkt wichsen. Leo leckte dabei
stöhnend ihre Knie, nahm nun jedoch sachte die Füße fort von seinem juckenden Fleisch,
ließ das Model überraschend ihre Beine ausstrecken und klemmte nun seinen
pochenden Penis zwischen ihre seidigen Waden ein. Sade wusste nun, was sie zu
tun hatte. Nur noch die obere Spitze seiner blanken Eichel war ab und an zu
sehen und dann bewegte sie ihre Beine und rollte sein steifes Glied zwischen
ihrem zarten Nylon hin und her. Leos Schoß hob und senkte sich, denn sein
Schwanz wurde nun ganz köstlich bedient und er umfasste die herrlichen
Unterschenkel und bewegte sie schneller und schneller, hin und her und rauf und
runter. So wollte er kommen, das war so geil! Es scheuerte heftig an seinem
heißen Fleisch! So schön. Die Reibung war intensiv und auf dem Punkt! Die
Maschen des Garnes rieben sich in seinen geäderten Schwanz. Seine Vorhaut war
weit heruntergezogen und die Empfindung war enorm und vollständig. Ein letzter
Blick in Sades Gesicht, sie verriet mit keiner Miene, dass sie diese herrliche
Tortur, die sie ihm gerade bereitete, etwas anging. Sie schaute angestrengt zur
Leinwand, auch noch, als er laut stöhnend kam. Er explodierte regelrecht
zwischen ihren Knöcheln. Leo beugte sich in Ekstase herab und leckte diese
wunderbaren Beine und schrie in den zarten Stoff. Sein Speichel benetzte die
Strümpfe und sein weißer Samen ergoss sich über ihre dunklen Beine. Immer und
immer mehr strömte es aus ihm heraus und er drückte mit seinen Händen ihre
Unterschenkel zusammen. Er sah, wie das Sperma auf dem Nylon schlierige Fäden
zog und als er endlich fertig war, nur noch ein kleiner Strom langsam herausfloss,
hob er die Beine an und küsste dankbar auf ein Schienbein. Ermattet lehnte er
sich danach zurück. Sade stellte ihre Beine wieder vor sich hin, beugte sich
herunter und zog sich einen Schuh aus. Dann legte sie diesen an seinen weicher
werdenden Penis und drückte die letzte Flüssigkeit heraus. Die weißen Tropfen
auf dem Velourleder des Pumps betrachtend, sagte sie nur: „Für Britt. Als
Beweis.“
Es blieben ihre
einzigen Worte. Sie stand auf, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. Der
Film war nun fast am Ende und er auch. Aber Leo freute sich schon auf den Abend
im Hotel. Denn Sade hatte einen großen Mund mit vollen, roten Lippen!
Silky Kisses
Ny
***
Britt stöhnte schon
wieder auf, dabei wild züngelnd an meinem juckenden Glied! Wieder warf sie sich
kommend hin und her wegen ihrer kundigen Hand in ihrem offenen Zwickel. Sie drückte
ihr heißes Gesicht vor Lust keuchend an meinen gemarterten Schwanz und ich
brauchte selbst dringend Erlösung. Immer heftiger umklammerte Ich mit meiner
freien Hand die seidigen Flächen neben mir. Stockend und stöhnend hatte ich die
letzten Zeilen vorgelesen.
Mitleidig sah meine
Gespielin auf meine pralle, nassgeleckte Eichel vor ihrer Nasenspitze.
Jetzt bist du dran und ich lese die Fortsetzung!
Sie richtete sich
auf und hockte sich ungeduldig mit offenem Zwickel über mich. Dann nahm sie mir
das Tablet aus der Hand.
Schon als ich ihre
heiße Muschi spürte, die sich auf mir absenkte, begann sie mit Vorlesen. Sachte
sich auf und ab wiegend, trug sie die Geschichte vor und ich massierte nun
zärtlich diesen herrlichen Busen über mir. Ihr enger Muskel krampfte, als ich
in die steifen Nippel kniff.
Leo im Hotel mit
Britt und Sade
Der Nachmittag war
gut verlaufen für Leo. Nachdem er aus dem Kino gekommen war, ging er noch
schnell in eine schicke Boutique und kaufte für Sade und Britt Strumpfhosen und
im Überschwang einen hauchdünnen Nylon-Catsuit. Er fand auch 2 Paar getupfte,
schwarze Nylonhandschuhe und erwarb für Britt noch extra einen knöchellangen,
vorne geschlitzten Rock aus weichem, fließendem Material, ähnlich wie Sade ihn
heute getragen hatte, als sie ihn im Kino mit ihren bestrumpften Beinen
befriedigte.
Er war immer noch
ganz hin und weg, wenn er an die unglaublichen Vorgänge vom Nachmittag dachte.
Dann sah er noch zierliche, schwarze Riemchenpumps und ließ sie sich auch noch
einpacken. Leo nahm ein Taxi zum Hotel, schwamm noch ein paar Bahnen im Pool und
ging in seine Suite, wo er auf die beiden Grazien warten wollte. Eine
entsprechende WhatsApp hatte ihn erreicht, es würde nicht mehr lange dauern.
Als Antwort schickte er Fotos von den Geschenken, die er gekauft hatte. Ein
Emoji-Kussmund kam zurück. Für sich wählte er eine karamellfarbene Fatal 15den
von Wolford. Ganz ohne Nähte spannte sie sich um seinen Unterkörper und sein
halbsteifes Glied. Die Vorfreude ließ es bereits zu neuen Kräften erstarken.
Die Damen wollte er beide in einer Cecilia de Rafael Eterno Super Lucido 10den,
Farbe Natural für Britt und Graphite für Sade. Sie waren hochglänzend und
hatten schöne, rauglatte Strukturen. Alles breitete er neben sich auf dem
großen Bett aus und sah etwas fern. Gleich würden sie kommen. Oh ja, sie würden
schreiend kommen!
Britt und Sade waren
guter Dinge, als sie eine halbe Stunde später im Fahrstuhl des Hotels nach oben
fuhren. Sade hatte Britt die Geschehnisse im Kino genauestens geschildert und
der schönen Schwedin die weißen Flecken auf ihren schwarzen Samtpumps und an
den Beinen gezeigt. Gerne hätte Britt es gesehen, als Leo zwischen den Waden
von der Äthiopierin gekommen war, während diese angeblich völlig teilnahmslos
Kim Basinger beim Bumsen auf der Leinwand betrachtet hatte. Dabei, so verriet
es ihr die Freundin, wäre sie am liebsten auf diesen großen, gequälten Schwanz
gestiegen und hätte sich durchvögeln lassen. Sade war noch ganz erregt und bat
Britt, sie aber auf jeden Fall mit in ihr Hotel zu nehmen. Leo musste sich noch
bei ihr revanchieren. Außerdem interessierte sie die Vorliebe der Beiden für
Nylon und wollte es gerne genauer kennenlernen.
Die Wirkung ihrer
bestrumpften Beine auf Britts Mann heute Nachmittag hatte sie neugierig und
hungrig auf mehr gemacht.
Als sie die Suite
betraten, hörten sie leise den Fernseher dudeln und gingen in den Schlafraum.
Leo lag auf dem King-Size-Bett, hatte anscheinend ferngesehen und war dabei
eingeschlafen. Er musste sie erwartet haben, denn er trug eine zarte
Strumpfhose und sonst nichts. Neben ihm waren die anderen, seidigen Dessous
ausgebreitet. Während Britt die Geschenke untersuchte, beobachtete sie Sade,
die sich ohne Umschweife neben ihren schlafenden Mann auf die Bettkante setzte
und neugierig mit ihren Fingerkuppen über seine bestrumpften Beine hinauf bis
zu seinem eingehüllten Glied strich. Anscheinend konnte sie es kaum noch
erwarten, von diesem Pärchen in die Geheimnisse des Nylonfetischismus
eingeweiht zu werden. Auch die Schwedin selbst wurde ganz fickrig dabei, als
sie sich vorstellte, wie das schwarze Model vor ihren Augen von ihrem Leo
durchgenommen wurde!
Leos Penis hatte
noch nicht die Größe vom Nachmittag, aber auch der halbsteife Schwanz unter den
Maschen erregte Sade irgendwie und sie massierte leicht mit den Fingerspitzen
seine Eichel, über die noch die Vorhaut gezogen war. Britt deutete ihr an,
weiterzumachen, während sie sich schon mal die raffinierten Sachen anziehen
wollte, die ihnen Leo in Vorfreude besorgt hatte. Sie musste lächeln, als sie
sah, wie Sade sich nach vorne beugte und ihren großen, offenen Mund auf das
glänzende Garn drückte und um das anschwellende Glied legte. Die Erhebung unter
dem Nylon verschwand völlig zwischen ihren roten Lippen. Britt konnte erkennen,
dass die Zunge im Mund ihrer Freundin arbeitete und nun stieg auch ihre
Erregung mächtig an! Heiß schossen ihr die juckenden Impulse durch die Lenden,
lösten eine Flut von Lava in ihrem plötzlich krampfenden Pförtchen aus!
Leo rührte sich noch
nicht. Er war bereits erwacht, als die zwei Models gekommen waren, aber er stellte
sich schlafend. Nun war es allerdings schwierig, sich nicht zu rühren, da Sade
sofort zum Angriff „blies“. Er merkte, wie sein Glied sich mit Blut füllte,
versuchte aber, still liegenzubleiben. Bis jetzt benutzte sie nur ihre Zunge.
Nun fing sie aber an, mit den Zähnen zu knabbern. Das war schon heftig! Durch
seine etwas geöffneten Augenlider konnte er Britt an der anderen Seite des
Bettes stehen sehen. Amüsiert und erregt beobachtete sie das Schauspiel. Sie
zog sich dabei aus. Als sie nackt war, musterte sie die neuen Kleidungsstücke
auf dem Bett. Leo war gespannt, welche sie wählen würde. Kleider ficken Leute war
seine Bezeichnung dafür. In neuen Kleidern sie zu ficken, das war sein Ding! Die
Behandlung durch Sades Mund beanspruchte ihn aber immer mehr. Noch immer rührte
er sich nicht. Sade war so mit seinem eingehüllten beschäftigt, dass sie nicht
sehen konnte, wie er Britt mit seinen Augen ein Erkennungszeichen gab. Amüsiert
darüber, dass er sich für ihre Freundin nur schlafend stellte, lächelte sie ihn
wissend an und hielt dann den hautfarbenen, im Schritt geöffneten Catsuit hoch.
Leo nickte leicht und sie zog ihn an.
Britt gab flüsternd
kundige Anweisungen: „Sade, es ist geil für ihn, wenn das Nylon direkt seine
nackte Eichel reizt. Dann nimm ihn wieder in den Mund und lasse deine Zunge auf
seinem Frenulum rotieren.“ Leo glaubte zu erkennen, dass Sade die Schwedin
fragend ansah. Da hockte sich Britt aufs Bett und zeigte, wie es ging. Sie hob
mit zwei Fingern den feinen Stoff über seinem Steifen etwas an, glitt mit ihrer
anderen Hand unter das Bündchen der Strumpfhose und zog seine Vorhaut bis zur
Wurzel hinunter, hielt sie fest, massierte dabei etwas seinen Schaft, ließ dann
das angehobene Garn wieder los, sodass es sich straff um seine empfindlichen
Eichelporen spannte. Die erfahrene Schwedin achtete dabei darauf, dass sein
Bändchen schön an den Strukturen des Nylons schabte und piekte ihre Fingernägel
aufreizend tief in seine tausend erogenen Zonen! “Frenulum! Sein Kitzler!” Leo
zuckte leise stöhnend auf und spürte, wie die Äthiopierin den Anweisungen Folge
leistete. Ihre linke Hand war vor Geilheit zwischen ihren eigenen Beinen
verschwunden. Heftig umschloss Sade immer wieder mit ihrem großen Mund sein
pulsierendes, nun völlig steifes Fleisch unter dem Garn der Strumpfhose fast
vollständig und stöhnte ebenfalls voller Lust, als Leo wieder heftig reagierte,
weil ihre flinke Zunge sich nun neugierig auf seinen empfindlichen Punkt
konzentrierte. So ein Frenulum zu reizen fand sie anscheinend sehr geil! Leo
bewegte seinen Schoß lustvoll unter den intensiver werdenden Zuwendungen und
konzentrierte sich weiterhin auf das Ankleiden von Britt, die wieder neben dem
Bett stand und angeregt zusah. Dem schimmernden, hautfarbenen Catsuit folgte
der hochgeschlitzte, lange Rock, die schwarzen Riemchensandaletten, die sie
lasziv vor Leos Augen um ihren schlanken Knöchel schnürte und die schwarzen,
hauchdünnen Tupfenhandschuhe. Zu seinem Entzücken holte sie noch ihren
dunkelroten Lippenstift aus der Handtasche und trug ihn auf. Dabei sah sie ihn
bereits schelmisch an und legte sich dann zu ihm, mit den Beinen zum Kopfende,
ihre seidigen Waden an seinem Gesicht.
Britt küsste seine
Strumpfhose am Oberschenkel, strich mit ihrer Zunge und ihren behandschuhten
Händen darüber. Das Knistern auf seinen Beinen war Musik für ihn. Er hob und
senkte sein Becken hektischer, weil er es nicht mehr aushalten konnte. Seine
rechte Hand legte er nun auf Sades schwarze Chiffonbluse, massierte zärtlich
die nackten, kleinen Brüste darunter und seine linke schob er unter die
berockte Hüfte von Britt. Plötzlich löste Sade ihren Mund von seinem zuckenden
Becken. Sie zwinkerte Britt zu. “Ich will ihn vögeln! Jetzt! Meinst du, ich
darf mich draufsetzen?“ Leo wurde unbändig geil, als er Britt sagen hörte: „Na
los. Zieh seine Strumpfhose herunter und klemm sie ihm unter die Hoden.“ Schon
spürte Leo, wie dies kurz darauf geschah. Er schaute jetzt dem Model zu, dass
ihn nun entschlossen lächelnd anschaute, während sie geschickt an ihm hantierte
und sein großer Schwanz plötzlich wippend in der Freiheit schwankte. Sie trug
immer noch den langen, geschlitzten Rock und anscheinend auch noch die
hauchfeine Strumpfhose vom Mittag. Da mussten noch seine verkrusteten Spuren
dran haften. Britt gab weiterhin kundige Nylonsex-Anweisungen. „Reiß dir mit
einem Fingernagel ein entsprechend großes Loch in deinen Schritt. Zieh dich
nicht aus. Drück den String deines Slips zur Seite. Du lässt alles an, deinen
langen Rock, deine hochhackigen Schuhe, deine Bluse!” Leo beobachtete die
breitbeinig neben dem Bett stehende, lange Äthiopierin, wie sie ihre spitzen,
roten Nägel in den dichten Baumwollzwickel stach und diesen vorsichtig aufriss,
ohne die Seitenränder und somit die ganze Strumpfhose zu beschädigen. “Gut so.
Nun setz dich endlich drauf. Aber mit dem Gesicht zu seinen Füßen.“
Sade tat wie ihr
befohlen, ihr geschlitzter Rock war vorne bis zum vorletzten Knopf geöffnet.
Sie stieg auf das Bett und hockte sich rittlings über ihn. Leo sah zu, wie ihre
Kleidung sich über ihn legte, ihr geschmeidiger, großer, schlanker Körper sich
aufrichtete und dann wurde sein Glied gepackt mit festem Griff und eine
krampfende Vulva senkte sich darüber. Sie war feucht, heiß und eng, sein
übersteifes Glied fand seinen Weg durch den geöffneten, schabenden Zwickel an
dem Slip vorbei und dann pflanzte sich Sade darauf, glitt gleich ganz hinunter
bis zu seiner dicken Wurzel, mit einem zuschnappenden, ultrastarken Muskel! Ein
Schrei entrann ihrer beider Kehle, seine Augen waren auf diesen grazilen,
losreitenden Körper und der schwarzen Haut unter schwarzem Chiffon gerichtet,
dass hatte Britt geschickt eingefädelt! Praktisch neben seinem Oberkörper
drückten sich ihre schönen, langen Unterschenkel in das Laken, zwischen deren
seidigen Strukturen er heute schon gekommen war. Er umfasste die schmalen
Fesseln und glitt daran entlang bis zu den hohen Hacken an den Füßen. Britt
hatte ihren Rock gar nicht erst zugeknöpft und drückte ihren Oberschenkel in
seine linke Hand. Sofort streichelte Leo ihre Maschen hoch. Der Catsuit war
samtig und rau. Er hatte eine ganz feine Netzoptik und dadurch wurde seine
Berührung noch interessanter. Nun musste er sich aber auf die immer lauter und
heftiger agierende Sade konzentrieren.
Sie ritt nun
förmlich auf Leo und warf dabei ihren Kopf heftig hin und her. Gutturale Laute
entrannen ihrer Kehle und eine fremde Sprache verlieh ihren Empfindungen
stärkeren Ausdruck. Sein Saft stand bereits parat, aber er wollte auf keinen
Fall in sie spritzen. Britt nahm sein Sperma immer gerne bei diesen
Gelegenheiten mit dem Mund auf, außerdem sollte noch lange nicht Schluss sein.
Nun warf sich Sade nach vorne und leckte an seinen Strumpfhosenbeinen. Sie
strich ungehemmt darüber und ergötzte sich an dem neuartigen Gefühl. Dann
richtete sie sich wieder auf und ihre Bewegungen wurden noch schneller, während
sie unentwegt stöhnte. Ihr Atem ging stoßweise. Leidenschaftlich bewegte sich
ihr Schoß rauf und runter, der Schwanz darin war ihr egal, ihre bevorstehende,
nahende Befriedigung war wichtiger. Der Kitzler rieb sich an dem geäderten und
harten Schaft und sagte ihr, dass es bald so weit sei. Da stand Britt neben ihr
auf, und stellte sich breitbeinig über Leos Beine und vor Sades Gesicht. Sie
öffnete ihren Rock gänzlich, er glitt an ihr herunter und bot ihre herrlichen
Beine dar, während sie selbst masturbierend eine Hand an ihr Lustzentrum
brachte.
Sade griff zu und
presste ihre Lippen erst auf das grobe Garn des Catsuits, rieb lustvoll ihr
Gesicht daran. Dann löste sie im offenen Schritt ihrer Freundin deren flinke
Finger mit ihrer kräftigen Zunge ab! Nun gab es kein Halten mehr für Beide.
Ihre Schreie hallten durch die Suite. Britt starrte mit entgleisender Mimik auf
den keuchenden Leo hinunter! Der starrte ebenso zurück! Die Frauen kamen nach
kurzer Zeit heftig und gemeinsam! Leo war es nur recht, sein Saft hatte sich
auch schon angekündigt, als er zusah, wie diese schwarze Gazelle Britts Beine
umklammerte und sich dazwischen austobte, während seine Frau nun ihren Kopf in
den Nacken warf vor unbändiger Lust und ihr Becken wild hin und her zuckte. Die
neue Situation hatte bei Sade endgültig die Schleusen geöffnet und ihre
Orgasmen multiple beschleunigt. Krampfartig melkte ihre Vagina seinen juckenden
Penis und kam dann irgendwann zur Ruhe. Ab und zu ruckte ihr Becken noch auf
seinem, aber dann nahm sie ihren Kopf aus Britts Schoß und sah sich fast
enttäuscht um. “Kommt er nicht?” Leo lächelte sie an, ebenso wie er seine Frau
danach auffordernd anschaute. Als Sade abgestiegen war, kniete sich Britt
zwischen seine Beine. Sie wusste, dass Leo nun darauf hoffte, von ihr geblasen
zu werden. Nicht mehr lange und sie würde seinen Samen endgültig holen! Das
Model wartete aber noch mit ihrer Mundmusik, weil sie überrascht beobachtete,
wie sich Sade in raffinierter Weise auf Leos Gesicht hockte, mit dem Rücken zu
ihr, ebenfalls nun ohne Rock, nur noch in schimmernder Strumpfhose und Chiffon!
Britt wartete noch immer, umfasste aber schon mal die aufzuckende Lanze,
zunehmend geil werdender sah sie dabei auf seine Hände, die an den seidigen
Flächen des runden, umgarnten Pos des dunkelhäutigen Models entlang glitten.
Schließlich registrierte sie im Vorneüberbeugen, wie diese wieder begann im
Becken zu zucken! Jetzt drehte Sade ihr das heiße, erregte Gesicht zu und
schaute stöhnend herunter auf die beginnende, unglaubliche Kunst des
schwedischen Models!
***
Die Beschreibung
dieser Kunst blieb uns für heute verborgen, denn wir kamen! Die letzten Zeilen
hatte meine reitende Britt nur noch stockend und keuchend vorlesen können und
nun warf sie das Tablet achtlos neben unsere vögelnden Körper und sank vornüber
mit einem lauten Schrei, der sich mit meinem vermischte, als wir uns
einspeichelnd küssten in zuckender Ekstase. Meine Finger glitten dabei wild
über den auf mich einhämmernden, vom edlen Garn umspannten Po meiner Reiterin
und ließen sich dann auf ihren seidigen Oberschenkeln nieder, während mein
heißer Strom langsam versiegte.
Nylonparty bei Ny
(Finale!)
Keine drei Meter
entfernt von mir schrie meine Britt live und in wilder Ekstase den halben Park
zusammen.
Ohh…ooohhhaaa… aaah… jjjaaahhhaaaa… mmmhhaaaaaaaoohhhh!
Immer mehr
nylonumgarnte Schaulustige gesellten sich dazu und spielten, erregt von so viel
Lust, aneinander herum.
Sieh sie dir genau an, deine kleine Schwedin. Als ich vor ein paar
Jahren zum ersten Mal Fotos von ihr sah, habe ich gleich Geschichten mit ihr
als Hauptfigur geschrieben. Sie ist inspirierend, nicht wahr?
Das war sie
tatsächlich, aber auch die kundigen Finger der sich von hinten an mich
pressenden Gastgeberin, während sie mir erotisch ins Ohr säuselte, waren mehr
als inspirierend. Sie hatte meine vom Nylon der Strumpfhose umspannte Eichel
geschickt darunter aus der Vorhaut gepellt und nun erfuhr ich die
Originalwohltaten, die meine Frau erlernt hatte aus Nylonis Büchern. Immer
wieder knickte ich leise aufstöhnend in den Kniekehlen ein, wenn ein massiver
Lustimpuls durch mein juckendes, umgarntes Fleisch jagte! Sie kannte jede
einzelne der tausend erogenen Zonen, die dort zusammenliefen und spielte auf
ihnen virtuos wie Anne-Sophie Mutter auf der Geige! Ich selbst hatte natürlich
auch längst mit einer Hand nach hinten gegriffen, genüsslich ihre köstlichen,
honigfarbenen Nylonschenkel gestreichelt, bis ich mich schließlich hinein wagte
in die unsagbar weiche und nasse Landschaft ihres im offenen Zwickel
schwimmenden Lusttunnels, in der nun tief drinnen zwei meiner Finger ihr
aufwühlendes Werk vollzogen! Auch Ny wiegte sich krampfend hin und her und
einknickend in den Knien, während sie darauf ritt. Ihr stoßweiser Atem reizte
mich zusätzlich, aber das war nichts gegen das Szenarium auf dem Loungemöbel!
Während wir uns nur genossen, machte Paul meine Britt fertig!
Ahh…aaaooooohhhh… uuuuuuaaaaahhhhh… aahh… ah…
aahhhhhhhhaaaaaooooohhh!
Wie von Sinnen warf
sich ihr graziler Körper hin und her, ruckte dabei noch auf und nieder, während
in ihrem Schoß die unbarmherzig stoßende und erfahrene Hand von Paul alles
reizte und bediente, was Lust bereitete. Gerade erlitt das zuckende Wesen ein
Stakkato von heftigen G-Punkt Manipulationen und ihr enger Schoß presste sich
um die Finger in ihr, die mokkafarbenen Beine flogen und ihr langes, blondes
Haar wie ihr Kopf gerieten über den Rand der Liege. Ich wurde von dem Anblick
zunehmend geiler und mein Schwanz zuckte und juckte zwischen den Fingernägeln
meiner Wohltäterin, die sich jetzt plötzlich vor mir abwärts bewegte, und kurze
Zeit später erfuhr ich, wie es ist, im Mund von Ny Nyloni zu sein! Eine süße Weile noch mit der Strumpfhose
darüber, dann an dem puren Fleisch intensiv geblasen, stöhnte ich meine Lust in
den dunklen Park und in die heißen Gesichter der Zuschauer um uns herum. Jetzt
starrte mich Britt wimmernd und keuchend an, beobachtete meine Lust, steigerte
ihre eigene noch dadurch, erlag ihr und kam wieder! Auch ihre Hand arbeitete
wild im umgarnten Schoß des Älteren, ich sah ihn heftig zucken, aber sie fiel
immer wieder hintenüber mit weitgeöffneten, schreienden Lippen und wurde jetzt
überraschend dort gestopft von einem Mann mittleren Alters, dessen attraktiv
umgarnte Frau ihn mutig an das Szenario herangeführt hatte und seinen befreiten
Schwanz mit ihren Fingern in Position hielt! Überrascht grunzend nahm Britt das
harte Fleisch in ihrem Mund auf, legte fest eine Hand darum und versuchte, trotz
ihrer unkontrollierbaren Lust, dieses neue Spielgerät noch ausreichend zu
verwöhnen, während sie an dem anderen im Schoß von Paul weiterhin heftig
austeilte!
Ich hielt den Kopf
meiner vor mir hockenden, blasenden Gastgeberin umfasst und genoss mit stoßweisem
Atem ihre unglaublichen Künste, die sie aber geschickt einzusetzen wusste und
meine Lust auf dem vorletzten Level hielt. Aber das aufpeitschende Szenario mit
meiner blasenden, wichsenden und kommenden Frau forderte schließlich seinen
Tribut, ich musste schnellsten raus aus diesem erfahrenen, nun doch
zielgerichteten Mund, wollte ich meine Erlösung nicht jetzt schon erleben! Denn
es macht auch nur dann Spaß, die eigene Frau bei ihrer Lust weiterhin
genüsslich beobachten zu können, wenn der eigene Schwanz noch geladen und
gesichert ist! Zu meiner Erleichterung hörte ich plötzlich die Dame vor meinem
Schoß aufstöhnen und mein juckender Schwanz wurde kurz befreit von seiner
zwingenden Folter - ich und der Rest der seidigen Gemeinde wurden Zeuge von Nys
Fähigkeit, kommen zu können allein durch das Blasen eines Schwanzes! Es zu
lesen ist eine Sache, es zu erfahren eine ganz andere. Aber dadurch umgaben
mich beim Wiedereintauchen in den köstlichen Mund nur noch schwere Vibrationen,
unterstützt von zwei Zangenfingern, die aber leider auch wussten, was sie
taten!
Ahh... aaaahhhhaaaa... oooooaaaaaaahhhh!
Kurz schauten alle
auf Ny, die jetzt laut und eindringlich noch einmal kam, sich schwankend nur
noch an meinem Gerät festhielt, weil sie sich selbst berührte und zum Ende
brachte!
Paul sah jetzt auf,
in unsere Richtung, zog seine Finger aus meiner Britt, die fast erleichtert
aufstöhnte beim Blasen des über ihr stehenden Mannes. Aber an den blickdichten
Brüsten wurde sie von dessen Frau inzwischen massiert und gezutzelt! Es war ein
unglaubliches Bild und als sich Paul jetzt aufrichtete, seine Strumpfhose
herunterzog und das Bündchen hinter die Eier klemmte, konnte ich meine Augen
nicht mehr abwenden von seinem unglaublich schönen Riesenprügel, den er jetzt
sicherlich in Stellung bringen wollte. Im gleichen Moment erschien das heiße
Gesicht von Ny vor meinem, sie grinste mich erregt an und machte einen
schnellen Schritt an ihrem Gatten vorbei – und war dann schon wieder
abgetaucht, diesmal in die weitgespreizte Schere meiner armen Britt, die
sicherlich auf ein anderes Organ als auf diese unbarmherzige Zunge eingestellt
gewesen war!
Paul schaute
amüsiert auf die beiden Frauen und dann auf mich.
Da stehen sie nun, unsere entsicherten Hähne! Aber die Pause kam
zur rechten Zeit! Deine Frau hat es drauf!
Er blickte hinab auf
mein wippendes Organ, ich auf sein riesiges.
Uuuaaahh... ooohhaaaa...!
Die, die es
draufhatte, fand gerade ihre Meisterin! Und fast gleichzeitig spritzte der Mann
in ihrem Mund ab! Den ersten Strahl fing Britt noch mit den zuckenden Lippen
ein, der nächste floss über ihr Gesicht! Dabei kam sie wieder selbst, aber
lutschte dann mit grunzendem Mund die juckende, spuckende Eichel aus, bis diese
herausgezogen wurde.
Die Frau des gerade
Gekommenen, die dicht daneben lüstern zugeschaut hatte, beugte sich über das
herabhängende Gesicht meiner Schwedin, die immer noch zuckte und stöhnte wegen
der Zunge an ihrer krampfenden Vulva, und küsste sie ausgiebig. Man konnte nur
erahnen, dass sie alles schmeckte und abschleckte, was dort von ihrem Mann
verschenkt worden war.
Ny hatte endlich ein
Erbarmen mit Britt und ließ ihr eine kleine Pause. Sie richtete sich etwas auf,
drehte sich zur Seite und fand das große Glied ihres Gatten, den sie kurz daran
verwöhnte, aber dann zeigte sich, welch eingespieltes Team sie waren!
Während meine schwer
atmende und aufgewühlte Schwedin registrierte, was nun auf sie zukommen würde,
tauchte Nys Gesicht wieder vor meinem auf. Ihr nasser, eingespeichelter Mund
vom Blasen und Lecken legte sich geschmacklich intensiv und weitaufgerissen auf
meinen und dann wanden sich unsere Zungen in Geilheit um einander, bis sie mein
Gesicht zwischen ihre Hände nahm.
Sieh hin!
Im selben Moment
ertönte ein tiefer Lustschrei, zeugte von nie erfahrener Größe und Mächtigkeit
und ich sah, wie meine Frau sich aufbäumte, als sich Paul vor ihren an den
gespreizten Beinen angehobenen Unterleib stellte und langsam in sie eindrang!
Wie ein Schnappmesser schlangen sich ihre seidigen Beine um seinen Hals,
hielten sich daran fest und schabten das Garn in seine gierige Haut! Jetzt
begann der erfahrene Hengst zu pumpen, ließ seine Hände an den herrlichen
Strumpfhosenbeinen rauf und runterfahren und küsste und leckte dabei über die
seidigen Strukturen rechts und links von seinem Gesicht. Ein unglaublicher
Genuss, wie ich selber wusste.
Von Lust und geilen
Bildern abgelenkt, bemerkte ich erst jetzt, dass sich Ny auf hohen Hacken
stehend, plötzlich über meinem harten Schwanz absenkte! Ich spürte, wie ihre
erfahrenen Finger zugriffen, meine empfindliche Spitze derart in Position
brachten, dass sich der Zwickelrand daran entlang schob, bis der widerspenstige
Scheidenmuskel in ihrem engen, heißen Vulkan hinter meinem dicken Eichelkranz
zuschnappte! Mit einem spitzen Lustschrei stieß sie sich mit den Füßen vom
Boden ab, schlang ihren umgarnten Beine um die meinen, so wie sich eine Pflanze
um einen wehrlosen Baum schlingt, willens alle Energie herauszupressen - und
begann mich im Stehen mit einer wilden, saugenden Vulva zu melken! Ich legte
voller Inbrunst meine Hände auf ihren twerkenden, seidigen Po, stieß ebenfalls
in sie hinein und stöhnte laut und ungläubig in ihren speichelnden, keuchenden
Mund!
Als sich an meinem
Ohr Nys Orgasmusschrei mit dem meiner Frau zum wiederholten Mal vermischte,
mittlerweile unter dem gnadenlosen Paul liegend und ihn mit allen seidigen
Vieren umklammernd, konnte auch ich meine flüssige Lust nicht mehr
zurückhalten! Das geile Szenario vor meinen Augen und die an mir hängende
Göttin mit ihrer süßen, fordernden Venusfalle, die Geräuschkulisse aus
unsäglicher Lust und die ausgelebte Leidenschaft für unseren seidigen Fetisch
ließen mich alle meine Kräfte in die Dame verströmen, die dieses alles immer
wieder inszeniert.
Immer wieder gerne!